Nomenklatur für Komponenten und Messstellen bei PETRA III Anlagen der Raumlufttechnik

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1 Krebs MKK4 Nomenklatur für Komponenten und Messstellen bei PETRA III Anlagen der Raumlufttechnik Nomenklatur für Komponenten und Messstellen bei PETRA III Anlagen der Raumlufttechnik...1 Raumlufttechnik...1 Fließbild Klimaanlage...2 Betriebsmittelkennzeichnung im Stromlaufplan...2 Kennzeichnung der Betriebsmittel in der Anlage...4 Datenübertragung an die Leittechnik...5 Kennzeichen für Maschinen, Geräte, Messstellen...6 Komponenten...6 Kennzeichen für Messstellen und Regelkreise...7 Raumlufttechnik Für die Aufgaben sind folgende Normen entsprechend anzuwenden: EN ISO (alt: DIN 28004) Fließschematas für verfahrenstechnische Anlagen DIN EN Strukturierungsprinzipien von industriellen System, Anlagen, Ausrüstungen und Industrieprodukten DIN Grafische Symbole und Kennbuchstaben für die Prozessleittechnik (Messstellen und Regelkreise) DIN EN Grafische Symbole für Schaltpläne DIN Grafische Symbole für Fließbilder VDI 3814 Datenpunktlisten 1

2 Fließbild Klimaanlage Zur Darstellung der Funktionen, der Messstellen und Regelkreise sind Fließbilder (MSR-Schemata) für jede Anlage anzufertigen. Für die Darstellung sind die oben genannten Normen zu verwenden. Messstellen und Komponenten sind eindeutig über alle Anlagen im Projekt (z.b. alle Raumluftanlagen) zu kennzeichnen. Die Messstellen und Komponenten sind innerhalb einer Anlage fortlaufend zu nummerieren. In der nächsten Anlage wird wieder mit einer Startnummer begonnen. Die Eindeutigkeit im gesamten Projekt wird erreicht, durch Hinzufügen der Anlagenbezeichnung. z.b. Anlage 001, Zulufttemperatur T1 -> 001.T1 Anlage 002, Zulufttemperatur T1 -> 002.T1 Innerhalb eines Planes werden Anlagenbezeichnungen nicht an jeder Messstelle zusätzlich dargestellt, sonder sinnvoll den Regeln entsprechend gekürzt. Die Kennzeichen der Komponenten sind über alle Pläne und Listen stimmig zu führen. Betriebsmittelkennzeichnung im Stromlaufplan Stromlaufpläne werden unter Verwendung der grafischen Symbole nach DIN EN erstellt. Für die Referenzkennzeichnung der Betriebsmittel ist die DIN EN 2

3 61346 Strukturierungsprinzipien von industriellen System, Anlagen, Ausrüstungen und Industrieprodukten einzusetzen. Die Kennzeichnung von Bauteilen und Betriebsmitteln nach DIN EN ermöglicht eine Bezeichnung nach unterschiedlichen Aspekten (Sichtweisen). funktionsbezogener Aspekt produktbezogener Aspekt ortsbezogener Aspekt Eine Festlegung der Kennzeichnung ist über alle Anlagentypen hinweg nicht sinnvoll, da Flexibilität verloren geht. Das Trennkennzeichen zwischen den Strukturen wird festgelegt: Trennkennzeichen:. Beispiel: Struktur1.Struktur2 Strukturierung für Steuerungsanlagen: Anlage.Betriebsmittelkennzeichen: Anlage: z.b. Geb.47 RLT-Anlage1-> Geb47.RLT1 Betriebsmittelkennzeichen BMK: z.b. Motor Zuluftventilator -> M1 Gesamtbezeichnung Beispiel: Geb47.RLT1.M1 Die Gesamtbezeichnung wird durch Kürzungsregeln (bei Feldern, Blättern, Projekten) bezogen auf die Struktur, auf das Wesentliche reduziert im Stromlaufplan dargestellt. Kennbuchstaben für Betriebsmittel: Klassifizierung von Objekten nach Zweck oder Aufgabe nach DIN EN Schaltplanseiten-Nr. im BMK: Bei der Fehlersuche in Schaltschränken hat sich bewährt, dass im BMK eine Referenz zur Schaltplanseite besteht. Für Betriebsmittel, die sich im Schaltschrank befinden, soll deshalb vor der BMK die Seitennummer hinzugefügt werden, auf der das Hauptsymbol des Betriebsmittels dargestellt ist. 3

4 Diese Referenz ist wie folgt definiert: Schaltplanseiten-Nr BMK -> 99K1 ->Schütz K1 auf der Schaltplanseite 99 Gesamtbezeichnung Beispiel: Geb47.RLT1.99K1 Das Schütz Geb47.RLT1.99K1 wird im Schaltschrank zu 99K1, wenn durch Kennzeichnung am Schaltschrank deutlich wird, dass die Anlage Geb47.RLT1 gemeint ist. Kennzeichnung der Betriebsmittel in der Anlage Die Kennzeichnung der Betriebsmittel und Kabel ist witterungsbeständig und dauerhaft lesbar auszuführen. Die Kennzeichnung soll bei Demontage der Komponente erhalten bleiben. Eindeutigkeit der Betriebsmittel: Alle Betriebsmittel sind im Projekt eindeutig zu kennzeichnen, nach den obigen Regeln. Sind die Betriebsmittel, Sensoren, Aktoren, Motoren, eindeutig einer Anlage, bzw. Steuerung zuzuordnen (nur eine Anlage in einem Raum), so kann auf die Darstellung der Anlage/Ortskennung verzichtet werden. Befinden sich mehrere Anlagen in einem Raum, gleichen Typs bzw. Funktion, so muss die Kennzeichnung der Betriebsmittel inklusive Anlage-/Ortskennung erfolgen. Die Kabelbezeichnung soll die in den Schaltplänen verwendete Kabelnummer und die Bezeichnung der Start- und Zielkomponente wiedergeben. Sie ist am Kabelende der Komponentenseite zu befestigen. Eine Beschriftung mittels Klebeband ist nicht ausreichend. 4

5 Datenübertragung an die Leittechnik Eine Anlagenvisualisierung in der Leittechnik erfolgt mit einer Bacnet Datenübertragung. Die Zugehörigkeit einer Messstelle zu einer Datenvariablen muss direkt erkennbar sein. Dazu muss das Messstellenkennzeichen im Datenpunktnamen verwendet werden oder zumindest in einer zum Datenpunktvariablen gehörenden Beschreibung erklärt sein Beispiel: Temperaturmesssstelle Temperaturmessstelle T2 Ort: Geb.28g Anlage: Labor Das Messstellenkennzeichen T2 erscheint in der Informationsaustauschliste (EDE-Liste) in der Beschreibungsspalte (description). Anlage- und Ortsbeschreibung wird im Datenpunktnamen geführt 5

6 Kennzeichen für Maschinen, Geräte, Messstellen Komponenten Vorhandene Normen: EN ISO (DIN (alt)) Kennbuchstabe A B C D F G H K M P R T V W X Y Z Y Benennung Apparat, Maschine, soweit nicht in der nächsten Gruppe vorhanden Behälter, Tank Chemischer Reaktor Dampferzeuger, Ofen, Gasgenerator Filter, Siebapparat, Abscheider Getriebe Hebe-, Fördereinrichtung Kolonne Elektromotor Pumpe Rührwerk, Mischer Trockner Verdichter, Vakuumpumpe, Ventilator Wärmetauscher Sonstiges Gerät Antriebsmaschine außer E-Motor Zerkleinerungsmaschine DESY Festlegung: Klappen, Ventile, 6

7 Kennzeichen für Messstellen und Regelkreise Bezeichnung bei Alarmgeräten 7

8 8

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