I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Mag. a Nicole Sonnleitner, Leitung ULF und ZusammenHelfen in OÖ 28. Juni 2016 zum Thema Oberösterreichs Helfer/innen: Wer sie sind, was sie brauchen, was sie fordern... Ergebnisse der österreichweit ersten umfassenden Helfer/innen-Befragung im Asylbereich

2 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 1 Oberösterreichs Helfer/innen: Wer sie sind, was sie brauchen, was sie fordern... Ergebnisse der österreichweit ersten umfassenden Helfer/innen-Befragung im Asylbereich Der Zusammenhalt in Oberösterreich ist überwältigend das zeigt der großartige Einsatz der fast Helfer/innen für Menschen auf der Flucht jeden Tag aufs Neue. Ich bin wirklich begeistert von den großen Herzen und dem gigantischen Engagement der Oberösterreicher/innen bei den Bemühungen um die Integration unserer neuen Mitbürger/innen haben sie wesentlich dazu beigetragen, die große Herausforderung zu schaffen, heute sind sie ein wichtiger Teil des Teams ZusammenHelfen in OÖ in allen Bereichen der Integration. Damit wir in Zukunft noch besser auf die Aktivitäten, Wünsche, Bedürfnisse, Anforderungen und Herausforderungen für die Flüchtlingshilfe eingehen können, wurde von ZusammenHelfen in OÖ im April 2016 die erste große Helfer/innen-Befragung durchgeführt. Nun zeigen uns die Ergebnisse: Von den befragten 760 freiwilligen und 193 hauptamtlichen Helfer/innen empfindet der überwiegende Großteil die Arbeit als positiv oder sehr positiv. Die Bedürfnisse sind hingegen unterschiedlich: Freiwillige bräuchten mehr Knowhow und Austausch, Hauptamtliche fordern v.a. einen besseren Betreuungsschlüssel. Ziel ist es, diese Ergebnisse nun bestmöglich in die Arbeit des Integrationsressorts einzubinden und damit die Helfer/innen und den Zusammenhalt in Oberösterreich weiter zu stärken, so LR Anschober. Ein Teil dabei: die zweite HelferInnenkonferenz ist für 10. September im Postverteilerzentrum geplant. Schon aktuell stehen Anlaufstellen und Angebote für Engagierte in der Flüchtlingshilfe zur Verfügung, für Freiwillige zum Beispiel ZusammenHelfen in OÖ, und natürlich die Integrationsstelle des Landes OÖ und die Regionalen Kompetenzzentren für Integration und Diversität, den Expert/innen die kommunale Integrationsarbeit. Darüber hinaus gibt es ein umfassendes Angebot an Workshops, Weiterbildungsmöglichkeiten und Konferenzen, wie z. B. die letzte Woche abgehaltene Integrationskonferenz mit Rekord-Teilnehmer/innenzahlen und die schon in 2. Auflage geplante Pressekonferenz 28. Juni 2016

3 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 2 HelferInnenkonferenz: Nach der erfolgreichen Premiere im März findet am 10. September 2016 die zweite Konferenz in Linz statt, dieses Mal im Postverteilerzentrum mit Expert/innen, Best Practice-Beispielen, Zeit und Raum für Austausch u.v.a.m. Österreichweit erste große Helfer/innen-Befragung Im März 2016 organisierte die Initiative ZusammenHelfen in OÖ die 1. Konferenz der Helfer/innen für Menschen auf der Flucht und startete im Rahmen dieser Veranstaltung die 1. Befragung für freiwillige und hauptamtliche Mitarbeiter/innen. Ziel der Befragung war, Einblicke in freiwillige und hauptamtliche Tätigkeiten in der Flüchtlingshilfe zu erhalten, um aktuelle Herausforderungen zu erfahren sowie Bedürfnisse, Wünsche und Anregungen der Akteur/innen zu ermitteln. Die österreichweit erste große schriftliche Befragung wurde von 5. März 2016 bis 29. April 2016 durchgeführt. Die Teilnahme war im Rahmen der Konferenz sowie mittels Online- Fragebogen möglich. Insgesamt haben sich 760 freiwillig Engagierte und 193 hauptamtlich Tätige an der Befragung beteiligt. Pressekonferenz 28. Juni 2016

4 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 3 Ergebnisse der Befragung: 1. Freiwillige Helfer/innen Geschlecht: Tabelle 1: Freiwillige nach Geschlecht; n=697 Altersgruppen: Die Hälfte der Freiwilligen ist zwischen 40 und 70 Jahre alt. Die Gruppe der Engagierten unter 20 Jahren sowie über 70 Jahren wird mit weniger als 10 % der Befragten repräsentiert. Tabelle 2: Freiwillige nach Alter; n= 700 Regionale Verteilung nach Bezirken: Pressekonferenz 28. Juni 2016

5 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 4 Tabelle 3: Freiwillige nach Bezirke; n= 668 Das wöchentliche Stundenausmaß beträgt für 422 der 748 befragten Personen (56,42 %) bis zu vier Stunden, für 197 Personen (26,34 %) bis zu acht Stunden und für 129 Personen (17,25 %) mehr als acht Stunden. Die Mehrheit der Befragten engagiert sich in privaten Initiativen (35,70 %). 16,71 % engagieren sich freiwillig in der Volkshilfe OÖ, 15,78 % in der Caritas OÖ und 16,04 % in anderen Einrichtungen, wie z. B. dem Verein Begegnung Arcobaleno oder über das Unabhängige LandesFreiwilligenzentrum ULF. Die befragten Freiwilligen bieten folgende Unterstützungsangebote für Flüchtlinge: Pressekonferenz 28. Juni 2016

6 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 5 Tabelle 4: Tätigkeiten der Freiwilligen; n= 748 (Mehrfachnennungen möglich) 672 Freiwillige haben die Gründe und Motive für ihr freiwilliges Engagement angegeben. Diese sind für viele Befragte Nächstenliebe und soziales Engagement. Auch der Kontakt mit Menschen auf der Flucht, sowie der Akt des Helfens an sich, werden als Motive genannt. Die befragten Freiwilligen erleben ihr Engagement fast ausschließlich sehr (49,87%) oder überwiegend positiv (48,92%). Neun der befragten Personen empfinden ihre Freiwilligentätigkeit als überwiegend negativ bzw. sehr negativ. Die Zusammenarbeit mit NGO s wird von den Freiwilligen überwiegend als sehr (28,75%) oder überwiegend positiv (63,61%) empfunden, rund 7% sehen sie negativ. Zu den Herausforderungen im Rahmen ihres Engagements (mit Flüchtlingen, anderen Freiwilligen, hauptamtlichen Mitarbeiter/innen und Quartiergeber/innen) haben sich 514 Personen geäußert. In Bezug auf den Kontakt mit Flüchtlingen wurden hier oftmals Sprachbarrieren und kulturelle Missverständnisse angeführt. Auch die Arbeit im Team mit anderen Freiwilligen und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen wird häufig als Pressekonferenz 28. Juni 2016

7 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 6 herausfordernd empfunden. Andere, weniger häufig genannten Probleme und Herausforderungen, sind jene mit Behörden, bürokratische Hürden, der schwierige Zugang zu Räumlichkeiten und Materialien für die Sprachförderung. Die Frage Werden Sie zukünftig Ihr Engagement verändern? wurde von den Befragten wie folgt beantwortet: 81,64 % behalten ihr Engagement so bei, wie es ist. 8,93 % gaben an, ihr Engagement zu reduzieren, 7,98 % werden ihr Engagement erhöhen und 1,62 % werden das freiwillige Engagement beenden. Für ein langfristiges Engagement in der Flüchtlingshilfe werden laut den Befragten folgende Unterstützungsangebote benötigt, v.a. in den Bereichen Information und Austausch, v.a. zu den Themen Asylrecht, Arbeitsmarkt, Sprachförderung und kulturspezifische Verständigung bzw. Informationen über Integrationsprozesse: Tabelle 5: Unterstützungsangebote Freiwillige; n=559 Aus Sicht der befragten Freiwillige benötigen Flüchtlinge derzeit folgendes: Pressekonferenz 28. Juni 2016

8 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 7 Tabelle 6: Bedarf der Flüchtlinge aus der Sicht der Freiwilligen; n=745 (Mehrfachnennungen möglich) Pressekonferenz 28. Juni 2016

9 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 8 Ergebnisse der Befragung: 2. Hauptamtliche in der Flüchtlingshilfe Geschlecht: Tabelle 7: Hauptamtliche nach Geschlecht; n=170 Das Stundenausmaß pro Woche gestaltet sich wie folgt: 120 Personen arbeiten zwischen 30 und 40 Stunden in der Flüchtlingshilfe. Weitere 57 Personen sind Teilzeitangestellte und 13 Personen sind geringfügig beschäftigt. Die Verteilung der befragten Hauptamtlichen nach sozialen Einrichtungen entfällt zu 59,55 % auf die Volkshilfe, 30,90 % auf die Caritas, jeweils zu 2,81 % für Diakonie und SOS-Menschenrechte Österreich, ein paar wenige Befragte sind bei pro mente OÖ, dem Roten Kreuz und dem Samariterbund tätig. Mehr als die Hälfte der Befragten (52,63 %), nämlich genau 100 Personen, erlebt ihre hauptamtliche Tätigkeit überwiegend positiv. 84 Personen (44,21 %) nehmen ihre Erwerbsarbeit in der Flüchtlingshilfe als sehr positiv wahr. Insgesamt 6 Personen sehen ihre Tätigkeit als überwiegend negativ bzw. sehr negativ an. Bezüglich der Zusammenarbeit mit freiwillig Engagierten gaben 125 Personen (66,84 %) an, dass sie überwiegend positive Erfahrungen haben. 44 Personen konnten diesbezüglich sehr positive Erfahrungen vermerken. Pressekonferenz 28. Juni 2016

10 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 9 Insgesamt sahen 18 Personen die Zusammenarbeit mit Freiwilligen überwiegend negativ bzw. sehr negativ. Zu der Zusammenarbeit mit den Regionalen Kompetenzzentren für Integration und Diversität haben 134 Personen Angaben gemacht, knapp 90 % sehen diese sehr oder überwiegend positiv. 66 hauptamtliche Mitarbeiter/innen haben zu dieser Frage angemerkt, dass sie kaum bzw. bis jetzt noch keinen Kontakt mit den Regionalen Kompetenzzentren für Integration und Diversität hatten. Zu den Herausforderungen im Rahmen der hauptamtlichen Tätigkeit (mit Flüchtlingen, Freiwilligen, anderen hauptamtlichen Mitarbeiter/innen und Quartiergeber/innen) haben sich 139 Personen geäußert. Die größten Herausforderungen sehen die Hauptamtlichen darin, dass sehr lange Wartezeiten bezüglich des Asylverfahrens vorherrschen und Asylwerber/innen dadurch zusätzlichen psychischen Belastungen ausgesetzt sind. Außerdem sind Sprachbarrieren, der Betreuungsschlüssel, die Koordination mit Freiwilligen sowie die Aufgabenverteilung mit den Quartiersbetreiber/innen weitere Herausforderungen in der hauptamtlichen Tätigkeit. Auch Zeitmangel gaben die Befragten als Hindernis für eine gute Betreuung der Asylwerber/innen an. Bedarf bei Asylwerber/innen aus Sicht der Hauptamtlichen: Pressekonferenz 28. Juni 2016

11 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 10 Tabelle 4: Bedarf in den Quartieren; n= 191 (Mehrfachnennungen möglich) Frage Welche Angebote brauchen Sie, damit Sie längerfristig in der Flüchtlingshilfe tätig sein können? : Tabelle 9: Angebotebedarf für Hauptamtliche; n=178 (Mehrfachnennungen möglich) Betreffend Weiterbildung/Qualifikation wurden von 57 Personen nähere Angaben gemacht. Diesbezüglich wurden die Bereiche der Trauma- Pädagogik/Traumabewältigung, Informationen über die Herkunftsländer der Asylwerber/innen sowie über Asyl und Asylverfahren angegeben. 93 hauptamtlich tätige Personen gaben ihre Wünsche und Anregungen an das Integrationsressort an. Hier wurden die Bereiche rund um das Asylverfahren, Sprachförderung (Angebote, sowie finanzielle Pressekonferenz 28. Juni 2016

12 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 11 Unterstützung), finanzielle Unterstützung im Allgemeinen, Wohnraumbeschaffung und Informationen darüber, Mobilität und Integration in die österreichische Gesellschaft häufig genannt. Zusätzlich wurde der Wunsch nach einer besseren Betreuungsmöglichkeit der Asylwerber/innen (besserer Betreuungsschlüssel, höhere zeitliche und personelle Ressourcen), nach Austausch und Vernetzung mit anderen Hauptamtlichen und NGOs angeführt. Darüber hinaus wünschen sich die befragten Hauptamtlichen vermehrt positive und medienwirksame Berichterstattung in der Gesellschaft durch die Öffentlichkeitsarbeit. Fazit der Befragung Im Fokus der 1. Befragung ZusammenHelfen in Oberösterreich - Hilfe für Menschen auf der Flucht stand die aktuelle Situation und Bedarfseinschätzungen von freiwillig Engagierten und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen im Flüchtlingsbereich. Basierend auf der Zusammenführung der Befragungsergebnisse von freiwillig und hauptamtlich Tätigen wurden erste Handlungsempfehlungen ausgearbeitet: Zunächst ist hervorzuheben, dass die Mehrheit aller Befragten ihr freiwilliges Engagement bzw. ihre hauptamtliche Tätigkeit als sehr bzw. überwiegend positiv erlebt. Obwohl die Zusammenarbeit zwischen Freiwilligen und Hauptamtlichen von beiden Parteien als herausfordernd beschrieben wird, wird auch diese von der Mehrheit der Befragten als überwiegend positiv wahrgenommen. Erfreulicherweise möchte darüber hinaus die überwiegende Mehrheit der Freiwilligen ihr Engagement für Asylwerber/innen beibehalten. Fördern würden dies zudem zusätzliche Informationen und Know-How in den Bereichen Asylrecht, Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Sprachförderung, interkulturelle Kompetenz und Integrationsprozess. Hierfür müssten vorhandene Angebote stärker beworben und gegebenenfalls zusätzliche Angebote für Freiwillige geschaffen werden. Pressekonferenz 28. Juni 2016

13 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 12 Hauptamtliche Mitarbeiter/innen wünschen sich hingegen vor allem einen besseren Betreuungsschlüssel für die Klient/innenarbeit und mehr Austauschmöglichkeiten mit anderen hauptamtlichen Mitarbeiter/innen, um ihre Tätigkeit langfristig weiterführen zu können. Weiterbildungsthemen von Interesse sind für sie der Umgang mit Traumata, Informationen zu den Herkunftsländern sowie zum Asylverfahren. Während rund 80 % der Freiwilligen noch keine Angebote der Regionalen Kompetenzzentren für Integration und Diversität (ReKI) genutzt haben, gab bereits etwa die Hälfte der befragten Hauptamtlichen an, bereits Kontakt zu diesen zu haben. Die Angebote der ReKIs sollten also noch breiter kommuniziert werden, und verstärkte direkte Kontaktaufnahme zu freiwilligen und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen im Flüchtlingsbereich wäre wünschenswert. Sprachbarrieren wurden von beiden befragten Gruppen als häufige Herausforderung im Umgang mit Flüchtlingen angegeben. Zudem führen Freiwillige diesbezüglich kulturelle Missverständnisse an. Auch die Organisation und Regelung der Zusammenarbeit mit anderen Freiwilligen wird als herausfordernd betrachtet. Für Hauptamtliche sind zudem die langen Wartezeiten im Asylverfahren problematisch, wodurch Asylwerber/innen zusätzlichen psychischen Belastungen ausgesetzt werden. Zusätzlich wurde hier vermehrt auf den Betreuungsschlüssel der hauptamtlichen Mitarbeiter/innen hingewiesen. Daraus abgeleitet ergibt sich ein großer Bedarf im Bereich der Sprachförderung, die auch bei der Beantwortung anderer Fragen (z. B. Wünsche und Anregungen an das Integrationsressort) verstärkt von beiden Gruppen thematisiert wurde. Es werden mehr Deutschkurse (von Alphabetisierung bis hin zu Angeboten für Fortgeschrittene) und Lernmaterialen für Asylwerber/innen gefordert. Insgesamt wird sowohl für hauptamtliche als auch freiwillige Angebote mehr finanzielle Unterstützung in diesem Bereich gewünscht. Pressekonferenz 28. Juni 2016

14 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 13 Abschließend wurden aktuelle Bedürfnisse von Flüchtlingen gemäß der Einschätzung der befragten Freiwilligen und Hauptamtlichen zusammengeführt. Von beiden Gruppen werden zusätzlich zur Sprachförderung ein großer Bedarf an Möglichkeiten zur entlohnten Beschäftigung von Asylwerber/innen und psychologischer Hilfe für traumatisierte Asylwerber/innen gesehen. Auch Möglichkeiten für freiwilliges Engagement und besserer Zugang zu Bildungseinrichtungen werden gewünscht. Zudem ist die Suche nach Wohnraum für Flüchtlinge ein großes Anliegen der Befragten an das Integrationsressort. Die Befragungs-Ergebnisse sind im Detail ab sofort auf zusammenhelfen.ooe.gv.at online abrufbar. Welche Angebote sind vorhanden? Anlaufstellen für Freiwillige in der Flüchtlingshilfe in Oberösterreich Integrationsstelle des Landes Oberösterreich: Die Kernaufgaben der Integrationsstelle OÖ sind etwa die Koordination von Integrationsprojekten, diverse Förderungen, Unterstützung für Gemeinden, Vernetzung und Zusammenarbeit mit diversen Stellen im Integrationsbereich. ZusammenHelfen in Oberösterreich: Die Anlaufstelle rund um Hilfe für Menschen auf der Flucht ist via Hotline 0732/ und Website erreichbar, dort gibt es viele Infos und ein Online-Tool, das Angebot und Nachfrage von Zeit-, Sach-, Geld oder Wohnraumspenden zuusammenbringt. Die Initiative ZusammenHelfen in OÖ von LR Anschober wird von Land OÖ, allen großen NGOs, den Kirchen, der Exekutive, Universitäten und Hochschulen etc. mitgetragen, und entwickelt sich laufend weiter. ReKIs Regionale Kompetenzzentren für Integration und Diversität: in allen oö. Bezirken eingerichtet, von Caritas OÖ und Volkshilfe OÖ, primäres Ziel ist die Unterstützung durch Prozessbegleitung in Gemeinden Pressekonferenz 28. Juni 2016

15 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 14 für ein gelingendes Miteinander. Die ReKIs organisieren und moderieren Workshops zu diversen Themen zur Unterstützung der Arbeit der Freiwilligen in der Flüchtlingshilfe. Darüber hinaus unterstützen unterschiedlichste Stakeholder wie NGOs, Vereine, Gemeinden, Bezirkshauptmannschaften, u. v. m. durch ihr vielfältiges Engagement die Integrationsarbeit in Oberösterreich Pressekonferenz 28. Juni 2016

16 LR Rudi Anschober + Mag. a Nicole Sonnleitner Seite 15 ZusammenHelfen in OÖ: 2. Konferenz der Helfer/innen für Menschen auf der Flucht: Samstag, 10. September 2016, Postverteilerzentrum Linz Die 2. Konferenz der Helfer/innen für Menschen auf der Flucht in OÖ findet im Zuge des Ars Electronica Festivals in Linz statt und bietet Vernetzungs-, Informations- und Austauschmöglichkeit für freiwillige und hauptamtliche Mitarbeiter/innen. Durch eine Vielzahl an Fachinputs, unterschiedliche Workshops zu Themen wie Sprache, kulturelles Verständnis, Arbeit und Ausbildung, und vieles mehr, sollen Helfer/innen gestärkt und motiviert werden, um sich gemeinsam weiterhin für Menschen auf der Flucht einbringen zu können. Gleichzeitig gibt es Möglichkeit, beim Ars Electronica Festival innovative und neue Projektideen, die zum Nachmachen anregen, kennenzulernen. Infos und Anmeldung demnächst auf zusammenhelfen.ooe.gv.at Pressekonferenz 28. Juni 2016

17 Bericht zur 1. Befragung ZusammenHelfen in Oberösterreich- Hilfe für Menschen auf der Flucht

18

19 Inhalt

20 I Ausgangslage II Befragung

21 III Ergebnisse der Befragung 3.1 Freiwillige weiblich 71,74% männlich 28,26% unter 20 Jahre 2,57% zwischen 20 und 29 Jahre zwischen 30 und 39 Jahre 10,43% 12,14% zwischen 40 und 49 Jahre zwischen 50 und 59 Jahre zwischen 60 und 69 Jahre 21,14% 23,57% 23,29% über 70 Jahre 6,86%

22 Braunau Eferding Freistadt Gmunden Grieskirchen Kirchdorf Linz Linz-Land Perg Ried im Innkreis Rohrbach Schärding Steyr Steyr-Land Urfahr-Umgebung Vöcklabruck Wels Wels-Land Keine Angabe 1,34% 1,65% 1,80% 1,80% 1,50% 3,14% 3,89% 4,49% 3,44% 5,54% 5,09% 6,89% 6,29% 6,44% 6,59% 6,74% 9,13% 9,73% 14,52%

23 bis 4 Stunden 56,42% bis 8 Stunden 26,34% mehr als 8 Stunden 17,25% Private Initiative Volkshilfe Caritas Rotes Kreuz Diakonie Samariterbund Gemeinde Andere (ULF, Arcobaleno, SOS 8,02% 3,21% 1,20% 3,34% 16,71% 15,78% 16,04% 35,70%

24 Sachspenden sortieren bzw. sammeln / Lebensmittel Sprachförderung bzw. Lernunterstützung anbieten Freizeitangebote organisieren bzw. begleiten Pate/Patin sein bei Behördengängen unterstützen bei der Arbeitssuche unterstützen bei der Wohnungssuche unterstützen Fahrtendienste anbieten Übersetzungstätigkeiten leisten Wohnraum geben Sonstiges 25,67% 24,33% 27,54% 20,59% 17,51% 35,96% 11,10% 10,70% 29,81% 51,74% 66,84%

25 sehr positiv 49,87% überwiegend positiv 48,92% überwiegend negativ 0,67% sehr negativ 0,54% sehr positiv 28,75% überwiegend positiv 63,61% überwiegend negativ 6,94% sehr negativ 0,69%

26 Deutschkurse psychologische Hilfe medizinische Hilfe Kleidung/Lebensmittel Angebote für Kinder und Jugendliche Angebote für Frauen mehr Wohnraum/Allgemeinplätze in der Unterkunft bessere Aussttattung (Möbel, ) Freizeitangebote Möglichkeit für entlohnte Beschäftigung Möglichkeit für freiwilliges Engagement intensivere Betreuung private Wohnraumangebote Sonstiges 20,00% 12,21% 11,14% 43,36% 43,22% 42,15% 42,01% 23,22% 37,99% 24,30% 58,39% 54,36% 80,81% 87,65%

27 ja, ich werde mein Engagement reduzieren ja, ich werde mein Engagement erhöhen ja, ich werde mein Engagement beenden 7,98% 1,62% 8,98% nein, ich werde mein Engagement beibehalten so wie es ist 81,46%

28 mehr Wertschätzung 21,65% psychologische Unterstützung (Beratung, Supervision, ) 18,43% Austausch mit hauptamtlichen MitarbeiterInnen 41,14% Austausch mit anderen Freiwilligen 52,06% Informationen/Know-How 63,33%

29

30 3.2 Hauptamtliche in der Flüchtlingshilfe weiblich 78,82% männlich 21,18% unter 20 Jahre 0,00% zwischen Jahre 27,17% zwischen Jahre 37,57% zwischen Jahre zwischen Jahre 16,18% 19,08% über 60 Jahre 0,00%

31 Braunau Eferding Freistadt Gmunden Grieskirchen Kirchdorf Linz Linz-Land Perg Ried Rohrbach Schärding Steyr Steyr-Land Urfahr-Umgebung Vöcklabruck Wels Wels-Land Keine Angaben 5,33% 5,33% 2,96% 5,92% 2,96% 4,14% 6,51% 2,96% 2,96% 4,73% 3,55% 4,14% 4,14% 7,69% 2,37% 2,96% 3,55% 11,24% 16,57%

32 Caritas 30,90% Diakoniewerk Noah GmbH pro mente OÖ Rotes Kreuz Samariterbund SOS - Menschenrechte 2,81% 0,00% 1,12% 1,69% 1,12% 2,81% Volkshilfe OÖ 59,55%

33 sehr positiv 25,37% überwiegend positiv 63,43% überwiegend negativ 9,70% sehr negativ 1,49%

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35 Deutschkurse psychologische Hilfe medizinische Hilfe Kleidung/Lebensmittel Angebote für Kinder und Jugendliche Angebote für Frauen mehr Wohnraum/Allgemeinplätze bessere Ausstattung (Möbel,...) Freizeitangebote Möglichkeit für entlohnte Beschäftigung von Möglichkeit für freiwilliges Engagement von intensivere betreuung mehr Möglichkeiten für den Privatverzug von Sonstiges 23,56% 19,90% 15,18% 49,74% 45,03% 36,65% 55,50% 52,36% 43,46% 34,55% 24,08% 72,77% 62,30% 87,96%

36 besserer Betreuungsschlüssel für KlientInnenarbeit mehr Zeitressourcen für die Freiwilligenbegleitung psychologische Unterstützung (Supervision, ) Austausch mit anderen hauptamtlichen Austausch mit den Freiwilligen/Initiativen mehr Wertschätzung Sicherheit des Arbeitsplatzes Weiterbildung/Qualifikationen 41,57% 34,27% 47,19% 19,10% 29,78% 34,46% 43,82% 67,42%

37 IV Fazit

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39 Anhang Tabellenverzeichnis

40 FREIWILLIGE IN DER FLÜCHTLINGSHILFE Willkommen bei der Umfrage für freiwillige HelferInnen im Flüchtlingsbereich! Vielen Dank für Ihr Engagement für Menschen auf der Flucht! Ihre Mithilfe ist von großer Bedeutung und leistet einen wesentlichen Beitrag, um gemeinsam die gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern. Es ist uns ein Anliegen, einen Einblick in Ihre freiwillige Tätigkeit für Flüchtlinge zu bekommen. Zudem legen wir einen Fokus auf Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Anregungen sowie die Fragen, die Sie beschäftigen. Selbstverständlich werden Ihre Angaben anonym behandelt. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Ergebnisse der Befragung werden öffentlich - unter anderem im Rahmen der "2. Konferenz der HelferInnen für Menschen auf der Flucht" - präsentiert. Danke, dass Sie sich für diesen Fragebogen Zeit nehmen! Seite 1 von 6

41 FREIWILLIGE IN DER FLÜCHTLINGSHILFE Ihr Engagement 1. Seit wann engagieren Sie sich freiwillig in der Flüchtlingshilfe? weniger als 2 Monate 2-12 Monate mehr als 1 Jahr 2. Wie viele Stunden sind Sie durchschnittlich pro Woche tätig? bis 4 Stunden bis 8 Stunden mehr als 8 Stunden 3. Bei welcher Initiative / NGO engagieren Sie sich? 4. Bitte nennen Sie uns Ihre Tätigkeiten (Mehrfachnennungen möglich): Sachspenden sortieren bzw. sammeln / Lebensmittel verteilen Sprachförderung bzw. Lernunterstützung anbieten Freizeitangebote organisieren bzw. begleiten Pate/Patin sein bei Behördengängen unterstützen bei der Arbeitssuche unterstützen bei der Wohnungssuche unterstützen Fahrtendienste anbieten Übersetzungstätigkeiten leisten Wohnraum geben Sonstiges (bitte angeben): 5. Welche Motive/Gründe haben Sie für Ihr freiwilliges Engagement? Bitte geben Sie diese stichwortartig an. Seite 2 von 6

42 6. Wie erleben Sie Ihr freiwilliges Engagement grundsätzlich? sehr positiv überwiegend positiv überwiegend negativ sehr negativ 7. Wie nehmen Sie die Zusammenarbeit von NGOs und Freiwilligen in der Flüchtlingshilfe wahr? sehr positiv überwiegend positiv überwiegend negativ sehr negativ 8. Welche Herausforderungen treten bezüglich Ihrer freiwilligen Tätigkeit in der Flüchtlingshilfe auf? Gibt es besondere Herausforderungen mit Flüchtlingen/ anderen Freiwilligen/ hauptamtlichen MitarbeiterInnen/ QuartiergeberInnen? Wenn ja, beschreiben Sie uns diese bitte stichwortartig. 9. Was würden Flüchtlinge aus Ihrer Sicht derzeit brauchen? Deutschkurse psychologische Hilfe medizinische Hilfe Kleidung/Lebensmittel Angebote für Kinder und Jugendliche Angebote für Frauen mehr Wohnraum/Allgemeinplätze in der Unterkunft bessere Ausstattung (Möbel,...) Freizeitangebote Möglichkeit für entlohnte Beschäftigung Möglichkeit für freiwilliges Engagement intensivere Betreuung private Wohnraumangebote Sonstiges (bitte angeben): Seite 3 von 6

43 10. Werden Sie zukünftig Ihr Engagement verändern? ja, ich werde mein Engagement reduzieren ja, ich werde mein Engagement erhöhen ja, ich werde mein Engagement beenden nein, ich werde mein Engagement beibehalten, wie es ist 11. Falls Sie Ihren Einsatz reduzieren oder beenden werden, teilen Sie uns bitte Ihre Gründe mit: meine Hilfe wird nicht mehr benötigt meine Unterstützung wird nicht wertgeschätzt zeitliche Belastung psychische Belastung negative Rückmeldungen aus meinem Umfeld (z.b. Familie, FreundInnen, KollegInnen) Konflikte mit Flüchtlingen Konflikte mit FlüchtlingsbetreuerInnen/QuartierbetreiberInnen/mobilen BetreuerInnen Konflikte mit anderen Freiwilligen Verringerung meines Engagements kommt derzeit nicht in Frage Sonstiges (bitte angeben): 12. Welche Unterstützungsangebote brauchen Sie, damit Sie sich längerfristig in der Flüchtlingshilfe engagieren können? mehr Wertschätzung psychologische Unterstützung (Beratung, Supervision,...) Austausch mit hauptamtlichen MitarbeiterInnen Austausch mit anderen Freiwilligen Informationen/Know-How Sollten Sie Informationen/Know-How benötigen, teilen Sie uns bitte die Themengebiete mit (z.b. Asylrecht, Sprachförderung, Arbeitsmarkt, Traumatisierung): 13. Haben Sie bereits Angebote für Freiwillige genutzt (z.b. Workshops, Schulungen, Vorträge)? ja nein Wenn ja, welche? Seite 4 von 6

44 14. Haben Sie bereits Angebote der Regionalen Kompetenzzentren für Integration und Diversität (ReKI) genutzt? ja nein Wenn ja, welche? 15. Welche Wünsche/Anregungen haben Sie an das Integrationsressort? 16. Welche Themen sind für Sie für zukünftige Konferenzen von Interesse? 17. Was Sie uns sonst noch mitteilen möchten: Seite 5 von 6

45 FREIWILLIGE IN DER FLÜCHTLINGSHILFE Angaben zu Ihrer Person 18. Geschlecht männlich weiblich 19. Alter unter 20 Jahre zwischen 20 und 29 Jahre zwischen 30 und 39 Jahre zwischen 40 und 49 Jahre zwischen 50 und 59 Jahre zwischen 60 und 70 Jahre über 70 Jahre 20. Bezirk Seite 6 von 6

46 HAUPTAMTLICHE IN DER FLÜCHTLINGSHILFE Willkommen bei der Umfrage für hauptamtliche MitarbeiterInnen in der Flüchtlingshilfe! Vielen Dank für Ihre Arbeit für Menschen auf der Flucht! Ihre Tätigkeit ist von großer Bedeutung und leistet einen wesentlichen Beitrag, um gemeinsam die gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern. Es ist uns ein Anliegen, einen Einblick in Ihre tägliche Arbeit zu bekommen. Zudem legen wir einen Fokus auf Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Anregungen sowie die Fragen, die Sie beschäftigen. Selbstverständlich werden Ihre Angaben anonym behandelt. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Ergebnisse der Befragung werden öffentlich - unter anderem im Rahmen der "2. Konferenz der HelferInnen für Menschen auf der Flucht" - präsentiert. Danke, dass Sie sich für diesen Fragebogen Zeit nehmen! Seite 1 von 6

47 HAUPTAMTLICHE IN DER FLÜCHTLINGSHILFE Ihre Tätigkeit 1. Seit wann arbeiten Sie hauptamtlich in der Flüchtlingshilfe? Monat/Jahr: 2. In welchem Stundenausmaß pro Woche sind Sie in der Flüchtlingshilfe tätig? 3. Was ist Ihre Funktion in der Flüchtlingsbetreuung? Regional- oder Bereichsleitung Quartiersbetreuung Mobile Betreuung Sonstiges (bitte angeben) 4. Für welche NGO sind Sie tätig? Caritas Diakoniewerk Noah GmbH pro mente OÖ Rotes Kreuz Samariterbund SOS-Menschenrechte Volkshilfe OÖ 5. Wie schätzen Sie allgemein Ihre Tätigkeit ein? sehr positiv überwiegend positiv überwiegend negativ sehr negativ Weitere Anmerkungen zu diesem Punkt: Seite 2 von 6

48 6. Wie nehmen Sie die Zusammenarbeit mit freiwillig Engagierten wahr? sehr positiv überwiegend positiv überwiegend negativ sehr negativ Weitere Anmerkungen zu diesem Punkt: 7. Wie nehmen Sie die Zusammenarbeit mit den Regionalen Kompetenzzentren für Integration und Diversität (ReKI) wahr? sehr positiv überwiegend positiv überwiegend negativ sehr negativ Weitere Anmerkungen zu diesem Punkt: 8. Welche Herausforderungen treten bezüglich Ihrer hauptamtlichen Tätigkeit in der Flüchtlingshilfe auf? Gibt es besondere Herausforderungen mit Flüchtlingen/ Freiwilligen/ anderen hauptamtlichen MitarbeiterInnen/ privaten QuartiergeberInnen? Wenn ja, welche? Seite 3 von 6

49 9. Was wird aus Ihrer Sicht in den Quartieren derzeit gebraucht? Deutschkurse psychologische Hilfe medizinische Hilfe Kleidung/Lebensmittel Angebote für Kinder und Jugendliche Angebote für Frauen mehr Wohnraum/Allgemeinplätze bessere Ausstattung (Möbel,...) Freizeitangebote Möglichkeit für entlohnte Beschäftigung von AsylwerberInnen Möglichkeit für freiwilliges Engagement von AsylwerberInnen intensivere Betreuung mehr Möglichkeiten für den Privatverzug von AsylwerberInnen Sonstiges (bitte angeben): 10. Welche Angebote brauchen Sie, damit Sie längerfristig in der Flüchtlingshilfe tätig sein können? besserer Betreuungsschlüssel für KlientInnenarbeit mehr Zeitressourcen für die Freiwilligenbegleitung psychologische Unterstützung (Supervision,...) Austausch mit anderen hauptamtlichen MitarbeiterInnen Austausch mit den Freiwilligen/Initiativen mehr Wertschätzung Sicherheit des Arbeitsplatzes Weiterbildung/Qualifikationen Sollten Sie Weiterbildung/Qualifikationen benötigen, teilen Sie uns bitte die Themengebiete mit: 11. Welche Wünsche/Anregungen haben Sie an das Integrationsressort? Seite 4 von 6

50 12. Welche Themen sind für Sie für zukünftige Konferenzen von Interesse? 13. Was Sie uns sonst noch mitteilen möchten: Seite 5 von 6

51 HAUPTAMTLICHE IN DER FLÜCHTLINGSHILFE Angaben zu Ihrer Person 14. Geschlecht männlich weiblich 15. Alter unter 20 Jahre zwischen Jahre zwischen Jahre zwischen Jahre zwischen Jahre über 60 Jahre 16. In welchem Bezirk sind Sie tätig? Seite 6 von 6

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