Flüchtlingsunterbringung mit Unterstützung von Vattenfall Moosrosenweg 18 und Bramfelder Chaussee 131 Informationsveranstaltung am 01.
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1 Flüchtlingsunterbringung mit Unterstützung von Vattenfall Moosrosenweg 18 und Bramfelder Chaussee 131 Informationsveranstaltung am 01. Februar 2016 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge
2 Neuer Anstieg der Asylanträge in Deutschland Stand: Erst- und Folgeanträge Folgeanträge Erstanträge Prognose Quelle: 2
3 Aktuelle Zahlen zu Asylverfahren Flüchtlinge und Asylbegehrende in Hamburg Prognose 2016 Zugang weiterhin rund Personen pro Monat mit Verbleib in Hamburg Bedarf zum Jahresende 2016: Plätze in ZEA und öru Bestand zum Jahresende 2015: Plätze Ausbaubedarf für 2016: rund Plätze 3
4 Verteilung der Herkunftsländer der Flüchtlinge Hauptherkunftsländer Erstantragssteller Januar Dezember 2015 (gesamt: ) Quelle: BAMF Aktuelle Zahlen zu Asyl Stand:
5 Verteilung der Herkunftsländer der Flüchtlinge Hauptherkunftsländer Erstantragssteller Dezember 2015 (gesamt: ) Quelle: BAMF Aktuelle Zahlen zu Asyl Stand:
6 Wo werden die Menschen untergebracht? fördern & wohnen hat derzeit über Unterbringungsplätze in Folgeunterbringung in mehr als 90 Einrichtungen. Stand: Januar 2016 Dazu gehören: Wohncontainer, Modulbauten, Pavillondörfer, Bestandsgebäude, und Wohnungen. Lewenwerder Mattkamp Curslack Poppenbütteler Weg Oldenburger Straße Copyright Bilder: Heike Günther, Fotografin 6
7 Verteilung in Wandsbek 7
8 Luftbild Vattenfall Grundstück 8
9 Planung Parkplatz Moosrosenweg 18 Grundlage für Bauantrag 9
10 Ansichten 10
11 Ansichten Container 11
12 Ansichten Container 12
13 Grundrisse Container 13
14 Grundrisse Container 14
15 Ansicht Villa Mecklenburg 15
16 Öffentlich-rechtliche Unterbringung Öffentlich-rechtliche Unterbringung (Folgeunterbringung) Flüchtlinge und Asylbegehrende nach Ende der Residenzpflicht in der ZEA. Bewohner wirtschaften selbst, kochen in eigenen Küchen, gestalten den Alltag selbstständig. schulpflichtige Kinder werden je nach Alter und Deutschkenntnissen in Basisklassen, Internationalen Vorbereitungsklassen (IVK) und Regelklassen beschult. erwachsene Flüchtlinge haben Anspruch auf 300 bzw. 600 Stunden Integrations- und Deutschkurs. Arbeitserlaubnis für Flüchtlinge kann nach 3 Monaten erlaubtem, geduldetem oder gestattetem Aufenthalt erteilt werden (Ausländerbehörde). Vorrangprüfung entfällt nach 15 Monaten und in Sonderfällen. Flüchtlinge dürfen Hamburg für bis zu einer Woche verlassen. Unterkunfts- und Sozialmanagement von f&w unterstützt bei Behördenkontakten und Suche nach Unterstützungs- und Hilfsangeboten, organisiert Angebote Dritter (z.b. Falkenflitzer, ehrenamtliche Unterstützer) ist Ansprechpartner für Anwohner. 16
17 Freiwilliges Engagement Beispielhafte Hilfsbereitschaft in Hamburg Derzeit engagieren sich über Freiwillige in der Flüchtlingshilfe Angebote kommen direkt bei den Bewohnern in den Einrichtungen an und fördern die Integration Ehrenamtliches Engagement kann den Kontakt zu den neuen Bewohnern ermöglichen Vielfältige Angebote der Freiwilligen in HH, u.a. Hausaufgaben- oder Nachhilfe, Spiel-, Sport- und Kreativangebote, Ausflüge, Begleitung etc. Umfang des Engagements in der Regel 1x wöchentlich für circa 2 Stunden Unterschiedliche Altersgruppen sind im freiwilligen Engagement vertreten Hamburg begrüßt den Einsatz der Helferinnen und Helfer für ein gutes Zusammenleben in unserer Stadt!
18 Freiwilliges Engagement wo finde ich Infos?
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Weitere Informationen erhalten Sie unter: und in den sozialen Netzwerken: 19
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