Kleinräumige Bevölkerungsprognose

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1 7/12 Demografischer Wandel in Erlangen Kleinräumige Bevölkerungsprognose Stadt Erlangen, Abteilung Statistik und Stadtforschung

2 Inhalt Einleitung...3 Prognoseverfahren...3 Geburtenraten...4 Sterberaten... Wanderungsbewegungen... Neubaubezieher...6 Prognosevarianten...7 Bevölkerungsprognose bis Kleinräumige Prognose...8 Bezirk 1: Altstadt...12 Bezirk 2: Markgrafenstadt...13 Bezirk 3: Rathausplatz...14 Bezirk 4: Tal... Bezirk : Heiligenloh...16 Bezirk 11: Alterlangen...17 Bezirk 12: Steinforst...18 Bezirk : Burgberg...19 Bezirk 21: Meilwald... Bezirk 22: Sieglitzhof...21 Bezirk 23: Loewenich...22 Bezirk 24: Buckenhofer Siedlung...23 Bezirk : Stubenloh...24 Bezirk : Röthelheim... Bezirk 32: Sebaldus...26 Bezirk 33: Röthelheimpark...27 Bezirk : Anger...28 Bezirk 41: Rathenau...29 Bezirk 42: Schönfeld... Bezirk 43: Forschungszentrum...31 Bezirk 44: Bachfeld...32 Bezirk 4: Bierlach...33 Bezirk : Eltersdorf...34 Bezirk 1: St. Egidien... Bezirk 2: Tennenlohe...36 Bezirk : Neuses...37 Bezirk 61: aurach...38 Bezirk 62: Kriegenbrunn...39 Bezirk 63: Hüttendorf... Bezirk 7: Kosbach...41 Bezirk 71: In der Reuth...42 Bezirk 73: Häusling...43 Bezirk 74: Steudach...44 Bezirk 7: Industriehafen...4 Bezirk 76: Büchenbach Dorf...46 Bezirk 77: Büchenbach Nord...47 Bezirk 78: Büchenbach West...48 Bezirk : Dechsendorf West...49 Bezirk 81: Dechsendorf Ost... Stadt Erlangen...1 Übersichtskarte statistische Bezirke...2 Stadt Erlangen, Abteilung Statistik und Stadtforschung, Postfach 31, 91 Erlangen, Tel. (9131) statistik@stadt.erlangen.de Internet: Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet

3 Einleitung Der vorliegende Bericht enthält eine Neuberechnung der kleinräumigen Bevölkerungsprognose der Stadt Erlangen und ersetzt damit die Modellrechnung aus dem (Statistik aktuell 4/). Prognosezeitraum sind nun die e 12 bis 27. Im Vergleich zu älteren Veröffentlichungen zu kleinräumigen Bevölkerungsprognosen gibt es folgende Neuerungen: Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden im Prognosebericht nur noch die Prognoseergebnisse und die grundlegenden Annahmen der Prognoserechnung veröffentlicht. Zusätzliche Analysen, wie beispielsweise die im letzten Prognosebericht veröffentlichte ausführliche Untersuchung innerstädtischer Wanderungsströme, werden in Zukunft in eigenständigen Ausgaben erscheinen, weiterhin unter dem Titel Demografischer Wandel in Erlangen in der Reihe Statistik aktuell. Auch diesmal wurde die Bevölkerungsprognose in drei Varianten berechnet. Die Ergebnisse der mittlere Prognosevariante werden im Hauptteil des Berichts ausführlich für jeden der 39 bewohnten statistischen Bezirke und für die stadt dargestellt. Dazu liegt nun für jeden Bezirk ein eigenes Datenblatt mit folgenden Inhalten vor: Bevölkerungspyramide für das 11 (Ausgangsjahr der Prognoserechnung), Bevölkerungspyramide für das 27 (letztes Prognosejahr), Tabelle mit der Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen, Entwicklung von Jugend- und, Erläuterungen zur Bevölkerungsentwicklung. Diese Datenblätter finden sich ab Seite 12. Auf der Rückseite dieses Berichts befindet sich eine Übersichtskarte über die statistischen Bezirke. Wie in bisherigen Veröffentlichungen zu Bevölkerungsprognosen muss auch hier betont werden, dass Prognosen in erster Linie dazu dienen, langfristige Entwicklungstendenzen aufzuzeigen, damit auf diese bei Bedarf reagiert werden kann. Diese Entwicklungen treten nur dann ein, wenn die Prognoseannahmen zutreffen. Es gibt Bezirke mit geringer Bevölkerungsdynamik, in denen relativ genaue Annahmen getroffen werden können. Andere Bezirke hingegen haben eine große Bevölkerungsfluktuation, so dass deren in die Prognoserechnung einfließenden Parameter mit geringerer Genauigkeit vorhersagbar sind, da sie in der Realität stark schwanken. Hinzu kommt, dass auch die in die Prognoserechnung einfließenden Annahmen zur Neubebauung nicht immer so eintreten wie geplant, da sie weit in die Zukunft gerichtet sind. Aus den Erfahrungen vergangener Bevölkerungsvorausberechnungen können die Prognoseparameter so neu justiert werden, dass sie dem aktuellen Kenntnisstand entsprechen. Weiterhin wird die kleinräumige Bevölkerungsprognose mindestens im zweijährigen Turnus neu berechnet, um möglichst aktuell zu bleiben. Prognoseverfahren Die Bevölkerungsprognose wurde wie bisher mit dem weit verbreiteten SIKURS-Modell gerechnet. Dabei wird eine nach Geschlecht, Alter und Staatsangehörigkeit differenzierte Ausgangsbevölkerung für fortgeschrieben. Ausgangsbevölkerung war hier die Hauptwohnungsbevölkerung der Stadt Erlangen zum , als Prognosezeitraum wurden die e 12 bis 27 festgelegt. Alle Bestandszahlen in dieser Veröffentlichung, die nur eine eszahl enthalten, beziehen sich auf den 31. Dezember des es. Als räumliche Prognoseeinheiten dienen die statistischen Distrikte, die hierarchisch eine Ebene unterhalb der statistischen Bezirke stehen. In der Ergebnisdarstellung werden diejenigen Distrikte wieder zusammengefasst, die zusammen einen Bezirk bilden. Dieses Vorgehen ermöglicht es, bei Bedarf auch Prognosen für andere Gebietseinteilungen zu liefern, sofern diese sich auf Ebene der statistischen Distrikte abbilden lassen. Die Fortschreibung der Bevölkerung erfolgt, indem in jeder räumlichen Prognoseeinheit jährlich die Zuzüge von außerhalb Erlangens, die Zuzüge aus anderen Prognoseeinheiten innerhalb Erlangens, die Neugeborenen sowie bei Bedarf die erwarteten Bezieher von Neubauten demografisch differenziert hinzugefügt werden. Dagegen werden die Wegzüge von Erlangen, die Umzüge in andere Prognoseeinheiten und die Sterbefälle abgezogen. Zuzüge, Wegzüge, Umzüge, Geburten und Sterbefälle werden anhand alters- und geschlechtsspezifischer Raten berechnet, teilweise getrennt für Deutsche und Nicht-Deutsche. Die jeweiligen Raten wurden diesmal auf Ebene der statistischen Bezirke berechnet. Entgegen dem bisherigen Verfahren der Typisierung, bei dem z.b. diejenigen räumlichen Prognoseeinheiten zu einem Typ zusammengefasst wurden, die ein ähnliches Geburtenverhalten aufweisen, wird nun auf eine Typisierung verzichtet. Die Typisierung war bisher nötig, da die zur Ratenberechnung notwendige Datengrundlage noch nicht so groß war wie heute und deshalb zur Berechnung räumliche Einheiten zusammengefasst werden mussten. Eine Typisierung fasst zwar diejenigen Einheiten zusammen, deren Typisierungskriterien sich am meisten ähneln, doch sie verwischt letztlich auch die bestehenden Unterschiede zwischen den Einheiten. Die Ratenberechnung auf Ebene der Bezirke ermöglicht es, das für den Bezirk typische Verhalten im Hinblick auf räumliche und natürliche Bewegungsvorgänge abzubilden. Als Rechengrundlage dienen die Bevölkerungsbestände und -bewegungen der e 6 bis 11. Bei allen Berechnungen wurden die Bewohner von Studentenwohnheimen und die Bewohner von Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 3

4 Alten- und Pflegeheimen separat betrachtet. Da für diese besondere Annahmen gelten (z.b. sind die Geburtenraten in Studentenwohnheimen verschwindend gering, die Sterberaten in Alten- und Pflegeheimen sind höher als bei der übrigen Bevölkerung), werden für diese auch gesonderte Raten berechnet. Dass zwischen den einzelnen statistischen Bezirken teilweise große Unterschiede hinsichtlich der Bewegungsraten bestehen, zeigen die Karten auf den folgenden Seiten (Abb. 2 und 4). Die Werte in den Karten bezeichnen das Verhältnis von tatsächlichen Fällen (Geburten oder Sterbefällen) zu der an Fällen, die zu erwarten wäre, wenn die entsprechenden Raten im Bezirk dem städtischen Durchschnitt entsprechen würden. Die Werte wurden dabei auf Grundlage der vergangenen sechs e berechnet, wobei die in Studenten-, Alten- oder Pflegeheimen lebende Bevölkerung nicht berücksichtigt wurde. Die Werte in den Karten sind folgendermaßen zu interpretieren: Sind z.b. in einem Bezirk im durchschnittlich Geburten registriert, obwohl entsprechend der gesamtstädtischen Geburtenraten und der demografischen Struktur der Bevölkerung dieses Bezirkes (also in diesem Fall der Altersstruktur der im gebärfähigen Alter) Geburten zu erwarten wären, so hat dieser Bezirk einen Wert von :=,8. Bezirke mit Werten kleiner als 1 weisen somit unterdurchschnittliche Werte auf; diese sind in den Karten grün dargestellt. Werte größer als 1 sind überdurchschnittlich und rot dargestellt. Die blau eingefärbten Bezirke liegen etwa im städtischen Durchschnitt. Für die Bezirke mit grauer Färbung liegen keine gesicherten Daten vor, da die Fallzahlen zu niedrig sind. Geburtenraten Die Geburtenraten, die in die Prognoserechnung einfließen, werden für im Alter von bis unter 4 en auf Basis der vergangenen sechs e berechnet. In Abbildung 1 sind diese dargestellt für alle mit Hauptwohnsitz in Erlangen gemeldeten. Im städtischen Durchschnitt finden sich die höchsten Geburtenraten bei den zwischen 31 und 34 en. Im laufenden bekommt im Schnitt jede zehnte Frau dieser Altersklasse ein Kind. Abbildung 2 zeigt die räumliche Differenzierung der Geburtenraten. Im gesamten innerstädtischen Bereich - besonders in der Markgrafenstadt (Bezirk 1) - liegen die Geburtenraten deutlich unter dem städtischen Durchschnitt, was an der Vielzahl an Studentinnen dort liegt, deren Lebensplanung Kinder während des Studiums in der Regel nicht vorsieht. Am anderen Ende der Skala findet sich der Röthelheimpark (Bezirk 33), wo die Geburtenhäufigkeit weitaus größer ist als entsprechend der Altersstruktur der dort lebenden zu erwarten wäre. Frühe Mutterschaft ist in Erlangen eher selten: In den vergangenen sechs en wurden lediglich 17 Kinder von unter 18 en geboren. Im Durchschnitt sind in Erlangen bei der Geburt ihres ersten Kindes e alt. In der Entwicklung der Geburtenraten seit dem scheint sich ein Trend abzuzeichnen, der erkennbar ist, wenn man 81 unter,7,7 bis unter,8,8 bis unter,9,9 bis unter 1, 1, bis unter 1, 1, bis unter 1, 1, und höher Geburten auf Alter Abb. 1: Geburten auf 1. nach Alter der Mütter (Durchschnitt 6-11) Abb. 2: Verhältnis von tatsächlichen Geburten zu erwarteten Geburten nach Bezirk 4 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

5 in unterschiedlichen Altersklassen betrachtet. Die Geburtenraten bei den - bis unter -Jährigen sind seitdem kontinuierlich gesunken. Während noch 21 Geburten auf 1. dieser Altersklasse entfielen, sind es heute nur noch zwölf. Dagegen sind die Geburtenraten bei den - bis unter -Jährigen von 3 auf 62 Geburten je 1. angestiegen. Insgeamt gibt es in Erlangen jährlich im Schnitt 9 Geburten (Durchschnitt der vergangenen sechs e). Sterberaten Bei den Sterberaten gibt es vor allem geschlechtsspezifische Unterschiede. Die Sterberaten der sind etwas höher als die der (Abb. 3). Deutlich höher sind die Sterberaten bei der Bevölkerung in Alten- und Pflegeheimen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Umzug in ein Altenheim in der Regel erst dann erfolgt, wenn die gesundheitliche Verfassung ein selbständiges Leben in der häuslichen Umgebung nicht mehr zulässt. Auch kleinräumig sind deutliche Unterschiede ersichtlich (Abb. 4). Gemessen an der Altersstruktur der Bevölkerung liegt die Zahl der Sterbefälle vor allem in der Reuth (Bezirk 71), in Kosbach (Bezirk 7) und im Bezirk Forschungszentrum (Bezirk 43) unter der Zahl, die zu erwarten wäre, wenn dort die 73 Abb. 4: Verhältnis von tatsächlichen Sterbefällen zu erwarteten Sterbefällen nach Bezirk unter,7,7 bis unter,8,8 bis unter,9,9 bis unter 1, 1, bis unter 1, 1, bis unter 1, 1, und höher Gestorbene auf 1. Personen Abb. 3: Alter ohne Bewohner von Altenheimen Bewohner von Altenheimen Sterbefälle auf 1. Personen (Durchschnitt 6-11) Sterberaten dem städtischen Durchschnitt entsprechen würden. Die Lebenserwartung ist in diesen Bezirken somit überdurchschnittlich hoch. Am anderen Ende finden sich besonders hohe Sterberaten in den Bezirken Tal (Bezirk 4), Hüttendorf (Bezirk 63) und Altstadt (Bezirk 1). Im Durchschnitt der vergangenen sechs e sind jährlich etwa 9 Erlangerinnen und Erlanger verstorben. In diesem Zeitraum ergibt sich somit ein geringer Geburtenüberschuss: Jährlich wurden knapp Menschen mehr geboren als starben. Während über zehnte hinweg die Zahl der Geburten in Erlangen über der der Sterbefälle lag, zeichnet sich in letzter Zeit immer öfter ein Geburtendefizit ab, zuletzt in den en 8, und 11. Wanderungsbewegungen Die Zuzüge von außerhalb Erlangens sind deutlich dominiert von jüngeren Menschen. Bei der Bevölkerung, die nicht in ein Heim zieht, ist ein Maximum bei den 26-Jährigen feststellbar (Abb. ). Im Schnitt ziehen fast Personen dieses Alters jährlich nach Erlangen. Bei denjenigen, die eine Wohnung in einem Studentenwohnheim beziehen, dominieren erwartungsgemäß die -Jährigen. In den vergangenen sechs en sind im Durchschnitt jährlich rund 8.3 Personen nach Erlangen zugezogen und 7.9 von Erlangen weggezogen. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

6 Zuzüge (esdurchschnitt) Abb. : Alter 73 Abb. 6: Heime sonstige Bevölkerung Durchschnittliche der Zuzüge nach Erlangen (Durchschnitt 6-11) unter 1 1 bis unter 2 2 bis unter 2 2 bis unter und höher Bevölkerungsfluktuation (Summe der Wanderungsbewegungen bezogen auf 1. Einwohner, Durchschnitt 6-11) Im gleichen Zeitraum ist die Hauptwohnungsbevölkerung Erlangens jährlich um rund Personen gestiegen. Somit ist der Bevölkerungszuwachs in Erlangen fast ausschließlich auf einen Wanderungsüberschuss zurückzuführen. Innerhalb Erlangens ziehen jährlich etwa 6. Personen um. Die Bevölkerungsfluktuation ist in den einzelnen Bezirken sehr unterschiedlich. In Abbildung 6 ist für die statistischen Bezirke die Summe der Zuund Fortzüge (einschließlich der innerstädtischen Umzüge) bezogen auf 1. Einwohner dargestellt, wobei die Heime ausgeklammert wurden. Es zeigt sich ein deutliches Gefälle vom Zentrum zur Peripherie. Während die Bevölkerungsfluktuation in der Innenstadt, am Anger und Teilen von Bruck sehr hoch ist, ist sie in den Randgebieten Erlangens - hier vor allem im Westen der Stadt - recht gering. Neubaubezieher Erlangen ist eine dynamische und wachsende Stadt und braucht dementsprechend Wohnbaugebiete. Da die Bezieher von Neubauwohnungen bisher weder bei den Zuzugsraten, noch bei den Umzugsraten berücksichtigt wurden, werden sie separat verrechnet. Dazu liefert das Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung jährlich eine Liste mit den größeren zusammenhängenden Wohnbauvorhaben der kommenden e. Diese werden getrennt nach Einfamilienhäusern und Geschosswohnungsbau berücksichtigt. Für die Prognoserechnung werden Belegungsdichten von 3,46 Personen für Einfamilienhäuser und 1,4 Personen für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern angenommen. Für neue Studentenwohnheime wird je Wohneinheit eine Person verrechnet. Tabelle 1 zeigt die in der Prognose berücksichtigten Wohnbaugebiete. Ein größeres Bauvorhaben ist die weitere Bebauung des ehemaligen FAG- Geländes in Bachfeld (Bezirk 44), wo schon in wenigen en voraussichtlich mehr als 1. Menschen zusätzlich leben sollen, darunter etwa in Studentenappartements. Die weitere Erschließung von Büchenbach West (Bezirk 78) als Wohngebiet wird dort für einen erneuten Zuwachs von mehr als 1. Menschen sorgen. Der Planungszeitraum reicht hier allerdings bis zum 21. Größtenteils abgeschlossen ist hingegen die Bebauung des Röthelheimparks (Bezirk 33), wo in den kommenden en nur noch zusätzlich bis Personen in Neubauten erwartet werden. Im Röthelheimpark wird sich dies jedoch vorraussichtlich nicht auf die Einwohnerzahl niederschlagen, da die Expansionsphase dort beendet ist. Da der Röthelheimpark insbesondere von vielen Familien konzentriert innerhalb eines relativ engen Zeitraums seit etwa 1998 bezogen wurde, erreichen viele Kinder nun im Prognosezeitraum das Erwachsenenalter 6 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

7 geplante Wohneinheiten 12 bis 21 Bezirk Wohnungen in Wohneinheiten Neubaubezieher Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäusern insgesamt 33 Röthelheimpark Bachfeld Eltersdorf Tennenlohe Neuses Hüttendorf Büchenbach West Dechsendorf West Dechsendorf Ost Tab. 1: Wohnbaugebiete in Erlangen und beziehen bereits eine eigene Wohnung oder sie ziehen fort aus Erlangen. Prognosevarianten Die in die Prognoserechnung einfließenden Parameter richten sich nach den zum Zeitpunkt der Prognoserechnung bekannten Gegebenheiten. In dieser Form gehen sie in die Berechnung der mittleren Prognosevariante ein. Anhand von plausiblen Annahmen können jedoch die demografischen Bestimmungsgrößen auch variiert werden, was zu einem unterschiedlichen Prognoseergebnis führt. Neben der mittleren Variante wurden auch noch eine obere und eine untere Variante berechnet. Zwischen diesen ergibt sich ein Prognosekorridor (Abb. 7). Nach aktuellem Kenntnisstand erscheint eine Bevölkerungsentwicklung gemäß der mittleren Prognosevariante am wahrscheinlichsten. Folgende Annahmen liegen den einzelnen Varianten zugrunde: Untere Prognosevariante Die Zahl der Sterbefälle steigt im Prognosezeitraum an, da die Lebenserwartung in Zukunft immer weniger stark ansteigt ( Sättigungseffekt ). Die Geburtenzahlen sind rückläufig und das Alter der Mütter bei Geburt eines Kindes steigt im obere Variante mittlere Variante untere Variante Abb. 7: Prognosekorridor zwischen unterer und oberer Prognosevariante Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 7

8 Prognosezeitraum um gut zwei e an. Die Zahl der Geburten ist dadurch innerhalb des gesamten Prognosehorizontes kleiner als die der Sterbefälle (Abb. 8). In Zukunft wird es wieder weniger Zuzüge nach Erlangen geben. Diese nehmen im Prognosezeitraum von 8. auf rund 8. Personen jährlich ab. Ab dem kommt es zu einem Wanderungsdefizit. Mittlere Prognosevariante Bei der mittleren Variante fließen die demografischen Bestimmungsfaktoren so ein, wie sie zum Zeitpunkt der Prognoserechnung vorgefunden wurden. Es wird somit der Status Quo angenommen mit einer Ausnahme: Auch bei dieser Variante werden die Sterberaten kontinuierlich über den Prognosezeitraum abgesenkt, die Lebenserwartung steigt in dieser Variante stärker an als in der unteren Variante. Obere Prognosevariante Die Sterberaten verringern sich im Prognosezeitraum etwas stärker, als bei der mittleren Variante angenommen wurde. Dadurch steigt die Lebenserwartung stärker an, die Zahl der Sterbefälle wird wieder rückläufig sein. Ab dem gibt es wieder einen Geburtenüberschuss. Die Wegzugsraten gehen leicht zurück, so dass über den gesamten Prognosezeitraum hinweg ein Wanderungsüberschuss für einen hohen Bevölkerungszuwachs sorgt. Bevölkerungsprognose bis 27 Zum waren in Erlangen.964 Personen mit Hauptwohnsitz gemeldet. Nach der mittleren Prognosevariante steigt die Einwohnerzahl im Prognosezeitraum bis 27 auf knapp 1.. Nach der optimistischeren oberen Variante ergeben sich gut 112. Personen. Sollten die Annahmen der unteren Variante eintreten, kommt es zu einem Bevölkerungsanstieg auf rund 8. bis zum 19 und danach zu einem Rückgang auf 7. im 27 (vgl. Abb. 7). Tabelle 2 zeigt die Prognoseergebnisse der drei Varianten nach Altersklassen. Hier ist auch ersichtlich, dass es im Prognosezeitraum Verschiebungen im Altersaufbau der Bevölkerung gibt. Diese Strukturveränderungen sind in Abbildung 9 für die mittlere Variante veranschaulicht. Die größte prozentuale Veränderung unter den dargestellten Altersklassen ist bei den Hochaltrigen ( e und älter) festzustellen. Hier kommt es zu einem Zuwachs um ein knappes Drittel von rund.7 auf 7. Personen. Nur etwas geringer fällt der prozentuale Zuwachs bei den Vor-Ruheständlern aus: Während aktuell etwa. Erlangerinnen und Erlanger in die Altersklasse zwischen und 64 en fallen, werden es in en nach der mittleren Prognosevariante 7. sein, da die geburtenstarken Nachkriegsjahrgänge aufrücken. Der größte Rückgang zeichnet sich bei den älteren Erwachsenen im Alter von 4 bis unter en ab: Das Vorrücken der Pillenknick-Generation in diese Altersklasse führt im Prognosezeitraum zu einem Rückgang von 21. auf 19. Personen Für die - bis unter -Jährigen - das sind die, die in den kommenden fünf en geboren werden -, ergibt sich nach der mittleren Prognosevariante ein Rückgang von fast zehn. Betrachtet man die der Geburten in Erlangen im Verlauf der vergangenen e, so zeichnet sich deutlich ein langfristiger Abwärtstrend ab (vgl. Abb. 8), auch wenn dieser gelegentliche Ausreißer aufweist wie im. Allerdings steigt die Zahl der Erlangerinnen und Erlanger im Eltern-Alter in den kommenden en an. Dadurch könnte auch die Zahl der Geburten wieder ansteigen, vorausgesetzt, die Geburtenraten bleiben auf dem heutigen Niveau, was den Annahmen der mittleren und der oberen Variante entspricht (vgl. Abb. 8 und Tab. 2). Kleinräumige Prognose Der folgende Teil dieser Veröffentlichung widmet sich der kleinräumigen Bevölkerungsprognose nach statistischen Bezirken. Hier finden sich für jeden Bezirk Bevölkerungspyramiden, eine Tabelle mit der Bevölkerungsentwicklung nach Altersstruktur, ein Diagramm, welches die Entwicklung von Jugendund en im Vergleich zur Gestamtstadt veranschaulicht sowie einige Erläuterungen. Bei den Bevölkerungspyramiden ist getrennt nach Geschlecht auf der horizontalen Achse der Bevölkerungsanteil dargestellt, auf der vertikalen Achse das Alter. Da die Balken die Anteile im jeweiligen Bezirk und die Linien die Anteile in der stadt repräsentieren, sind die Besonderheiten im Altersaufbau der Bevölkerung des Bezirkes im Vergleich zum städtischen Durchschnitt unmittelbar erkennbar. Der ist das Verhältnis von Menschen, die noch nicht im erwerbsfähigen Alter sind (unter e) zu Menschen im erwerbsfähigen Alter ( bis unter 6 e). Der hingegen beschreibt das Verhältnis der Bevölkerung im Rentenalter (ab 6 e) zu denen im erwerbsfähigen Alter. Auf Seite 1 sind die gleichen Daten auch für die stadt dargestellt. Zur Orientierung findet sich auf der Rückseite des Berichtes eine Übersichtskarte über die statistischen Bezirke. Gerhard Plietsch, /12 8 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

9 untere Variante Geburten und Sterbefälle Zu- und Wegzüge mittlere Variante Geburten und Sterbefälle Zu- und Wegzüge obere Variante Geburten und Sterbefälle Zu- und Wegzüge Geburten Sterbefälle Geburtenüberschuss Geburtendefizit Zuzüge Wegzüge Wanderungsüberschuss Wanderungsdefizit Abb. 8: Bevölkerungsbewegungen in den einzelnen Prognosevarianten Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 9

10 untere Variante Krabbelkinder ,8 2,7 2, 2,6 2, 3-6 Kindergartenkinder ,9 2,6 2,4 2,4 2,4 6 - Grundschulkinder ,6 3, 3,3 3,1 3,1 - Sek I - Schüler ,7 4, 4,2 4,1 3,9-18 Sek II - Schüler ,7 2,7 2,7 2, 2, Ausbildung, Studium ,4 9,,, 9,9 - Berufsanfänger ,7 9,1 9,3 9,6 9,7-4 jüngere Erwachsene ,1 22,3,8 21,3 21,8 4 - ältere Erwachsene ,8 19,7 21, 19,6 17,9-6 Vor-Ruhestand , 4,8,1 6, 6, 6 - jüngere Senioren ,8 13, 13,1 12,3 13,7 u.ä. Hochaltrige ,4,3, 6,7 6, ,,,,, mittlere Variante Krabbelkinder ,8 2,7 2, 2,6 2,7 3-6 Kindergartenkinder ,9 2,6 2,4 2,4 2, 6 - Grundschulkinder ,6 3, 3,3 3,1 3,1 - Sek I - Schüler ,7 4, 4,1 4, 3,8-18 Sek II - Schüler ,7 2,7 2,6 2, 2, Ausbildung, Studium ,4 9,,1,1 9,9 - Berufsanfänger ,7 9,1 9,3 9,7 9,7-4 jüngere Erwachsene ,1 22,3,8 21,3 21,6 4 - ältere Erwachsene ,8 19,7 21, 19,4 17,6-6 Vor-Ruhestand , 4,8,1,9 6,4 6 - jüngere Senioren ,8 13, 13,1 12,3 13,6 u.ä. Hochaltrige ,4,3, 6,7 6, ,,,,, obere Variante Krabbelkinder ,8 2,7 2,6 2,6 2,7 3-6 Kindergartenkinder ,9 2,6 2,4 2,4 2, 6 - Grundschulkinder ,6 3, 3,3 3,1 3,1 - Sek I - Schüler ,7 4, 4,1 4, 3,8-18 Sek II - Schüler ,7 2,7 2,6 2,4 2, Ausbildung, Studium ,4 9,,1,1 9,8 - Berufsanfänger ,7 9,1 9,3 9,7 9,7-4 jüngere Erwachsene ,1 22,3,8 21,4 21,8 4 - ältere Erwachsene ,8 19,7 21, 19,4 17, - 6 Vor-Ruhestand , 4,8,1,9 6,4 6 - jüngere Senioren ,8 13, 13,1 12,2 13, u.ä. Hochaltrige ,4,3, 6,8 7, ,,,,, Tab. 2: Bevölkerungsentwicklung in den Prognosevarianten nach Altersklassen Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

11 unter 3 e 3 bis unter 6 e 6 bis unter e -4,% -,7% +3,% relative Veränderungen bis unter e -9,6% bis unter 18 e -4,6% 18 bis unter e +6,3% bis unter e +11,3% bis unter 4 e +4,8% 4 bis unter e -9,9% bis unter 6 e +,7% 6 bis unter e +6,9% e und älter +31,8% -% -% -% -% -% -% % % % % % % % % % unter 3 e 3 bis unter 6 e 6 bis unter e bis unter e bis unter 18 e absolute Veränderungen 18 bis unter e +643 bis unter e bis unter 4 e bis unter e bis unter 6 e bis unter e +973 e und älter Abb. 9: Absolute und relative Bevölkerungsveränderungen 11 bis 27 nach Altersklassen (Basis: 11, mittlere Variante) Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 11

12 Altstadt Bezirk Einwohner Einwohner Altstadt 9 stadt Altstadt 9 stadt Krabbelkinder ,9 1,7 1,7 1,7 1,7 3-6 Kindergartenkinder ,6 1,4 1,2 1,2 1,2 6 - Grundschulkinder , 1,7 1, 1, 1, - Sek I - Schüler ,3 2,3 2,2 2, 2, - 18 Sek II - Schüler ,1 1,3 1,3 1,3 1, Ausbildung, Studium ,9 18,4 16,8 16,2,8 - Berufsanfänger , 18,8 17,8 17,4 17,1-4 jüngere Erwachsene , 26,8 26,4 26,, 4 - ältere Erwachsene ,7,3 16,8 16,4 16, - 6 Vor-Ruhestand ,1 3,4 4,8,, 6 - jüngere Senioren , 6,6 7, 8,9, u.ä. Hochaltrige ,8 2,4 2, 2,4 2, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Dass die Innenstadt sehr attraktiv für Studenten ist, zeigt die Ausbuchtung im Alter von bis en in den Bevölkerungspyramiden. Rund die Hälfte der Bevölkerung der Altstadt ist zwischen 18 und e alt. Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur sind kaum zu erwarten. Der wird etwas ansteigen, bleibt aber deutlich unter dem städtischen Durchschnitt. 12 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

13 Markgrafenstadt Bezirk 2 11 Markgrafenstadt Einwohner stadt 27 Markgrafenstadt Einwohner stadt Krabbelkinder , 2,1 2,4 2,4 2,4 3-6 Kindergartenkinder ,1 1,8 1,9 1,9 1,9 6 - Grundschulkinder ,7 1,7 1,9 2, 2, - Sek I - Schüler ,2 2,2 1,9 2,1 2,1-18 Sek II - Schüler ,2 1,4 1,1 1,2 1, Ausbildung, Studium ,4 22,1 17,9 16,9 16,7 - Berufsanfänger ,1 19,1, 19,1 18,9-4 jüngere Erwachsene ,7 26,3 26,9 28,2 27,8 4 - ältere Erwachsene ,4 13,2,3 14,8 13,8-6 Vor-Ruhestand , 2,3 3, 3, 3,8 6 - jüngere Senioren ,9,7,6 6,2 6,9 u.ä. Hochaltrige ,7 2,2 2,2 2,2 2, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Die Markgrafenstadt als Studentenmagnet ist neben dem Röthelheimpark der jüngste Bezirk in Erlangen. Durch den ständigen Nachschub an Studenten wird die Markgrafenstadt auch noch in en ein sehr junger Bezirk sein. Rund 28 der Bevölkerung in der Markgrafenstadt sind erst im laufenden von außerhalb oder aus einem anderen Bezirk zugezogen (Durchschnittswert der vergangenen sechs e). In der Markgrafenstadt ist besonders deutlich zu sehen, dass sowohl Jugend-, als auch in den studentisch geprägten Wohngebieten stark unterdurchschnittlich ausfallen. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 13

14 Rathausplatz Bezirk Einwohner Einwohner Rathausplatz 9 stadt Rathausplatz 9 stadt Krabbelkinder ,3 2,6 2,9 3, 3, 3-6 Kindergartenkinder , 2, 1,8 2, 2, 6 - Grundschulkinder ,6 1, 2, 2,3 2,4 - Sek I - Schüler , 1,1 2, 2,4 2,4-18 Sek II - Schüler ,,9 1,1 1, 1, Ausbildung, Studium ,9, 14,7 14,4 14, - Berufsanfänger ,9 17,3 19, 17,6 17, - 4 jüngere Erwachsene ,2,8 27,1 28,2 28,6 4 - ältere Erwachsene ,4 14,2 14,7 14,4 13,6-6 Vor-Ruhestand ,6 3,9 3,4 3,8 4,1 6 - jüngere Senioren , 7, 7,7 7,4 8, u.ä. Hochaltrige 32 2,4 3,3 2, 3, 3, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Vor allem Studentenjahrgänge prägen den Altersaufbau im Bezirk Rathausplatz. An der Bevölkerungsstruktur wird sich in Zukunft kaum etwas ändern, da die Bevölkerungsfluktuation sehr hoch ist und immer wieder junge Menschen nachziehen. Fast ein Drittel der im Bezirk Rathausplatz ansässigen Bevölkerung ist erst im laufenden von außerhalb Erlangens oder aus einem anderen Bezirk zugezogen (Durchschnittswert der letzten sechs e). Damit hat der Rathausplatz innerhalb Erlangens den höchsten Anteil an Zuzügen. 14 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

15 Tal Bezirk Einwohner Einwohner Tal 9 stadt Tal 9 stadt Krabbelkinder ,7 3,2 2,9 3, 3, 3-6 Kindergartenkinder ,8 2,4 2,2 2, 2, 6 - Grundschulkinder , 3,3 2,6 2, 2,6 - Sek I - Schüler ,9 3,8 2,7 3,2 3,1-18 Sek II - Schüler ,4 2,4 2,3 1,7 1, Ausbildung, Studium ,7 14, 16,6 16,3 16,1 - Berufsanfänger ,8,2 17,9 19, 18,8-4 jüngere Erwachsene ,1 22, 24, 23,6 24, 4 - ältere Erwachsene ,2 16,2 17,6 16, 14,8-6 Vor-Ruhestand ,4 2, 3,1 3,7 4,4 6 - jüngere Senioren , 8,2 7,1 6,7 7,8 u.ä. Hochaltrige ,3 1,3 1,1 1,4 1, ,,,,, (stadt) (stadt) Wie in allen zentrumsnahen Bezirken finden sich auch im Tal überdurchschnittlich hohe Anteile bei der Bevölkerung im Studentenalter. An der Bevölkerungsstruktur wird sich voraussichtlich auch in Zukunft nur sehr wenig ändern. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

16 Heiligenloh Bezirk Einwohner Einwohner Heiligenloh 9 stadt Heiligenloh 9 stadt Krabbelkinder , 2,7 2, 2,8 2,8 3-6 Kindergartenkinder , 2,6 2,4 2,6 2,7 6 - Grundschulkinder ,7 3,1 3,6 3,3 3, - Sek I - Schüler ,9 4, 4,1 4,3 4,2-18 Sek II - Schüler ,7 2,8 2, 2,6 2, Ausbildung, Studium ,1 6,7 8,6 8,2 8,2 - Berufsanfänger ,4 6,4 6,8 7, 7,3-4 jüngere Erwachsene ,,7 19,8,6 21,2 4 - ältere Erwachsene ,4 21, 21,8,2 18,1-6 Vor-Ruhestand ,4,,8 6,2 6,8 6 - jüngere Senioren , 17,,8 14,3,4 u.ä. Hochaltrige ,9 6,9 6,2 7, 6, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Größere Veränderungen in der Bevölkerungszusammensetzung sind hier nicht zu erwarten. Jüngere Menschen im Alter zwischen und en sind im gesamtstädtischen Vergleich unterrepräsentiert. Der liegt während des gesamten Prognosezeitraums deutlich über dem gesamtstädtischen Durchschnitt. 16 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

17 Alterlangen Bezirk Einwohner Einwohner Alterlangen 9 stadt Alterlangen 9 stadt Krabbelkinder ,9 1,8 1,6 1,7 1,7 3-6 Kindergartenkinder ,1 1, 1,7 1,7 1,7 6 - Grundschulkinder ,3 2,7 2,2 2,2 2,4 - Sek I - Schüler ,4 3,8 3, 3,1 2,9-18 Sek II - Schüler ,6 2,7 2,2 1,7 1, Ausbildung, Studium ,4 8,3 9,6 9,1 8,7 - Berufsanfänger ,4 8,6 8,6 9,2 9,1-4 jüngere Erwachsene ,4 18,6 16,7 17,7 18,3 4 - ältere Erwachsene ,2 23, 22,4 19,3 16,6-6 Vor-Ruhestand ,2 7, 6, 7,4 7,4 6 - jüngere Senioren ,1 16,2 18,4 17, 19,1 u.ä. Hochaltrige ,9,7 7, 9,3, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Ältere Erwachsene sind in Alterlangen überdurchschnittlich stark vertreten. Die Menschen, die in den sechziger und siebziger en Neubauten bezogen - rund die Hälfte des Alterlanger Wohnungsbestandes stammt aus dieser Zeit -, rücken zunehmend weiter in das Seniorenalter vor. Der, der heute schon über dem städtischen Durchschnitt liegt, wird deshalb in den kommenden en weiter kontinuierlich ansteigen. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 17

18 Steinforst Bezirk Einwohner Einwohner Steinforst 9 stadt Steinforst 9 stadt Krabbelkinder ,4 1,9 2,1 2,2 2,3 3-6 Kindergartenkinder ,2 2,3 2,3 2,3 2,4 6 - Grundschulkinder ,9 3,4 3,2 2,9 3,1 - Sek I - Schüler ,3,4 4,1 4, 4,2-18 Sek II - Schüler ,9 3,4 3,4 2,6 2, Ausbildung, Studium , 6,3 8,2 8,3 8,1 - Berufsanfänger ,7,7,9 6, 6,6-4 jüngere Erwachsene ,6 18,4 18,1 19,3, 4 - ältere Erwachsene ,2 21,6 22,6,4 19,1-6 Vor-Ruhestand ,9 6,3,7 6,9 6,9 6 - jüngere Senioren ,8 17,4,1 13, 14,9 u.ä. Hochaltrige ,7 8,1 9,2, 9, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Da in Steinforst die Bevölkerung ab 7 en stark überrepräsentiert ist, liegt auch der deutlich über dem Durchschnitt. Menschen zwischen und en sind in Steinforst im Vergleich zum städtischen Durchschnitt unterrepräsentiert. 18 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

19 Burgberg Bezirk Einwohner Einwohner Burgberg 9 stadt Burgberg 9 stadt Krabbelkinder ,6 2,7 2, 2, 2,6 3-6 Kindergartenkinder ,2 2, 2,4 2,3 2,4 6 - Grundschulkinder ,2 3,7 2,8 2,9 3, - Sek I - Schüler ,1 4,1 4, 4,1 3,9-18 Sek II - Schüler ,6 2, 2,6 2, 2, 18 - Ausbildung, Studium , 8,2 9,7 9,9 9,7 - Berufsanfänger ,6 8,7 7,6 8,4 8,4-4 jüngere Erwachsene , 21,6 19,9 19,7, 4 - ältere Erwachsene ,1 19,4 22,4,6 18,6-6 Vor-Ruhestand ,8,2 4,4 6,3 6,3 6 - jüngere Senioren ,4 14,2 14,6 12,7 14,2 u.ä. Hochaltrige , 7,2 6,7 8,1 8, ,,,,, (stadt) (stadt) Die Altersstruktur am Burgberg ähnelt stark dem städtischen Durchschnitt. Große Strukturveränderungen sind hier nicht zu erwarten. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 19

20 Meilwald Bezirk Einwohner Einwohner Meilwald 9 stadt Meilwald 9 stadt Krabbelkinder ,2 1,,,6,7 3-6 Kindergartenkinder ,,8,,,6 6 - Grundschulkinder ,7,8 1,1,9 1, - Sek I - Schüler ,,8 1,7 1,3 1,3-18 Sek II - Schüler ,,4,8 1,1, Ausbildung, Studium ,8 9, 6,2 7,3 7, - Berufsanfänger ,7 9,3,9,8 6,1-4 jüngere Erwachsene ,3 4,8 11,1 11,3,3 4 - ältere Erwachsene , 3,6 6,2 7, 8,1-6 Vor-Ruhestand ,7 1, 2,6 3, 3,2 6 - jüngere Senioren ,7 11,7 12,2 11, 13,1 u.ä. Hochaltrige ,9 6,8 1,3 49,1 47, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Dass ein großer Teil der Bevölkerung des Bezirkes Meilwald in Heimen wohnt, zeigt sich im Altersaufbau. Während sich das Wohnstift Rathsberg deutlich in den hohen Altersjahren abzeichnet, ist die Ausbuchtung bei den - bis -Jährigen in erster Linie auf das Studentenwohnheim in der Otto-Goetze-Straße zurückzuführen. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

21 Sieglitzhof Bezirk Einwohner Einwohner Sieglitzhof 9 stadt Sieglitzhof 9 stadt Krabbelkinder , 2,8 2,6 2,8 2,9 3-6 Kindergartenkinder , 1,7 2,1 2,2 2,3 6 - Grundschulkinder ,3 2,9 2, 2,6 2,8 - Sek I - Schüler ,6 3,8 3,1 3,2 3,2-18 Sek II - Schüler ,8 2,3 2,1 1,6 1, Ausbildung, Studium , 7, 8, 8,1 7,8 - Berufsanfänger ,2 7,2 7,9 8,3 8,4-4 jüngere Erwachsene , 19,8 19,,7 21,3 4 - ältere Erwachsene ,8 18,4, 19,2 17, - 6 Vor-Ruhestand , 4,,,3 6, 6 - jüngere Senioren ,,4 17,2 14,1 14,7 u.ä. Hochaltrige ,3 9,1,4 12,, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Der Altersaufbau in Sieglitzhof zeigt starke Ausprägungen bei den Senioren. Hierbei handelt es sich um die Bevölkerung, die vor allem in den sechziger en Neubauwohnungen bezogen - in Sieglitzhof sind rund drei Viertel des Wohnraumes zwischen 198 und 1972 entstanden. In den kommenden en kommt es zu einer Annäherung an die gesamtstädtische Struktur. Das wird leicht sinken. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 21

22 Loewenich Bezirk Einwohner Einwohner Loewenich 9 stadt Loewenich 9 stadt Krabbelkinder , 2,8 2,3 2,3 2,3 3-6 Kindergartenkinder , 2,3 2,2 2, 2,1 6 - Grundschulkinder ,7 3, 2,8 2,7 2,7 - Sek I - Schüler ,9 3,4 4,3 3,6 3,4-18 Sek II - Schüler ,6 2, 1,9 2,3 2, Ausbildung, Studium ,8 9,7,6 11,,7 - Berufsanfänger ,2 12,1 12,3 12,4 12,3-4 jüngere Erwachsene , 27,3 23,8 23,9 24,2 4 - ältere Erwachsene ,9 17,8,4 18,7 17,1-6 Vor-Ruhestand ,3 4,3 3,9,3,8 6 - jüngere Senioren , 11,3 11,7 11, 11,9 u.ä. Hochaltrige ,9 3,4 3,7 4,8, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Abgesehen davon, dass die Bevölkerung im Studentenalter in Loewenich leicht überrepräsentiert ist, gibt es nur wenig Unterschiede zur stadt. In Zukunft wird sich an dieser Struktur nur wenig ändern. 22 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

23 Buckenhofer Siedlung Bezirk Einwohner Einwohner Buckenhofer Siedlung 9 stadt Buckenhofer Siedlung 9 stadt Krabbelkinder ,4 2,4 2,3 2,4 2,4 3-6 Kindergartenkinder ,1 2,3 2,3 2,1 2,1 6 - Grundschulkinder , 3, 2,8 2, 2,6 - Sek I - Schüler ,1 3,1 3,3 3,4 3,1-18 Sek II - Schüler , 1,7 1,8 1,8 1, Ausbildung, Studium ,6 12,3, 9,7 9, - Berufsanfänger ,2,3 11,4 11,4 11,1-4 jüngere Erwachsene ,4 24,6 23,4, 24,9 4 - ältere Erwachsene ,9 17,6, 18,6 17,6-6 Vor-Ruhestand , 4,2 4,4,9 6,3 6 - jüngere Senioren , 12,7 11,8 11,6 13,3 u.ä. Hochaltrige ,8,7,,6, ,,,,, (stadt) (stadt) In der Buckenhofer Siedlung sind heute zwischen und en etwas überrepräsentiert. Große Veränderungen sind nicht zu erwarten. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 23

24 Stubenloh Bezirk Einwohner Einwohner Stubenloh 9 stadt Stubenloh 9 stadt Krabbelkinder , 2,9 2,2 2,3 2,3 3-6 Kindergartenkinder ,6 3,1 1,8 1,8 1,8 6 - Grundschulkinder ,9 2,7 2,7 2, 2,1 - Sek I - Schüler ,3 2,8 3,2 2,9 2, - 18 Sek II - Schüler ,4 1,8 2,2 2,1 1, Ausbildung, Studium ,3,3 11,4 11, 11,4 - Berufsanfänger ,2 14,4 13,6 13,8 13,6-4 jüngere Erwachsene , 31,6 28,3 28,3 28, 4 - ältere Erwachsene ,,9 19,4 18,8 17,2-6 Vor-Ruhestand ,9 3, 3, 4,6,4 6 - jüngere Senioren ,9 8,2 8, 8,1 9,7 u.ä. Hochaltrige , 3,4 3,1 3,9 3, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Der Altersaufbau Stubenlohs ist durch zwei Gruppen geprägt: Einerseits zeichnen sich deutlich die Studentenjahrgänge ab, woran sich auch in Zukunft nichts ändern wird. Darüber hinaus sind heute auch noch Familien ersichtlich: Bei den überdurchschnittlichen Ausprägungen der Bevölkerung um e und den (für einen relativ stark studentisch geprägten Bezirk) hohen Anteilen an Kindern handelt es sich überwiegend um die Familien, die in den vergangenen en ein Haus in dem erst vor kurzer Zeit bebauten Wohnpark Museumswinkel (Bernhard- Plettner-Ring) bezogen. Dadurch ist in den letzten en auch der leicht gesunken, der etwas angestiegen. 24 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

25 Röthelheim Bezirk Einwohner 27.2 Einwohner Röthelheim 9 stadt Röthelheim 9 stadt Krabbelkinder ,4 2,7 2, 2,6 2,7 3-6 Kindergartenkinder , 2, 2,3 2,1 2,2 6 - Grundschulkinder ,2 2,1 2,4 2,4 2, - Sek I - Schüler ,7 2,7 2,4 2,8 2,6-18 Sek II - Schüler ,4 1,6 1,4 1,3 1, Ausbildung, Studium ,4 7,6 8,6 8, 8, - Berufsanfänger ,1,9 11,4 11,8 11,8-4 jüngere Erwachsene ,6,1 24,6,6 26, 4 - ältere Erwachsene ,8 19,1 19,6 18, 16,4-6 Vor-Ruhestand ,2 4,7 4,9,,9 6 - jüngere Senioren ,1 13,7 12,6 11,1 12,4 u.ä. Hochaltrige ,1 7,9 7,4 8, 7, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Im Bezirk Röthelheim sind Studentenjahrgänge etwas überrepräsentiert, Kinder und Jugendliche sind unterrepräsentiert. Strukturveränderungen sind hier nicht zu erwarten. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

26 Sebaldus Bezirk Einwohner Einwohner Sebaldus 9 stadt Sebaldus 9 stadt Krabbelkinder ,9 3, 2,9 3,1 3,1 3-6 Kindergartenkinder ,7 2,3 2, 2,6 2,7 6 - Grundschulkinder ,3 3,2 3,3 3,2 3,4 - Sek I - Schüler ,3 4,2 4,2 4,3 4,3-18 Sek II - Schüler ,4 2,1 2,7 2, 2, Ausbildung, Studium ,7 12,2 9,3 9,4 9,1 - Berufsanfänger ,7 9,8,7 9,8 9,8-4 jüngere Erwachsene ,4,8 21,6 23,9 23,9 4 - ältere Erwachsene ,3 18, 19, 17,9 17, - 6 Vor-Ruhestand ,6 4,2 4,6,,6 6 - jüngere Senioren ,1 12,7 11,6, 11,6 u.ä. Hochaltrige ,7 7, 7,2 7,3 7, ,,,,, (stadt) (stadt) Die Altersstruktur im Bezirk Sebaldus ähnelt der gesamtstädtischen Struktur. Aktuell sind Personen zwischen und en, sowie Senioren ab en etwas überrepräsentiert. 26 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

27 Röthelheimpark Bezirk Einwohner Einwohner Röthelheimpark 9 stadt Röthelheimpark 9 stadt Krabbelkinder ,2,1 3,7 3,4 3, 3-6 Kindergartenkinder ,,8 4,4 3,7 3,7 6 - Grundschulkinder , 6,9 7,3,6,4 - Sek I - Schüler ,7 6,2 8, 8, 6,7-18 Sek II - Schüler , 3,1 3,8 4,6 4, 18 - Ausbildung, Studium ,2 8,6 7,9 9,2 9,7 - Berufsanfänger ,2 7,9 6, 6,9 7,2-4 jüngere Erwachsene ,9 31,9,7 23, 22,8 4 - ältere Erwachsene ,2 16,6 22,8 23,,6-6 Vor-Ruhestand ,2 2, 2,8 4,8 6,2 6 - jüngere Senioren ,6 4,2,7 6, 8,2 u.ä. Hochaltrige ,8 1,3 1,3 1,8 2, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Die Bebauung des Röthelheimparks ist mittlerweile in der Endphase; es werden hier noch weitere rund bis Einwohner in Neubauten erwartet. Diese werden jedoch voraussichtlich nicht mehr zu einem weiteren Bevölkerungswachstum beitragen, da zunehmend Kinder der hier ansässigen Familien das Erwachsenenalter erreichen und wegziehen. Deutlich zeichnet sich heute die homogene Familienstruktur mit Eltern- und Kindergeneration ab. Bei den Geburten ist in den letzten en bereits ein Rückgang ersichtlich. Die Anteile älterer Menschen werden in Zukunft deutlich zunehmen. Mit einem en von Personen unter en auf Personen zwischen und 64 en nimmt der Röthelheimpark einen Spitzenplatz ein. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 27

28 Anger Bezirk Einwohner Einwohner Anger 9 stadt Anger 9 stadt Krabbelkinder ,1 3,1 2,8 2,9 2,9 3-6 Kindergartenkinder ,2 2,6 2, 2, 2, 6 - Grundschulkinder , 3,6 3,3 3, 3,1 - Sek I - Schüler ,2 4,1 3,8 3,6 3,4-18 Sek II - Schüler ,6 2,4 2,4 2,1 2, 18 - Ausbildung, Studium ,8,4,8,9,6 - Berufsanfänger ,,7,8 11,3 11,2-4 jüngere Erwachsene , 22, 21,7 22, 22,8 4 - ältere Erwachsene ,7 17,2 18,4 17,2 16,3-6 Vor-Ruhestand ,7 4,9,1,6 6, 6 - jüngere Senioren ,4 13,4 13,3 12,3 12,9 u.ä. Hochaltrige ,8,1,3 6,2 6, ,,,,, (stadt) (stadt) Die Altersstruktur am Anger ähnelt der gesamtstädtischen Struktur. Lediglich jüngere Menschen zwischen und en sind leicht überrepräsentiert. Veränderungen werden hier nicht erwartet. 28 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

29 Rathenau Bezirk Einwohner Einwohner Rathenau 9 stadt Rathenau 9 stadt Krabbelkinder , 3,2 3,2 3,3 3,3 3-6 Kindergartenkinder ,1 3,1 2,6 2,8 2,9 6 - Grundschulkinder ,9 3,1 3,2 3,2 3,4 - Sek I - Schüler ,7 4,3 4,1 3,8 4, - 18 Sek II - Schüler ,1 2,8 2,4 2,6 2, Ausbildung, Studium ,2 7,6 9, 9,1 9,1 - Berufsanfänger ,1,,1,6, - 4 jüngere Erwachsene ,8 22,6 23, 23,9 24,3 4 - ältere Erwachsene ,6 19,2 19,8 18,7 17,6-6 Vor-Ruhestand ,7 4,2 4,8,3,7 6 - jüngere Senioren ,7 13,6 12,7,9 11,7 u.ä. Hochaltrige ,1,8,1,9, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 In Rathenau ist im gesamtstädtischen Vergleich lediglich die Bevölkerung im Alter um e stärker vertreten. Große strukturelle Veränderungen werden hier nicht erwartet. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 29

30 Schönfeld Bezirk Einwohner Einwohner Schönfeld 9 stadt Schönfeld 9 stadt Krabbelkinder ,8 2, 2, 2,7 2,7 3-6 Kindergartenkinder ,9 2,3 1,9 2,2 2,3 6 - Grundschulkinder ,9 2,8 2, 2, 2,6 - Sek I - Schüler , 3, 2,9 2,8 2,9-18 Sek II - Schüler ,7 2,1 2, 1,8 1, Ausbildung, Studium ,,2 12,1 12, 12,3 - Berufsanfänger ,7 11,2 12,7 13,2 13,2-4 jüngere Erwachsene ,3 21,4,2 21,4 22, 4 - ältere Erwachsene ,3 21,1 19,7 17, 16,2-6 Vor-Ruhestand ,3,8,4 6,1,4 6 - jüngere Senioren ,6 14,4 14,4 13,1 13,8 u.ä. Hochaltrige ,6 3,1 3,7 4,8 4, ,,,,, (stadt) (stadt) In Schönfeld ist die Bevölkerung zwischen und en etwas überrepräsentiert. Größere Strukturveränderungen werden nicht erwartet. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

31 Forschungszentrum Bezirk Einwohner Einwohner Forschungszentrum 9 stadt Forschungszentrum 9 stadt Krabbelkinder ,8 2,3 2,7 2,9 2,9 3-6 Kindergartenkinder ,1 1,8 2,4 2,6 2,7 6 - Grundschulkinder , 1,7 2, 2,8 2,9 - Sek I - Schüler ,8 1,8 1,7 1,9 2,2-18 Sek II - Schüler ,2 1,1,9 1, 1, Ausbildung, Studium ,2 6,6 7,4 7,9 7,8 - Berufsanfänger ,3 7,6 8,9 9,4 9, - 4 jüngere Erwachsene ,8 18,4 19,4 21,6 22,1 4 - ältere Erwachsene ,3 18,3 16,2 14,7 14, - 6 Vor-Ruhestand ,3 4,1 4,8 4, 4,6 6 - jüngere Senioren ,4 17,4 14,4 11,7 12,1 u.ä. Hochaltrige ,3 18,9 19,1 19, 17, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Im Bezirk Forschungszentrum ist das recht hoch, da das Roncalli-Stift hier prägend ist. Darüber hinaus wohnen sehr viele ältere Menschen im Bereich der Friedrich-Bauer-Straße. Es wird davon ausgegangen, dass der Anteil an Senioren hier in Zukunft zurückgehen wird. Dadurch sinkt auch der. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 31

32 Bachfeld Bezirk Einwohner 27.2 Einwohner Bachfeld 9 stadt Bachfeld 9 stadt Krabbelkinder , 3,7 3,1 2,8 2,9 3-6 Kindergartenkinder ,8 2,6 3, 2,6 2,6 6 - Grundschulkinder ,1 3,1 3,7 3,2 3, - Sek I - Schüler ,8 4,7 4, 4,4 3,9-18 Sek II - Schüler ,7 3,1 2,8 2,6 2, Ausbildung, Studium ,2 9,9 12,4 11, 11,4 - Berufsanfänger ,2 9, 9,,,1-4 jüngere Erwachsene ,3,8,9,, 4 - ältere Erwachsene ,3 19,8 19, 19, 17,3-6 Vor-Ruhestand ,,3 4,9,7 6,1 6 - jüngere Senioren ,7 13,8 12,2 11,9 13,4 u.ä. Hochaltrige , 4,4 4,2,7 6, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Obwohl im Bezirk Bachfeld mit der weiteren Bebauung des ehemaligen FAG-Geländes in den kommenden en ein Bevölkerungszuwachs von rund 1. Personen erwartet wird, ist kaum mit Strukturveränderungen zu rechnen. Der Altersaufbau ähnelt heute und auch in Zukunft dem der stadt. 32 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

33 Bierlach Bezirk Einwohner Einwohner Bierlach 9 stadt Bierlach 9 stadt Krabbelkinder ,4 2,9 2,9 3,1 3,2 3-6 Kindergartenkinder ,1 2,8 2,4 2,6 2,8 6 - Grundschulkinder ,6 3,8 3, 3,3 3, - Sek I - Schüler ,6 4,6 4,4 4,3 4,2-18 Sek II - Schüler ,3 2,8 2,7 2,7 2, Ausbildung, Studium ,7 8,1 8,9 9,1 9,2 - Berufsanfänger , 6,9 7,7 8,2 8,3-4 jüngere Erwachsene ,9, 19,3 21, 21,8 4 - ältere Erwachsene ,8,2 19,9 18,8 18, - 6 Vor-Ruhestand ,,7,9,4 6, 6 - jüngere Senioren ,3 17,1 16,1 14,1 13,4 u.ä. Hochaltrige ,2,3 6,2 7,4 7, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 In Bierlach sind ältere Menschen überrepräsentiert. Die Anteile der jüngeren Senioren sind rückläufig. Dafür steigt die Zahl der Hochaltrigen. Der wird sich dem der stadt annähern. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 33

34 Eltersdorf Bezirk Einwohner Einwohner Eltersdorf 9 stadt Eltersdorf 9 stadt Krabbelkinder ,6 2,3 2, 2,6 2,7 3-6 Kindergartenkinder ,8 2,4 2,7 2,8 2,9 6 - Grundschulkinder ,2 3,6 3,3 3,3 3, - Sek I - Schüler ,8, 4, 4,1 4,1-18 Sek II - Schüler ,4 3,4 3, 2,6 2, Ausbildung, Studium ,7 8,2 8,3 8,2 7,7 - Berufsanfänger ,2,8 6,1 6, 6,6-4 jüngere Erwachsene ,8 19,1 17,9 18, 19,4 4 - ältere Erwachsene , 22,4 22, 19,4 17,4-6 Vor-Ruhestand ,2,9 6,3 7,1 6,7 6 - jüngere Senioren ,6 18, 18,2 16,3 17,3 u.ä. Hochaltrige ,6 3,8,7 8,6 8, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 In Eltersdorf ist zur Zeit die Bevölkerung zwischen und 7 en überrepräsentiert. Bei den Senioren - insbesondere den hochaltrigen - wird es zu einem Anstieg kommen, was sich auch in der Entwicklung des en spiegelt. 34 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

35 St. Egidien Bezirk 1 11 Einwohner 27 2 Einwohner St. Egidien 9 stadt St. Egidien 9 stadt Krabbelkinder ,4 4, 3,4 3,6 3,7 3-6 Kindergartenkinder ,8 2, 2,6 2,8 3, 6 - Grundschulkinder ,8,6 3, 3,3 3, - Sek I - Schüler 13 11, 4,4 4,3 4,3 4,3-18 Sek II - Schüler , 2,4 4,6 2,2 2, 18 - Ausbildung, Studium ,1 9, 8,6 11,2 9,7 - Berufsanfänger ,8 7, 9,9,8 11,3-4 jüngere Erwachsene ,8 33,7 24,9 24,3 24,4 4 - ältere Erwachsene ,9 16,3 23, 22,3,9-6 Vor-Ruhestand , 4, 3,9,9,4 6 - jüngere Senioren ,9,6 7,3 6,1 7,7 u.ä. Hochaltrige ,4,2 4, 3,2 3, ,,,,, (stadt) (stadt) Die geringe Einwohnerzahl in St. Egidien lässt keine zuverlässigen Aussagen über die weitere Entwicklung der Altersstruktur zu. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

36 Tennenlohe Bezirk Einwohner Einwohner Tennenlohe 9 stadt Tennenlohe 9 stadt Krabbelkinder ,3 2,4 2,3 2, 2,6 3-6 Kindergartenkinder , 2,3 2,6 2, 2,6 6 - Grundschulkinder ,2 3, 3,6 3,4 3,6 - Sek I - Schüler ,3,2 4,2 4, 4,3-18 Sek II - Schüler ,9 3,3 2,8 2,6 2, Ausbildung, Studium ,2 6,7 8,4 8,2 8,2 - Berufsanfänger ,6,3 6,6 7,3 7,2-4 jüngere Erwachsene ,9,3 18,3 18,6 19,3 4 - ältere Erwachsene ,8,9 21,8,6 18,1-6 Vor-Ruhestand ,6 6,,4 6,1 7,2 6 - jüngere Senioren ,2 19,4 17,6,1,8 u.ä. Hochaltrige , 4,7 6,4 8,7 8, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 In Tennenlohe gab es Ende der sechziger, Ende der siebziger und in den neunziger en mehrere Neubauphasen. Die Bevölkerung, die in dieser Zeit neu geschaffenen Wohnraum in Tennenlohe bezogen hat, lässt sich als Ausbuchtungen bei den 7-Jährigen, den -Jährigen und bei der Bevölkerung zwischen und en im Altersaufbau erkennen. Weitere Bebauung lässt zukünftig rund Neubaubezieher in Tennenlohe erwarten. 36 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

37 Neuses Bezirk Einwohner 27 7 Einwohner Neuses 9 stadt Neuses 9 stadt Krabbelkinder , 4,1 3,8 2,4 2,1 3-6 Kindergartenkinder ,1 1,7 4,4 2,3 2,2 6 - Grundschulkinder ,9 4,7 7,6,2 3,8 - Sek I - Schüler ,4 4,1 7,6 9,8 6,2-18 Sek II - Schüler ,3 2,3 2,4 4,8 4, Ausbildung, Studium , 4,7, 7,3,8 - Berufsanfänger ,6 4,7 3,4 3,6 4,1-4 jüngere Erwachsene ,3 22,7 27, 22, 21,2 4 - ältere Erwachsene ,1 22,1,7 24,2 22,9-6 Vor-Ruhestand , 6,4,1 4,9 6,3 6 - jüngere Senioren ,7 17,4 9,, 12,6 u.ä. Hochaltrige ,,2 3, 3, 3, ,,,,, (stadt) (stadt) Die geringe Einwohnerzahl in Neuses lässt keine zuverlässigen Aussagen über die weitere Entwicklung der Altersstruktur zu. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 37

38 aurach Bezirk Einwohner Einwohner aurach 9 stadt aurach 9 stadt Krabbelkinder , 2, 2, 2,7 2,8 3-6 Kindergartenkinder ,7 3,1 2,3 2,6 2,7 6 - Grundschulkinder ,4 4,4 3, 3,3 3, - Sek I - Schüler ,7,,2 4,3 4,4-18 Sek II - Schüler ,2 3,4 3, 3, 2, Ausbildung, Studium ,7 7,1 7,7 8, 7, - Berufsanfänger ,7,6 6,2 6,7 6,8-4 jüngere Erwachsene ,2 21,7 17,4 18,3 19,1 4 - ältere Erwachsene ,9 22,,4 22,1 18, - 6 Vor-Ruhestand ,9,, 7,6 8,2 6 - jüngere Senioren ,9,,9 14,4 16,9 u.ä. Hochaltrige ,4 4,1 4,9 6,9 6, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Ein großer Teil des auracher Wohnungsbestandes wurde zwischen Mitte der sechziger und Anfang der siebziger e gebaut. Dies zeigt sich heute noch darin, dass die 7- bis -Jährigen - also die damaligen Neubaubezieher - überrepräsentiert sind. Eine weitere Bebauungsphase zeigt sich in den starken Ausprägungen der - bis -Jährigen, deren Kindergeneration ebenfalls im Altersaufbau ersichtlich ist. 38 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

39 Kriegenbrunn Bezirk Einwohner Einwohner Kriegenbrunn 9 stadt Kriegenbrunn 9 stadt Krabbelkinder ,4 2,3 1,8 1,9 2, 3-6 Kindergartenkinder , 2,1 1,8 1,8 1,9 6 - Grundschulkinder , 4, 2,7 2,3 2, - Sek I - Schüler ,1,8,1 4,2 3,8-18 Sek II - Schüler ,2 4,8 3, 3,1 2, Ausbildung, Studium ,,7 11,7,6 9,9 - Berufsanfänger ,9,,7 6,6 6, - 4 jüngere Erwachsene ,7 19,1,2, 16,2 4 - ältere Erwachsene ,1 27,1 29,8 24,6 21,4-6 Vor-Ruhestand ,7,6 7,3 9, 8,8 6 - jüngere Senioren ,6,8 12,8, 19,4 u.ä. Hochaltrige ,7 2,1 2,4 4,3 4, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Kriegenbrunn zeigt eine relativ homogene Familienstruktur, die darauf zurückzuführen ist, dass rund des Wohnungsbestandes innerhalb eines kurzen Zeitraumes in den neunziger en entstanden ist. Die stark besetzten Altersjahre zwischen und en rücken in das Seniorenalter vor, was zu einem starken Anstieg des en führt. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 39

40 Hüttendorf Bezirk Einwohner Einwohner Hüttendorf 9 stadt Hüttendorf 9 stadt Krabbelkinder ,8 3, 3,1 3,3 3,4 3-6 Kindergartenkinder , 3, 3,7 3, 3,7 6 - Grundschulkinder , 3,8 4, 4,6 4,8 - Sek I - Schüler ,3,2,4,7,6-18 Sek II - Schüler ,9 2,4 3,3 3,2 3, Ausbildung, Studium ,9 6, 7,1 7,7 7,6 - Berufsanfänger ,9 7,1 6,1 6,6 6,7-4 jüngere Erwachsene , 22,7 21,8 21,4 21,6 4 - ältere Erwachsene , 24,6,6 19,1 16,8-6 Vor-Ruhestand ,,7 7,8,9 6,3 6 - jüngere Senioren ,8 12, 12,9,,2 u.ä. Hochaltrige ,8 2,9 3,6 4,1, ,,,,, (stadt) (stadt) Die Bevölkerung im mittleren Altersbereich rückt in das Seniorenalter vor. Ein leichter Einwohnerzuwachs ist aufgrund von Neubebauung zu erwarten. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

41 Kosbach Bezirk Einwohner Einwohner Kosbach 9 stadt Kosbach 9 stadt Krabbelkinder ,1 2,7 1, 1,6 1,7 3-6 Kindergartenkinder ,6 2,9 1,8 1,9 2, 6 - Grundschulkinder , 2,9 3,1 2,1 2,3 - Sek I - Schüler , 6,1 3,8 3, 3, - 18 Sek II - Schüler ,9 3,1 3,1 2,8 2, Ausbildung, Studium ,1 4,8 9, 8,1 8,2 - Berufsanfänger ,,8,1 7, 6, - 4 jüngere Erwachsene , 21,,4,1 16, 4 - ältere Erwachsene ,9,3 24, 22,3 19, - 6 Vor-Ruhestand ,3 8,1,8 7,1 9, 6 - jüngere Senioren ,9 18, 22,9 19,9 18,8 u.ä. Hochaltrige ,6 4,1 4,6 8,6, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Vor allem die - bis 7-Jährigen sind heute überrepräsentiert, was mit der umfassenden Bauphase in Kosbach in den siebziger en zusammenhängt. Diese stark besetzten Altersjahrgänge rücken zunehmend vor, so dass vor allem der Anteil der Hochaltrigen (ab e) in Kosbach stark zunehmen wird. Der steigt entsprechend. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 41

42 In der Reuth Bezirk Einwohner Einwohner In der Reuth 9 stadt In der Reuth 9 stadt Krabbelkinder , 1,1,8,9,9 3-6 Kindergartenkinder ,1 1,1,9,9 1, 6 - Grundschulkinder ,8 1,1 1,3 1,2 1,3 - Sek I - Schüler , 2, 1,8 1,6 1,7-18 Sek II - Schüler , 1,4 1,4 1,4 1, Ausbildung, Studium ,1 7,8 9,,6 11,3 - Berufsanfänger ,1 6,4,2 6, 7,4-4 jüngere Erwachsene ,9 14,2 14,8 13,2 13,8 4 - ältere Erwachsene , 17,8 18,2 17,1,3-6 Vor-Ruhestand ,1 9,2,6,9 6,4 6 - jüngere Senioren ,3 34,2 32,2 21,2 17,9 u.ä. Hochaltrige ,6 3,1 8,4 19,4 21, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Da mehr als zwei Drittel des Wohnungsbestandes in der Reuth aus den siebziger en stammt, finden sich auch sehr hohe Bevölkerungsanteile bei den - bis -Jährigen, den damaligen Neubaubeziehern. Der Anteil der Hochaltrigen (ab en) an der Bevölkerung wird in der Reuth von heute rund fünf auf mehr als in den kommenden en ansteigen. Es ist mit einer Zunahme an Sterbefällen zu rechnen und damit verbunden dem Zuzug jüngerer Menschen in den frei werdenden Wohnraum. 42 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

43 Häusling Bezirk Einwohner Einwohner Häusling 9 stadt Häusling 9 stadt Krabbelkinder , 2,,7,9,9 3-6 Kindergartenkinder ,2 3, 1, 1,2 1,2 6 - Grundschulkinder ,6 6, 3,4 1,4 1,6 - Sek I - Schüler ,1 8, 8, 4, 3, - 18 Sek II - Schüler , 4,, 4,8 2, Ausbildung, Studium , 6, 7,6 9,4 6,8 - Berufsanfänger ,4, 6, 7,3 7,7-4 jüngere Erwachsene ,6 22, 18, 17,6,6 4 - ältere Erwachsene ,2 27, 34,8,3 28, - 6 Vor-Ruhestand ,6 2, 3,7 6,9, 6 - jüngere Senioren 19 18,6 9, 7, 7,9 13, u.ä. Hochaltrige ,7 3, 3,2 2,7 2, ,,,,, (stadt) (stadt) Die geringe Einwohnerzahl in Häusling lässt keine zuverlässigen Aussagen über die weitere Entwicklung der Altersstruktur zu. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 43

44 Steudach Bezirk Einwohner 27 3 Einwohner Steudach 9 stadt Steudach 9 stadt Krabbelkinder ,3 4,2 2,3 2,7 2,7 3-6 Kindergartenkinder , 3, 1,9 2,4 2, 6 - Grundschulkinder ,6 4, 3,7 2,6 2,9 - Sek I - Schüler ,8,6,6 3,6 3,3-18 Sek II - Schüler , 2,8 4,3 2,8 1, Ausbildung, Studium ,2 8,3 6,9 8,9 7, - Berufsanfänger , 3, 6,4 6, 6,9-4 jüngere Erwachsene , 26,4 21, 21,1 21, 4 - ältere Erwachsene ,6 21,2,7,7 21,7-6 Vor-Ruhestand , 4,,1,9 8,6 6 - jüngere Senioren ,6 13,9 14,1 12,4 13,1 u.ä. Hochaltrige ,4 1,7 3,,8 7, ,,,,, (stadt) (stadt) Die geringe Einwohnerzahl in Steudach lässt keine zuverlässigen Aussagen über die weitere Entwicklung der Altersstruktur zu. 44 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

45 Industriehafen Bezirk Einwohner 27 Einwohner Industriehafen 9 stadt Industriehafen 9 stadt Krabbelkinder,,,7,8,8 3-6 Kindergartenkinder,,,9,3,3 6 - Grundschulkinder 1,4 2,2,,2,3 - Sek I - Schüler ,2 8,7 2,,9,3-18 Sek II - Schüler ,1 4,3,6, 1, Ausbildung, Studium ,3 13, 16,3 9,8 7,9 - Berufsanfänger , 6, 4, 4,1 3,8-4 jüngere Erwachsene ,4 17,4 13,4 13,4 14,9 4 - ältere Erwachsene ,3 23,9 28,4 31,9 27,2-6 Vor-Ruhestand ,2 8,7 9, 4,2 6,1 6 - jüngere Senioren ,2 13,,7 27,2,1 u.ä. Hochaltrige ,1 2,2 3,6 6,7 12, ,,,,, (stadt) (stadt) Die geringe Einwohnerzahl im Bezirk Industriehafen lässt keine zuverlässigen Aussagen über die weitere Entwicklung der Altersstruktur zu. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 4

46 Büchenbach Dorf Bezirk Einwohner Einwohner Büchenbach Dorf 9 stadt Büchenbach Dorf 9 stadt Krabbelkinder ,4 1,6 1,8 2, 2, 3-6 Kindergartenkinder ,4 2,7 2,2 2,1 2,1 6 - Grundschulkinder ,2 3,6 2,7 2,6 2,8 - Sek I - Schüler ,6,3 4, 3,7 3,6-18 Sek II - Schüler ,4 3,1 3,1 2,8 2, 18 - Ausbildung, Studium , 8,4 9,9,1 9,6 - Berufsanfänger , 7,1 8,2 8,7 8,7-4 jüngere Erwachsene ,,3 17,7 19, 19,7 4 - ältere Erwachsene , 22,3 23,3,7 18,7-6 Vor-Ruhestand ,7,,9 7,2 7, 6 - jüngere Senioren , 16,3,3 13,8,7 u.ä. Hochaltrige ,9 3,8,4 7,3 7, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Die Altersverteilung in Büchenbach Dorf ähnelt der Altersverteilung der stadt mit Ausnahme der Studentenjahrgänge, die hier etwas unterrepräsentiert sind. Der Altersaufbau wird sich auch in Zukunft nur geringfügig ändern. 46 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

47 Büchenbach Nord Bezirk Einwohner Einwohner Büchenbach Nord 9 stadt Büchenbach Nord 9 stadt Krabbelkinder ,6 2,7 2, 2,7 2,7 3-6 Kindergartenkinder ,7 2,9 2, 2,6 2,6 6 - Grundschulkinder ,1 3,8 3,4 3,2 3,4 - Sek I - Schüler ,6 4,9 4,6 4, 4, - 18 Sek II - Schüler ,7 3,1 2,7 2,6 2, Ausbildung, Studium ,1 8,8 9, 9, 9,2 - Berufsanfänger ,1 7, 7,4 8, 8, - 4 jüngere Erwachsene ,8 17,4 17,4 18,3 18,8 4 - ältere Erwachsene ,1 22,9,4 17,4 16,1-6 Vor-Ruhestand , 6, 7,8 7,2 6,7 6 - jüngere Senioren ,1,2 16,4 17, 18,3 u.ä. Hochaltrige ,2 4,8,4 7, 7, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Bei den Altersjahren um gibt es besonders starke Ausprägungen. Dies sind die Neubaubezieher der achtziger e; rund ein Viertel des Wohnungsbestandes wurde in Büchenbach Nord Mitte der achtziger e fertiggestellt. Der wird ansteigen. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 47

48 Büchenbach West Bezirk Einwohner Einwohner Büchenbach West 9 stadt Büchenbach West 9 stadt Krabbelkinder ,3 2,9 2, 2, 2,4 3-6 Kindergartenkinder ,8 4,1 3,1 2,9 2, 6 - Grundschulkinder ,3 6,9,4 4,7 4, - Sek I - Schüler ,9,6 7,8 7,,9-18 Sek II - Schüler ,4,,7 4, 4, Ausbildung, Studium ,7 8,,1 9,7 9,2 - Berufsanfänger ,3,2,3,6,8-4 jüngere Erwachsene , 26,3 19,9 18,8 17,9 4 - ältere Erwachsene , 24,, 28,3 23,9-6 Vor-Ruhestand ,6 2,3 4, 7,1,1 6 - jüngere Senioren , 3,9 4,9 6,8 11,4 u.ä. Hochaltrige ,7,8 1,4 2,1 2, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 Büchenbach West ist noch stärker als der Röthelheimpark von einer homogenen Familienstruktur geprägt. Elternund Kindergeneration sind deutlich erkennbar, da Büchenbach West in einem relativ kurzen Zeitraum überwiegend mit Einfamilienhäusern bebaut wurde. Diese Struktur führt jedoch in Verbindung mit der geringen Bevölkerungsfluktuation in solchen Wohngebieten zu einer starken Alterung: Das wird im 27 bei 41 en liegen, fast zehn e höher als im 7. Mit einem en von aktuell rund 31 Einwohnern unter en auf Einwohner zwischen und 64 en nimmt Büchenbach West den zweiten Rang unter den jüngsten Bezirken ein. Dieser Quotient wird in den kommenden en kontinuierlich etwa auf gesamtstädtisches Niveau sinken. 48 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

49 Dechsendorf West Bezirk Einwohner Einwohner Dechsendorf West 9 stadt Dechsendorf West 9 stadt Krabbelkinder ,3 3,4 3, 3, 3,6 3-6 Kindergartenkinder ,8 3,3 3,7 3, 3, 6 - Grundschulkinder , 4,,1 4,6 4,6 - Sek I - Schüler , 6,3,9 6,4 6,1-18 Sek II - Schüler ,7 3,7 3,8 3, 3, Ausbildung, Studium ,1 8, 8,4 9, 8,8 - Berufsanfänger ,9,2,8,9,9-4 jüngere Erwachsene ,6 22,8 18,9 18,1 18,4 4 - ältere Erwachsene , 23, 23,4 21, 18,1-6 Vor-Ruhestand ,3 4,7,2 6,4 6,7 6 - jüngere Senioren ,8 11,8 12,4 12,3 14,7 u.ä. Hochaltrige ,9 3,3 3,8,8, ,,,,, (stadt) (stadt) 27 In Dechsendorf West ist die Bevölkerung zwischen und en unterrepräsentiert, Kinder und Jugendliche sind überrepräsentiert. Größere Strukturveränderungen sind hier nicht zu erwarten. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 49

50 Dechsendorf Ost Bezirk Einwohner Einwohner Dechsendorf Ost 9 stadt Dechsendorf Ost 9 stadt Krabbelkinder , 2,9 2,9 2,9 3, 3-6 Kindergartenkinder ,1 2,4 2,7 2,7 2,7 6 - Grundschulkinder ,7 3,9 3, 3,6 3, - Sek I - Schüler ,7 4,9 4,4 4,4 4,2-18 Sek II - Schüler , 3,3 2,9 2, 2, 18 - Ausbildung, Studium ,2 7,8 8,7 8,7 8,7 - Berufsanfänger , 6,7 6,7 7,4 7,4-4 jüngere Erwachsene ,6,9 18,3 18,3 18,3 4 - ältere Erwachsene ,8 23,7 23,1,8 18,6-6 Vor-Ruhestand ,8,3 7, 6,3 6,9 6 - jüngere Senioren ,6 14,2,1 16, 17,9 u.ä. Hochaltrige ,9 4, 4,6,9 6, ,,,,, (stadt) (stadt) Die Entwicklung in Dechsendorf Ost ist vergleichbar mit der in Dechsendorf West. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12

51 Stadt Erlangen Einwohner Einwohner Stadt Erlangen 9 stadt Stadt Erlangen 9 stadt Krabbelkinder ,8 2,7 2, 2,6 2,7 3-6 Kindergartenkinder ,9 2,6 2,4 2,4 2,4 6 - Grundschulkinder ,6 3, 3,3 3,1 3,1 - Sek I - Schüler ,7 4, 4,1 4, 3,8-18 Sek II - Schüler ,7 2,7 2,6 2, 2, Ausbildung, Studium ,4 9,,1,1 9,9 - Berufsanfänger ,7 9,1 9,3 9,7 9,7-4 jüngere Erwachsene ,1 22,3,8 21,3 21,6 4 - ältere Erwachsene ,8 19,7 21, 19,4 17,6-6 Vor-Ruhestand , 4,8,1,9 6,4 6 - jüngere Senioren ,8 13, 13,1 12,3 13,6 u.ä. Hochaltrige ,4,3, 6,7 6, ,,,,, Bei den -Jährigen zeichnet sich heute deutlich der Pillenknick ab, der in en bei der Bevölkerung Mitte zu sehen ist. Die geburtenstarken gänge der dem Pillenknick vorausgehenden Babyboom-Generation - heute zwischen 4 und e alt -, rücken ebenfalls auf, so dass die Bevölkerungsanteile im mittleren Altersbereich rückläufig sind. Feststehendes Element im Altersaufbau der Stadt Erlangen sind die Studenten, die - obwohl ein großer Teil von ihnen nicht mit Hauptwohnsitz in Erlangen gemeldet ist - die Altersspanne zwischen und en dominieren. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 7/12 1

52 Statistische Bezirke der Stadt Erlangen 1 Altstadt 2 Markgrafenstadt 3 Rathausplatz 4 Tal Heiligenloh 11 Alterlangen 12 Steinforst Burgberg 21 Meilwald 22 Sieglitzhof 23 Loewenich 24 Buckenhofer Siedlung Stubenloh Röthelheim 32 Sebaldus 33 Röthelheimpark Anger 41 Rathenau 42 Schönfeld 43 Forschungszentrum 44 Bachfeld 4 Bierlach Eltersdorf 1 St. Egidien 2 Tennenlohe Neuses 61 aurach 62 Kriegenbrunn 63 Hüttendorf 7 Kosbach 71 In der Reuth 73 Häusling 74 Steudach 7 Industriehafen 76 Büchenbach Dorf 77 Büchenbach Nord 78 Büchenbach West Dechsendorf West 81 Dechsendorf Ost 82 Mönau Stadt Erlangen, Abteilung Statistik und Stadtforschung, Postfach 31, 91 Erlangen (9131) statistik@stadt.erlangen.de

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