Das Sicherheitsempfinden in Erlangen

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1 09/017 Das Sicherheitsempfinden in Erlangen Auswertung der repräsentativen Befragung Leben in Erlangen 016 Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung

2 Stadt Erlangen Statistik und Stadtforschung Erlangen (0911) statistik@stadt.erlangen.de Titelseite: Hajo Dietz / Luftbild Nürnberg (Luftbilder) Tobias Pickelmann (sonstige Fotos) Gedruckt auf 100% Recyclingpapier

3 1. Kriminalität und Sicherheit in Erlangen ein Überblick Die Sicherheit hat bei den Bürgerinnen und Bürgern einen hohen Stellenwert. Dies ist auch in Erlangen nicht anders. Über die Zahl der vollendeten und versuchten Straftaten gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Auskunft. Gemessen an allen Straftaten pro Einwohner ist Erlangen im Jahr 016 nach Fürth die zweitsicherste Großstadt in Bayern. In Mittelfranken belegt Erlangen den dritten Platz der fünf kreisfreien Städte. Zugleich ist die Zahl der Straftaten in den letzten Jahren rückläufig. Die objektive Gefahr, in Erlangen Opfer einer Straftat zu werden, ist somit relativ gering. Wie sieht es aber mit dem subjektiven Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger aus? Das subjektive Sicherheitsgefühl ergibt sich nicht nur aus den nackten Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik, sondern vielmehr aus einem Zusammenspiel verschiedener Faktoren wie persönlichen Erfahrungen, subjektiven Einschätzungen und den allgemeinen Rahmenbedingungen. Um Antworten auf diese Frage zu liefern, wurden im Jahr 016 wieder Fragen zum Sicherheitsempfinden in die repräsentative Befragung der Erlanger Bürgerinnen und Bürger Leben in Erlangen aufgenommen. Es wurden daneben auch Fragen zur Polizeiarbeit und der Zufriedenheit mit der Erlanger Polizei gestellt. Seit 001 führt die Statistikstelle der Stadt Erlangen diese Umfrage durch zunächst im jährlichen Turnus und später alle zwei Jahre. Die verschiedenen Themenblöcke wechseln bei jeder Befragung. Einige davon kehren in (un-)regelmäßigen Abständen wieder. Dies ist auch bei den Fragen zum Sicherheitsempfinden und zur Polizeiarbeit der Fall. Vor 016 wurden sie in variierender Form bereits 001, 006 und 01 in den Fragebogen aufgenommen. Die Umfrage Leben in Erlangen ist eine repräsentative Befragung der Erlanger Bürgerinnen und Bürger. Im Jahr 016 wurde die Erhebung im Februar gestartet und lief mit zwei Erinnerungen bis Ende Mai 016. Es wurden.997 Personen mit Hauptwohnsitz in Erlangen im Alter zwischen 18 und 80 Jahren zufällig ausgewählt und angeschrieben Bürgerinnen und Bürger haben geantwortet, so dass in der Umfrage Daten zu 1,67 Prozent der Grundgesamtheit vorliegen. Um dem unterschiedlichen Antwortverhalten der verschiedenen Personengruppen Rechnung zu tragen, wurden die Daten nach Alter und Geschlecht gewichtet. Damit sind repräsentative Aussagen über die Erlangerinnen und Erlanger im Alter zwischen 18 und 80 Jahren möglich. In diesem Kapitel wird zunächst die allgemeine Einschätzung der Kriminalität und Sicherheit in Erlangen betrachtet. Der zweite Abschnitt beschäftigt sich mit räumlichen Aspekten des Sicherheitsempfindens. Die persönlichen Erfahrungen und Empfindungen der Bürgerinnen und Bürger sind Inhalt des dritten Kapitels. Vor dem abschließenden Resümee beschäftigt sich der vierte Abschnitt mit den Polizeiaufgaben und der Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit der Erlanger Polizei. Werden Kriminalität und Sicherheit in Erlangen als ein Problem angesehen? Wie bei jeder der Befragungen Leben in Erlangen wurden auch im Jahr 016 die Bürgerinnen und Bürger zu den größten Problemen in der Stadt befragt. Es waren bis zu drei Nennungen möglich. Gut 70 Prozent der Befragten geben mindestens ein Problem an. Abbildung 1 zeigt den Anteil der Nennungen für die zehn größten Problembereiche 1. Mit knapp 54 Prozent der Nennungen führt der Komplex Verkehr, Parkplätze und ÖPNV die Liste der zehn größten Probleme an. Dies war auch bei allen Vorgängerbefragungen der Fall. Auf Platz zwei findet sich der Wohnungsmarkt mit gut 15 Prozent wieder. Seit der Befragung 01 wird diese Problematik mit Abstand als zweitgrößtes Problem benannt. Andere Themengebiete treten deutlich dahinter zurück. 1 Eine ausführliche Darstellung der größten Probleme in Erlangen findet sich in Statistik aktuell 5/016: Leben in Erlangen 016. Verkehr, Parkplätze, ÖPNV Wohnungsmarkt Geschäfte, Versorgung, Private Dienstleistungen Soziale Probleme Kultur, Freizeit, Sport Politik, Stadtverwaltung Kinder, Jugendliche, Schulwesen, Universität Umwelt, Umweltverschmutzung, Lärm Wirtschaftliche Situation, Arbeitsplätze Kriminalität, Sicherheit 5,8 5, 4,4 4,0,,1 1,4 1, 15, 5,9 0% 10% 0% 0% 40% 50% 60% Abb. 1: Die zehn größten Probleme in Erlangen im Jahr 016 (in Prozent aller Nennungen) Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017

4 Der Bereich Kriminalität und Sicherheit findet sich mit 1, Prozent im Jahr 016 auf dem zehnten Rang wieder. Dies war nicht immer so, wie in Abbildung zu sehen ist. In den Befragungen 006 und 008 stellte der Bereich Kriminalität und Sicherheit mit jeweils rund sechs Prozent das fünftgrößte Problem in Erlangen dar. Dies lag unter anderem an Nennungen zu Jugendkriminalität, Alkohol/Drogen bei Jugendlichen oder Gewalt an Schulen. Angaben zu diesen Problembereichen haben in den Folgebefragungen deutlich abgenommen und spielen im Jahr 016 keine nennenswerte Rolle mehr. In der aktuellen Umfrage stellt der Bereich Kriminalität und Sicherheit das kleinste der großen Probleme dar und liegt mit 1, Prozent der Nennungen knapp über der Vorgängerbefragung im Jahr 014 (1,1 Prozent).. Sicherheit in der Wohngegend und unsichere Orte Der folgende Abschnitt widmet sich dem subjektiven Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger in ihrer Stadt. Zum einen geht es um eine Einschätzung des Sicherheitsempfindens in der eigenen Wohngegend, zum anderen um die Frage, ob und wo es unsichere Örtlichkeiten und Gegenden im Stadtgebiet gibt. Wie sicher fühlen sich die Erlangerinnen und Erlanger in ihrer Wohngegend? Das Sicherheitsempfinden im eigenen Wohngebiet unterscheidet sich deutlich nach der Tageszeit, wie Abbildung zeigt. Tagsüber wird das Sicherheitsgefühl in der eigenen Wohngegend von den Befragten als sehr hoch eingeschätzt 6 Prozent der Bürgerinnen und Bürger fühlen sich sehr sicher und weitere 5 Prozent ziemlich sicher. Nur eine Minderheit von zwei Prozent empfindet ihr Wohngebiet tagsüber als eher unsicher. Dies ändert sich bei Nacht. Das Unsicherheitsgefühl nimmt zu: Drei Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner betrachten ihre Wohngegend als sehr unsicher und weitere 15 Prozent als eher unsicher. Dem steht allerdings fast ein Drittel der Erlangerinnen und Erlanger ( Prozent) gegenüber, die das eigene Wohngebiet auch nachts als sehr sicher empfindet , 1,1 1,5 1,5,0, 5,1 5,9 6, 0% 1% % % 4% 5% 6% 7% Abb. : Kriminalität und Sicherheit als eines der großen Probleme in Erlangen im Zeitvergleich (in Prozent aller Nennungen) Fast identische Zahlen ergaben sich für das Sicherheitsgefühl nachts im Jahr 01. Allerdings wurde in den Vorgängerbefragungen eine andere Fragestellung gewählt. Die Frage bezog sich damals auf das Sicherheitsempfinden im Wohngebiet, wenn die befragten Personen alleine unterwegs waren. Ein Vergleich der Zahlen mit früheren Jahren ist daher nur eingeschränkt möglich. Bei der kleinräumigen Betrachtung zeigen sich Unterschiede beim Sicherheitsempfinden in der eigenen Wohngegend zwischen den verschiedenen Erlanger Bezirken. Der Anteil der Bürgerinnen und Bürger, die sich tagsüber sehr sicher fühlen, ist in Karte 1 dargestellt. Im Gegensatz dazu zeigt Karte den Anteil der Befragten, die ihr Wohngebiet nachts als eher unsicher oder sehr unsicher empfinden. Besonders in den Bezirken Sebaldus (), Buckenhofer Siedlung (4), Stubenloh (5), Burgberg (0) sowie Dechsendorf Ost (81) findet sich mit über 75 Prozent ein hoher Anteil an Bewohnerinnen und Bewohnern, die sich tagsüber sehr sicher fühlen. Generell zeigt sich, dass fast im gesamten Nordosten Erlangens über zwei Drittel der Bevölkerung ihre Wohngegend als sehr sicher empfinden. Vergleichsweise schlecht beurteilen die Bürgerinnen und Bürger aus Büchenbach Nord (77), Schönfeld (4), Bachfeld (44) und Bierlach (45) Eine Karte mit einer Auflistung der Bezirke findet sich auf der Umschlagrückseite. tagsüber nachts % 0% 0% 0% 40% 60% 80% 100% sehr unsicher eher unsicher ziemlich sicher sehr sicher Abb. : Sicherheitsempfinden in der eigenen Wohngegend nach Tageszeit (Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) 4 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017

5 Karte 1: Anteil der Personen, die sich tagsüber in ihrer Wohngegend sehr sicher fühlen, nach Bezirken in Prozent aller Befragten Karte : Anteil der Personen, die sich nachts in ihrer Wohngegend sehr unsicher oder eher unsicher fühlen, nach Bezirken in Prozent aller Befragten das Sicherheitsgefühl. Weniger als die Hälfte der Bewohnerinnen und Bewohner gibt dort an, sich tagsüber sehr sicher im eigenen Wohngebiet zu fühlen. In Bierlach (45) ist dieser Wert mit 6 Prozent besonders niedrig. Beim nächtlichen Unsicherheitsgefühl ergibt sich zum Teil eine spiegelbildliche Situation. In den Bezirken Büchenbach Nord (77), Schönfeld (4) und Bachfeld (44) empfinden mehr als ein Drittel der Befragten ihre Wohngegend als sehr unsicher oder eher unsicher. Hier liegt bereits der Anteil der Bewohnerinnen und Bewohner, die sich tagsüber sehr sicher fühlen mit unter 50 Prozent vergleichsweise niedrig. Die eher schlechte Bewertung der Sicherheit im eigenen Wohngebiet tagsüber setzt sich in der Nacht fort. Hinzu kommen die Bezirke Büchenbach Dorf (76), Frauenaurach (61) und Anger (40). Dort fühlt sich mindestens ein Viertel der Befragten nachts sehr unsicher oder eher unsicher. Im Gegensatz dazu fällt das nächtliche Unsicherheitsgefühl in der eigenen Wohngegend vor allem im Norden und Nordosten der Stadt geringer aus. Für die Beurteilung der Sicherheit spielt allerdings nicht nur das Wohngebiet selbst eine Rolle, auch Geschlecht und Alter der Befragten beeinflussen die Bewertung. Das Sicherheitsempfinden nach Geschlecht und Tageszeit ist in Abbildung 4 zu sehen. Tagsüber lassen sich nur geringe Unterschiede feststellen. Der Anteil der Männer, die sich sehr sicher fühlen (65 Prozent) liegt leicht über dem der Frauen nachts tags Männer Frauen Männer Frauen % 0% 0% 0% 40% 60% 80% 100% sehr unsicher eher unsicher ziemlich sicher sehr sicher Abb. 4: Sicherheitsempfinden in der eigenen Wohngegend nach Tageszeit und Geschlecht der Befragten (Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017 5

6 61-80 Jahre Jahre 1-45 Jahre 18-0 Jahre % 0% 0% 0% 40% 60% 80% 100% sehr unsicher eher unsicher ziemlich sicher sehr sicher Abb. 5: Sicherheitsempfinden in der eigenen Wohngegend tagsüber nach Altersgruppen der Befragten (Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) Jahre Jahre 1-45 Jahre 18-0 Jahre % 0% 0% 0% 40% 60% 80% 100% sehr unsicher eher unsicher ziemlich sicher sehr sicher Abb. 6: Sicherheitsempfinden in der eigenen Wohngegend nachts nach Altersgruppen der Befragten (Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) % 50% 5% 0% 5% 50% 75% ja nein Abb. 7: Kenntnis unsicherer Orte in Erlangen im Zeitvergleich (Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) Männer Frauen % 50% 5% 0% 5% 50% 75% ja nein Abb. 8: Kenntnis unsicherer Orte in Erlangen nach Geschlecht der Befragten (Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) zugezogen seit Geburt in Erlangen lebend % 50% 5% 0% 5% 50% 75% ja nein Abb. 9: Kenntnis unsicherer Orte nach zugezogenen und seit Geburt in Erlangen lebenden Personen (Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) (60 Prozent). Unabhängig vom Geschlecht gibt es jedoch kaum Personen, die sich unsicher fühlen. Das ändert sich nachts. Zum einem ist der Anteil der Frauen, die sich in der eigenen Wohngegend sehr unsicher oder eher unsicher fühlen mit 4 Prozent doppelt so hoch wie bei den Männern. Zum anderen empfindet nur noch ein Viertel der weiblichen Befragten ihr Wohngebiet auch nachts als sehr sicher. Bei den Männern teilen hingegen 40 Prozent diese Einschätzung. Auch bei der Betrachtung der verschiedenen Altersgruppen lassen sich Unterschiede in der Bewertung erkennen. Abbildung 5 zeigt das Sicherheitsempfinden tagsüber. Der Anteil der Erlangerinnen und Erlanger, die sich in der eigenen Wohngegend sehr sicher fühlen nimmt mit steigendem Alter ab. In der jüngsten Gruppe (18 bis 0 Jahre) liegt er bei 75 Prozent. Bei den 61- bis 80-Jährigen teilen hingegen nur 48 Prozent diese Ansicht. Zugleich fällt dort das Unsicherheitsgefühl höher aus, allerdings immer noch auf einem niedrigen Niveau. Auch in der Nacht sinkt mit steigendem Alter der Anteil der Bürgerinnen und Bürger, die sich in ihrem Wohngebiet sehr sicher fühlen. Während in der Gruppe der 18- bis 0-Jährigen 4 Prozent der Befragten dazuzählen, sind es bei den 61- bis 80-Jährigen nur noch 0 Prozent (siehe Abbildung 6). Ein weniger klares Bild zeigt sich bei der Betrachtung des Unsicherheitsempfindens nachts. Lediglich die Gruppe der 61- bis 80-Jährigen hebt sich mit einem stärker ausgeprägten Unsicherheitsgefühl ab: Fast ein Viertel (4 Prozent) der Ältesten empfinden ihre Wohngegend in der Nacht als sehr unsicher oder eher unsicher. 6 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017

7 Frauen Männer mehrere Personen im Haushalt alleine lebend mehrere Personen im Haushalt alleine lebend % 50% 5% 0% 5% 50% 75% ja nein Abb. 10: Kenntnis unsicherer Orte nach Geschlecht und Haushaltsgröße der Befragten (Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) Bei anderen Faktoren wie der Größe des Haushalts oder der Tatsache, ob Kinder und Jugendliche im Haushalt der Befragten leben, konnte kein signifikanter Einfluss auf die Beurteilung des Sicherheitsempfindens des eigenen Wohngebiets festgestellt werden. Als weiterer räumlicher Aspekt wurde neben dem Sicherheitsgefühl in der Wohngegend die Kenntnis unsicherer Orte beleuchtet. Gibt es Örtlichkeiten, wo sich die Erlangerinnen und Erlanger in ihrer Stadt unsicher fühlen? Weniger als die Hälfte der Befragten bejaht diese Frage. Im Jahr 016 sind das 44 Prozent der Bürgerinnen und Bürger. Dieser Wert ist im Zeitvergleich relativ stabil (siehe Abbildung 7). Auch hier zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen den Geschlechtern (siehe Abbildung 8). Während rund ein Drittel der Männer (4 Prozent) Örtlichkeiten und Gegenden kennt, wo sie sich unsicher fühlen, trifft dies auf deutlich mehr als der Hälfte der Frauen (54 Prozent) zu. Ein zusätzlicher Aspekt wird in Abbildung 10 dargestellt: die Haushaltsgröße. Bei der Bewertung des Sicherheitsgefühls in der eigenen Wohngegend konnte kein Zusammenhang mit der Haushaltsgröße festgestellt werden. Anders ist das bei der Kenntnis unsicherer Örtlichkeiten. Der Effekt unterscheidet sich allerdings zwischen den Geschlechtern. Bei den weiblichen Befragten ist nur ein geringer Unterschied zu erkennen. Dies ist nicht so bei den Männern. Allein lebende Männer kennen deutlich seltener (ja: 6 Prozent) unsichere Orte und Gegenden als solche, die mit anderen Personen im Haushalt zusammenleben (ja: 6 Prozent). Dabei ist nicht gesagt, dass sie tatsächlich häufiger Örtlichkeiten kennen, an denen sie sich persönlich unsicher fühlen. Möglich ist auch, dass sich das Unsicherheitsgefühl auf die Angehörigen bezieht. Genauere Aussagen können mit den vorliegenden Daten nicht getroffen werden. Zwischen den Altersgruppen lassen sich keine systematischen Unterschiede feststellen. Auffällig ist lediglich die Gruppe der 18- bis 0-Jährigen, bei denen 48 Prozent unsichere Örtlichkeiten kennen und die damit den höchsten Wert aller Altersgruppen aufweist. Ein deutlicher Unterschied zeigt sich hingegen, wenn berücksichtigt wird, seit wann die Befragten in Erlangen leben (siehe Abbildung 9). Bürgerinnen und Bürger, die seit ihrer Geburt in Erlangen leben, bejahen zu 51 Prozent, dass sie unsichere Örtlichkeiten in ihrer Stadt kennen. Bei den zugezogenen Befragten fällt dieser Anteil mit 41 Prozent deutlich geringer aus. Die meisten Erlangerinnen und Erlanger, die unsichere Orte kennen, machen auch konkrete Angaben zu den entsprechenden Örtlichkeiten. Bis zu drei Nennungen waren möglich. 61 Prozent der antwortenden Personen beziehen sich bei ihren Nennungen ausdrücklich auf ein Unsicherheitsgefühl nachts an den genannten Orten. Eine Auflistung der häufigsten Nennungen (unabhängig von der Tageszeit) zeigt Abbildung 11. Wie bereits bei der Befragung 01 führen im Jahr 016 Hauptbahnhof und Bahnhofplatz die Liste Hauptbahnhof/Bahnhofplatz Innenstadt/Zentrum Bruck Büchenbach Wiesengrund Unterführungen, Durchgänge Hugenottenplatz Großparkplatz Anger gesamtes Stadtgebiet Bergkirchweih, Burgberg Seitenstraßen,dunkle Straßen Parkplätze, Parkhäuser Radwege Diskotheken, Lokale Wohngegenden Grünanlagen, Waldwege, Wald sonstige Nennungen,1,1,0 1,8 1,7 1,7 1,6 1,1 1,1 1,0 1,0 6,1 5,5 4, 6,7 11,,1 4,0 0% 0% 40% Abb. 11: Gegenden und Örtlichkeiten in Erlangen, die als unsicher empfunden werden (in Prozent aller Nennungen) Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017 7

8 unsicherer Orte mit,1 Prozent der Nennungen an. Ihr Anteil hat sich damit gegenüber dem Jahr 01 erhöht (15 Prozent 01). Gleiches gilt für Innenstadt/Zentrum mit 11, Prozent (sieben Prozent 01) auf dem zweiten Platz. Vorne in der Liste finden sich auch die Stadtteile Bruck und Büchenbach wieder. Der Anteil ihrer Nennungen hat jedoch abgenommen. Auf dem fünften Platz liegt unverändert der Wiesengrund mit weiterhin 5,5 Prozent der Nennungen (fünf Prozent im Jahr 01).. Angst vor Straftaten und persönliche Erfahrungen Wie groß ist die Angst vor Straftaten und welche konkreten Situationen haben die Befragten bereits erlebt? Diesen beiden Fragen widmet sich der folgende Abschnitt. Haben die Erlangerinnen und Erlanger Angst, im öffentlichen Raum Opfer einer Straftat zu werden? Auf die meisten Bürgerinnen und Bürger trifft dies selten zu. 97 Prozent der Befragten verspüren (fast) nie (6 Prozent) oder nur manchmal (5 Prozent) Angst vor Straftaten (siehe Abbildung 1). Auch getrennt nach Geschlechtern ist der Anteil derer, die sich häufig oder (fast) immer vor Straftaten ängstigen, mit drei (Männer) bzw. vier Prozent (Frauen) gering. Unterschiede zwischen Frauen und Männern ergeben sich allerdings bei den Furchtlosen, die (fast) nie Angst vor Straftaten im öffentlichen Raum haben. 7 Prozent der männlichen Befragten gehören zu dieser Gruppe, während bei den Frauen mit 5 Prozent nur gut die Hälfte (fast) nie Angst davor hat. In Abbildung 1 werden die Bürgerinnen und Bürger nach ihrem höchsten beruflichen Bildungsabschluss unterschieden. Es zeigt sich, dass besonders in der Gruppe mit absolvierter Lehre (Berufsschule, Berufsfachschule) die Angst vor Straftaten weiter verbreitet ist. Sechs Prozent von ihnen geben hier häufig oder (fast) immer zur Antwort. Mit steigendem beruflichem Bildungsabschluss nimmt die Angst vor Straftaten hingegen ab. 7 Prozent aller Befragten mit Hochschul- oder Fachhochschulabschluss haben (fast) nie Angst vor Straftaten im öffentlichen Raum. Dieser Zusammenhang zeigt sich bei beiden Geschlechtern gleichermaßen. Wie sich der Anteil der Bürgerinnen und Bürger, die (fast) nie Angst vor Straftaten haben, im Stadtgebiet nach Wohnbezirken verteilt, ist in Karte zu sehen. Besonders hoch ist der Anteil der Personen, die (fast) nie Angst verspüren, bei den Befragten aus den Bezirken Dechsendorf Ost (81), Dechsendorf West (80), In der Reuth (71) und Stubenloh (5) über drei Viertel der Bewohnerinnen und Bewohner teilen dort dieses Empfinden. Einteilung der beruflichen Bildungsabschlüsse: Hochschul-/Fachhochschulabschluss (einschl. Ingenieursabschluss, Bachelor, Master); Fachschule (Meister-, Techniker-, Wirtschaft-, Berufs- oder Fachakademieabschluss); Lehre (Berufsschule, Berufsfachschule); kein beruflicher Bildungsabschluss; in Ausbildung (Schule, Berufsausbildung, Studium). insgesamt Männer 5 7 Frauen % 10% 0% 0% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% (fast) immer häufig manchmal (fast) nie Abb. 1: Angst im öffentlichen Raum Opfer einer Straftat zu werden, insgesamt und nach Geschlecht der Befragten (Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) Hochschul-/Fachhochschulabschluss 6 7 Fachschule Lehre kein beruflicher Bildungsabschluss in Ausbildung % 10% 0% 0% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% (fast) immer häufig manchmal (fast) nie Abb. 1: Angst im öffentlichen Raum Opfer einer Straftat zu werden nach höchstem berufichen Bildungsabschluss der Befragten (Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) 8 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017

9 Karte : Anteil der Personen, die (fast) nie Angst haben, im öffentlichen Raum Opfer einer Straftat zu werden, nach Wohnbezirken in Prozent aller Befragten Nicht ganz so sicher fühlen sich hingegen die Bürgerinnen und Bürger aus Frauenaurach (61), Kriegenbrunn (6) und Büchenbach Nord (77). Weniger als die Hälfte der Befragten hat dort (fast) nie Angst vor Straftaten im öffentlichen Raum. Auffallend hierbei ist Büchenbach Nord (77). Bereits das Sicherheitsgefühl in der Wohngegend selbst (sowohl tags als auch nachts) wird in diesem Bezirk unterdurchschnittlich beurteilt. Welche Situationen haben die Erlangerinnen und Erlanger in den letzten zwölf Monaten erlebt? Bei allen Befragungen zum Thema Sicherheit wurden die Bürgerinnen und Bürger zu konkreten Erfahrungen mit sieben verschiedenen Situationen und Delikten befragt. Die Auswahl der Kategorien hat sich zwischen den Umfragen nicht verändert. Es sollen dabei nur Vorfälle der letzten zwölf Monate angegeben werden. Allerdings ist davon auszugehen, dass häufig auch weiter zurückliegende Ereignisse genannt werden. Dies ist insbesondere bei schwerwiegenden Vorkommnissen der Fall. Der Zeitvergleich ist in Abbildung 14 dargestellt. Wie in den Jahren zuvor sind die Befragten auch 016 mit gut Prozent besonders häufig von Anpöbeleien betroffen. Bei den letzten Vorgängerbefragungen wurden ähnliche Größenordnungen erreicht. Mit Abstand auf Platz zwei liegen die Diebstähle. Der Anteil der Bürgerinnen und Bürger, die angeben bestohlen worden zu sein, hält sich über die Jahre konstant bei circa fünf Prozent. In einzelnen Bereichen gibt es eine deutliche Zunahme der Betroffenheit im Vergleich der Umfragen angepöbelt worden bestohlen worden durch einen Verkehrsunfall verletzt worden sexuell belästigt worden von Wohnungseinbruch betroffen worden geschlagen und verletzt worden überfallen und beraubt worden 5,1 4,7 5, 4,8 4,1,0,0,8,6 1,5,0,1 1,9 0,8 0,9 1,0 1,4 1,1 1,0 0,9 0,7 0, 0,1 0,1 14,0,4 1, 4,0 0% 5% 10% 15% 0% 5% 0% Abb. 14: Erlebte Situationen und Delikte im Zeitvergleich (jeweils Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017 9

10 durch (aggressive) Bettlerinnen/Bettler belästigt worden 9,8 angepöbelt worden,4 bestohlen worden 5,1 durch einen Verkehrsunfall verletzt worden 4,1 sexuell belästigt worden,6 von Wohnungseinbruch betroffen worden 1,9 geschlagen und verletzt worden 1,4 überfallen und beraubt worden 0,7 0% 5% 10% 15% 0% 5% 0% 5% Abb. 15: Erlebte Situationen und Delikte im Jahr 016 (jeweils Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) Jahre 6,7 8, Jahre 0,5, Jahre 0,7 4, Jahre 0,9 7,5 0% 5% 10% 15% 0% 5% 0% 5% 40% 45% Männer Frauen Abb. 16: Belästigung durch (aggressives) Betteln nach Alter und Geschlecht der Befragten (Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) 01 und 016. Dies gilt unter anderem für die Wohnungseinbrüche. Auch bei den sexuellen Belästigungen hat die Betroffenheit erheblich zugenommen. Gerade in diesem sehr persönlichen Bereich werden erlebte Situationen oft nicht zur Anzeige gebracht. Die öffentlichen und privaten Diskussionen um die Vorfälle zum Jahreswechsel 015/016 in Köln und anderen Städten und die Nein heißt Nein Debatte haben allerdings nicht nur zu einer Verschärfung des Sexualstrafrechts im November 016, sondern auch zu einer allgemeinen Sensibilisierung bei dieser Thematik geführt. Daher ist hier von einer deutlich erhöhten Antwortbereitschaft auszugehen, die zumindest einen Teil des Anstiegs bei der Betroffenheit erklärt. Im Jahr 016 wurde neben den bisherigen sieben regelmäßig abgefragten Situationen eine weitere Kategorie in die Befragung aufgenommen. Die Erlangerinnen und Erlanger konnten sich auch zur Belästigung durch (aggressive) Bettlerinnen und Bettler äußern. Berücksichtigung finden hierbei nicht nur Antworten, die sich auf eine aggressive Belästigung beziehen, sondern auch solche, die die Aggressivität explizit ausschließen. Die Auslegung, ab wann eine Belästigung vorliegt und was aggressiv bedeutet, stellt eine subjektive Einschätzung der Bürgerinnen und Bürger dar und kann stark zwischen den einzelnen Personen variieren. bestohlen worden durch einen Verkehrsunfall verletzt worden durch (aggressive) Bettlerinnen/Bettler belästigt worden angepöbelt worden sexuell belästigt worden % 0% 40% 60% 80% 100% in der Wohngegend anderswo in Erlangen außerhalb Erlangens keine Angabe Abb. 17: Räumliche Verteilung der abgefragten Situationen (jeweils Anteil in Prozent der Betroffenen) 10 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017

11 Abbildung 15 zeigt alle im Jahr 016 abgefragten Situationen und Delikte im Überblick. Knapp 0 Prozent der Befragten geben an, durch (aggressive) Bettlerinnen und Bettler in den letzten zwölf Monaten belästigt worden zu sein. Diese neu hinzugekommene Kategorie liegt damit deutlich über den Anpöbeleien. Erhebliche Unterschiede in der Betroffenheit durch (aggressive) Betteleien treten auf, wenn die Befragten nach Alter und Geschlecht differenziert werden (siehe Abbildung 16). Frauen sind über alle Altersgruppen hinweg häufiger vom (aggressivem) Betteln betroffen als Männer. Zugleich fühlen sich ältere Bürgerinnen und Bürger öfter von Bettlerinnen und Bettlern belästigt als jüngere Menschen. Dieser Effekt unterscheidet sich jedoch zwischen den Geschlechtern. Die Differenz zwischen Männern und Frauen fällt bei den Jüngeren deutlich größer aus. In der Gruppe der 1- bis 45-Jährigen beträgt der Abstand 1,9 Prozentpunkte. Bei den 61- bis 80-Jährigen ist hingegen kaum noch ein Unterschied zu erkennen. Die Frage, ob einzelne Personengruppen tatsächlich häufiger belästigt werden oder die Unterschiede zumindest zum Teil daher rühren, dass diese Gruppen sich eher belästigt fühlen, lässt sich mit den vorhandenen Daten nicht beantworten. Die von den aufgeführten Situationen betroffenen Erlangerinnen und Erlanger wurden auch danach befragt, wo sich diese ereignet haben ( in der Wohngegend, anderswo in Erlangen, außerhalb Erlangens ). Eine Übersicht dazu bietet Abbildung 17. Nicht berücksichtigt sind die Wohnungseinbrüche, da diese im Normalfall immer in der Wohngegend stattfinden, und (aufgrund der geringen Fallzahlen) Körperverletzung, Überfall und Raub. Die Prozentwerte beziehen sich jeweils auf die genannte Situation und nicht auf die Ortsangaben. Bei den Diebstählen wird in 41 Prozent der Vorkommnisse die eigene Wohngegend als Tatort benannt. Anders verhält es sich im Falle der sexuellen Belästigungen: Nur 1 Prozent der hiervon betroffenen Personen geben als Ort die Wohngegend an, weitere 17 Prozent verzichten zudem ganz auf eine Ortsangabe. Das (aggressive) Betteln wiederum hat zu gut einem Drittel (4 Prozent) in der Wohngegend der belästigten Bürgerinnen und Bürger stattgefunden. Die kleinräumige Verteilung verdeutlicht Karte 4. Dargestellt ist der Anteil der Personen, die in der eigenen Wohngegend von (aggressiven) Bettlerinnen und Bettlern belästigt wurden, an allen Befragten. Insgesamt sind zehn Prozent aller Erlangerinnen und Erlanger hiervon betroffen. Karte 4: Anteil der Personen, die in den letzten zwölf Monaten in ihrer Wohngegend von (aggressiven) Bettlerinnen/Bettlern belästigt wurden, nach Bezirken in Prozent aller Befragten Karte 5: Anteil der Personen, die in den letzten zwölf Monaten in ihrer Wohngegend angepöbelt wurden, nach Bezirken in Prozent aller Befragten Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017 11

12 nach Straftäterinnen/Straftätern fahnden und diese festnehmen Menschen vor Gewaltangriffen schützen verdächtige Personen oder Autos überprüfen hilflose oder betrunkene Personen in Obhut nehmen als "Freund und Helfer" jederzeit bereitstehen Streitigkeiten schlichten gestohlene Gegenstände wieder auffinden 0 45 den Straßenverkehr regeln und überwachen 5 5 durch Streifenfahrten/Fußstreifen das Gefühl von Sicherheit geben Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr ahnden ruhestörenden Lärm beseitigen % 5% 0% 5% 50% 75% 100% völlig unwichtig eher unwichtig eher wichtig sehr wichtig Abb. 18: Wichtigkeit einzelner Polizeiaufgaben (jeweils Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) Der höchste Anteil an Bürgerinnen und Bürgern, die in den letzten zwölf Monaten in ihrer Wohngegend durch Betteleien belästigt wurden, findet sich mit über 0 Prozent in Frauenaurach (61), Alterlangen (11) und dem Bezirk Rathausplatz (0), gefolgt unter anderem von den Vororten Tennenlohe (5), Kriegenbrunn (6), Kosbach (70) und Dechsendorf West (80). Eher selten sind die Befragten im Röthelheimpark () davon betroffen. Nur knapp ein Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner gibt dort an, in der Wohngegend belästigt worden zu sein. Opfer von Pöbeleien wurden Prozent der Bürgerinnen und Bürger. Der größte Teil dieser Vorfälle hat sich mit 6 Prozent anderswo in Erlangen ereignet (vergleiche Abbildung 17, Seite 10). In 8 Prozent der Fälle geben die Betroffenen die Wohngegend als Ort an. Insgesamt wurden damit gut sechs Prozent aller Erlangerinnen und Erlanger in der eigenen Wohngegend angepöbelt. Karte 5 (Seite 11) zeigt den Anteil der Befragten, die in den letzten zwölf Monaten in ihrer Wohngegend angepöbelt wurden, in den Erlanger Bezirken. Die größten Werte erreichen Büchenbach West (78), Schönfeld (4), Markgrafenstadt (0) und Jahre Jahre 1-45 Jahre 18-0 Jahre % 5% 0% 5% 50% 75% 100% ja nein Abb. 19: Erfahrung mit Pöbeleien nach Alter der Befragten (Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) Stubenloh (5). Dort geben jeweils mehr als 10 Prozent der Bürgerinnen und Bürger an, in der Wohngegend angepöbelt worden zu sein. Am anderen Ende der Skala finden sich die Bezirke, in denen weniger als,5 Prozent Bewohnerinnen und Bewohner betroffen sind, z.b. Dechsendorf West (80), Dechsendorf Ost (81) und Rathausplatz (0). Einen weiteren Aspekt zeigt Abbildung 19: den Anteil der Betroffenen nach dem Alter. Die Darstellung bezieht sich wieder auf alle Anpöbeleien unabhängig vom Ort des Geschehens. Vergleicht man die Erfahrungen der unterschiedlichen Altersgruppen mit Pöbeleien, so zeigt sich, dass die jüngsten Befragten am häufigsten davon betroffen sind: 9 Prozent haben dies erlebt, wohingegen bei den ältesten Bürgerinnen und Bürgern (61 bis 80 Jahre) nur 17 Prozent angeben, in den letzten zwölf Monaten angepöbelt worden zu sein. 4. Aufgaben der Polizei und deren Erfüllung Die Polizei spielt bei der Thematik Sicherheit eine hervorgehobene Rolle. Dies ist auch in Erlangen nicht anders. Die Polizeiinspektion Erlangen-Stadt ist dabei keine Behörde der Stadt Erlangen sondern untersteht dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr. In Sicherheitsfragen gibt es jedoch eine enge Zusammenarbeit zwischen der örtlichen Polizei und den verschiedenen städtischen Dienststellen. Daher wurden auch in der Umfrage Leben in Erlangen 016 wieder Fragen zur Polizeiarbeit gestellt. Wie wichtig sind den Bürgerinnen und Bürgern einzelne Aufgaben der Polizei? In einer ersten Frage wurden die Erlangerinnen und Erlanger um eine Beurteilung der Wichtigkeit einzelner Polizeiaufgaben gebeten. Zu den verschiedenen Aufgabenbereichen gaben jeweils mindestens 1 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017

13 hilflose oder betrunkene Personen in Obhut nehmen den Straßenverkehr regeln und überwachen Streitigkeiten schlichten verdächtige Personen oder Autos überprüfen Menschen vor Gewaltangriffen schützen nach Straftäterinnen/Straftätern fahnden und diese festnehmen ruhestörenden Lärm beseitigen Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr ahnden als "Freund und Helfer" jederzeit bereitstehen durch Streifenfahrten/Fußstreifen das Gefühl von Sicherheit geben gestohlene Gegenstände wieder auffinden % 5% 0% 5% 50% 75% 100% schlecht eher schlecht eher gut gut Abb. 0: Zufriedenheit mit der Erfüllung wichtiger Aufgaben durch die Erlanger Polizei (jeweils Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) 96 Prozent der Befragten ein Urteil ab. Das Ergebnis zeigt Abbildung 18. Für die Befragten sind nach Straftäterinnen und Straftätern fahnden und Menschen vor Gewaltangriffen schützen die beiden wichtigsten Aufgaben. Hier gibt es keinen nennenswerten Anteil an Personen, die diese Aufgabenbereiche für völlig unwichtig oder eher unwichtig halten. Dies war auch in den vorangegangenen Befragungen der Fall. Verglichen mit dem Jahr 01 gibt es kaum Veränderungen in den Bewertungen. Im Falle der Aufgabe nach Straftäterinnen und Straftätern fahnden nimmt der Anteil der Personen, die sie als sehr wichtig beurteilen, um knapp zwei Prozentpunkte zu. Im Bereich Menschen vor Gewaltangriffen schützen haben sich die Werte nicht verändert. Auch bei den anderen abgefragten Aufgabenbereichen kommt es zu keinen oder nur geringfügigen Veränderungen der Beurteilungen im Vergleich zum Jahr 01. Zudem überwiegt in allen Bereichen der Anteil der Bürgerinnen und Bürger, die die Aufgaben als eher wichtig oder sehr wichtig bewerten, wenn auch nicht immer im gleichen Maße. Am unteren Ende der Skala betrachten mehr als ein Drittel der Befragten ruhestörenden Lärm beseitigen (8 Prozent) und Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr ahnden (6 Prozent) als völlig unwichtige oder eher unwichtige Aufgabenbereiche. Die Bewertung des Bereichs durch Streifenfahrten/ Fußstreifen das Gefühl von Sicherheit geben zeigt sich zweigeteilt. Auf der einen Seite bewerten mit Prozent fast ein Viertel der Erlangerinnen und Erlanger dies als völlig unwichtig oder eher unwichtig. Andererseits sehen 40 Prozent der Befragten hier eine sehr wichtige Aufgabe der Polizei (41 Prozent im Jahr 01). Abbildung 1 zeigt, wie wichtig dieser Bereich in den verschiedenen Altersgruppen eingestuft wird. Es ist deutlich zu sehen, dass die Aufgaben durch Streifenfahrten/Fußstreifen das Gefühl von Sicherheit geben mit zunehmenden Alter als wichtiger eingestuft wird. Fast zwei Drittel der 61- bis 80-Jährigen (6 Prozent) bewerten den Bereich als sehr wichtig. Bei den Jüngsten (18-0 Jahre) hingegen sehen immerhin 40 Prozent der Befragten darin einen völlig unwichtigen oder eher unwichtigen Aufgabenbereich. Wie gut erfüllt die Polizei in Erlangen ihre Aufgaben? Neben der Beurteilung der Wichtigkeit der verschiedenen Bereiche wurden die Bürgerinnen und Bürger auch danach befragt, wie gut sie die Erfüllung dieser Jahre Jahre Jahre Jahre % 5% 0% 5% 50% 75% 100% völlig unwichtig eher unwichtig eher wichtig sehr wichtig Abb. 1: Wichtigkeit von Streifenfahrten und Fußstreifen nach Altersgruppen der Befragten (Anteil in Prozent der auf die Frage Antwortenden) Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017 1

14 Karte 6: Anteil der Personen, die die Vermittlung von Sicherheit durch Streifenfahrten und Fußstreifen als sehr wichtige Aufgabe ansehen, nach Bezirken in Prozent aller Befragten Karte 7: Anteil der Personen, die die Vermittlung von Sicherheit durch Streifenfahrten und Fußstreifen als schlecht oder eher schlecht durch die Erlanger Polizei erfüllt sehen, nach Bezirken in Prozent aller Befragten Aufgaben durch die Polizei in Erlangen bewerten. Die abgefragten Aufgabenbereiche sind bei beiden Fragen die gleichen. Allerdings unterscheidet sich in beiden Fällen der Anteil der Personen, die ein konkretes Urteil abgeben. Während bei der Bewertung der Wichtigkeit dies bei jeder Kategorie jeweils mehr als 96 Prozent der Erlangerinnen und Erlanger tun, sieht das Bild bei der Beurteilung der Aufgabenerfüllung anders aus. Hier variiert der Anteil der Befragten, die ein konkretes Urteil ( schlecht, eher schlecht, eher gut, gut, ohne Berücksichtigung keine Meinung ) abgeben, stark zwischen den einzelnen Bereichen. Der Anteil derer, die keine Meinung haben, steigt umso weniger konkrete Informationen für eine Einschätzung vorliegen. Am ehesten konnten die Bürgerinnen und Bürger die sichtbaren, alltagsnahen Aufgaben beurteilen. Bei der Bewertung der Kategorie durch Streifenfahrten/Fußstreifen das Gefühl von Sicherheit geben machen dies 7 Prozent der Befragten. Etwa zwei Drittel Erlangerinnen und Erlanger beurteilen Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr ahnden (67 Prozent) und den Straßenverkehr regeln und überwachen (65 Prozent). Bei den Themen nach Straftätern fahnden und festnehmen (40 Prozent) und gestohlene Gegenstände wieder auffinden (8 Prozent) geben relativ wenige der Bürgerinnen und Bürger ein Urteil ab. Die Antworthäufigkeit hat dabei keinen Einfluss auf den Grad der Zufriedenheit. Die Bewertung der Aufgabenerfüllung durch die Erlanger Polizei ist in Abbildung 0 (Seite 1) zu sehen. Am schlechtesten wurden von den Befragten, die eine Meinung äußerten, die Bereiche gestohlene Gegenstände wieder auffinden (47 Prozent schlecht oder eher schlecht ) und durch Streifenfahrten/Fußstreifen das Gefühl von Sicherheit geben (6 Prozent schlecht oder eher schlecht ) beurteilt. Eine gute Aufgabenerfüllung attestierten die Erlangerinnen und Erlanger der Polizei im Aufgabenbereich hilflose oder betrunkene Personen in Obhut nehmen. 85 Prozent der Befragten finden, dass dies eher gut oder gut erledigt wurde. Jeweils 79 Prozent fällten das gleiche Urteil in den Bereichen den Straßenverkehr regeln und überwachen und Streitigkeiten schlichten. Die Kategorien nach Straftäterinnen und Straftätern fahnden und Menschen vor Gewaltangriffen schützen, die mit Abstand als die beiden wichtigsten Aufgaben der Polizei bewertet werden, liegen bei der Beurteilung der Aufgabenerfüllung im Mittelfeld. 14 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017

15 Karte 8: Anteil der Personen, die die Beseitigung von ruhestörendem Lärm als sehr wichtige Aufgabe ansehen, nach Bezirken in Prozent aller Befragten Karte 9: Anteil der Personen, die die Beseitigung von ruhestörendem Lärm als schlecht oder eher schlecht durch die Erlanger Polizei erfüllt sehen, nach Bezirken in Prozent aller Befragten Der Vergleich der beiden Befragungen 01 und 016 zeigt hier eine unterschiedliche Entwicklung bei der Bewertung. Im Bereich nach Straftäterinnen und Straftätern fahnden kommt es zu einer Verschlechterung der Beurteilung. Die Anteile der positiven Äußerungen nehmen ab ( gut minus 1,5 Prozentpunkte, eher gut minus 4,5 Prozentpunkte) und die der negativen jeweils um rund drei Prozentpunkte zu. Ein anderes Bild ergibt sich bei der Beurteilung der Aufgabe Menschen vor Gewaltangriffen schützen. Hier steigt zwar der Anteil der Befragten mit der Wertung schlecht um zwei Prozentpunkte. Dies trifft aber jeweils im gleichen Maße auch auf die positiven Urteile zu. In der Summe steigt der Anteil der Bürgerinnen und Bürger, die die Note eher gut oder sehr gut wählen im Vergleich zum Jahr 01 um vier Prozentpunkte auf 77 Prozent. Beim Aufgabenbereich durch Streifenfahrten/Fußstreifen das Gefühl von Sicherheit geben sind die Werte im Zeitvergleich nahezu konstant. Kleinräumige Unterschiede der Einstufung der Wichtigkeit und der Bewertung der Aufgabenerfüllung für diese Kategorie sind in Karte 6 und Karte 7 zu sehen. Auf der linken Karte (Grüntöne) ist der Anteil der Personen nach Bezirken abgebildet, die durch Streifenfahrten/Fußstreifen das Gefühl von Sicherheit geben als sehr wichtig einstufen. Auf der rechten Seite (Rottöne) wird der Anteil der Bürgerinnen und Bürger, die dies als schlecht oder sehr schlecht erfüllt ansehen, dargestellt. Die Anteilswerte beziehen sich jeweils auf alle Befragten (inklusive der Personen ohne Meinung). Der Bereich durch Streifenfahrten/Fußstreifen das Gefühl von Sicherheit geben wird vor allem im Stadtwesten und Schönfeld (4) mit über 50 Prozent besonders häufig als sehr wichtige Polizeiaufgabe angesehen. Im Nordosten der Stadt fällt dieser Anteil geringer aus (vor allem Stubenloh (5), Loewenich () und Buckenhofer Siedlung (4) mit weniger als 5 Prozent). Demgegenüber stehen die Bürgerinnen und Bürger, die die Aufgabe durch Streifenfahrten/Fußstreifen das Gefühl von Sicherheit geben als schlecht oder eher schlecht erfüllt ansehen. Ihr Anteil korrespondiert zum Teil mit einer hohen Bewertung der Wichtigkeit. Dies ist beispielsweise in Frauenaurach (61) und Schönfeld (4) der Fall. Dort beurteilen mindestens 5 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner die Aufgabe als schlecht oder eher schlecht erledigt. In beiden Bezirken wurde sie von über der Hälfte der Befragten als sehr wichtig eingestuft. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017 15

16 In anderen Bezirken zeigt sich ein gegenläufiges Bild. In der Reuth (71) etwa findet sich mit weniger als 0 Prozent ein geringes Maß an Unzufriedenheit. Zugleich bewerten über 50 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner dort die Aufgabe als sehr wichtig. Andersherum verhält es sich am Burgberg (0). Dort ist der Anteil der Befragten mit der Bewertung sehr wichtig niedrig, aber die Unzufriedenheit mit der Aufgabenerfüllung hoch. Abschließend sei angemerkt, dass die Karten den Wohnsitz der Befragten aufzeigen. Dieser muss nicht zwingend mit dem Ort der gewünschten oder (nicht) wahrgenommenen räumlichen Präsenz der Polizei übereinstimmen. Einen weiteren Aspekt der kleinräumigen Beurteilung von Wichtigkeit und Erfüllung polizeilicher Aufgaben ist in Karte 8 und Karte 9 dargestellt (Seite 15). Dort ist die Kategorie ruhestörenden Lärm beseitigen nach Bezirken zu sehen. Die Karte in Grüntönen bildet wieder den Anteil der Bürgerinnen und Bürger ab, die diese Aufgabe als sehr wichtig erachten bezogen auf alle Befragten. Die Karte in Rottönen spiegelt andererseits die Unzufriedenheit ( schlecht oder eher schlecht ) mit der Aufgabenerfüllung durch die Erlanger Polizei wider. Der Anteil der Bürgerinnen und Bürger, die die Beseitigung von ruhestörendem Lärm als sehr wichtige Aufgabe der Polizei wahrnehmen, ist in den Bezirken Alterlangen (11), Altstadt (01) und Anger (40) mit über einem Drittel besonders hoch im Gegensatz zu Dechsendorf Ost (81) und Heiligenloh (10), wo weniger als ein Zwölftel (8, Prozent) der Bewohnerinnen und Bewohner die Beseitigung von ruhestörendem Lärm als sehr wichtig einschätzen. Unzufriedenheit in diesem Bereich herrscht auf der anderen Seite vor allem in der Altstadt (01), der Markgrafenstadt (0), Büchenbach Dorf (76) und In der Reuth (71). Dort liegt der Anteil der Personen, die die Aufgabe als sehr schlecht oder eher schlecht erfüllt ansehen, bei über 0 Prozent. Generell zeigt sich eine schlechtere Beurteilung der Beseitigung ruhestörenden Lärms in der Innenstadt (ohne Rathausplatz (0)), den angrenzenden Bezirken im Norden und im Osten und dem dichtbesiedelten Bereich Anger (40), Schönfeld (4) und Bachfeld (44). Ein geringes Maß an Unzufriedenheit lässt sich vor allem in Kosbach (70), Eltersdorf (50), Sieglitzhof () und Heiligenloh (10) erkennen (weniger als fünf Prozent). Was sind weitere wichtige Aufgaben und wo gibt es Verbesserungsbedarf? Neben der Beurteilung der einzelnen Polizeiaufgaben nach Wichtigkeit und Qualität der Erfüllung wurden die Erlangerinnen und Erlanger auch nach weiteren wichtigen Aufgaben der Polizei im Allgemeinen und Verbesserungsmöglichkeiten der Dienstleistungen der Erlanger Polizei gefragt. Die Antworten auf beide Fragen sind nicht klar zu trennen. Zum Teil wurden bei beiden Gelegenheiten die gleichen Anmerkungen gemacht. Daneben bleibt bei manchen Bemerkungen ungewiss, auf welche der beiden Fragen sie sich im Kern beziehen. Abbildung zeigt Nennungen zusätzlicher wichtiger Aufgaben ( Gibt es noch andere Aufgaben der Polizei, die Sie als besonders wichtig einschätzen und die hier nicht genannt sind? Welche sind das? ). Lediglich 1 Prozent aller Befragten nennen bei dieser Gelegenheit eine weitere wichtige Aufgabe. In Abbildung 4 werden Nennungen zu Verbesserungsmöglichkeiten der Erlanger Polizei dargestellt. ( Wie und in welchen Bereichen könnten die Dienstleistungen der Erlanger Polizei Ihrer Meinung nach verbessert werden? ). An dieser Stelle geben immerhin 6 Prozent der Bürgerinnen und Bürger eine Stellungnahme ab. Die Werte in beiden Grafiken geben jeweils an, wie viele Personen bezogen auf alle Befragten diese Aussagen getroffen haben. Die Liste der wichtigen zusätzlichen Aufgaben in Abbildung führt der Bereich mehr Präsenz allgemein an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Aufklärung von Straftaten und mehr Überwachung und Kontrolle (jeweils mit 1,6 Prozent aller Befragten). Auch Beratung, Prävention und Information werden genannt (1,4 Prozent). Insbesondere Beratungsangebote zum Thema Einbruchschutz werden hier aufgeführt. Die Antworten auf die Frage der Verbesserungsmöglichkeiten der Dienstleistungen der Erlanger Polizei sind in Abbildung 4 zu sehen. Die Prozentangaben beziehen sich wieder auf alle Befragten. Auch bei dieser Frage dominiert mit 5, Prozent aller Personen der Bereich Präsenz und Kontrolle. Zusätzlich wünschen sich, Prozent der Bürgerinnen und Bürger einen verstärkten Einsatz an bestimmten Brennpunkten und weitere,1 Prozent mehr Präsenz durch Fußstreifen % 0% 0% 0% 40% 60% 80% 100% schlecht eher schlecht eher gut gut Abb. : Zufriedenheit mit der Betreuung durch die Erlanger Polizei im Zeitvergleich (Anteil in Prozent der Befragten, die eine Bewertung abgegeben haben) 16 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017

17 mehr Präsenz allgemein Aufklärung von Straftaten mehr Überwachung und Kontrolle Beratung, Prävention, Information mehr Verkehrsüberwachung (Radverkehr) Menschen respektvoll behandeln besserer Schutz der Bürgerinnen und Bürger mehr Verkehrsüberwachung allgemein mehr Jugend- und Kinderarbeit, Verkehrserziehung mehr Verkehrsüberwachung (Falschparken) Jugendliche stärker kontrollieren Schulwegsicherung mehr Bürgernähe Sonstiges 1,6 1,6 1,4 1, 0,9 0,7 0,7 0,6 0, 0, 0,1 0,1 1,5, 0% 1% % % 4% 5% 6% Abb. : weitere wichtige Aufgaben der Polizei (Anteil der Personen in Prozent aller Befragten) mehr Präsenz allgemein / (Nacht-)Kontrollen Überwachung/Regelung des Verkehrs Personalaufstockung der Polizei Verstärkter Einsatz an bestimmten Brennpunkten mehr Präsenz durch Fußstreifen Freundlichkeit/Hilfsbereitschaft der Beamtinnen/Beamten Vermehrte Kontrollen bei Radfahrerinnen und Radfahrern Verfolgung von Straftaten besserer Schutz der Bürgerinnen und Bürger Bürgeraufklärung / Vorbildfunktion bieten sich nicht so sehr um Kleinigkeiten kümmern schnelle Reaktionszeiten besser erreichbare Dienststelle, Dienststelle allgemein stärkere Kontrolle von Jugendlichen Sonstiges 1,6 1,4 1,4 1, 1,0 0,7 0,5 0,5 0,,,,1,8,7 5, 0% 1% % % 4% 5% 6% Abb. 4: Verbesserungsmöglichkteiten der Erlanger Polizei (Anteil der Personen in Prozent aller Befragten) Ein wichtiger zusätzlicher Punkt, der bei den Verbesserungsmöglichkeiten der Dienstleistungen genannt wird, ist die Personalaufstockung der Polizei. Dies fordern, Prozent der Erlangerinnen und Erlanger. Daneben werden auch noch eine Reihe weiterer Aspekte angemerkt, die die Polizeiarbeit allgemein und das Verhalten des Personals betreffen (z.b. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, schnelle Reaktionszeiten und die Erreichbarkeit). Wie zufrieden ist die Bevölkerung mit der Betreuung durch die Erlanger Polizei? Zusätzlich wurden die Bürgerinnen und Bürger um eine allgemeine Bewertung der Betreuung durch die Erlanger Polizei gebeten. Da es den Befragten zum Teil an Erfahrungen mit der Polizei fehlt, haben im Jahr 016 nur 60 Prozent der Erlangerinnen und Erlanger die Betreuung bewertet. Abbildung zeigt diese Beurteilungen im Zeitvergleich. Die Betreuung durch die Erlanger Polizei wird überwiegend positiv eingeschätzt über 80 Prozent der Befragten, die ein Urteil abgegeben haben, fühlen sich 016 durch die für sie zuständige Polizei eher gut oder gut betreut. Im Vergleich zum Jahr 01 zeigen sich nur geringfügige Veränderungen. Wie es zu diesen Beurteilungen kommt ist in Abbildung 5 (Seite 18) zu sehen. Die abgebildeten Werte beziehen sich auf die 60 Prozent der Erlangerinnen und Erlanger, die eine Bewertung der Betreuung Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017 17

18 höflich/hilfsbereit, bürgernah, positive Erfahrungen 16,8 unmotiviert/unfreundliches Verhalten, fehlende Bürgernähe 8,8 gute Präsenz 6,0 zu wenig Streifen/keine oder zu wenig Präsenz 4,6 hatte bisher nichts mit der Polizei zu tun/bisher kein Bedarf,9 zuviel Präsenz 0,7 personelle Unterbesetzung 0,5 sonstige Nennungen 5,0 kein Begründung genannt 5,8 0% 10% 0% 0% 40% 50% 60% Abb. 5: Begründungen für die Beurteilung der Betreuung durch die Erlanger Polizei (Anteil in Prozent der Befragten, die eine Bewertung abgegeben haben) durch die örtliche Polizei abgegeben haben. Die meisten von ihnen (knapp 54 Prozent) haben auf eine Erklärung der Beurteilung verzichtet. Die wichtigsten Begründungen für eine positive Bewertung sind: höflich/hilfsbereit, bürgernah, positive Erfahrungen und gute Präsenz. Auf der anderen Seite geben die negativen Pendants unmotiviert/unfreundliches Verhalten, fehlende Bürgernähe und zu wenig Streifen / keine oder zu wenig Präsenz den Ausschlag. Da, wie in Abbildung (Seite 16) zu sehen ist, die Beurteilungen eher gut und gut überwiegen, werden insgesamt auch mehr positive Begründungen angeführt. Zugleich führen die negativen Nennungen nicht immer zu einem Urteil schlecht oder eher schlecht. Zum Teil dienen sie auch zu einer Abgrenzung zwischen eher gut und gut. Die Beurteilung der Betreuung durch die Erlanger Polizei nach Altersgruppe ist in Abbildung 6 dargestellt. Es sind zweierlei Dinge zu sehen: Zum einen nimmt die Zufriedenheit (Bewertung gut ) mit steigendem Alter zu und der Anteil der Personen, die sich eher gut betreut fühlen sinkt. Zum anderen gibt es bei den negativen Wertungen nur geringe Unterschiede zwischen den Altersgruppen. Die kleinräumige Verteilung der Bewertung der Betreuung durch die Erlanger Polizei ist in Karte 10 zu sehen. Es wird für jeden Bezirk der Anteil der Bürgerinnen und Bürger dargestellt, die sich gut von der örtlichen Polizei betreut fühlen. Die abgebildeten Prozentwerte beziehen sich auf alle Befragten inklusive der Personen, die keine Bewertung abgegeben haben. Eher selten vergeben die Bürgerinnen und Bürger im Nordosten der Stadt die Bewertung gut. Das gilt insbesondere für die Bezirke Markgrafenstadt (0) und Loewenich (). Dort sind weniger als 10 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner der Meinung, von der Erlanger Polizei gut betreut zu sein. Ein ähnliches Bild zeigt sich im Nordwesten Erlangens. Der niedrigste Wert aller Bezirke findet sich in Kosbach (70). Dort fühlen sich lediglich 5 Prozent aller Befragten gut betreut. Im Nordwesten bildet Dechsendorf West (81) eine Ausnahme. Ebenso wie in Tennenlohe (5) geben hier mehr als ein Viertel der Bürgerinnen und Bürger an, dass sie gut von der Polizei betreut werden. Dies trifft auch auf die Achse Sebaldus (), Rathenau (41), Anger (40), Schönfeld (4) bis Steinforst (1) zu. Tatsächlich befindet sich die Polizei-Inspektion Erlangen Stadt etwa mittig dieser Achse in der Schornbaumstraße. So ergibt sich in Rathenau (41) auch der höchste Zustimmungswert aller Bezirke. Ein Drittel aller Bürgerinnen und Bürger fühlt sich dort gut von der Erlanger Polizei betreut Jahre Jahre Jahre Jahre % 0% 0% 0% 40% 60% 80% 100% schlecht eher schlecht eher gut gut Abb. 6: Zufriedenheit mit der Betreuung durch die Erlanger Polizei nach Altersgruppen der Befragten (Anteil in Prozent der Befragten, die eine Bewertung abgegeben haben) 18 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017

19 Karte 10: Anteil der Personen, die sich von der zuständigen Erlanger Polizei gut betreut fühlen, nach Bezirken in Prozent aller Befragten 5. Resümee Die allermeisten Erlangerinnen und Erlanger empfinden ihre Stadt als sicher. Bei den zehn größten Problemen in Erlangen belegt der Bereich Sicherheit und Kriminalität den letzten Rang. Der Anteil der Nennungen zu diesen Themen liegt zwar knapp über den Ergebnissen der Befragung 014, aber zum Teil deutlich unter denen der vorherigen Umfragen. Zugleich ist die Angst, Opfer einer Straftat im öffentlichen Raum zu werden, niedrig: Weniger als vier Prozent der Bürgerinnen und Bürger haben (fast) immer oder häufig Angst davor. Das korrespondiert mit dem niedrigen Niveau der tatsächlichen, der Polizei bekannten Straftaten, die in der Polizeilichen Kriminalstatistik 4 abgebildet werden. Kleinräumig zeigen sich in der Stadt Erlangen jedoch Unterschiede. Im Durchschnitt wird das 4 Weitere Informationen zur Polizeilichen Kriminalstatistik finden sich hier: für Erlangen für das Polizeipräsidium Mittelfranken index.html/57965 für Bayern Sicherheitsempfinden in der eigenen Wohngegend beispielsweise überwiegend positiv bewertet sowohl tags (ziemlich oder sehr sicher: 97 Prozent) als auch nachts (8 Prozent). Insbesondere in den Bezirken Schönfeld (4), Bachfeld (44) und Büchenbach Nord (77) hingegen beurteilen die Bewohnerinnen und Bewohner das Sicherheitsgefühl vergleichsweise schlecht: Weniger als die Hälfte der Befragten fühlt sich dort in ihrer Wohngegend tagsüber sehr sicher und mehr als ein Drittel nachts sehr oder eher unsicher. Unabhängig von der Einschätzung des eigenen Wohngebiets kennen 44 Prozent der Befragten Gegenden und Örtlichkeiten, wo sie sich unsicher fühlen. Bei den Nennungen zu den unsicherer Orten liegt wie in den Vorgängerbefragungen der Bereich um den Hauptbahnhof und den Bahnhofplatz deutlich auf Platz eins. Die Fahndung nach und Festnahme von Straftäterinnen und Straftätern (sehr wichtig: 86 Prozent) und der Schutz der Menschen vor Gewaltangriffen (sehr wichtig: 89 Prozent) werden mit Abstand als die beiden wichtigsten Aufgaben der Polizei eingestuft. Die Bewertung der Wichtigkeit des Schutzes vor Gewalttaten hat sich dabei im Vergleich zur Befragung 01 nicht verändert. Jeweils 7 Prozent der Erlangerinnen und Erlanger sehen diese beiden Aufgaben als gut durch die Erlanger Polizei erfüllt an. Andererseits benoten Prozent (Schutz vor Gewaltangriffen) bzw. 4 Prozent (Fahndung/Festnahme) die Aufgabenerfüllung mit schlecht oder eher schlecht. Neben dem Auffinden von gestohlenen Gegenständen wurde die Vermittlung von Sicherheit durch Streifenfahrten und Fußstreifen verhältnismäßig schlecht beurteilt (schlecht oder eher schlecht: 6 Prozent). Es überrascht daher nicht, dass bei den geäußerten Verbesserungsvorschlägen zur Arbeit der Erlanger Polizei der Wunsch nach mehr Präsenz und Kontrollen mit 5, Prozent am häufigsten genannt wird. Da nicht jeder bereits Kontakt mit der Erlanger Polizei hatte, geben auch nur 60 Prozent der Befragten Antwort auf die Frage, wie gut sie sich von dieser betreut fühlen. Insgesamt fühlen sich die Bürgerinnen und Bürger, die auf diese Frage geantwortet haben, überwiegend gut (0 Prozent) oder eher gut (5 Prozent) von der Erlanger Polizei betreut. Juli 017 Tobias Pickelmann, Sarah Kampen Stadt Erlangen, Statistik aktuell 09/017 19

20 Statistische Bezirke der Stadt Erlangen 01 Altstadt 0 Markgrafenstadt 0 Rathausplatz 04 Tal 10 Heiligenloh 11 Alterlangen 1 Steinforst 0 Burgberg 1 Meilwald Sieglitzhof Loewenich 4 Buckenhofer Siedlung 5 Stubenloh 0 Röthelheim Sebaldus Röthelheimpark 40 Anger 41 Rathenau 4 Schönfeld 4 Forschungszentrum 44 Bachfeld 45 Bierlach 50 Eltersdorf 51 St. Egidien 5 Tennenlohe 60 Neuses 61 Frauenaurach 6 Kriegenbrunn 6 Hüttendorf 70 Kosbach 71 In der Reuth 7 Häusling 74 Steudach 75 Industriehafen 76 Büchenbach Dorf 77 Büchenbach Nord 78 Büchenbach West 80 Dechsendorf West 81 Dechsendorf Ost 8 Mönau Stadt Erlangen, Statistik und Stadtforschung Kartengrundlage: OpenStreetMap-Mitwirkende

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