Wohnsituation und Wohnumgebung aus Sicht der Erlanger Bevölkerung
|
|
- Jasmin Raske
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1/27 Wohnsituation und Wohnumgebung aus Sicht der Erlanger Bevölkerung Auswertung der repräsentativen Befragung Leben in Erlangen 26 Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung
2 Leben in Erlangen 26 Im zweijährigen Turnus führt die städtische Fachstelle für Statistik und Stadtforschung eine repräsentative Bürgerbefragung zu verschiedenen Themen durch. Die Befragungsthemen werden in Zusammenarbeit mit verschiedenen städtischen Fachämtern entwickelt. Dadurch liefern die Befragungen wichtige Informationen für die praktische Arbeit, die auf anderen Wegen nicht erhältlich sind. Die Bürgerbefragung Leben in Erlangen 26 wurde im Frühjahr 26 durchgeführt. Dazu wurden Erlangerinnen und Erlanger mit Hauptwohnsitz im Alter von 18 bis Jahren angeschrieben. Nach zwei Erinnerungsaktionen ergab sich ein Fragebogen-Rücklauf von,1 Prozent. Erste Ergebnisse wurden in der Ausgabe 5/26 der Reihe Statistik aktuell veröffentlicht 1. Der in der Bürgerbefragung 26 aufgenommene Frageblock zum Thema Wohnen und Wohnumfeld stammt direkt aus dem Fachbereich Statistik und Stadtforschung. Der Informationsbedarf rund um das Thema Wohnen ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Zwar existiert eine statistische Gebäudedatei, doch liefern die Befragungsdaten hierzu wichtige Zusatzinformationen in Form von weichen Fakten: Wie beurteilen die Erlangerinnen und Erlanger ihre Wohnung, ihre Wohnsituation und ihre Wohnumgebung? Teilweise waren die Fragen bereits in früheren Befragungen vertreten, so dass hier auch Vergleiche gezogen werden können. Wohnen in Erlangen Zum lebten in Erlangen Personen mit Hauptwohnsitz in 55.3 Haushalten. Möchte man die Zahl der Haushalte mit der Zahl der Wohnungen in Beziehung setzen, muss auf die Wohnberechtigten zurückgegriffen werden. Wohnberechtigte sind sowohl Personen mit Hauptwohnsitz als auch Personen mit Nebenwohnsitz in Erlangen. Die 6.2 wohnberechtigten Erlangerinnen und Erlanger bilden zusammen.7 Haushalte, verteilt auf.191 Wohnungen. Von den befragten 18- bis -Jährigen wohnen 40 Prozent in einem Ein- oder Zweifamilienhaus, Prozent in einem Mehrfamilienhaus. 56 Prozent der Befragten mit minderjährigen Kindern im Haushalt leben in einem Ein- oder Zweifamilienhaus. Einfamilienhäuser verfügen im Durchschnitt über eine Wohnfläche von 130 m², Wohnungen in Mehrfamilienhäusern über m². Während Familien mit minderjährigen Kindern in Einfamilienhäusern auf durchschnittlich 1 m² Wohnfläche leben, beträgt diese bei Familien in Mehrfamilienhäusern 94 m². Singles leben auf durchschnittlich 54 m², Paare ohne Kinder auf 84 m² in Mehrfamilienhäusern. Vergleichbare Daten hierzu liegen aus dem Jahr 02 vor: Einfamilienhäuser waren damals im Schnitt noch zehn Quadratmeter kleiner. Familien hatten im Jahr 02 noch 133 m² Wohnfläche in Einfamilienhäusern und 87 m² in Mehrfamilienhäusern zur Verfügung. Ein- / Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus Gesamt % % 40% % % 0% seit weniger als 5 Jahren 5 bis unter Jahre bis unter 15 Jahre 15 bis unter Jahre Jahre und mehr mindestens 30 Jahre Abb. 1: Wohndauer nach Gebäudetyp Die vorliegenden Auswertungen können als Ergänzung betrachtet werden zum gerade veröffentlichten Wohnungsbericht 26, der vom Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung in Zusammenarbeit mit der Statistikstelle erstellt wurde. 1 Sämtliche Berichte der Reihe Statistik aktuell finden sich auch im Internetangebot der Stadt Erlangen unter unter der Rubrik Veröffentlichungen Bindung an das Wohnviertel Wie zu erwarten, ist die durchschnittliche Wohndauer in Ein- bzw. Zweifamilienhäusern deutlich länger als in Mehrfamilienhäusern: Während ein Fünftel der Bewohnerinnen und Bewohner von Ein- oder Zweifamilienhäusern darin bereits seit mehr als 30 Jahren lebt, trifft dies auf lediglich neun Prozent in Mehrfamilienhäusern zu. Fast die Hälfte der 18- bis Stadt Erlangen, Abteilung Statistik und Stadtforschung, 9 Erlangen, Tel. (09131) statistik@stadt.erlangen.de Internet: Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet Grafik Titelseite: Bauen, wohnen, mieten, Rainer Sturm / pixelio.de
3 -Jährigen in Mehrfamilienhäusern wohnt dort noch keine fünf Jahre (Abb. 1). Entsprechend stärker identifizieren sich die Erlangerinnen und Erlanger, die in Einfamilienhäusern leben, mit ihrem Wohnviertel. Die Befragten sollten einschätzen, wie sehr sie sich an ihr Wohnviertel gebunden fühlen angesichts der Lage ihrer Wohnung im Viertel und der Beziehungen zu Nachbarn und Bekannten und an die Umgebung. 18 Prozent fühlen sich sehr stark an ihr Wohnviertel gebunden. In Einfamilienhäusern trifft dies auf Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner zu. Abbildung 2 zeigt, wo die Bindung an das Wohnviertel besonders stark ist 2. Berücksichtigt sind hier nur die Erlangerinnen und Erlanger, die seit mindestens fünf Jahren in ihrer jetzigen Wohnung bzw. ihrem jetzigen Einfamilienhaus leben. Besonders stark sind die Alterlanger (Bezirk ) an ihr Wohnviertel gebunden: Fast die Hälfte gibt dort an, sehr stark gebunden zu sein. Die Bindung an das Wohnviertel ist von Interesse im Hinblick auf Neubauvorhaben: Häufig ist es so, dass Neubaubezieher - insbesondere von Einfamilienhäusern - aus dem unmittelbaren Wohnumfeld zuziehen. So haben rund ein Viertel der Neubaubezieher von Einfamilienhäusern bereits vor dem Umzug im gleichen Statistischen Bezirk gewohnt. Bei Neubaubeziehern in Mehrfamilienhäusern trifft das auf zehn Prozent zu. Wohnung und Wohnumfeld Abb. 2: unter bis unter bis unter bis unter und höher 02 Anteil der Befragten, die sich sehr stark an ihr Wohnviertel gebunden fühlen nach Statistischen Bezirken (nur Personen, die mindestens seit fünf Jahren in ihrer jetzigen Wohnung leben) 23 Die Erlangerinnen und Erlanger sollten anhand einer Reihe von Indikatoren zum Wohnen und zum Wohnumfeld ihre Zufriedenheit auf einer fünfstufigen Skala von sehr unzufrieden bis sehr zufrieden einschätzen. Wenn im Folgenden vom Anteil der Zufriedenen berichtet wird, so sind damit diejenigen gemeint, die zufrieden bzw. sehr zufrieden sind. Entfernung zur nächsten Haltestelle Wohnung / Einfamilienhaus allgemein Fahrradabstellplätzen am Haus Wohnungsgröße Taktfolge der nächsten Bus-/Bahnlinie Wohnumgebung Kosten für die Wohnung Parkplatzangebot Abb. 3: Anteil der Befragten, die mit Einzelaspekten zu Wohnung und Wohnumfeld zufrieden oder sehr zufrieden sind 2 Eine Übersichtskarte über die Statistischen Bezirke findet sich am Ende dieses Berichts. Bezirke, für die nicht ausreichend Datenmaterial vorhanden ist, um verlässliche Aussagen treffen zu können, sind grau eingefärbt. 0% % 40% % % 0% Wohnkosten Während 79 Prozent mit ihrer Wohnung bzw. ihrem Einfamilienhaus allgemein zufrieden sind, teilen lediglich 58 Prozent diese Einschätzung auch bezüglich der Wohnkosten. In der Reihe der abgefragten Indikatoren schneidet die Zufriedenheit mit den Wohnkosten relativ schlecht ab. Lediglich das Parkplatzangebot wird noch schlechter beurteilt (Abb. 3). Von den Erlangerinnen und Erlangern, die zur Miete wohnen, sind nur Prozent mit den Kosten zufrieden. 56 Prozent der Mieterinnen und Mieter schätzen die Belastung des Haushaltes durch die Mietkosten als hoch ein, weitere 16 Prozent als sehr hoch. Familien sind durch Mietkosten besonders belastet: Prozent schätzen die Wohnkosten als belastend oder sehr belastend ein. Abbildung 4 zeigt die Zufriedenheitswerte bezüglich der Wohnkosten auf Ebene der Statistischen Bezirke. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 1/27 3
4 unter bis unter bis unter bis unter und höher unter bis unter bis unter bis unter und höher Abb. 4: Anteil der Befragten, die mit den Wohnkosten zufrieden bzw. sehr zufrieden sind nach Statistischem Bezirk Abb. 5: Anteil der Befragten, die mit der Größe ihrer Wohnung zufrieden bzw. sehr zufrieden sind nach Statistischem Bezirk Wohnungsgröße Rund drei Viertel sind mit der Größe ihrer Wohnung zufrieden. Je älter die Befragten, umso zufriedener sind sie. Dies deckt sich mit der Beobachtung, dass die durchschnittliche Pro-Kopf-Wohnfläche mit zunehmendem Alter fast kontinuierlich ansteigt. Während 68 Prozent der Studierenden, Schülerinnen und Schüler mit der Größe ihrer Wohnung zufrieden sind, trifft das auf neun von zehn Rentnerinnen und Rentner zu. Außerdem verwundert nicht, dass es hier einen Zusammenhang gibt zwischen der finanziellen Situation und der Zufriedenheit mit der Wohnungsgröße. Auch liegen die Zufriedenheitswerte in Einfamilienhäusern mit 86 Prozent deutlich höher als in den übrigen Wohnungen, wo Prozent mit der Größe Sozioökonomischer zufrieden sind. Status Abbildung 5 zeigt die Anteile der mit der Wohnungsgröße Zufriedenen nach Statistischen Bezirken. Während in und rund um das Zentrum die Anteile der Zufriedenen relativ niedrig sind, steigen die Zufriedenheitswerte tendenziell in Richtung Stadtrand an. sehr niedrig niedrig hoch sehr hoch Gesamt Abb. 6: Wohnumgebung Die Frage zur Wohnumgebung bezieht sich vor allem auf Ruhe bzw. Verkehrsbelastung im Wohnviertel. Hier zeigt sich ein Zusammenhang zwischen der Wohngegend und dem sozioökonomischen Status der Befragten. Der sozioökonomische Status fasst Angaben zur Schulbildung, zur beruflichen Bildung und zum Nettoäquivalenzeinkommen zusammen. Während Menschen mit hohem sozioökonomischen Status sich Wohnraum in angenehmeren Wohngegenden leisten können, sind die Erlangerinnen und Erlanger mit niedrigem Status auf die preisgünstigeren Wohnungen angewiesen, die oft auch Nachteile bezüglich der Wohnumgebung aufweisen (Abb. 6) Zufriedenheit mit dem Wohnumfeld nach sozioökonomischem Status % % 40% % % 0% sehr zufrieden zufrieden teils / teils nicht zufrieden sehr unzufrieden 4 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 1/27
5 unter bis unter bis unter bis unter und höher unter bis unter bis unter bis unter und höher Abb. 7: Anteil der Befragten, die mit ihrem Wohnumfeld zufrieden bzw. sehr zufrieden sind nach Statistischem Bezirk Abb. 8: Anteil der Befragten, die mit der Entfernung zur nächsten Haltestelle zufrieden bzw. sehr zufrieden sind nach Statistischem Bezirk unter bis unter bis unter bis unter und höher unter bis unter bis unter bis unter und höher Abb. 9: Anteil der Befragten, die mit der Taktfolge der nächsten Bus- oder Bahnlinie zufrieden bzw. sehr zufrieden sind nach Statistischem Bezirk Abb. : Anteil der Befragten, die mit dem Parkplatzangebot in der Wohngegend zufrieden bzw. sehr zufrieden sind nach Statistischem Bezirk Stadt Erlangen, Statistik aktuell 1/27 5
6 Vergleicht man die kleinräumigen Zufriedenheitswerte bezüglich der Wohnumgebung (Abb. 7) mit der räumlichen Verteilung sozialer Belastungslagen 3, finden sich hier viele Übereinstimmungen. Verkehrsinfrastruktur Abgesehen vom Parkplatzangebot ist die Zufriedenheit mit der Verkehrsinfrastruktur groß. Der öffentliche Personennahverkehr erzielt die höchsten Zufriedenheitswerte: In manchen Teilen Erlangens sind nahezu alle Befragten mit der Entfernung zur nächsten Bus- oder Bahnhaltestelle zufrieden. Lediglich der Burgberg (Bezirk ), Heiligenloh (Bezirk ) und Frauenaurach (Bezirk ) schneiden hier nicht ganz so gut ab (Abb. 8). Weniger zufrieden sind die Erlangerinnen und Erlanger mit der Taktfolge des öffentliche Nahverkehrs (Abb. 9). Eine bessere Taktfolge im öffentlichen Nahverkehr wünscht sich vor allem die Bevölkerung in Kriegenbrunn (Bezirk ), Frauenaurach (Bezirk ), Kosbach (Bezirk ), Dechsendorf Ost (Bezirk ) und am Burgberg (Bezirk ). Bei der Beurteilung des Parkplatzangebotes in der Wohngegend ergibt sich ein deutliches Gefälle von der Innenstadt in Richtung Stadtrand (Abb. ). Das Spektrum der Zufriedenheitswerte reicht hier von sechs Prozent im Bezirk Rathausplatz (Bezirk ) bis zu 83 Prozent in Sieglitzhof (Bezirk ). Ein ähnliches Gefälle von innen nach außen findet sich bei der Beurteilung der Fahrradabstellplätze am Haus: Die Zufriedenheit steigt Richtung Stadtrand, auch wenn die Spannweite hier nicht so groß ist wie bei der Beurteilung der Parkplatzsituation (Abb. ). Zufriedenheit insgesamt Bildet man den Durchschnitt der Anteile Zufriedener über alle Indikatoren zum Wohnen und zum Wohnumfeld, erhält man einen Zufriedenheitsindex. Dieser ist in Abbildung dargestellt. Am zufriedensten ist demnach die Bevölkerung in den Bezirken Kosbach (Bezirk ), Sieglitzhof (Bezirk ) und in Alterlangen (Bezirk ). Am anderen Ende der Zufriedenheitsskala finden sich die Altstadt (Bezirk ), die Markgrafenstadt (Bezirk 02), Rathausplatz (Bezirk ), Schönfeld (Bezirk ) und Rathenau (Bezirk ). Dies muss allerdings im Kontext der erhobenen Indikatoren betrachtet werden. So ist z. B. die Zentralität der Wohnung kein Bestandteil der Indikatorenliste. Wäre diese enthalten, würden die innerstädtischen Bezirke hier besser abschneiden. Gerhard Plietsch, März 27 unter bis unter bis unter bis unter und höher unter bis unter bis unter bis unter und höher Abb. : Anteil der Befragten, die mit den Fahrradabstellplätzen am Haus zufrieden bzw. sehr zufrieden sind nach Statistischem Bezirk Abb. : Durchschnittlicher Anteil der Nennungen zufrieden bzw. sehr zufrieden über alle Indikatoren zur Wohnzufriedenheit nach Statistischem Bezirk 3 siehe dazu Statistik aktuell 4/26: Sozialmonitoring der Stadt Erlangen 6 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 1/27
7 Das Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung informiert Erste Maßnahmen des ÖPNV-Konzepts wurden bereits zum Fahrplanwechsel umgesetzt. Die ÖPNV-Anbindung im Bezirk Burgberg erfolgt durch die Buslinien 3, 289 und 290, in dem Statistischen Bezirk Heiligenloh durch die Linien 2, 2, 5, 283, 286 sowie 293 und in Frauenaurach durch die Linien 0, 2 und 2. Zu den Zielen des Meilensteins D des Verkehrsentwicklungsplanes (VEP) (ÖPNV-Konzept) gehören die Sicherstellung der Erreichbarkeit von Haltestellen und die Erschließung der Anbindung auf Stadtteileebene, v. a. in Ortsteilzentren. Außerdem ist eine Optimierung des ÖPNV-Angebotes zu den Kern- und Randzeiten vorgesehen. Der Grundtakt der Buslinien beträgt derzeit min. Das im Meilenstein E des VEP (Nahverkehrsplan) formulierte Ziel, die Verdichtung der Taktfolge bis min, erfolgt bereits z. B. bei der Linie 289. Durch Überlagerung der Linien im Stadtgebiet ergibt sich auf einigen Strecken ein deutlich höherer Takt. Eine Verbesserung der Taktfolge konnte beispielsweise für den Bezirk Frauenaurach mit dem Linienverkehr 2 in Verbindung mit der Linie 2 erzielt werden. Besonders zu den Kernzeiten des Schul- und Berufsverkehrs zwischen der Innenstadt Erlangens (Haltestellen Arcaden und Neuer Markt) und dem Bezirk Frauenaurach (Haltestellen Bahnhof und Schule) konnte die Taktfolge erhöht werden. Zur Verbesserung der Parkplatzsituation für die Bewohner im Innenstadtbereich wurden die Bewohnerparkgebiete 1 bis 6 im Jahr um die Gebiete 7 (Schillerstraße) und 8 (Berufsschulzentrum) erweitert. Im Jahr wurde das Parkgebiet 9 neu ausgewiesen. Vier weitere Parkgebiete, u. a. im Bereich Burgberg, sollen in den nächsten Jahren geprüft und gegebenenfalls eingeführt werden. Insgesamt stehen den Anwohnern sowie den Besuchern der Innenstadt Parkplätze im öffentlichen Raum zur Verfügung. Um den hohen Parkdruck im innerstädtischen Bereich zu reduzieren, soll die Erweiterung von peripheren Auffangparkplätzen geprüft werden. Zur Entzerrung der aktuellen Parkraumsituation gerade in zentralen Lagen soll verstärkt eine funktionale Mehrfachnutzung von Stellplätzen umgesetzt werden. Konkret bedeutet dies, dass Stellplätze, die tagsüber von Besuchern der Innenstadt genutzt werden, nachts ausschließlich von Anwohnern genutzt werden können. Entsprechende Überlegungen finden derzeit im Rahmen der Bearbeitung des Meilensteins F1 zum Ruhenden Verkehr statt. Zur Verbesserung des Fahrradparkens erfolgt derzeit eine punktuelle Anbringung von Fahrradanlehnbügeln im Innenstadtbereich. Abstellanlagen wurden in letzter Zeit an der B+R - im Innenstadtbereich an den Bushaltestellen Haagstraße und Tennenlohe, am E-Werk sowie in der Fahr-, Friedrich- und Oberen Karlstraße errichtet. Es wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen der Erstellung des VEP im Meilenstein F2 Überlegungen zum Ausbau weiterer Fahrradabstellanlagen im Stadtgebiet stattfinden. Hierbei soll die Ausarbeitung eines Leitfadens zum Fahrradparken erfolgen, auf dessen Basis ein detailliertes Konzept für Fahrradabstellanlagen folgen soll. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 1/27 7
8 Statistische Bezirke der Stadt Erlangen Altstadt 02 Markgrafenstadt Rathausplatz Tal Heiligenloh Alterlangen Steinforst Burgberg Meilwald Sieglitzhof 23 Loewenich Buckenhofer Siedlung Stubenloh 30 Röthelheim Sebaldus 33 Röthelheimpark 40 Anger Rathenau Schönfeld Forschungszentrum Bachfeld Bierlach Eltersdorf St. Egidien Tennenlohe Neuses Frauenaurach Kriegenbrunn Hüttendorf Kosbach In der Reuth Häusling Steudach Industriehafen Büchenbach Dorf Büchenbach Nord Büchenbach West Dechsendorf West Dechsendorf Ost Mönau
Bevölkerungsdichte in Erlangen Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung
7/2016 Bevölkerungsdichte in Erlangen 1988-2015 Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung Unter Bevölkerungsdichte versteht man die Anzahl der Einwohnerinnen und Einwohner pro Fläche für ein bestimmtes
MehrKleinräumige Bevölkerungsprognose
3/217 Demografischer Wandel in Erlangen Kleinräumige Bevölkerungsprognose 217-232 Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung Stadt Erlangen Statistik und Stadtforschung 911 Erlangen (9131) - 86 263
MehrWohnen im Alter. vorläufige Auswertung Zeitpunkt der Befragung: Frühjahr 2011
Wohnen im Alter vorläufige Auswertung Zeitpunkt der Befragung: Frühjahr 2011 Befragt wurden Personen mit Hauptwohnsitz in Erlangen im Alter von 50 bis 80 Jahren Bearbeitet von Tanja Schneider Art des Wohngebäudes
MehrDie Lebenszufriedenheit der Erlangerinnen und Erlanger
2/13 Die Lebenszufriedenheit der Erlangerinnen und Erlanger Die Abteilung Statistik und Stadtforschung der Stadt Erlangen befragt seit 01 in regelmäßigen Abständen die Erlangerinnen und Erlanger zu Themenbereichen
MehrSozialmonitoring 2016 der Stadt Erlangen Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung
4/26 Sozialmonitoring 26 der Stadt Erlangen Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung Stadt Erlangen, Statistik und Stadtforschung, 9 Erlangen (09131) - 86 statistik@stadt.erlangen.de www.erlangen.de/statistik
MehrSozialmonitoring 2018 der Stadt Erlangen Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung
5/18 Sozialmonitoring 18 der Stadt Erlangen Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung Stadt Erlangen Statistik und Stadtforschung 9 Erlangen (09131) - 86 statistik@stadt.erlangen.de www.erlangen.de/statistik
MehrNeubürgerinnen und Neubürger in Erlangen
5/15 Neubürgerinnen und Neubürger in Erlangen Erlangen wächst Seit rund 15 Jahren steigt die Zahl der Erlangerinnen und Erlanger kontinuierlich: Im Vergleich zum Jahr 00 leben heute rund acht Prozent mehr
MehrSportbezirk Mittelfranken am Marktdurchdringung und Kundengewinnung: Hier am Beispiel des TV 1848:
Sportbezirk Mittelfranken am 01.07.2008 Marktdurchdringung und Kundengewinnung: Hier am Beispiel des TV 1848: Marktanalyse des TV 1848 Erlangen unter besonderer Betrachtung des TV-Vital, Stand 30.07.07
MehrNahversorgung in Erlangen
2/27 Nahversorgung in Erlangen Einkaufen im Wohngebiet und in der Innenstadt Auswertung der repräsentativen Befragung Leben in Erlangen 26 Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung Stadt Erlangen Statistik
MehrWahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments am 25. Mai 2014
Bericht 6/20 vom 25. Mai 20 Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet E u r o p a w a h l 20 20 abs. in % abs. in % Wahlberechtigte 77.383-76.157 - Wähler / Wahlbeteiligung 37.320 48,2 34.910 45,8 Gültige
MehrWohnen im Alter 5/2012
5/ Wohnen im Alter Auch wenn in einer relativ jungen Stadt wie Erlangen mit ihrer Vielfalt an Arbeits-, Ausbildungs- und Studienplätzen der demografische Wandel nicht so offensichtlich ist wie in anderen
MehrKleinräumige Sozialstruktur der Stadt Erlangen
1/2019 Kleinräumige Sozialstruktur der 2018 - Statistik und Stadtforschung Statistik und Stadtforschung 91051 Erlangen (09131) - 86 2563 statistik@stadt.erlangen.de www.erlangen.de/statistik Gedruckt auf
MehrKleinräumige Sozialstruktur der Stadt Erlangen
2/2018 Kleinräumige Sozialstruktur der 2017 - Statistik und Stadtforschung Statistik und Stadtforschung 91051 Erlangen (09131) - 86 2563 statistik@stadt.erlangen.de www.erlangen.de/statistik Gedruckt auf
MehrKleinräumige Sozialstruktur der Stadt Erlangen
4/2017 Kleinräumige Sozialstruktur der 2016 - Statistik und Stadtforschung Statistik und Stadtforschung 91051 Erlangen (09131) - 86 2563 statistik@stadt.erlangen.de www.erlangen.de/statistik Gedruckt auf
Mehr3/2015. Die Erlanger. Bergkirchweih. aus Sicht der Bevölkerung
3/2015 Die Erlanger Bergkirchweih aus Sicht der Bevölkerung Auswertung der repräsentativen Befragung Leben in Erlangen 2014 Titelfoto berch.info - Foto: Christoph Thümmler Stadt Erlangen, Abteilung Statistik
MehrBundestagswahl am 24. September 2017 Amtliches Endergebnis Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung
12/2017 Bundestagswahl am 24. September 2017 Amtliches Endergebnis Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung Erststimmen Kursiv: Zahlen für den Wahlkreis 242 Erlangen Einfarbige Balken oder Säulen:
MehrDas Theater Erlangen
3/0 Das Theater Erlangen Ergebnisse der repräsentativen Befragung Leben in Erlangen 08 Ein Theaterstück, selbst ein zorniges, ist unter anderem immer auch ein Liebesbrief, gerichtet an die Welt, von der
MehrDer Busverkehr in Erlangen
/0 Der Busverkehr in Erlangen Auswertung der repräsentativen Befragung Leben in Erlangen 00 Seit Jahren ist die schädliche Wirkung von CO ein wichtiges Thema in der Diskussion zum Klimawandel. Ein winziger
MehrS t a d t E r l a n g e n. Weitere Informationen finden Sie unter (09131)
Bericht 6/2009 vom 01. Juli 2009 E u r o p a w a h l 2009 2004 abs. in % abs. in % Wahlberechtigte 76.157-73.606 - Wähler / Wahlbeteiligung 34.910 45,8 37.815 51,4 gültige Stimmen 34.717 100,0 37.411 100,0
MehrDie Erlanger Stadtbibliothek aus Sicht der Bevölkerung
/1 Die Erlanger Stadtbibliothek aus Sicht der Bevölkerung Die Erlanger Stadtbibliothek bietet mit über 160.000 Medien ein vielfältiges Angebot an Büchern, DVDs, Blue-Ray-Discs, CD-ROMS, Hörbüchern, Musik-
MehrSport und körperliche Aktivität in Erlangen
6/17 Sport und körperliche Aktivität in Erlangen Auswertung der repräsentativen Befragung Leben in Erlangen 16 Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung Stadt Erlangen Statistik und Stadtforschung
MehrKleinräumige Bevölkerungsprognose
2/14 Demografischer Wandel in Erlangen Kleinräumige Bevölkerungsprognose 14-29 Stadt Erlangen, Abteilung Statistik und Stadtforschung Inhalt Einleitung...3 Prognoseverfahren...3 Geburtenraten...4 Sterberaten...
MehrSauberkeit in Erlangen: Befragung der Erlanger Bürgerinnen und Bürger 2005/2006
5/2009 Sauberkeit in Erlangen: Befragung der Erlanger Bürgerinnen und Bürger 2005/2006 In seinen Beschreibungen des Alltaglebens einer Großstadt wunderte sich im Jahr 1781 der Schriftsteller Louis-Sebastién
MehrKleinräumige Bevölkerungsprognose
7/12 Demografischer Wandel in Erlangen Kleinräumige Bevölkerungsprognose 12-27 Stadt Erlangen, Abteilung Statistik und Stadtforschung Inhalt Einleitung...3 Prognoseverfahren...3 Geburtenraten...4 Sterberaten...
MehrDas Sicherheitsempfinden in Erlangen Befragung der Erlanger Bürgerinnen und Bürger 2012
1/201 Das Sicherheitsempfinden in Erlangen Befragung der Erlanger Bürgerinnen und Bürger 2012 Inhalt In Kürze...1 1 Datenbasis...1 2 Tatsächliche Sicherheitslage und subjektives Sicherheitsgefühl...2 Das
MehrRadfahren in Erlangen
5/ Radfahren in Erlangen Auswertung der repräsentativen Befragung Leben in Erlangen Erlangen und Radfahren: Für viele Einwohner ist beides untrennbar verbunden, denn Erlangen ist eine Fahrradstadt. In
MehrWohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg
Bennogasse 8//6 080 Wien Tel.: +43--8 33 Fax: +43--8 33 - E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage: Wohnzufriedenheit und Lebensqualität
MehrStädtisches Informationsangebot und Bürgerbeteiligung in Erlangen
8/2016 Städtisches Informationsangebot und Bürgerbeteiligung in Erlangen Auswertung der repräsentativen Befragung Leben in Erlangen 2016 Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung Stadt Erlangen Statistik
Mehr3/2018 Demografischer Wandel in Erlangen. Kleinräumige Bevölkerungsprognose Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung
3/218 Demografischer Wandel in Erlangen Kleinräumige Bevölkerungsprognose 218-233 Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung Stadt Erlangen Statistik und Stadtforschung 91 Erlangen (9131) - 86 263 statistik@stadt.erlangen.de
MehrEnergetische Modernisierung von Ein- und Zweifamilienhäusern in Erlangen
2/2011 Energetische Modernisierung von Ein- und Zweifamilienhäusern in Erlangen Ergebnisse einer Befragung von Mietern und Eigentümern In den bestehenden Wohngebäuden verbirgt sich mit das größte Energieeinsparpotenzial:
MehrDas Sicherheitsempfinden in Erlangen
09/017 Das Sicherheitsempfinden in Erlangen Auswertung der repräsentativen Befragung Leben in Erlangen 016 Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung Stadt Erlangen Statistik und Stadtforschung 91051
MehrAltersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung 1950 bis 2050
Altersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung 1950 bis 2050 Altersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung 1950 Altersaufbau pyramidenförmig Historische Einschnitte Frauenüberschuss Studentenstadt beginnt sich
MehrSenioren in Erlangen
/ Demografische Entwicklung Die Begriffe jung und alt sind in Bezug auf Menschen relative Begriffe, deren Bedeutungen sich im Lauf der Geschichte stark gewandelt haben. Vor allem die steigende Lebenserwartung
MehrAnhang I. Verkehrszellenbezogene Strukturdaten
Verkehrszellenbezogene Strukturdaten Absehbare Strukturentwicklung bis 2025, Einzugsgebiet West- und Ostast (I) Analyse 2005 Divan Prognose 2025 Divan Abweichung 2025/2005 [%] ITP- Zelle Name 5100 Heroldsberg
MehrSchnellbericht zur Bundestagswahl 2002 im Wahlkreis 243* Erlangen
Statistik aktuell Herausgeber: Stadt Erlangen, Abteilung Statistik und Controlling Sonderbericht 4/2002 vom 22. September 2002 Schnellbericht zur Bundestagswahl 2002 im Wahlkreis 243* Erlangen Um 21.45
MehrFuß- und Radverkehr in Erlangen
2/19 Fuß- und Radverkehr in Erlangen Auswertung der repräsentativen Bürgerbefragung Leben in Erlangen 1 Stadt Erlangen, Statistik und Stadtforschung Foto Titelseite: Gerhard Panknin Stadt Erlangen Statistik
MehrWohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg. Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003
Wohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 Im Rahmen des im Januar 2003 durchgeführte Einführungsinterviews der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
MehrBefragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest
Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Quantitative Auswertung STAND: JANUAR 2016 Verfasst von: Ulrike Feder (B.A. Soziale Arbeit) Befragung zur Lebenssituation
MehrWarum eine Bürgerbefragung? Wer hat geantwortet? Fragen zur Person Fragen zur Infrastruktur Fragen zur Nachbarschaft...
2017 Stadtteilbüro Jena Winzerla www.winzerla.com Warum eine Bürgerbefragung?... 1 Wer hat geantwortet?... 2 Fragen zur Person... 2 Fragen zur Infrastruktur... 2 Fragen zur Nachbarschaft... 3 Nutzung Angebote
MehrMieterzufriedenheit in Deutschland. Ergebnisse der IfD Allensbach- Umfrage. WERTGRUND Pressekonferenz Frankfurt am Main, 22.
Ergebnisse der IfD Allensbach- Umfrage WERTGRUND Pressekonferenz Frankfurt am Main, 22. Juni 2017 Angespannte Wohnungsmärkte und zunehmende Regulierung Die Ausgangslage 1 2 3 4 5 Seit 2010 deutlich steigende
Mehr1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen
1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen Konzept der Befragung Form: - mündliche Befragung - standardisierter Fragebogen Zeitraum: 26. März bis 09. Mai 2003 - Einsatz
MehrDie Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung
Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Wien, August 2013 Vorbemerkung und technische Daten Von Mitte Juni bis Mitte Juli 2013 hatten alle in Wien wohnenden Personen ab 16 Jahren die Möglichkeit,
MehrLeben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg
Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg VDSt Frühjahrstagung Berlin 17.04.2018 Inhalt 1. Überblick Bürgerumfragen
MehrWohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd
Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd Tobias Held, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 18. Mai 2017 Mietenentwicklung in Stuttgart
MehrWohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder
Statistische Woche 2005 in Braunschweig Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder STAD T ESSE N Barbara Erbslöh, Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Grundlage : Ergebnisse einer
MehrWOHNSITUATION VON SENIOREN IN AIDLINGEN
WOHNSITUATION VON SENIOREN IN AIDLINGEN Ergebnisse einer Umfrage Eine Untersuchung im Rahmen des baden-württembergischen Förderprogramms Flächen gewinnen durch Innenentwicklung September 2015 Auftraggeber:
MehrStudie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht
Studie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht Familie und Bildung bringen Zufriedenheit Sparer sind zufriedener Allein leben macht unzufrieden Pflegebedürftigkeit ist ein Zufriedenheitskiller
MehrAuswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012
Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung
MehrHaushaltebefragung Sanierungsgebiet Innenstadt Ost
Haushaltebefragung Sanierungsgebiet Innenstadt Ost August Mieter Alter der Befragten 3 3 3 3 9 7 7 77 79 Altersklassen Alter der befragten Mieter N 3 Mittelwert 7, Median 3 Minimum Maximum 7 % % 3% bis
MehrWohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino
Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im
MehrKommunale Bürgerumfrage 2016 Ausgewählte Ergebnisse
Ausgewählte Ergebnisse Pressekonferenz 20. März 2017 Titel der Präsentation Folie: 1 Ämterangabe über Folienmaster Gliederung Durchführung der Befragung Stichprobenziehung und Rücklauf Ausgewählte Ergebnisse
MehrWohnen und Leben in der Siedlung Schachenfeld
Wohnen und Leben in der Siedlung Schachenfeld Haushaltsbefragung 2007/2008 Dr. Joris Van Wezemael vanwezemael@arch.ethz.ch Mag. Nicola Hilti hilti@arch.ethz.ch CCSA ETH Zürich www.arch.ethz.ch/wohnforum
MehrUmfrage "Unser Abfall" Feber Unser Abfall. Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger mit den Leistungen und dem Angebot der Abt. Entsorgung?
Unser Abfall Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger mit den Leistungen und dem Angebot der Abt. Entsorgung? Inhalt Umfrage Steckbrief Stichprobe Ausgewählte Ergebnisse der Umfrage Fazit und weitere
MehrErgebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013
Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Durchführung
MehrLBS-Studie Wohnwünsche
LBS-Studie Wohnwünsche Wie NRW wohnen will 1 Repräsentative Online-Befragung zu Wohnpräferenzen verschiedener Haushaltstypen in NRW Welche Gebäude und Wohnlagen sind künftig gefragt? Wie wünschen sich
MehrStadtentwicklung Olten Dornacherstrasse Olten
Wohnpolitik Olten Kurzauswertung Zuzugsbefragung Auftraggeberin Verfasserin Eva Gerber Stadtentwicklung Olten Dornacherstrasse 4603 Olten Joëlle Zimmerli Zimraum Raum + Gesellschaft Müllerstr. 48 8004
MehrUmfrage: Zufriedenheit und Wohnkomfort in energetisch sanierten Einfamilienhäusern des dena- Modellvorhabens Effizienzhäuser.
Umfrage: Zufriedenheit und Wohnkomfort in energetisch sanierten Einfamilienhäusern des dena- Modellvorhabens Effizienzhäuser. Berlin, Mai 2015 1 Untersuchungsdesign. Umfrage zur Zufriedenheit und zum Wohnkomfort
MehrWohnbauarchitektur und Qualitäten des stadträumlichen Wohnumfeldes in der Wahrnehmung und Bewertung durch die BewohnerInnen und AnrainerInnen
Wohnbauarchitektur und Qualitäten des stadträumlichen Wohnumfeldes in der Wahrnehmung und Bewertung durch die BewohnerInnen und AnrainerInnen im Auftrag der MA 50 (Nordbahnhof/ Erzherzog Karl Straße) Präsentation
MehrGroße Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und Land
TFORSCHUNGSTELEGRAMM 5/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und
MehrHier Bild einfügen. Wohnungsmarktkonzept Norderstedt. Anhang C: Ergebnisse der Pendlerbefragung
Hier Bild einfügen Wohnungsmarktkonzept Norderstedt Anhang C: Ergebnisse der Ergebnisse der 1.900 Berufspendler Rücklauf von 178 Fragebögen Leitfragen Jeden Tag pendeln rund 1.900 Personen, deren Wohnort
MehrWohnen im Alter 60+ Ergebnisse einer Befragung in Dresden
Wohnen im Alter 60+ Ergebnisse einer Befragung in Dresden Workshop Wohnen in Dresden 2008 am 06.11.2008 Juliane Banse Befragung Wohnen im Alter 60+ Standardisierte Befragung mit Fragebogen in der Stadt
MehrWohnsituation. im Landkreis Leer. Beste Bildung bindet. Auszubildenden- und Studierendenbefragung. Zentrale Ergebnisse. Amt für Bildung und Kultur
Amt für Bildung und Kultur Bürgermeister-Ehrlenholtz-Straße 15 26789 Leer Auszubildenden- und Studierendenbefragung Wohnsituation Beste Bildung bindet - Programm Bildung integriert - im Landkreis Leer
MehrStreckenverlauf Verlauf der StUB in Erlangen +49 (0)
Streckenverlauf Verlauf der StUB in Erlangen StUB-Linien 3 (Herzogenaurach-) Büchenbach - Uttenreuth Ost 4.1 Nürnberg Herzogenaurach 4.2 Nürnberg Uttenreuth Ost 1 Arbeitsplätze und Einpendler in Erlangen
Mehrin verschiedenen Stadtgebieten Hamburgs Dr. Thomas Pohl, Dipl. Geogr. Flemming Giesel (Universität Hamburg)
Wohnen und Alltagsorganisation älterer Menschen in verschiedenen Stadtgebieten Hamburgs Dr. Thomas Pohl, Dipl. Geogr. Flemming Giesel (Universität Hamburg) Statistik Wohnen I -und Fallstudie Alltagsorganisation
MehrKurzfassung des Berichtes zur 1. MieterInnenbefragung September 2001
abcd in Zusammenarbeit mit ETH Wohnforum Departement Architektur, ETH Hönggerberg CH-8093 Zürich Abteilung F+E, Bereich Soziales, Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz Begleitstudie Regina Kägi-Hof
MehrKölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 109 Statistisches Jahrbuch 2015, 92. Jahrgang. Kapitel 3: Bauen und Wohnen
Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 109 Kapitel 3: Bauen und Wohnen Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 110 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick 111 301 Gebäude- und
MehrIntegrationsmonitoring der Stadt Erlangen Stadt Erlangen, Abteilung Statistik und Stadtforschung
2/2010 Integrationsmonitoring der Stadt Erlangen Stadt Erlangen, Abteilung Statistik und Stadtforschung Vorwort des Oberbürgermeisters Liebe Erlangerinnen, Liebe Erlanger, unter den 105.000 Einwohnern
MehrBundestagswahl 2017 in Erlangen Wahlanalyse Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung
13/2017 Bundestagswahl 2017 in Erlangen Wahlanalyse Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung Stadt Erlangen Statistik und Stadtforschung 91051 Erlangen (09131) - 86 2563 statistik@stadt.erlangen.de
MehrHamburger Stadtteil-Profile 2016
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Hamburger Stadtteil-Profile 201 NORD.regional Band 18 STATISTIKAMT NORD Hamburger Stadtteil-Profile 201 Band 18 der Reihe NORD.regional ISSN 18-918
MehrIBA Strukturmonitoring 2012
IBA Hamburg GmbH IBA Strukturmonitoring 212 - Anhang - Hamburg im Oktober 212 Ansprechpartner: Matthias Klupp Tanja Tribian & KONZEPTE Beratungsgesellschaft für Wohnen, Immobilien, Stadtentwicklung mbh
MehrWOHNSITUATION VON SENIOREN IN STEINENBRONN
WOHNSITUATION VON SENIOREN IN STEINENBRONN Ergebnisse einer Umfrage Eine Untersuchung im Rahmen des baden-württembergischen Förderprogramms Flächen gewinnen durch Innenentwicklung 7. März 2016 Auftraggeber:
MehrEingetragene Lebenspartnerschaften in Augsburg
epaper vom 7. Dezember 2016 Eingetragene en in Augsburg Zum 1. August 2001, also vor nunmehr gut 15 Jahren, trat das Gesetz über die Eingetragene (sgesetz - LPartG) in Kraft, nach welchem zwei unverheiratete
MehrDie im letzten Jahr nach Magdeburg und Freiburg zugewanderten Personen kommen aus folgenden Bundesländern bzw. aus dem Ausland: Ausland 7%
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Befragung, liebe Gäste! An dieser Stelle wollen wir Ihnen zum zweiten Mal aktuelle Ergebnisse aus unserer Studie präsentieren. Der Schwerpunkt liegt dieses Mal
MehrForschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin
Forschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin Präsentation der Ergebnisse für Neu Anspach im Rahmen der Veranstaltung
MehrStatistischer Monatsbericht für Mai 2016
Statistischer Monatsbericht für Mai 2016 Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth 24.08.16 M461 Wie barrierearm ist Nürnberg? Ergebnisse aus der Wohnungs- und Haushaltserhebung Leben
MehrPressemitteilung: Umfrage Wohnen zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Zur Wohnsituation von Studienanfängern an der Universität Mainz
Pressemitteilung: Umfrage Wohnen zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Zur Wohnsituation von Studienanfängern an der Universität Mainz Das Institut für Soziologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
MehrBürgerfreundlichkeit der Stadtverwaltung Erlangen
/009 Bürgerfreundlichkeit der Stadtverwaltung Erlangen Ergebnisse aus der repräsentativen Befragung Leben in Erlangen 008 In Kürze Wird den Anliegen der Erlangerinnen und Erlanger in der Stadtverwaltung
MehrStadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL ZENSUSERGEBNISSE Gebäude und Wohnungen in Karlsruhe
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL ZENSUSERGEBNISSE 2011 Gebäude und Wohnungen in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL - ZENSUSERGEBNISSE GEBÄUDE UND WOHNUNGEN 2011 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe
MehrWohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004
Dr. Sigrun Kabisch, Dr. Matthias Bernt, Dipl. Soz. Annett Fritzsche Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004 Einwohnerbefragung im Rahmen der Intervallstudie Leipzig-Grünau 1979-2004 UFZ-Umweltforschungszentrum
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
MehrAuswertung Bürgerbefragung im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK)
Auswertung Bürgerbefragung im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) Forchheim, 03.August 2011 Befragungssteckbrief Ergebnisse der Bürger-/Haushaltsbefragung insgesamt
MehrSozialbericht 2009 der Stadt Erlangen Stadt Erlangen, Abteilung Statistik und Stadtforschung
11/09 Sozialbericht 09 der Stadt Erlangen Stadt Erlangen, Abteilung Statistik und Stadtforschung Vorwort Liebe Erlangerinnen, Liebe Erlanger, nach den Berichten der Bundesregierung und der Regierung des
MehrWer hat geantwortet?
Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde A Wer hat geantwortet? Altersgruppen Geschlecht > 66 Jahre 39% 36 bis 65 Jahre 51% bis 35 Jahre 10% Weiblich 44% Männlich 53%
MehrBestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017
Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart
MehrÄlter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse
1 Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse Gliederung 2 1. Einleitung 2. Methodik 3. Deskriptive Auswertung der Befragung 4. Handlungsempfehlungen 5. Fazit 1. Einleitung Die
MehrDer Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner
Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner 12. September 2016 n6437/33684 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30)
MehrPräsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015
Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015 Projektleiterin: Prof. Dr. Sigrun Kabisch Mitarbeiter: Maximilian Ueberham, Max Söding Department
MehrLandtagswahl, Bezirkswahl und Volksentscheide am 15. September Amtliches Endergebnis -
Weitere Informationen: www.erlangen.de/wahlen Ergebnisse der Volksentscheide auf Seite 15 Bericht 10/2013 vom 18. September 2013 Landtagswahl, Bezirkswahl und Volksentscheide am 15. September 2013 - Amtliches
MehrLeben in Erlangen 2012
/0 Leben in Erlangen 0 Erste Ergebnisse der repräsentativen Befragung Erlanger Bürgerinnen und Bürger Innenstadtentwicklung Barrierefreies Wohnen Sicherheit Stadtbibliothek Ehrenamt Glück und Lebenszufriedenheit
MehrVerbraucherforum für Senioren. Ergebnisse einer Befragung zum Thema Wohnen im Alter
Verbraucherforum für Senioren Ergebnisse einer Befragung zum Thema Wohnen im Alter Ein Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e. V. September 2005 Zusammenfassung der wichtigsten
MehrPressemitteilung. Zufrieden mit der GEWOFAG
Pressemitteilung Zufrieden mit der GEWOFAG Mieterbefragung ergibt: Neun von zehn Mietern würden GEWOFAG und HEIMAG weiterempfehlen / Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt / Handlungsbedarf bei Treppenreinigung
MehrWohnung. Ausgewählte Indikatoren: 1. Wohnfläche pro Person. 2. Wohnungen ohne Standardausstattung. 3. Durchschnittliche Mietbelastung
Ausgewählte Indikatoren: 1. Wohnfläche pro Person (Indikator W004) Definition: Wohnfläche des Wohnungsbestands dividiert durch die Wohnbevölkerung in Privathaushalten (in qm). Quelle: Statistisches Bundesamt,
MehrVCÖ-Stakeholder-Befragung S-Bahn Wien
VCÖ-Stakeholder-Befragung S-Bahn Wien Eckdaten Befragung ausgewählter Stakeholder aus W, NÖ, B 40 telefonisch, 108 per Online-Fragebogen im Frühjahr 2016 Foto: www.stocksy.com 340.000 wohnen an der S-Bahn
MehrPressespiegel. Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung. Fachbereich Architektur, Raum- und Umweltplanung, Bauingenieurwesen
Fachbereich Architektur, Raum- und Umweltplanung, Bauingenieurwesen Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung Technische Universität Kaiserslautern Postfach 3049 67653 Kaiserslautern Pressespiegel
MehrGesundheitsbefragung Linz
Gesundheitsbefragung Linz Die Zufriedenheit der Linzer Bevölkerung mit der medizinischen Versorgung und der Wohnsituation bleibt weiterhin sehr hoch. Die gesundheitliche Situation der LinzerInnen ist gut,
MehrMCI-Studie 2013 zu. Naturgewalten, Risikoempfinden & Sicherheit. Pressekonferenz. TIROLER VERSICHERUNG und MCI Management Center Innsbruck
MCI-Studie 2013 zu Naturgewalten, Risikoempfinden & Sicherheit - Eine aktuelle Einschätzung durch die Tiroler Bevölkerung - Pressekonferenz TIROLER VERSICHERUNG und MCI Management Center Innsbruck Innsbruck,
MehrIBA Strukturmonitoring 2011
IBA Hamburg GmbH IBA Strukturmonitoring 2011 - Anhang - Hamburg im Dezember 2011 Ansprechpartner: Matthias Klupp Tanja Tribian & KONZEPTE Beratungsgesellschaft für Wohnen, Immobilien und Tourismus mbh
MehrMastertitelformat bearbeiten Mikro-Image-Stichprobe Stadt Frechen Grube Carl
Mastertitelformat bearbeiten Mikro-Image-Stichprobe Stadt Frechen Grube Carl Im Auftrag der Stadt Frechen Abteilung 61 Stadtplanung Grundlagen- und Mikrostandort-Einschätzung Telefonische Befragung von
MehrBibliothek Niederholz
Bibliothek Niederholz Ergebnisse der Befragung der Kundinnen/Kunden der Bibliothek Niederholz und Quartierbewohnerinnen/Quartierbewohner Niederholz und Kornfeld Erhebung des Statistischen Amtes Basel-Stadt
MehrZufriedenheitsstudie. Anonymisierte Kundenumfrage Frühjahr 2010
Zufriedenheitsstudie Anonymisierte Kundenumfrage Frühjahr 2010 für den Wohnungsbestand: Vermieter Erich Mußmann Durchführung und Auswertung: mußmann wohn- und gewerbeobjekte e.k., alle Rechte vorbehalten.
Mehr