Schulischer Aktionsplan 2015/16. Entwicklungsplanung zur Fortschreibung des Fördervertrags

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1 Schulischer Aktionsplan 2015/16 Entwicklungsplanung zur Fortschreibung des Fördervertrags

2 Entwicklungsplanung / Aktionsplan Deutsche Schule Athen SJ 15 / 16 Unterrichtsentwicklung I LERNKULTUR / LERHRERPROFESSIONALITÄT LK übernehmen Verantwortung für Lernprozesse Bezug zur BLI: Merkmale 4/6/14 Entwicklung einer gemeinsamen Unterrichtskultur (Merkmal 5.4) Teambildung - Lehrerkooperation (Merkmal 14) Jede LK ist wenigstens zweimal im SJ Gastgeber oder Gast im Unterricht. Schwerpunkte der kollegialen Hospitation: Medieneinsatz, Einsatz der neuen DIA Lehrplänen, Förderung der dt. Sprache (DFU, DaF, DaZ) und evtl Kooperatives Lernen LK tauschen sich regelmäßig über Methodik, didaktische Schwerpunkte sowie Lehr- und Lernarrangements in der Jahrgangsstufe / in dem unterrichteten Fach aus und machen Gedanken über Classroom Management (evtl. Teamteaching). LK kooperieren für die Erarbeitung der neuen schulinternen DIA Lehrpläne. LK kooperieren für die Förderung der deutschen Sprache (DaF, DaZ, DFU) (s. Jahrgangteams AP Unterrichtsentwicklung IV) LK kooperieren für den Einsatz kooperativer Lernformen (auf nicht verbindlicher Basis) Projektname: Teamkultur weiterentwickeln Ziel: Teambildung, gem. Reflexion über geeignete Unterrichtsmethoden und Inhalte Zeitplanung: dauernd Zuständiges STG Mitglied: A. Kanellakopoulou Dokumentation der kollegialen Hospitation mit Datum, beteiligten LK, Fach und Jahrgangsstufe Sammlung der dokumentierten Daten durch die PQM-Beauftragte Bei der Stundenplanerstellung werden Wünsche nach gemeinsamen Hohlstunden nach Möglichkeit berücksichtigt und diese Stunden für Vertretungsunterricht gesperrt. ggf. mit externer Unterstützung Evtl. SchILF im Rahmen eines Pädagogischen Tages ReFO: Classroom Management (November 2015, Kopenhagen) SchILF (Kollegen dienen als Multiplikatoren) Fortführung der im SJ 13/14 begonnenen kollegialen Hospitation Für die Stufen 5, 6 und 7 (gr.abt 2014/15) ist der Austausch im Jahrgangsteam bereits in Ansätzen etabliert. Das Konzept soll nach oben wachsen.

3 Entwicklungsplanung / Aktionsplan Deutsche Schule Athen SJ 15 / 16 Unterrichtsentwicklung II LK entwickeln die Lehrpläne für die integrierte Begegnungsschule unter Berücksichtigung landespezifischer Besonderheiten Bezug zum BLASchA: Beschluss zur Einführung der DIAP für alle SuS der DS Athen Ausarbeitung der Fachcurricula Kl. 8 Entscheidung der Fachschaften über Einsatz geeigneter Schulbücher für Kl. 8 für Schuljahr 2016/17 Entscheidung der Fachschaften über Einsatz geeigneter weiterer Unterrichtsmaterialien für Kl. 8 für Schuljahr 2016/17 Übersetzung ausgewählter Materialien für Kl. 8 / Kontrolle der Übersetzungen/ Drucken der fertigen Materialien Evaluation der eingesetzten Materialien, Übersetzungen und Bücher der Klasse 5-7 Vorlage bei der Schulleitung bis Ende Februar 2015 Vorlage bei der Schulleitung bis Ende April 2016 Vorlage bei der Schulleitung bis Ende Mai 2016 Fertigstellung bis Anfang September 2016 Rückmeldung durch Fachschaften bei der Schulleitung am Ende des Schuljahres 2015/16 Projektname: Schulcurricula DIA Ziel: Anpassung der Schulcurricula an die DIAP Stundentafel Zeitplanung: SJ 14/15 bis SJ20/21 Zuständiges STG Mitglied: T. Fischer Koordination der Lehrplanarbeit durch die Fachleitungen Vereinheitlichung Layout, Klärung der Fragen zum Copyright, Finanzierung, Arbeitszeitvergütung für Erstellung von Material Finanzierung Ggf. Korrektur der Vorgehensweise ggf. mit externer Unterstützung Externe Übersetzer Die im Schuljahr 2013/14 vorgelegten kompetenzorientierten Lehrpläne dienen als Grundlage zu Weiterentwicklung Die Schüler und Eltern müssen über die zu kaufenden Bücher informiert werden (Bücherliste) Möglichkeiten: Skripte, dt. Bücher, gr. Bücher, Arbeitsblattsammlungen,

4 Aktionsplan Deutsche Schule Athen SJ 15 / 16 Unterrichtsentwicklung III LERNKULTUR Entwicklung eines Medienkonzepts Bezug zur BLI: Merkmal 4, 6.2, 6.5 Lehrkräften und SuS nutzen elektronische Medien zur Wissensaneignung, Kommunikation und Präsentation SuS können mit el. Medien verantwortungsvoll umgehen Projektname: Medienkonzept Ziel: Effektiver Einsatz elektronischer Medien im Unterricht, verantwortlicher Umgang mit elektronischen Medien durch SuS Zuständiges STG Mitglied: Dr. J. Mangidis - im Unterricht werden elektronische Medien sinnvoll eingesetzt - Austausch der Lehrkräfte zum Einsatz el. Medien und Entwicklung fachdidaktischer Konzepte -Techniken der selbständigen Wissensaneignung und Präsentationstechniken werden im Unterricht vermittelt und angewandt - Erprobung und Evaluation des Medien-Labor-Konzeptes - Entwicklung eines schuleigenen Verhaltenskodex im Umgang mit el. Medien und sozialen Netzwerken - evtl. Aufbau einer Medienscout AG - SchiLF zum Gebrauch und Einsatzmöglichkeiten der Technik und von Plattformen (moodle) - Förderung kollegialer Hospitation -Zeitfenster für Zusammenarbeit der Lehrkräfte schaffen - Dokumentation des Einsatzes el. Medien im Unterricht - Schülerparlament erarbeitet ein Konzept in Kooperation mit den Vertrauenslehrern - gemeinsamer Beschluss in GLK und SMV ggf. mit externer Unterstützung ReFo: Medieneinsatz im Unterricht I (April 2016 Athen) Evtl. Medienscouts Notwendige technische Voraussetzungen wie die Montage von Beamern, der Ausbau des W-Lan, Anschaffung von Tablets und Notebooks wurden im SJ 13/14 weitgehend abgeschlossen. Die Schule beschäftigt seit dem SJ 14/15 eine lokale IT- Fachkraft, die neben dem Unterricht verstärkt für die Wartung und Pflege der IT- Struktur verantwortlich ist.

5 Unterrichtsentwicklung IV LERNKULTUR Entwicklung eines Konzeptes für die Förderung der dt. Sprache Bezug zur BLI: Merkmal 4.5 DFU abgestimmtes Konzept zur Sprachförderung wird erarbeitet. Erreichen einer vergleichbaren Sprachkompetenz aller SuS aller Profile bis Ende Klasse 9 Aktionsplan Deutsche Schule Athen SJ 15 / 16 Projektname: Förderung der deutschen Sprache Ziel: Der Unterricht fördert gezielt die Entwicklung der Deutschkompetenz (auch DaF/DFU) Zuständiges STG Mitglied: Dr. C. Henry-Thommes - Das Konzept mit Elementen zur Erweiterung des Fachwortschatzes und Methodentraining für die Klassen 5/6/7 soll bis Juni 2016 vollendet sein. - SuS aller Profile sind in der Lage am muttersprachlichem U mit Erfolg teilzunehmen - Kooperation mit den Fachschaften über die DFU Elemente - Vorbereitung der ausgewählten SuS im Sommerkurs auf die DSA (näheres s. Sprachförderung) - Diagnostik des Sprachniveaus der SuS - Förderung einzelner SuS ggf. mit externer Unterstützung ReFo: DaF/DFU Qualitätszirkel (November 2015, Stockholm) Evtl. SchILF: DaF Fortbildung von DaM Lehrern Bedeutung des zentralen Stellenwertes des Förderunterrichts beachten Implementierung von Jahrgangsteams - Vorhandensein von an das Sprachniveau der SuS angepassten DfU- Materialien - Auswahl des Lehrer-Teams - Kooperation mit den Fachschaften über die DFU Elemente - Bei der Stundenplanerstellung werden Wünsche nach gemeinsamen Hohlstunden nach Möglichkeit berücksichtigt und diese Stunden für Vertretungsunterricht gesperrt. Evtl. SchILF: Erstellung von DfU Materialien - Bedeutung des zentralen Stellenwertes der Jahrgangsteams Vorbereitung der ausgewählten SuS im Sommerkurs auf die DSA (näheres s. Sprachförderung) Das Konzept mit Elementen zur Erweiterung des Fachwortschatzes und Methodentraining soll bis Dezember 2015 vollendet sein (s. Unterrichtsentwicklung IV). - Kooperation mit den Fachschaften über die DFU Elemente - Auswahl des Lehrer-Teams

6 Aktionsplan Deutsche Schule Athen SJ 15 / 16 Schulkultur Projektname: Inklusion Inklusiv arbeiten Bezug zur BLI: Merkmal 17 Inklusive Kultur schaffen Strukturen schaffen Ziel: Erarbeitung eines allgemeinen Inklusionskonzeptes Zuständiges STG Mitglied: Monika Rehm Gemeinschaft bilden Inklusive Werte im Leitbild verankern Unterstützung für Vielfalt organisieren - Das Leitbild begreift Heterogenität als Chance - Aktivitäten mit SuS - Verbindliche Vereinbarung mit den Eltern regelmäßige Überprüfung/Aktualisierung - Fortbildungsmaßnahmen helfen den LK, auf die Vielfalt der SuS einzugehen ggf. mit externer Unterstützung ReFO: Inklusion I (September 2015, Rom) Inklusive Praktiken entwickeln Verbesserung der Barrierefreiheit in der Schule Lernarrangements organisieren Ressourcen mobilisieren Baumaßnahmen zur Barrierefreiheit - Schon verwendete good practices weiterentwickeln - Prozeduren Handbuch erarbeiten - Das Kollegium entwickelt Ressourcen, um das Lernen und die Teilhabe zu unterstützen - Maßnahmen im neuen GS Gebäude ReFO: Inklusion I (September 2015, Rom)

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