Was Luthers Enkel wirklich denken. Ergebnisse der 2. NaSA- Verbleibsstudie

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1 Was Luthers Enkel wirklich denken. Ergebnisse der 2. NaSA- Verbleibsstudie

2 Vorbemerkungen: Gesamtzahl der Schulabgänger seit Gründung des MLG: 357 Davon Mitglieder bei NaSA: 172 Davon Teilnehmer: 115 = 32 % aller Alumnis haben teilgenommen.

3 Durchschnittsdaten Durchschnittsabiturjahrgang: 2004 Durchschnittliche Länge der Schulzeit am MLG: 6,7 Jahre

4 Was machen sie gerade? Nichts (auf Ausbildungssuche) Studium oder Ausbildung Referendariat Elternzeit Promotion Teilzeit angestellt freiberuflich, selbstständig tätig fest angestellt in Vollzeit in Führungsposition 10 0

5 Kontakt 20% 13,3% 32,0 % 34,7% zu Schülern und Lehrern viel Kontakt zu wenigen Lehrern und Schülern Kontakt zu den Lehrern gar nicht, jedoch ein wenig zu den Schülern sehr gering bis gar nicht

6 Leistungskurse- Querschnitt 37,3 % Deutsch Mathe 62,6%

7 2. Leistungskurse Geschichte Englisch Biologie Geographie Latein Griechisch Französisch

8 Ein Adjektiv zur Schulzeit irre, durchwachsen, schön, spannend, geil, bereichernd, erlebnisreich, prägend, unvergesslich, abwechslungsreich, fördernd, toll, pomfortionös, erinnerungswürdig, ok, facettenreich, interessant, intensiv, prägnant, angenehm, aufregend, vorbei, schwer, lang, erfolgreich, familiär, formend, obligatorisch, angepasst, langweilig, effektiv, lehrreich, wunderbar, gut, nett, entspannt, einmalig, behütet, chaotisch, individuell, bewegend, familiär

9 Gründe für die damalige Entscheidung für das MLG: ,7 Andere regionale Gymnasien haben mich nicht überzeugt. Guter Ruf, schöne Atmosphäre, kleine Schule Empfehlung von älteren Schülern. 20 Wechsel woanders hin stand außer Frage. Sprachenprofil 15 11,6 15,2 Geschwister und andere Verwandte waren schon da. Kirchliche Trägerschaft 10 9,8 9,8 Sympathisches Lehrerkollegium. 7,1 Pioniergeist der ersten Stunde. 5 4,5 4,5 5,3 Elterliche Entscheidung 2,7 1,8 Freunde sind auch ans MLG gegangen. 0

10 Positiv aufgefallen: 25 23,8 Klima, Ausstattung und Atmosphäre Schüler-Lehrer-Verhältnis, generell engagierte und gute Lehrerschaft kleine Klassen, individuelle Förderung 15 13,6 Projektarbeit, Mitgestaltung, außerschulische Angebote Klassenfahrten Berufsorientierung, Podiumsreife ,8 6,8 4,8 4,8 4,8 4,8 4 2,7 religiöses und geistiges Leben Schulfeste- und Veranstaltungen Einzelfächer (genannt: Englisch, Mathe, Geschichte und Deutsch) Familie Hofmann Kurssystem 0

11 Negativ aufgefallen: 30 27,4 häufiger Lehrerwechsel ,3 11,5 9,7 8,8 7,1 6,2 3,5 3,5 3,5 3,5 strengere Evaluation, mehr Innovationsfreudigkeit einiger Lehrer allgemeine Organisation, es fehlte an Struktur und Kontinuität mehr Internationalität, zu geringes Sprachangebot (Griechisch) manchmal wurde zu streng /einseitig/ ungerecht bewertet Ausbildung in den Naturwissenschaften Startschwierigkeiten der ersten Jahrgänge informationstechnische Ausbildung fehlendes Schülerengagement, kaum Mitbestimmung mehr Arbeit hinsichtlich Zukunftsplanung/ Berufsorientierung Seminarfachunterricht 1,8 Sporthallensituation/ ÖPNV 0

12 Einschätzung der Besonderen Leistungsfeststellung: "Halte nichts von dieser Prüfung." gute Vorbereitung für die Abiturprüfungen, sinnvolle Absicherung sinnvoll, sollte jedoch ohne Prüfungsleistung erworben werden

13 Einschätzung des Einflusses des Seminarfaches auf die weitere Ausbildung: Kein Einfluss. Gute Vorbereitung auf wissenschaftliches Arbeiten. Sinnvoll, jedoch kein konkreter Einfluss. Thema als Studieninhalt weiter verfolgt.

14 Wichtigkeit einzelner Fächer für Ausbildung/ Studium: Deutsch Mathematik Englisch Latein Geschichte Physik Biologie Chemie Sozialkunde Religion Griechisch Französisch Kunst Wirtschaft/ Recht Geographie Informatik Musik Russisch Sport 0

15 Wichtigkeit einzelner Fächer für das Berufsleben: Deutsch Mathematik Englisch Latein Geschichte Physik Biologie Chemie Sozialkunde Religion Griechisch Französisch Kunst Wirtschaft/ Recht Geographie Informatik Musik Russisch Sport 0

16 Wichtigkeit einzelner Fächer für das Privatleben: Deutsch Mathematik Englisch Latein Geschichte Physik Biologie Chemie Sozialkunde Religion Griechisch Französisch Kunst Wirtschaft/ Recht Geographie Informatik Musik Russisch Sport 0

17 Was bereitete am meisten auf das spätere Leben vor? 25 Praktika und Berufsorientierung 20 selbstständige und freiwillige Projekte, AGs, Aktivitäten, Wettbewerbe soziales Umfeld, Konfliktbewältigung 15 "Podiumsreife" Seminarfach 10 Teamarbeiten Deutschunterricht 5 Engagierte Lehrerinnen und Lehrer Tanzkurs 0

18 Würdest du noch mal ans MLG gehen? 8,3% 9,7% Nein. Ja. "Jein." 82,0 %

19 Warum würde man nicht noch einmal das MLG besuchen? mangelnde naturwissenschaftliche Ausbildung ungerechte Noten, starke Vereinnahmung durch die Schule Lehrerwechsel hat mich zu sehr behindert 3 2 Klassen sind nicht mehr so klein wie früher, weniger individuelle Förderung "sehr elitär geworden" Schulgeld 1 0

20 Freiwillige und verpflichtende Dienste, sowie Praktika nach dem Abitur: 56,6 % aller Ehemaligen leisten nach dem Abitur eine Form von freiwilligem oder verpflichtendem Dienst, bzw. ein Praktikum. Durchschnittliche Dauer: 9 Monate.

21 Dienste / Praktika: Bundeswehr Praktika Freiwilliges Soziales Jahr Work & Travel Europäischer Freiwilligendienst Zivildienst Au-Pair Assistenz-Lehrer im Ausland kirchlicher Freiwilligendienst Freiwilliges Kulturelles Jahr 2 0

22 Interessant: Durchweg positive Erfahrungen! Berufsorientierung, Bestätigung des Studienwunsches persönliche Bereicherung hilfreiche Kenntnisse für das Studium Stress und schlechtes Arbeitsklima kennen gelernt Sprachbereicherung Auslandsbereitschaft Fahrpraxis Niedriglohnerfahrung 5 gut für den Lebenslauf 0

23 Wie ging es weiter? Ausbildung Studium (Universität) Studium (FH) Berufsakademie Private Fachhochschule Staatsdienst

24 Die meisten Ausbildungen: 1. Medizinische Berufe / Pflege 2. Mechatronik 3. Mediengestaltung 4. Bürokaufwesen/ Rechtsanwaltsund Notargehilfen 5. Fachinformatik

25 Studiengänge Universitäten: 14 Geisteswissenschaften (Psychologie, Germanistik, Geschichte, Theologie, Philosophie) 12 Sozial- und Rechtsw issenschaften (Politikwissenschaft, Jura, Soziologie) Medizin (inkl. Tiermedizin, Zahnmedizin) 10 8 Ingenieure (Maschinenbau, Architektur, Wirtschaftsingenieure, Raum- und Stadtplanung, Elektrotechnik) Sprach- und Kulturwissenschaften (Romanistik, Skandinavistik, Linguistik, Anglistik, Ethnologie) 6 Wirtschaftswissenschaften (BWL, International Business, VWL) 4 Lehramt (Gymnasium, Sonderpädagogik, Arbeitslehre) 2 Medienwissenschaften (inkl. Theaterwissenschaften, Filmwissenschaften, Kommunikationswissenschaften) Sonstige (Naturwissenschaften, Kunst, Informatik) 0

26 Die beliebtesten Studiengänge: 1. Jura 2. Humanmedizin 3. Germanistik 4. Gymnasiales Lehramt 5. Betriebswirtschaftslehre 6. Theologie 7. Geschichte

27 Fachhochschulen/ Berufsakademien 1. Ingenieurwesen (Elektrotechnik, Maschinenbau, Bauingenieurwesen) 2. Gesundheits- und Sozialwesen (inkl. Pflegewissenschaften) 3. Medizintechnik 4. Wirtschaftsinformatik 5. Tourismusmanagement 6. Medienwirtschaft 7. Dienstleistungsmanagement

28 Staatsdienst: Offizierslaufbahn bei der Bundeswehr inkl. Studium Polizei Rechtspflege

29 Wie lange wird im Durchschnitt studiert / eine Ausbildung gemacht? Die durchschnittliche Dauer vom Beginn bis zum Berufseinstieg beträgt im Durchschnitt 5,5 Jahre.

30 Außerhalb: Lyon Lubbok (USA) Huston (USA) Tours Orléans Leeds

31 Die beliebtesten Städte: 1. Jena 2. Berlin 3. Marburg 4. Leipzig 5. München 6. Eisenach 7. Hamburg

32 Studienfinanzierung: 46 % erhalten Bafög (Bundesdurchschnitt: 31,2 %) 9,2 % erhalten ein Stipendium (Bundesdurchschnitt < 1 %)!!!

33 Die beteiligten Begabtenförderungswerke: Stiftung zur Förderung körperbehinderter Hochbegabter Friedrich-Ebert-Stiftung Konrad-Adenauer-Stiftung Studienstiftung des Deutschen Volkes Robert-Müller-Stiftung Universitätseigene Stipendien (USA)

34 Studien-/ Ausbildungsabbrüche: 11,8 % aller Ehemaligen des MLG haben ein Studium oder eine Ausbildung abgebrochen (Bundesdurchschnitt: 25 % laut OECD) Häufigste Abbrüche: Informatik, Pädagogische Studienfächer, Medienwissenschaften

35 Häufigste Gründe für den Studienabbruch: 1. Falsche Vorstellungen. 2. Umstellung im Zuge des Bologna- Prozesses. 3. Finanzielle Lage der Unternehmen (bei Ausbildungen) war schlecht. 4. Schlechte Betreuung. 5. Schulische Vorbereitung war schlecht.

36 Einschätzung der eigenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt: sehr gut gut noch gut, jedoch mit Zukunftsangst mittelmäßig mäßig bis schlecht

37 Hat das MLG Interesse an Auslandsaufenthalten geweckt? 1,4% 37,3 % 62,6% Nein. Ja. Indirekt ja.

38 Generell: Jeder Ehemalige verbrachte dennoch im Durchschnitt 7 Monate im Ausland. Beliebteste Ziele: Frankreich, Spanien, Großbritannien, afrikanische Staaten, USA, Schweden, Österreich, Schweiz. Aber auch: China, Israel, Island, Norwegen, Brasilien, Ecuador, arabischer Raum, Thailand, Kanada, Finnland.

39 Formen von Auslandsaufenthalten: 10 Auslandssemester 9 Praktikum im Ausland 8 Arbeiten im Ausland 7 6 FSJ 5 Ausbildung oder Studium komplett im Ausland 4 Au-Pair 3 Schulzeit 2 Europäischer Freiwilligendienst 1 0 Work & Travel

40 Kontakt zu NaSA: Kenne NaSA sehr gut. Kenne das Netzwerk grob. Kenne es nicht.

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Diese Studie finden Sie auch auf

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