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1 Aus der Studienreihe der Aduno-Gruppe des Bargeldes ChurDie Kosten In Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen und der HTW

2 Die Kosten des Bargeldes Eine Studie der Aduno-Gruppe in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen und der HTW Chur

3 Inhalt Editorial 3 Warum Bargeld Kosten verursacht 5 Zahlungsmittel Kosten und Nutzen 6 Bargeld versus Debit-System 7 Die Studie im Überblick 10 Die Studienmethode 14 Kurzinterview mit Prof. Dr. Rudolf Minsch 15 Impressum Herausgeber: Aduno-Gruppe, Glattbrugg Redaktion: Corporate Communications Konzept und Realisation: Agentur Paroli AG, Zürich Originalversion: Deutsch Übersetzungen: Italienisch, Französisch Aduno-Gruppe Gedruckt auf Papier aus FSC-zertifizierten Produktionsketten.

4 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Haben Sie gewusst, dass Bargeld für die Schweizer Volkswirtschaft Kosten in der Höhe von zwei Milliarden Franken pro Jahr verursacht und dass dieser Betrag etwa einem halben Prozent des Bruttoinlandprodukts entspricht? Die von der Universität St. Gallen zusammen mit der HTW Chur durchgeführte Studie «Die Kosten des Bargeldes» legt erstmals Schätzungen zu den Kosten des Bargeldes in der Schweiz vor und vergleicht das Barzahlen mit dem Debitkarten- System. Denn dieses ist volkswirtschaftlich gesehen bereits ab einem Betrag von Franken günstiger als der Einsatz von Bargeld. Für die Händler liegt dieser Break-even-Umsatz bei 79 Franken. Weil die Debitkarte genauso einfach zu handhaben ist wie Bargeld und zudem sehr sicher ist, stellt sie eine valable und teilweise massiv günstigere Alternative zu Münzen und Noten dar. Sie ist bereits seit 21 Jahren auf dem Markt und kann bei knapp Geschäften und Händlern in der ganzen Schweiz eingesetzt werden. Mittlerweile sind gut siebeneinhalb Millionen solcher Debitkarten im Umlauf. Weil wir von einer bargeldlosen Zukunft überzeugt sind und Ihnen nicht nur intelligente und effiziente Dienstleistungen und Produkte dazu anbieten, sondern zusätzlichen Mehrwert liefern möchten, freuen wir uns, Ihnen mit der Broschüre «Die Kosten des Bargeldes» das zweite Produkt unserer neuen Studienreihe vorstellen zu können. Die vorliegende Studie ist von besonderem Interesse für Personen, die täglich mit Zahlvorgängen zu tun haben Händler wie Kunden. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen Beat Stocker Chief Executive Officer Delegierter des Verwaltungsrats 3

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6 Wissenswertes zum Bargeld Warum Bargeld Kosten verursacht Bargeld ist hierzulande eine Selbstverständlichkeit und das weitaus populärste Zahlungsmittel am Verkaufspunkt (Point of Sale, POS). Während sich die Bargeldtransaktionen auf rund 2.5 Milliarden pro Jahr summieren, wird die Debitkarte 183 Millionen Mal eingesetzt. Diese Selbstverständlichkeit täuscht leicht darüber hinweg, dass Bargeld an vielen Stellen der Volkswirtschaft Kosten verursacht. Beim Bund und bei der Notenbank, bei den Banken und der Post, im Handel und auch bei den privaten Haushalten. Der Betrag beläuft sich auf rund 2.2 Milliarden Franken. Das heisst: Für die Bargeldverwendung werden in der Schweiz Ressourcen in der Höhe von etwa einem halben Prozent des Bruttoinlandproduktes BIP eingesetzt. Die totalen Kosten des Debit-Systems belaufen sich auf 204 Millionen Franken. «Die Kosten der Privatperson oder des Handels sind Gewinne für den Staat.» Unterschied private und volkswirtschaftliche Kosten Die volkswirtschaftlichen Kosten des Bargeldes bestehen aber nicht einfach aus der Summe, die Bargeld im privaten und staatlichen Sektor verursacht. Denn Kosten in einem Sektor sind zugleich Erträge in einem anderen Sektor und somit als Transferkosten zu verstehen. Die Kosten der Privatperson oder des Handels stellen zum Beispiel Gewinne für den Staat dar. So resultieren beim Bezahlen mit dem Debitkarten-System aus den anfallenden Gebühren einerseits Erträge für den Bankensektor, andererseits aber auch Verluste für den Handel. Verlust und Gewinn heben sich in einer Volkswirtschaft somit gegenseitig auf, daher muss zwischen den privaten und den volkswirtschaftlichen Kosten unterschieden werden. Die privaten und volkswirtschaftlichen Kosten des Bargeldes Kosten Erträge Retailsektor Zinsverlust Gebühren Zahlungsvorgang und Backoffice Effizienzsteigerung Bankensektor Zinsverlust Bargeldprozesse Staat Gebühreneinnahmen Herstellung Zinsgewinn Inland Zinsgewinn Ausland Volkswirtschaftliche Kosten Transfers zwischen den Sektoren Private / staatliche Kosten Privatpersonen Zinsverlust Bezug Nutzen aus Anonymität Die Grafik verdeutlicht die Kosten der Sektoren Handel, Banken und Staat und visualisiert die entstehenden Transferkosten. Vom Bargeldsystem profitieren in erster Linie der Staat und Privatpersonen. Dem Staat entstehen Zinsgewinne durch die Geldschöpfung. Volkswirtschaftlich gesehen tragen nur die Zinsgewinne aus dem Ausland zum Gewinn des Staates bei. Privatpersonen profitieren in erster Linie durch die Anonymität des Bargeldes. Auf einen Blick Jährlich wird an Schweizer Verkaufspunkten 2.5 Milliarden Mal mit Bargeld bezahlt und 183 Millionen Mal mit einer Debitkarte Bargeld verursacht für die Schweizer Volkswirtschaft Kosten in der Höhe von 2.2 Milliarden Franken, beim Debit- System belaufen sich diese auf 204 Millionen Franken Innerhalb einer Volkswirtschaft heben sich Verlust und Gewinn gegenseitig auf 5

7 Wissenswertes zum Bargeld Zahlungsmittel Kosten und Nutzen Volkswirtschaftliche Kosten entstehen allgemein dadurch, dass knappe Ressourcen wie Arbeit und Kapital eingesetzt werden müssen. Daher war es Ziel der Studie, die volkswirtschaftlich relevanten Kosten der Zahlungsmittel Bargeld und Debit zu schätzen. Wichtig ist: Nicht immer setzt sich das volkswirtschaftlich günstigste Zahlungsmittel durch, da auch private Kosten und Nutzen einen grossen Einfluss haben. So können zum Beispiel hohe Kommissionsgebühren dazu führen, dass Händler keine neuen Verträge mit dem Acquirer abschliessen, obwohl das Debit-System möglicherweise günstiger wäre als Bargeld. Nutzen von Zahlungsmitteln Zahlungsmittel verursachen aber nicht nur Kosten, sondern stiften auch einen Nutzen. Im Vergleich zur Tauschwirtschaft haben moderne Zahlungsmittel wie Bargeld oder Debit dazu geführt, dass Zahlungsvorgänge heute effizient abgewickelt werden. Zudem trugen die elektronischen Zahlungsmittel massgeblich zur Entstehung neuer Märkte im Internet bei. Da die Nutzenkomponenten von Bargeld schwierig zu quantifizieren sind, fokussiert die Untersuchung auf die Kostenseite. Im Folgenden werden die volkswirtschaftlichen Kosten und Erträge der beiden Zahlungsmittel einander gegenübergestellt, die beim Staat, den Banken und dem Retailsektor anfallen. Fokus auf Bargeld und Debit-System Die Kosten des Bargeldes bekommen in der Volkswirtschaft vier Gruppen zu spüren: Staat, Banken, Handel und Private. Volkswirtschaftlich relevant sind der Staat, die Banken und der Handel. Daher haben die Universität St. Gallen und die HTW Chur 25 Unternehmungen, Banken und Karten-Issuer untersucht. Im Bereich der Unternehmen konnten u. a. die beiden Grossverteiler Coop und Migros gewonnen werden. Diese haben zusammen einen Anteil von rund 12 Prozent am geschätzten Marktpotenzial für Zahlungen am POS. Mit Media Markt, IKEA, Globus Chur und der Loeb Gruppe sind auch die Waren- und Fachmärkte prominent vertreten. Zudem wurden Vertreter des Fachdetailhandels und von Autogaragen und Tankstellen in die Umfrage einbezogen. Die Umsatzmenge aller in der Stichprobe enthaltenen Unternehmungen beträgt rund 28.6 Milliarden Franken. Dies entspricht in etwa 13 Prozent des Marktpotenzials für Zahlungen am Verkaufspunkt. Bei den Banken nahmen die Credit Suisse, die UBS, die Raiffeisen-Gruppe und die St. Galler Kantonalbank an der Untersuchung teil. Zusammen erreichen diese im Schweizer Retailbanking einen Marktanteil von rund 50 Prozent. Um einen Vergleich mit anderen Zahlungsmitteln herstellen zu können, fokussiert die Untersuchung neben dem Bargeld auf das Debitkarten- System. Denn dieses kommt Ersterem sehr nahe und verfügt im Gegensatz zu Kreditkarten kaum über zusätzliche Funktionen, wie Kreditgewährung, Bonussysteme oder Reiseversicherung. Das Datenmaterial zu den Kosten des Debitkarten- Systems (Issuing) lieferten die Aduno SA in Bedano und die Aduno-Gruppe in Glattbrugg. Auf einen Blick Nicht immer setzt sich das volkswirtschaftlich günstigste Zahlungsmittel durch, weil auch private Kosten und Nutzen eine wichtige Rolle spielen Moderne Zahlungsmittel wie Bargeld oder Debitkarten führen zu hocheffizienten Zahlungsvorgängen 6

8 Bargeld versus Debit-System Die Kostenstruktur der Zahlungsverkehrssysteme Maestro und Bargeld In Prozent 100 Bargeld Maestro Umsatzabhängige variable Kosten Transaktionsabhängige variable Kosten Fixe Kosten Die Banken und der Handel teilen sich die Kosten des Bargeldes ungefähr zu gleichen Teilen. Aus volkswirtschaftlicher Sicht entstehen durch die Bargeldhaltung im Banken- und Retailsektor jährliche Kosten von einer Milliarde Franken. Wie die Grafik rechts zeigt, ist die Kostenstruktur der Zahlungsmittel sehr unterschiedlich. Bei Bargeld liegen die variablen Kosten mit 73 Prozent wesentlich höher als die Fixkosten mit 27 Prozent. Bei den Debitkarten verhält es sich umgekehrt. Hier machen die fixen Kosten rund zwei Drittel der Gesamtkosten aus. Je höher der Umsatz, desto höher die Bargeldkosten Auffällig ist ausserdem: je mehr Umsatz, desto höher die Kosten des Bargeldes. Demgegenüber sind die variablen Kosten bei Debitkarten rein transaktionsabhängig und werden durch die Höhe des Zahlbetrags nicht beeinflusst. Diese unterschiedliche Struktur gewinnt an Bedeutung, wenn es darum geht, den Zahlungsverkehr preiswerter zu gestalten. Ist nun aus volkswirtschaftlicher Sicht Bargeld oder das Debitkarten-System günstiger? Um diese zentrale Frage zu beantworten, werden die Studienergebnisse einander nach Kosten pro Transaktion und Kosten pro Franken Umsatz für beide Zahlungsmöglichkeiten gegenübergestellt. Kostenvergleichskriterien Bargeld Debitkarten-System Totale Kosten pro Transaktion in CHF Totale Kosten pro Franken Umsatz in CHF

9 Wissenswertes zum Bargeld Bei den Kosten pro Transaktion schneidet Bargeld eindeutig besser ab. Eine Bargeldtransaktion ist mit 86 Rappen günstiger als eine Debit-Transaktion, die 1.11 Franken kostet. Beim Debit- System entfällt der grösste Teil der Kosten auf den Bankensektor (76 Rappen). Den Retailsektor kostet eine Debit-Transaktion 36 Rappen. Demgegenüber sind die Kosten bei Bargeldtransaktionen mit je 40 Rappen in beiden Sektoren etwa gleich gross. Anders sieht es bei den Kosten pro Franken Umsatz aus. Der Volkswirtschaft entstehen pro Franken Umsatz geringere Kosten, wenn eine Zahlung mit einer Debitkarte abgewickelt wird. Während Bargeld Kosten in Höhe von 1.6 Prozent des Umsatzes verursacht, belaufen sich diejenigen von Debitkarten auf 1.3 Prozent des Umsatzes. Auch für den Handel ist eine Transaktion mit Bargeld teurer ( Franken Kosten pro Franken Umsatz) als eine Zahlung mit dem Debit-System ( Franken Kosten pro Franken Umsatz). Bargeld lohnt sich nur für kleine Beträge Bargeld ist volkswirtschaftlich betrachtet also bei den Kosten pro Transaktion günstiger, Debitkarten hingegen bei den Kosten pro Umsatz-Franken. Im Gegensatz zum Debit-System hängen die Kosten des Bargeldes auch von der Höhe der Transaktion ab. Die Grenzkosten pro Transaktion sind bei der Debitkarte konstant bei 36 Rappen, unabhängig vom Umsatz. Die Grenzkosten des Bargeldes steigen mit dem Umsatz an. Break-even-Umsatz Grenzkosten pro Transaktion in CHF Break-even- Umsatz Umsatz in CHF Bargeld Maestro Break-even-Umsatz 8

10 «Die Grenzkosten und der Break-even-Umsatz werden weiter sinken.» Bargeld wird demnach günstiger, je geringer der Umsatz ist. Das Debit-System bleibt hingegen konstant. Je mehr der Umsatz sinkt, desto besser steht Bargeld da. Der sogenannte Break-even- Umsatz der Wert, ab dem es volkswirtschaftlich günstiger ist, die Debitkarte einzusetzen liegt bei Franken. Dieser Break-even-Umsatz liegt deutlich unter dem durchschnittlichen Umsatz im Retailsektor von 61 Franken. Kauft der Kunde jedoch zum Beispiel an einem Kiosk eine Zeitschrift oder eine Packung Kaugummi, so ist eine Zahlung mit Bargeld volkswirtschaftlich gesehen günstiger. Die durchschnittliche Transaktionshöhe von Bargeld liegt bei schätzungsweise 53 Franken. Bei einem Break-even-Umsatz von Franken bedeutet dies, dass eine grosse Zahl an Bargeldtransaktionen volkswirtschaftlich ineffizient ist. Bei vielen kleinen Transaktionen dagegen verursacht Bargeld tiefere Kosten. Wird hier Bargeld durch Debit-Transaktionen ersetzt, steigen die gesamten Kosten für den Zahlungsverkehr. Werden künftig immer mehr Debitkarten- Transaktionen abgewickelt und schnellere Terminals eingesetzt, so werden auch die Grenzkosten der Debitkarten-Transaktionen sinken. Das heisst: Auch der Break-even-Umsatz wird aller Voraussicht nach weiter sinken. Grenzkosten aus Sicht des privaten Handels Volkswirtschaftlich gesehen mag es effizienter sein, Bargeld durch eine Debit-Zahlung zu ersetzen. Der Handel entscheidet allerdings nicht aus volks-, sondern aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Hier spielen Kommissionsgebühren, also umsatzabhängige Kosten, eine entscheidende Rolle. Berechnet man den für den Händler relevanten Break-even-Umsatz, so steigt dieser auf 79 Franken. Obwohl die Bargeldtransaktion aus volkswirtschaftlicher Sicht grössere Kosten verursacht als die Debit-Transaktion, favorisiert der Handel für Zahlungen bis 79 Franken Bargeld, da dies aus betriebswirtschaftlicher Sicht günstiger ist. Es ist jedoch davon auszugehen, dass dieser Wert in Zukunft weiter sinken wird. Auf einen Blick Eine Bargeldtransaktion kostet den Handel 40 Rappen Eine Debit-Transaktion kostet den Handel 36 Rappen Ab einen Betrag von Franken ist es volkswirtschaftlich günstiger, mit Debitkarte zu bezahlen Betriebswirtschaftlich ist es für den Handel ab einem Umsatz von 79 Franken günstiger, wenn mit Debitkarte bezahlt wird Diese Werte werden in Zukunft dank schnelleren Zahlungsprozessen weiter sinken, und die bargeldlose Zahlung wird sich künftig schon ab einem tieferen Umsatz lohnen 9

11 Studienresultate Die Studie im Überblick Um die Gesamtkosten, die Bargeld für die Volkswirtschaft verursacht, zu bestimmen, wurden die durch Bargeld verursachten Kosten in den drei untersuchten Sektoren Staat, Banken und Handel erhoben. Die Ergebnisse wurden am Ende so zusammengeführt, dass ein Gesamtbild der Kostenverteilung in der Volkswirtschaft entsteht. Der Staat Kosten und Erträge Eine Schätzung der Studienleiter, die auf den staatlichen Kosten der Noten- und Münzproduktion (Daten der Schweizerischen Nationalbank) und den in der Staatsrechnung ausgewiesenen Kosten basiert, ergab, dass eine Banknote im Durchschnitt 30 Rappen kostet. Bei einer durchschnittlichen Lebensdauer von drei Jahren betragen die jährlichen Produktionskosten pro Banknote also 10 Rappen. Die Prägekosten für Münzen liegen bei durchschnittlich 9 Rappen pro Münze. Die Transportkosten der Noten werden auf 0.5 Rappen pro Note in Zirkulation geschätzt. Die Überwachungskosten hierzu zählen u. a. eine regelmässige Echtheits- und Zustandsprüfung belaufen sich auf 20 Rappen pro sich im Umlauf befindende Note. Neben den anfallenden Kosten der Produktion von Noten und Münzen verzeichnet der Staat durch sein Monopolrecht über die Ausgabe von Bargeld auch Zinsgewinne. Diese sogenannte Seigniorage wird aufgeteilt in anfallende Zinsen auf im Inland und im Ausland befindliches Geld. Einen volkswirtschaftlichen Gewinn stellt aber nur das im Ausland gehaltene Geld dar. Die Zinsen des im Inland befindlichen Geldes sind lediglich Transferkosten innerhalb der Volkswirtschaft. Nachstehende Tabelle fasst die Kosten und Erträge des Staates zusammen. Staatliche Kosten und Erträge des Bargeldes Volkswirtschaftliche Kosten pro Jahr Kostenkomponenten in Mio. CHF Notenproduktion 28 Münzproduktion 3 Transportkosten 1 Verarbeitungskosten 57 Overhead 30 Total 119 Volkswirtschaftliche Erträge Seigniorage (Ausland) 129 Transferzahlungen Seigniorage Noten (Inland) 522 Seigniorage Münzumlauf (Inland) 38 Total

12 Den Kosten von 119 Millionen Franken pro Jahr steht ein Ertrag von 689 Millionen gegenüber. Der Staat erzielt mit seinem Notenbankmonopol einen Gewinn von jährlich 570 Millionen Franken. Bereinigt man diesen Betrag um die Transferkosten von 560 Millionen Franken, so wird deutlich, dass die ausländische Seigniorage ausreicht, um die staatlichen Bargeldkosten zu decken. Der Bankensektor Kosten und Erträge Im Banken- und Retailsektor führten die Untersuchungsleiter eine umfangreiche Primäruntersuchung mit zahlreichen Expertengesprächen durch. Die nachfolgenden Grafiken fassen die Ergebnisse für die Benutzung von Bargeld zusammen. Bankenspezifische Kosten des Bargeldverkehrs Volkswirtschaftliche Kostenkomponenten Kosten pro Jahr in Mio. CHF Nachttresor 13 Einzahlungsautomat 15 Bargeldtransaktionen Schalter 691 Barabhebung Bancomat 270 Anteil Karten-Issuing (Barabhebung Bancomat) 30 Total volkswirtschaftliche Kosten Transferzahlungen (Zinsverluste) 146 Total private Kosten Aufteilung der Bargeldkosten im Bankensektor in fixe und variable Kosten fixe Kosten 38 % transaktionsabhängige variable Kosten 25 % umsatzabhängige variable Kosten, Transfers 12 % umsatzabhängige variable Kosten 25 % Die volkswirtschaftlichen Kosten summieren sich im Bankensektor auf Milliarden Franken. Die privaten Kosten liegen durch die Zinsverluste durch Bargeldhaltung bei Milliarden. Auffällig ist, dass der Posten «Bargeldtransaktionen am Schalter» rund zwei Drittel der Gesamtkosten ausmacht. Der Grund: Ein- und Auszahlungen am Bankschalter erfordern einen erheblichen Personalaufwand. Der Kostenpunkt «Barabhebung Bancomat» schlägt mit 23 Prozent oder 270 Millionen Franken pro Jahr am zweitstärksten zu Buche. Werden die Kosten für «Anteil Karten-Issuing (Barabhebung Bancomat)» hinzuaddiert, so ergeben sich jährliche Kosten von 300 Millionen für das schweizerische Bancomaten- Netzwerk. Vergleicht man die anfallenden Kosten der Bargeldtransaktionen mit der Debitkarten-Nutzung, so zeigt sich ein anderes Bild. Unten stehende Grafik verschafft einen Überblick über die spezifischen Kosten des Debitkarten-Systems. Die bankenspezifischen Kosten setzen sich aus Acquiring (Gewinnung und Betreuung der Kunden), Issuing (Ausgabe der Karten) und Processing (Transaktionsabwicklung) zusammen. Processing-Kosten fallen zusätzlich auch beim Kartenherausgeber (Issuer) und beim Händler an. Sie verbuchen die Transaktion auf dem Kundenkonto respektive übermitteln die Transaktionsdaten zur Bank des Kunden. Bankenspezifische Kosten des Debitkarten-Systems Volkswirtschaftliche Kostenkomponenten Acquiring-Kosten Acquiring Processing Akquisition und Betreuung von Vertragspartnern Overhead Issuing-Kosten Issuing Processing Karten-Issuing Overhead FK = fixe Kosten, VK tr = variable, transaktionsabhängige Kosten Kostenart FK / VK tr VK tr FK FK VK tr FK FK Ein Teil der Acquiring-Kosten, 68 Prozent, wurde dem Debitkarten-System angelastet, da bei einer bargeldlosen Zahlung am POS zu 68 Prozent Debitund zu 32 Prozent Kreditkarten eingesetzt wurden. basiert auf einer Stichprobe des Bankensektors. Da die zur Verfügung stehende Stichprobe die Hälfte des Bankensektors in der Schweiz ausmacht, wurden die Kosten mit dem Faktor zwei multipliziert. 11

13 Studienresultate Die Kosten des Debitkarten-Systems Insgesamt betragen die im schweizerischen Bankensektor anfallenden Kosten rund 180 Millionen Franken. Die bankenspezifischen Kosten pro Transaktion am POS betragen 76 Rappen. Die reinen variablen Kosten (Grenzkosten) pro Transaktion belaufen sich jedoch nur auf 10 Rappen. Der deutliche Grössenunterschied ist die Folge des hohen Anteils an Fixkosten in der Kostenstruktur des Debitkarten-Systems. Diese machen rund 86 Prozent der Gesamtkosten oder Millionen Franken aus. Darin enthalten sind zum grossen Teil transaktionsunabhängige Kosten wie «Akquisition und Betreuung», «Karten- Issuing» und «Overhead». Die transaktionsbedingten variablen Kosten (Issuing und Acquiring) haben einen Anteil von 14 Prozent oder 19.5 Millionen Franken. Der relativ hohe Fixkostenanteil der bankenspezifischen Debit-Kosten ist ein charakteristisches Merkmal von bargeldlosen Zahlungsverkehrssystemen und spielt bei der Interpretation der Endergebnisse dieser Studie eine wichtige Rolle. Der Retailsektor Kosten und Erträge Bargeld und das Debitkarten-System schlagen sich auch für den Handel als Kosten nieder. Die in diesem Abschnitt vorgestellten Ergebnisse basieren auf einer umfangreichen Primärerhebung. Die Studienleiter haben das Datenmaterial kontrolliert, die Stichprobe durch Befragung weiterer Unternehmen vergrössert und auf einen gemeinsamen Nenner gebracht. Ähnlich wie im Bankensektor verursachen die Personalausgaben einen Grossteil der anfallenden Kosten. Um diese abzuschätzen und in einem zweiten Schritt den Vergleich zum Debitkarten-System zu ziehen, haben die Studienleiter Zeitmessungen am Verkaufspunkt (POS) durchgeführt. So dauert der Zahlungsvorgang mit Bargeld im Schnitt 20 Sekunden pro Transaktion. Ausgehend von einem Stundenlohn des Verkaufspersonals von 29 Franken und gut zweieinhalb Milliarden Bargeldtransaktionen pro Jahr ergibt dies Kosten von 407 Millionen Franken. Hinzu kommen Kosten für das Bargeldhandling im Backoffice, Sicherheitseinrichtungen, Versicherungen und Geldtransporte durch Spezialfirmen. Dies ergibt eine Gesamtsumme von jährlich Milliarden Franken. Durch die Bargeldhaltung kommen «2.5 Milliarden Bargeldtransaktionen stehen 183 Millionen Debit-Transaktionen gegenüber.» Zinsverluste in der Höhe von 42 Millionen Franken hinzu, die jedoch volkswirtschaftlich betrachtet als Transaktionskosten gelten. Kosten des Bargeldes im Retailsektor Volkswirtschaftliche Kostenkomponenten Ähnlich wie im Bankensektor entfällt der grösste Teil der Kosten, nämlich 37 Prozent oder 407 Millionen Franken, auf den lohnkostenintensiven Zahlungsvorgang. Das ebenfalls lohnkostenintensive Bargeldhandling im Geschäft liegt mit 35 Prozent oder 385 Millionen Franken kurz dahinter. Dass sich die Händler dieser Tatsache bewusst sind, zeigt sich daran, dass enorme Anstrengungen unternommen werden, um das Bargeldhandling effizienter zu gestalten. Viele Retailer verzichten auf Zwischenabrechnungen und setzen auf computergestützte Systeme zur Kassenabrechnung, um den personellen Aufwand und somit anfallende Kosten zu reduzieren. Die hohen Kosten des Bargeldhandlings sind ein möglicher Grund für die zunehmende Beliebtheit und Verbreitung von Kartenzahlungen im Retailsektor. Kostenkomponenten des Debitkarten-Systems Kosten pro Jahr in Mio. CHF Frontoffice-Kosten Zahlungsvorgang 407 Backoffice-Kosten Bargeldhandling 385 Sicherheitseinrichtungen 58 Geldtransport 130 Versicherungsprämien 77 Total volkswirtschaftliche Kosten Transferzahlungen (Zinsverluste) 42 Total private Kosten Der Zahlungsvorgang beim Debitkarten-System ist demjenigen des Bargeldes ähnlich. Daneben hat der Handel für die Abwicklung der Transaktion zusätzlich Hard- und Software (Terminals) bereitzustellen und eine Kommissionsgebühr an den Bankensektor zu entrichten. Mit der Debitkarte dauert der Zahlungsvorgang am POS im Durchschnitt 20 Sekunden. Dies entspricht dem gleichen Wert wie bei der Zahlung mit Bargeld. Ausgehend von einem Stundenlohn des Verkaufspersonals von 29 Franken und 183 Millionen Debitkarten-Transaktionen pro Jahr, ergibt dies Ausgaben in der Höhe von 30 Millionen 12

14 Franken. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass Händler mit älteren und langsameren Geräten nach und nach auf moderne Terminals umsteigen und somit Kosten eingespart werden. Auch die Terminalsysteme der Händler inklusive Unterhalt und Leitungsgebühren schlagen sich in den Büchern nieder. Die Kosten belaufen sich auf 36 Millionen Franken pro Jahr. Die durchschnittlichen Gebühren pro Debit-Transaktion liegen bei 30 Rappen. Das ergibt bei 183 Millionen Transaktionen pro Jahr Transferzahlungen in Höhe von 55 Millionen Franken. Die Debit-Gesamtkosten betragen somit für den Handel 121 Millionen Franken im Jahr. Die Kommissionsgebühren machen dabei fast die Hälfte der Kosten aus, nämlich 46 Prozent oder 55 Millionen Franken. Waren die Debit-Kosten im Bankensektor überwiegend fix, so sind sie im Retailsektor in erster Linie umsatzabhängig. Der Zahlungsvorgang (30 Millionen Franken), die Hälfte der Terminalkosten (18 Millionen Franken) und die Kommissionsgebühren (55 Millionen Franken) sind transaktionsabhängige variable Kosten und haben einen Anteil von 85 Prozent an den Gesamtkosten. Die fixen Kosten (Unterhalts- und Amortisationskosten oder Mietkosten der Terminals) machen lediglich 15 Prozent oder 18 Millionen Franken aus. Im Gegensatz zum Bargeld wird keine dieser Kostenkomponenten durch den von den Händlern generierten Umsatz beeinflusst. Nachfolgende Tabelle stellt die Kosten und Erträge von Bargeld und der Debitkarte in der Volkswirtschaft einander gegenüber. Volkswirtschaftliche Kosten und Erträge des Bargeldes und der Debitkarte 2006 Bargeld Debitkarten-System Anzahl POS-Transaktionen in Mio Gesamtumsatz in Mio. CHF Durchschnittliche Umsatzgrösse in CHF Kosten Staat in Mio. CHF Fixe Kosten 60 0 Transaktionsabhängige variable Kosten 30 0 Umsatzabhängige variable Kosten 30 0 Volkswirtschaftliche Erträge Staat Volkswirtschaftlicher Gewinn Staat 10 0 Kosten Bankensektor in Mio. CHF Fixe Kosten Transaktionsabhängige variable Kosten Umsatzabhängige variable Kosten Kosten Retailsektor in Mio. CHF Fixe Kosten Transaktionsabhängige variable Kosten Umsatzabhängige variable Kosten Total Kosten in Mio. CHF Fixe Kosten Transaktionsabhängige variable Kosten Umsatzabhängige variable Kosten Erträge (Seigniorage aus im Ausland gehaltenem Bargeld) Total Nettokosten Auf einen Blick Eine Banknote kostet im Durchschnitt 30 Rappen, eine Münze 9 Rappen Der Staat erzielt mit seinem Notenbankmonopol einen Gewinn von jährlich 570 Millionen Franken Personalkosten verursachen die grössten Kosten beim Bezahlen mit Bargeld Der Zahlungsvorgang mit Bargeld oder mit der Debitkarte dauert im Schnitt 20 Sekunden pro Transaktion Die hohen Kosten des Bargeldhandlings steigern die Beliebtheit und die Verbreitung von Kartenzahlungen im Retailsektor 13

15 Studienresultate Die Studienmethode Die vorliegende Studie basiert auf einer umfangreichen und zu dieser Fragestellung in der Schweiz einmaligen Primärerhebung. Studierende der Universität St. Gallen und der HTW Chur führten zahlreiche Expertengespräche mit verschiedenen Fachkräften der beteiligten Unternehmen, Banken und Kartenherausgeber (Issuer). Ausserdem gingen die Studierenden ins Feld und beobachteten Zahlvorgänge am POS, stoppten die Zeit einer Bargeldtransaktion und einer Transaktion mit Debitkarte. Alle erhobenen Daten betreffen das Jahr Unter finden Sie weitere Informationen zur Studie sowie die gesamten Auswertungen. Literaturtipps und Links Eidgenössische Finanzverwaltung (2007) Staatsrechnung der Schweizerischen Eidgenossenschaft für das Jahr 2006, publiziert auf der Webseite der Eidgenössischen Finanzverwaltung ( Garcia-Swartz, D. D., Hahn, R. W., and Layne-Farrar, A. (2006a) The Move Toward a Cashless Society: A Closer Look at Payment Instrument Economics, Review of Network Economics, Vol. 5, S Garcia-Swartz, D. D., Hahn, R. W., and Layne-Farrar, A. (2006b) The Move Toward a Cashless Society: Calculating the Costs and Benefits, Review of Network Economics, Vol. 5, S SECO (2007), BIP und Verwendungskomponenten (Jahres- und Quartalsdaten) publiziert auf der Webseite des SECO ( Working Group of POS Payment Products (2004) The Costs of Payments, Survey on the Costs Involved in POS Payment Products, publiziert auf der Webseite der holländischen Zentralbank ( 14

16 Kurzinterview «Vom bargeldlosen Zahlen profitieren alle» Professor Dr. Rudolf Minsch, Chefökonom und Geschäftsleitungsmitglied der economiesuisse, hat die vorliegende Studie geleitet. Im Gespräch äussert er sich zur aktuellen Entwicklung des bargeldlosen Zahlens. Wie bezahlen Sie, Herr Minsch? Mit Bargeld oder mit der Kreditkarte? Wenn immer möglich setze ich sowohl im Ausland als auch im Inland die Kreditkarte ein. Dadurch muss ich viel seltener den Bancomaten aufsuchen und spare viel Zeit. Im Ausland ist es zudem deutlich billiger, mit der Kreditkarte zu bezahlen, und auch das Verlust- und Diebstahlrisiko wird kleiner, da ich weniger Bargeld auf mir tragen muss. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass ich am Ende des Monats eine Übersicht über die getätigten Ausgaben erhalte. Welchen Stellenwert hat das bargeldlose Zahlen im Online-Handel? Einen wichtigen, denn im Internet ist die Kreditkarte häufig das einzige akzeptierte Zahlungsmittel. Zudem wird die Bedeutung des Online-Handels in Zukunft stark zunehmen. Wie lange dauert es noch, bis die bargeldlose Zukunft Wirklichkeit wird? Noch lange. Verhaltensänderungen brauchen Zeit. Zudem hat Bargeld ja auch Vorteile: So ist die Übertragung von Person zu Person einfach, und die Anonymität wird gewährleistet. Andererseits ist das Zahlen mit der Kreditkarte für viele mittlerweile so selbstverständlich geworden, dass sie sich der Vorteile gar nicht mehr bewusst sind. Kreditund Debitkarten sind einfach, schnell und sicher. Hat die aktuelle Wirtschaftslage einen Einfluss auf die Kosten des Bargeldes? Ja, aufgrund der tieferen Zinsen ist das Halten von Bargeld momentan etwas billiger und die Seigniorage * der Nationalbank etwas kleiner geworden. * Vom Staat bzw. von der Notenbank erzielte Erträge, die durch die Geldschöpfung entstehen. Wer profitiert eigentlich vom bargeldlosen Zahlen? Alle. Der Händler profitiert, weil Spontankäufe mit der Karte einfacher möglich sind und er im Vergleich zu einer Rechnung kein Debitoren-Verlustrisiko zu tragen hat. Die Banken profitieren, weil weniger Kunden den Schalter oder den Bancomaten aufsuchen und die Mitarbeitenden dadurch andere Aufgaben wahrnehmen können. Die Kunden profitieren, weil sie weniger Bargeld bei sich tragen müssen und national wie international einfacher einkaufen können. 15

17 Kontakt Aduno-Gruppe Europa-Strasse 19 CH-8152 Glattbrugg Tel Fax

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