Leben in Erlangen 2012

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1 /0 Leben in Erlangen 0 Erste Ergebnisse der repräsentativen Befragung Erlanger Bürgerinnen und Bürger Innenstadtentwicklung Barrierefreies Wohnen Sicherheit Stadtbibliothek Ehrenamt Glück und Lebenszufriedenheit

2 Stadt Erlangen Abteilung Statistik und Stadtforschung Postfach 0 0 Erlangen (0) - statistik@stadt.erlangen.de

3 Grußwort Werte Leserinnen und Leser, erstmals in einer Erlanger Bürgerbefragung wurde ein völlig neues Thema aufgegriffen: Es wurde nach der Lebenszufriedenheit und dem Glücksempfinden der Erlangerinnen und Erlanger gefragt. Die Ergebnisse sind sehr erfreulich für uns, denn sie zeigen, dass die Menschen in Erlangen überdurchschnittlich zufrieden und glücklich sind. Bundesweite Untersuchungen zeigen, dass Erlangen den Vergleich mit anderen Städten nicht scheuen muss. Immer wieder werden vorderste Plätze im Wettstreit der Städte erreicht! Trotz dieser erfreulichen Situation darf von uns das wichtigste Ziel einer Stadtverwaltung nicht vergessen werden: Die Bürgerinnen und Bürger sollen gern in ihrer Stadt leben und arbeiten. Die bisherigen Bürgerumfragen in Erlangen haben gezeigt, dass sich neun von zehn Erlanger innen und Erlangern in ihrer Stadt wohlfühlen und die Ergebnisse der jetzt vorliegenden Bürger be fragung 0 lassen erkennen, was in Erlangen besonders geschätzt wird: Das schon in früheren Befragungen festgestellte, gut ausgeprägte Sicherheitsempfinden hat sich noch weiter verbessert und die Klagen über Störungen der Nachtruhe haben abgenommen. Die neu hergerichtete Stadtbibliothek erfüllt nahezu alle Wünsche ihrer Nutzerinnen und Nutzer. Ebenfalls dokumentiert wird aber auch Verbesserungsbedarf: Die Verkehrssituation auf den Straßen, hohe Mieten und Wohnungskosten belasten die Erlanger Bevölkerung. Jede zweite befragte Person vermisst in der Innenstadt Toiletten und beim Thema Wohnen im Alter sind noch manche Hindernisse zu überwinden. Da das Dienstleistungsunternehmen Stadtverwaltung für die Bürgerinnen und Bürger da ist, muss sich die Verwaltung an den Bedürfnissen der Bürger orientieren. Die alle zwei Jahre durchgeführten Umfragen sehen wir als einen Dialog mit unseren Bürgerinnen und Bürgern. Sie zeigen uns, ob wir auf dem richtigen Weg sind, wo kurzfristig oder längerfristig nachgebessert werden muss und wo ganz neue Wege entstehen müssen. Den Befragten sei an dieser Stelle herzlich gedankt für die Geduld beim Ausfüllen der Fragebogen! Erlangen, im Juli 0 Dr. Siegfried Balleis Oberbürgermeister der Stadt Erlangen

4 . BÜRGERBEFRAGUNG 0 Seit 00 werden in Erlangen regelmäßig repräsentative Bürgerbefragungen mit wechselnden Themen durchgeführt. Schwerpunkte der bisherigen Erhebungen waren u.a. Fragen zum Einkaufen und Wohnen in Erlangen, zur Bürgerfreundlichkeit der Verwaltung, zum lebensbegleitenden Lernen oder Fragen zu den kulturellen Angeboten in der Stadt. Um Entwicklungen in der Stadt beobachten zu können, werden einige der Schwerpunkte wiederholt abgefragt. Die jetzt vorliegende Befragung ist die neunte in der Reihe der Erlanger Bürgerbefragungen. Sie ist wieder eine Mehrthemenbefragung mit folgenden Schwerpunkten: Innenstadtentwicklung Barrierefreies Wohnen Das subjektive Sicherheitsgefühl in Erlangen Die Stadtbibliothek Erlangen Ehrenamtliche Tätigkeiten Glück und Lebenszufriedenheit. Eine Besonderheit ist dieses Jahr die gesonderte Innenstadtbefragung: Für die Bewohner der Innenstadt wurde ergänzend ein zweiseitiger Fragebogen beigelegt. Thema dieser Zusatzbefragung waren Aktionen des Stadtplanungsamts zur Innenstadtentwicklung, zu bereits durchgeführten oder geplanten Maßnahmen. Diese Fragen wurden zum größten Teil bereits bei der Bürgerbefragung 00 gestellt. Der Vergleich der Antworten soll den Stadtplanern Hinweise auf Fortschritte und Probleme bei ihren weiteren Planungen liefern. Die Fragenkataloge wurden gemeinsam mit den betroffenen Dienststellen zusammengestellt. Um Entwicklungen gegenüber früheren Ergebnissen aufzuzeigen, gibt es wie auch in allen bisherigen Bürgerbefragungen einen zusätzlichen Block mit wiederkehrenden Fragen sowie einen Abschnitt mit den Angaben zur Demographie. Die Befragung soll repräsentative Ergebnisse für die Gesamtbevölkerung Erlangens liefern. Um diesen Anspruch zu erfüllen, wurde aus der Grundgesamtheit aller - bis 0-Jährigen mit Hauptwohnsitz in Erlangen mithilfe eines zufallgesteuerten Verfahrens eine Stichprobe gezogen. Ausgewählt und angeschrieben wurden insgesamt. Erlangerinnen und Erlanger im Alter zwischen und 0 Jahren. Dabei wurde unter den Innenstadtbewohnern jeder,., im übrigen Stadtgebiet rund jeder. ausgewählt. Von über 0-Jährigen oder ihren Angehörigen wird die Zusendung des Fragebogens häufig als Belastung oder Belästigung betrachtet. Deshalb wird von einer Aufnahme dieser Personengruppe in die Stichprobe abgesehen. Der Erstversand der Fragebögen fand Mitte Januar statt; am. Januar waren die Fragebögen in den Briefkästen ihrer Zieladressen. Am. März bekamen alle Befragten, die ihren Fragebogen noch nicht zurückgeschickt hatten, ein zweites Mal die Unterlagen zugesandt. Eine weitere Erinnerungsaktion fand schließlich am. März statt. Rücklauf der Fragebögen: Innenstadt Außenstadt Insgesamt angeschriebene Personen insgesamt.00. abzüglich nicht erreichbarer Personen (nicht zustellbar, zu alt, erkrankt) Befragte insgesamt = 00,0%. = 00,0%. = 00,0% zurückgeschickte Fragebögen vor der. Erinnerung =,% =,%.0 =,% zurückgeschickte Fragebögen zwischen. und. Erinnerung =,% =,% =,% zurückgeschickte Fragebögen nach der. Erinnerung 0 =,% =,0% =,% Rücklauf Fragebögen insgesamt 0 = 0,%. =,%. =,% abzüglich unvollständig ausgefüllter Fragebögen 0 = 0,0% = 0,% = 0,% auswertbare Fragebögen 0 = 0,%. =,%. =,% Für die Repräsentativität einer Umfrage ist die Höhe der Rücklaufquote ganz wichtig. Nach einer Auswertung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) beträgt die Rücklaufquote bei schriftlichen Bürgerbefragungen im Durchschnitt, Prozent. Mit der Rücklaufquote von, Prozent liegt die Erlanger Befragung damit deutlich über dem Durchschnitt. Die nahezu gleichbleibend hohen Rücklaufquoten der letzten Jahre sind der besonderen Aufgeschlossenheit der Erlanger Bevölkerung und wie die Tabelle zeigt den Erinnerungsaktionen zu verdanken. Die deutlich niedrigere Antwortbereitschaft bei der Befragung 00 ist offensichtlich auf die Zusammensetzung des damaligen Fragenkatalogs mit dem Schwerpunkt bei den kulturellen Aktivitäten der Bürger zurückzuführen. Fragen zum Kulturbereich werden relativ häufig wegen fehlender Erfahrungen oder geringem Interesse lückenhaft beantwortet. Als Folge werden dann die unvollständig ausgefüllten Fragebögen eher nicht zurückgeschickt. Um die Repräsentativität der Antworten für die Erlanger Gesamtbevölkerung zu gewährleisten, musste die unterschiedliche Antwortbereitschaft in den einzelnen Altersgruppen ausgeglichen werden. Hierzu wurden - differenziert nach Männern und Frauen - für die einzelnen Altersgruppen Gewichtungsfaktoren ermittelt. Für die Auswertungen wurden sämtliche Antworten mit diesen Faktoren multipliziert. Ältere Befragte sind eher bereit, an Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

5 der Befragung teilzunehmen. Der geringste Rücklauf wurde für die unter 0-jährigen Männer festgestellt. Die höchste Antwortbereitschaft fand sich Rücklaufquoten in den Erlanger Bürgerbefragungen 00% bei den Frauen zwischen und 0 Jahren. 0% Der vorliegende Bericht informiert für alle Fragen der Gesamtstadtbefragung über die Ver-,,,,0,*, 0%, teilung der Antworten ohne Differenzierungen.,, Ein dazugehöriger Tabellenband kann bei der Abteilung Statistik und Stadtforschung der Stadt 0% Erlangen angefordert werden. Bericht und Tabellenband sind auch im Internet zu finden unter: 0% Ausführlichere Auswertungen für einzelne Fragenbereiche auch 0% demographisch differenziert - werden in noch folgenden Berichten veröffentlicht. Auch die Ergeb * mit Geschenk nisse der Innenstadtbefragung werden in einem gesonderten Bericht veröffentlicht Aufgrund von Rundungen kann es vorkommen, dass sich die Anteile nicht zu genau 00 Prozent aufaddieren lassen.. ERGEBNISSE. Leben Sie gern in Erlangen oder würden Sie lieber woanders wohnen? Die meisten Erlangerinnen und Erlanger leben gern in ihrer Stadt. Nur drei Prozent würden lieber im Umland und weitere sechs Prozent ganz woanders wohnen. Gegenüber früheren Bürgerbefragungen sind diese Anteile nahezu gleich geblieben und zeigen somit die unverminderte Wertschätzung des Wohnstandorts Erlangen. Mit der Attraktivität für seine Bürger belegt Erlangen beim Vergleich mit anderen Städten einen Spitzenplatz. In ihrer Stadt leben gern in... Rostock (0) % Erlangen (0) % Freiburg (00) % Mannheim (00) % Mülheim (0) 0% Oberhausen (00) 0% Hannover (0) % Bremen (00) % Erfurt (00) % Leipzig (00) % Stuttgart (0) % Frankfurt (00) % Moers (0) % Magdeburg (00) 0% Dortmund (00) % Duisburg (0) % 00% 0% 0% 0% 0% 0% gern in Erlangen lieber im Umland lieber ganz woanders. Seit wann wohnen Sie in Erlangen? In der Erlanger Bevölkerung dominieren die Zugezogenen : Nur jeder vierte erwachsene Erlanger ist auch hier geboren. Jeder Dritte wohnt jedoch inzwischen auch schon mindestens 0 Jahre hier. Damit kann mehr als der Hälfte der Bevölkerung heimatliche Verbundenheit mit Erlangen zugeschrieben werden. 0% 0% 0% 0% 0% seit Geburt 0 Jahren und mehr später zugezogen und zwar vor... 0 bis unter 0 Jahren bis unter 0 Jahren weniger als Jahren Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

6 . Was sind Ihrer Meinung nach zurzeit in Erlangen die größten Probleme? Verkehr, Parkplätze, ÖPNV Wohnungsmarkt Geschäfte, Versorgung, private Dienstleistungen 0 0 Kinder, Jugendliche, Schulwesen Politik, Stadtverwaltung Umwelt, Umweltverschmutzung, Lärm Kultur, Freizeit, Sport Wirtschaftliche Situation, Arbeitsplätze Kriminalität, Sicherheit Soziale Probleme Stadt allgemein 0% 0% 0% 0% 0% 0% Prozent aller Antworten Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

7 Bei der Frage Was sind Ihrer Meinung nach in Erlangen zurzeit die größten Probleme? können die Befragten ohne vorgegebene Antwortkategorien die aus ihrer Sicht drei größten Probleme benennen. Dabei gaben Prozent der Befragten zumindest ein Problem an. Während 0 Prozent ausdrücklich der Meinung waren, dass es zurzeit in Erlangen keine größeren Probleme gibt, äußerten sich ebenfalls 0 Prozent der Erlangerinnen und Erlanger zu dieser Frage überhaupt nicht. Die frei formulierten Aussagen der Befragten wurden nachträglich zu Kategorien zusammengefasst, wobei eine Differenzierung in drei Stufen möglich ist. In der folgenden Tabelle sind die Hauptkategorien (grau eingefärbt), die Unterpunkte (hellgrau eingefärbt) komplett und die unterste Ebene auszugsweise wiedergegeben. Im Tabellenanhang ist auch die dritte Ebene vollständig abgedruckt. Die Abbildung zeigt einen Vergleich der Hauptkategorien der Befragungen 00 bis 0. Die angegebenen Prozentwerte beziehen sich auf die Gesamtzahl der Problemnennungen. In der untenstehenden Tabelle findet sich in Spalte zusätzlich der Bezug auf die Anzahl aller Befragten. Da eine Person bis zu drei Probleme anführen kann, summieren sich diese Prozentwerte auf über 00. Im Folgenden beziehen sich die Prozentangaben immer auf die Nennungen, nicht auf die Befragten. In allen bisherigen Befragungen werden Verkehrsprobleme mit Abstand am häufigsten aufgeführt. Mit Prozent der Antworten gab es auch bei dieser Befragung auffällig viele Nennungen in diesem Bereich. Die Unzufriedenheit mit der Verkehrssituation in Erlangen kann als große Konstante in allen Bürgerbefragungen angesehen werden. Insbesondere die Situation im Berufsverkehr mit Staus an den Talübergängen, Pendlern und eine aus Sicht vieler Erlangerinnen und Erlanger ungünstige Ampelschaltung sorgen auch in dieser Befragung für den meisten Verdruss. Daneben problematisierten die Erlangerinnen und Erlanger in diesem Jahr besonders häufig die Parkplatzsituation. Die in den letzten Monaten verstärkt diskutierte Planung einer Stadt-Umland-Bahn wurde vergleichsweise selten erwähnt. Während sich die Zahl der Nennungen in den meisten anderen Themenbereichen ungefähr auf dem Niveau der letzten Bürgerbefragung 00 bewegt, haben sich die Beschwerden zur Wohnsituation in Erlangen im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt. Über Prozent der Nennungen beschäftigen sich mit den hohen Preisen bei Wohn- und Kaufimmobilien sowie dem unzureichenden Angebot an Wohnraum speziell auch für Studierende. Die Einkaufsmöglichkeiten in Erlangen waren in den letzten Jahren der zweite Schwerpunkt bei den größten Problemen in Erlangen. Im Jahr 00 entfielen 0 Prozent aller Nennungen auf dieses Thema. Mittlerweile hat sich die Situation sichtbar entspannt, nur noch knapp Prozent der Meinungsäußerungen sind den Einkaufsmöglichkeiten zuzuordnen. Am häufigsten wird hier die Schließung kleiner Fachgeschäfte zusammen mit Verödung der Innenstadt bzw. Altstadt genannt. Das Thema Kinder, Jugendliche und Schulwesen wurde wie schon in der Befragung 00 in Prozent der Nennungen angesprochen. Die Klagen über zu wenige Kinderbetreuungsmöglichkeiten, speziell bei Kinderkrippen, haben gegenüber 00 zugenommen. Im Schulbereich wird weiterhin der schlechte Zustand der Gebäude am häufigsten genannt. In den Äußerungen zu Kultur, Freizeit, Sport wurden bei der letzten Befragung häufig die Einsparungen im Kulturbereich, vor allem die damals drohende Abschaffung des Poetenfests, thematisiert. 0 hingegen überwiegen Aussagen zum Freizeitangebot, z.b. den Frei- und Hallenbädern. Die Themen Kriminalität und Sicherheit spielen wie auch schon bei der Befragung 00 nur in zwei Prozent der Nennungen eine Rolle. Die größten Probleme in Erlangen: in % der in % der Nennungen Nennungen Befragten Verkehr, Parkplätze, ÖPNV 0,, Verkehrsführung, Verkehrssituation,0, darunter: Verkehr allgemein; Verkehrsprobleme,, nur Talübergänge; Stau; Ost-West-Verbindung,, zu viel Verkehr allgemein,, Berufsverkehr, Pendler,, Straßenführung allgemein; Verkehrsführung allgemein 0,, Ampelschaltung allgemein; fehlende grüne Welle,, starker Verkehr auf Straßen nach Erlangen, insb. Stadtwesten,0, Ampelschaltung: Bevorzugung der Busse 0, 0, undisziplinierte oder rücksichtslose Fahrer 0, 0, zu wenig Verkehrsüberwachung 0, 0, Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

8 Die größten Probleme in Erlangen (Fortsetzung): Nennungen in % der in % der Nennungen Befragten fehlende Stadt-Umland-Bahn 0, 0, schlechte Verkehrsführung durch die Innenstadt 0, 0, Verkehrssituation Altstadt/Innenstadt 0, 0, Parkplätze,, darunter: zu wenig Parkplätze, -häuser,, Parkplätze allgemein,, zu wenig Parkplätze im Zentrum, Innenstadt 0,, fehlende, zu wenige Anwohnerparkplätze,0, keine kostenlosen Parkplätze 0,,0 zugeparkte Straßen, Gehsteige und Radwege 0 0, 0, Parkplätze, Parkhäuser zu teuer 0, 0, fehlende Parkplätze bei Kliniken 0, 0, Straßenzustand 0,, darunter: kaputte Straßen und Gehsteige,, zu viele Baustellen,, öffentlicher Personennahverkehr 00,0, darunter: schlechte / zu wenige Verbindungen, Unpünktlichkeit,, ÖPNV, Bahn allgemein,, zu teuere Fahrten,, schlechte Anbindung Flughafen Nürnberg oder nach Nürnberg 0,,0 Busverkehr in der Goethestraße; in der engen Innenstadt 0, 0, Fußgängerzone / Verkehrsberuhigung / Radfahrer,, darunter: Radfahrer/Räder in Fußgängerzone, rücksichtslose Radfahrer,0, Radfahrer fahren ohne Licht,0, zu wenig Radwege, Zustand der Radwege 0,,0 Radfahrer allgemein 0, 0, Radfahrer auf falscher Straßenseite, falsch in Einbahnstraßen 0 0, 0, Wohnungsmarkt,0, darunter: zu hohe Mieten; zu hohe Immobilienpreise; Baulandpreise,, Wohnraumnot; insb. Senioren- und Studentenwohnungen,, Wohnungsmarkt (ohne spezielle Nennung),, Mängel an Wohnanlagen 0, 0, Geschäfte, Versorgung, private Dienstleistungen,, darunter: Schließung kleiner Geschäfte; keine Spezialgeschäfte,, fehlende Attraktivität; Verödung der Innenstadt 0,, Schließung von Geschäften in der Innenstadt,, Kritik an Geschäften, Gastronomie in der Stadt allgemein,, Ablehnung der Arcaden, Verödung der Innenstadt wg. Arcaden,0, schlechte Einkaufsmöglichkeiten allgemein 0, 0, zu wenig Kaufhäuser, Supermärkte, Cafés, Kaufhof fehlt 0, 0, Kinder, Jugendliche, Schulwesen,, Kinderbetreuung, Jugendliche,, darunter: zu wenig Kinderkrippenplätze 0,, zu wenig Angebote i. d. Kinderbetreuung; Gruppengröße 0, 0, zu wenig Angebote für Kinder und Jugendliche 0, 0, Schulen,0, darunter: schlechter baulicher Zustand, veraltete Gebäude,, zu wenig Schulen 0,,0 Schulen allgemein 0, 0, Universität, Studenten 0, 0, darunter: Uni / Studenten allgemein 0, 0, Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

9 Die größten Probleme in Erlangen (Fortsetzung): Nennungen in % der in % der Nennungen Befragten Politik, Stadtverwaltung,, Stadtverwaltung,, darunter: Geldmangel,, Unzufriedenheit mit der Ausländerbehörde 0, 0, Kulturwesen, Bildung, Sport besser fördern 0 0, 0, mehr Unterstützung f. sozial Schwache u. soz. Einrichtungen 0, 0, Unzufriedenheit mit der Stadtverwaltung 0, 0, Stadtplanung 0, 0, Politik, Politiker,, darunter: Verkehrspolitik; Verkehrsplanung 0,,0 Politik allgemein; Stadtrat allgemein 0, 0, Oberbürgermeister 0, 0, Umwelt, Umweltverschmutzung, Lärm 0,, Sauberkeit,, darunter: Sauberkeit allgemein,, Kritik an Schneeräumdienst 0, 0, zu wenig öffentliche Toiletten 0, 0, Umweltverschmutzung,, darunter: (zu wenig) Grünanlagen; Bäume 0, 0, Umweltzerstörung, -verschmutzung 0, 0, Lärmbelästigung 0, 0, darunter: Kneipenbesucher; Krawallmacher 0, 0, Kultur, Freizeit Sport,, darunter: Mangelndes Freizeitangebot; zu wenig gute Diskotheken,, Freibäder, Hallenbad 0,, Sportplätze 0,,0 Kulturangebot; auch für Senioren 0, 0, Dechsendorfer Weiher 0, 0, Wirtschaftliche Situation, Arbeitsplätze,, Wirtschaft,, darunter: Wirtschaft allgemein 0, 0, zu hohe Preise; Lebenshaltung zu teuer 0, 0, Arbeitslosigkeit 0,,0 Kriminalität, Sicherheit,0, Kriminalität,0, darunter: Schlägereien; Aggressionen; Gewalt; Jugendkriminalität 0, 0, Fahrraddiebstahl 0, 0, Polizei 0, 0, Sicherheit 0, 0, Soziale Probleme,, darunter: Alkohol bei Jugendlichen, Herumhängen von Jugendlichen 0, 0, Bettler, Obdachlose, Alkoholprobleme 0, 0, Ausländer / Aussiedler 0, 0, Stadt allgemein,, darunter: Stadtbild, Gestaltung der Stadt,0, Verschiedenes,, Post 0, 0, Sonstige Nennungen,, darunter: sonstige Nennung 0,,0 nicht behindertengerecht/-freundlich 0, 0, alle Nennungen 00,0, Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

10 Eine attraktive Innenstadt ist ein Gewinn für die Bürger und die Gewerbetreibenden jeder Kommune. Aussagen über die Häufigkeit der Nutzung von Einrichtungen, Einzelhandel und Gastronomie sowie die Beurteilungen durch die Bürger geben Hinweise für zukünftige Planungen.. Wie oft nutzen Sie die folgenden Einrichtungen in der Innenstadt? Publikumsmagnete der Innenstadt sind die Post und die Banken: Prozent der Erlanger besuchen mindestens ein Mal pro Woche diese Institutionen. Im Jahr 00 wurde die Zahl der Nutzungen dieser Innenstadt-Einrichtungen schon einmal erhoben. Bei allen aufgeführten Einrichtungen hat in der Zwischenzeit die Attraktivität zugenommen; nur für die Öffentliche Verwaltung gibt es keine Nutzungszunahme. Die Verwaltung funktionierte in der Vergangenheit und funktioniert jetzt offenbar so gut, dass man sie nicht häufiger als früher aufsuchen muss. Die Möglichkeit, über Internet mit der Verwaltung zu kommunizieren, trägt sicher auch dazu bei. Post/Banken 00 0 Sporteinrichtungen öffentliche Grün- und Freiflächen 00 0 Bildungseinrichtungen 00 0 sonstige Freizeiteinrichtungen 00 0 kulturelle Einrichtungen 00 0 öffentliche Verwaltung % 0% 0% 0% 0% 00% oder mehrmals pro Woche - mal im Monat seltener/nie 0 Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

11 . Wie oft nutzen Sie die Einzelhandelsbetriebe in der Innenstadt? Schon bei der Erhebung vor acht Jahren wurden unter den Innenstadt-Geschäften die Einzelhandelsbetriebe südlich der Henkestraße offensichtlich häufiger aufgesucht. Durch die neu dazu gekommenen Arcaden hat dieses Gebiet noch an Kundenfrequenz dazu gewonnen. Die Geschäfte in der Neustadt und in der Altstadt konnten hingegen nicht mehr so viele Kunden anziehen. in der Fußgängerzone südlich der Henkestraße 00 0 in der Neustadt 00 0 in der Altstadt im Zollhausviertel % 0% 0% 0% 0% 00% oder mehrmals pro Woche - mal im Monat seltener/nie. Wie oft nutzen Sie die Gastronomiebetriebe in der Innenstadt? Etwa 0 Prozent der Befragten sind mindestens ein- bis dreimal im Monat zu Gast in den Gastronomiebetrieben der Neustadt und der Fußgängerzone südlich der Henkestraße. Die Kneipen und Gaststätten des Zollhausviertels werden deutlich seltener besucht. in der Neustadt 00 0 in der Fußgängerzone südlich der Henkestraße 00 0 in der Altstadt 00 0 im Zollhausviertel % 0% 0% 0% 0% 00% oder mehrmals pro Woche - mal im Monat seltener/nie Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

12 . Wie gut beurteilen Sie die Versorgung der Innenstadt mit den folgenden Einrichtungen? Rund 0 Prozent der Erlangerinnen und Erlanger schätzen die Versorgung mit den genannten Einrichtungen positiv ein. Lediglich die Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten werden erwartungsgemäß und entsprechend dem Charakter einer Innenstadt etwas schlechter bewertet. Bildungseinrichtungen 0 Kulturelle Einrichtungen Sonstige Freizeiteinrichtungen 0 Zentrale Einrichtungen Möglichkeiten für Sport/Fitness/Bewegung 0% 0% 0% 0% 0% 00% gut eher gut eher schlecht schlecht. Gibt es Ihrer Meinung nach genügend öffentliche Toiletten in der Innenstadt? Die Mehrheit der Erlanger Bevölkerung sieht die Innenstadt mit Toiletten unterversorgt. ja nein 0% 0% 0% 0% 0% Am häufigsten vermisst werden Toiletten allgemein in der Fußgängerzone, in der Altstadt und am Hugenottenplatz. Oft wird auch die schlechte Beschilderung als Problem angegeben: Viele Erlanger wissen gar nicht, wo in der Innenstadt überhaupt Toiletten vorhanden sind. Klagen kommen auch über die mangelnde Sauberkeit oder über die fehlende Behindertenfreundlichkeit (bei sonstigen Nennungen). Toiletten fehlen: Innenstadt / Fußgängerzone allgemein Altstadt Hugenottenplatz Neuer Markt / Besiktas-Platz Schloßplatz überall Parkanlagen (Schloßgarten, Bohlenplatz) außerhalb der Innenstadt Arcaden Bahnhof, Großparkplatz Burgberg schlechte Beschilderung mangelnde Sauberkeit Sonstige 0% % 0% % 0% Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

13 . Vermissen Sie in der Innenstadt Orte zur Erholung und Entspannung? In die Innenstadt kommt man, um Besorgungen zu erledigen, zur Ausbildung und zur Arbeit oder um Kultur und Gastronomie zu genießen. Erholung und Entspannung verbindet man im Allgemeinen nicht mit der Innenstadt. So ist verständlich, dass nur jeder fünfte Befragte in der Erlanger Innenstadt Orte zur Erholung und Entspannung vermisst. Was wird vermisst? Am häufigsten kommen Wünsche nach mehr Grün, mehr Bäumen oder Parkanlagen. Für viele fehlen auch Bänke oder andere Sitzgelegenheiten. Ebenfalls erwartet werden mehr Wasserflächen und zusätzliche Cafés in der Innenstadt. 00% 0% 0% 0% 0% 0% 0 ja 0 nein Vermisst werden: Grünflächen/Parkanlagen Ruhemöglichkeiten/Bänke Bademöglichkeit/Wasserelemente Cafés Sonstiges 0% % 0% % 0% % 0% % 0% 0. Eine umfassende Bürgerbeteiligung bei städtischen Projekten wird immer wichtiger. Welche Möglichkeiten der Beteiligung würden Sie gerne nutzen? (mehrere Antworten möglich) Die Teilnahme an Online-Beteiligungs-Verfahren oder an schriftlichen Befragungen sind für die Erlanger Bürgerinnen und Bürger die beliebtesten Möglichkeiten, sich bei städtischen Projekten zu beteiligen. Jeder dritte Befragte würde gern Informationsveranstaltungen besuchen. an Online-Beteiligungsverfahren teilnehmen an schriftlichen Befragungen teilnehmen Informationsveranstaltungen besuchen an Arbeitsgruppen teilnehmen keine der genannten Möglichkeiten nutzen 0% 0% 0% 0% 0% 0% Der Anteil der Älteren wird auch in der Erlanger Bevölkerung immer größer. Fragen nach dem Wohnen im Alter und nach Unterstützung im Haushalt gewinnen deshalb an Bedeutung.. Haben Sie sich mit dem Themenkreis barrierefreies Wohnen oder Wohnen im Alter bereits auseinander gesetzt? Die überwiegende Mehrheit der Erlangerinnen und Erlanger hat sich noch nicht mit den Themen barrierefreies Wohnen oder Wohnen im Alter auseinander gesetzt. ja nein 0% 0% 0% 0% 0% Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

14 . Ist Ihre jetzige Wohnung/Ihr jetziges Haus geeignet, um auch mit möglichen körperlichen Einschränkungen weiterhin dort leben zu können? Nur ca. jeder vierte Befragte könnte bei einer körperlichen Einschränkung ohne Umbauten oder Umzug die bisherige Wohnung weiter bewohnen. ja, das ist möglich es sind Umbauten nötig die Wohnung ist ungeeignet 0% 0% 0% 0% 0% 0%. Wissen Sie, wo Sie sich über barrierefreies Wohnen oder Wohnen im Alter informieren können? Die meisten Erlanger kennen keine Informationsmöglichkeiten zu den Themen barrierefreies Wohnen oder Wohnen im Alter. ja nein 0% 0% 0% 0% 0%. Waren Sie schon einmal in der Situation, in der Sie kurzfristig Hilfe im Haushalt gebraucht hätten? Jeder sechste Befragte hat schon mindestens einmal kurzfristig Hilfe im Haushalt gebraucht. Von diesen Personen hat dann jeder dritte Hilfsbedürftige die benötigte Hilfe nicht gefunden. nein ja, habe kurzfristig eine Hilfe im Haushalt gefunden 0 ja, habe kurzfristig keine Hilfe im Haushalt ja, habe kurzfristig keine Hilfe gefunden im Haushalt gefunden 0% 0% 0% 0% 0% 00% Zum Wohlfühlen am Wohnort gehört auch, dass man sich dort sicher fühlt. Die Fragen bis sollen deshalb eventuelle Sicherheitsprobleme in Erlangen aufspüren.. Wie sicher fühlen Sie sich in Ihrer Wohngegend, wenn Sie alleine unterwegs sind? Wenn sie allein unterwegs sind, fühlen sich die Erlanger in den Nachtstunden deutlich unsicherer als tagsüber. Erfreulich beim Vergleich mit den Ergebnissen aus früheren Befragungen ist die durchwegs beobachtbare Zunahme des Sicherheitsgefühls in den Erlanger Wohngegenden. Sicherheit in der Wohngegend nachts Sicherheit in der Wohngegend tagsüber 0% 0% 0% 0% 0% 00% sehr sicher ziemlich sicher eher unsicher sehr unsicher Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

15 . Gibt es in Erlangen Gegenden oder Örtlichkeiten, wo Sie sich unsicher fühlen? Nahezu jeder zweite Erlanger kennt Gegenden oder Örtlichkeiten in seiner Stadt, wo er sich unsicher fühlt. Nach einem Anstieg des Sicherheitsgefühls zwischen 00 und 00 ist für die letzten Jahre eher eine Stagnation feststellbar. Wie schon bei den vorherigen Befragungen steht auch dieses Mal der Bahnhofplatz an der Spitze der unsicheren Orte. Auffällig häufig werden ganze Wohn- oder Stadtviertel genannt: Bruck, Büchenbach und die Innenstadt. Der Wiesengrund, Unterführungen und der Großparkplatz sind weitere Örtlichkeiten, bei denen die Befragten ihr Sicherheitsgefühl öfters beeinträchtigt sehen. 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% ja nein Bahnhofplatz Bruck Büchenbach Innenstadt/Zentrum Wiesengrund Hugenottenplatz Unterführungen, Durchgänge Großparkplatz Seitenstraßen, dunkle Straßen, unübersichtliche Gebiete Brucker Bahnhof Anger gesamtes Stadtgebiet nachts Am Europakanal Grünanlagen, Waldwege, Wald, Hecken Max-Planck-Straße Büchenbacher Anlage Fußgängerzone, Gehsteige Altstadt gesamtes Erlanger Stadtgebiet Gerhart-Hauptmann-Str. Parkplätze, Parkhäuser Michael-Vogel-Straße Sonstige 0% % 0% % 0% % 0%. Wie oft müssen Sie aus beruflichen Gründen nach Einbruch der Dunkelheit alleine in Erlangen unterwegs sein? Immer mehr Erlangerinnen und Erlanger müssen in den Abend- und Nachtstunden beruflich unterwegs sein. Jede dritte Person ist mindestens einmal wöchentlich nach Einbruch der Dunkelheit allein unterwegs. 0% 0% 0 0 0% 0% 0% bin nicht berufstätig nie alle Tage oder seltener ein- bis zweimal pro Woche fast jeden Abend Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

16 . Haben Sie dabei Angst, in Erlangen Opfer einer Straftat zu werden? Zwar sind immer mehr Erlangerinnen und Erlanger beruflich allein bei Dunkelheit unterwegs, aber die Angstgefühle dabei haben deutlich abgenommen. Nicht einmal mehr jeder Dritte gibt jetzt noch an, bei seinen abendlichen oder nächtlichen Wegen Angst vor einer Straftat zu haben. 0% 0% 0% 0% 0% (fast) nie manchmal häufig (fast) immer Wie oft sind Sie in Ihrer Freizeit nach Einbruch der Dunkelheit alleine in Erlangen unterwegs? Im Gegensatz zu den beruflichen Aktivitäten haben die Unternehmungen in der Freizeit nach Einbruch der Dunkelheit in den letzten Jahren abgenommen. Aber immer noch sind mehr Erlangerinnen und Erlanger in den Abend- und Nachtstunden in der Freizeit allein unterwegs als aus beruflichen Gründen. Nur Prozent der Befragten geben keine außerhäuslichen Freizeitaktivitäten allein und bei Dunkelheit an. 0% 0% 0% 0% nie alle Tage oder seltener ein- bis zweimal pro Woche fast jeden Abend Haben Sie dabei Angst, in Erlangen Opfer einer Straftat zu werden? Die Verbreitung von Angstgefühlen unterscheidet sich kaum zwischen nächtlichen oder abendlichen Freizeitaktivitäten und beruflich bedingten Wegen bei Dunkelheit. Auch für die Freizeit gibt nur knapp jeder Dritte Ängste vor einer Straftat an, wenn er allein unterwegs ist. 0% 0% 0 0% 0 0% 0% (fast) nie manchmal häufig (fast) immer Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

17 . Haben Sie Ihre Freizeitaktivitäten in den letzten Monaten eingeschränkt, weil Sie Angst hatten, Opfer einer Straftat zu werden? Lediglich drei Prozent der Befragten haben in den letzten zwölf Monaten aus Angst vor einer Straftat auf Freizeitaktivitäten verzichtet. Gegenüber den letzten Befragungen ist dieser Anteil nahezu unverändert. 00% 0% 0% 0% 0% 0% ja nein Ist Ihnen persönlich in den letzten Monaten eine der folgenden Situationen passiert? Weil manche Personen aus Angst oder Scham das Geschehene nicht angeben wollen, ist die Abfrage von belastenden Situationen problematisch. Zum Teil werden auch länger zurückliegende Vorfälle wieder aufgeführt. Die Frage wurde trotzdem aufgenommen; sie gibt einen guten Eindruck von der Zahl der Personen, die eine unangenehme Situation erlebt haben. Prozent der Befragten haben angeblich in den letzten zwölf Monaten keine der angeführten Situationen erlebt. Erlanger mit Opfererfahrung nennen mit Abstand am häufigsten Anpöbeleien. Erfreulich ist die leichte Abnahme dieser Delikte in den letzten Jahren; unerfreulich ist immer noch die Häufigkeit: Jeder fünfte Erlanger ist im vergangenen Jahr mindestens einmal angepöbelt worden. Bei allen anderen Delikten sind so gut wie keine Veränderungen erkennbar. angepöbelt worden bestohlen worden durch einen Verkehrsunfall verletzt worden sexuell belästigt worden geschlagen und verletzt worden von Wohnungseinbruch betroffen worden überfallen und beraubt worden % % 0% % 0% % 0% Die Polizei ist keine Behörde der Stadt Erlangen, sondern untersteht dem Bayerischen Innenministerium. In Sicherheitsfragen arbeiten die städtischen Ämter eng mit der Polizei zusammen. Die Antworten auf die Fragen bis sollen helfen, diese Zusammenarbeit noch weiter zu verbessern. Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

18 . Bitte kreuzen Sie an, für wie wichtig Sie die einzelnen Aufgaben der Polizei halten! Die Bürgerinnen und Bürger haben ganz unterschiedliche Anforderungen an die Arbeit der Polizei. Nach Meinung der Erlangerinnen und Erlanger sind der Schutz der Menschen vor Gewaltangriffen und die Suche und Festnahme von Straftätern die wichtigsten Aufgaben der Polizei. Alle aufgeführten Aufgaben werden ganz überwiegend für wichtig gehalten. Menschen vor Gewaltangriffen schützen nach Straftätern fahnden und diese festnehmen 0 hilflose oder betrunkene Personen in Obhut nehmen 0 verdächtige Personen oder Autos überprüfen als "Freund und Helfer" jederzeit bereitstehen Streitigkeiten schlichten 0 0 durch Streifenfahrten/Fußstreifen das Gefühl von Sicherheit geben den Straßenverkehr regeln und überwachen gestohlene Gegenstände wieder auffinden Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr ahnden ruhestörenden Lärm beseitigen 0% 0% 0% 0% 0% 00% sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig völlig unwichtig. Und wie gut werden Ihrer Meinung nach diese Aufgaben von der Polizei in Erlangen derzeit erfüllt? Die Erlanger Bevölkerung ist mehrheitlich davon überzeugt, dass die Polizei ihre Aufgaben gut oder eher gut erledigt. Bei der Beurteilung der einzelnen Aufgaben fallen keine großen Unterschiede auf. Das Wiederauffinden von gestohlenen Gegenständen wird am wenigsten erfolgreich eingeschätzt; aber auch bei diesem Punkt sind die Kritiker noch in der Minderheit. verdächtige Personen oder Autos überprüfen nach Straftätern fahnden und diese festnehmen hilflose oder betrunkene Personen in Obhut nehmen den Straßenverkehr regeln und überwachen Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr ahnden Streitigkeiten schlichten Menschen vor Gewaltangriffen schützen ruhestörenden Lärm beseitigen als "Freund und Helfer" jederzeit bereitstehen durch Streifenfahrten/Fußstreifen das Gefühl von Sicherheit geben 0 gestohlene Gegenstände wieder auffinden 0 0% 0% 0% 0% 0% 00% gut eher gut eher schlecht schlecht Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

19 . Gibt es noch andere Aufgaben der Polizei, die Sie als besonders wichtig einschätzen und die hier nicht genannt sind? Welche sind das? Jeder sechste Befragte sieht für die Polizei noch andere wichtige Aufgaben, die bisher nicht aufgeführt wurden. Am häufigsten wird dabei an Maßnahmen zur Verkehrserziehung von Kindern und an eine Verstärkung der Verkehrsüberwachung hauptsächlich für die Radfahrer gedacht. Weiterhin sollte die Polizei nach Meinung der Bürgerinnen und Bürger durch eine bessere Erreichbarkeit und z.b. durch Fußstreifen für eine größere Bürgernähe sorgen. mehr Jugend- und Kinderarbeit, Verkehrserziehung mehr Verkehrsüberwachung (Radfahrer) mehr Bürgernähe mehr Überwachung und Kontrolle 0 Beratung, Prävention, Information mehr Verkehrsüberwachung allgemein besserer Schutz der Bürger mehr Präsenz allgemein Jugendliche stärker kontrollieren Aufklärung von Straftaten mehr Verkehrsüberwachung (Falschparker) Schulwegsicherung Sonstige 0% % 0% % 0%. Wie fühlen Sie sich durch die für Sie zuständige Polizeiinspektion Erlangen-Stadt betreut? Nur solche Bürger, die in der Vergangenheit schon einmal in irgendeiner Weise Kontakt mit der Polizeiinspektion Erlangen-Stadt hatten, können die Betreuung durch diese Dienststelle beurteilen. Darum hat zu diesem Punkt auch nur jeder zweite Befragte seine Einschätzung abgegeben. Bereits bei der Bürgerbefragung 00 sollten die Erlanger die Polizeiinspektion Erlangen-Stadt bewerten. Der Vergleich mit den jetzigen Ergebnissen zeigt einige Verschiebungen: Die kritischen Stimmen haben leicht abgenommen. Die eher guten Einschätzungen haben zugenommen; dafür gibt es weniger gute Beurteilungen. Bei den positiven Beurteilungen werden häufig das höfliche und hilfsbereite Verhalten der Polizisten, ihre Bürgernähe, ihre prompten Reaktionen und die gute Präsenz gelobt. Kompetenz und gute Erreichbarkeit bringen weitere Pluspunkte. Bei den kritischen Einschätzungen dagegen werden z. B. die zu geringe Personalkapazität, fehlende Präsenz und die Unfreundlichkeit der Polizei beklagt. Zu lange Wartezeiten und nicht vorhandene Fuß- oder Radstreifen tragen ebenfalls zu ungünstigeren Ergebnissen für die Polizeiinspektion Erlangen-Stadt bei. gut eher gut eher schlecht 00 schlecht 0 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

20 . Wie und in welchen Bereichen könnten die Dienstleistungen der Polizeiinspektion Erlangen-Stadt Ihrer Meinung nach verbessert werden? Jeder fünfte Befragte hat hier einen Verbesserungsvorschlag abgegeben. Dabei geht es am häufigsten um eine Erhöhung der Polizeipräsenz z. B. durch mehr Streifen und Kontrollen. Jede siebte Nennung sieht Verbesserungsmöglichkeiten beim Verhalten der Polizeibeamten. Des Weiteren sollte der Verkehr stärker überwacht und die Radfahrer vermehrt kontrolliert werden. mehr Präsenz allgemein / (Nacht-)Kontrollen Freundlichkeit / Hilfsbereitschaft der Beamten Überwachung / Regelung des Verkehrs 0 Vermehrte Kontrollen bei Radfahrern Personalaufstockung der Polizei 0 Bürgeraufklärung / Vorbildfunktion bieten mehr Präsenz durch Fußstreifen besser erreichbare Dienststelle, Dienststelle allgemein Verstärkter Einsatz an bestimmten Brennpunkten stärkere Kontrolle von Jugendlichen besserer Schutz der Bürger schnelle Reaktionszeiten Sonstiges 0% % 0% % 0%. Es gibt immer wieder Klagen über Störungen der Nachtruhe. Wie ist das in Ihrem Wohngebiet? Eine Bahntrasse und zwei Autobahnen quer durch das Erlanger Stadtgebiet sorgen Tag und Nacht in einer ganzen Reihe von Wohngebieten für Lärmbelästigungen. In anderen Gebieten gibt es regelmäßig Beschwerden über nächtliche Ruhestörungen durch die dortigen Gastronomiebetriebe. Bei einer solchen Ausgangssituation ist es dann doch überraschend, dass für Prozent der Erlangerinnen und Erlanger Störungen der Nachtruhe keinerlei Problem sind. Insgesamt ist es in Erlangen in den letzten Jahren offensichtlich etwas ruhiger geworden, denn bei der Bürgerbefragung 00 fühlten sich nur Prozent der Bevölkerung von Lärmbelästigungen ungestört. Der größte nächtliche Ruhestörer ist in Erlangen der Straßenverkehr: 0 Prozent der Bevölkerung haben damit ein geringes bis großes Problem. Jeder dritte Erlanger beklagt sich mehr oder weniger über Lärmbelästigungen durch die Nachbarn. Die Gastronomiebetriebe tragen gesamtstädtisch betrachtet am wenigsten zu den nächtlichen Ruhestörungen bei. Gastronomiebetriebe Bahn 0 Nachbarn Straßenverkehr 0 0% 0% 0% 0% 0% 00% kein Problem geringes Problem ziemliches Problem großes Problem Jeder achte Befragte gibt noch zusätzliche Lärmquellen an. Dabei wird am häufigsten von Jugendlichen verursachter Lärm genannt. Auch Autobahn- und Straßenlärm wird noch einmal ausdrücklich aufgeführt. Betrunkene oder randalierende Passanten tragen ebenfalls relativ häufig zu Lärmbelästigungen bei. Jugendliche Autobahn und Straßenlärm Betrunkene und störende Passanten private Veranstaltungen/Nachbarn Fluglärm Gewerbelärm, Baustellenlärm Diskotheken, Kneipen, Bergkirchweih Studenten, Studentenverbindungen, Nachtschwärmer Rettungs- und öffentliche Dienste Sonstiges 0% 0% 0% 0% 0 Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

21 00 wurde die Stadtbibliothek im renovierten Palais Stutterheim neu eröffnet. Im Rahmen der Bürgerbefragung möchte die Stadtbibliothek wissen, wie ihr neu präsentiertes Angebot von den Erlangerinnen und Erlangern beurteilt wird.. Wissen Sie, wo sich die Stadtbibliothek Erlangen genau befindet? Prozent der Befragten kennen den genauen Standort der Stadtbibliothek. ja nein 0% 0% 0% 0% 0% 00% 0. Waren Sie schon einmal in der neu renovierten Stadtbibliothek? Nahezu jeder Zweite in der Erlanger Bevölkerung hat schon einmal die neu renovierte Stadtbibliothek besucht. ja nein 0% 0% 0% 0%. Wie sind Sie auf die Stadtbibliothek aufmerksam geworden? (mehrere Antworten möglich) Die Hinweise auf die Stadtbibliothek kommen am häufigsten aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis oder von Verwandten. Daneben lenken auch Presseberichte und die Beschilderung in der Stadt oder auch Stadtführungen die Aufmerksamkeit auf die Stadtbibliothek. Freunde, Bekannte, Verwandte Berichterstattung in der Presse Werbung, Beschilderung in der Stadt; Stadtrundgang Klassenführung / Besuch in einer Gruppe 0 Internet Veranstaltung in der Bibliothek Sonstiges weiß nicht / ich kenne die Stadtbibliothek nicht 0% 0% 0% 0% 0%. Ist die Stadtbibliothek oder die Fahrbibliothek für Sie ausreichend gut erreichbar? Die Erreichbarkeit der Stadtbibliothek oder der Fahrbibliothek ist für die Erlanger kaum ein Problem: Nur für vier Prozent sind diese Einrichtungen nicht ausreichend gut erreichbar. ja nein 0% 0% 0% 0% 0% 00%. Welche elektronischen Angebote der Stadtbibliothek kennen Sie? (mehrere Antworten möglich) Homepage auf Online-Katalog -Auskunft Datenbanken Facebook Twitter keine elektronischen Angebote der Stadtbibliothek bekannt 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Jeder dritte Erwachsene in Erlangen kennt die Homepage der Stadtbibliothek; jeder fünfte kennt den Online-Katalog. Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

22 . Wie häufig nutzen Sie die Fahrbibliothek? Prozent der erwachsenen Bevölkerung nutzen die Fahrbibliothek, vier Prozent sind regelmäßige Besucher der Fahrbibliothek. 00% 0% 0% 0% 0% 0% 0 wöchentlich monatlich selten nie. Wie häufig nutzen Sie die Stadtbibliothek (Hauptstelle)? Prozent der Erlanger Bevölkerung sind Nutzer der Stadtbibliothek; jeder Zehnte von ihnen besucht die Hauptstelle der Stadtbibliothek wöchentlich. 00% 0% 0% 0% 0% 0% wöchentlich monatlich selten nie. Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit den Leistungen der Stadtbibliothek (Hauptstelle)? Die Stadtbibliothek erfüllt die Ansprüche ihrer Nutzer nahezu vollständig. Der Spitzenplatz bei der Kundenzufriedenheit wird von der Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter belegt. Auch der Innenhof mit dem Lesecafé kommt bei den Besuchern sehr gut an. Am häufigsten bemängelt werden von den Nutzern der Bibliothek die Öffnungszeiten. Freundlichkeit der Mitarbeiter/innen Innenhof, Lesecafé 0 Vielfalt des Angebotes Kinderfreundlichkeit Beratungskompetenz der Mitarbeiter/innen 0 Selbstverbucher-Automaten 0 Behindertenfreundlichkeit Lese- und Rückzugmöglichkeiten 0 Wartezeiten an der Ausleihe/Rückgabe Wartezeiten an der Information/Beratung Orientierungshilfen, Beschilderung Aktualität des Angebote 0 Präsentation der Bücher und Medien Präsentation der Bücherei im Internet Verfügbarkeit der Medien Öffnungszeiten 0 0 Handhabung EDV-Katalog Mentoren für Hilfe am PC 0 0 Veranstaltungsangebote Internetplätze, WLAN Arbeitsmöglichkeit in der Bibliothek 0% 0% 0% 0% 0% 00% sehr zufrieden zufrieden teils/teils nicht zufrieden sehr unzufrieden Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

23 . Welche Angebote vermissen Sie in der Stadtbibliothek und was würden Sie sich von der Stadtbibliothek für die Zukunft wünschen? Jeder zehnte Befragte hat hier Wünsche oder Anregungen genannt. Dabei wurden am häufigsten erweiterte Öffnungszeiten und ein aktuelleres oder größeres Angebot vorgeschlagen. Ausdrücklich gewünscht wird auch eine Erweiterung bei den fremdsprachigen Medien und beim Kinder- und Jugendlichenprogramm. Weitere Anregungen setzen sich für mehr Lesungen und andere Veranstaltungen im Stutterheim schen Palais ein. erweiterte Öffnungszeiten mehr aktuelle Neuerscheinungen, bessere Verfügbarkeit alles in Ordnung größere Auswahl mehr fremdsprachige Medien größeres/aktuelleres Angebot für Kinder/Jugendliche mehr Lesungen, Veranstaltungen geringere/keine Gebühren erheben Präsentation verbessern sonstige Aussagen 0% 0% 0% 0%. Falls Sie die Stadtbibliothek oder die Fahrbibliothek selten oder nie nutzen, was sind Ihre Gründe dafür? Von mehr als jedem zweiten Befragten wurden Gründe für eine seltene Nutzung bzw. Nichtnutzung der Stadtoder Fahrbibliothek angegeben. Mit Abstand am häufigsten ersetzt die eigene Anschaffung von Büchern den Besuch in der Stadtbibliothek. Fehlendes Interesse oder Zeitmangel hält weitere Befragte fern. Relativ häufig wird auch die Nutzung anderer Bibliotheken angegeben. Die Benutzungsgebühren verhindern nur selten die Nutzung der Stadtbibliothek. ich kaufe mir meine Bücher lieber selbst ich habe kein Interesse Zeitmangel 0 ich benutze lieber eine andere Bibliothek nutze Internet besitze viele Bücher ich leihe mir meine Bücher bei Freunden etc. Fahrplan/Haltestellen der Fahrbibliothek ungünstig/unbekannt nutze lieber Hauptstelle als Fahrbibliothek Öffnungszeiten passen nicht nutze ebooks kenne Bibliothek nicht nutze andere Informationsquellen Erreichbarkeit der Bibliothek ist ungenügend andere Gründe 0% 0% 0% 0% Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

24 Bei den folgenden Fragen geht es um ehrenamtliches Engagement, also um unentgeltliche freiwillige Tätigkeiten. Bei der Bürgerbefragung 00 wurden vergleichbare Fragen gestellt. Die Antworten 0 zum Ehrenamt zeigen die Veränderungen der letzten acht Jahre in Erlangen.. Sind Sie ehrenamtlich tätig? In den letzten Jahren hat das ehrenamtliche Engagement in Erlangen leicht zugenommen. Inzwischen hat fast jeder dritte Erlanger ein Ehrenamt inne. 00% 0% 0% 0% 0 0 0% 0% ja nein In welchem Bereich bzw. in welchen Bereichen engagieren Sie sich ehrenamtlich? (mehrere Antworten möglich) Aufgaben für Kinder und Jugend und Tätigkeiten für die Kirche belegen die Spitzenplätze unter den ausgeübten Ehrenämtern. Verglichen mit 00 hat vor allem das Engagement im kirchlichen Bereich abgenommen; die Bereiche Kinder und Jugend, Soziales und Schule haben deutliche Anteile dazu gewonnen. Kinder und Jugend Kirche Sport Soziales Schule Freizeit Kultur Senioren Menschen mit Behinderungen Rettungsdienste ausländische Mitbürger Politik Umwelt Bürgerinitiative Gewerkschaft Frauen Selbsthilfegruppe Sonstiges % 0% 0% 0% 0% Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

25 . Wie lange sind Sie schon ehrenamtlich aktiv? Die Mehrzahl der Aktiven übernehmen ihr Ehrenamt als langfristige Aufgabe. Nur jeder Dritte hat seine ehrenamtliche Tätigkeit erst in den letzten fünf Jahren neu übernommen. 0% 0% % 0% 0% 0% 0% bis zu einem Jahr bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 Jahre und länger. Wie viele Stunden pro Woche sind Sie insgesamt ehrenamtlich aktiv? Bei der Zeitbelastung durch ein Ehrenamt ist eine deutliche Verschiebung feststellbar: 00 lag die am häufigsten angegebene Zeitbelastung bei zwei Stunden pro Woche; jetzt gibt es eine größere Gruppe von Freiwilligen, die ein bis zwei Stunden wöchentlich aktiv ist und eine andere Gruppe, die für ihr Engagement fünf bis unter zehn Stunden wöchentlich aufbringt. Durchschnittlich werden von den ehrenamtlichen Helfern wöchentlich, Stunden für ihre Aufgaben aufgebracht gegenüber 00 nahezu unverändert (, Stunden). unter 0 - unter - unter - unter - unter unter 0 0 und mehr 0% 0% 0% 0% Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

26 . Wären Sie generell an einer ehrenamtlichen Tätigkeit interessiert? Von den bisher nicht ehrenamtlich Aktiven sind Prozent generell bereit, zukünftig ein Ehrenamt zu übernehmen. Damit ist in den letzten Jahren neben dem ehrenamtlichen Engagement auch die Bereitschaft dazu angestiegen. 0% 0% 0% 0% 0% ja nein In welchem Bereich bzw. in welchen Bereichen könnten Sie sich ein ehrenamtliches Engagement vorstellen? (mehrere Antworten möglich) Die an einem zukünftigen ehrenamtlichen Engagement Interessierten möchten hauptsächlich im Bereich Kinder und Jugendliche Aufgaben übernehmen. Gegenüber 00 stieg das Interesse an einer möglichen ehrenamtlichen Tätigkeit insbesondere in den Bereichen Schule, Soziales und Politik. In der Kirche engagieren sich zurzeit Prozent (siehe Frage 0); Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit in der Kirche nannten 0 nur noch 0 Prozent. Hier ist voraussichtlich mit einem weiteren Rückgang des Engagements zu rechnen. Weniger attraktiv erscheint inzwischen eine Tätigkeit bei den Rettungsdiensten. Kinder und Jugend Soziales Sport 0 Freizeit Umwelt Schule 0 Kultur ausländische Mitbürger Senioren Politik Menschen mit Behinderungen Frauen Kirche Selbsthilfegruppe Rettungsdienste 0 Bürgerinitiative Gewerkschaft Sonstiges 0% 0% 0% 0% 0% 0% Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

27 Erstmals in einer Erlanger Bürgerbefragung wurde das subjektive Wohlbefinden der Erlangerinnen und Erlanger abgefragt. Dazu sollten die Befragten ihre allgemeine Lebenszufriedenheit und ihre Zufriedenheit in verschiedenen Bereichen auf einer Skala von 0 bis 0 angeben (0 = ganz und gar unzufrieden; 0 = ganz und gar zufrieden).. Wie zufrieden sind Sie mit... Die sozialen Kontakte werden mit der höchsten Zufriedenheit bewertet. Nahezu genauso gut schätzen die Erlangerinnen und Erlanger ihre Wohnverhältnisse ein. Trotz der bekannt guten Einkommensverhältnisse in Erlangen landet die Zufriedenheit mit der finanziellen Situation auf dem letzten Platz. ganz und gar unzufrieden ganz und gar zufrieden soziale Kontakte 0 0 Wohnverhältnisse 0 Freizeit 0 Gesundheit 0 Arbeit finanzielle Situation 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 00% In den einzelnen Bereichen ergeben sich folgende Mittelwerte: Zufriedenheit mit sozialen Kontakten, Zufriedenheit mit Wohnsituation,0 Zufriedenheit mit Freizeit, Zufriedenheit mit Gesundheit, Arbeitszufriedenheit, Zufriedenheit mit finanzieller Situation, Die Mittelwerte zwischen, und, belegen, dass in allen abgefragten Bereichen die Zufriedenheit deutlich überwiegt. Die Einschätzungen der Bereiche unterscheiden sich nicht wesentlich.. Wie zufrieden sind Sie gegenwärtig, alles in allem, mit Ihrem Leben? Die deutliche Mehrheit der Erlanger ist mit dem Leben alles in allem sehr zufrieden: Prozent der Befragten stufen sich auf der Zufriedenheitsskala bei den drei höchsten Werten ein. Das hohe Niveau der allgemeinen Lebenszufriedenheit in Erlangen zeigt, dass die eine oder andere Unzulänglichkeit in den abgefragten Bereichen bei der Gesamteinschätzung keine große Rolle spielt oder von anderen, nicht erfassten Aspekten ausgeglichen wird. ganz und gar unzufrieden ganz und gar zufrieden 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 00% Der Mittelwert der allgemeinen Lebenszufriedenheit liegt in Erlangen bei,. Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

28 Vergleich mit Deutschland und Franken (Glücksatlas 0) Zufriedenheitswerte im Vergleich Erlangen Franken Deutschland Allgemeine Lebenszufriedenheit,,0,0* Arbeitszufriedenheit,,*,0* Zufriedenheit mit finanzieller Situation / Haushaltseinkommen,,*,* Zufriedenheit mit Gesundheit,,0*,0* * Quelle: Berechnungen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panel (SOEP), 00. Wie glücklich sind Sie zurzeit in Ihrem Leben? Bei der Einschätzung ihres Glücksempfindens sind die Erlangerinnen und Erlanger geringfügig zurückhaltender als bei der Zufriedenheit: Auf der Glücksskala von 0 bis 0 ordnen sich Prozent unter den drei höchsten Werten ein. Der Mittelwert liegt bei,. Damit sind die Erlanger etwas glücklicher als der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung mit einem Mittelwert von, (Bertelsmannstiftung (Hrsg.): Glück, Freude, Wohlbefinden - Welche Rolle spielt das Lernen?, Gütersloh, 00, umgerechneter Wert). überhaupt nicht glücklich sehr glücklich 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 00% Kleinräumige Verteilung des Glücksempfindens Während das Glücksempfinden im gesamtstädtischen Durchschnitt einen Wert von, aufweist, bildet Büchenbach Nord (Bezirk ) mit, das Schlusslicht. An der Spitze steht Kosbach (Bezirk 0) mit,. Statistische Bezirke 0 Altstadt 0 Markgrafenstadt 0 Rathausplatz 0 Tal 0 Heiligenloh Alterlangen Steinforst 0 Burgberg Meilwald Sieglitzhof Loewenich Buckenhofer Siedlung Stubenloh 0 Röthelheim Sebaldus Röthelheimpark 0 Anger Rathenau Schönfeld Forschungszentrum Bachfeld Bierlach 0 Eltersdorf St. Egidien Tennenlohe 0 Neuses Frauenaurach Kriegenbrunn Hüttendorf 0 Kosbach In der Reuth Häusling Steudach Industriehafen Büchenbach Dorf Büchenbach Nord Büchenbach West 0 Dechsendorf West Dechsendorf Ost Stadt Erlangen, Statistik aktuell /0

29 Organisations-Nr.: Anlage: Fragebogen 0 Befragung der Bürgerinnen und Bürger Bei dieser Befragung ist Ihre Meinung gefragt! Ihre Angaben sind freiwillig. Dennoch bitten wir Sie, die Fragen vollständig und richtig zu beantworten, damit die Planungen der Stadt Erlangen eine zuverlässige Grundlage erhalten. Die Daten werden ohne Namen bei der Abteilung Statistik und Stadtforschung der Stadt Erlangen gespeichert und sind ausschließlich zur summarischen Auswertung für städtische Planungen und Entscheidungen sowie für statistische Untersuchungen bestimmt. Antworten soll nur die im Anschreiben genannte Person ohne Mithilfe anderer Personen. Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Statistik und Stadtforschung. Hierfür stehen folgende Telefonnummern zur Verfügung: -, - Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Stadt Erlangen Abteilung Statistik und Stadtforschung

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