Ortsgemeinde Mörschied

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1 Ortsgemeinde Mörschied Ortsgemeinde Mörschied, OB Harald Friedrich, Kirschweiler Str. 16, Mörschied An Herrn Landrat Dr. Matthias Schneider Kreisverwaltung Birkenfeld Schneewiesenstraße Birkenfeld Ortsgemeinde Mörschied Ortsbürgermeister Harald Friedrich Kirschweiler Straße Mörschied nachr. Herrn Bürgermeister Weber, VG Herrstein LBM Bad Kreuznach Mörschied, den 31. März 2016 Verkehrssituation im Bereich der K 21 Ortslage Mörschied Unsere Schreiben vom vom (siehe Anlagen) Koordinierungsgespräch mit dem LBM und der Kreisverwaltung vom Sehr geehrter Herr Dr. Schneider, die Ortsgemeinde Mörschied bemüht sich seit vielen Jahren im Bereich der Ortseingänge der K 21 insbesondere aus/in Fahrtrichtung Herborn um eine bauliche Maßnahme zur Verkehrsberuhigung. Die Streckenführung dort ist sehr gerade und von guter Sicht geprägt. Dies verleitet die Verkehrsteilnehmer im Ortseingangs- als auch im Ortsausgangsverkehr zu überhöhter Geschwindigkeit und führt zu einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer aber auch zu Belastungen durch Lärm- und Schadstoffemission für die Anwohner. Im innerörtlichen Bereich ist dies auch der Weg für die Kinder zur Schul- und Kindergartenbushaltestelle. Zwischenzeitlich haben wir auch wieder Kinder in diesen Altersgruppen in diesem Bereich leben. In einer Bürgerbefragung hat sich eine sehr große Zahl der Bürgerinnen und Bürger für eine Verkehrsberuhigung in diesem Bereich ausgesprochen. Der LBM will im Auftrag der Kreisverwaltung nun endlich den schon seit einigen Jahren schadhaften Fahrbahnbelag im Bestand zwischen Herborn und Mörschied ausbauen. b.w. Bankverbindung: Kreissparkasse Birkenfeld (BLZ ), Konto-Nr Volksbank (BLZ ), Konto-Nr

2 Seite 2 In einem Koordinierungsgespräch mit dem LBM und dem zuständigen Sachbearbeiter der Kreisverwaltung, Herrn Heß, vom 18. März 2016, hat die Ortsgemeinde Mörschied erfahren, dass trotz vieler Bemühungen in den letzten Jahren keine Verkehrsberuhigung vorgesehen war. Aufgrund diesbezüglicher Einwände hat Herr Heß dann eine Verengung der Fahrbahnen mit wechselseitigen Verengungen angeboten. Dies sei aus Kostengründen die einzig mögliche Variante. Diese Variante ist bereits auf der K 21 am Ortseingang Herborn von Mörschied kommend vor einigen Jahren nach einem Unfall mit einem Kind installiert worden. Zunächst begrüßt die Ortsgemeinde Mörschied den Umstand, dass man dem Anliegen der Mörschieder Bürger einer Verkehrsberuhigung in diesem Bereich nachkommen will. Allerdings sind wir mit der o.a. Lösung nicht einverstanden. Wir haben in dem o.a. Gespräch einen Fahrbahn Versatz mit Verschwenkung des Straßenverlaufs analog vieler Verkehrsberuhigungen an diversen Ortseingängen im Kreis Birkenfeld vorgeschlagen. Dies lehnte Herr Heß aus Kostengründen ab. Sehr geehrter Herr Dr. Schneider, wir bitten Sie trotzdem noch einmal diese Varianten aus folgenden Gründen prüfen zu lassen. Eine Verkehrsberuhigung mit lediglich Verengungen kann zu gefährlichen Situationen im Begegnungsverkehr führen. Ein Anhalten und Anfahren vor den Hindernissen führt für die Anwohner zu deutlich höheren Luftschadstoff- und Lärmbelastungen. (Planungsempfehlungen des Umweltbundesamtes) Die sehr guten Sichtverhältnisse sowohl Innerorts aus Außerorts lassen an dieser Stelle dazu verleiten, die Engstelle zügig zu passieren um dem u.u. Vorrang berechtigten Gegenverkehr zu vorzukommen. Dies wäre kontraproduktiv! Eine Verschwenkung würde zwangsläufig zu geringeren Geschwindigkeiten führen. Die Mörschieder Bürgerinnen und Bürger kennen die Gefährdungs- und Belastungssituationen aus eigener Anschauung am Beispiel K 21/Herborn und hätten kein Verständnis für diese Billig-Lösung. Aus Sicht der Ortsgemeinde wäre auch ein kleiner Kreisverkehr mit kleinem Durchmesser und einer überfahrbaren Mittelinsel unter Einbeziehung einer Seitenstraße am Ortseingang ein besserer Weg. Mit freundlichen Grüßen Harald Friedrich

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6 Ortsgemeinde Mörschied Ortsgemeinde Mörschied, OB Harald Friedrich, Kirschweiler Str. 16, Mörschied An Herrn Landrat Dr. Matthias Schneider Kreisverwaltung Birkenfeld Schneewiesenstraße Birkenfeld Nationalparkgemeinde Mörschied Ortsbürgermeister Harald Friedrich Kirschweiler Straße Mörschied Mörschied, den 12. Mai 2016 Verkehrssituation im Bereich der K 21 Ortslage Mörschied 1. Unsere Schreiben vom , und Koordinierungsgespräch mit dem LBM und der Kreisverwaltung vom Ihr Schreiben vom 6. Mai 2016 Sehr geehrter Herr Dr. Schneider, mit Bedauern haben wir Ihre Entscheidung über die Art der geschwindigkeitsdämpfenden Maßnahme der K 21 am Ortseingang Mörschied zur Kenntnis genommen. Wir sind weiterhin trotz aller vorgetragenen Argumente der Auffassung, dass eine verkehrsberuhigende Maßnahme mit einem Fahrbahnversatz die bessere Lösung an dieser Stelle wäre. Der Fahrbahnbelag der K 21 in diesem Bereich ist schon seit vielen Jahren in einem desolaten Zustand und jetzt u.a. die Zeitkomponente für diese Lösung vorzubringen erscheint uns als nicht angebracht. Über die Argumentation, dass dort schon des Öfteren zu schnell gefahren wird kann man ebenfalls unterschiedlicher Auffassung sein. Bei einer Verkehrsberuhigung geht es im Wesentlichen um Gefährdungen und Belästigungen auszuschließen. Hierfür halten wir die von uns vorgeschlagene Variante als effektiver. Dies sollte das Hauptargument für oder gegen eine Variante sein, auch wenn diese Zeit-, kostenintensiver und mit mehr Aufwand verbunden ist. Bankverbindung: Kreissparkasse Birkenfeld (BLZ ), Konto-Nr Volksbank (BLZ ), Konto-Nr

7 Seite 2 Leider müssen wir Ihre Entscheidung akzeptieren. Wir bitten Sie jedoch, nach Beendigung der Baumaßnahmen begleitend über einen längeren Zeitraum Geschwindigkeitsüberwachungen zu veranlassen, um die Wirksamkeit der Geschwindigkeitsdämpfung auch unmittelbar zu ermitteln. Im Übrigen werden wir bei den ersten größeren Schadensereignissen, die ihre Ursache u.a. in der Verengung der Fahrbahnen haben, an unseren Vorschlag erinnern. Wir beabsichtigen, im Zuge der Transparenz und Darstellung unserer Bemühungen den diesbezüglichen Schriftverkehr mit Ihrem Einverständnis auf der Internetpräsenz unser Gemeinde zu veröffentlichen. Mit freundlichen Grüßen Harald Friedrich

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9 Ortsgemeinde Mörschied Ortsgemeinde Mörschied, 1 BG Andreas Herbert, Hauptstraße 5, Mörschied An LBM Bad Kreuznach z. Hd. Herrn Andreas Molter Eberhard-Anheuser-Straße Bad Kreuznach Nationalparkgemeinde Mörschied Erster Beigeordneter Andreas Herbert Hauptstraße Mörschied AndreasHerbert@yahoo.de Mörschied, den 2. Juni 2016 K 21 Fahrbahneinbauten Mörschied 1. Bisheriger Schriftverkehr 2. Ihr Mail vom 25. Mai 2016 Sehr geehrter Herr Molter, vielen Dank für die Übersendung der Luftbildskizze mit möglichen Standorten für die Fahrbahneinbauten als geschwindigkeitsdämpfende Maßnahmen am Ortseingang Mörschied als Diskussionsgrundlage. Unabhängig von der Tatsache, dass die Ortsgemeinde die Variante einer Verschwenkung der Fahrbahnen bevorzugen würde, sind wir mit den so vorgeschlagenen Standorten nicht einverstanden. Dieser Vorschlag wurde mit den Gemeinderatsmitgliedern thematisiert. Aus Sicht der Ortsgemeinde ist unabhängig von der Art der Maßnahme der Standort ebenfalls wegen der Auswirkungen auf die Anwohner von Bedeutung. Wie bereits im bisherigen Schriftverkehr argumentiert, sollen die Anwohner durch die Maßnahmen entlastet und nicht noch weiterhin belastet werden. Zu den vorgeschlagenen Standorten der Einbauten im Einzelnen: Der vom Ortseingang aus gesehene erste Einbau ist unmittelbar vor der Einfahrt zur Freilichtbühne (Karl-May-Weg) und dem Kreuzungsbereich. Der zweite steht schräg gegenüber der schmalen und steilen Grundstückseinfahrt Duran-Garcia. Die Anwohner brauchen diese Fläche zur Einfahrt. Bankverbindung: Kreissparkasse Birkenfeld (BLZ ), Konto-Nr Volksbank (BLZ ), Konto-Nr

10 Seite 2 Der dritte Einbau steht ebenfalls schräg vor der Hofeinfahrt des Gewerbebetriebs Gebrüder Kuhn. Hier findet fast täglich Anlieferverkehr mit LKW statt und der Platz wird auch dort zum manövrieren gebraucht. Die Ortsgemeinde schlägt vor, die Einbauten auf dem neuen Fahrbahnbelag außerhalb der bebauten Ortslage, in Richtung Herborn einzubauen. Dies könnte einhergehen mit einer Verlagerung des Ortseinganges an den Beginn der Bauwerke oder alternativ mit einer gestaffelten Geschwindigkeitsbeschränkung aus Fahrtrichtung Herborn. Bei einer Verkehrsberuhigung geht es im Wesentlichen darum, Gefährdungen und Belästigungen auszuschließen bzw. zu verringern. Sollten die Einbauten in der bebauten Ortslage eingebaut werden, dürften sich die Belastungen für die Anwohner deutlich erhöhen. Hierfür halten wir die von uns vorgeschlagene Variante als wirksamer. Der Aufwand für diese Variante dürfte ähnlich wie bei der von Ihnen vorgeschlagenen Variante innerhalb der bebauten Ortslage liegen. Wir würden uns freuen, wenn sie unseren Vorschlag aufgreifen. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag: Andreas Herbert

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