Einführung der Lehrpläne Biologie, Chemie und Physik im Schuljahr 2014/15. Ergebnisse einer begleitenden Evaluationsstudie.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung der Lehrpläne Biologie, Chemie und Physik im Schuljahr 2014/15. Ergebnisse einer begleitenden Evaluationsstudie."

Transkript

1 Einführung der Lehrpläne Biologie, Chemie und Physik im Schuljahr 2014/15 Ergebnisse einer begleitenden Evaluationsstudie Udo Klinger Folie 1

2 Hintergrund Einführung neuer Lehrpläne Naturwissenschaften Orientierungsstufe 2010 Biologie, Physik, Chemie Jg Schuljahr Auftrag an Schulen: schuleigene Arbeitspläne zu entwickeln MBWWK als verantwortlicher Herausgeber der Lehrpläne Fachdidaktische Kommission mit dem Auftrag Lehrpläne und dahinterliegende Konzeption zu entwickeln Folie 2

3 Pädagogisches Landesinstitut Unterstützungsmaßnahmen: Fortbildung, Handreichungen und Beratung Team aus Referenten, FDK-Mitgliedern, Regionale Fachberater Gymnasium und BfU-NW Erprobung von Lehrplanelementen in schulischer Praxis durch Teammitglieder Redaktionelle Erarbeitung von Handreichungen und Fortbildungskonzepten Layoutarbeiten, Drucklegung und Versand Folie 3

4 Pädagogisches Landesinstitut Einführungsveranstaltungen Konzeption des Lehrplans und Umsetzung des ersten Themenfeldes Zeitraum von 10 Wochen 28 Veranstaltungsorte 82 Veranstaltungstage 48 Dozenten 1800 teilnehmende Lehrkräfte Mittelfristige Begleitung über zwei Jahre (Nawi) bzw. 3 Jahre Einzeldisziplinen Bio, Ch, Ph Evaluation: Referententeam PL, Beratungskräfte, Fachdidaktik Uni Trier, Eva-Team Uni Mainz Folie 4

5 Design Fortbildung? Wirkung LFB-L Lehrplan Lehrer Schüler Wirkung LP-L Wirkung L-S (U) Wirkung LP-S Folie 5

6 Überblick Rückmeldungen N = 574 Entspricht Rücklauf von 36,2 % Nur 12,5 % nicht mit Fachgruppe vertreten 23,9 % haben Vorerfahrungen mit PING 60,1 % haben das Fach Nawi (ab 2008) unterrichtet Rückmeldungen Nawi N = 345 Folie 6

7 Mit welchen Lehrkräften arbeiten wir in Fortbildung und Beratung? nach Geschlecht 62,02 37,98 weiblich männlich nach Schulart 1,59 13,03 32,92 52,46 FÖS IGS RS+ Gym nach Alter 21,01 52,9 26,09 bis 34 J J ab 51 J 297 nach Fächern Nawi Ph Ch Bio Folie 7

8 Unter welchen Voraussetzungen arbeiten Lehrkräfte an Unterrichtsentwicklung? Voraussetzungen Lehrer allg. Ich erprobe gerne neue Konzepte in meinem Unterricht. 44,43 46,86 8,19 0,52 Ich bin neuen fachdidaktischen Entwicklungen gegenüber aufgeschlossen. 49,3 45,47 4,7 0,52 Die Basiskonzepte wurden in den schuleigenen Arbeitsplänen berücksichtigt. 17,77 37,63 31,71 12,89 Ich habe mich bereits mit den Basiskonzepten auseinander gesetzt. 45,82 40,07 10,8 3,31 Ich plane meinen Unterricht kompetenzorientiert. 24,56 55,05 18,12 2,26 Ich kenne die Kriterien kompetenzorientierten Unterrichtens. 54,88 41,29 2,96 0, stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu Folie 8

9 Welche Voraussetzungen bringen Lehrkräfte für die Unterrichtsentwicklung mit? Voraussetzungen Lehrer Nawi Vorerfahrungen mit integriertem Nawi-Unterricht in der OS nach PING 23,87 76,13 Unterricht im Fach Nawi seit der Einführung im Jahr ,1 39,9 Mitglied einer Fachgruppe Nawi in der Schule (bezogen auf 60,1 % Nawi-Lehrer) 84,06 15,94 Schuleigene Arbeitspläne für das Fach Nawi liegen vor Fachgruppe verfügt über Fundus geeigneter Unterrichtsmaterialien 71,84 68,7 28,16 31,3 Unterstützung durch Kollegen 74,78 25,22 Ja Nein Folie 9

10 Anzahl Nawi-Lehrer Welche Voraussetzungen bringen Lehrkräfte für die Unterrichtsentwicklung mit? Unterrichtserfahrung Nawi Unterrichtserfahrung in Schuljahren Folie 10

11 Wie hilfreich für den Unterricht sind? Nützlichkeit für den eigenen Unterricht Erprobte Unterrichtsmaterialien 66,96 29,86 3,19 Kooperation in der Fachgruppe 63,19 30,43 5,51 0,87 Erprobte Unterrichtsgänge 50,43 40,29 8,70,56 Schuleigene Arbeitspläne für das Fach Naturwissenschaften 44,24 40,61 11,52 3,64 sehr hilfreich eher hilfreich eher nicht hilfreich gar nicht hilfreich Folie 11

12 BEDEUTUNG UND ERFAHRUNGEN LFB Begleitung und Unterstützung durch regionale Lehrerfortbildungsveranstaltungen Verfügbarkeit ausgearbeiteter Materialien Begleitung und Unterstützung durch zentrale Lehrerfortbildungsveranstaltungen Workshops mit Experimenten und Materialien zur Erprobung Bereitstellung fertiger, erprobter Unterrichtseinheiten Konzeptionelle und fachliche Einführung in das Themenfeld Einführung in die Unterrichtsplanung zum Themenfeld Begleitung und Unterstützung durch schulinterne Lehrerfortbildung und / oder Unterstützung durch mediale Angebote Gemeinsame Planung von Unterricht in der Fachgruppe im Rahmen einer Fortbildung Angebote für die eigene, rein fachliche Fortbildung. Präsentation und Diskussion der eigenen Unterrichtsplanungen Unterstützung, Beratung und Begleitung durch Beratungskräfte. Gemeinsame Teilnahme der gesamten Fachgruppe an einer Fortbildungsveranstaltung Begleitung und Unterstützung durch Fachdidaktiken der Universitäten Erfahrungen sehr gut oder gut in % Einschätzung als besonders wichtig in % Folie 12

13 Wie schätzen Lehrkräfte den neuen Lehrplan ein? Form und Struktur Notwendigkeit zur Differenzierung nach der Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler 38,48% 43,92% 16,15% 1,45% Zeitlicher Ansatz für den Unterricht im Fach 29,01% 51,89% 18,02% 1,08% Strukturierung des Lehrplans durch Themenfelder 20,69% 47,19% 26,50% 5,63% Fokussierung auf Themen, Kontexte und Phänomenbereiche 21,62% 55,26% 20,49% 2,63% Lesbarkeit und Verständlichkeit des Lehrplans generell 66,67% 31,57% 1,76% 0,00% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00% 90,00% 100,00% sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Folie 13

14 Wie schätzen Lehrkräfte den neuen Lehrplan ein? Idee und Konzeption Berücksichtigung vielfältiger Bezüge zu Alltag, Technik, Geschichte usw. 44,09% 48,21% 7,35% 0,36% Unterricht in Kontexten 21,83% 51,01% 24,59% 2,57% Anlegen und Weiterentwickeln der Basiskonzepte 24,02% 54,93% 18,25% 2,79% Formulierung des anschlussfähigen Fachwissens 44,34% 46,35% 8,94% 0,36% Kompetenzentwicklung der Lernenden 30,91% 59,27% 9,09% 0,73% Ausrichtung der inhaltlichen Arbeit an den Interessen der Schülerinnen und Schüler Konzeptionelle Ausrichtung und Grundidee des Faches für die Jahrgangsstufe ,82% 46,78% 49,11% 48,25% 5,71% 0,36% 4,24% 0,74% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00% 90,00% 100,00% sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Folie 14

15 Wie schätzen Lehrkräfte den neuen Lehrplan ein? Unterstützung und flankierende Maßnahmen Notwendigkeit der eigenen Fortbildung für die fächerübergreifende Kooperation Einrichtung und Betrieb der Sammlungen und Fachräume Unterstützung der Anliegen der Fachkonferenz durch Schulorganisation und Schulleitung Zeit für die kollegiale Kooperation und die gemeinsame Unterrichtsplanung in der Die Rolle der Fachkonferenz für die gemeinsame Unterrichtsentwicklung an Ihrer Schule 34,31% 64,58% 50,55% 45,02% 32,53% 48,44% 42,55% 43,17% 50,65% 33,45% 15,23% 2,02% 1,97% 0,00% 6,18% 0,73% 10,33% 1,48% 14,05% 2,77% Einsatz eines passenden Schulbuches 43,67% 34,76% 17,47% 4,10% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00% 90,00% 100,00% sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Folie 15

16 Wie zufrieden sind die Lehrkräfte mit dem neuen Lehrplan? Form und Struktur Notwendigkeit zur Differenzierung nach der Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler 10,42% 43,29% 35,47% 10,82% Zeitlicher Ansatz für den Unterricht im Fach 5,59% 39,32% 38,12% 16,97% Strukturierung des Lehrplans durch Themenfelder 21,64% 53,41% 19,88% 5,07% Fokussierung auf Themen, Kontexte und Phänomenbereiche 16,23% 60,65% 19,68% 3,45% Lesbarkeit und Verständlichkeit des Lehrplans generell 15,97% 67,11% 13,88% 3,04% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00% 90,00% 100,00% sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden nicht zufrieden Folie 16

17 Wie zufrieden sind die Lehrkräfte mit dem neuen Lehrplan? Idee und Konzeption Berücksichtigung vielfältiger Bezüge zu Alltag, Technik, Geschichte usw. 21,03% 59,72% 17,66% 1,59% Unterrichten in Kontexten 13,67% 64,49% 18,78% 3,06% Anlegen und Weiterentwickeln der Basiskonzepte 14,53% 65,05% 17,26% 3,16% Formulierung des anschlussfähigen Fachwissens 10,32% 58,10% 24,29% 7,29% Kompetenzentwicklung der Lernenden 14,05% 67,82% 15,68% 2,44% Ausrichtung der inhaltlichen Arbeit an den Interessen der Schülerinnen und Schüler Konzeptionelle Ausrichtung und Grundidee des Faches für die Jahrgangsstufen ,87% 13,32% 68,62% 63,22% 16,76% 1,75% 18,69% 4,77% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00% 90,00% 100,00% sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden nicht zufrieden Folie 17

18 Wie zufrieden sind die Lehrkräfte mit dem neuen Lehrplan? Unterstützung und flankierende Maßnahmen Notwendigkeit der eigenen Fortbildung für die fächerübergreifende Kooperation 10,19% 59,24% 23,93% 6,64% Einrichtung und Betriebe der Sammlungen und Fachräume 14,04% 47,45% 25,11% 13,40% Unterstützung der Anliegen der Fachkonferenz durch Schulorganisation und Schulleitung 13,14% 49,00% 26,06% 11,80% Zeit für die kollegiale Kooperation und die gemeinsame Unterrichtsplanung in der 6,10% 37,69% 36,60% 19,61% Die Rolle der Fachkonferenz für die gemeinsame Unterrichtsentwicklung an Ihrer Schule 10,96% 46,31% 34,68% 8,05% Einsatz eines passenden Schulbuches 4,70% 17,95% 32,48% 44,87% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00% 90,00% 100,00% sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden nicht zufrieden Folie 18

19 Wie wirksam war die Fortbildung zum neuen Lehrplan Physik? Handreichungen Physik Die Handreichungen können auch kürzer sein. 5,70% 18,35% 36,71% 39,24% Für meine Zwecke könnten die Handreichungen umfangreicher sein. 27,11% 27,11% 34,94% 10,84% Die Handreichungen enthalten ausreichend praxisnahe Materialien für den Unterricht. 27,27% 46,67% 20,00% 6,06% Die Handreichungen sind hilfreich für meine konkrete Unterrichtsplanung. 46,37% 37,99% 8,94% 6,70% Die Handreichungen tragen zum Verständnis des Lehrplankonzepts bei. 52,25% 39,33% 6,18% 2,25% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00% 90,00% 100,00% stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu Folie 19

20 Welchen Bedarf an Fortbildung, Unterstützung und Beratung melden Lehrer an? Persönliche Schwerpunkte Ich möchte den höheren Zeitansatz von Nawi (3-5 WStd) auch nach der OS durch geignete Zeitmodelle nutzen. 30,66 41,23 15,43 12,68 Ich möchte den Unterricht in meinen Klassen auch nach der OS gerne weiter integrativ anlegen. 14,14 34,60 22,36 28,90 Ich möchte die Entwicklung der Basiskonzepte stärker in den Blick nehmen und auf das systematische Lernen im 23,15 50,30 21,76 4,79 Ich möchte gerne durchgängig kontextorientiert unterrichten und dazu meine Erfahrungen ausbauen. 23,78 50,49 19,10 6,63 Eine durchgänige Kompetententwicklung ist mir sehr wichtig. Dazu habe ich noch Fortbildungsbedarf. 26,51 44,05 24,37 5,07 Ich möchte die konzeptionellen Grundideen des Lehrplans intensiver weiter verfolgen. 30,10 43,05 20,38 6,48 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00 70,00 80,00 90,00 100,00 stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu Folie 20

21 Welchen Bedarf an Unterstützung und Beratung melden Lehrkräfte an? Themen Ich wünsche mir Fortbildung zu einzelnen inhaltlichen Schwerpunkten. 42,77 38,35 13,05 5,82 Ich wünsche mir eine Fortführung der Veranstaltungsreihe zu den weiteren Themenfeldern. 68,00 22,48 5,334,19 Ich wünsche mir Fortbildung zur Differenzierung bzw. zum Umgang mit Heterogenität im naturwissenschaftlichen Unterricht. 46,48 31,24 14,67 7,62 Ich wünsche mir Angebote der Lehrerfortbildung für die Einbeziehung außerschulischer Lernorte. 29,39 40,43 21,70 8,48 Ich wünsche mir Angebote der Lehrerfortbildungen für eine Stärkung der Fachkonferenzarbeit, z.b. zur Teamentwicklung. 23,83 34,83 27,70 13,65 Ich wünsche mir Angebote der Lehrerfortbildung für integrative Unterrichtseinheiten. 29,46 32,37 18,46 19,71 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00 70,00 80,00 90,00 100,00 stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu Folie 21

22 Welchen Bedarf an Unterstützung und Beratung melden Lehrkräfte an? Unterstützungsmaßnahmen Ich würde es begrüßen, wenn die regionalen AG, bzw. Netzwerke von Beratungskräften unterstützt würden. 24,13 49,19 16,94 9,74 Ich würde mich einem Netzwerk zur Arbeit mit dem neuen Lehrplan anschließen. 12,97 29,50 30,13 27,41 Ich würde mich an einer regionalen Arbeitsgemeinschaft zur Arbeit mit dem neuen Lehrplan beteiligen. 11,96 25,36 30,72 31,96 Ich wünsche mir einen Ausbau der Online-Angebote. 55,12 36,42 6,691,77 Ich wünsche mir schulnahe Beratung und Unterstützung durch die Beratungskräfte. 27,22 46,19 20,41 6,19 Ich wünsche mir weitere Handreichungen, die passgenau zu den Themenfeldern der Lehrpläne praktische Hilfen für die Unterrichtsgestaltung geben. 78,82 18,23 1,84 1,10 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00 70,00 80,00 90,00 100,00 stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu Folie 22

23 Wie hat sich die Akzeptanz des neuen Faches Nawi in den Fachgruppen über die Jahre entwickelt? 90,00% Akzeptanz des Faches Nawi 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% vor der Einführung des Faches Nawi (PING) Zum Zeitpunkt der Einführung im Jahre 2008 Erst nach einiger Zeit, etwa in den Jahren 2010 oder Zum heutigen Zeitpunkt FG Bio FG Chemie FG Physik FG Nawi Folie 23

24 Verändern sich die Unterrichtskonzeptionen der Lehrkräfte? Im Fach Nawi ist mir die Ausrichtung meines Unterrichts an dem naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg 27,83 69,57 2,6 Phasen, in denen die Schüler selbstständig planen und arbeiten können 31,59 65,8 2,61 der Vermittlung von Fachwissen 10,14 68,7 21,16 der systematischen Entwicklung von Basiskonzepten den eigenen Handlungsmöglichkeiten der Schüler 24,93 36,82 64,64 62,6 10,33 0,58 der Bearbeitung von Kontexten 35,94 59,13 4,93 der Kompetenzentwicklung der Schüler 39,71 58,55 1,74 den Alltagsvorstellungen der Schüler 33,04 66,09 0,87 den Interessen und Fragestellungen der Schüler 24,63 74,5 0,87 wichtiger genauso wichtig weniger wichtig Folie 24

25 Wie nehmen Lehrkräfte ihre Schüler im Unterricht im neuen Fach Nawi wahr? Nawi macht Spaß. Ich mache im Unterricht gerne mit. Nawi ist mein Lieblingsfach. Ich liebe die Abwechslung und die Vielfalt. Nawi ist ein wichtiges Fach. Was sagen die Schüler (Lehrerrückmeldung!) 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% Folie 25

26 Wie nehmen Lehrkräfte ihre Schüler im Unterricht im neuen Fach Nawi wahr? Manches hatten wir schon im Sachunterricht. Ich verstehe gut, wie die verschiedenen Themen zusammenhängen. Was sagen die Schüler (Lehrerrückmeldung!) Ich bin neugierig auf die Themen, die noch kommen. Die Themen sind interessant. Das Fach ist mir zu theoretisch. 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% Folie 26

27 Wie nehmen Lehrkräfte ihre Schüler im Unterricht im neuen Fach Nawi wahr? Was sagen die Schüler (Lehrerrückmeldung!) Ich mag es, wenn wir im Unterricht viel experimentieren. In der Klasse wird auch diskutiert. Ich recherchiere gerne im Internet. Ich mache auch gerne schriftliche Ausarbeitungen. 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% Folie 27

28 Wie nehmen Lehrkräfte ihre Schüler im Unterricht im neuen Fach Nawi wahr? Was sagen die Schüler (Lehrerrückmeldung!) Wir haben auch Zeit, um Fragen zu stellen. Ich kann meine eigenen Erfahrungen einbringen. Wir haben ausreichend Zeit selbst zu experimentieren. Ich komme im Unterricht gut mit. 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% Folie 28

29 Lehrerstimmen aus dem offenen Teil der Evaluation Bieten Sie bitte weitere Veranstaltungen zu denen sich anschließenden Themenfeldern an. Die Veranstaltung in Chemie hat es so viel einfacher gemacht, die Konzeption des neuen Lehrplans zu verstehen und die Handreichungen sind eine super Hilfestellung.Die Referenten haben einen super Job gemacht. DANKE Ich hätte mir gewünscht, die Praxisphase auf TF 1-4 auszudehnen, es war für mich wenig effektiv in Bezug auf Materialien, die ich mit nach Hause nehmen konnte. Da der Lehrplan verpflichtend ist, wird das alte Konzept der Arbeitspläne ad absurdum geführt. Schade! Es gibt als keine Diskussionen im Fachbereich mehr, und keinen Austausch über Inhalte und Methoden. Ich wünsche mir auch zu den weiteren Themenfeldern 2-12 eine Fortbildung und ganz wichtig: die Handreichungen, für die ich mich auf diesem Weg nochmals bedanke! Folie 29

Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule

Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Leitung und Ansprechpartner Tanja Berthold, Referat 2.2: Biologie / Chemie Petra Hiebl, Referat 2.3: Pädagogik und Didaktik der Grundschule

Mehr

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,

Mehr

Konzept zur Qualitätsentwicklung in der Fachkonferenzarbeit

Konzept zur Qualitätsentwicklung in der Fachkonferenzarbeit An die Mitglieder der Gesamtkonferenz 26.08.2010 Konzept zur Qualitätsentwicklung in der Fachkonferenzarbeit der Schule Am Dobrock Beschluss der Gesamtkonferenz vom 26. August 2010 I. Aufgaben der Fachkonferenzen

Mehr

Inklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften

Inklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften Inklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften Erfahrungen der Erich Kästner Schule Andreas Giese Didaktischer Leiter Inklusives Lernen am Beispiel der Naturwissenschaften Die Erich

Mehr

Fachdidaktisches Konzept

Fachdidaktisches Konzept Fachdidaktisches Konzept Aktives Handeln, Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen Zunehmende Selbständigkeit Erkennen und Systematisieren von Strukturen und Zusammenhängen Stärkung des Selbstkonzepts durch

Mehr

Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein. Fortbildungsoffensive. Lernen fördern Leistung fordern

Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein. Fortbildungsoffensive. Lernen fördern Leistung fordern Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Fortbildungsoffensive Lernen fördern Leistung fordern Die Fortbildungsoffensive ist auf drei große Themen sowie drei Zielgruppen konzentriert:

Mehr

NAWI OUTDOOR LAGERFEUER STATT TEELICHT ERLEBNISLERNEN MIT LEHRPLANBEZUG AM

NAWI OUTDOOR LAGERFEUER STATT TEELICHT ERLEBNISLERNEN MIT LEHRPLANBEZUG AM NAWI OUTDOOR LAGERFEUER STATT TEELICHT ERLEBNISLERNEN MIT LEHRPLANBEZUG AM AUßERSCHULISCHEN LERNORT KINDER- UND JUGENDFARM Kurs-Nr.: 2807 Britta Nestler (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz) Dr. Viviane

Mehr

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation

Mehr

MATHEMATIK TECHNIK TECHNIK TECHNIK INFORMATIK BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK

MATHEMATIK TECHNIK TECHNIK TECHNIK INFORMATIK BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN MATHEMATIK INFORMATIK TECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK HAUPTSCHULE BEWERBUNGSFRAGEBOGEN

Mehr

EINFÜHRUNGSKONZEPT UND FACHDIDAKTISCHE WEITERBILDUNG

EINFÜHRUNGSKONZEPT UND FACHDIDAKTISCHE WEITERBILDUNG Lehrplan 21 EINFÜHRUNGSKONZEPT UND FACHDIDAKTISCHE WEITERBILDUNG Silvia Gfeller Bereichsleiterin INHALT 1. Einführungskonzept: Grundlagen 2. Einführungskonzept: Überblick 3. Einführungsveranstaltungen

Mehr

Workshop 1. Workshopbeschreibungen:

Workshop 1. Workshopbeschreibungen: Workshopbeschreibungen: Workshop 1 Verwendung von Lernhilfekarten in ausgewählten Themenfeldern der Jahrgangsstufe 9 (Alkohole und saure/ alkalische Lösungen) zur Diagnose und Förderung von Thomas Bremkes,

Mehr

Denkanstöße zur Arbeit mit dem ORS

Denkanstöße zur Arbeit mit dem ORS Bereich: Unterricht zur Arbeit mit dem Bereich Naturwissenschaften und Technik Redakteur: Volker Tschiedel, Ministerium für Bildung Dimension: Basismerkmale der Unterrichtsqualität Merkmal: Klassenmanagement

Mehr

Naturwissenschaftliche Lehrmittel unter der Lupe

Naturwissenschaftliche Lehrmittel unter der Lupe Foto: Mike Krishnatreya Naturwissenschaftliche Lehrmittel unter der Lupe Susanne Metzger Naturwissenschaftliche Lehrmittel unter der Lupe Was ist ein «gutes» naturwissenschaftliches Lehrmittel? Lehrmittelbericht

Mehr

Klassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...

Klassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz... 6-1 Inhalt 6 Kooperation und Kommunikation in der Schule... 6-2 6.1 Klassenteam... 6-2 6.2 Klassenkonferenz... 6-3 6.3 Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung... 6-4 6.4 Lehrerkonferenz... 6-5 6.5 Schulkonferenz...

Mehr

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik 1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs

Mehr

Konzept zur Verbesserung von Unterrichtsqualität

Konzept zur Verbesserung von Unterrichtsqualität Stand 26.06.08 Netzwerk Integrierter Gesamtschulen zur Qualitätsentwicklung im Unterricht (NIQU) Konzept zur Verbesserung von Unterrichtsqualität Durch die Schulinspektionsberichte wurde an allen Schulen

Mehr

Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums

Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums -2-1. Einleitung Der Lehrerfortbildung kommt für die dauerhafte Stärkung der Leistungsfähigkeit unserer Schule eine bedeutende Rolle zu. Sie dient der Erweiterung

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08)

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 223 331 Stundentafel für die Realschule plus Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 1 Allgemeines Die Stundentafel

Mehr

Sachunterricht in der Primarstufe (Grund- und Förderschule) Ihr Ansprechpartnerin in Bonn: Frau Kiemen

Sachunterricht in der Primarstufe (Grund- und Förderschule) Ihr Ansprechpartnerin in Bonn: Frau Kiemen Naturwissenschaften Sachunterricht in der Primarstufe (Grund- und Förderschule) Ihr Ansprechpartnerin in Bonn: Frau Kiemen annette.kiemen@kt.nrw.de Die neuen Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule

Mehr

Weiterentwicklung der Realschulen

Weiterentwicklung der Realschulen Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter

Mehr

Fortbildungsangebote zum Kerncurriculum

Fortbildungsangebote zum Kerncurriculum Handreichung 7 Version: 0.0.4 (Work in Progress) Stand: 18. September 2007 ATLAS KERNCURRICULUM MATHEMATIK Fortbildungsangebote zum Kerncurriculum Eine Handreichung zum Kerncurriculum Niedersachsen Zu

Mehr

Schulische Lern- und Lebenswelten -

Schulische Lern- und Lebenswelten - Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung Grund- und Gemeinschaftsschule Strand Europaschule (GGS) Ostsee-Gymnasium Timmendorfer Strand (OGT) Grundlage der Kooperation Theoretische Grundlage der Kooperation der GGS und

Mehr

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir

Mehr

Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012

Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Schule: Einhardschule Seligenstadt, Gymnasium des Kreises Offenbach Ort: Seligenstadt Ansprechpartner/in für den Fortbildungsplan

Mehr

Humboldt-Gymnasiums. Präsentation wesentlicher Ergebnisse der Inspektion des. Bildung für Berlin Schulinspektion

Humboldt-Gymnasiums. Präsentation wesentlicher Ergebnisse der Inspektion des. Bildung für Berlin Schulinspektion Präsentation wesentlicher Ergebnisse der Inspektion des Humboldt-Gymnasiums Ausgangslage der Schule Auftrag, Grundlagen und Arbeitsweise der Inspektion Stärken und Entwicklungsbedarf Aussagen zum Unterricht

Mehr

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert

Mehr

Die Berufsrolle der Schulischen Heilpädagogin / des Schulischen Heilpädagogen in der integrativen Schule. Präsentation gehalten von

Die Berufsrolle der Schulischen Heilpädagogin / des Schulischen Heilpädagogen in der integrativen Schule. Präsentation gehalten von 31. August bis 2. September 2009 6. Schweizer Heilpädagogik-Kongress an der Uni Tobler in Bern Horizonte öffnen Standardisierung und Differenzierung in der Heil- und Sonderpädagogik Die Berufsrolle der

Mehr

Zur schulinternen Lehrplanarbeit Präsentation zu Fortbildungszwecken

Zur schulinternen Lehrplanarbeit Präsentation zu Fortbildungszwecken Zur schulinternen Lehrplanarbeit Präsentation zu Fortbildungszwecken Gliederung 1. Zum Modellversuch 2. Phasen schulinterner Lehrplanarbeit 3. Anforderungen an einen schulinternen Lehrplan 4. Unterstützungsmaterialien

Mehr

Kompetenzbasierte Unterrichtsplanung und -entwicklung im Fach Chemie

Kompetenzbasierte Unterrichtsplanung und -entwicklung im Fach Chemie Kompetenzbasierte Unterrichtsplanung und -entwicklung im Fach Chemie 1. Einleitung Bei der Planung des Chemieunterrichts sind die Lehrerinnen und Lehrer im Schultag mit den unterschiedlichsten Fragestellungen

Mehr

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 / Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die

Mehr

1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts

1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts 1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts Ein Fortbildungskonzept führt zu einer dauerhaften Stärkung der Leistungsfähigkeit einer Schule, denn Fortbildungen helfen und nützen nicht nur

Mehr

Leistung Unterrichtsqualität Umgang mit Vielfalt Verantwortung Schulklima Schule als lernende Institution

Leistung Unterrichtsqualität Umgang mit Vielfalt Verantwortung Schulklima Schule als lernende Institution 10 Jahre Deutscher Schulpreis Städt. Anne-Frank-Realschule München Hauptpreisträgerschule 2014 Leistung Unterrichtsqualität Umgang mit Vielfalt Verantwortung Schulklima Schule als lernende Institution

Mehr

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),

Mehr

Standardbasierter kompetenzorientierter Biologieunterricht S II. Fortbildung Herbst 2011 Böck (ohne Bilder)

Standardbasierter kompetenzorientierter Biologieunterricht S II. Fortbildung Herbst 2011 Böck (ohne Bilder) Standardbasierter kompetenzorientierter Biologieunterricht S II Fortbildung Herbst 2011 Böck (ohne Bilder) Biologieunterricht S II Abiturrelevanz Bildungsplan Baden-Württemberg 2004 rechtsverbindlich EPA

Mehr

Kooperationsprojekte BvonA und TU Kaiserslautern

Kooperationsprojekte BvonA und TU Kaiserslautern Forscherprojekte Orientierungsstufe in Kooperation mit den Grundschulen SCOOL-Projekt KL 9/10 Fachdidaktik Chemie TU KL Modellprojekte BIO LK 11 Fachdidaktik Biologie TU KL e Fachbereiche TU KL Lehrer

Mehr

Fachbrief Nr. 1 Informatik

Fachbrief Nr. 1 Informatik Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Landesinstitut für Schule und Medien November 2004 Fachbrief Nr. 1 Informatik Thema: Der neue Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe II (In den nachfolgenden

Mehr

1 2 4 3 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 5 6 Anmerkung: gewichtete Stichprobe, Stichprobengröße = 9 868, Mittelwert: 1 = trifft nicht zu bis 4 = trifft zu Verbesserungsvorschläge

Mehr

Fortbildungskonzept. Grundschule Marklohe

Fortbildungskonzept. Grundschule Marklohe Fortbildungskonzept Grundschule Marklohe Schuljahr 2011/2012 1. Fortbildungskonzept 1.1 Bedeutung von Fortbildung 1.2 Ermittlung des Fortbildungsbedarfs Anhang I: Fragebogen zur Bedarfsermittlung Anhang

Mehr

Naturwissenschaften in der Mittelstufe von NaWi zum Mittleren Bildungsabschluss

Naturwissenschaften in der Mittelstufe von NaWi zum Mittleren Bildungsabschluss Naturwissenschaften in der Mittelstufe von NaWi zum Mittleren Bildungsabschluss Symposium zu den neuen Rahmenlehrplänen für Naturwissenschaften Am 16.08.2011 wurde in Speyer die Konzeption der neuen Rahmenlehrpläne

Mehr

Lehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation

Lehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation Lehrerfragebogen r schulinternen Evaluation Was ist für Sie persönlich bei Ihrer Arbeit und für Ihr Wohlbefinden an der Schule besonders wichtig? (Kreuzen Sie bitte das treffende Feld hinter den einzelnen

Mehr

Beobachten Beschreiben Bewerten Begleiten (BBBB)

Beobachten Beschreiben Bewerten Begleiten (BBBB) Beobachten Beschreiben Bewerten Begleiten (BBBB) Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Individuelles Fördern in der Schule seit 2010 Gliederung 1. Zielsetzungen 2. Zielgruppe 3. Kommunikationsstruktur

Mehr

Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung

Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung Ein Projekt wird zur Dauerstruktur Marlies Tetzlaff (Niedersächsisches Kultusministerium) Prof. Dr. Julia Gillen (Leibniz Universität Hannover) Programm-Workshop

Mehr

Bildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula

Bildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula Bildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula 1 Mit Bildungsstandards und Kerncurricula sind große Erwartungen, aber auch große Befürchtungen verbunden 2 3 Orientierung an den Ich habe Willy das

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle

Mehr

WPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften

WPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften WPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften Alle, die sich für Naturwissenschaften (Biologie / Chemie / Physik) interessieren. Naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten mit dem Schwerpunkt

Mehr

Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen

Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen Inhalte des Kolloquiums Kompetenzbegriff Lehrpläne im Freistaat Sachsen und Bildungsstandards der

Mehr

Forum 5: Das pädagogische Personal. Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung

Forum 5: Das pädagogische Personal. Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Forum 5: Das pädagogische Personal Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung Dirk Richter 7.10.2014 Lehrerfortbildung in Deutschland

Mehr

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte

Mehr

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach

Mehr

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die

Mehr

1.1 Rahmenbedingungen der Arbeit im Fach Chemie

1.1 Rahmenbedingungen der Arbeit im Fach Chemie 1.1 Rahmenbedingungen der Arbeit im Fach Das Ruhr-Gymnasium mit 780 Schülerinnen und Schülern befindet sich im Stadtkern von Witten mit guter Verkehrsanbindung zur Ruhr-Universität Bochum. Es besteht eine

Mehr

Wahlpflicht-Unterricht Wahlen im Jahrgang 6

Wahlpflicht-Unterricht Wahlen im Jahrgang 6 Herzlich Willkommen zum Informationsabend WP-Wahlen im Jahrgang 6 Wahlpflicht-Unterricht Wahlen im Jahrgang 6 Differenzieren nach Neigung - Schwerpunkte setzen - Grundlegende Informationen zur Differenzierung

Mehr

Diese vorläufige Fassung wurde dann auf der Basis der Erfahrungen überarbeitet und auf der Fachkonferenz vom beschlossen.

Diese vorläufige Fassung wurde dann auf der Basis der Erfahrungen überarbeitet und auf der Fachkonferenz vom beschlossen. Evaluationen im Fach Chemie Evaluation der schulinternen Curricula Das schulinternen Curriculum für die S I wurde gemeinsam von den Chemiefachlehrern erarbeitet und zunächst in einer vorläufigen Fassung

Mehr

Was ist Szenisches Lernen? Definitionsversuch und Zielsetzungen des Szenischen Lernens unter didaktischen und pädagogischen Aspekten

Was ist Szenisches Lernen? Definitionsversuch und Zielsetzungen des Szenischen Lernens unter didaktischen und pädagogischen Aspekten Mögliche Module und Teilmodule für Fortbildungen und Lehrgänge zum 'Szenischen Lernen' Vorbemerkung: Das Szenische Lernen ist ein wichtiges Element der Unterrichtsgestaltung für alle Schularten und Fächer

Mehr

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung

Mehr

Schule entwickeln, Qualität fördern

Schule entwickeln, Qualität fördern Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule

Mehr

Das Berliner Praxissemester Informationen für Lehramtsstudierende

Das Berliner Praxissemester Informationen für Lehramtsstudierende Das Berliner Praxissemester Informationen für Lehramtsstudierende Dr. Heike Schaumburg Informationsveranstaltung an der HU, Juni 2015 1 Ziele des Praxissemesters Mehr Praxisbezug im Lehramtsstudium Bessere

Mehr

Herzlich Willkommen. 5. April zur INFO-Veranstaltung. für die Eltern des neuen Jahrgangs 8 in der Sekundarschule in Alt-Arnsberg

Herzlich Willkommen. 5. April zur INFO-Veranstaltung. für die Eltern des neuen Jahrgangs 8 in der Sekundarschule in Alt-Arnsberg Herzlich Willkommen zur INFO-Veranstaltung für die Eltern des neuen Jahrgangs 8 in der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 5. April 2016 Ablauf des heutigen Abend Begrüßung INFO-Block Präsentation Offene Fragen

Mehr

Das Praxissemester Sport der WWU Aufbau und Konzeption

Das Praxissemester Sport der WWU Aufbau und Konzeption Das Praxissemester Sport der WWU Aufbau und Konzeption 2 Überblick Philosophie des Praxissemesters an der Uni Münster Aufbau des Praxissemester an der Uni Münster Konzept des Methodenseminars Konzept des

Mehr

Naturwissenschaften im Kontext

Naturwissenschaften im Kontext Naturwissenschaften im Kontext Von fachbezogenen Unterrichtsplanungen zu vernetzenden Ansätzen Tim Höffler. Frank Lüthjohann. PayOve Dierks LeibnizInstitut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und

Mehr

GHS Meckelfeld. GHS Meckelfeld. Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember Zusammenfassung und Auswer tung -

GHS Meckelfeld. GHS Meckelfeld. Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember Zusammenfassung und Auswer tung - GHS Meckelfeld GHS Meckelfeld Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember 2008 - Zusammenfassung und Auswer tung - In Niedersachsen ist es für alle Schulen verpflichtend, sich

Mehr

Arbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium

Arbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium Arbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium Gemeinschaftsgrundschule Birth Stand: Schuljahr 2014/2015 Inhalt 1. Zusammenarbeit im Kollegium 2 1.1 im Rahmen der einzelnen Klassen 2 1.2 im

Mehr

REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART SCHULE UND BILDUNG

REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART SCHULE UND BILDUNG REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART SCHULE UND BILDUNG Regierungspräsidium Stuttgart Postfach 10 36 42 70031 Stuttgart An alle Schulleitungen aller Schulen im Regierungsbezirk Stuttgart Stuttgart 19.06.2017

Mehr

Herzlich Willkommen. Modul 3: Schulinternes Curriculum Fachbezogene Festlegungen

Herzlich Willkommen. Modul 3: Schulinternes Curriculum Fachbezogene Festlegungen Herzlich Willkommen Modul 3: Schulinternes Curriculum Fachbezogene Festlegungen 03. März 2016 LDS 15C203101 17. März 2016 CB/SPN 15C204903 07. April 2016 OSL/EE 15C205103 1. Schulinternes Curriculum 1.1

Mehr

1. Gestaltung des innerschulischen Umfeldes (Herr Berndt) Ziele: Angenehme Lernatmosphäre zum effektiven Lernen Ausreichende Arbeitsplätze

1. Gestaltung des innerschulischen Umfeldes (Herr Berndt) Ziele: Angenehme Lernatmosphäre zum effektiven Lernen Ausreichende Arbeitsplätze 1. Gestaltung des innerschulischen Umfeldes (Herr Berndt) Angenehme Lernatmosphäre zum effektiven Lernen Ausreichende Arbeitsplätze Stillarbeitsräume für Lehrer und Schüler Erweiterung der Schulbibliothek

Mehr

KERMIT KOMPETENZEN ERMITTELN

KERMIT KOMPETENZEN ERMITTELN KERMIT KOMPETENZEN ERMITTELN Franziska Thonke Markus Lücken 19. EMSE-Tagung, 4. Dezember 2014 Gliederung Konzeption und Ziele Zeitliche Planung und Logistik Grundlagen der Testkonstruktion Fazit Konzeption

Mehr

Lernen am außerschulischen Lernort

Lernen am außerschulischen Lernort Thementisch Außerschulische Lernorte als Vermittler schulischer Inhalte? Möglichkeiten, Mehrwert und Grenzen Dirk Stute Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Tel.: 02191 / 794

Mehr

Schulische Lern- und Lebenswelten -

Schulische Lern- und Lebenswelten - Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die

Mehr

Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration

Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen

Mehr

B.A./M.A. (B.Sc./M.Sc.) Studiengang Lehramt Chemie Fachdidaktik Chemie

B.A./M.A. (B.Sc./M.Sc.) Studiengang Lehramt Chemie Fachdidaktik Chemie Modulhandbuch B.A./M.A. (B.Sc./M.Sc.) Studiengang Lehramt Chemie Fachdidaktik Chemie Stand: 22.09.2015 Allgemeine Module für alle Lehrämter (außer Gymnasium): Pflichtmodule 1 Modulbezeichnung DIDCHEM CSE

Mehr

Angebote des Schülerlabors PhysLab für r den Grundschulbereich

Angebote des Schülerlabors PhysLab für r den Grundschulbereich Angebote des Schülerlabors PhysLab für r den Grundschulbereich Jörg Fandrich, Freie Universität t Berlin, Fachbereich Physik, Tel.: 838 56772, joerg.fandrich@physik.fu-berlin.de www.physik.fu-berlin.de

Mehr

Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken

Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende

Mehr

PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh

PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh Kooperationspartner des Projektes: Regionale Schulberatung und Schulamt der Stadt Bielefeld

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule

Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 2. Juni 2014 Nach 17 und 18

Mehr

Regionales Netzwerk Gymnasium G8 Chemie

Regionales Netzwerk Gymnasium G8 Chemie Regionales Netzwerk Gymnasium G8 Chemie Programm 1. Vorstellung 2. Festlegung der Ziele 3. Austausch: Umsetzung der Kontingentstundentafel 4. Die Orientierungshilfe Chemie 5. Absprachen Zeitplan Stäcker

Mehr

Schulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW

Schulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW Schulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW 1 Individuelle Förderung von der Bildungskonferenz zu Zukunftsschulen NRW - Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung 2 Bildungskonferenz 2011

Mehr

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie

Mehr

Schuleigene Arbeitspläne an allgemeinbildenden Schulen. Orientierungen für die Beratungsarbeit

Schuleigene Arbeitspläne an allgemeinbildenden Schulen. Orientierungen für die Beratungsarbeit Schuleigene Arbeitspläne an allgemeinbildenden Schulen Orientierungen für die Beratungsarbeit Niedersächsische Landesschulbehörde Stand: 05.08.2015 Zur Zielsetzung dieser Veröffentlichung Schulen sind

Mehr

Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer

Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer 1 2 3 4 5 mit einem Kreuz in den Spalten 1 4. Ziele und Anforderungen des Unterrichts 1 Die Leistungsanforderungen an unserer Schule sind insgesamt

Mehr

2016/2017 Fortbildungskonzept

2016/2017 Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept der Hohwart Grundschule Dortmund 1 Fortbildungskonzept 1. Einleitung Das lebenslange Lernen gilt für Schüler wie Lehrer gleichermaßen. Neue Strömungen in den Lehr- und Lernerkenntnissen

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10 Schuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10 Gymnasium Marianum Meppen (Stand: August 2016) Einleitende Bemerkungen Der niedersächsische Bildungsserver (NiBis) hält zu den

Mehr

Bildungsstandards Lehrpläne Kompetenzorientierter Unterricht Ein Leitfaden aus Sachsen

Bildungsstandards Lehrpläne Kompetenzorientierter Unterricht Ein Leitfaden aus Sachsen Bildungsstandards Lehrpläne Kompetenzorientierter Unterricht Ein Leitfaden aus Sachsen Ausgangssituation im Freistaat Sachsen Leitbild für Schulentwicklung Eckwertepapiere Kriterienbeschreibung schulischer

Mehr

DLL Deutsch Lehren Lernen

DLL Deutsch Lehren Lernen DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts

Mehr

Gymnasium Lohbrügge. Ziel- und Leistungsvereinbarungen für die Jahre 2011 bis 2015 ZLV 2011/12

Gymnasium Lohbrügge. Ziel- und Leistungsvereinbarungen für die Jahre 2011 bis 2015 ZLV 2011/12 Gymnasium Lohbrügge Ziel- und Leistungsvereinbarungen für die Jahre 2011 bis 2015 ZLV 2011/12 Gymnasium Lohbrügge ZLV 2011/12 1 Vorblatt/Präambel Die Ziel- und Leistungsvereinbarungen schließen inhaltlich

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 12. September 2007 (9321/R 94C Tgb.-Nr.

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 12. September 2007 (9321/R 94C Tgb.-Nr. 223331 Stundentafeln für die 5 bis 9/10 der Hauptschule, der Regionalen Schule, der Dualen Oberschule, der Realschule, der Integrierten Gesamtschule und des Gymnasiums 1 Verwaltungsvorschrift des Ministeriums

Mehr

MINT-Bildung in Hamburg

MINT-Bildung in Hamburg Zahlen, Daten und Fakten MINT-Bildung in Hamburg Vergleichsstudien wie die PISA-Studie, die Vergleichsarbeiten VERA oder die KESS- Untersuchungen zeigen, dass Hamburg Nachholbedarf im MINT-Bereich hat.

Mehr

Lehramt Grundschule. Master. Sachunterricht. - Modulhandbuch -

Lehramt Grundschule. Master. Sachunterricht. - Modulhandbuch - Lehramt Grundschule Master Sachunterricht - Modulhandbuch - Stand: 28.08.2015 Modul TPM: Theorie-Praxis Sachunterricht Master Lernbereich Sachunterricht für Lehramt an Grundschulen Turnus Dauer Studienabschnitt

Mehr

Willkommen zur Präsentation der Ergebnisse der Schulinspektion

Willkommen zur Präsentation der Ergebnisse der Schulinspektion Willkommen zur Präsentation der Ergebnisse der Schulinspektion 1 Qualitätstableau (auf der Grundlage des Handlungsrahmens Schulqualität in Berlin) 1 Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn

Mehr

Schulentwicklungsprogramm Hessische Europaschulen Ziele 2020

Schulentwicklungsprogramm Hessische Europaschulen Ziele 2020 Schulentwicklungsprogramm Hessische Europaschulen Ziele 2020 Mit ihren Programmen und Projekten gestalten die Hessischen Europaschulen und das Europaseminar offene pädagogische Räume, in denen Neues kennengelernt

Mehr

Leitlinien ISP im Fach Geschichte. Primarlehramt: Sekundarlehramt:

Leitlinien ISP im Fach Geschichte. Primarlehramt: Sekundarlehramt: Leitlinien ISP im Fach Geschichte Primarlehramt: Zugangsvoraussetzungen für ISP: abgeschlossenes Grundlagenmodul; Besuch Seminar Kompetenzorientiertes Lernen im sozialwissenschaftlichen Sachunterricht

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16/1393. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16/1393. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode Drucksache 16/1393 05. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und Antwort des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur

Mehr

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele Pilotierung der Unterrichtsbeispiele Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Manuela.Paechter@uni-graz.at Pilotierung der Unterrichtsbeispiele Wissenschaftliche Begleitung durch: Universität

Mehr

Evaluationsergebnisse: Organspende als Thema im Unterricht

Evaluationsergebnisse: Organspende als Thema im Unterricht Evaluationsergebnisse: Organspende als Thema im Unterricht vorgelegt von Dipl.-Päd. Britta Kroll November 2016 Bildungsforschung und Agenda 1 Stichprobe / Rahmenbedingungen 2 Zentrale Ergebnisse 3 Ausblick

Mehr

Zum schulinternen Lehrplan Vortrag zu den Schulleiterdienstberatungen anlässlich der Inkraftsetzung des Lehrplanes am 10./11./12.07.

Zum schulinternen Lehrplan Vortrag zu den Schulleiterdienstberatungen anlässlich der Inkraftsetzung des Lehrplanes am 10./11./12.07. Zum schulinternen Lehrplan Vortrag zu den Schulleiterdienstberatungen anlässlich der Inkraftsetzung des Lehrplanes am 10./11./12.07.2007 Ziele: Modellversuch Begleitung der Entwicklung, Erprobung und Evaluation

Mehr

Ausbildungslinien im Fach Italienisch

Ausbildungslinien im Fach Italienisch slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen

Mehr

Ein Schulbuch entsteht gestalten Sie mit!

Ein Schulbuch entsteht gestalten Sie mit! Ein Schulbuch entsteht gestalten Sie mit! Duden Schulbuchverlag Duden-Schulbücher im Duden Schulbuchverlag Der Duden Schulbuchverlag bietet Bücher und Materialien für einen erfolgreichen Unterricht. Duden-Schulbücher

Mehr

Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren

Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren 16.07. 21.07.2014 Michael Böhm, Renate Peters-Domann 1 K 3 Die Schule nutzt Kooperationen zur Erweiterung

Mehr

Ausbildungsprogramm der Pestalozzi-Schule

Ausbildungsprogramm der Pestalozzi-Schule Pestalozzi-Schule Essen Förderschule Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Pestalozzi-Schule Essen Mathilde-Kaiser Straße 11 45138 Essen Mathilde-Kaiser Str. 11 45 138 Essen Tel. 0201 282071 Ausbildungsprogramm

Mehr

SSW. Punkte SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW

SSW. Punkte SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW Lehrstuhl Didaktik der Geschichte 1. MODULÜBERSICHT Name des Moduls Basismodul Didaktik der Geschichte Aufbaumodul Didaktik der Geschichte Verwendbarkeit des Moduls RS Unterrichtsfach Gym RS Unterrichtsfach

Mehr