Neufassung des schulinternen Arbeitsplanes. des Fachbereichs Englisch. (Klassenarbeiten, Differenzierungsmöglichkeiten, Methodencurriculum (Jg.

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1 Neufassung des schulinternen Arbeitsplanes des Fachbereichs Englisch (Klassenarbeiten, Differenzierungsmöglichkeiten, Methodencurriculum (Jg. 5-10)) Jahrgang 7 Thema/ zeitlicher Rahmen Kommunikative Fähigkeiten Beispielaufgaben (verbindlich) Hör- und Hör-/Sehverstehen Access 3 Aufforderungen und Dialoge im classroom discourse verstehen S.17 Giving feedback to classmates Anweisungen, Mitteilungen, Erklärungen oder Informationen über ihnen vertraute Themen verstehen S.11 Nr.4 A weekend in Liverpool einem Gespräch die Hauptinformationen entnehmen (u. a. Thema, Aussagen unterschiedlicher Sprecher), S. 47 Nr.3 A weekend in Liverpool den Inhalt von längeren Hörtexten, die vertraute Themen zum Inhalt haben und deren Wortschatz und Strukturen bekannt sind, erfassen, S. 45 Nr. 3 A weekend in Liverpool ausgewählten Radiosendungen und einfacheren Hörtexten mit überwiegend bekanntem Wortschatz und geläufigen Strukturen über vertraute Themen die Hauptinformationen entnehmen S. 56 Nr.2 1. oder Current affairs die Hauptinformationen von Fernsehmeldungen über aktuelle Meldungen über You- Tube 1

2 aktuelle Ereignisse erfassen, wenn der Kommentar durch das Bild unterstützt wird My trip to Ireland die wesentlichen Handlungselemente eines altersgerechten Filmes verstehen und, geleitet durch Fragen, auch Detailverständnis nachweisen S. 73 Nr.1 und 2 eine vorbereitende Organisations- und Strukturierungshilfe nutzen (advance organizer); (S. 45 Nr. 3) Fragen und Erwartungen an Hör- und Hör-/Sehtexte formulieren; S. 73 Nr.1a) sich einen groben Überblick über den Inhalt eines Hörtextes verschaffen; (S. 73 Nr. 1b) Verständnislücken (z. B. im Wortschatz) durch intelligent guessing schließen, (S. 56 Nr. 2) nonverbale Signale und Gestaltungselemente, wie z. B. Mimik, Gestik, Geräusche, Musik, Licht, Farben und Kameraführung zum Verstehen der Wirkungs- und Funktionsweise eines Films nutzen, (S. 73 Nr. 2a und b) verschiedene Hörtechniken (u. a. listening for global/detailed information) anwenden, (S.47 Nr. 3a und b) unterschiedliche Techniken zum Notieren von Grundgedanken und Detailinformationen einsetzen (u. a. keywords, notes). (S. 45 Nr. 3a) Leseverstehen Access 3 private und öffentliche Texte verstehen und diesen wichtige Informationen entnehmen, S a, 3 b,c,d S. 16 Nr. 1 S. 18 Nr. 3 Sachtexte zu vertrauten Themen selektiv verstehen und diesen Informationen entnehmen, wenn die Texte mit Hilfen wie Anmerkungen und Leitfragen versehen sind S. 84 Nr. 2 My trip to Ireland adaptierte Erzähltexte und Lektüren bezogen auf Thema, Figuren und Handlungsverlauf verstehen und ihnen Informationen entnehmen S. 79 Nr. 2 wichtige Details und Textstellen kenntlich machen (S. 77 rechte Spalte), unbekanntes Vokabular mit zunehmend geringeren Hilfen aus dem Kontext durch intelligent 2

3 guessing erschließen (S. 31 Nr. 1a), zunehmend selbstständig Wörterverzeichnisse, zweisprachige Wörterbücher (auch elektronisch) und weitere geeignete Nachschlagewerke nutzen und unbekanntes Vokabular erschließen (S. 32 Nr. 4), verschiedene Lesetechniken (skimming, scanning, intensive reading, extensive reading) auf unterschiedliche Textsorten anwenden (S. 61, Nr. 1), unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken und Detailinformationen einsetzen (u. a. Randnotizen, Zwischenüberschriften, mind maps) (S. 42 Nr. 1b). Sprechen: An Gesprächen teilnehmen Access 3 sich in alltäglichen Situationen verständigen und dabei einfache Wendungen gebrauchen, um Dinge zu erbitten und zu geben, Informationen zu erfragen und zu besprechen, was man als Nächstes tun sollte, S. 18 Nr. 2 und 3 ein Gespräch über Erfahrungen und Ereignisse sowie über Themen des Alltags beginnen, fortführen und mit Hilfen des Gesprächspartners aufrechterhalten, S. 91 Nr. 3a Welcome to Snowdonia in einer Diskussion sagen, was sie von einer Sache halten, wenn sie direkt angesprochen und Kernpunkte bei Bedarf wiederholt wer-den. S. 42 Nr. 2 word banks, chunks und useful expressions nutzen, um Dialoge, Gespräche und Diskussionen vorzubereiten (S. 18, Nr. 2 & 3), kooperative Lernformen zur Interaktion nutzen (u. a. partner interview, information gap activity, milling around) (S. 91, Nr. 3), paraphrasing und nonverbale Mittel gezielt einsetzen (S. 31, Nr. 1), cue cards oder Rollenkarten im Gespräch nutzen (S. 13, Nr. 6c), interaktive Gesprächsstrategien wie initiating, turn-taking und responding gezielt einsetzen (S. 12, Nr. 2b). Sprechen: Zusammenhängendes Sprechen Access 3 3

4 My Trip to Ireland persönliche Vorlieben und Abneigungen erklären, S. 65 Nr. 3 b) My Trip to Ireland in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen, über Pläne, Vereinbarungen und Ereignisse informieren, S. 71 Nr. 3 Tätigkeiten, Gewohnheiten und Alltagsbeschäftigungen beschreiben, S. 83 Nr. 1 sich zu vertrauten Themen aufgabenbezogen äußern und die eigene Meinung in einfacher Form formulieren S. 14 Nr. 3 My Trip to Ireland Gegenstände beschreiben und vergleichen S. 64 Nr. 1 audio-/visuelle Vorlagen sprachlich verständ-lich umsetzen, S. 87 Nr. 2 eine kurze, einfache Präsentation zu einem vertrauten Thema geben und unkomplizierte Nachfragen beantworten. S. 92 Techniken des Notierens von Gedanken, Ideen und Informationen nutzen (z. B. keywords, brainstorming, mind map) (S. 92 & S. 153, SF 23) Präsentationstechniken einsetzen (u. a. Medienwahl, Gliederung, Visualisierung) (S. 92 & S. 153, SF 23), word banks, chunks und useful expressions gezielt einsetzen (S. 8, Nr. 3), paraphrasing und nonverbale Mittel gezielt einsetzen (S. 31, Nr. 1). Schreiben Access 3 kurze Notizen und Mitteilungen schreiben S.28, 2 Extra 4

5 U1 eine kurze zusammenhängende Beschreibung von Ereignissen, Handlungen, Plänen und persönlichen Erfahrungen erstellen, einen Text über persönliche Anliegen und Interessen schreiben, u. a. sich für etwas bedanken oder entschuldigen einzelne Inhalte kurzer Texte mit Hilfen wiedergeben, einfache, kreative Texte nach Vorgaben schreiben S. 38, 2 Now write S. 43 S. 42, 1c S.16, 2 b sich Informationen aus verschiedenen fremdsprachlichen Textquellen beschaffen und diese vergleichen, auswählen und bearbeiten, ( S. 26, 3a) Techniken des Notierens zur Vorbereitung eigener Texte anwenden, (S. 38, Box, Tip) zunehmend selbstständig Wörterverzeichnisse und zweisprachige Wörterbücher zum Nachschlagen und zur Textproduktion verwenden, (S.32) zunehmend selbstständig die Phasen des Schreibprozesses (Entwerfen, Schreiben, Überarbeiten) durchführen. (S.17, 1a/b) Sprachmittlung Die Schülerinnen und Schüler setzen zunehmend Hilfsmittel und Strategien ein. Dazu gehören: Verwendung von Glossaren: True and false friends, S Vorausplanung: Writing Courses, Unit 2, S. 38 und Writing Courses Unit 3, S. 51, Antizipation von Bedürfnissen der Gesprächspartner: Task 6, Everyday English, Small talk Unit 1, S.13, Kompensationsstrategien wie paraphrasing: Task 4, Using an English-German dictionary, Unit 2, S. 32, Vereinfachung von komplexen Strukturen: Task 5, A conversation Project, Unit 2, S. 37, Aktivierung von Wissen über kulturspezifische Gegebenheiten: Task 3, Regional Accents, Unit 4, S. 75 Einsetzen von Mimik und Gestik :Task 5, A station announcement, Unit 1, S. 19. Verfügen über sprachliche Mittel Access 3 5

6 1./ ein erweitertes Grundvokabular, u. a. zur Meinungsäußerung und zum Erfragen einfacher Informationen, verstehen und verwenden S.17,Nr.1b; S.53,Nr.5b u. c; S.53,Nr.4; S.42,Nr.2a S. 18,Nr.3a u. b; S.49, Nr.4; S.97; S.55, Nr. 5 ihren Wortschatz zielgerichtet und situationsgerecht verwenden, um sich in der Zielsprache verständlich zu machen S.43 Verfahren zur Vernetzung (z. B. mind maps) (S.58), Strukturierung (z. B. Wortfelder)(S 58) und Speicherung (z. B. Wortkarteien) (S ) von sprachlichen Mitteln anwenden, zunehmend selbstständig Wortschatz durch intelligent guessing erschließen und erweitern (potenzieller Wortschatz), (S. 141 SF 4) zunehmend selbstständig Wörterverzeichnisse (S.198 ff) und zweisprachige Wörterbücher ( S.32) zum Nachschlagen nutzen, mit Lernprogrammen arbeiten. Grammatik Access 3 1.Halbjahr komplexere Aussagen, Fragen und Aufforderungen in bejahter und verneinter Form verstehen und formulieren S. 13, Nr.4 2.Halbjahr Anzahl, Art und Zugehörigkeit von S.72, Nr.1 u. 2; S.91, Nr. 3 Gegen-ständen, Lebewesen und Sachverhalten erkennen, verstehen und mit unterschiedlichen Satzmustern ausdrücken 1./ ihnen bekannte Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als gegenwärtig, vergangen oder zukünftig erkennen, verstehen und differenziert ausdrücken S. 32,Nr.2 u. S.72, Nr. 1 u. 2 2.Halbjahr Handlungsperspektiven (aktive und passive Satzkonstruktionen) erkennen, verstehen und in Ansätzen selbst formulieren S.54/55, N Halbjahr direkte Aussagen, Fragen und S. 90/91, Nr.1-3 Aufforderungen in indirekter Form 6

7 wiedergeben 1.Halbjahr einfache Bedingungen und S. 36/37, Nr.1-4 Bezüge erkennen, verstehen und ausdrücken Die Schülerinnen und Schüler können Lernstrategien und Arbeitstechniken Techniken zur Visualisierung von sprachlichen Strukturen (u. a. timeline) anwenden, S.61, Nr. 3; S. 71, Nr. 2; S. 77, Nr. 1 u. 2 mit Lernpostern und Lernprogrammen arbeiten, S. 69, Nr.3 mit dem Portfolio arbeiten, S.63 zunehmend selbstständig mit dem Grammatikteil der Lehrwerke oder mit Grammatiken arbeiten. S.154 ff Klassenarbeit Jahrgang 7 mindestens vier schriftliche Arbeiten pro Schuljahr mind. 2 der folgenden Kompetenzen Pro KLA Leseverstehen Hör-/ Hör-Sehverstehen Sprachmittlung Schreiben Die rezeptiven kommunikativen Kompetenzen Hören und Lesen werden in der Regel mit der produktiven Kompetenz Schreiben kombiniert. 7