I N F O R M A T I O N
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- Catharina Kerner
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 1. März 2016 zum Thema "Die privaten Helfer/innen sind die wichtigsten Partner/innen bei der Integration das Unterstützungsprogramm: Expert/innenpool für Workshops zu diversen Themen & 1. Konferenz für Helfer/innen am Samstag in OÖ u.v.a.m." Weitere Referentinnen: Dr. in Renate Müller, Abt. Soziales, Amt der Oö. Landesregierung Mag. a Nicole Sonnleitner, ULF-Leiterin + ZusammenHelfen in OÖ
2 LR Rudi Anschober Seite 1 "Die privaten Helfer/innen sind die wichtigsten Partner/innen bei der Integration das Unterstützungsprogramm: Expert/innenpool für Workshops zu diversen Themen & 1. Konferenz für Helfer/innen am Samstag in OÖ u.v.a.m." Oberösterreich ist einmalig: Fast private Helfer/innen in Oberösterreich engagieren sich im Flüchtlingswesen. Das ist eine Verfünffachung seit Anfang Und die Bewegung wächst weiter. Fast in jeder Gemeinde, die erstmals ein Asylquartier erhält, findet eine große Infoveranstaltung statt. Alleine in den letzten Monaten 120 Veranstaltungen mit über Teilnehmer/innen. Oft gleich bei der Infoveranstaltung bildet sich dann eine Gruppe von privaten Helfer/innen. Diese schaffen aktive Integrationsarbeit: es wird Deutsch gelehrt, Behörden- und Arzttermine werden begleitet, die Gemeinde und unsere Gesellschaft kennengelernt. Gemeinsam mit den hervorragenden Hilfsorganisationen und NGOs, einer sehr engagierten Landesbehörde, vielen ambitionierten Gemeinden und Städten sowie einer breiten Allianz von Kirchen, Gewerkschaften, Sozialpartnern, Bildungseinrichtungen und einer sehr engagierten Exekutive ist ein starkes Team der Menschlichkeit gewachsen. LR Rudi Anschober: Wenn es uns gelingt, dieses Team zu bewahren und weiter auszubauen, dann werden wir die Herausforderungen im Bereich der Integration 2016 schaffen! Wir wachsen gemeinsam an der Aufgabe. Mein Ziel ist es daher, die Freiwilligen aktiv zu unterstützen. Durch die neuen ReKIs in allen Bezirken, durch die Anlaufstelle ZusammenHelfen in OÖ", durch einen Fördertopf für Deutschprüfungen, durch einen Expert/innenpool und durch die erste Konferenz für private Helfer/innen am Samstag. Zudem soll eine Befragung der Freiwilligen deren Bedürfnisse offen legen und unsere Arbeit in den nächsten Monaten leiten. Danke sagen, stärken und unterstützen. Denn nur gemeinsam sind wir ein starkes Team."
3 LR Rudi Anschober Seite 2 Freiwilliges Engagement Tausende Unterstützer/innen bündeln ihre Kräfte Allein in Oberösterreich engagieren sich im Bereich Asyl und Integration aktuell bereits fast Freiwillige und tragen damit wesentlich zu einem gelingenden Alltagsleben zwischen neuen Mitbewohner/innen und öo. Bevölkerung bei, unterstützen andere Partner wie NGOs, Vereine, Quartiergeber, Landeseinrichtungen, Exekutive, etc. In fast jeder Gemeinde, in der Asylwerber/innen untergebracht werden, gründet sich auch eine Gruppe von Freiwilligen, die sich von Beginn an um die Einbindung der neuen Mitbewohner/innen bemüht Spracherwerb, Fahrtendienste, Behördengänge, Freizeit, Ansprechpartner/in für Alltagsfragen, Sach- und Geldspenden u.a.m. Teils stellen sich sogar Gruppen in Gemeinden zusammen noch bevor Asylwerber/innen ankommen bzw. Quartiere gefunden sind, um die Stimmung in der Bevölkerung positiv aufzubereiten (Beispiel Gschwandt). So konnte von Anfang 2015 bis heute die Zahl der Helfer/innen von auf rund Menschen verfünffacht werden. Diese Freiwilligen tragen ganz wesentlich auch zur Integration unserer neuen Mitbewohner/innen bei, sind oftmals erste Ansprechpartner/innen für Probleme des Alltags von Jobsuche über Bildungswesen bishin zu rechtlichen Grundlagen, Wohnraumsuche, Fluchtgeschichten, Traumata,... LR Anschober: Klar ist, bei all den Aufgaben und persönlichen Erfahrungen, die die Freiwilligen übernehmen und machen, brauchen sie auch Unterstützung sei es mit fachlichen Inputs zur rechtlichen Situation der Flüchtlinge ebenso wie zu ihrer Funktion, als auch persönlich zur Psychohygiene, zu ihrem Rollenbild, zur Abgrenzung ihrer Person von den
4 LR Rudi Anschober Seite 3 Schicksalen der Flüchtlinge etc. Wir müssen, bei allem, was die Freiwilligen leisten, auch ein Auge auf ihre Bedürfnisse, ihr Wohlbefinden haben nur so können wir langfristig mit der Unterstützung und der Einbindung in die Bevölkerung rechnen und können vermeiden, dass Helfer/innen ausbrennen. Workshops mit Expert/innen zu diversen Bereichen der Flüchtlingsbetreuung: Angebot der Integrationsstelle OÖ In vielen Gemeinden Oberösterreichs besteht großes Engagement der Zivilgesellschaft zur Unterstützung von Asylwerber/innen. Dieses leistet einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung des gelingenden Zusammenlebens vor Ort, vor allem dann, wenn der Schritt vom individuellen Engagement hin zu einem gemeinsamen, zielgerichteten und koordinierten Vorgehen gelingt. Fundiertes Wissen in relevanten Bereichen erleichtert die Tätigkeit der freiwillig Engagierten vor Ort. Auf Initiative der Integrationsstelle Oberösterreich wurden daher Expert/innenpools zu verschiedenen Themenbereichen eingerichtet. Auf Anfrage vermitteln Expert/innen im Rahmen von Workshops Schlüsselinformationen zur Arbeit mit Flüchtlingen an Gemeinden, Quartiergeber/innen bzw. freiwillige Initiativen vor Ort. Die Workshops werden bezirksweise angeboten, können aber auf Anfrage auch konkret in einer Gemeinde stattfinden und sind kostenlos. Zielgruppen: Gemeinden Quartiergeber
5 LR Rudi Anschober Seite 4 Freiwillige Initiativen Aktuell gibt es Unterstützungsangebote in Form von Workshops zu folgenden Themenbereichen: Asyl und Arbeitsmarkt Rahmenbedingungen für die Beschäftigung von Asylwerber/innen. Welche Beschäftigungsmöglichkeit gibt es für Asylwerber/innen, auch im Freiwilligen-Bereich? Welche Möglichkeiten nach einem positiven Bescheid? Abgrenzung zur Schwarzarbeit... Expert/innen des AMS OÖ stehen in diesem Themenbereich für Workshops zur Verfügung. Freiwilliges Engagement Basiswissen und Rollenklarheit. Was bedeutet es, sich freiwillig zu engagieren? Welche Rechte und Pflichten? Tipps für Grundhaltung und Balance bzw. Abgrenzung,... Expert/innen von ULF, Caritas und Volkshilfe stehen in diesem Themenbereich für Workshops zur Verfügung. Rechtsinformationen Klarheit schaffen in den Bereichen Fremdenrecht, Asylverfahren und Grundversorgung. Was ist Asyl? Wie läuft das Verfahren? Was ist durch die Grundversorgung der Länder geregelt? Wie und wo sind Asylwerber/innen krankenversichert? Expert/innen von Caritas, Volkshilfe und SOS Menschenrechte stehen in diesem Themenbereich für Workshops zur Verfügung. Sensibilisierung im Bildungsbereich Angebote für Workshops an Schulen. Das Thema Asyl soll in der Schule zum Thema werden? Vorurteile sollen ausgeräumt werden? Es braucht eine Akutintervention?
6 LR Rudi Anschober Seite 5 Diese Workshops richten sich speziell an Schulen, Jugendgruppen und Multiplikator/innen und werden von Expert/innen vom Institut für Soziale Kompetenz (ISK), von Land der Menschen OÖ/Rotem Kreuz OÖ, von SOS-Menschenrechte, der Volkshilfe und der youngcaritas möglichst individuell durchgeführt. Sprachförderung freiwilliges Engagement zur Unterstützung beim Spracherwerb. Welche Lernstadien gilt es zu unterscheiden? Wo findet man Unterlagen? Wie kann man die Lernstunden organisieren und strukturieren? Expert/innen von bfi OÖ, VHS OÖ und des Vereins Begegnung Arcobaleno stehen in diesem Themenbereich für Workshops zur Verfügung. Umgang mit Traumatisierung Informationen zur psychischen Situation von Flüchtlingen, Trauma und Traumafolgen. Welche Probleme können durch die Flucht entstehen? Wie zeigen sich psychische Probleme? Wie kann ich als Freiwillige/r damit umgehen? Welche Behandlungsmöglichkeiten? Expert/innen des Vereins EXIT-sozial und der Volkshilfe stehen für Workshops zu diesem Themenbereich zur Verfügung. Alle Informationen sind über die Website der Integrationsstelle OÖ abrufbar: > Gelingendes Zusammenleben vor Ort gestalten > Engagiert vor Ort; sowie allgemeine Infos über die Plattform ZusammenHelfen in OÖ, erreichbar unter 0732/ oder zusammenhelfen@ooe.gv.at,
7 LR Rudi Anschober Seite 6 Anfrage und Buchung zu Workshops werden über die ReKIs - Regionale Kompetenzzentren für Integration und Diversität in allen oö. Bezirken abgewickelt. Fördertopf für Deutschprüfungen in Vorbereitung Den ehrenamtlichen Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern in unserem Bundesland kann man gar nicht genügend danken für deren Engagement und Leistung, so Integrations-Landesrat Rudi Anschober, der sich in den vergangenen vier Monaten von zahlreichen Projekten, dem Engagement und den dort erzielten Fortschritten ein Bild machen konnte. Um diese Leistungen von Lehrenden und Lernenden quantifizierbar und für den weiteren Lebensweg bestmöglich nutzbar zu machen, bedarf es des Ablegens von zertifizierten Deutschprüfungen. Anschober: Deshalb arbeite in im Integrationsressort aktuell an einem Prüfungstopf, um das Ablegen von Deutschprüfungen bei zertifizierten Instituten nach ehrenamtlich geführten Deutschkursen zu ermöglichen. ReKIs als Ansprechpartner in den Bezirken Kernaufgabe der ReKIs Regionale Kompetenzzentren für Integration und Diversität ist es, die Gemeinden und Städte vor Ort bei konkreten Fragen zum Thema Integration, Migration und Diversität zu unterstützen sowie Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in der Region zu sein. ReKIs unterstützen Städte und Gemeinden bei der aktiven Gestaltung des Zusammenlebens von Einheimischen und Personen mit
8 LR Rudi Anschober Seite 7 Migrationshintergrund. Dabei spannt sich der Leistungsbogen vom miteinander ins Gespräch kommen bis hin zur Einbindung in örtliche Vereine und der Entwicklung und Begleitung von längerfristigen Integrationsprozessen. Die Integrationsstelle des Landes OÖ begleitet Gemeinden und Städte bereits seit 2009 und hat aus dieser Erfahrung heraus die ReKIs initiiert. Diese werden nun schon in allen Bezirken OÖs angeboten, mit Ausnahme der Statutarstädte, und werden von Caritas und Volkshilfe besetzt. ZusammenHelfen in OÖ Anlaufstelle und Vernetzung Die Anlaufstelle ZusammenHelfen in OÖ ist samt Hotline 0732/ , Website zusammenhelfen.ooe.gv.at und Online-Tool zur möglichst raschen und einfachen Information, Koordinierung, Vernetzung diverser Partner und Freiwilliger, Angebotsübermittlung und Nachfragedarstellung im Spendenbereich eingerichtet worden. Auf der Website zusammenhelfen.ooe.gv.at finden sich sämtliche Informationen, Workshop-Angebote, Fragen & Antworten, sowie im Menüpunkt Ich mache mit ein speziell für Oberösterreich ausgerichtetes Flüchtlingshilfe-Tool, das es den oö. NGOs und den freiwillig sowie hauptamtlich Engagierten in Oberösterreich ermöglicht, sich noch besser zu vernetzen, indem dort z. B. Sach- oder Zeitspenden koordiniert werden können, oder auch Wohnraum angeboten werden kann.
9 LR Rudi Anschober Seite 8 1. Konferenz der Helfer/innen für Menschen auf der Flucht Die 1. Konferenz der Helfer/innen für Menschen auf der Flucht in OÖ bietet für freiwillige und hauptamtliche Mitarbeiter/innen am Samstag, 5. März, von Uhr im Linzer Landhaus aktuelle Informationen und die Möglichkeit für Austausch und Vernetzung. Organisiert von ZusammenHelfen in OÖ im Auftrag des Integrationsressorts, für den Termin am 5. März schon ausgebucht. Inputs zu aktuellen Themen, Good-Practice-Projekte aus den Gemeinden als Ideengeber, unterschiedliche Workshops und ein Marktplatz der Informationen, der individuelle Fragen für die tägliche Arbeit klärt diese Programmpunkte sollen die Engagierten informieren, stärken und motivieren, um sich gemeinsam weiterhin einbringen zu können. Programm: - Marktplatz der Informationen : ZusammenHelfen in OÖ, Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl-Regionaldirektion OÖ, Land OÖ: Integrationsstelle & Referat Grundversorgung, NGOs und AMS stehen mit Infos und für alle Fragen zur Verfügung. - Möglichkeit für politische Fragen an das Integrationsressort - Impulsvortrag Kilian Kleinschmidt zur aktuellen Situation - Vorstellung der Regionalen Kompetenzzentren für Integration und Diversität - Workshops zur Wahl: 1. Worauf es ankommt. Wie lerne ich mit Flüchtlingen Deutsch? 2. Initiativen der ersten Stunde - Good-Practice- Beispiele Präsentation und Erfahrungsaustausch. 3. Flucht und Trauma Möglichkeiten und Grenzen für Freiwillige. 4. Sich einlassen ohne vereinnahmt zu werden. 5. GUT und GERNE helfen Psychohygiene für Freiwillige. 6. Flucht und Arbeitsmarkt - Ausblick von Integrations-Landesrat Rudi Anschober:
10 LR Rudi Anschober Seite 9 LR Anschober: Innerhalb weniger Tage war die Konferenz im Landhaus mit über 200 freiwilligen und rund 40 hauptamtlichen Teilnehmer/innen ausgebucht. Aufgrund der riesigen Nachfragen werden die Konferenzen für private Helfer/innen in Zukunft in OÖ zweimal jährlich durchgeführt. Und beim nächsten Mal an einem Ort mit noch größerer Kapazität. Befragung der Freiwilligen Unterstützer/innen Mit der 1. Konferenz startet auch eine Befragung der privaten Helfer/innen: Mittels Fragebogen, der auch online umgesetzt wird, sollen die Bedürfnisse herausgefiltert werden. So soll die Unterstützung der Helfer/innen in den nächsten Monaten forciert und entsprechend nachgefragte Themenblöcke bei der nächsten Konferenz der Helfer/innen behandelt werden. LR Anschober: Die Leitfrage für uns in der Zusammenarbeit mit den Freiwilligen: Was brauchen sie für ihre Arbeit, für ihr Engagement zukünftig? Darauf werden wir ganz stark unsere Arbeit der nächsten Monate versuchen zu konzentrieren.
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