Wie man auf Herausforderungen in der Hochschulbibliothek reagiert
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- Calvin Böhler
- vor 3 Jahren
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1 HOCHSCHULBIBLIOTHEK Fachhochschulbibliothek Südwestfalen: Jahresrückblick 2015 Diversity auch ein Thema für Hochschulbibliotheken? Ja, die gesamte Vielfalt der Studienund Arbeitsmöglichkeiten in einer Hochschule findet sich in vieler Hinsicht in den Aufgaben einer Bibliothek wieder. Immer komplexer wird die Medien- und Informationslandschaft, neue technische Entwicklungen werden aufgenommen und in das Dienstleistungsangebot eingebaut. Im Mittelpunkt aber stehen die Nutzer, Menschen mit ganz individuellen Voraussetzungen, unterschiedlichem kulturellem Hintergrund, breit gefächerten Sprach- und Fachkenntnissen, eigenem Lernverhalten und verschiedenen Lebensformen. All diese Menschen haben einen Anspruch auf Zugang zu Information und Medien sowie Unterstützung bei der Literaturarbeit. Die Bibliothek muss auf diese Diversität mit einem vielfältigen Angebot und Services reagieren und zunehmend individuell auf das Informationsbedürfnis ihrer Nutzer eingehen. Wie die Bibliothek in diesem Jahr auf die Herausforderungen reagiert hat, ist im folgenden Jahresrückblick zusammengefasst. Die statistischen Daten werden gesondert Anfang 2016 veröffentlicht. Geändert wird die Darstellung der Daten für die Bibliotheksnutzung, um die Aktivitäten der Bibliothek im Bereich Vermittlung von Informations- und Recherchekompetenz transparent zu machen. Die quantitative und qualitative Entwicklung der Hochschulbibliothek wird erst durch den engagierten Einsatz und das Interesse der MitarbeiterInnen möglich, für die an dieser Stelle herzlich gedankt werden soll. Die MitarbeiterInnen der Hochschulbibliothek bedanken sich bei allen Hochschulangehörigen für die engagierte und angenehme Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gutes und erfolgreiches Jahr 2016! 1
2 Highlights der Hochschulbibliothek Südwestfalen 2015 Medienangebote und Nutzung 2015 verfügte die Hochschulbibliothek über einen gegenüber den Vorjahren vergleichbaren Etat zum Medienerwerb. Die Zahl der neu erworbenen Bücher und Zeitschriften als Printausgabe bleibt mit über Bänden und ca. 400 Zeitschriftentiteln unverändert. Ein Schwerpunkt ist die Ergänzung und Aktualisierung der Lehrbuchsammlungen, die in allen Fachbibliotheken auf positive Resonanz bei den Studierenden stößt. Die Ausleihzahlen für Printmedien sind gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig. Die Zahl von insgesamt Ausleihen zeigt aber auch, dass gedruckte Bücher weiterhin relevante Medien für Studium und Forschung bleiben. Die Nutzung elektronischer Medien verzeichnet z.t. hohe Zuwächse, so stiegen z. B. die Zugriffe auf E-Books, Volltexte wie Normen, Aufsätze und statistische Daten stark an. Das Angebot elektronischer Medien wurde im vergangenen Jahr bedarfsgerecht erweitert. Jährlich finden Überprüfungen der lizenzierten Datenbanken statt und neue Angebote werden getestet und bei positiver Nachfrage übernommen. So konnten 2015 u.a. folgende Datenbanken für die Hochschulbibliothek neu lizensiert werden: die Chemie-Datenbank Scifinder, die Zeitschriften des Institut of Physics (IOP) und Engineering Source mit über internationalen Zeitschriften aus Technik, Informatik, Naturwissenschaft im Volltext. Alle Datenbanken werden laufend aktualisiert und Änderungen bei Inhalten und Funktionen über das Webangebot der Bibliothek bekannt gegeben. Literaturbedarf über den eigenen Bestand hinaus wird durch den Fernleihverkehr zwischen Bibliotheken gedeckt. Während die passive Fernleihe ( nehmend ) nur leicht rückläufig ist - dies aber nach einem Anstieg um 85% von 2013 auf , ist die aktive Fernleihe ( gebend ) um 50% gesunken. Ursache sind die zeitweiligen Personalengpässe, während der die Inanspruchnahme unserer Bibliothek durch das HBZ zurückgesetzt wurde. Verstärkt wurden 2015 Medien aus ausländischen Bibliotheken in Anspruch genommen. Das wird als Folge verstärkter Forschungsaktivitäten und internationaler Beziehungen der Hochschule erklärt. Aus den Fachbibliotheken Die Besucherzahl in den Fachbibliotheken bleibt konstant auf einem hohen Niveau mit ca Nutzern in Genutzt werden die unterschiedlichen Funktionen der Bibliotheken vor Ort: Ausleihe, Arbeiten, Recherchieren und Beratung, aber auch Sofaecken zur Entspannung. Die Nachfrage nach Einzel- und Gruppenarbeitsplätzen übertrifft häufig, z.b. während der Prüfungszeiträume, die Nachfrage durch Studierende. Die Jahresstatistik führt erstmalig weitere Daten zur Nutzung der Bibliothek auf und gibt neben den reinen Ausleihzahlen z.b. auch Daten zur Beratungsleistung in den Fachbibliotheken an. Die Fachbibliothek Soest öffnete ihre Türen wieder am Tag der Eltern-Uni. Am Vorlesetag, einer Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung, luden der ASTA und der Standort Soest zu einem Poetry Slam in die Fachbibliothek Soest ein. Eine sehr gelungene Veranstaltung, die von den Studierenden begeistert aufgenommen wurde und im kommenden Jahr wiederholt werden soll. 2
3 Informationskompetenz Die Vermittlung von Informationskompetenz, Beratung, Auskunft und Unterstützung bei der Literaturrecherche sind seit vielen Jahren ein Schwerpunkt der Hochschulbibliothek. Die Erfahrung zeigt, dass diese Arbeit mit zunehmender Komplexität der Medienangebote, besonders der elektronischen Medien und Datenbanken, aber auch der unterschiedlichen Studienformen an Bedeutung gewinnt und immer stärker nachgefragt wird. Die Bibliothek reagiert auf diesen Bedarf und passt ihren Service laufend den veränderten Anforderungen an. Die Diversity der Bibliotheksnutzer, die die Vielfalt der Studierenden, Fachhochschulangehörigen, aber auch Schulen und Externer wiederspiegelt, sowie das veränderte Lernverhalten erfordern eine Anpassung der Schulungsangebote. Die allgemeinen Einführungen wurden gebündelt und finden jetzt an allen Hochschulstandorten im Hörsaal und nicht mehr in Kleingruppen statt. Die dadurch gewonnenen Ressourcen werden in individuelle Beratungstätigkeit investiert. So gibt es neu eine Recherchesprechstunde, in der Studierende in einem persönlichen Gespräch mit einer Mitarbeiterin der Bibliothek zu ihrem speziellen Thema eine Literaturrecherche durchführen. Seit kurzem kann dieses individuelle Angebot auch online wahrgenommen werden und ist damit gerade auch für berufsbegleitend Studierende interessant. Stark nachgefragt sind Veranstaltungen zum Literaturverwaltungssystem Citavi, z.t. als Eigeninitiative der Studierenden. Einige Veranstaltungen finden sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache statt. Die Auftaktveranstaltung für das Promotionskolleg gestaltete die Bibliothek im Frühjahr Themen waren fachspezifische Literaturrecherche und Nutzung des Bibliotheksangebotes, Einführung in Citavi und Fragen rund um die Promotion und zum wissenschaftlichen Arbeiten. Geplant ist der Ausbau der Online-Angebote zur Literaturrecherche im Rahmen des hochschulweiten Blended Learning-Projektes. Inhalte sind die Entwicklung weiterer interaktiver Übungen, der Aufbau von Webinaren und die Einbindung in die zentrale Lernplattform der Hochschule. Dieses Projekt mit einer Laufzeit von 2 Jahren, beginnend 2016, wird durch zusätzliches Personal unterstützt werden. Projekte - Bibliothekssystem Aleph Im Juli 2015 fand der Versionswechsel des Bibliothekssystems Aleph auf die Version 22 statt. Vorausgegangen waren umfangreiche Arbeiten, die systemseitig von der UB Hagen, dem Kooperationspartner der Bibliothek, bewältigt wurden. In der Fachhochschulbibliothek standen die Anpassungen der Lokalkonfiguration an. Der Versionswechsel verlief reibungslos und hatte nur an wenigen Tagen eine Einschränkung der Ausleihfunktionen zur Folge. Es wurde mit den Arbeiten zum automatischen Import der Studierendendaten in das System Aleph begonnen; die Arbeiten sollten zum 2. Quartal 2016 abgeschlossen werden. Die Fachhochschule hat mit den Untersuchungen zur Einführung einer Hochschulcard begonnen. Zu den gewünschten Funktionen gehört u.a. die Integration des Bibliotheksausweises. Damit soll die Bibliotheksnutzung zukünftig über die Chipkarte erfolgen. Die Ablösung der derzeitigen Verbuchung über einen Barcode durch die Campus-ID wurde 3
4 geprüft. Eine weitere Funktion könnte die Ablösung der Geldannahmestellen durch ein bargeldloses Verfahren sein. - Benutzerumfrage Die Bibliothek hat im Mai 2015 eine Benutzerumfrage zu ihren Angeboten und Dienstleistungen durchgeführt. Die Daten und Kommentare wurden ausgewertet und die Öffentlichkeit über die Ergebnisse informiert. Es wurden Daten zur Nutzung der Bibliothek und des Medienangebotes, zum Lernverhalten und zu den Services der Bibliothek abgefragt. Rund Studierende und Mitarbeiter der FH SWF beteiligten sich an der Umfrage. Die Ergebnisse der diesjährigen Umfrage sind vergleichbar mit denen aus dem Jahr 2011, als bereits eine ähnliche Umfrage zu Nutzerverhalten und Erwartungen durchgeführt wurde. Angebote und Dienstleistungen werden überwiegend positiv bewertet und bestätigen die bisherige Arbeit und Entwicklung der Bibliothek. Kritikpunkte und Anregungen werden zur gezielten Verbesserung der Bibliotheksangebote aufgenommen. Die Ergebnisse sind detailliert auf der Homepage der Bibliothek dargestellt. - Regelwerk Katalogisierung RDA Für die Erstellung der Katalogeinträge wird vor dem Hintergrund der Internationalisierung der deutschen Standards ein neues Regelwerk eingeführt: Die RDA (Ressource Description and Access) lösen das bisherige Regelwerk RAK (Regeln für die alphabetische Katalogisierung) ab. Die Nutzung des Datenaustausches auf internationaler Ebene erfordert Interoperabilität durch gemeinsame Formate und Standards, denen das Regelwerk RDA Rechnung trägt. Die RDA berücksichtigen zudem neue Publikationsformen, Informationsumgebungen und -technologien. Im Jahr 2014 wurde das Regelwerk zunächst für die Normdaten umgesetzt; 2015 folgten die ersten Titeldaten. Das erste Katalogisat nach RDA im deutschen Sprachraum wurde am in der Deutschen Nationalbibliothek erstellt. Ab dem ist die RDA-gemäße Erfassung im HBZ-Verbund, in allen Katalogisierungsverbünden bundesweit sowie im gesamten deutschsprachigen Raum vorgesehen. In Hagen wurden 2 Mitarbeiterinnen der Hochschulbibliothek extern und im Selbststudium im Umfang von insgesamt 6 Wochen geschult, die anschließend intern die Funktion von Multiplikatoren wahrnehmen. Organisation/Personal Im vergangenen Jahr wurden in zwei Teams (Benutzung Fachbibliothek Hagen und Katalogisierung/Fernleihe) Kolleginnen zur Elternzeitvertretung neu eingestellt. Durch die zwischenzeitlichen Vakanzen kam es im Bereich Katalogisierung, der zusätzlich durch die Einführung eines neuen Regelwerks belastet war, zu Verzögerungen bei der Buchbearbeitung, die aber nach der Stellenbesetzung schnell ausgeglichen werden konnten. Die aktive Fernleihe wurde zeitweise ausgesetzt, was sich auch in den Zahlen zur Jahresstatistik wiederspiegelt. Die Vakanz in der Benutzung konnte durch Vertretungen aus dem eigenen Personal aufgefangen werden. Für zwei Kolleginnen in der Fachbibliothek Soest wurden die Stundenaufstockungen entfristet. Im Rahmen des E-Learning-Projektes konnte eine Stelle für 2 Jahre ausgeschrieben werden; die Besetzung erfolgt Anfang In allen Fachbibliotheken und in der Bibliothekszentrale sammelten Schülerpraktikanten ihre ersten außerschulischen Erfahrungen. Ferner wurden Praktika im Rahmen der Ausbildung zur Fachangestellten für Medien und Information (FAMI) abgeleistet. Studentische Hilfskräfte werden zur Unterstützung in der Benutzung in den Fachbibliotheken, im Bereich Bibliotheks-DV und in der Fernleihe eingesetzt. 4
5 Die fachspezifischen Fortbildungen des ZBIW - Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung - werden von den Kollegen der Bibliothek sehr gut genutzt. In diesem Jahr kamen die umfangreichen Schulungen zur Einführung des neuen Regelwerks RDA für die Katalogisierung hinzu. Intern werden bei Bedarf Schulungen aus dem Kollegenkreis angeboten, z.b. zur Einführung neuer Datenbanken in den Fachbibliotheken. Bibliothekskommission Die Mitglieder der Bibliothekskommission trafen sich im April 2015 zu ihrer alljährlichen Sitzung. Schwerpunkt war die Verteilung und Bewirtschaftung des Bibliotheksetats. Die Aktivitäten aus dem Vorjahr sowie die geplanten Projekte für 2015 wurden ausführlich besprochen. Einzelne Fragen betrafen insbesondere die Bereitstellung und Nutzung von elektronischen Medien, Elemente zum E-Learning und speziellen Schulungen. Die Protokolle zu den Sitzungen der Bibliothekskommission sind auf der Homepage der Hochschulbibliothek eingestellt. Kooperation Inforaum Hagen Der Inforaum Hagen Zusammenschluss der Universitätsbibliothek der FernUniversität in Hagen (UB), der Stadtbücherei Hagen und der FHB Südwestfalen traf sich 2015 regelmäßig zum Informationsaustausch. Ein Schwerpunkt der Zusammenarbeit ist das Schulungsangebot zur Vermittlung von Informationskompetenz an Schulen. Angestrebt wird zusätzlich zu Veranstaltungen für Schulklassen eine Multiplikatorenschulung für Lehrerinnen und Lehrer. Der Kooperationsvertrag der Inforaum-Partner mit dem Gymnasium Hohenlimburg zur Leseförderung und gestuft aufgebauten Vermittlung von Recherchekompetenz konnte um weitere 2 Jahre verlängert werden. Zum 12. Infotag im Oktober las die Autorin Yvonne Hofstetter aus ihrem Buch Sie wissen alles. Der Vortrag zum aktuellen Thema Big Data stieß auf reges Interesse der zahlreich erschienenen Zuschauer in der Stadtbücherei Hagen. Eine interne Fortbildung für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Bibliotheken beschäftigte sich mit dem Thema Suchmaschinen. Ziel ist eine stärkere Berücksichtigung von (wissenschaftlichen) Suchmaschinen und der Bewertung der entsprechenden Rechercheergebnisse in den Schulungsangeboten der Bibliotheken. Bibliotheksentwicklung im Land Nordrhein-Westfalen Mit der Bibliotheksentwicklung im Lande NRW beschäftigte sich auch im vergangenen Jahr die AG FHB (Arbeitsgemeinschaft der Fachhochschulbibliotheken im Verband der Bibliotheken in NRW). Themen der jährlich stattfindenden Fortbildung waren im Jahr 2015 Open Access und Wissensmanagement sowie Überlegungen zum weiteren Ausbau des Lernortes Bibliothek. Die Auswirkungen des Urheberrechts sind seit Jahren ein Dauerthema auch für Bibliotheken. Aktuell ging es im vergangenen Jahr um die Vergütung nach 52a (Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung). Das Pilotprojekt zur Einzelerfassung eingestellter Dokumente an der FH Osnabrück hat gezeigt, dass dieses Verfahren nicht praktikabel ist. Die LRK plädiert ebenfalls für die Nichteinführung des Einzelverfahrens. Die Entscheidung für die Vergütung nach 52a wurde zunächst verschoben. Weitere Themen waren die bibliothekarische Aus- und Weiterbildung sowie zukünftige Entwicklungen in Hochschulbibliotheken. Hier besteht eine enge Zusammenarbeit der Bibliotheken mit dem HBZ in Köln in Fragen der Entwicklung von Katalogen und Discovery Systemen, 5
6 Cloudtechnologie, der digitalen Bibliothek NRW und der Zukunft von Katalogisierung und Verbünden. In die Expertengruppe DigiBib und Discovery des Beirates des HBZ, die sich mit der Zukunft von Bibliothekssystemen und Katalogen beschäftigt, wurde der stellvertretende Bibliotheksleiter der Fachhochschulbibliothek Südwestfalen gewählt. Vorträge und Publikationen Dabrowski, Christian: Discoveryintegration Aleph. Vortrag am an der FH Köln. Dabrowski, Christian / Weinreich, Meike: Bibliothekumfrage reloaded: Zum zweiten Mal startete die Bibliothek eine Nutzerumfrage. In: Impuls 2015 (3), S. 4. Die Bibliothek: Zentrale Normenstelle der Hochschule. In: Impuls 2015 (1), S. 8. 6
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