Ich lebe und ihr sollt auch leben vom Heiligen Geist (Joh 14, ; 16,5 15)
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- Roland Seidel
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1 Evangelisch-reformierter Gottesdienst an Pfingsten Linden 24.V.2015 Beat Weber Ich lebe und ihr sollt auch leben vom Heiligen Geist (Joh 14, ; 16,5 15) Lindener Predigten zum Evangelium nach Johannes VIII Liebe Gottesdienstgemeinde, Abschiedsreden sind es und zum Schluss ein Gebet. Keine Worte an die weite Welt, sondern an die Menschen, die ihm nachfolgen. Letzte Worte haben besonderes Gewicht; sie sind ein Vermächtnis. Jesus tut in ihnen das Zentrale und Wichtige kund, bevor er geht an Karfreitag ans Kreuz und an Auffahrt als Auferstandener zum Vater zurück. Zu diesem Wichtigen gehört Pfingsten, das Kommen und Wirken des Heiligen Geistes. Ich lese zwei Abschnitte aus den Abschiedsreden Jesu und gebe dazu Antworten auf zwei Fragen: 1. Wer ist der Heilige Geist? 2. Was tut der Heilige Geist? Dazwischen hören wir auf ein Orgelstück. Schriftlesung (Joh 14, ) und Predigt I 14,15 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. 16 Ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, damit dieser für immer bei euch sei. 17 Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch kennt. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. 18 Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. 19 Nur noch kurze Zeit, dann sieht die Welt mich nicht mehr. Ihr aber seht mich weiterhin, denn ich lebe und ihr werdet auch leben. 20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir seid, wie auch ich in euch. 21 Wer meine Gebote hat und sie hält, derjenige liebt mich. Wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm zu erkennen geben. 25 Diese Dinge sage ich euch, solange ich noch bei euch bin. 26 Der Beistand, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen schicken wird, jener wird euch alles lehren und euch alles ins Gedächtnis rufen, was ich euch gesagt habe. 27 Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht so wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz sei weder bestürzt noch verzagt!
2 1. Wer ist der Heilige Geist? 2 Ein Abschied und grosser Umbruch steht bevor. Die Zukunft ist ungewiss das verunsichert und ängstigt. So geht es den Jüngern angesichts der einschneidenden und ihr Leben verändernden Geschehnisse, die bevorstehen. Was ist, wenn Jesus nicht mehr sichtbar unter uns ist? Wie gehen wir mit diesem Verlust um? Hat dann alles noch einen Sinn? Sind wir der Wahrheit gefolgt oder einer Täuschung erlegen? Es erstaunt nicht, dass Jesus den Jüngern Zuversicht vermittelt: Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht so wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz sei weder bestürzt noch verzagt! Der Grund solcher Zuversicht ist: Die auf euch wartende Gabe ist grösser als der Verlust. Ich gehe zwar, aber ich komme wieder in der Gestalt des Heiligen Geistes. Nun haben wir mit Geistern unsere liebe Mühe. Wenn von einem Geist die Rede ist, so ist hier eine personale Gestalt ohne Leib gemeint. Als Menschgewordener sieht man Jesus, den Heiligen Geist (wie auch den Vater) dagegen nicht, jedenfalls nicht direkt. Heiliger Geist heisst er, weil er Gott selbst ist. Gott war da in Jesus, und im Heiligen Geist kommt er in anderer Gestalt wieder. Jesus geht und er kommt im Geist aufs Neue. Auffahrt und Pfingsten sind daher verbunden: Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Mehrfach wird der Heilige Geist als paraklätos bezeichnet. Das Wort ist nicht leicht zu übersetzen. Ich habe die Übersetzung Beistand gewählt. Wir kennen die Beistandschaft: Einem unselbständigen Menschen wird jemand zur Seite gestellt, der ihm hilft. Ist solche Hilfsbedürftigkeit unter Menschen ein Mangel, so ist für Christen der Mangel notwendig und der Heilige Geist ein Geschenk: Ohne ihn kann man nicht Christ und Kirche sein; er ist unser Beistand, unser Anwalt. Einige Bibeln übersetzen paraklätos zu Recht auch als Tröster. Und zum Tröster mit dazu gehört der Ermutiger und Ermahner. Wie auch immer man übersetzt: Der Heilige Geist ist der der Christengemeinde in ihrer Bedürftigkeit zu Hilfe kommende Gott. Er inspiriert, ist kreativ und verleiht Gaben und Kräfte kurzum: Mit ihm kommt Gott konkret in unser alltägliches Leben. Zweitens wird er als Geist der Wahrheit bezeichnet. Er bringt die Wahrheit Gottes zu uns. Sie scheidet den Geist von der glaubenslosen und sich selbst genügenden Welt. Lüge und Halbwahrheit ist dem Heiligen Geist fremd und feind. Die Welt bekommt ihn nicht, sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Im Gegensatz dazu heisst es im Blick auf die Christusgemeinde: Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in
3 euch sein. Das ihr und euch meint nicht viele ichs. Die Gemeinschaft der Christusglaubenden ist mehr als eine Vielzahl von Einzelmenschen, die miteinander nicht viel am Hut haben. Das Kommen des Heiligen Geistes an Pfingsten ist denn auch der Geburtstag der Gemeinde Jesu Christi. Gott als Geist verbindet Menschen mit dem Vater und dem Sohn und untereinander. Er stiftet und erhält Gemeinschaft zum gemeinsamen Dienst. Der Heilige Geist ist primär nicht inmitten meines Herzes das auch, sondern zuallererst inmitten der Gemeinschaft der Christusgläubigen. Dort erkennen wir ihn, dort finden wir ihn, und dort bleibt er wie geschrieben steht: damit er für immer bei euch sei. Als drittes Moment gehören das Leben und die Liebe zu ihm. Ich lebe und ihr werdet auch leben, sagt Jesus. Alles auf dieser Welt geht unweigerlich dem Tod entgegen: es altert, wird schwach und stirbt endlich. Mensch, Tier, aber auch Projekte, Geschehnisse und Dinge aller Art. Mit Ostern und Pfingsten kommt eine Gegenkraft in diese Welt, die diesem Verfallen nicht unterliegt. Es ist Leben, aber eben nicht vergängliches, versiegendes, gestörtes Leben, sondern ewiges Leben. Das meint nicht in erster Linie das Leben im Jenseits. Es ist alles Gott-geschenkte und Geist-gewirkte Leben schon mitten in dieser Welt. Es ist, was über den Tod hinaus frisch und beständig bleibt, alles, was auf Glaube, Liebe und Hoffnung gesät und daraus gewirkt ist. Als Geist der Liebe bringt und vergewissert er uns immer neu der Liebe Jesu und des Vaters gegen alle Einflüsterungen des Bösen. Durch die Christengemeinschaft bezeugt Gott den Menschen seine Liebe wenn auch noch in Vorläufigkeit und Gebrochenheit. An ihr soll aufleuchten, wie Gott diese Welt und die Menschen gedacht hat. Der Apostel Paulus sagt es in diesen Worten (vgl. Röm 5,5): Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Wo ist der unsichtbare Geist Gottes sichtbar? Am Stärksten in der Liebe der Jesusgemeinde zu Gott und untereinander sowie in ihrem Dienst in dieser Welt. Als Letztes wird gesagt, dass der Heilige Geist der Lehrer und der Erinnerer der Kirche ist. Er wird euch alles ins Gedächtnis rufen, was ich euch gesagt habe. Was Jesus sagte, wissen wir aus der Heiligen Schrift. Darum ist der Heilige Geist der rechte Lehrer und der Lebendigmacher der Bibel. Aus ihr nährt er uns. Ohne regelmässige Speise des Gotteswortes bleiben wir bei uns selbst und verhungern und verdursten geistlich. Die Meinung, man könne auch ohne Gemeinschaft und Gotteswort Christ sein, kommt nicht vom Geist der Wahrheit. Wie soll der Heilige Geist uns das Wesentliche ins Gedächtnis rufen, wenn wir in diesem Ge- 3
4 dächtnis kein Schatz an Gotteswort angelegt haben? Und wie sollen wir einen solchen anlegen, ohne auf das Wort zu hören? Wie kann uns das gleichgültig sein, wenn wir ihn lieben und seine Gebote halten? Im gemeinsamen Hören, Verstehen, Leben und Lieben ist Gottes Geist unter uns. Er wird uns in alle Wahrheit führen. Und er wird die neue Welt inmitten der alten aufrichten die Welt Gottes, die bleibt, während diese dem Untergang geweiht ist. Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht so wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz sei weder bestürzt noch verzagt! Schriftlesung (Joh 16,5 15) & Predigt II 16,5 Jetzt gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat. Und keiner von euch fragt mich:,wohin gehst du? 6 Sondern weil ich dies gesagt habe, hat Trauer euer Herz erfüllt. 7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist zu eurem Vorteil, dass ich weggehe. Ginge ich nicht weg, würde euer Beistand nicht zu euch kommen. Wenn ich aber weggehe, werde ich ihn zu euch schicken. 8 Wenn jener gekommen ist, wird er die Welt überführen über die Sünde, die Gerechtigkeit und das Gericht. 9 Über die Sünde, dass sie nicht an mich glauben. 10 Über die Gerechtigkeit, dass ich zum Vater hingehe und ihr mich nicht mehr seht. 11 Über das Gericht, dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist. 12 Ich hätte euch noch viel zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. 13 Wenn aber jener kommen wird, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit einführen. Er wird nämlich nicht von sich aus reden, sondern was er hören wird, wird er reden und die zukünftigen Geschehnisse euch verkünden. 14 Jener wird mich verherrlichen, denn von dem, was mein ist, wird er empfangen und euch verkünden. 15 Alles, was der Vater hat, ist mein. Deshalb sagte ich: Von dem, was mein ist, wird er empfangen und verkünden. 2. Was tut der Heilige Geist? Weihnachten, die Geburt des Erlöserkindes, versteht man auch wenn das Fest vom Kommerz überdeckt ist. Karfreitag und Ostern sind halbwegs bekannt. Bei Auffahrt und Pfingsten wird es etwas schwieriger selbst in der Kirche. Die Verlegenheit zeigt sich darin, dass die Auffahrt zur Ausfahrt wird und an Pfingsten oft Konfirmationen durchgeführt werden. So wird Jesu Gehen in leiblicher Gestalt und sein Kommen im Heiligen Geist, also Auffahrt und Pfingsten, oft übergangen. 4
5 Zusammen mit den ersten Jüngern sind wir am Lernen, was Pfingsten und das Kommen des Gottesgeistes meint. Wer ist er? haben wir gefragt. Nun suchen wir Antworten auf die Frage: Was tut der Heilige Geist? Zuerst wird uns gesagt, was Gottes Geist gegenüber der Welt tut. Und danach, was er in der Glaubensgemeinde wirkt. Das Handeln des Heiligen Geistes an der Welt ist dieses: Er wird die Welt überführen über die Sünde, die Gerechtigkeit und das Gericht. Das entlastet und bestärkt uns Christenmenschen. Wir sollen bezeugen, aber nicht den Moralfinger aufheben. Wenn Menschen Gott erkennen, so wirkt dies der Heilige Geist. Wo der Geist Hörer findet und Herzen sich auftun, entsteht neues, Geist-geschenktes Leben. Der Heilige Geist überführt erstens von Sünde. Damit ist zunächst nicht moralisches Fehlverhalten gemeint, sondern die Erkenntnis dass sie nicht an mich glauben. Er überführt, deckt auf, bringt die Wahrheit ans Licht. Das ist schmerzhaft und heilend zugleich. Was ohne Gott und Glauben geschieht, bei mir und menschlichen Möglichkeiten stehen bleibt, ist fern von Gott, ohne Leben und damit Sünde. Gottes Ehre oder meine Leistung? Daran entscheidet es sich. Der Heilige Geist überführt zweitens von Gerechtigkeit. Das ist gleichsam das Gegenteil von Sünde. Er öffnet Menschen für Gerechtigkeit und damit für Gottes Welt und Massstäbe. Die Gerechtigkeit glaubt an das Heilswerk, das Christus vollbracht hat und der Heilige Geist uns bezeugt und zueignet. In den Worten Jesu im Evangelium gesagt: dass ich zum Vater hingehe und ihr mich mich nicht mehr seht. Und der Heilige Geist überführt drittens vom Gericht. Führt das Aufdecken der Sünde nicht zur heilenden Gerechtigkeit, wird an der Verweigerung und Ablehnung festgehalten, endet dies im Gericht. Es zeigt sich darin, dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist. Damit ist der Teufel gemeint und mit ihm die Meinung, dass man gut auch ohne Gott, Jesus, die Gebote und den Geist Gottes leben kann. Viele glauben, man fahre besser, wenn man sich selbst und seine Ziele realisiert statt sich Gottes Zielen zur Verfügung stellt. Der Geist zeigt das Gericht über derartiges Verhalten an. Wer darüber erschrickt, den leitet er zur Umkehr. Zum Schluss noch die drei Dinge, die er an der Glaubensgemeinde wirkt: Der Heilige Geist verbindet uns erstens mit dem Vater und Jesus, dem Sohn. Er bringt uns ihre Worte, ihre Liebe, ihre Kraft, ihre Weisheit, ihren Auftrag immer wieder neu. Er ist die Standleitung zu Gott. Er verwandelt unsere Grenzen in Möglichkeiten des Glaubens. Wir erfahren dann, dass nicht wir, sondern Gott im Heiligen Geist durch uns das Entscheidende wirkt. 5
6 Der Heilige Geist führt uns zweitens in die ganze Wahrheit. Das Rechte eingebend will er uns leiten in den kleinen und grossen Entscheidungen, die wir zu treffen haben. Er weist uns den rechten Weg als Gemeinde und als Einzelne. Und der Heilige Geist führt uns drittens immer neu zum Vater und zum Sohn. Er ist der dienende und demütige Gott. Er will nicht selber gross sein. Vielmehr macht er immer neu Jesus und den Vater gross und verherrlicht sie. Der Geist Gottes nimmt uns so mit zum Lobpreis, der Gott ehrt. Wo das Gotteslob ertönt, ist er am Werk. Das ist ein gutes Wort zum Schluss. Denn das Lob Gottes wird das Letzte sein, das über allem klingt und in alle Ewigkeit bleibt. Amen. 6
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