Libary & Learning Center am neuen WU-Campus. Nikolaus Berger Darmstadt, 29. April 2015

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1 Libary & Learning Center am neuen WU-Campus Nikolaus Berger Darmstadt, 29. April 2015

2 Kennzahlen der WU und der Bibliothek 2015 WU Studierende 570 Wiss. Mitarbeiter/innen 470 Admin. Mitarbeiter/innen 124Mio Budget m2 Nutzfläche Gebäude 4 Kern-Bachelorprogramme 14 Masterprogramme Doktor/PHD-Programme Graduate Programme (MBA) Zertifikats-Programme Universitätsbibliothek 1,4Mio Zutritte pro Jahr 64 Vollzeitäquivalente Bib-Team 6,5Mio Budget (Sach- und Personalmittel) m2 Nutzfläche (4 Standorte) Printmedien e-zeitschriften e-bücher 135 Datenbanken

3 Die ehemaliger Standort

4 Die alte Hauptbibliothek..

5 Die alte WU Problemfelder Zu klein und kaum Erweiterungsmöglichkeiten Verstreute Gebäude Hoher Sanierungsbedarf Vielseitige Infrastruktur durch gewachsene Strukturen über drei Jahrzehnte Wunsch nach Neuer Standort Campusgedanke Erweiterungsmöglichkeiten Zukunftsweisend System Universität neu denken Chance auf Erneuerung nutzen

6 Planungs- und Bauhistorie Neubau der WU 2007 Standortentscheidung 2008 Architektur-Ausschreibungen 2009 Baubeginn 2013 Umzug im August Oktober Start mit regulärem Studienbetrieb Planung des neuen Bibliothekssystems von 2001 bis 2014 Durchbruch für strategische Entscheidungen Herbst 2007

7 Library & Learning Center - Die Idee ein Driver Eine clevere Idee Library & Learning Center (LLC) Haus der Studierenden Mittelpunkt und Herzstück des neuen Campus Landmark Gebäude Was wollte die Universitätsleitung wirklich und was unterstützte sie? Alle Rektoratsmitglieder hatten eine unterschiedliche Sicht und Erwartung von einem LLC Auf den Zug aufgesprungen und Bibliotheksziele verwirklicht! SEITE 7 FUßZEILE

8 Wohin soll die Reise gehen? Ausgangssituation Institutsbibliotheken mit Papiermedien in 9 Gebäuden 70 eigenständige Bib-Organisationen Bestand schwer zugreifbar und ausleihbar für Studierende 1 Hauptbibliothek 630 Leseplätze Bücher Freihand ges. Magazin im Haus ges. Magazin 1km Entfernung Fast alles ausleihbar für Studierende Definiertes Ziel Library & Learning Center Haus der Studierenden Herzstück des neuen Campus Landmark-Gebäude 5 administrative Abteilungen Zentrale Universitätsbibliothek Lernplätze Printmedien 30 Jahre Wachstum 24/7 Services

9 Die Bibliothek neu denken Neubau Printmedien Bibliotheksservices Neue Zielgruppe wissenschaftliches Personal Bibliotheksorganisation Bibliothekspersonal Budgetstrukturen

10 Schematische Darstellung des Ziels Library & Learning Center Bibliothek / Learning Center Veranstaltungsräume Sprachlabor EDV Schulung Infocenter Bibliothek und ZID Café, Bookshop, Copyshop ZBP AULA Zentrale Dienstleister: Zentrum für Informatikdienste (ZID) Backoffice und Front Office (Infocenter), Zentrum für Berufsplanung (ZBP) Studienservices: Studienabteilung (Admission Office), Prüfungsabteilung, Studienrecht, Studienmanagement, Zentrum für Auslandsstudien (ZAS) Studienservices Bibliothek/Learning Center: Hauptbibliothek, Spezialbibliothek Wirtschaft, Bibliotheksverwaltung, Sprachlabor, EDV Schulung, Arbeitsplätze für Studierende (Selbststudienzonen) Veranstaltungsräume: Festsäle, Clubraum Externe Dienstleister: Gastronomie, Shops

11 Unsere Strategie für die Planung Flexibilität jetzt und für die Zukunft Lernplätze, die super funktionieren 30 Jahre Wachstum für Print-Medien, gemessen an den aktuellen Zuwachszahlen, ohne versteckte Reserven Beschreiben was wir benötigen und den Planer planen lassen!

12 Strategie Library & Learning Center WU Café Newslounge Ansprechende und hochwertige Lernplätze - Ruhige Zonen - Kommunikative Zonen - Projekträume - Standard-Plätze Print-Medien

13 Arbeitsplatz-Aufteilung nach der Planung 250 Arbeitsplätze in Projekträumen 60 sehr ruhige Arbeitsplätze 150 Plätze in der kommunikativen Lernzone Plätze im Bibliotheks-Café 100 Plätze mit PCs Restlichen Plätze (ca. 850) Einzelplätze an Einzeltischen und größeren Lerntischen Jeder Arbeitsplatz interessant, zum wohl fühlen und funktional

14 Planungs- und Bauhistorie aus Sicht der Bibliothek Die Strategie bestimmte das Raum- und Funktionsprogramm (RFP) Das RFP war Grundlage der Architekturausschreibung und planungs- und baubestimmend Der Baufortschritt half dann bei der Durchsetzung von Organisations- und Prozessänderungen für das Bibliothekssystem In einer Sache wurde organisatorisch anders entschieden und wir müssen mit einer nicht optimalen Bausituation leben (Personalstruktur in 3 Teilstandorten) Die RFID-Anbieter-Entscheidung wurde zu spät getroffen und führte zu Umsetzungsherausforderungen Strategische Abwurfpakete führten zu interessanten Lösungen

15 Printmedien Was stellen wir öffentlich auf? Alles, was möglich ist Nutzer/innen wollen eigenständig sein Nutzer/innen wollen nicht warten Oftmals genügt ein kurzer Blick in ein Werk Browsen am Regal-Funktion Papiermedien vermitteln Wissen, Ehrfurcht, Wissenschaftsund Lernatmosphäre, Raumstyling, Lärmschutzfunktion

16 Printmedien Was sperren wir weg? Wertvolle Medien Medien in unbenutzbaren Zustand Medien mit kritischem Inhalt

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