Dortmunder Dialog Hafenverkehr

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1 Dortmunder Dialog Hafenverkehr 7. Arbeitskreis-Treffen Foto: Marcel Klinger / Pixelio am im e-port, Mallinckrodtstraße 320, Dortmund Dokumentation aus Sicht der Moderation IKU GmbH Olpe Dortmund Tel. 0231_ Fax. 0231_31894 Büro Berlin Panoramastraße Berlin Tel. 030_ Fax 030_ mail@dialoggestalter.de Geschäftsführer: Marcus Bloser Dr. Frank Claus HRB 9583 Amtsgericht Dortmund Dortmunder Volksbank Konto BLZ Sparkasse Dortmund Konto BLZ Steuernummer: 314/5705/4494 UID (VAT): DE

2 Inhalt Programm... 3 Begrüßung / Einführung Lenkung der Lkw-Abreise vom KV-Terminal nach Süden: Vollanschluss der Westfaliastraße an die Mallinckrodtstraße Neue Straßenanbindung des KV-Terminals nach Norden Lärmoptimierter Asphalt Lenkung des Schwerverkehrs durch geänderte Wegweisung Umbau einzelner Knotenpunkte bzw. Optimierung der Signalsteuerung Investitionspaket zur Erhaltung eines leistungsfähigen und emissionarmen Straßennetzes Ratsvorlage Dialogveranstaltung Kernbotschaften Teilnehmende

3 Programm Programm Zeit Thema Von Begrüßung / Einführung Aktuelles Tagesordnung / Protokoll Empfehlungen des Gutachters/ Ratsvorlage Wie steht der AK zu den Empfehlungen des Gutachters? Wie entsteht sie? Wann wird sie fertig gestellt? 18:30 2. Dialogveranstaltung Termin/ Ort Konzeptionelle Überlegungen / Mitwirkung des AK Pressearbeit Kernbotschaften Welche Kernbotschaften vermitteln wir zum Abschluss des Arbeitskreises? Ende Dr. Frank Claus, IKU GmbH Dr. Weiser, Herr Lesch BBW, Bochum Andreas Meißner, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, Dortmund Dr. Frank Claus, IKU GmbH Plenum 3

4 Begrüßung / Einführung Begrüßung / Einführung Aufgrund der zurückliegenden Kommunal-Wahl ergeben sich neue Mitglieder im Arbeitskreis für die heutige Sitzung (siehe Teilnehmerliste). Da weitere interessierte Politiker aus Interesse dabei sind, wird vereinbart, dass nur die Mitglieder des Arbeitskreises Abstimmungsgeräte für die erhalten. Schema zur Bewertung der Maßnahmen: sehr gut geeignet: ++ gut geeignet: + ohne wesentliche Auswirkungen: +/- eher nachteilig: - deutlich nachteilig: -- Der Schwerpunkt der letzten AK-Sitzung liegt auf Empfehlungen des Verkehrsgutachters und den n der AK-Mitglieder dazu. Die vom Arbeitskreis selbst gesetzten Hauptkriterien zur Bewertung von Maßnahmen sind: Eignung im Hinblick auf den Verkehrsfluss (und die Erreichbarkeit) Eignung im Hinblick auf die Reduzierung von Immissionen Realisierbarkeit Folgende sieben Maßnahmen wurden untersucht und bewertet: 1. Lenkung der Lkw-Abreise vom KV-Terminal nach Süden 2. Vollanschluss der Westfaliastraße an die Mallinckrodtstraße 3. Neue Straßenanbindung des KV-Terminals nach Norden 4. Lärmoptimierter Asphalt 5. Lenkung des Schwerverkehrs durch geänderte Wegweisung 6. Umbau einzelner Knotenpunkte / Optimierung der Signalsteuerung 7. Maßnahmen-/ Investitionspaket zur Erhaltung eines leistungsfähigen und emissionsarmen Straßennetzes 1. Lenkung der Lkw-Abreise vom KV-Terminal nach Süden: Verbot für Kfz > 3,5 t für die Fahrtrichtung Nord in der nördlichen Franz- Schlüter-Straße oder entsprechende bauliche Ausführung der Anbindungspunkte der Gewerbegebiete / des KV-Terminals Randbedingung: Ertüchtigung der Brücke Franz-Schlüter-Straße oder 4

5 verkehrsregelnde Maßnahmen, z.b. Engstellen-Signalisierung Ergebnisse: untersucht mit dem Verkehrsmodell der Stadt: errechnete Entlastung im Bereich Hülshof und Huckarder Straße ca. 60 Lkw pro Tag (von > Lkw pro Tag) Umwegfahrten für Lkw Mehrbelastungen am Knotenpunkt Mallinckrodtstraße / Sunderweg (Wendefahrten) Eignung: Verkehrsfluss / Erreichbarkeit Immissionen Realisierbarkeit Gutachter - +/- + Meinung AK AK : 2. Vollanschluss der Westfaliastraße an die Mallinckrodtstraße Ergebnisse: verkehrstechnische Skizzen für Varianten verkehrstechnische Machbarkeit nachgewiesen geschätzte Kosten ca. 15 Mio. Flächenerwerb erforderlich untersucht mit dem Verkehrsmodell der Stadt errechnete Entlastung im Bereich Hülshof und Huckarder Straße ca. 210 Lkw pro Tag (von > Lkw pro Tag) Entlastung der Mallinckrodtstraße (Ost) und des Sunderwegs (Süd) Mehrbelastungen am Knoten Sunderweg / Treibstraße unkritisch 5

6 Eignung: Verkehrsfluss / Erreichbarkeit Immissionen Realisierbarkeit Gutachter Meinung AK AK : 3. Neue Straßenanbindung des KV-Terminals nach Norden Keine Untersuchung im Rahmen des Verkehrsgutachtens Herr Dr. Weiser hat den Vorschlag geprüft und kommt zum Schluss, dass die Maßnahme nur wenige Vorteile für einen geringen Personenkreis hätte und der Aufwand dafür erheblich wäre. Maßnahme wurde im Rahmen des Verkehrsgutachtens nicht untersucht ohne weitere Maßnahmen in den vorhandenen Straßen (Geschwindigkeitsdämpfung, Verkehrsberuhigung, Rückbau) sind vorwiegend nördlich der Lindberghstraße Entlastungen zu erwarten. hoher baulicher Aufwand, kostenintensive Brückenbauwerke je nach Variante Probleme mit der Streckenführung (Variante A östlich der DB-Strecke) bzw. und Nachteile für benachbarte Nutzungen (Kokerei Hansa, Museumsbahn, Denkmalschutz) 6

7 4. Lärmoptimierter Asphalt Ergebnisse: Lärmreduzierungen in einer wahrnehmbaren Größenordnung von -3 bis -5 db(a) möglich. Nachlassende lärmmindernde Wirkung durch Verschmutzung Noch keine gesicherten, allgemeingültigen Aussagen zur Haltbarkeit und damit zur Wirtschaftlichkeit der neuen Asphaltsorten zum Teil noch offene Fragen hinsichtlich der Gewährleistung Eignung: Verkehrsfluss / Erreichbarkeit Immissionen Realisierbarkeit Gutachter +/- + + Meinung AK AK : 5. Lenkung des Schwerverkehrs durch geänderte Wegweisung Ergebnisse: Eine Optimierung der Wegweisung mit dem Ziel einer Vermeidung von Falsch- oder Umwegfahrten ist grundsätzlich sinnvoll. Die Chancen für eine gezielte Führung des Schwerverkehrs, z.b. auf der Route o Westfaliastraße o Königsbergstraße (Brücke) o Huckarder Straße o Mallinckrodtstraße sind zurückhaltend zu bewerten. 7

8 Eignung: Verkehrsfluss / Erreichbarkeit Immissionen Realisierbarkeit Gutachter - +/- + Meinung AK +/ AK : 6. Umbau einzelner Knotenpunkte bzw. Optimierung der Signalsteuerung 1. Einmündung Schäferstraße / Kanalstraße: Ergänzung einer Signalanlage, u.u. Anlage eines Kreisverkehrs (abhängig von der Flächenverfügbarkeit) 8

9 2. Doppelknotenpunkt Emscherallee / Hülshof / Parsevalstraße / Lindberghstraße: Prüfung von Möglichkeiten zur Optimierung der Signalsteuerung, ggf. Ausbau, ggf. Umbau des nördlichen Teilknotenpunktes zu einem Kreisverkehr, vertiefte verkehrstechnische Untersuchung inkl. Simulation des Verkehrsablaufs erforderlich. 3. Kreuzung Immermannstraße / Münsterstraße / Eberstraße: Optimierung der Signalsteuerung zur Verbesserung des Abflusses nach Anforderung von Freigabezeiten durch die Stadtbahn, voraussichtlich erreichbar durch eine Erhöhung der Umlaufzeit Eignung: Verkehrsfluss / Erreichbarkeit Immissionen Realisierbarkeit Gutachter Knotenpunkt Schäferstraße / Kanalstraße Meinung AK Knotenpunkt Emscherallee / Lindbergstraße Meinung AK Knotenpunkt Immermannstraße / Münsterstraße / Eberstraße Meinung AK AK zum Knotenpunkt Schäferstraße / Kanalstraße: 9

10 AK zum Knotenpunkt Emscherallee / Lindbergstraße: AK zum Knotenpunkt Immermannstraße / Münsterstraße / Eberstraße: 7. Investitionspaket zur Erhaltung eines leistungsfähigen und emissionarmen Straßennetzes Beseitigung lärmverursachender Fahrbahnschäden Fortlaufende Überprüfung des Straßenzustands (ggf. unter systematischer Einbeziehung von Hinweisen der Anwohner) Deusener Str. Hülshof 10

11 Huckarder Str. Weidenstraße Beseitigung lärmverursachender Fahrbahnschäden Verstärkte Verwendung von lärmoptimiertem Asphalt Fortlaufende Überprüfung der Voraussetzungen für eine Verstetigung des Verkehrsablaufs (Signalanlagen, Koordinierung etc.) Maßnahmen zur Unterstützung der Einhaltung des erwünschten Geschwindigkeitsniveaus Begleitende organisatorische Maßnahmen, z.b. auch systematische Kontrollen zur Einhaltung der Verkehrsregeln Eignung: Verkehrsfluss / Erreichbarkeit Immissionen Realisierbarkeit Gutachter Meinung AK AK : 11

12 Ratsvorlage Ratsvorlage Ratsvorlage geht den Mitgliedern des AK nachrichtlich zu Andreas Meißner, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt der Stadt Dortmund, wird die Ratsvorlage bis Ende des Jahres erstellen. Sie geht dann zunächst in den Verwaltungsvorstand. Danach wird sie zur politischen Beratung den Fachausschüssen und Bezirksvertretungen gesandt. Die genauen Sitzungstermine sind noch offen. Die Vorlage wird den Mitgliedern des AK nachrichtlich zugehen. Sobald der Verwaltungsvorstand einen Beschluss gefasst hat, wird die Unterlage auch der Öffentlichkeit zugänglich sein. 2. Dialogveranstaltung Zustimmung zum Konzept der Dialogveranstaltung Ablehnung zur Bitte von Frau Meyer, um Verlegung des Veranstaltungsortes nach Huckarde 24. November ab 18:00 Uhr in der KGA Hafenwiese Der Arbeitskreis stimmt dem Konzept zur Dialogveranstaltung zu. Sie findet am 24. November ab 18:00 Uhr in der KGA Hafenwiese statt. Frau Annegret Meyer bittet um eine Verlegung des Veranstaltungsortes in die Schmiede nach Dortmund-Huckarde, da die Anwohner aus Huckarde von den verkehrlichen Auswirkungen (LKW) am ursächlichsten betroffen seien. Bezirksbürgermeister Oliver Stens schlägt ergänzend einen Shuttle-Service von Huckarde zur Hafenwiese vor. Allgemein sind die Verantwortlichen bei DSW 21, Stadt DO und Hafen AG der Auffassung, dass der Ort Hafenwiese beibehalten werden soll. Argumente sind die zu verstärkende Einbindung der Bewohner der Nordstadt und die zumutbare Entfernung zwischen Huckarde und Nordstadt (U-Bahn). Ziel der Veranstaltung ist es, Informationen über die Ergebnisse des Gutachtens und die Einschätzung des AK dazu zu vermitteln sowie Feedback von den Bürgerinnen und Bürgern und Anliegern aus dem Hafen zu erhalten. Geplanter Ablauf: 1. Begrüßung 2. Rückblick 1. Dialogveranstaltung 3. Bericht BBW (Gutachter) 4. Bericht des AK 5. Feedback von Bürgerinnen und Bürgern 6. Befragung 7. Im Gespräch mit Ratsvertretern 8. Ausblick Ratsvorlage 9. Abschluss Herrn Schramowski werden wieder Flyer zur Verteilung in Deusen zugehen. Darüber hinaus wird es wieder eine Anzeige in den Printmedien geben. Frau Kaltwasser hat bereits Ihr Einverständnis gegeben, für ein Interview zur Dialogveranstaltung zur Verfügung zu stehen. Natürlich gibt es keine Vorgaben, sondern alle Meinungen aus dem AK sind willkommen. 12

13 Kernbotschaften Kernbotschaften Enttäuschung über fehlendes Gutachten über Immissionen und Lärm Zum Abschluss der letzten Sitzung des AK sammelt Dr. Claus Feedback der einzelnen Mitglieder. Frau Kaltwasser und Frau Meyer betonen erneut, dass ihnen ein Lärm- und Immissionsgutachten für den Dialog im Arbeitskreis fehlte. Dass bei einigen wenigen die Erwartungen an den Arbeitskreis nicht erfüllt werden konnten, spiegelt sich auch im letzten Meinungsbild wider: Protokoll: Stefanie Herkelmann, Dortmund den

14 Kernbotschaften Anhang Teilnehmende Institution Name Vorname Dortmunder Hafen AG Büscher Uwe Anwohner Daus Heinrich Stv. Bzbm Huckarde Enke-Entrich Iris B90./ Die Grünen Hawighorst Ulla BM Innenstadt-Nord Jörder Ludwig Anwohnerin Kaltwasser Monika Die Grünen Logermann Dirk SPD Lührs Monika Stadt Dortmund Meißner Andreas SPD Meyer Susanne Anwohnerin Meyer Annegret IHK zu Dortmund Peltzer Stefan Stadt Dortmund Sagolla Winfried Verband Wohneigentum Deusen Schramowski Reiner Stadt Dortmund Schulte Bernd Bezirksbürgermeister Eving Stens Oliver CDU Waßmann Uwe Brilon Bondzio Weiser Weiser Frank Brilon Bondzio Weiser Lesch Daniel IKU_DIE DIALOGGESTALTER Claus Frank IKU_DIE DIALOGGESTALTER Herkelmann Stefanie 14

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