Sachunterricht in der Primarstufe (Grund- und Förderschule) Ihr Ansprechpartnerin in Bonn: Frau Kiemen

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1 Naturwissenschaften Sachunterricht in der Primarstufe (Grund- und Förderschule) Ihr Ansprechpartnerin in Bonn: Frau Kiemen Die neuen Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in NRW nehmen eine veränderte Sicht auf Unterricht vor. In allen Fächern werden inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen gefördert. Lernen zu lernen und ein Leben lang lernfähig zu bleiben, ist für das Leben in unserer heutigen Gesellschaft von besonderer Bedeutung. (MSW RL 2008,S.13). Im Unterricht der Primarstufe wird Lernen als ein aktiver, selbstgesteuerter Prozess initiiert. Die Fortbildungen unterstützen die Lehrkräfte bei der Realisierung dieser Unterrichtskultur und leisten damit einen Beitrag zur standard- und kompetenzorientierten Unterrichtsentwicklung. An den von der Schule gewählten thematischen Schwerpunkten wird die konkrete Umsetzung im Unterricht gemeinsam erarbeitet. Ziel ist die Unterrichtsentwicklung in den einzelnen Fächern der Primarstufe. Alle Module können auch als prozessbegleitende (mehrtägige) Fortbildungen gebucht werden, um so Nachhaltigkeit und einen Transfer in den Unterricht zu gewährleiten. In einem Vorgespräch mit dem Moderationsteam werden die Ausgangslage und der Bedarf der betreffenden Zielgruppe (Schule, Schulverbund) geklärt, um Inhalt(e) und Zeitstruktur zu vereinbaren. Möglich sind auch schulexterne Fortbildungen. Die Fortbildungen im Fach Sachunterricht unterstützen die Lehrkräfte bei der Realisierung der neuen Unterrichtskultur und leisten damit einen Beitrag zur Standardund kompetenzorientierten Unterrichtsentwicklung. Im Sachunterricht wird Lernen als ein aktiver, selbstgesteuerter Prozess initiiert. Ausgangspunkt für das Lernen ist die kindliche Lebenswirklichkeit, die mit den im folgenden Schaubild dargestellten fünf Perspektiven erfasst wird.

2 Modul naturbezogene Modul historische Basismodul Lernen und Lehren in einem kompetenzorientierten Sachunterricht Modul raumbezogene Modul soz. und kulturwis. Modul technische Die den Bereichen des Faches Sachunterricht schwerpunktmäßig zugeordneten Bezugswissenschaften (Naturwissenschaften, Geschichte, Soziologie...) mit ihren fachdidaktischen Ansätzen, werden in fünf Fortbildungsmodulen exemplarisch thematisiert. Den Modulen wird ein Basismodul vorangestellt, in dem didaktischmethodischen Ansätze des Sachunterrichts (forschend-entdeckender Unterricht, problemorientierter Unterricht... ) erarbeitet werden, die in den einzelnen Modulen beispielhaft konkretisiert und reflektiert werden. Den Fortbildungsmodulen liegt ein gleichartiger Aufbau in Form eines Lernarrangements zugrunde. Die erarbeiteten theoretischen Fortbildungsinhalte können unmittelbar auf die Praxis übertragen werden. Basismodul: Lernen und Lehren in einem kompetenzorientierten Sachunterricht Bezug/ Begründung/ Ziele Was ist (guter) Sachunterricht? Ausgehend von dieser Frage lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunächst methodische Ansätze im Sachunterricht kennen (z.b. Aktivierung von Vorwissen ). Anschließend werden sie vertraut mit grundlegenden Aussagen zum Fach Sachunterricht aus der Sicht des Lehrplans gemacht. Durch konkrete Anwendungsbeispiele aus dem Sachunterricht wird bei den

3 Teilnehmerinnen und Teilnehmern Motivation und Begeisterung für das Fach Sachunterricht geweckt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Impulse zur Gestaltung eines guten Sachunterrichts. Sie erleben theoretische Grundlagen des Lehrplans in einer Lernspirale und wenden diese in ihrem Unterricht anhand eines individuellen Themas an. Eine erste Auseinandersetzung mit zentralen Aspekten der Fachdidaktik gibt einen Überblick über Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung. Das Angebot richtet sich insbesondere an Lehrkräfte, die Sachunterricht unterrichten und didaktische und methodische Auffrischung wünschen. Jedes Modul ist so konzipiert, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Fortbildungsinhalte anschließend im eigenen Unterricht erproben und im Folgemodul reflektieren. Hinweis: Die Teilnahme am Basismodul ist obligatorisch. Die übrigen Module sind miteinander verzahnt, deshalb und im Sinne der Nachhaltigkeit empfiehlt sich die Teilnahme an allen Modulen. Modul Naturbezogene Perspektive: Experimentieren zu Licht und Schatten Die Inhalte der Fortbildung sind dem Bereich Natur und Leben mit dem Schwerpunkt Wärme, Licht, Feuer, Wasser, Luft, Schall zuzuordnen. Das Entdecken von Eigenschaften in Experimenten (am Ende der Schuleingangsphase) sowie das Planen, die Durchführung und die Auswertung dieser (am Ende von Klasse 4) sind die zentralen Kompetenzerwartungen im Lehrplan der Grundschule. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben, wie sie das Lernen der Kinder kompetent begleiten können. In dem Zusammenhang erlernen sie Aspekte einer kompetenten Gesprächsführung, die angemessene Gestaltung der Lernumgebung, begegnen wesentlichen fachlichen Aspekten und nutzen diese. Zudem eignen sie sich die Methode des Experimentierens im Unterricht an.

4 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren naturwissenschaftliches Arbeiten in Form von offenem Experimentieren und Versuchsdurchführungen an herausfordernden Lernaufgabe und Fragestellungen. Lernbegleitung soll angebahnt werden. Modul Raumbezogene Perspektive: Orientierung im Raum Einführung in das Kartenverständnis Die Beschäftigung mit dem umfangreichen Bereich Raum, Umwelt und Mobilität beschränkt sich in diesem Modul auf die Schwerpunkte Schule, Umgebung und Wohnort und soll den Kolleginnen und Kollegen mögliche Wege zur Einführung in das Kartenverständnis aufzeigen. Das Ziel der Veranstaltung besteht darin, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu aktivieren, ein relativ trockenes Thema gern, kindgemäß und aktiv zu erarbeiten. Inhaltlich vermittelt die Fortbildung Kenntnisse zum räumlichen Denken bzw. zur Orientierung sowie den Stadien der Entwicklung von Raumvorstellungen von Kindern. Weiterhin beinhaltet sie die Auseinandersetzung und das praktische Erproben von drei Verfahren zur Einführung in das Kartenverständnis, eine knappe Einführung relevanter Fachbegriffe sowie den praktischen Umgang mit den Schlüsselbegriffen Lebenswirklichkeit und fächerübergreifendes Lernen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in verschiedenen Sozialformen praktisch, handlungsorientiert sowohl an Stationen als auch in arbeitsteiliger Gruppenarbeit tätig sein. Die angebotenen Inhalte eignen sich für die konkrete Umsetzung im eigenen Unterricht. Modul Technische Perspektive: Umgang mit Werkzeugen und Materialien zur Holzbearbeitung Das Thema lässt sich im Lehrplan im Bereich Technik verorten. Dieser verlangt die Entwicklung praktischer, instrumenteller und alltagstauglicher Fertigkeiten und Fähigkeiten im Umgang mit Werkzeugen und Materialien. Die Fortbildung soll fachinteressierten Lehrerinnen und Lehrern durch eigene Erprobung und Anwendung mit dem Material Holz den Zugang zu diesem Bereich ermöglichen.

5 Ziel dieser Fortbildungsveranstaltung ist die Einführung in die Werkzeugkunde, das Erlernen der Sicherheitsvorschriften, die Erarbeitung der Verfahren zur Holzbearbeitung sowie der Abbau von Berührungsängsten im Umgang mit Werkzeugen. Dabei stehen die Unterrichtsmethodik des problemorientierten Lernens und die Förderung von Kooperations- und Teamfähigkeit im Vordergrund. Von den teilnehmenden Lehrkräften wird die Bereitschaft erwartet, unter Anleitung mit Material und Werkzeug zu arbeiten und somit den sachgerechten Umgang zu erlernen, um anschließend eigene Ideen zu realisieren. Durch den Mix von Theorie, eigenen Erprobungen und deren methodisch-didaktischer Reflexion werden die Kolleginnen und Kollegen in die Lage versetzt, die im Lehrplan geforderten Kompetenzen im Unterricht handlungsorientiert und kindgerecht umzusetzen. Hinweis: Die Veranstaltung ist auch für Kolleginnen und Kollegen ohne handwerkliche Vorerfahrungen geeignet und wird als 1,5 - tägige Veranstaltung konzipiert. Modul sozial- und kulturwissenschaftliche Perspektive: Partizipation in Schule realisieren am Beispiel Klassenrat Das Thema lässt sich im Lehrplan dem Bereich Mensch und Gemeinschaft mit dem Schwerpunkt Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie zuordnen. Der Klassenrat ist eine institutionalisierte Einrichtung, in der die Schülerinnen und Schüler und damit das soziale Leben in der Klasse im Mittelpunkt der Kommunikation stehen. Es handelt sich um ein Gremium, in welchem die Schülerinnen und Schüler ihre Anliegen besprechen und von ihrem demokratischen Mitspracherecht Gebrauch machen können. In der Fortbildung sollen Inhalte und Ablauf eines Klassenrates und ein Weg zur Institutionalisierung des Klassenrates in der eigenen Klasse thematisiert werden. Anhand eines exemplarischen Weges soll deutlich werden, wie Kinder Schule so wahrnehmen, dass sie mitdenken und mitverantworten und die neu gewonnenen Kompetenzen nutzen können. Am Ende der Fortbildung sollen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Grundwerkzeug für die ersten Schritte zu einem Klassenrat in der eigenen Klasse mitnehmen können.

6 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen erste Schritte auf dem Weg zum Klassenrat kennenlernen und in der Praxis erproben. Dabei lernen sie kommunikative und kooperative Methoden, die zur Einführung eines Klassenrates Voraussetzung sind, kennen und erproben diese, so dass diese Methoden direkt in der eigenen Unterrichtspraxis eingesetzt werden können. Hinweis: Die Veranstaltung bietet eine Einführung in den Umgang mit dem Klassenrat und ist für eine Dauer von ca. 3 Stunden konzipiert. Modul historische Perspektive: Einführung in das historische Lernen am Beispiel der 50-er Jahre Die Auseinandersetzung mit dem umfangreichen Bereich Zeit und Kultur bezieht sich in diesem Modul auf die Schwerpunkte Früher und heute sowie Zeiteinteilungen und Zeiträume. Die Fortbildung soll den Lehrkräften Kenntnisse zum historischen Lernen und dem projektorientiertem Arbeit im Unterricht vermitteln und sie ermutigen die Erfahrungen für ihren Unterricht zu nutzen. Die Fortbildung vermittelt Kenntnisse zum historischen Lernen sowie zum projektorientierten Unterricht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen sich inhaltlich in Gruppenarbeiten mit Aspekten des Alltags der 50-er Jahre auseinander und erstellen eine Präsentation. Dabei wird ein Vergleich zum Alltag heute hergestellt. Anhand der praktischen Arbeit werden die Merkmale projektorientierten Arbeitens deutlich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen sich mit folgenden Methoden und Arbeitsformen auseinander: Gruppenarbeit, stummes Schreibgespräch, Zeitleiste, Punktabfrage, Strukturlegetechnik sowie projektorientiertes Arbeiten.

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