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1 Interview mit Simone Schmidt von»bücherparadies.eu«dem Autoren, dessen Leseexemplar von KATZ oder Lügen haben schlanke Beine ich lesen durfte, durfte ich ein paar Fragen stellen und bekam einige sehr interessante Antworten hierauf Meine Rezension zu diesem überaus sehr lustigen, spannenden Buch findet ihr hier. Matthias Zipfel, geboren 1959, ist seit 2010 freier Autor und lebt abwechselnd in Norddeutschland und auf Lanzarote. Mehr über ihn könnt ihr auch auf seiner Webseite erfahren. An dieser Stelle schon einmal einen riesengroßen Dank an Matthias, dass er mir meine neugierigen Fragen beantwortet hat" Wie kamst du auf die Idee mit dem Buch KATZ oder Lügen haben schlanke Beine? " Auf die Idee zum Roman kam ich beim Blick in die Zeitung und beim abendlichen Fernsehen: Arbeitslosigkeit, Finanzkrise, Bankenpleite, Euro und die gesamte EU am Abgrund, ein Krisengipfel nach dem anderen miese Nachrichten, wohin man auch blickte.»was würdest du in diesen Zeiten eigentlich selber gerne mal lesen?«, fragte ich mich. Die Antwort: etwas Lustiges, auf intelligente Art Unterhaltendes, etwas, wobei ich abschalten und den ganzen negativen Mist mal für eine Weile ausblenden kann. Da ich nichts in dieser Richtung finden konnte, was mich wirklich angesprochen hätte oder was ich noch nicht kannte, kam ich zu dem Schluss, dass ich dieses Buch wohl selber schreiben müsse. Und so entstand»katz oder Lügen haben schlanke Beine«. Ist Arno jemandem in Wirklichkeit ähnlich oder rein erfunden?" Ich glaube nicht, dass es wirklich»rein erfundene«personen oder Figuren gibt. In allem, was erfunden wird, steckt immer auch etwas, was vorher er- oder gelebt wurde. Das ist bei Arno Katz nicht anders. In Arno stecken Personen oder Fragmente von Personen, die ich irgendwann mal gesehen, erlebt oder getroffen habe. Und mit Sicherheit auch ein Stück von mir (welches? Ich weiß es nicht, aber ich hoffe: das beste). Andererseits macht Arno Katz Dinge und denkt auf eine

2 Art und Weise, die ganz konträr zu mir ist. Dann lebt diese erfundene Figur ihr eigenes Leben und lässt sich von mir erstaunlich wenig Vorschriften machen. Aber genau das ist ja das wirklich spannende am Schreiben und am Erfinden von Figuren Wenn du einmal anfängst zu schreiben, wie lange sitzt du dann an einem Stück daran?" Das ist ganz unterschiedlich. Leider fehlt mir die Fähigkeit, ein definiertes Tages-Schreibpensum akribisch-diszipliniert abzuarbeiten. Es gibt Schriftsteller, die das können und aus dem Schreiben fast so eine Art Büroalltag machen. Jeden Tag soundso viel Seiten oder Wörter. Irgendwie beneidenswert. Ich bin dazu leider zu chaotisch. Was den Output betrifft: An guten Tagen, wenn es so richtig läuft, schaffe ich ein erstaunliches Pensum. Wenn es nicht läuft, schaffe ich nix. Mein eigentliches Problem ist meistens, ins Schreiben»hineinzukommen«. Solange ich nicht drin bin, könnte ich jede Maus verklagen, die es wagt, zu laut aufzutreten. Da quäle ich mich dann schon ziemlich herum und versuche es erst mal mit Ablenkungsmanövern. Das heißt, mir fällt dann zum Beispiel plötzlich ein, dass ich vielleicht meine Schuhe putzen sollte, bevor es mit dem Schreiben losgeht. Oder dass der Müll herausgetragen werden müsste. Meine Frau lacht dann immer. Warum? Weil es mir sonst nie von alleine auffällt, dass der Müll herausgetragen werden müsste. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass die Frauen von Schriftstellern (und die Männer von Schriftstellerinnen, denke ich) die wahren Helden sind, weil ihnen ein beträchtliches Maß an Toleranz, Verständnis und Einfühlungsvermögen abverlangt wird? Wie durchlebst du deine Geschichte in dem Moment, in dem du sie schreibst?" Beim Schreiben meiner Geschichte bin ich komplett in meiner erfundenen Parallelwelt. Das Problem dabei: Nicht nur beim Schreiben, sondern auch in den Zeiten dazwischen. Manchmal fällt es mir richtig schwer, wieder in meine reale, die»richtige«welt einzutauchen. Und ab und zu erwische ich mich dabei, wie ich mich in ganz realen Situationen frage, wie sich jetzt wohl Arno Katz verhalten würde/hätte. Das ist eine Situation, die anhält, bis das Buch komplett fertig ist. Das kann zuweilen auch etwas anstrengend sein. Natürlich auch für die Angehörigen. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass die Frauen von Schriftstellern.?

3 Hast du Lieblingsautoren? Liest du selber viel?" Es gibt eine ganze Reihe von Autoren, die ich sehr schätze, zum Teil sogar bewundere. John Irving zum Beispiel oder Jeffrey Eugenides, aber auch Paul Auster, Philip Roth, Richard Powers, Daniel Kehlmann, Mario Vargas Llosa, Gabriel Garcia Márquez (nur eine unvollständige Aufzählung der Autoren, die mir auf Anhieb einfallen). Und dann gibt es da noch die ganzen Klassiker wie Dostojewski, Kafka, Dickens, Flaubert, Hugo, und die vielleicht weniger bekannten, die sich aber (wieder zu) entdecken lohnen wie Friedrich Glauser oder Hugo Ball. Es gab und gibt so viele tolle Autoren, dass es wirklich eine Freude ist, ihre Werke zu lesen. Was mich auf den zweiten Teil der Frage bringt: Klar lese ich viel Oder ich versuche es zumindest. Ich denke nämlich, wer gut schreiben will, der sollte unbedingt viel lesen. Durch nichts kann man so viel über gutes Schreiben erfahren wie durchs Lesen Wie bist du denn auf das Schreiben gekommen und was hast du davor gemacht?" Fotografie oder Journalismus diese beiden Sachen schwirrten nach der Schule in meinem Kopf als Berufswunsch herum. Deshalb habe ich zuerst in Köln Fotografie studiert, danach in einer Presseagentur in Hamburg als Bildjournalist gearbeitet, bin dann nach München gegangen und habe in einem Zeitschriftenverlag ein Volontariat als schreibender Journalist absolviert. Nach einer ganzen Reihe von Jahren in der Chefredaktion einer Publikumszeitschrift musste ich feststellen, dass mir der Beruf zu bürokratisch geworden war. Viel, viel Administration und nur noch zu wenig von dem, was mir an meinem Job eigentlich Spaß gemacht hatte. Deshalb beschloss ich, noch mal etwas ganz Anderes zu machen und mich dem Schreiben und Büchermachen zu widmen. Neben Auftragsarbeiten (Biografien, Firmenbiografien, die verschiedensten Bücher anderer Autoren zu den verschiedensten Anlässen) zuerst einen Krimi (unter Pseudonym) und dann»katz oder Lügen haben schlanke Beine«. An welchem Ort schreibst du am liebsten, hörst du Musik dabei?" Der Ort, an dem ich schreibe, ist für mich eigentlich gar nicht so wichtig. Wenn ich im Schreibfluss drin bin, dann könnte man mich mitsamt Computer mitten auf der Startbahn West des Frankfurter Flughafens aussetzen. Würde mich gar nicht stören, wahrscheinlich würde ich es noch nicht mal bemerken. In diesen Momenten ist das Schreiben die schönste Tätigkeit, die man sich vorstellen

4 kann. Aber es gibt natürlich auch die Tage, an denen es einfach nicht laufen will. Da könnte ich dann ach, reden wir lieber nicht davon Übrigens: Musik höre ich beim Schreiben nie. Wolltest du schon immer Schriftsteller werden? Um einen dieser beliebten Mythen gleich vorweg zu zerstören: Ich habe nicht schon als kleines Kind auf dem Töpfchen davon geträumt, später einmal Schriftsteller zu werden. Und es gibt auch keine Aufzeichnungen über mich aus dem Kindergarten, die beweisen, dass ich schon damals nichts lieber gemacht habe, als Geschichten zu erfinden. Fehlanzeige. Aber ich konnte es nicht abwarten, bis ich endlich lesen konnte, habe es deshalb auch in Rekordzeit gelernt, sämtliche Art von Büchern, die ich nur kriegen konnte, verschlungen und alle diejenigen bewundert, die diese tollen Bücher geschrieben haben. Wenn ich es mir recht überlege: Vielleicht wollte ich doch schon immer heimlich Schriftsteller werden? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Liest du selbst auch E-Books oder nimmst du die Bücher doch lieber in die Hand?" Es gibt im Moment eine Diskussion über»ebooks ja oder nein«, die ich, ehrlich gesagt, etwas abstrus finde. Ich bin viel unterwegs, und da sind ebooks für mich ein wahrer Segen. Ich kann ständig die Bücher, die mir etwas bedeuten, bei mir haben, und der kleine Reader wiegt trotzdem immer dasselbe. In Papierform müsste ich dazu ständig eine Schubkarre bei mir haben und für Übergepäck das Mehrfache des Flugpreises berappen. Außerdem ist das Lesen auf den gängigen ereadern wirklich angenehm. Anderseits bin ich mit Papier groß geworden. Ich liebe die Haptik und den Geruch von bedrucktem Papier Deshalb versuche ich, beide»welten«für mich zu nutzen: Ich vergrabe mich am Wochenende sehr gerne unter den bedruckten Papierbergen meiner Sonntagszeitung und informiere mich in der Woche durch das Angebot im Internet; ich ziehe mich gerne mit einem gedruckten Buch auf das gemütliche Sofa zurück und möchte trotzdem meinen ereader um nichts in der Welt missen. Ich finde es einfach toll, dass es beides gibt. Und außerdem: Ich habe noch von keinem Gesetz gehört, das das Lesen eines gedruckten Buches verbietet, sobald man sich einen ereader angeschafft hat. Und umgekehrt auch nicht.

5 Wie kommen dir die Ideen zu deinen Büchern?" Da gibt es kein Muster: Beim Zeitunglesen, unter der Dusche, Sonntag nachmittags auf dem Sofa, beim Einkaufen, beim Warten, dass die Ampel endlich grün wird, im Café und zum Leidwesen aller Beteiligten manchmal mitten in der Nacht, wenn alle denken, ich würde schon längst schlafen. Wie ist das Gefühl, wenn du das Buch zu Ende geschrieben hast?" Das ist eine seltsame Mischung aus Freude, Erleichterung, Stolz und einer gehörigen Prise Melancholie. Ich freue mich dann, das Projekt tatsächlich wie geplant zu Ende gebracht zu haben und bin gleichzeitig traurig darüber, meine Romanfiguren nicht mehr um mich zu haben. Auf der anderen Seite geht zu diesem Zeitpunkt die Arbeit eigentlich erst richtig los, denn als Autor, der keinen bekannten Namen und auch keinen bekannten Verlag im Rücken hat, muss ich jetzt die gesamte Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache erledigen. Und das ist eine Menge Holz. Ich bin überhaupt kein neidischer Mensch und ich beneide auch meine berühmten Kollegen, die von großen Verlagen vertreten werden, weder um ihren Erfolg noch um das Geld, das sie verdienen. Aber um eine Sache beneide ich sie doch, nämlich dass sie sich im Wesentlichen auf das konzentrieren können, was Autoren am liebsten tun: schreiben. Stehst du viel in Kontakt mit deinen Lesern?" So oft und so viel wie nur möglich. Ich freue mich über jede Resonanz und jeden Leserkontakt. Ich meine, die Leserinnen und Leser sind doch das Wichtigste, was ein Autor hat, oder? Von meinen Lesern erfahre ich, was sie mögen und was nicht, was funktioniert und was nicht. Die Leser investieren ihre Zeit und ihre Fantasie, wenn sie meine Texte lesen. Und da sollte ich nicht den Kontakt zu ihnen suchen? Wäre doch ein Wahnsinn Ich bin fest überzeugt: Ein Schriftsteller, für den nicht seine Leser der absolute Mittelpunkt sind, wird über kurz oder lang seinen Erfolg verlieren. Oder gar nicht erst welchen haben.

6 Bestimmt erwarten viele schon neuen Lesestoff nach Arno ist da schon etwas geplant?" Arno Katz macht erst mal eine kleine, wohlverdiente Pause. Hat ja schließlich einen anstrengenden Job. Währenddessen arbeite ich an einer Reihe von Erzählungen. Diese Form reizt mich sehr, weil man eben nicht den Umfang eines Romans hat, um seine Geschichte»in Ruhe zu entwickeln und auszubreiten«, sondern doch alles sehr viel mehr auf den Punkt bringen muss. Finde ich sehr spannend Natürlich wird der Leser was den Schreibstil, die Figuren und den Humor anbelangt auch in diesen Erzählungen einiges von dem wiederfinden, was ihm an»katz oder Lügen haben schlanke Beine«gut gefallen hat. Danach werde ich mich mit Arno zusammensetzen. Könnte mir vorstellen, dass er in der Zwischenzeit durchaus einige skurrile Fälle zu lösen hat. Und vielleicht engagiert er mich ja wieder, um diese Geschichten zu erzählen. Wer weiß Wie würdest du dich selbst anderen gegenüber beschreiben?" Uff, das ist mir immer schon schwergefallen. Mich selber zu beschreiben, meine ich. Aber gut, versuchen wir s: Ich bin ein guter Beobachter, dem sofort die entscheidenden, typischen Eigenheiten einer Situation oder einer Person auffallen, ich kann diese Beobachtungen sehr gut in anderen Zusammenhängen wieder zusammensetzen und was noch viel wichtiger ist so pointiert und charakteristisch beschreiben, wie ich sie erlebt habe. Schon mal eine ganz gute Sache für einen Schriftsteller. Ich bin ziemlich harmoniebedürftig (was mich manchmal selber stört), dafür überhaupt nicht eitel, und nehme mich selber nicht so furchtbar wichtig. Und das ist für meine Arbeit sehr gut. Warum? Ganz einfach: Ich finde, wenn du ein (gutes) Buch liest, dann ist zwischen dir und dem Buch kein Platz für einen Dritten. Oder willst du da zwischen jeder zweiten Zeile den Autor rufen hören:»schau mal, wie toll Habe ich geschrieben Genial was?«wohl kaum Deshalb finde ich es ganz gut, wenn der Autor sich selbst zurücknimmt. Schließlich geht es im Grunde nicht um ihn, sondern um seine Geschichte, oder? And the Last: Möchtest du noch etwas an uns treue Leser loswerden?" Ich finde, dass wir Leser (ich sage»wir«, weil ich ja auch einer bin) eigentlich sehr viel Einfluss haben, diesen aber viel zu defensiv ausüben. Ich finde die ganze Thematik»eBooks«und damit die neuen Möglichkeiten für Autoren, auch ohne Verlag im Rücken ihre Arbeiten veröffentlichen zu können ungeheuer faszinierend. Als Autor natürlich, aber eben auch als Leser, denn dabei gibt es viele interessante Texte und Talente zu entdecken Natürlich auch viel Mist, zugegeben. Aber

7 seien wir doch mal ganz ehrlich: Gibt es den nicht auch in den Bestsellerlisten? Deshalb hätte ich folgende Wünsche an alle anderen Leser: Nicht immer nur lesen, was irgendwelche Institutionen schon für gut befunden haben; nicht immer nur lesen, was geschäftstüchtige Verlage zu vermarkten wünschen; nicht immer nur die Bestsellerlisten herauf- und herunterlesen; nicht von vornherein ablehnen, was nicht in gedruckter Form, sondern als ebook daherkommt (zumal hier sowieso die Zukunft des Buches liegen wird); offen sein für Neues, das noch nicht den Erfolgsstempel trägt. Vielleicht vergeudet man als Leser dabei manchmal auch seine Zeit, kann sein. Aber am Ende wird selbst das mehr Gewinn als Verlust sein. Katz oder Lügen haben schlanke Beine Matthias Zipfel Erhältlich bei: Amazon Format: Kindle Edition Dateigröße: 550 KB Seitenzahl der Print-Ausgabe: 342 Seiten Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l. Sprache: Deutsch ASIN: B008SD49M6 Durchschnittliche Kundenbewertung: 4.7 von 5 Sternen Kontakt: Matthias Zipfel Tel.: 04823/ mzipfel@me.com

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