Volle Klarheit für Steuersparer! II. Quartal Ganz gelassen durch den Sturm. Umsatzbringer oder Modetrend?

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1 II. Quartal 2012 Der Service für Qualitätsinvestment-Berater INVESTMENT-WISSEN Ganz gelassen durch den Sturm XING, FACEBOOK UND CO Umsatzbringer oder Modetrend? KLICKTIPP 2/2012 Individuelle Portfolioanalysen erstellen Volle Klarheit für Steuersparer! SKANDIA INVESTMENTPOLICE: TRANSPARENT, FLEXIBEL, STEUEROPTIMIERT

2 2 INHALT IMPRESSUM: Herausgeber: Skandia Lebensversicherung AG Kaiserin-Augusta-Allee Berlin Hotline: / (kostenfrei aus allen Netzen) Text: Stefan Dambach Grafik: Alexander Rübsam Druck: Format Druck und Medienservice GmbH Fotonachweis: Skandia, F1online, istockphoto Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Die Skandia Lebensversicherung AG erteilt keine Anlageempfehlung. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage einer Beratung getroffen werden. Redaktionsschluss: 5. April 2012 BÖRSEN-KOLUMNE 4 Die Vertrauensfrage n-tv Moderator Raimund Brichta über die Folgen fehlenden Kredits im Kreditwesen GESICHTER DER SKANDIA 5 Dr. Dirk Rathjen, Leiter Investment INVESTMENT-SPEZIAL 6 Beraters Freund in turbulenten Zeiten Dr. Dirk Rathjen über den Skandia Portfolio-Navigator, die Antwort auf individuelle Vermögensverwaltung TITELTHEMA 8 Skandia Investmentpolice: Volle Klarheit für Steuersparer Vorsorge mit Durchblick: Transparent, flexibel, steueroptimiert INVESTMENT-WISSEN 15 Ganz gelassen durch den Sturm Mit Pfandbriefen und inflationsgeschützten Anleihen ONLINE-SERVICES 18 Klicktipp 2/2012: Wie kann ich individuelle Portfolioanalysen erstellen? So werten Sie jeden Vertrag einzeln aus und entdecken Optimierungspotenziale

3 EDITORIAL 3 Sehr geehrte Vertriebspartnerin, sehr geehrter Vertriebspartner, FONDSVORSTELLUNG 19 Die richtige Technik für eine gute Balance Invesco Balanced-Risk Allocation Fund: Anlagelösung für jede Marktphase VERTRIEBSUNTERSTÜTZUNG 20 XING, Facebook und Co: Umsatzbringer oder Modetrend? Über den Nutzen sozialer Netzwerke Im vergangenen Jahr sind mehr als 8 Milliarden Euro Abgeltungssteuer an den Fiskus geflossen. Diese Quellensteuer von pauschal 25 % plus Solidaritätszuschlag auf alle Zinserträge, Dividenden und Wertpapiergewinne gilt seit Januar Damit sind vor allem Aktien- und Fondsanlagen betroffen also genau jene Anlageformen, die ein hohes Maß an Flexibilität und Transparenz bieten. Nun stellt sich die Frage: Wie kann ich meinen Kunden diese Vorzüge mit einer steuerlich attraktiven Anlageform sichern? Die Antwort darauf finden Sie in unserem Titelthema ab Seite 8. Klar ist: Steueroptimierung ist ein schlagkräftiges Argument in jedem Kundendialog nicht nur im klassischen Face-to-Face-Gespräch. In Zeiten von XING, Facebook und Co wird der digitale Dialog zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Was soziale Netzwerke in Sachen Kundenbindung und -gewinnung auch in unserer Branche leisten können, lesen Sie ab Seite 20. Wertvolle Praxistipps gibt s direkt vom Profi: Social-Media-Experte Marcel Schlee erklärt im Interview, wie Sie Ihr eigenes Netzwerk aufbauen. Apropos Praxistipps: Gibt es eigentlich Investments, die in das aktuelle Krisenumfeld passen? Ja, die gibt es: Pfandbriefe und inflationsgeschützte Anleihen eignen sich besonders für sicherheitsorientierte Anleger. Warum genau, erfahren Sie ab Seite 15. Ihr Hermann Schrögenauer Vorstand Vertrieb und Marketing

4 4 BÖRSEN-KOLUMNE Die Vertrauensfra e Von n-tv Moderator Raimund Brichta In einem Klettergarten ließ ich mich neulich rücklings von einer 9 Meter hohen Plattform fallen. Mein Bauchgefühl dabei war mulmig, zugegeben, aber stärker war mein Vertrauen in die Seile, an denen ich hing, und in die Freunde, die sie an den anderen Enden festhielten. Raimund Brichta ist Fernsehmoderator und Börsenreporter beim deutschen Nachrichtensender n-tv. Dies ist nur ein Beispiel für die Bedeutung, die Vertrauen in vielen Bereichen unseres Lebens hat auch in der Wirtschaft. Ganz besonders gilt das fürs Kreditgewerbe, das das Vertrauen sogar im Namen trägt (lat. credere = vertrauen). Schließlich wird jeder Kredit im Vertrauen darauf gewährt, dass der Schuldner ihn zurückzahlen wird. Im Bankgeschäft ist das umso wichtiger, als die Geldhäuser nicht nur Kredite an Unternehmen, Privatleute oder öffentliche Stellen vergeben, sondern dies auch untereinander in erheblichem Umfang tun. Warum auch Banken bei Banken in der Kreide stehen, hat folgenden Grund: Normalerweise werden alle Transaktionen zwischen Kreditinstituten also zum Beispiel die Überweisung von einer Bank zur anderen mit Geld der Zentralbank abgewickelt. Da dieses Geld aber beschafft und vorgehalten werden muss, kann es attraktiver sein, sich die Beträge gegenseitig anzuschreiben, ähnlich wie das ein Kneipenwirt bei seinen Stammgästen macht. Der Wirt vertraut dann darauf, dass der Gast beim nächsten oder übernächsten Besuch bezahlen wird. Genauso vertrauen sich Banken und geben sich gegenseitig Kredite, die sie entweder später begleichen oder aber verlängern oder auch gegeneinander aufrechnen, sofern denn Geldbeträge in umgekehrter Richtung fließen müssten. Die Folge dieses Vertrauens ist, dass sich Banken gegenseitig ständig immense Summen schulden und dass sie auf diese Weise große Teile ihrer Geschäfte untereinander ohne Zentralbankgeld abwickeln können. Faktisch kreieren sie damit ebenfalls eine Art Geld, ein Geld nämlich, das sie für Zahlungen untereinander verwenden, weshalb man es auch als Interbankengeld bezeichnen könnte. Seit Ausbruch der Finanzkrise ist es mit dem Vertrauen unter Banken aber nicht mehr so weit her, wie Sie vermutlich wissen. Es schwindet. Je weniger sich die Banken dabei vertrauen, desto weniger Kredite geben sie sich und desto mehr Zentralbankgeld brauchen sie im Gegenzug für ihre Geschäfte. Es ist also nicht überraschend, dass die Zentralbanken in letzter Zeit immer mehr Geld hergestellt haben. Dies allein lässt jedoch noch nicht auf eine überschüssige Geldproduktion schließen, die in Zukunft die Preise nach oben treiben müsste, wie

5 VERMISCHTES 5 das viele Ökonomen fürchten. Denn bis jetzt wird mit dem neuen Zentralbankgeld in der Hauptsache lediglich das knapper gewordene Interbankengeld ersetzt, sonst nichts. Das ist ein wichtiger Aspekt. Ein weiterer ist, dass sich nicht nur Banken innerhalb eines Landes zunehmend misstrauen, sondern dass dies gerade auch über Landesgrenzen hinweg gilt. Je weniger vertrauenswürdig also griechische, portugiesische, spanische oder italienische Geldhäuser erscheinen, desto weniger können sie zum Beispiel bei deutschen Banken anschreiben lassen. Gerade jetzt bräuchten sie von ihnen aber besonders viel Kredit, weil Griechen, Spanier oder Italiener gerade besonders viel Geld von ihren Heimatbanken nach Deutschland überweisen, um es hier in Sicherheit zu bringen. Auch in diesem Fall gleichen die Notenbanken das wieder aus, wobei die Wirkungskette so funktioniert: Eine griechische Geschäftsbank nimmt zum Beispiel bei ihrer Notenbank einen Kredit auf, die griechische Notenbank wiederum verschuldet sich bei der Deutschen Bundesbank, die dafür der deutschen Geschäftsbank das entsprechende Guthaben einräumt. Dazwischen ist zwar noch die Europäische Zentralbank geschaltet, das ändert aber nichts am Prinzip. Die Folge ist, dass die Deutsche Bundesbank immer mehr Forderungen gegenüber den Notenbanken der Euro-Südländer anhäuft. Mit anderen Worten: In dem Maße, wie das Vertrauen zwischen den Geschäftsbanken an den Enden der Kette schwindet, muss nun die Bundesbank Vertrauen gegenüber den anderen Notenbanken aufbauen. Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen, denn besichert sind diese Forderungen zwischen den Notenbanken nicht. Daraus könnte im Ernstfall ein Problem für die Bundesbank und damit für den deutschen Steuerzahler werden, sagen Kritiker. Das sei kein Problem, kontert dagegen die Europäische Zentralbank, denn selbst wenn daraus Verluste entstünden, würden diese anteilig auf die EZB-Eigentümer umgelegt. Aber auch mit dieser Umlage wäre das Problem nicht aus der Welt, sondern für die Bundesbank allenfalls kleiner. Richtig gelöst wäre es nur dann, wenn auch die Bundesbank und all die anderen Euro-Notenbanken in ihrer heutigen Form verschwänden und in einer EZB der Vereinigten Staaten von Europa aufgingen. Denn dann hätte man Forderungen und Verbindlichkeiten gegen sich selbst, die sich gegenseitig aufheben würden. Solange dies aber keine realistische Perspektive ist, sollte man das Problem durchaus ernst nehmen und die besagten Forderungen entweder regelmäßig ausgleichen oder wenigstens mit werthaltigen Sicherheiten unterlegen. Diese Absicherung könnte wie im Klettergarten vor allzu blindem Vertrauen schützen, meint Ihr Raimund Brichta GESICHTER DER SKANDIA Dr. Dirk Rathjen Geboren: 19. April 1969 Hobbys: Familie, Lesen, Filme Ausbildung/Berufsstationen: Technische Universität Berlin: Wissenschaftlicher Mitarbeiter Leiter Investment bei der Skandia Was war Ihr erstes und was Ihr bestes Investment? 2 DekaFonds und Commerzbank-Aktien Heute investiere ich mit Überzeugung in 2 Skandia Fondspolicen in den Skandia Portfolio-Navigator. Wie sind Sie in die Finanzbranche gekommen? Durch meinen Professor. Er hat mich überzeugt, meine Doktorarbeit über ein Thema aus dem Bereich Volkswirtschaft und Kapitalmärkte zu schreiben. Was mögen Sie an Ihrem Job besonders? Die Menschen, mit denen ich zusammenarbeiten kann, die Vielfalt und die spannenden Themen, mit denen ich mich beschäftigen darf. Wie sorgen Sie für das Alter vor? Mit 2 Skandia Fondspolicen und einem Skandia Investmentdepot. Wie verbringen Sie am liebsten Ihre Freizeit? Mit meiner Familie. Welcher Beruf außer Ihrem jetzigen würde Sie reizen? Bundestagsabgeordneter. Ich glaube, dass mein Wissen über die Finanzmärkte und die Arbeitsweise von Fondsmanagern und Konzernen die Diskussionen in gesetzgebenden Gremien bereichern könnte. Politische Machtspiele sind mir zuwider, aber es gibt eine inhaltliche Komponente, die oft übersehen wird. Welches Buch lesen Sie im Moment? Berlin 1912, eine Sammlung von Zeitungsausschnitten aus dem Jahr 1912, die zeigt, wie die Menschen damals lebten, dachten und was ihnen wichtig war. Ihr größter Traum? Mein größter Traum ist Arbeiten ohne Zeitdruck. Wofür geben Sie Geld aus, ohne zu überlegen? Für ein gutes Buch.

6 6 INVESTMENT-WISSEN Beraters Freund in turbulenten Zeiten Von Dr. Dirk Rathjen, Leiter Investment der Skandia Im Laufe der Jahre und Finanzkrisen ändern sich die Vorstellungen darüber, was das ideale Anlageprodukt ist. Galten zur Einführung der Abgeltungssteuer Dachfonds als der Weisheit letzter Schluss, waren es in den letzten Jahren vermögensverwaltende Fonds. Heute werden zunehmend wieder gemanagte Portfolios aufgelegt. Damit reagieren Maklerpools und Plattformen, z. B. BCA mit Metzler, Sutor und ebase, auf Bedürfnisse aus Berater kreisen. Gemanagte Portfolios wirken individueller und sind transparenter, weil der Kunde die Zusammensetzung sieht. Woher rühren diese Bedürfnisse und wie reagiert die Skandia darauf? Ein Stichwort, das in Gesprächen mit Beratern, Plattformen und Pools immer wieder fällt, heißt Haftungsrisiko. Verschiedene Gesetze und Urteile haben dieses Risiko für den Makler und Mehrfachvermittler in den letzten Jahren erhöht. Das Ergebnis: Die Dokumentationspflichten ufern aus, die Beratungsprotokolle werden immer länger. Die Haftung immer im Blick Es muss dem Berater also um eine möglichst effektive Handhabung dieser Risiken und Pflichten gehen. Grundsätzlich gilt: In puncto Haftung für Investment- Beratung ist die Fondspolice reinen Invest mentdepots gegenüber im Vorteil, so gilt hier bspw. das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) nicht, die Anforderungen sind somit weniger hoch. Und hier kommen gemanagte Portfolios ins Spiel. Sie erleichtern dem Berater vieles: Er muss nicht ständig die Marktgegebenheiten überprüfen, um Veränderungsbedarf für die Portfolios auszuloten. Er hat bei qualitätsgeprüften Portfolios auch nicht mehr das Problem, Fonds qualitativ beurteilen zu müssen. listen sehr gut. Nach einigen Jahren sind die so ausgewählten Fonds erfahrungsgemäß eher mittelmäßig gelaufen und erfordern einen Austausch mit Fonds, die nach einem besseren Kriterium ausgewählt wurden. So mancher hochgepriesene Hitlistenfonds ist schon längst aus den Hitlisten verschwunden, findet sich aber noch in den Kundenportfolios, führt dort zu Verlusten und verärgert automatisch Kunden. Für den Berater stellt diese Situation häufig eine Herausforderung dar. Denn zweifellos sind Gespräche mit Kunden, die Geld verloren haben, höchst unangenehm. Alte Wahrheiten gelten nicht mehr Eine zweite Beobachtung: Die Marktentwicklungen werden immer undurchschaubarer und unvorhersagbarer. Galt noch bis vor Kurzem, dass eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit eines Unternehmens oder Landes zu steigenden Zinsen führt, durften wir letztes Jahr Zeugen des Gegenteils werden: Obwohl die USA herabgestuft wurden, fielen ihre Zinsen auf historische Tiefststände. Und viele Schwellenländer konnten über fallende Wechselkurse ihrer Währungen gegenüber Dollar und Euro staunen obwohl sie doch in punc- Beim Verkauf von Fonds machen sich Sternchen und obere Plätze in den Hitto Staatsfinanzen und Wirtschaftsdynamik um ein Vielfaches besser dastanden als die Industrieländer. Sogar vermeintliche Selbstverständlichkeiten wie die Aussage, dass nominale Zinsen nicht negativ sein könnten, stellten sich nach 400 Jahren Börsengeschichte plötzlich als falsch heraus. An negative Realzinsen (Zinsen nach Inflation) haben sich viele inzwischen gewöhnt und halten sie fälschlicherweise für normal. Was sage ich meinem Kunden? Hier stellt sich die Frage der Glaubwürdigkeit nicht nur für Berater, sondern auch für Fachjournalisten und Fondsmanager. Wie soll man dem Anleger Entwicklungen erklären, die nach bisheriger Branchenlesart eigentlich kaum hätten eintreten dürfen? Wie erklärt man, dass die Märkte sich selbst von Rettungspaketen von hunderten Milliarden nicht beruhigen lassen und dann plötzlich die Aktien doch wieder steigen? Wie soll man da noch wissen, wie es an den Börsen weitergeht? Hier hilft das klare Eingeständnis, dass man die Zukunft nicht kennt. Genau wie alle Fondsmanager und Vermögensverwalter, egal wie gut sie ihre Fähigkeiten auch verkaufen mögen. Wenn der Kunde

7 INVESTMENT-WISSEN 7 Im Gegensatz zu vielen anderen gemanagten Portfolios und Dachfonds wird vom Skandia Portfolio-Navigator für jeden Kunden ein individualisiertes Portfolio zusammengestellt. Dies ist möglich, weil der Navigator viele Informationen über den Kunden hat: Neben seinem Risikoprofil kennt er auch die Laufzeit, die bisherige Performance, die bisheweiß, dass er keine Performancewunder erwarten kann weder von seinem Berater noch von einem anderen, sind auch unrealistische Erwartungen besser zu managen. Dadurch ist der Anleger zufriedener. Problemlöser statt Verkäufer Nach den schlechten Erfahrungen der letzten 10 Jahre trauen sich viele Berater nicht mehr zum Kunden, da man keine richtige Antwort auf die Frage parat hat oder dies zumindest glaubt, warum es jetzt besser werden könnte. Dies ist zwar verständlich, doch genau der falsche Ansatz, denn einen unzufriedenen Kunden alleinzulassen, ist der größte Fehler, den man begehen kann. Wir müssen uns nicht fragen, ob wir beraten, sondern wie. Wollen wir als Verkäufer auftreten, die für das Wohl und Wehe der Anlage geradestehen müssen? Oder wollen wir uns als ganzheitliche Problemlöser positionieren, die den Kunden in intensiven Gesprächen fit machen für die Welt des Investments und mit ihm gemeinsam Optionen herausarbeiten, die seinen Möglichkeiten, Lebensumständen, Zukunftsängsten und Vorkenntnissen entsprechen? Eins für alle alles für einen? Sie kennen Persönlichkeit, Werdegang und Einstellungen Ihres Kunden am besten und haben sicherlich eine bestimmte Vorstellung davon, welche Anlageklassen sein Portfolio grundsätzlich enthalten sollte: Typischerweise Emerging Markets, globale Aktien, vermögensverwaltende Fonds. Vielleicht untermischt mit einigen Europa-, Rohstoffoder Rentenfonds. Aber da beginnen die Unwägbarkeiten schon: Das richtige Mischungsverhältnis hängt sicher vom individuellen Kundenprofil ab. Aber müssen Sie das in jedem Fall selbst entscheiden oder lässt sich diese Aufgabe nicht auch delegieren? Ein Portfolio sollte regelmäßig an die sich ständig ändernden Marktbedingungen angepasst werden (übrigens auch bei gut laufenden Märkten). Aber wann genau und in welcher konkreten Weise? Ein Portfolio eines Sparplankunden sollte anders aussehen als das eines Kunden mit Einmalbeitrag. Aber was genau macht den Unterschied aus? Unsere Lösung: Professionelle individuelle Vermögensverwaltung Jeder Berater hat den Wunsch, ein individuell maßgeschneidertes Portfolio zusammenzustellen und auf lange Frist so zu pflegen, dass ein Maximum an Wertsteigerung erreicht werden kann. Allerdings hat er in den seltensten Fällen die nötigen Informationen und Mittel zur Hand, um diesem Anspruch in jedem Fall gerecht zu werden. Genau aus diesem Grund hat die Skandia einen Investment- Service geschaffen, der solche vermögensverwaltenden Aufgaben übernimmt: Der Skandia Portfolio-Navigator baut für jeden einzelnen Kunden ein Portfolio aus qualitätsgeprüften Einzelfonds auf. passt das Portfolio regelmäßig den jeweiligen Marktumständen an. Damit verringern Sie Ihren Beratungsaufwand. bietet professionelles Portfoliomanagement, wie es sonst nur institutionellen Anlegern zur Verfügung steht. Damit professionalisieren Sie Ihre Beratungsleistung. rigen und zukünftigen Beiträge samt Investitionszeitpunkt. Allein mit diesen Zusatzinformationen kann der Skandia Portfolio-Navigator besser abgestimmte Portfolios für jeden einzelnen Kunden erstellen. Hierfür nutzt er eine sehr aufwändige Optimierungstechnologie (ALM Asset Liability Modeling), die normalerweise nur für institutionelle Großanleger verwendet wird. Somit hat der Makler oder Mehrfachvermittler ein echtes Alleinstellungsmerkmal nämlich ein einzigartiges Serviceniveau. Natürlich reagiert der Navigator auch auf sich ändernde Marktverhältnisse. Ein Beispiel aus dem vergangenen Jahr ist die sehr häufige Verwendung währungsgesicherter US-Aktien. Aufgrund der Wertentwicklung des Jahres 2011 und der hohen Volatilität des US-Dollars hat sich diese Maßnahme als sehr hilfreich erwiesen. Der Skandia Portfolio-Navigator ist in allen fonds gebundenen Versicherungslösungen der Skandia anwählbar. Damit ist er nicht nur individueller, sondern ermöglicht auch Steuervorteile gegenüber gemanagten Portfolios auf Investment-Plattformen. Fazit: Die Schnelllebigkeit der Finanzmärkte macht es nötig, Portfolios regelmäßig zu optimieren. Eine durchgehende Betreuung des Kunden ist daher das A und O heutiger Investment-Beratung. Der Skandia Portfolio-Navigator entlastet Berater dabei. Er gibt den Kunden die Möglichkeit eines bequemen und regelmäßig optimierten Investments und überzeugt gleichzeitig qualitativ: Das Investment erfolgt auf Grundlage einer strengen Fondsauswahl (4P-Prinzip) und bei der Portfoliooptimierung kommen modernste Techniken zum Einsatz. Demo-Tool: So reagiert der Skandia Portfolio-Navigator in den verschiedenen Marktphasen:

8 8 TITELTHEMA Skandia Investmentpolice: Volle Klarheit für Steuersparer! Vorsorge mit Durchblick: Transparent, flexibel, steueroptimiert Wer wünscht sich nicht eine steueroptimierte Fondspolice, die so transparent und flexibel wie ein Depot ist? Die Skandia verknüpft diese beiden Welten in einem Produkt, das ideal für die Anlage von Einmalbeiträgen geeignet ist.

9 TITELTHEMA 9 Deshalb entwickelten die Skandia und das Bankhaus Metzler ein Produkt, das die Steuervorteile einer Fondspolice mit der Flexibilität und Transparenz eines Investmentdepots kombiniert: die Skandia Investmentpolice. Gerade vermögende Kunden mit hohem persönlichen Steuersatz suchen attraktive (Wieder-)Anlage möglichkeiten für frei werdende Gelder. Diese Zielgruppe lässt sich mit einem schlagkräftigen Argument gewinnen: dem Argument der Steueroptimierung. Vorteile für Ihre Kunden Fondspolice oder Investmentdepot? Seit der Einführung der Abgeltungssteuer zum von pauschal 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer auf Kapitalerträge bieten Fondspolicen die beste Möglichkeit, Erträge in der Ansparphase. Denn für private Rentenversicherungen der sogenannten 3. Versorgungsschicht gelten die bisherigen Bedingungen weiter: Erträge in der Ansparphase bleiben steuerfrei und auch in der Auszahlungsphase kann der Anleger von erheblichen Steuer vorteilen profitieren. Wer hingegen über eine Direktanlage in Fonds investiert, zahlt für die Erträge Abgeltungssteuer was jeden Fondswechsel verteuert. Allein im letzten Jahr flossen über 8 Milliarden Euro an den Fiskus! Schlecht für den Anleger, denn der möchte auf aktuelle Marktveränderungen reagieren können und nicht jedes Mal dafür zahlen müssen. Der Vorteil einer Fondsanlage ist jedoch ein Ausmaß an Flexibilität und Transparenz, wie es bei einer Fondspolice kaum denkbar ist. Kunden wollen heute einfach wissen, wo ihr Geld angelegt ist und wie sich die Anlage entwickelt. Diese Transparenz ist mit einer klassischen Fondspolice kaum möglich. Kurz: Beide Anlageformen haben ihre Vorzüge und Nachteile. Steuervorteile: Abgeltungssteuerfreie Erträge in der Ansparphase und Steuervorteile bei der Auszahlung Transparenz: Der Anleger erhält detaillierte Investment- und Vertragsinformationen über einen Online-Zugang Auswahl: Individuelle Anlage in bis zu 15 verschiedenen Fonds aus einer breiten Fondsauswahl Fondsaufteilung: Investment bereits ab 1 % des Beitrages pro Fonds Gemanagte Variante: In Verbindung mit dem Skandia Portfolio-Navigator (ausschließlich zu 100 % anwählbar, nicht kombinierbar mit anderen Investment-Optionen oder mit dem Premium-Service) Fondswechsel: Jederzeit ohne zusätzliche Kosten möglich Ausgabeaufschläge: Keine Premium-Service: Wählt der Kunde diesen Service, erhält er quartalsweise von seinem Berater noch individuellere Reportings Stand und Wertentwicklung des Vertragskapitals, Zusammensetzung und Wertentwicklung der einzelnen Fonds oder Assetklassen Planbare Vergütung: Wählt der Kunde den Premium-Service, erhält der Berater vierteljährlich eine zusätzliche Bestandspflegeprovision so wird die Pflege der Kundenbeziehung für den Berater auch finanziell noch attraktiver Das Beste aus 2 Welten: Die Skandia Investmentpolice Investmentdepot Transparenz Flexibilität Fondspolice Skandia Investmentpolice keine Abgeltungssteuer auf laufende Erträge Steuervorteile bei Auszahlung Transparenz Flexibilität keine Abgeltungssteuer auf laufende Erträge Steuervorteile bei Auszahlung

10 10 TITELTHEMA Der Vorher-nachher-Ver leich: Versicherun en sind die klaren Gewinner Schauen wir uns zunächst an, was sich durch die Einführung der Abgeltungssteuer (AGS) genau verändert hat: Anlageform Bis Seit Aktien Investmentfonds (Direktanlage in Fonds) Private Rentenversicherung/ 3. Schicht (Fondspolice) Dividenden: zu 50 % steuerfrei Kursgewinne: ab 1 Jahr Haltedauer steuerfrei Dividenden: zu 50 % steuerfrei Kursgewinne: ab 1 Jahr Haltedauer steuerfrei Ansparphase bis Rentenbeginn: Erträge steuerfrei Rentenzahlungen: Versteuerung des Ertragsanteils der Rente mit dem persönlichen Steuersatz; die Höhe des Ertragsanteils ist abhängig vom Alter bei Rentenbeginn (Teil-)Kapitalauszahlung vor Alter 60: Persönlicher Steuersatz auf den steuerpflichtigen Kapitalertrag Hälftige Besteuerung bei Kapitalauszahlungen nach Alter 60 und 12 Jahren Laufzeit: enthaltene Erträge zu 50 % steuerfrei, die übrigen 50 % werden mit dem persönlichen Steuersatz besteuert Dividenden: 25 % AGS Kursgewinne: 25 % AGS auf Verkaufserlös 1 Jährlich 25 % AGS auf Zinsen und Dividenden (egal, ob die Erträge ausgeschüttet oder thesauriert, also reinvestiert werden) Bei Verkauf einmalig 25 % AGS auf die Kursgewinne 1 Ansparphase bis Rentenbeginn: Erträge steuerfrei Rentenzahlungen: Versteuerung des Ertragsanteils der Rente mit dem persönlichen Steuersatz; die Höhe des Ertragsanteils ist abhängig vom Alter bei Rentenbeginn (Teil-)Kapitalauszahlung vor Alter 62 2 : 25 % AGS auf den steuerpflichtigen Kapitalertrag 1 Hälftige Besteuerung bei Kapitalauszahlungen nach Alter 62 2 und 12 Jahren Laufzeit: enthaltene Erträge zu 50 % steuerfrei, die übrigen 50 % werden mit dem persönlichen Steuersatz besteuert 1 Bei einem niedrigeren persönlichen Steuersatz ist eine Rückerstattung zu viel ein behaltener Steuer im Rahmen der Einkommenssteuerveranla gung möglich (sog. Günstigerprüfung). 2 Alter 60 bei Vertragsschluss vor Aktienanlagen sind die Verlierer der steuerlichen Neuregelung, private Rentenversicherungen die Gewinner. Selbst mit einem persönlichen Steuersatz von 45 % hätte ein Aktienbesitzer nach altem Recht nur 22,5 % Steuern auf die Erträge gezahlt (statt jetzt 25 % AGS). Ein herkömmlicher Investmentfonds unterliegt sowohl einer einmaligen Besteuerung (auf die thesaurierten Kursgewinne) als auch einer laufenden (auf die jährlich ausgeschütteten Erträge). Dagegen werden Erträge aus einer Fondspolice erst bei Auszahlung versteuert. Dadurch profitiert der Anleger während der Ansparphase von einem uneingeschränkten Zinseszinseffekt und während der Rentenphase von einem Steuersatz, der i. d. R. niedriger ist als während der Erwerbstätigkeit. Die Skandia Investmentpolice ist eine Fondspolice für Einmal beiträge. Es gelten dieselben Steuervorteile wie bei einer Fondspolice mit laufender Beitragszahlung (Skandia Fondsrente).

11 TITELTHEMA 11 Hälfti e Besteuerun vs. Ab eltun ssteuer: Fondspolicen lan fristi lohnender Wie wirken sich nun die Steuerunterschiede zwischen einer solchen Fondspolice für Einmalbeitrag und einer Fondsanlage für Einmalbeitrag (ein herkömmliches Depot) auf die Ablaufleistung aus? Hier eine Vergleichsrechnung für einen Einmalbeitrag von Euro bei einer Laufzeit von 30 Jahren: Anlagephase Fondspolice Tarif SFE10-A 1 Fondsanlage 2 Jährliche Wertentwicklung brutto 8 % 8 % Davon jährlich zu versteuernde Erträge 2 Prozentpunkte Jährliche Wertentwicklung netto 8 % 7,47 % Vermögen nach 30 Jahren EUR EUR 25 % AGS + Soli EUR Pers. Steuersatz 30 % + Soli EUR Verfügbares Guthaben nach Steuern EUR EUR Schon ohne Fondswechsel erzielt die Skandia Investmentpolice aufgrund der Steuerfreiheit der Erträge in der Ansparphase unter den getroffenen Annahmen eine deutlich höhere Ablaufleistung als die Fondsanlage (Investmentdepot). Außerdem sind die in den Kapitalauszahlungen enthaltenen Erträge nach dem vollendeten 62. Lebensjahr und 12 Jahren Laufzeit zu 50 % steuerfrei. Die übrigen 50 % werden mit dem persönlichen Steuersatz (hier 30 %) besteuert. Bei einem niedrigeren persönlichen Steuersatz ist eine Rückerstattung zu viel ein behaltener Steuer im Rahmen der Einkommenssteuerveranla gung möglich. Hingegen unterliegt bei der Fondsanlage der gesamte steuerpflichtige Gewinn der Abgeltungssteuer. Dazu kommt der Solidaritätszuschlag und die ggf. anfallende Kirchensteuer. Fondswechsel lassen das Depot uthaben dahinschmelzen Aber: Kaum ein Depotkunde wird sein Investment für immer halten wollen. Je länger die Laufzeit, desto öfter dürfte die Notwendigkeit bestehen, die Anlage umzuschichten wofür aber in der Regel Ausgabekosten anfallen. Zusätzlich unterliegen die Erträge der Abgeltungssteuer. Fondswechsel innerhalb der Skandia Investmentpolice hingegen sind kostenlos möglich und steuerfrei. Das hat enorme Auswirkungen auf das Endguthaben: Fondspolice Tarif SFE10-A 1 Fondsanlage 2 0 Switches Fondsanlage 2 2 Switches Fondsanlage 2 5 Switches Switch nach je Jahren flexibel Guthaben nach Steuern EUR EUR EUR EUR Vorteil Police (EUR) EUR EUR EUR Vorteil Police (%) 13,6 % 39,8 % 63,8 % Rendite nach Steuern 7,2 % 6,7 % 6,0 % 5,4 % Beispiel Tabelle 1 und 2 auf dieser Seite: Einmalbeitrag Euro, 30 Jahre Laufzeit, Kapital nach Steuern. Die zugrunde gelegte Wertentwicklung der Investmentfonds-Anteile erlaubt keine Rückschlüsse auf zukünftige Wertentwicklungen. Die Werte können höher oder geringer ausfallen. Eine Garantie auf zukünf tige Wertentwicklungen kann nicht gegeben werden. 1 SFE10-A: persönlicher Steuersatz 30 % (hälftige Besteuerung), 8 % p. a. angenommene Wertentwicklung, Mann, 35 Jahre, Freistellungsauftrag ausgeschöpft. 2 Fondsanlage: Ausgabekosten 3,5 %, thesaurierend, Depotkosten 43 Euro. Je öfter innerhalb des Investmentdepots geswitcht wird, desto mehr Ausgabekosten fallen an, Abgeltungssteuer auf Erträge entsteht und desto geringer wird die Ablaufleistung. In einer Fondspolice kann beliebig oft geswitcht werden, weil Erträge in der Ansparphase steuerfrei bleiben. Bereits nach nur 2 Switches innerhalb von 30 Jahren liegt das Guthaben der Fondsanlage (nach Steuern) fast 30 % unter dem der Fondspolice. Nach 5 Switches innerhalb von 30 Jahren liegt das Guthaben der Fonds anlage (nach Steuern) fast 40 % unter dem der Fondspolice. Fazit: Wer frei werdendes Kapital renditeorientiert und steueroptimiert anlegen will, ist mit der Skandia Investment police bestens beraten. Ihr Kunde hat eine ungewöhnlich große Fondsauswahl, erhält jederzeit Einblick in seine Anlage und kann die Fonds so oft wechseln, wie er wünscht völlig ohne Ausgabeaufschläge und zudem abgeltungssteuerfrei.

12 12 TITELTHEMA Hervorra ende Kapitalanla e zum lan fristi en Liquiditätsaufbau Profi-Tipps zur erfolgreichen Vermarktung der Skandia Investmentpolice Welche Rolle spielt das Thema Steuerersparnis im täglichen Vertrieb der Skandia Investmentpolice? Für welche Kundengruppen eignet sich das Produkt? Wie spreche ich diese Zielgruppen an und binde sie nachhaltig? Ein Gespräch mit unserem Vertriebspartner Franz Ederle, Assekuranz- und Finanzmakler aus Vöhringen bei Neu-Ulm. Herr Ederle, die Anleger gehen in eher kurzfristige und als sicher geltende Anlagen oder Wertsicherungsprodukte. Fondspolicen laufen schlecht. Wie positioniert man die Investmentpolice vor diesem Hintergrund? F. Ederle: Mit dem Argument der Kostenminderung. Wenn ich mit meinem Kunden über sein Depot spreche, schlage ich ihm vor, die langfristigen Investments aus steuerlichen Gründen zu isolieren und in die Investmentpolice umzuschichten. Begründung: Sie können in der Police später kostenfrei switchen und shiften. Und dies bei einer völlig transparenten Anlage. Es geht also in erster Linie um die Wiederanlage frei werdender Gelder. Richtig. Vermeidung von Abgeltungssteuer im laufenden Vertrag, moderate Kosten, umfangreiche Reportings das sind die zentralen Argumente für die Investmentpolice. Kunden, die ich seit Jahren betreue, haben gewisse Grundkenntnisse im Investment-Bereich, das hilft natürlich. Neukunden mit diesem Produkt zu gewinnen, ist schwieriger, weil beratungsintensiv. Eine weitverbreitete Ansicht in Deutschland ist: Fonds = Aktien = Risiko. Bei Neukunden ist deshalb immer massive Vorarbeit nötig. Steuervermeidun und Kosteneinsparun en sind ein wichti es Thema bei den Anle ern Wie sieht diese Vorarbeit bei Ihnen aus? Erst einmal werden die verschiedenen Assetklassen und die damit zusammenhängenden Risiken erörtert. Danach wird gezeigt, wie man sich damit ein Portfolio aus verschiedenen Anlagearten bei unterschiedlichen Renditeerwartungen zusammenstellen kann. Es geht ja nicht immer nur um Aktien, da muss man den Leuten die Ängste nehmen. Aktien bergen zwar Risiko, aber in erster Linie repräsentieren sie ja auch Sachwerte. Sachwerte, die als solche inflationsgeschützt sind? Meinen Kunden erkläre ich zur aktuellen Situation: Wir haben eine Staatsschuldenkrise im Euro-Raum, willst du deine Euros Assekuranz- und Finanzmakler Franz Ederle (im Bild rechts) bietet unabhängige Beratung in den Bereichen Kapitalanlagen, Altersvorsorge sowie zu privaten und gewerblichen Versicherungen und Finanzierungen.

13 TITELTHEMA 13 wirklich auf dem Sparbuch oder in der klassischen Lebensversicherung, welche zu 80 bis 90 % in europäischen Rentenpapieren investiert ist, liegen lassen? Es gibt Geldanlagen, die nicht auf Euro lauten, und es gibt andere Assetklassen, welche in Sachwerte investieren, wie zum Beispiel Aktien, Immobilien und Rohstoffe. Wie erklären Sie das Thema Kostenersparnis konkret? Bei einem guten Depot muss ich regelmäßig umschichten können. Ein Depot muss ggf. wieder auf das ursprünglich gewünschte Risiko angepasst werden oder gewählte Investments werden aufgrund geänderter Rahmenbedingungen ausgetauscht. Umschichtungen verursachen aber jedes Mal Kosten. Zusammen mit der Abgeltungssteuer frisst dies am Ende die Rendite auf. Wenn man dann noch die Inflation mit einrechnet, ist man schnell bei einer Minusrendite. Wenn aber jetzt statt in ein Depot steueroptimiert in die Investmentpolice investiert wird, spart der Anleger die Kosten einer späteren Umschichtung und vermeidet während der Vertragslaufzeit noch zusätzlich Abgeltungssteuer! Meine Erfahrung: Steuervermeidung und Kosteneinsparungen sind ein wichtiges Thema bei den Anlegern. Wie wichtig ist den Kunden das Thema Transparenz? Rund 80 % der Kunden wollen sich mit ihrer Anlage möglichst wenig beschäftigen. Die sagen: Machen Sie das, behalten Sie die Anlage im Auge und schicken Sie mir regelmäßig eine Auswertungen. Dazu muss der Kunde den Premium-Service angewählt haben. Damit verbunden ist eine höhere Bestandsprovision, ein Schritt weg von der reinen Abschlussvergütung und genau der richtige Weg in die Zukunft. Es stimmt schon, viele Finanzdienstleister können am Anfang nur durch Abschlussprovisionen überleben. Aber nach 24 Jahren am Markt habe ich sehr viele Verträge bei der Skandia, da ist mir eine adäquate Bestandspflegeprovision wichtiger als eine hohe Abschlussprovision. Thema Vertriebsunterstützung: Immer wieder Beratungsanlässe zu schaffen, kann das Geschäft ankurbeln. Die Skandia hat das jüngst mit ihrer Rentenloch-Kampagne versucht. Richtiger Ansatz, denn Altersvorsorge ist immer ein Thema. Was aber oft vergessen wird: Aus seinen Rentenversicherungen, Riester- und Basisverträgen bezieht der Kunde laufende monatliche Einkünfte. Was er im Alter aber auch zwingend benötigt, ist Liquidität ob für eine Haussanierung, einen neuen Pkw oder eine neue Küche. Insofern ist die Investmentpolice mit Sicherheit Teil der Altersvorsorge denn ich kann mir das Kapital in der Rentenphase ganz oder teilweise auszahlen lassen. Deshalb ist die Investmentpolice für mich auch kein Verrentungsprodukt, sondern eine hervorragende langfristige, steueroptimierte Kapitalanlage zum langfristigen Liquiditätsaufbau. Sie arbeiten auch mit Kundenevents. Wie schafft man damit Mehrwert? Man braucht ein packendes Thema, einen bekannten Redner und ein außergewöhnliches Ambiente. Die letzte Kundenveranstaltung wurde zusammen mit 6 Geschäftspartnern in der Oldtimerfabrik in Neu-Ulm gemacht. Unterstützt haben uns dabei die Skandia und maßgeblich mein Maklerbetreuer Christian Butzmann. Mit Dirk Herrmann konnten wir einen echten Hochkaräter als Redner gewinnen, welcher die ca. 150 Besucher mit seinem Vortrag gefesselt hat. Ganz wichtig: Der Kunde darf nie das Gefühl haben, auf einer Verkaufsveranstaltung zu sein. Lässt sich das Ergebnis in Zahlen fassen? Im Nachgang konnte ich bei einigen Besuchern ca. 10 Investmentpolicen platzieren. Eine solche Veranstaltung zahlt sich also aus aber nur, wenn man gezielt nacharbeitet. Herr Ederle, wir danken Ihnen für das Gespräch. Zur Skandia Investmentpolice:

14 14 TITELTHEMA Mit uten Ar umenten einfach überzeu en Wie können Sie den Nutzen und die Vorteile der Skandia Investmentpolice am besten vermitteln? Um Sie beim Kundengespräch optimal zu unterstützen, haben wir folgende Instrumente für Sie entwickelt: Vorteilsrechner Fondspolice oder Investmentdepot? Wenn es um die Steuer geht, lohnt ein Vergleich. Hier geht s zum Vorteilsrechner: Interaktive Demonstration Lassen Sie sich die Produktvorteile in einer interaktiven Demonstration Schritt für Schritt erläutern. Und erfahren Sie, wie Sie mit wenig Aufwand hohe Beratungsqualität erzielen können: INVESTMENT VERSICHERUNG VORSORGE Vorsor e mit Durchblick die Skandia Investmentpolice Verkaufshilfe Sichtbare Transparenz, fühlbare Steuererleichterung: Dank dieser Verkaufshilfe kann Ihr Kunde die Vorteile der Skandia Investmentpolice mit Händen begreifen. Infomaterial und Online-Schulung Ihre Beratung unterstützen wir auch mit einer Kunden- Broschüre damit Ihr Kunde nie mit leeren Händen aus dem Beratungsgespräch geht. Einfach mit der beiliegenden Postkarte anfordern. Ihren Platz zur exklusiven Online- Schulung sichern Sie sich unter:

15 INVESTMENT-WISSEN 15 Ganz elassen durch den Sturm Jederzeit gut gerüstet mit Pfandbriefen und inflationsgeschützten Anleihen Die europäische Schuldenkrise verunsichert die Anleger. Das Vertrauen in die Stabilität der Banken sinkt. Die Angst vor finanziellen Verlusten steigt. Und die Inflation nagt am Angesparten. So weit der Status quo. Doch dagegen scheint ein Kraut gewachsen: Pfandbriefe und inflationsgeschützte Anleihen. Pfandbriefe: Die krisenfeste Anlage Die Renditen von Staatsanleihen mit bester Bonität, etwa Bundesanleihen, sind derzeit so niedrig, dass sie teilweise nicht einmal die Inflation ausgleichen die augenblicklich europaweit bei über 2 % steht. Unbesicherte Unternehmensanleihen oder Staatspapiere ohne Top-Rating hingegen bieten zwar mehr Zinsen, sind gleichzeitig aber auch mit höherem Risiko behaftet. Deshalb stellen Pfandbriefe eine attraktive Alternative dar: Sie bringen neben einem hohen Maß an Sicherheit auch einen kleinen Renditeaufschlag und damit ein beruhigendes Gefühl. Sichere Zinszahlung inklusive Die Herausgabe von Pfandbriefen wird streng überwacht. Sie dürfen nur von privaten Hypothekenbanken sowie öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten und Landesbanken auf den Markt gebracht werden. Daher verfügen sie mehrheitlich über Top-Ratings. Die Besonderheit: Sie sind durch einen separaten Deckungsstock besichert, der nur erstrangige Hypothekendarlehen enthält. Erstrangig bedeutet, dass der Halter des Pfandbriefes, der im ersten Rang im Grundbuch steht, sein Geld im Falle einer Insolvenz der Hypothekenbank zuerst erhält. Die nachrangig eingetragenen Forderungen bekommen im Insolvenzfall nur das Geld, was nach Bedienung der erstrangigen Forderung übrig ist. Die Immobiliensicherheiten sind die Grundlage eines Pfandbriefes und stellen ein Sondervermögen dar, das nicht zur Insolvenzmasse einer Hypothekenbank gehört. Es dient allein dazu, die Forderungen der Pfandbriefgläubiger im Falle der Bankinsolvenz zu decken. Das heißt, die Zahlung von Zins und Tilgung ist durch die Hinterlegung von Immobilien sichergestellt so die Theorie! In der Praxis kann es durchaus vorkommen, dass ein Pfandbrief mit Immobilien besichert ist, die sich im Nachhinein als nicht so werthaltig herausstellen wie bei Auflage des Pfandbriefes gedacht. Die Immobilienkrise, die derzeit in Spanien wütet, zeigt sehr deutlich, dass die Beleihungsgrenze von 60 % des Immobilienwertes bei Auflage eines Pfandbriefes teilweise bereits unterschritten ist, d. h. die Immobilie hat zwischenzeitlich mehr als 40 % Wert eingebüßt. Dies muss nicht zwangsläufig eine Gefahr für die Zinsen und die Tilgung des Pfandbriefes bedeuten, denn beides wird von der Hypothekenbank geleistet. Die Immobilien dienen lediglich als Sicherheit, falls die Hypothekenbank schlecht gewirtschaftet hat und deshalb in Konkurs gehen muss. Strategisch gut aufgestellt Pfandbriefe passen derzeit auch deshalb so gut in die Landschaft, weil die

16 16 INVESTMENT-WISSEN Europäische Zentralbank (EZB) die Geldschleusen geöffnet hat, um gegen die Liquiditätssorgen der europäischen Kreditinstitute anzugehen. Damit hat sie die kurzfristige Gefahr von Bankpleiten reduziert. Und wenn Banken gestärkt werden, werden auch Pfandbriefe gestärkt. Gleichzeitig suchen die Banken nach Möglichkeiten, diese Liquidität sicher zu investieren. Anleger, die bereits in Pfandbriefen investiert sind, können also auf einen Nachfrageschub hoffen. Und das wird die Kurse der Pfandbriefe vermutlich weiter ansteigen lassen und zwischenzeitlich für eine Extra-Rendite sorgen. Schlau anlegende Fonds können hiervon profitieren. Vorwiegend sind dies europäische Rentenfonds, Mischfonds und reine Pfandbrieffonds. Inflationsgeschützte Anleihen gleichen Geldentwertung aus Im Jahr 2011 lag die Inflationsrate in Deutschland laut Statistischem Bundesamt bei 2,3 %. Dieser Wertverlust betrifft das Geldvermögen, also auch Geld, das in Zinspapieren angelegt ist. Vor solchen Verlusten können spezielle Anleihen schützen, deren Zinsen an die Inflationsrate gekoppelt sind. Inflationsgeschützte (bzw. inflationsindexierte, inflation-linked) Anleihen zahlen keinen festen Zins auf einen Anlagebetrag. Stattdessen ändert sich die vierteljährliche Verzinsung mit der Inflationsrate. Damit ist diese Anleihe eine variabel verzinsliche Anleihe. Wie funktioniert eine inflationsgeschützte Anleihe? Eine inflationsgeschützte Anleihe setzt sich wie jede andere Anleihe auch aus 2 Komponenten zusammen: 1. Der Nominalwert: Dies ist der festgelegte Wert, der am Ende der Laufzeit der Anleihe ausgezahlt wird. Dieser bleibt während der Laufzeit unverändert. Beispielhafte Darstellung: Entwicklung einer inflationsgeschützten Anleihe 7 % 6 % 5 % 4 % Der Zins: Es gibt einen Sockelzins, bspw. 3 %, der auf die gesamte Laufzeit mindestens gezahlt wird. Zu diesem Sockelzins wird die Inflationsrate addiert. Dadurch, dass sich die Inflationsrate regelmäßig ändern kann, erhält der Anleger in einer inflationsgeschützten Anleihe eine variable Zinsauszahlung je nach Höhe der Inflationsrate. 3 % 2 % 1 % 0 % Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6 Jahr 7 Jahr 8 Jahr 9 Jahr 10 Zins Sockelzins Inflation Nominalwert Wie in der Grafik dargestellt, wird einfach die jeweilige Inflationsrate zu dem Sockelzins (3 %) addiert. Beträgt die Inflation z. B. 1,5 % (wie im Jahr 1), so steigt der Zins auf 4,5 %. Liegt sie bei 3,2 % (wie im Jahr 8), so steigt der Zins auf 6,2 %. Eine weitere Variante ist die inflationsgeschützte Anleihe, bei der auch der Nominalwert je nach Inflationsrate variiert Quelle: Credit Suisse Fazit: Mit einem sicheren Gefühl durch unruhige Zeiten. Krisen an den internationalen Kapitalmärkten tragen immer auch zur Verunsicherung der Anleger bei. Die Nachfrage nach sicheren Investitionsmöglichkeiten steigt. Pfandbriefe und inflationsgeschützte Anleihen sind in dieser Situation die richtige Antwort. Mit ihnen ist jeder Anleger gut gerüstet und kann der Krise gelassen gegenüberstehen. Noch mehr Investment- Wissen finden Sie unter:

17 INVESTMENT-WISSEN 17 Investment-Tipp: Credit Suisse Bond Fund (LUX) Inflation Linked EUR B Acc Der Fonds zielt auf die Erwirtschaftung eines regelmäßigen inflationsgeschützten Ertrages in Euro. Dazu investiert er mindestens 2 Drittel des Fondsvermögens weltweit in inflationsindexierte Schuldtitel von mittlerer bis hoher Qualität. Der vorgestellte Fonds ist in allen Skandia Fondspolicen anwählbar. Aktuelle Wertentwicklung zum % 120 % 115 % 110 % 105 % 100 % 95 % 09/ / / / / / / / / /2012 Weitere Informationen finden Sie unter: Credit Suisse Bond Fund (LUX) Inflation Linked EUR B Acc Quelle: Skandia, Morningstar Bitte beachten Sie: Wertentwicklungen der Vergangenheit erlauben keine Rückschlüsse auf zukünftige Wertentwicklungen. Diese können auch nicht garantiert werden. Es besteht die Möglichkeit, dass der Gesamterlös geringer ausfällt als das angelegte Kapital. Denn der Wert einer Anlage kann fallen, gleich bleiben oder steigen. Finden statt suchen. Der Skandia Fonds-Finder erleichtert Ihnen die Suche nach ausführlichen und stets aktuellen Fondsinformationen:

18 Bericht vom 29 Feb 2012 Vermögensaufteilung Regionen Amerika Europa Asien < >75 Nicht klassifiziert: 0,00% Aktiensektor Nicht klassifiziert: 0,00% Anlagestil Anlagestil Value Blend Growth Portfolio Zyklisch >50 Größte Einzelpositionen 0 Vermögensaufteilung Portfolio % Aktien 60,56 Anleihen 29,92 Cash 6,55 Sonstige 2,97 Nicht klassifiziert 0,00 Aktien % Europa 42,99 Großbritannien 8,36 Euroland 23,37 Westeuropa ex Euro 9,26 Schwellenl. Europa 1,30 Afrika 0,69 Aktien % h Zyklisch 27,39 r Grundstoffe 12,89 t Konsumgüter zyklisch 7,85 y Finanzdienstleistungen 5,72 u Immobilien 0,94 Anlagestil Aktien Portfolio Kurs/Buch 1,50 KGV 12,08 Kurs-Cashflow 5,22 Top 10 Länder Land Aktien % USA 30,19 Deutschland 12,17 Grossbritannien 8,36 China 6,97 Schweiz 6,10 Aktien % Amerika 38,72 USA 30,19 Kanada 3,14 Lateinamerika 5,39 Aktien % j Sensibel 46,19 i Telekommunikation 3,26 o Energie 7,00 p Industriewerte 25,30 a Technologie 10, Zinssensibilität Niedrig Mittel Hoch >50 0 Land Aktien % Brasilien 4,50 Japan 4,22 Frankreich 4,06 Kanada 3,14 Österreich 1,93 Aktien % Asien 18,29 Japan 4,22 Australasien 0,70 4 Tiger 4,29 Asien ex- 4 Tiger 9,08 Aktien % k Defensiv 26,41 s Konsumgüter n. zykl. 6,83 d Gesundheitswesen 6,14 f Versorger 13,44 Anlagestil Anleihen Portfolio Effektive Duration 4,26 Effektive Rendite 6,04 Durchschnittliche Bonität BB Netto % Name Typ Sektor Land 1,00 Dexia Asset Manage Fonds (OE) - Belgien 1,00 Sarasin OekoSar Equity - Global A Fonds (OE) - Luxemburg 0,99 Dexia Sust Europe C Acc Fonds (OE) - Belgien 0,98 Pictet-Timber-HP EUR Fonds (OE) - Luxemburg 0,97 SAM Smart Energy EUR B Fonds (OE) - Luxemburg 0,96 JPM Gl Socially Responsible A (dist)-usd Fonds (OE) - Luxemburg 0,95 Allianz RCM Global Sust A EUR Fonds (OE) - Luxemburg 0,95 Sarasin New Power Fund B Fonds (OE) - Luxemburg 0,90 Swisscanto (LU) Eq Green Inv EM B Fonds (OE) - Luxemburg 0,84 BG Group PLC Aktien Energie Grossbritannien Morningstar Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Morningstar stellt ausschließlich Produktinformationen zur Verfügung, die weder eine Anlageberatung noch eine Produktempfehlung darstellen. Es gelten die unter erhältlichen Nutzungsbedingungen. Es wird keine Haftung für die Vollständigkeit, inhaltliche Richtigkeit und Aktualität der Informationen übernommen. Die in der Vergangenheit erzielten Erfolge sind keine Garantie für die zukünftige Entwicklung. Die Berechnungen der Wertentwicklung erfolgen ohne Berücksichtigung eines Ausgabeaufschlags bzw. Rücknahmeabschlags und unter der Annahme der Reinvestition aller Ausschüttungen. 18 ONLINE-SERVICES KLICKTIPP 2/2012 Wie kann ich individuelle Portfolioanalysen erstellen? Sie suchen Informationen zu einem bestimmten Fonds? Über den Fonds-Finder gelangen Sie zum Morningstar-Fonds-Porträt. Das heißt, auch Ihr Kunde oder Interessent hat Zugriff auf diese Informationen. Aber wussten Sie schon, dass Sie auch individuelle Portfolio-Analysen für Ihre Bestandskunden erstellen können etwa um Optimierungspotenziale deutlich zu machen? So einfach geht s: Loggen Sie sich ins Extranet ein Wählen Sie einen Vertrag aus Bestand online Klicken Sie auf den oberen Reiter Investitionsdaten Klicken Sie unten auf dieser Seite auf Ihre Portfolioanalyse 1 Neben der Gesamtübersicht können Sie auch Ansichten auswählen, die Einzel aspekte wie Vermögensaufteilung, Anlagestil oder wie hier regionale Verteilung visualisieren. 2 Hier können Sie die Anlagestrategie an verschiedenen Benchmarks messen weltweiten oder regionalen, währungs- oder sektorenspezifischen, asset- oder strategieorientierten. 3 Laden Sie die Zusammenfassung der Portfolioanalyse einfach als PDF-Datei herunter und schicken Sie das Dokument an Ihren Kunden weiter etwa um einen Beratungsanlass zu schaffen Morningstar Portfolio X-Ray Sensibel Defensiv Bonität Hoch Mittel Niedrig Größe Groß Mittel Klein Gefällt Ihnen unser Klick-Tipp? Haben Sie vielleicht einen Themenwunsch für die nächste Ausgabe? Dann schicken Sie uns doch einfach Ihren Vorschlag an: klicktipp@skandia.de ß

19 FONDSVORSTELLUNG 19 Die richti e Technik für eine ute Balance Invesco Balanced-Risk Allocation Fund: eine Anlagelösung für jede Marktphase Der Invesco Balanced-Risk Allocation Fund kann infolge eines Risiko-Balance-Modells auf unterschiedliche Marktphasen flexibel reagieren. Der Fonds profitiert von günstigen Marktentwicklungen und begrenzt durch eine optimierte Diversifikation gleichzeitig das Verlustrisiko. Aktuelle Wertentwicklung zum % 130 % Multi-Asset-Lösungen können Anlegern helfen, sich angesichts der Unsicherheit an den globalen Kapitalmärkten auf alle Eventualitäten vorzubereiten vorausgesetzt, sie sind richtig gemacht. Entscheidend für die Allwettertauglichkeit sind der richtige Umgang mit dem Risiko und der Ausgleich des Risikos in den verschiedenen Marktphasen sowie zwischen den verschiedenen Anlageklassen. Hier unterscheidet sich er Invesco- Fonds von herkömmlichen Mischfonds. Bei diesen wird das Fondsvolumen vorab auf verschiedene Anlageklassen aufgeteilt. Der Portfolioanteil der Anlageklassen in Verbindung mit ihren jeweiligen Risikograden bestimmt dann das Risiko des Gesamtportfolios. Der Invesco Balanced-Risk Allocation Fund dagegen gewichtet die einzelnen Vermögenswerte Aktien, Renten und Rohstoffe so, dass ihr Beitrag zum Gesamtrisiko gleich hoch ist. Mit anderen Worten, der Risikobeitrag der einzelnen Anlageklassen bestimmt ihre Gewichtung im Portfolio. Damit ist die Asset-Allokation das steuerbare Ergebnis der verschiedenen Risikobeiträge und nicht umgekehrt das Gesamtrisiko eine mehr oder weniger zufällige Folge der Asset-Allokation. Für Anleger, die langfristig orientiert sind und für verschiedene Marktphasen gewappnet sein wollen. nach vermögensverwaltenden Anlagelösungen suchen. Vorteile für Ihre Kunden Transparenz: Kompaktes, gut steuerbares Portfolio durch Konzentration auf die 3 Anlageklassen Aktien, Staatsanleihen und Rohstoffe Risikomanagement: Die Risiko-Allokation bestimmt die Asset-Allokation, nicht umgekehrt Performance: Der Fonds hat seit seiner Auflegung bis zum um 33,2 % zugelegt ein Plus von mehr als 11 Prozentpunkten gegenüber dem Referenzindex 120 % 110 % 100 % Weitere Informationen erhalten Sie unter: 90 % 09/ / / / / /2012 Invesco Balanced-Risk Allocation Fund (ISIN: LU ) 60 % MSCI World und 40 % JP Morgan Europe Government Bond Quelle: Invesco, Skandia, Morningstar Bitte beachten Sie: Wertentwicklungen der Vergangenheit erlauben keine Rückschlüsse auf zukünftige Wertentwicklungen. Diese können auch nicht garantiert werden. Es besteht die Möglichkeit, dass der Gesamterlös geringer ausfällt als das angelegte Kapital. Denn der Wert einer Anlage kann fallen, gleich bleiben oder steigen.

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