Mensch-Stadtraum-Smart City? Globale Trends der Rückbesinnung auf urbane Lebensqualität

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1 1 W I S S E N n T E C H N I K n L E I D E N S C H A F T Mensch-Stadtraum-Smart City? Globale Trends der Rückbesinnung auf urbane Lebensqualität NOVATLANTIS BAUFORUM ETH Zürich 27. August 2015 u

2 2 Institut für Städtebau Technische Universität Graz Rechbauerstraße Graz Austria Forschungsschwerpunkte: Qualitätskriterien in der nachhaltigen Stadtentwicklung Öffentlicher Raum Urbane Wohnformen Urbane Mobilität Smart Cities Energieraumplanung Urbane Technologien Stakeholdereinbindung in der Stadtentwicklung Finanzierungsmodelle in der Stadtentwicklung

3 3 Institut für Städtebau Technische Universität Graz Rechbauerstraße Graz Austria Eckdaten Team: 5 ForschungsassistentInnen, 2 StudienassistentInnen 15 laufende transdisziplinäre Forschungsprojekte Projektauszug: ECR Energy City Graz-Reininghaus Smart City Graz KombiMo II ERP 3 Energieraumplanung Hoch 3 Smart Service Infraplan STEVI Villach

4 4 Inhalt des Vortrages Megatrends Urbane Trends - Rückbesinnung auf nachhaltige Lebensqualität Smart City?

5 5 Megatrends Quelle: zukunftsinstitut.de Mathias Horx

6 6 Megatrends (1/2) Entwicklungskonstanten > 30 Jahre Urbanisierung Verdichtung, innovative Wohnformen Glokalisierung regionale Wirtschaftsräume, global vermarktet Neo-Ökologie als Nachhaltigkeit in allen Bereichen New Work Flexibilisierung, Prekarisierung, Lebens- vs. Arbeitswelt, Netzwerkprinzip Individualisierung Erhöhung der Wahloptionen, Selbstdefinition

7 7 Megatrends (2/2) Entwicklungskonstanten > 30 Jahre Konnektivität - als Organisation der Menschheit in Netzwerken Mobilität als Grundvoraussetzung für Leben und Wirtschaften Silver Society Heraustreten aus traditionellen Altersrollen, die Neuen Alten Female Shift weibliche Bildungsrevolution, Neuverhandlung zwischen Mann und Frau Ressourcenverknappung

8 8 Megatrend Bevölkerungswachstum Quelle: UNO

9 9 Megatrend Bevölkerungswachstum Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten. Die Anzahl der Millionenstädte liegt weltweit über 400. In Europa leben mehr als 70% der Menschen (ca. 350 Mio) in urbanen Regionen. Mehr als 80% der CO 2 -Emissionen erfolgt in Städten. Quelle: Smart Cities Städte mit Zukunft, Klima und Energiefonds, 2011 Populationdensityby1km2rastercells. Quelle:Eurostat,JRC,EFGS,REGIO-GIS

10 10 Megatrend Urbanisierung vs. Schrumpfung Quelle: Eurostat,JRC,EFGS,REGIO-GIS

11 11 Megatrend Migration Quelle: Le Monde diplomatiqe, 2007

12 12 Urbane Trends Rückbesinnung auf urbane nachhaltige Lebensqualität Foto: Martin Grabner, Smart Urbanism Team TU Graz

13 13 Urbaner Trend: Klimaanpassung Ziele des Planes: Identifikation von Herausforderungen Festlegung einer übergeordneten Strategie Empfehlungen zu Gesamtlösungen Umsetzung von konkreten Maßnahmen Quelle: City of Copenhagen

14 14 Urbaner Trend: Klimaanpassung Quelle: City of Copenhagen

15 15 Urbaner Trend: green comes back to cities Foto: Martin Grabner, Smart Urbanism Team TU Graz

16 16 Urbaner Trend: green comes back to cities New York's High Line Park Quelle: anstiftung.de/ urbanegaerten/ gaerten-imueberblick

17 17 Trend: Urbane Energieraumplanung Quelle: ECR Team TU Graz, Stadtbaudirektion Graz

18 18 Trend: Urbane Energieraumplanung! Quelle: Nussmüller Architekten ZT GmbH, AEE INTEC, ECR TEAM TU Graz

19 19 Trend: Teilen

20 20 Trend: Bürgerbeteiligung Einzelprojekte ab 1997 Bürgerbeteiligungen Städtebaulicher Entwurf Konzeption und Realisierung Dracheninsel Stadtteilfest Grünanlagen mittlerer Graben 2002 Grünanlage Waldreieck Stadtteilpark und Spielstationen Arbeitsgruppen Gestaltung Maria-von-Rudloff-Platz und Geschwister-Scholl-Platz Stadtteiltreff mit Kinder- und Jugendmediothek und Jugendarbeit (Glashaus) Kunstkonzept Naturerlebnispfad im NSG Freiburg-Rieselfeld Arbeitskreise BürgerInnenVerein AK Stadtteiltreff AK Verkehr AK Fernwärme AK Kinder und Jugend AK Kunst und Kultur AK Landschaftspflege Bürgeraktivitäten Stadtteilfest Bachpatenschaften Baumpatenschaften Stadtteilzeitung Sportverein Seniorengruppe Rieselfeld-Meile Kinderkino Naturschutzarbeit Quartiersarbeit Zum Aufbau des Stadtteils Quelle: Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld

21 21 Trend: Rückbesinnung auf soziale Infrastrukturen Quelle: Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld

22 22 Trend: Umkehr der Mobilitätshierarchie

23 23 Trend: Umkehr der Mobilitätshierarchie

24 24 Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und des menschlichen Maßstabes Foto: Martin Grabner, Smart Urbanism Team TU Graz

25 25 Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und des menschlichen Maßstabes Quelle: Gehl Architects

26 26 Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und des menschlichen Maßstabes Die Aktivitäten des Menschen im öffentlichen Raum: Notwendige Aktivitäten (Wege zur Arbeit, Schule, zum KIGA, auf die Straßenbahn/Bus warten, Waren ausliefern, Einkaufen, etc.) unter allen Umständen der Bedingungen Freiwillige Aktivitäten (selbst gewählte Aktivitäten, zb spazieren gehen, stehen bleiben, um sich die Stadt anzuschauen, sich hinsetzen, die Sonne genießen) Soziale Aktivitäten (resultierende Aktivitäten, abhängig von der Anwesenheit anderer Menschen, zb bewusstes Aufsuchen von Treffpunkten, Gastgärten, Kultur- und Sportveranstaltungen, spielen im öffentlichen Raum)

27 27 Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und des menschlichen Maßstabes Grafische Darstellung des Zusammenhanges zwischen Qualität und Nutzung von Freiflächen Quelle: Gehl Architects Eine bessere Qualität führt zu mehr Freizeitaktivitäten in den betroffenen Gegenden und zugleich zu mehr sozialen Kontakten Quelle: Gehl Architects

28 28 Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und des menschlichen Maßstabes Fokus ist der Mensch à Aufenthaltsqualitäten des öffentlichen Raumes Quelle: Gehl Architects

29 29 Grundprinzip Erst das Leben, dann der Stadtraum, dann die Gebäude. (Jan Gehl) Der städtische Außenraum ist langlebiger und stabiler als Gebäude. Quelle: Gehl Architects

30 30 Trend: Neue urbane Wohnformen Baugruppenprojekte: BürgerInnen definieren ihren urbanen Lebensraum Quelle:

31 31 Trend: Neue urbane Wohnformen Baugruppenprojekte: BürgerInnen definieren ihren urbanen Lebensraum Quelle:

32 32 Trend: Neue urbane Wohnformen Quelle: Mehr als Wohnen

33 33 Smart City?

34 34 Foto: Ernst Rainer, Smart Urbanism Team TU Graz An erster Stelle einer intelligenten (smarten) Stadtentwicklung muss die Erhaltung und Steigerung der urbanen Lebensqualität der Menschen liegen. Das übergeordnete Ziel sollte die zukunftsfähige städtische postfossile Gesellschaft sein.

35 35 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Arch. Dipl.-Ing. Ernst Rainer Institut für Städtebau Technische Universität Graz

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