Mehr Schulerfolg! Ein Workshop mit Beispielen aus der Praxis der Carlo- Mierendorff- Schule in Frankfurt am Main

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1 Mehr Schulerfolg! Welche Unterstützung Schülerinnen und Schüler brauchen Ein Workshop mit Beispielen aus der Praxis der Carlo- Mierendorff- Schule in Frankfurt am Main Michele Reder und Jana Krug 1

2 Was Sie erwartet Vorstellung der Personen Hinführung zum Thema am Beispiel der Carlo- Mierendorff- Schule Arbeitsphase 1: World- Café zum Thema Schulerfolg Input: Schulbezogene Ostercamps in Hessen und Lern- InSel an der CMS Arbeitsphase 2: Schulerfolg konkret Wie sieht es an meiner Schule aus? PräsentaGon der Ergebnisse / Rundgang Ende: 18 Uhr 2

3 Vorstellung der Personen Michele Reder und Jana Krug Deutsche Kinder- und (DKJS) AnneKe Langer Stufenleiterin 8-10 Verantwortlich für Übergang zur Gymnasialen Oberstufe, der Abschlussprüfungen OrganisaGon und Durchführung schulbezogener Ostercamps Hendrik Schleicher Stellvertretender Schulleiter Ehemaliger Fachberater für Ganztagsschulen am Staatlichen Schulamt Referent bei Veranstaltungen der Serviceagentur Ganztägig lernen Hessen Schwerpunkte: Rhythmisierung, Offene Lernformen, 3

4 Hinführung zum Thema Die Schule früher: Schule im Frankfurter Brennpunktviertel Restschule Erziehung und Schaffung von Unterrichtsfähigkeit standen im Vordergrund Die Schule heute: SchülerschaV und Stadeeil haben sich verändert Unterrichtsentwicklung soll in den Mieelpunkt gerückt werden Die Schulleitung hat im Rahmen einer Fortbildung eine entwickelt: Erfolge der Schülerinnen und Schüler sollen in allen Bereichen sichtbar gemacht werden 4

5 Arbeitsphase 1: World- Café 6 Tische mit Fragen zum Thema Schulerfolg: Was heißt Schulerfolg heute? Wie wird Schulerfolg sichtbar (gemacht)? Wie können wir Schulversagen verhindern? Welche Rolle spielt eigenverantwortliches Lernen? Wie kann die Ganztagsschule zum Schulerfolg beitragen? Wie kann / muss sich die Rolle der Lehrenden verändern? Beschreibbare Tischdecken Tischwechsel nach jeweils 8 Minuten Ein Experte bzw. eine ExperGn der vorherigen Gruppe bleibt am Tisch und berichtet. Ende der Arbeitsphase: 17:00 Uhr 5

6 Schulbezogenes Ostercamp Hessenweit schulbezogene Ostercamps für abschlussgefährdete Schülerinnen und Schüler Finanzielle Unterstützung durch das Hessische Kultusministerium 4 zentrale Camps in enger Koopera@on mit der Deutschen Kinder- und Jugends@Vung (DKJS) Aufarbeitung des Lernstoffes mit alterna@ven Vorgehensweisen Mehr als 50 erfolgreich durchgeführte schulbezogene Ostercamps im Jahr 2013 Ungefähr 2500 Schülerinnen und Schüler konnten profi@eren. 6

7 Ostercamp an der Carlo- Mierendorff- Schule Bewerbung notwendig Lernschwache Sozial Benachteiligte Unkostenbeitrag: 15 Euro Zeitraum 1 Woche täglich 9 bis 16 Uhr Offener Anfang / Offenes Ende Gemeinsames Frühstück und Mieagessen Unterrichtsblöcke in den Prüfungsfächern Deutsch, Mathe, Englisch 7-10 Teilnehmer pro Gruppe 7

8 Ostercamp an der Carlo- Mierendorff- Schule Erlebnispädagogische Angebote 8

9 Ostercamp an der Carlo- Mierendorff- Schule Abschlussfeier mit 9

10 Lern- InSel an der Carlo- Mierendorff- Schule vier Wochenstunden in den Jg. 5 und 6 bietet Freiraum für eigenverantwortliches, fächerübergreifendes Lernen Qualifizierung in den Bereichen Kommunika@on & Koopera@on Methoden- und Wissenserwerb Informa@onsverarbeitung Lesekompetenz Planung, Dokumenta@on und Reflek@on von Arbeitsprozessen Selbsteinschätzung Selbstsicherheit bei Präsenta@onen 10

11 PräsentaGon und Feedback in der Lern- InSel PräsentaGonsmöglichkeiten Herstellung von Galeriegang Vortrag vor Mitschülern Elternnachmieag Feedback Kriterien werden gemeinsam erarbeitet Schüler MitschriVen an Vorträge werden gewürdigt Anmerkungen werden als Tipps formuliert wird hervorgehoben 11

12 Arbeitsphase 2: Schulerfolg konkret Wie sieht es an meiner Schule aus? Schreiben Sie auf grüne Karten den IST- STAND: Wie fördern wir bereits gezielt Schülerinnen und Schüler? Wo wird Schulerfolg sichtbar? Schreiben Sie auf gelbe Karten, was noch fehlt: Welche Schwerpunkte sollten gesetzt werden? Welche Ressourcen sind dazu notwendig? Hängen Sie Ihre Karten an die Pinnwand Ende der Arbeitsphase: 17:45 Uhr 12

13 PräsentaGon / Rundgang Schauen Sie sich die Ergebnisse der 2. Arbeitsphase an Wo finden Sie Gemeinsamkeiten? Lassen Sie sich anregen! Ende des Rundgangs: 17:55 Uhr 13

14 Abschluss / EvaluaGon Schön, dass Sie da waren und mitgemacht haben! Vielen Dank! 14

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