Zauber der Musik. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zauber der Musik. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz"

Transkript

1 Im DreieckNummer 17 Juni 2010 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Zauber der Musik Die international bekannte Konzertpianistin Christina Harnisch erfreute an einer Matinée ihr Publikum im Pflegezentrum Gehrenholz. Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen, liebe Leser Während ich in der Regel an Wochenenden durch Fluglärm geweckt werde, genoss ich Mitte April die unerwartet eingetretene Ruhe am Sonntagmorgen. Der Ausbruch des isländischen Vulkans hatte gerade den Flugverkehr über Europa lahmgelegt. Ich frage mich, welche Gründe zum Vulkanausbruch geführt haben mögen. Die Wissenschaftler sind sich uneinig, ob dies eine Folge der Klimaerwärmung ist. Vorläufig wird diese Fragestellung wohl ungeklärt bleiben. Industrialisierung und Wirtschaftswachstum haben zu einem enormen Energieverbrauch geführt, das wissen wir. Daraus resultiert das ambitiöse Ziel der Stadt Zürich, den Energieverbrauch langfristig (über eine Periode von zwei bis drei Generationen) um zwei Drittel zu reduzieren. Dank Unterstützung von Ingenieuren konnte unser Haus im Rahmen des Projekts Energho viele technische Möglichkeiten ausschöpfen. Im Januar 2010 wurden wir erstmals im Umweltmanagement nach ISO zertifiziert ein wichtiger Meilenstein. Dennoch besteht kein Grund zur Euphorie, denn das Sparpotenzial ist längst nicht ausgeschöpft. Gefordert sind wir vor allem, wenn es um unser Verhalten geht. Unsere Mitarbeitenden haben eine Vielzahl von Möglichkeiten erkannt, sich energiebewusster zu verhalten. In den kommenden Jahren werden wir gemeinsam klare Umweltziele verfolgen. So werden beispielsweise im Verpflegungsbereich mehr Bioprodukte eingesetzt, im Bürobereich wird der Papierverbrauch reduziert und auf 100% Recyclingpapier gesetzt. Weitere Möglichkeiten, den Wasser- und Energieverbrauch zu reduzieren, werden angepackt. Unser Ziel ist ein nachhaltiges Energiemanagement ohne Qualitätseinbussen. Wir sind aufgefordert, unser Verhalten zu prüfen und anzupassen. Es lohnt sich, nicht zuletzt auch in finanzieller Hinsicht, und unsere Nachkommen werden uns dankbar sein. 4 Porträt Beginn und Abschied in der Administration: Ein Interview mit Sabine Tscharner und Chris Zogg 6 Aktuell Umweltmanagement 7 Potpourri Jede Berufsgruppe hat neue und farbige Berufskleidung 8 Im Fokus Eine international bekannte Konzertpianistin spielte Musik von Komponistinnen 10 Hintergrund Leben und arbeiten im «neuen» Pflegezentrum 13 PZZ Neue Berufskleidung in den Pflegezentren 14 Wissenswertes Tixi Zürich: Mobil trotz Einschränkungen 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzliche Grüsse Joke Reudink 2

3 Im Lichthof erklingt Musik. Anlässe Miguel Bächtold spielt auf dem Elektropiano. Musik liegt in der Luft Einmal im Monat ist es so weit: Das Elektropiano wird in den Lichthof gerollt, und Miguel Bächtold greift in die Tasten. Melodien werden wieder wach und verführen zum Nachdenken, Träumen, zwischendurch auch zum Singen alter Lieder der Jugendzeit. Angeregt durch die heitere Stimmung, kommen so manchen die Texte wieder in den Sinn, ein, zwei oder mehr Strophen, und plötzlich sitzt man wieder in der Schulbank So wirkt Hintergrundmusik! Schön, gibt es sie! Mechtild Oberholzer 3

4 Porträt Willkommen und Abschied Seit Dezember 2009 ist Sabine Tscharner die neue Leiterin Administration und Personal. Chris Zogg, Leiter Administration, tritt bald in den wohlverdienten Ruhestand. Mit dem Weggang von Chris Zogg werden die Aufgaben neu gegliedert. Sabine Tscharner wird schwerpunktmässig für das Personal zuständig sein. «Im Dreieck» hat sich mit den beiden unterhalten. Sabine Racic Sabine, wie sieht dein beruflicher Werdegang aus? Sabine Tscharner: Insgesamt war ich 16 Jahre lang bei den SBB in unterschiedlichen Funktionen angestellt. Sechs Jahre war ich in Spitälern als Personalleiterin tätig, auch war ich Mitglied der Spitalleitung. Chris, wie sieht deine Zeit nach dem Gehrenholz aus? Chris Zogg: Ich freue mich auf diese Zeit, habe ich doch viele Interessen und Hobbys. Als Rucksacktourist werde ich wieder trampen, denn Reisen, fremde Kulturen und die Begegnung mit Menschen sind eine grosse Leidenschaft von mir. Auch freue ich mich auf meine Bergwanderungen. Vor 23 Jahren war ich Mitbegründer des Freizeitclubs «Züri- Träff», in dem ich immer noch engagiert bin. Zudem erhalte ich immer wieder Anfragen zur Mithilfe bei Anlässen für das tibetischasiatische Kulturzentrum. Den Kontakt mit Familie, Freundes- und Bekanntenkreis gilt es ebenfalls zu pflegen. 4

5 Porträt Sabine Tscharner und Chris Zogg Sabine, was sind deine Eindrücke vom Pflegezentrum Gehrenholz? Sabine Tscharner: Ich hatte einen besonderen Start, denn es fanden gerade die Bewohnerweihnachtsfeiern statt, es war eine wunderschöne, feierliche Atmosphäre. Chris, was wirst Du vermissen, was hast du geschätzt im Gehrenholz? Chris Zogg: Nach 50 Berufsjahren war für mich das Gehrenholz ein krönender Abschluss. Ich bin jeden Tag motiviert zur Arbeit gegangen und werde alle Kolleginnen und Kollegen vermissen, mit denen ich zusammengearbeitet habe. Ich hatte immer das Gefühl, dass unser Leitbild nicht nur ein Stück Papier ist, sondern wirklich gelebt wird. Das haben mir auch viele Angehörige in den Gesprächen bestätigt. Sie merkten, dass diese Kultur den Alltag prägt. Was ich auch sehr schätzte, waren die morgendlichen Begegnungen auf den Abteilungen beim Zeitungsverteilen, das ich immer persönlich besorgt habe. Mir war es wichtig, dass die Bewohnerinnen und Bewohner am frühen Morgen ihre Lektüre erhalten. Dabei sind oft nette Gespräche entstanden, die mir viel bedeutet haben. Gleichzeitig hatte ich auch die Möglichkeit, mit der Pflege einige Worte zu wechseln. Sabine, warum arbeitest du gerade in einem Pflegezentrum? Sabine Tscharner: Ich finde den Bereich Gesundheitswesen spannend und auch die Begegnung mit älteren Menschen. In einem Pflegezentrum habe ich die Möglichkeit, mit ganz verschiedenen Berufsgruppen zusammenzuarbeiten, was in einer Bank oder Versicherung nicht der Fall ist. Das bereichert den Arbeitsalltag und macht ihn vielfältig. Chris, du kommst ursprünglich vom Verkauf, warum warst du in den letzten Jahren in einem Pflegezentrum tätig? Chris Zogg: Ich habe in über 10 Berufen und in verschiedenen Branchen gearbeitet. Letztlich hat mich aber der soziale Gedanke und meine Begeisterung für einen «Multi-Kulti»- Betrieb bewogen, in einem Pflegezentrum zu arbeiten. Der Mensch ist mir wichtig, denn auch ein fremdes Land lernt man nur durch die Leute kennen, mögen die Fotos noch so schön sein. 5

6 Aktuell Auf die Umwelt achten Das Pflegezentrum Gehrenholz hat am letzten Audit das Zertifikat ISO Umweltmanagement erlangt. Was beinhaltet dies? Ein Gespräch mit Jürg Werder, Umweltbeauftragter des Pflegezentrums Gehrenholz. Carola Rijsberman Was beinhaltet dieses Zertifikat? Jürg Werder: Das Zertifikat regelt, wie wir mit Umweltressourcen und Energien umgehen sollen und wie wir die Nachhaltigkeit fördern. Was ist neu daran? Wir befassen uns ja nicht erst seit gestern mit den Fragen rund um die Umwelt! Das stimmt. Umweltschutz ist kein neues Thema, aber das Zertifikat legt Zeugnis darüber ab, dass wir die gesetzlichen Normen wie Lärmemissionen, Gewässerschutz und so weiter einhalten. Alle Abläufe sind schriftlich festgehalten und können so nachvollzogen werden. Was bedeutet dies für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörige? Vom Wohnkomfort her bleibt alles so wie immer. Bewohner oder Bewohnerinnen und deren Angehörige könnten angesprochen werden, wenn sie beim Eintritt ins Pflegezentrum Gehrenholz alte Geräte mitbringen, die nicht mehr den neuesten Anforderungen entsprechen. Ausserdem werden alle herkömmlichen Leuchtbirnen durch energiesparende Lampen ersetzt. Im Weiteren werden auch saisonale Lebensmittel eingekauft, oder das Toilettenpapier ist vielleicht nicht mehr ganz so weich, wie es sich die Bewohner und Bewohnerinnen von zu Hause her gewohnt waren. Zudem wird beim Einkauf von Pflegeprodukten auf eine biologische Herstellung geachtet. Ausser dem Zertifikat, woran erkennt ein Aussenstehender, dass wir dieses Label bekommen haben? Ein Aussenstehender merkt vielleicht gar nicht so viel. Die ganze Korrespondenz und die Rechnungen enthalten den Hinweis auf das Label. Und natürlich entdecken Besucherinnen und Besucher die Sammelbehälter für Aluminium und PET-Flaschen. Gibt es Bereiche in unserem Pflegezentrum, die am meisten vom Umweltmanagement betroffen sind? Im Pflegebereich und im Technischen Dienst hat es am meisten Auswirkungen. So sollen in den Bewohnerzimmern nur noch Stosslüftungen durchgeführt werden. Auch im Technischen Dienst muss Rücksicht genommen werden auf spezielle Entsorgungen. Wohin soll die Reise gehen? Welches sind die nächsten Ziele im Umweltmanagement? Das Ziel ist eine 2000-Watt-Gesellschaft. Der kontinuierliche Verbrauch darf pro Person nicht mehr als 2000 Watt betragen. Heute werden etwa 5500 bis 6000 Watt verbraucht! Jede Person kann persönlich durch ihr Verhalten zu Hause und am Arbeitsplatz zu diesem Ziel beitragen. Dabei gilt: Was zu Hause gilt, zählt auch am Arbeitsplatz. 6

7 Mit Polo-Shirts in Bordeaux: Mitarbeitende des Pflegebereichs Potpourri Mitarbeiter des Technischen Dienstes in der Werkstatt: Milton Olivos, Heinz Wintsch, Rolf Steiner und Remo Canavarra Sportlich und farbig Seit kurzem ist die neue, einheitliche Berufsbekleidung in allen Pflegezentren der Stadt Zürich eingeführt. Im Pflegezentrum Gehrenholz wurden die Farben der Polo-Shirts den Berufsgruppen zugeteilt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegebereichs tragen bordeauxrote Shirts und beige Hosen, jene vom Hausdienst sind mit hellblauen Polo-Shirts und beigen Hosen bekleidet. Die Kolleginnen und Kollegen vom Technischen Dienst tragen ebenfalls hellblaue Oberteile, allerdings mit graublauen Arbeitshosen, und bei kalter Witterung stehen ihnen die warmen, dunkelblauen Jacken zur Verfügung. Dem Therapiebereich und den Mitarbeitenden im Arztsekretariat wurden die gelben Polo-Shirts zugeteilt. Die Fleecejacken in Bordeaux werden von allen Berufsgruppen genutzt. Marcelle Dumusc Sabrina Frey, Lernende Hausdienst, und Carmen Kretz, Leiterin des Hausdienstes In Gelb: Verena Barakat, Ergotherapeutin, Rita Stengele vom Arztsekretariat und Reinhold Zitzmann, Physiotherapeut 7

8 Im Fokus Matinée der besonderen Art Eine Konzertpianistin mit beachtlicher Virtuosität und Brillanz spielte im März zum zweiten Mal im Pflegezentrum Gehrenholz: Christina Harnisch. Ariane Meier Wie alles begann In der ersten Jahreshälfte 2009 bekam ich einen Anruf; eine äusserst sympathische Anfrage von Christina Harnisch. Sie stellte sich als Konzertpianistin vor und suchte Auftrittsmöglichkeiten, um sich für ihre Konzerttourneen vorzubereiten. Noch im selben Monat kam Christina Harnisch das erste Mal zu uns, um im Mehrzwecksaal im Rahmen der klassischen Musikgruppe ein Konzert zu geben. Mit den ersten Tönen verzauberte sie das Publikum voll und ganz. Es war für uns Anwesende ein sehr schönes und bereicherndes Erlebnis. Ich fragte Christina Harnisch, wie es ihr gefallen habe, bei uns aufzutreten. Sie antwortete: «Im Gehrenholz zu spielen, hat mir sehr gefallen. Das Publikum war so sympathisch, aufmerksam und konzentriert. Die Zuhörer folgten meinen Ausführungen zu den Komponisten und Komponistinnen sehr ge- nau. Sie lachten bei Gelegenheit und lobten dann mein Konzert. Ein Mann brachte mir einen wunderschönen Rosenstrauss.» London, Wien, Lateinamerika, Gehrenholz Christina Harnisch studierte in Bern und erwarb dort das Solistendiplom. Sie erhielt verschiedene Studienpreise und liess sich in Paris, London und in Italien weiter ausbilden. Seither gab sie in vielen Ländern Soloabende, Konzerte mit Orchester und Kammermusikabende. Das Repertoire von Christina Harnisch reicht von Bach bis in die Moderne. Ein Schwerpunkt ist die Musik von Komponistinnen des 19. und 20. Jahrhunderts (Clara Schumann, Fanny Mendelssohn, Cécile Chaminade, Maria Szymanowska u.a). Christina Harnisch konzertiert regelmässig in vielen Städten, unter anderem in London, im Konzerthaus in Wien und in der Ton- 8

9 Konzertpianistin Christina Harnisch Im Fokus halle in Zürich. Sie unternahm viele ausgedehnte Konzerttourneen durch Europa, Asien und Amerika. Letztes Jahr war Christina Harnisch für zwei grosse Tourneen in Lateinamerika und China mit Solorezitals, einem Konzert mit dem Orquesta Nacional del Peru sowie Duorezitals für Flöte und Klavier mit Romano Pucci, dem 1. Flötisten des Scalaorchesters Mailand unter anderem in den Städten Lima und Shanghai. Ariane Meier, Aktivierungstherapeutin HF, organisiert unter anderem die klassischen Konzerte im Pflegezentrum Gehrenholz. Im Herbst das nächste Konzert Wir sind stolz, dass sich Christina Harnisch auch im 2010 die Zeit nimmt, bei uns im Pflegezentrum Gehrenholz für unsere Bewohnerinnen und Bewohner im Rahmen einer Matinée zu spielen. Wir freuen uns bereits auf die nächste Matinée im Pflegezentrum Gehrenholz am Mittwoch, 22. September

10 Hintergrund Leben und arbeiten im «neuen» Pflegezentrum Auch Pflegezentren geraten in die Jahre. Einige städtische Pflegezentren wurden in den letzten Jahren saniert und teilweise erweitert. Das bedeutete für Bewohnerschaft und Mitarbeitende jeweils den Umzug in ein anderes Pflegezentrum, so dass «ihr» Haus leer stand und umgebaut werden konnte. Zügeln und dann das neue Haus wieder beziehen für alle Beteiligten sind das einschneidende Erlebnisse. René Landolt lebt seit 1998 im Pflegezentrum Mattenhof. «Fast wie ein König» Bei meinem Besuch im neu sanierten Pflegezentrum Mattenhof bittet mich René Landolt, in seine Luxus-Suite, wie er sein Zimmer nennt. Er lebt seit 1998 im Mattenhof. Aus seiner Sicht ist der Stadt der Umbau gelungen, und er kann nur sein volles Lob aussprechen. Die Nasszellen seien eindeutig moderner ausgefallen als erwartet. Vor allem die in der Höhe verstellbare Toilette kommt ihm sehr entgegen. «Da fühlt man sich fast wie ein König auf dem WC-Thron», schmunzelt er. Die Cafeteria sei einiges geräumiger und mit den Rollstühlen viel besser befahrbar als früher. Betrachtet er den Gesamtbau, vor allem die Innenarchitektur, hat ihm der «alte» Mattenhof jedoch besser gefallen, der«neue» erscheint ihm zu modern. Zu bemängeln hat er, dass der Raucherraum im Parterre kaum Platz für zwei Rollstühle bietet und der Aufenthaltsraum auf der Abteilung über keine automatische Tür verfügt. Gertrud Homberger lebte vor dem Umzug ins Pflegezentrum Mattenhof im Pflegezentrum Bombach. Für sie gibt es keine grossen Unterschiede. Die Abteilung ist grosszügiger und für Rollstühle besser befahrbar. Ebenso bietet ihr das Zweierzimmer mehr Platz als das Viererzimmer im Bombach. «Hier ist alles moderner und der direkte Zugang zum Bad ist sehr praktisch.» Auch ihr gefällt die Cafeteria: «Sehr übersichtlich, geräumig und gemütlich.» Gertrud Homberger freut sich vor allem auf den Sommer, auf die Umgebung und den Garten. Franziska Graf 10

11 Hintergrund Das Pflegezentrum Bachwiesen erhielt 2003 einen Neubau. Thomas Schwendener, Karin Lamme und Silvia Stürzinger vom Pflegezentrum Bachwiesen vergleichen früher und heute. Zwischen Nostalgie und Moderne Bereits länger zurück liegt die Bautätigkeit im Pflegezentrum Bachwiesen. Es wurde 1999 saniert, und 2003 wurde der Neubau eröffnet. «Die Atmosphäre, die mit dem Umbau geschaffen wurde, gefällt mir sehr gut», meint die Qualitätsbeauftragte Karin Lamme, und Pflegehelferin Silvia Stürzinger ergänzt: «Das Licht und die Wölkchen an den Decken der Bewohnerzimmer machen das Ganze viel wohnlicher.» Vor allem bei den Geräten sei die Verbesserung spürbar, meint Thomas Schwendener, Leiter Technischer Dienst. «Die Bedienung ist einfacher geworden, die Geräte sind energieeffizienter. Storen werden elektrisch bedient, und einige Arbeitshilfen wurden angeschafft, die Rücken schonendes Arbeiten ermöglichen.» Also alles rosa? Natürlich erinnern sich die drei Berufsleute an Dinge, die früher besser waren. «So sind die modernen Geräte reparaturanfälliger als die alten ein Zeichen der Zeit», wie Thomas Schwendener erklärt. «Mit dem Neubau wurde alles grösser und damit weniger familiär», wie er weiter ausführt. An einige Neuerungen mussten sich die Mitarbeitenden erst gewöhnen. Doch, da sind sich die drei einig, die Vorteile eines modern ausgerüsteten Arbeitsplatzes überwiegen. Nicole Bittel 11

12 Hintergrund Wohnlichkeit und Frische im Pflegezentrum Mattenhof Weitere Pflegezentren werden saniert In den letzten zehn Jahren wurden bereits die Pflegezentren Bachwiesen, Käferberg, Entlisberg und Mattenhof um- und teilweise neu gebaut. Das Pflegezentrum Bombach befindet sich zurzeit im Umbau. Die Pflegezentren der Stadt Zürich haben nun die weiteren Sanierungsmassnahmen erarbeitet (siehe Box). Ziel dieser Bautätigkeit ist es, den heutigen Ansprüchen an ein Pflegezentrum gerecht zu werden. Dazu gehört ein grösseres Angebot an Einer- und Zweierzimmern, grosszügigere Aufenthaltsräume, Eingänge und Cafeterias, aber auch ein umweltgerechter Betrieb der Pflegezentren. Zudem muss die Entwicklung der Nachfrage mit einbezogen werden. «Wir haben Einflüsse wie die Neuorganisation der Pflegefinanzierung, die Verkürzung der Spitalaufenthalte und Veränderungen bei den Krankheitsbildern unserer Kundschaft,» erklärt Kurt Meier, Direktor der Pflegezentren der Stadt Zürich. «Da es zurzeit sehr schwierig ist, all diese Einflüsse einzuschätzen, setzen wir beim Bau- und Bettenbedarf darauf, möglichst flexibel zu sein. So ergänzen wir unser Angebot gezielt mit externen Pflegewohngruppen.» Bauprojekte der Pflegezentren in den nächsten Jahren: Sanierung des Pflegezentrums Bombach (Haupthaus: 2010/2011) Sanierung des Pflegezentrums Witikon (Haus A: 2012/2013, Haus B: 2015/2016) Neubau von 40 Betten (Haus der Demenz, Pflegezentrum Bombach: 2014/2015) Das stark sanierungsbedürftige Pflegezentrum Seeblick in Stäfa wird Anfang 2014 aufgegeben, da sich die Pflegezentren der Stadt Zürich auf städtische Standorte konzentrieren wollen. Ebenfalls geschlossen werden die provisorischen Pflegewohngruppen Oerisbach und Triemlipark. Die betroffenen Personen und die Mitarbeitenden wurden frühzeitig informiert, und ein Platz in einer unserer Institutionen sowie ein Arbeitsplatz sind gewährleistet. 12

13 PZZ Frisch gewaschen und parat für den Arbeitsbeginn: die neuen Berufskleider Neue Berufskleidung in den Pflegezentren Mit der Einführung der neuen Berufskleidung für alle stadtzürcherischen Pflegezentren ging ein aufwendiger und langer Prozess zu Ende. Nicole Bittel, PR-Fachstelle, Service-Center Eine längere Probe- und Testphase ging der Einführung der Berufskleider voraus. Diese sollten bequem und gepflegt sein und den Grundsätzen der Pflegezentren in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz entsprechen. Es galt, die Bedürfnisse der Mitarbeitenden mit einzubeziehen. Auch die umweltgerechte Produktion und Herstellung der Textilien sollte gewährleistet sein. Menge und Bedarf an Grössen mussten bestimmt werden bei rund 2000 Mitarbeitenden, die in den Pflegezentren tätig sind. Für die Einführung der neuen Berufskleidung entschieden sich die Pflegezentren, weil sie einen professionellen Auftritt der Mitarbeitenden unterstützen wollen. Für Besucherinnen und Besucher, aber auch für die Bewohnerschaft und andere Gäste im Pflegezentrum ist nun klar, wer zur Belegschaft gehört und damit Ansprechperson für Fragen ist. Auch für die Mitarbeitenden erleichtert die Einheitlichkeit einiges. Die Berufskleider schaffen eine Trennung von privatem und beruflichem Leben. Und sie sind bei Arbeitsbeginn immer frisch gewaschen parat. Jedes Pflegezentrum entscheidet selber, ob die Farben der Poloshirts bestimmten Berufsgruppen zugeordnet werden, oder ob die Mitarbeitenden selber darüber entscheiden, ob sie heute Blau, Rot oder Gelb tragen. Stimmen aus den Pflegezentren «Ich finde es gut, dass wir alle gleich gekleidet sind. Und bequem sind die Kleider», sagt die Pflegende Silvia Stürzinger. Und Karin Lamme, die als Qualitätsbeauftragte keine Berufskleidung trägt, gibt ihr Modeurteil ab: «Die Kleider tragen nicht auf, sind nicht zu eng oder zu kurz für die Arbeit finde ich das sehr gut.» «Sieht lässig aus und bringt einen frischen Farbtupfer in den Berufsalltag», kommentiert Lisa Altorfer, Medizinische Praxisassistentin. Zusammen mit ihrem gelben Poloshirt trägt sie gelbe Crocs, ihre Arbeitskollegin hat ebenfalls diese Schuhe erstanden. «Man kann das Ganze noch aufpeppen», lacht Lisa Altorfer. Und die Bewohnerschaft? «Nicht so bünzlig sind die neuen Kleider, und die Hosen machen schlanker», sagt eine Frau. «Mir gefallen die Farben aber nicht, dunkelblau wäre schöner gewesen», kontert eine andere Bewohnerin. «Die Hosen sitzen nicht, die sind viel zu lang», doppelt eine dritte nach. Und schon tönt es aus einer anderen Ecke: «Also ich finde die Sachen schön!» Über Geschmack das ist auch hier so lässt sich bekanntlich nicht streiten. 13

14 Wissenswertes Tixi Zürich: Mobil trotz Einschränkungen Reisende mit eingeschränkter Mobilität stossen unterwegs immer wieder auf Hindernisse, obwohl heute vielfältige Anstrengungen unternommen werden, um diese abzubauen. Eine Pioniertat im Bestreben, Leuten mit Bewegungseinschränkungen die Kontaktpflege mit andern oder die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, war die Gründung von Tixi Zürich. Werner Neck, Administration, Pflegezentrum Käferberg Scheitern und ein Aufruf 1983 plante ein Sozialpädagoge einen Ausflug ins Technorama Winterthur mit Leuten, die für die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel auf Hilfe angewiesen waren. Während die Bahnfahrt noch organisiert werden konnte, scheiterte der Ausflug an der Tatsache, dass keine geeigneten Transportmittel für den Weg vom Bahnhof ins Technorama zur Verfügung standen. Für den Initianten Anlass genug, Mitstreiter für den Abbau solcher Hindernisse zu suchen. Pioniertat 1984 meldeten sich auf einen Radioaufruf auf Anhieb 35 freiwillige Fahrerinnen und Fahrer, worauf im April die Gründungsversammlung von Tixi Zürich stattfand. Tixi Zürich organisiert sich als gemeinnütziger Verein mit der Aufgabe, einen Fahrdienst für Menschen zu betreiben, welche die öffentlichen Verkehrsmittel nicht ohne Hilfe benutzen können. Der Fahrdienst wird zu Tarifen angeboten, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vergleichbar sind. Für Leute, die ihn in Anspruch nehmen möchten, bestehen keine Einschränkungen bezüglich Alter, Einkommen oder Vermögen. Einzige Bedingungen sind eine dauernde Mobilitätseinschränkung sowie die Vereinsmitgliedschaft. Das Angebot von Tixi Der Verein strebt keinen Gewinn an, und die meisten Fahrerinnen und Fahrer wirken als Freiwillige mit. Vom Angebot, das hauptsächlich für Freizeitfahrten gedacht ist, können auch Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegezentren profitieren, sofern sie den Fahrdienst selbstständig benutzen können und damit keine Fahrten unternehmen, die von anderen Kostenträgern wie Krankenkassen usw. übernommen werden wie bestimmte Arzt- und Therapiebesuche. Wer das Tixi Taxi regelmässig nutzt, findet neben der Möglichkeit, ans gewünschte Ziel zu kommen, oft auch Gelegenheit, ein paar Worte zu wechseln, oder kommt in den Genuss einer Handreichung, die den Dienst eines kommerziellen Angebots übersteigt. Auskunft zu Tixi Zürich erhalten Sie unter Tel Montag bis Freitag ( Uhr, Uhr) 14

15 Vermischtes Gehirnjogging Bei den folgenden Aufgaben dürfen Sie nur die Zahlen von 1 bis 9 eintragen und pro Aufgabe keine davon doppelt! Achtung: Die Regel Multiplikation/Division vor Addition/Subtraktion gilt nicht! X = Multiplikation 1.) 9 x 4 : = 4 2.) 5 x 8 : = 23 3.) 1 x 8 : = 0 4.) 3 x : = 10 5.) x 8 : = 22 6.) 2 x 3 : = 8 7.) 5 x 7 : = 36 8.) 8 x 9 : = 38 9.) 2 x : = 2 10.) x 8 : = 9 Lösungen

16 Agenda Was ist los im Gehrenholz? Juli Musik liegt in der Luft mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr D urchige Tösstaler kommen zu uns Mehrzwecksaal Uhr Heinz und Heinz spielen auf Lichthof Uhr Die Clowninnen Ursula Jucker und ab Uhr Bettina Staubli gehen über alle Bettengeschosse August August-Konzert mit der Herrmann Musig Lichthof Uhr Musik liegt in der Luft mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Jean-Luc Oberleitner singt und spielt Mehrzwecksaal Uhr September Margrit Weiler entführt uns mit Dias nach Ägypten Mehrzwecksaal Uhr Musik liegt in der Luft mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Matinée mit der Pianistin Christina Harnisch Mehrzwecksaal Uhr Alte Lieder mit Pianobegleitung von Bruno Mersmann Mehrzwecksaal Uhr Impressum Herausgeber Pflegezentren der Stadt Zürich Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8031 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel nicole.bittel@zuerich.ch Redaktionsleitung «Im Dreieck» Marcelle Dumusc Tel marcelle.dumusc@zuerich.ch Sieberstrasse Zürich Redaktionsteam Christiane Stössel, Sabine Racic, Carola Rijsberman, Verena Locher, Carmen Kretz Konzept büro:z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschriften finden Sie auch unter Fotos Sabine Racic, Ariane Meier, Carola Rijsberman, Christian Schmid, Marcelle Dumusc Layout und Druck: FO Print & Media AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Im Dreieck» erscheint am 24. September 2010

Paradiesente. Schutz der Umwelt. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Entlisberg

Paradiesente. Schutz der Umwelt. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Entlisberg Paradiesente Nummer 17 Juni 2010 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Entlisberg Schutz der Umwelt Umweltschutz ist in aller Munde man kann sich nicht genug damit beschäftigen. Was können wir dafür tun,

Mehr

unter uns Neu und schön der Mattenhof nimmt Gestalt an 17 Juni 2010 Die Hauszeitschrift der Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark Nummer

unter uns Neu und schön der Mattenhof nimmt Gestalt an 17 Juni 2010 Die Hauszeitschrift der Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark Nummer unter uns Nummer 17 Juni 2010 Die Hauszeitschrift der Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark Neu und schön der Mattenhof nimmt Gestalt an Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen und Leser «Neu und

Mehr

PanoramaNummer 17 Juni 2010 Die Hauszeitschrift der Pflegezentren Witikon und Riesbach. Neues Zuhause

PanoramaNummer 17 Juni 2010 Die Hauszeitschrift der Pflegezentren Witikon und Riesbach. Neues Zuhause PanoramaNummer 17 Juni 2010 Die Hauszeitschrift der Pflegezentren Witikon und Riesbach Neues Zuhause Die Pflegewohngruppe Bombach öffnete Anfang März ihre Tore. Erfahren Sie mehr über das Leben der Bewohnerinnen

Mehr

Bachwiesen. quelle Nummer 17 Juni Gemeinsames Werk auf Seide. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bachwiesen

Bachwiesen. quelle Nummer 17 Juni Gemeinsames Werk auf Seide. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bachwiesen Bachwiesen quelle Nummer 17 Juni 2010 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bachwiesen Gemeinsames Werk auf Seide Gute Ideen müssen reifen ein Erlebnisbericht über die Entstehung eines ausdrucksstarken

Mehr

Fünf Jahre «Im Dreieck» D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z

Fünf Jahre «Im Dreieck» D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Im DreieckNummer 21 Juni 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Fünf Jahre «Im Dreieck» Allein schon die Form unseres Hauses gab unserer Hauszeitschrift

Mehr

Käferberg. aktuell. Alltagsgeräusche einst und jetzt. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg

Käferberg. aktuell. Alltagsgeräusche einst und jetzt. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg Käferberg aktuell Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg Nummer 17 Juni 2010 Alltagsgeräusche einst und jetzt Wo heute noch ein Dorfbach plätschert, wird er meist von anderen Geräuschen übertönt.

Mehr

Im Dreieck. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z

Im Dreieck. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Im Dreieck Nummer 19 Dezember 2010 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Gemeinsam Die Zusammenarbeit mit Angehörigen, Freunden und Freundinnen sowie

Mehr

Pflegen heisst auch, Beziehungen pflegen

Pflegen heisst auch, Beziehungen pflegen Pflegen bei uns Pflegen heisst auch, Beziehungen pflegen «Mein liebster Ort. Hier kann ich stundenlang sitzen und den Vögeln zuhören. Dieses saftige Grün würde ich am liebsten mit beiden Händen packen

Mehr

Bei uns lernen. Wir pflegen. Deinen Berufseinstieg.

Bei uns lernen. Wir pflegen. Deinen Berufseinstieg. Bei uns lernen Wir pflegen. Deinen Berufseinstieg. Ein starker Start. Eine Lehre bei uns macht nicht nur Spass. Sie macht auch Sinn. Ganz egal, ob du bei uns in der Pflege, Betreuung, Hauswirtschaft, im

Mehr

Gerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.

Gerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden. Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen

Mehr

Akut- und Übergangspflege

Akut- und Übergangspflege Wir pflegen. Ihre Rehabilitation. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 So kommen Sie wieder auf die Beine Sie brauchen nach Ihrem Aufenthalt im Spital noch Erholung und Unterstützung. Sie benötigen Zeit,

Mehr

Wissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten

Wissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten Wissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten Departement Soziales I Alter und Pflege Der Umzug Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Interessierte Was lange währt,

Mehr

Alltagsstruktur neu gestaltet. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz

Alltagsstruktur neu gestaltet. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Im DreieckNummer 29 Juni 2013 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Alltagsstruktur neu gestaltet Fixpunkte im Alltag bringen Struktur und Orientierung in den Tagesablauf. Wir haben die Abläufe

Mehr

dahlia 0beraargau Niederbipp

dahlia 0beraargau Niederbipp dahlia 0beraargau Niederbipp Herzlich willkommen im dahlia Niederbipp An wunderbarer Lage, am Jurasüdfuss mit freiem Blick bis in die Alpen und doch unweit des Dorfzentrums, liegt unser Haus in einer ruhigen

Mehr

Im Dreieck. Triemlipark. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z

Im Dreieck. Triemlipark. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Im Dreieck Nummer 18 September 2010 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Triemlipark Auf dem Areal des Stadtspitals Triemli befindet sich der Triemlipark

Mehr

Leben mit Demenz. Wir pflegen. Persönlichkeiten.

Leben mit Demenz. Wir pflegen. Persönlichkeiten. Wir pflegen. Persönlichkeiten. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Die Diagnose einer Demenzerkrankung wirft für Betroffene und ihr Umfeld grosse Fragen auf. Wie geht es weiter? Was

Mehr

Ein offenes Haus im Herzen von Zürich-Schwamendingen. Alterszentrum Herzogenmühle

Ein offenes Haus im Herzen von Zürich-Schwamendingen. Alterszentrum Herzogenmühle Ein offenes Haus im Herzen von Zürich-Schwamendingen Alterszentrum Herzogenmühle Das Zentrum von Schwamendingen lebt Das Zentrum von Schwamendingen lebt! Und mit ihm auch das Alterszentrum Herzogenmühle

Mehr

Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist. Alterszentrum Langgrüt

Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist. Alterszentrum Langgrüt Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist Alterszentrum Langgrüt 2 Ihr neues Zuhause im sternförmigen Haus Mitten in Albisrieden und doch sehr ruhig gelegen, befindet sich das Alterszentrum Langgrüt. Umgeben

Mehr

Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist. Alterszentrum Langgrüt

Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist. Alterszentrum Langgrüt Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist Alterszentrum Langgrüt Ihr neues Zuhause im sternförmigen Haus Mitten in Albisrieden und doch sehr ruhig gelegen, befindet sich das Alterszentrum Langgrüt. Umgeben von

Mehr

Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle

Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der

Mehr

Im Dreieck. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z

Im Dreieck. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Im Dreieck Nummer 23 Dezember 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Wintersport seinerzeit Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Winterreise in die

Mehr

Preise und Bedingungen

Preise und Bedingungen Preise und Bedingungen Wir pflegen. Zürich. Unsere Preise Die Kosten eines Aufenthalts setzen sich im Pflegezentrum oder in der Pflegewohngruppe zusammen aus der Hotellerietaxe, der Betreuungs taxe, der

Mehr

dahlia 0beraargau Huttwil

dahlia 0beraargau Huttwil dahlia 0beraargau Huttwil Herzlich willkommen im dahlia Huttwil An schönster Lage, etwas abseits vom Lärm und doch eingebettet in die Umgebung von Huttwil liegt unser Haus südlich in respektvollem Abstand,

Mehr

Gute Nacht! D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z

Gute Nacht! D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Im DreieckNummer 16 März 2010 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Gute Nacht! Auch wenn es dunkel geworden und Ruhe eingekehrt ist, wird in einem Pflegezentrum

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Ein ruhiger, grüner Ort stadtnah und mitten im Quartier. Alterszentrum Mathysweg

Ein ruhiger, grüner Ort stadtnah und mitten im Quartier. Alterszentrum Mathysweg Ein ruhiger, grüner Ort stadtnah und mitten im Quartier Alterszentrum Mathysweg 2 Der Üetliberg direkt vor der Türe Am Fuss des Üetlibergs, in einem ruhigen Wohnquartier inmitten von schönen Gärten, liegt

Mehr

Wohnen in behaglichem Ambiente an Sonnenlage. Alterszentrum Sydefädeli

Wohnen in behaglichem Ambiente an Sonnenlage. Alterszentrum Sydefädeli Wohnen in behaglichem Ambiente an Sonnenlage Alterszentrum Sydefädeli 2 Eine markante Architektur in einem traditionsreichen Quartier Im schönen alten Quartier Wipkingen, an heller, sonniger Hanglage und

Mehr

Im Dreieck. Zeit schenken. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z

Im Dreieck. Zeit schenken. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Im Dreieck Nummer 22 September 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Zeit schenken Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Engagement in der

Mehr

Auf dem Panorama-Balkon von Wollishofen. Alterszentrum Kalchbühl

Auf dem Panorama-Balkon von Wollishofen. Alterszentrum Kalchbühl Auf dem Panorama-Balkon von Wollishofen Alterszentrum Kalchbühl 2 Ein Ort zum Leben und Wohlfühlen Die herrliche Panorama-Lage, das ruhige Wohnquartier und die Nähe zum Kern von Wollishofen machen das

Mehr

Wege der Hygiene in den Pflegezentren. Hygienesymposium Hygiene in der Langzeitpflege Pflegezentren der Stadt Zürich Dienstag, 31.

Wege der Hygiene in den Pflegezentren. Hygienesymposium Hygiene in der Langzeitpflege Pflegezentren der Stadt Zürich Dienstag, 31. Wege der Hygiene in den Hygiene in der Langzeitpflege der Dienstag, 31. Oktober 2017 Der Auftrag der Im Auftrag der bieten die stationäre, teilstationäre und ambulante Pflege- und Betreuungsangebote für

Mehr

Start. Wählen Sie ihr eigenes Abenteuer. Für das fällen einer Entscheidung klicken Sie bitte den Button

Start. Wählen Sie ihr eigenes Abenteuer. Für das fällen einer Entscheidung klicken Sie bitte den Button Wählen Sie ihr eigenes Abenteuer Für das fällen einer Entscheidung klicken Sie bitte den Button Start Sustainability in Review Nachhaltigkeit der Bewertung Sie wurden gebeten, ein Produkt für eine neue

Mehr

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 231 September 2018 Auflage: 120

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 231 September 2018 Auflage: 120 Espel-Post Ausgabe Nr. 231 September 2018 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Die heissen Tage scheinen bereits schon vorbei zu sein. Das Sommerfest jedoch hat noch bei bester Wetterlage

Mehr

Das besondere Zuhause für Menschen mit Demenz. Alterszentrum Doldertal

Das besondere Zuhause für Menschen mit Demenz. Alterszentrum Doldertal Das besondere Zuhause für Menschen mit Demenz Alterszentrum Doldertal 2 Ausrichtung ganz auf demenzspezifische Bedürfnisse Das Alterszentrum Doldertal ist ein ganz besonderes Haus. Es ist ausgerichtet

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen.

Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen. Wie läuft eine ab? Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen. Sie müssen nicht in einen Unterricht gehen oder sich Bücher kaufen, um

Mehr

Im Dreieck. Weihnachtszeit. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz

Im Dreieck. Weihnachtszeit. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Im Dreieck Nummer 15 Dezember 2009 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Weihnachtszeit Fest der Liebe, Zeit des Zusammenseins in der Familie, Zeit des Nachdenkens und Innehaltens Lesen Sie

Mehr

Auf Zeit im Alterszentrum Triemli. Alterszentrum Trotte

Auf Zeit im Alterszentrum Triemli. Alterszentrum Trotte Auf Zeit im Alterszentrum Triemli Alterszentrum Trotte Das gemütliche Zuhause am Fusse des Uetlibergs Das Alterszentrum Trotte wird neu gebaut. Bis zur Fertigstellung im Herbst 2018 leben die Bewohnerinnen

Mehr

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.»

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» info@spannort-erstfeld.ch www.spannort-erstfeld.ch «Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» Guten Tag liebe Urnerinnen und Urner Sie möchten unsere Institution näher kennen lernen? Das freut uns sehr!

Mehr

Weitere neue stilvolle Alterswohnungen an Top-Lage in Bern

Weitere neue stilvolle Alterswohnungen an Top-Lage in Bern Medienmitteilung Nie mehr umziehen! Weitere neue stilvolle Alterswohnungen an Top-Lage in Bern Um auch in Zukunft für Seniorinnen und Senioren ein attraktives, bedürfnisorientiertes Wohn-, Betreuungs-

Mehr

Besuchsgestaltung. Wir pflegen. Ihren Besuch bei uns.

Besuchsgestaltung. Wir pflegen. Ihren Besuch bei uns. Wir pflegen. Ihren Besuch bei uns. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Bei Menschen mit einer Demenz Liebe Besucherin, lieber Besucher Herzlich willkommen! Sie besuchen einen Angehörigen, eine Bekannte,

Mehr

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Erfolg ist eine Dauerwelle Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Zwei Männer sitzen auf einem Boot, das im Sonnenuntergang auf einem Seitenarm

Mehr

Leitbild. Regionales Pflegezentrum Baden AG

Leitbild. Regionales Pflegezentrum Baden AG Leitbild Regionales Pflegezentrum Baden AG Leitmotiv Sie bestimmen Ihren Weg. Sie kommen zu uns als Gast. Bei uns dürfen Sie Sie selbst sein. Bei uns bestimmen Sie, was wir für Sie tun können. Wir pflegen

Mehr

Unternehmen / Referent

Unternehmen / Referent GNI-Feierabendseminar 26. September 2006 Entlisberg Zürich Wollishofen Anforderungen an den Betrieb moderner Pflegezentren Erwin Zehnder Pflegezentren der Stadt Zürich Folie 1 Unternehmen / Referent Die

Mehr

... in persönlicher Atmosphäre, bedürfnisgerecht für Ihre grösstmögliche Eigenständigkeit.

... in persönlicher Atmosphäre, bedürfnisgerecht für Ihre grösstmögliche Eigenständigkeit. P f l e g e n u n d b e t r e u e n m i t W e i t b l i c k P f l e g e z e n t r u m G e r A t r i u m P f ä f f i k o n... in persönlicher Atmosphäre, bedürfnisgerecht für Ihre grösstmögliche Eigenständigkeit.

Mehr

D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z

D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Im DreieckNummer 20 März 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Frühling Jede Jahreszeit hat ihren Reiz, gleichwohl besitzt der Frühling doch immer

Mehr

Herzlich willkommen. Im Wendelin sind Sie mitten im Leben daheim. Ihr Jürg Wuhrmann Heimleiter

Herzlich willkommen. Im Wendelin sind Sie mitten im Leben daheim. Ihr Jürg Wuhrmann Heimleiter Willkommen daheim! Herzlich willkommen Immer wieder darf ich erleben, wie beliebt und gut verankert das Wendelin bei den Einwohnerinnen und Einwohnern von Riehen ist. Viele kennen es von eigenen Besuchen

Mehr

Unterschiedliche Wohnformen unter einem Dach. Alterszentrum Rosengarten, Uster

Unterschiedliche Wohnformen unter einem Dach. Alterszentrum Rosengarten, Uster Unterschiedliche Wohnformen unter einem Dach Alterszentrum Rosengarten, Uster 2 Stadt und Land gleich vor der Haustür Mitten in einem städtischen Quartier und doch in einer sehr grünen, ländlichen Umgebung

Mehr

Ein zeitgemässes Zuhause heute und in Zukunft. Alterszentrum Klus Park

Ein zeitgemässes Zuhause heute und in Zukunft. Alterszentrum Klus Park Ein zeitgemässes Zuhause heute und in Zukunft Alterszentrum Klus Park 2 Eine Oase mitten im Quartier Das ehemalige Spital Theodosianum ist heute ein Alterszentrum mit viel Komfort. Ein prächtiges altes

Mehr

Umsetzung Projekt «GO»

Umsetzung Projekt «GO» Umsetzung Projekt «GO» im /Bereich Verpflegung Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt.

Mehr

Schritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen

Schritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen Schritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen Schritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen Eine gute Gesprächsatmosphäre, ein angenehmes Gespräch, ein gutes Gesprächsergebnis, ein positiver Eindruck beim

Mehr

TEIL DER GESELLSCHAFT

TEIL DER GESELLSCHAFT MOBILITÄT FÜR ALLE Mobilität ist ein hohes Gut. Wir setzen uns dafür ein, dass alle gleichberechtigt daran teilhaben können. TEIL DER GESELLSCHAFT Mobilität ist in unserer Gesellschaft ein hohes Gut. BETAX

Mehr

Schön Wohnen im Seefeld. Alterszentrum Wildbach

Schön Wohnen im Seefeld. Alterszentrum Wildbach Schön Wohnen im Seefeld Alterszentrum Wildbach 2 Gute Stimmung im Haus und im Quartier Im Alterszentrum Wildbach lässt sich gut leben. Verschiedene Aufenthaltsräume, der Speisesaal und das öffentlichen

Mehr

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE LVR-HPH-Netze Heilpädagogische Hilfen UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE Einleitung Der LVR macht sich für den Umweltschutz stark. Ziel ist, dass die Umwelt gesund bleibt. Damit die Menschen auch in Zukunft

Mehr

Schön Wohnen im Seefeld. Alterszentrum Wildbach

Schön Wohnen im Seefeld. Alterszentrum Wildbach Schön Wohnen im Seefeld Alterszentrum Wildbach Gute Stimmung im Haus und im Quartier Im Alterszentrum Wildbach lässt sich gut leben. Verschiedene Aufenthaltsräume, der Speisesaal und das öffentlichen Café

Mehr

Der grüne Mittelpunkt von Altstetten. Alterszentrum Grünau

Der grüne Mittelpunkt von Altstetten. Alterszentrum Grünau Der grüne Mittelpunkt von Altstetten Alterszentrum Grünau 2 Umsorgt und verwöhnt Zuhause sein, sich wohl- und sicherfühlen und seine Tage selbstbestimmt gestalten: Das und noch sehr viel mehr erwartet

Mehr

Sprache und Kommunikation

Sprache und Kommunikation Sprache und Kommunikation Der vorliegende Originalfilmtext über Chris kann verwendet werden, um an bestimmten Stellen des Films inhaltlich und schriftlich zu arbeiten. Text aus dem Film über Chris 00:11

Mehr

Willkommen Zuhause. AZZ Alterszentren Zug

Willkommen Zuhause. AZZ Alterszentren Zug AZZ Alterszentren Zug Gotthardstrasse 29 6300 Zug Telefon 041 769 29 00 Telefax 041 769 29 01 stiftung@alterszentrenzug.ch www.alterszentrenzug.ch Willkommen Zuhause. 2 AZZ allgemein AZZ allgemein 3 Alterszentren

Mehr

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

Mehr

Lehrlingstag zum Lehrlingsalltag

Lehrlingstag zum Lehrlingsalltag Lehrlingstag zum Lehrlingsalltag Die Institution Solina Spiez beschäftigt rund 365 Personen, darunter auch Lehrlinge. Am 23. April können Interessierte deren Welt «beschnuppern». Zum Einstimmen teilen

Mehr

Das Altersheim mit der einzigartigen Ambiance! BURGDORF

Das Altersheim mit der einzigartigen Ambiance! BURGDORF Das Altersheim mit der einzigartigen Ambiance! BURGDORF Haus & Umgebung Wohnen und Leben mit Ausblick Das Altersheim Sonnhalde verdankt seinen Namen der wunderbaren Lage am Südhang des Gsteig-Quartiers

Mehr

onde Wohlbefinden dank Sauberkeit und Ordnung.

onde Wohlbefinden dank Sauberkeit und Ordnung. onde Wohlbefinden dank Sauberkeit und Ordnung. In 50 Jahren von der Reinigungsfirma zum Facility-Service-Anbieter Die P. Sonderegger AG wurde 1965 durch Elise Sonderegger gegründet. Seit 1980 führt Peter

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Neue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen Pflegezentren

Neue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen Pflegezentren Neue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen 20.9.2018 Elke Linsin Pflegezentrum Gehrenholz Qualitätsbeauftragte & Beraterin für Infektionsprävention und Spitalhygiene Standorte der der Der Auftrag

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Mitten im Leben Das Seniorenzentrum Wersten. Seniorenhilfe Pflegeeinrichtungen. Gute Beratung hilft bei der Entscheidung

Deutsches Rotes Kreuz. Mitten im Leben Das Seniorenzentrum Wersten. Seniorenhilfe Pflegeeinrichtungen. Gute Beratung hilft bei der Entscheidung Gute Beratung hilft bei der Entscheidung Die Auswahl des richtigen Pflegeheimes ist eine weit reichende Entscheidung. Seien Sie kritisch, nehmen Sie sich Zeit und informieren Sie sich umfassend. Wir beraten

Mehr

Ein modernes, offenes Haus am Sonnenhang. Alterszentrum Rebwies

Ein modernes, offenes Haus am Sonnenhang. Alterszentrum Rebwies Ein modernes, offenes Haus am Sonnenhang Alterszentrum Rebwies 2 Eine wahre Oase stadtnah und doch im Grünen An bester Lage am Sonnenhang über Zollikon was für eine Adresse! Das attraktive Gebäude lässt

Mehr

Das Zusammenleben von. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. im Kanton Luzern. Das will der Kanton Luzern:

Das Zusammenleben von. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. im Kanton Luzern. Das will der Kanton Luzern: Dienststelle Soziales und Gesellschaft Das Zusammenleben von Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung im Kanton Luzern Das will der Kanton Luzern: Menschen mit Behinderung und Menschen ohne

Mehr

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße

Mehr

6 Kein Geld, keine Klamotten

6 Kein Geld, keine Klamotten 6 Kein Geld, keine Klamotten 5 10 15 20 25 30 Der Laden ist sehr klein. Guten Tag, sagt die Verkäuferin. Guten Tag, sagen Julia und Lea. Kann ich euch helfen?, fragt die Verkäuferin. Nein, danke. Wir möchten

Mehr

GUT AUFGEHOBEN MITTEN IM LEBEN

GUT AUFGEHOBEN MITTEN IM LEBEN GUT AUFGEHOBEN MITTEN IM LEBEN ANKOMMEN UND SICH ZU HAUSE FÜHLEN SELBSTSTÄNDIG UND INDIVIDUELL WOHNEN Ihr Wohlbefinden ist unsere Verpflichtung im Burgergut Thun in Steffisburg. Mit allen Annehmlichkeiten

Mehr

Auf Zeit im Alterszentrum Buttenau. Alterszentrum Wolfswinkel

Auf Zeit im Alterszentrum Buttenau. Alterszentrum Wolfswinkel Auf Zeit im Alterszentrum Buttenau Alterszentrum Wolfswinkel 2 Ein Haus voller Möglichkeiten direkt am Wildnispark Langenberg Das Alterszentrum Wolfswinkel wird umgebaut. Bis zur Rückkehr Ende 2019 leben

Mehr

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist

Mehr

Ein zeitgemässes Zuhause heute und in Zukunft. Alterszentrum Klus Park

Ein zeitgemässes Zuhause heute und in Zukunft. Alterszentrum Klus Park Ein zeitgemässes Zuhause heute und in Zukunft Alterszentrum Klus Park 2 Eine Oase mitten im Quartier Das ehemalige Spital Theodosianum ist heute ein Alterszentrum mit viel Komfort. Ein prächtiges altes

Mehr

Beliebt und verwurzelt im Kreis 5. Alterszentrum Limmat

Beliebt und verwurzelt im Kreis 5. Alterszentrum Limmat Beliebt und verwurzelt im Kreis 5 Alterszentrum Limmat 2 Wohnen mitten in einer Familiensiedlung Das Alterszentrum Limmat liegt mitten im lebendigen Kreis 5. Integriert in eine architektonisch interessante

Mehr

Leben im Wohnguet, Täuffelen. Das Zentrum Breitenfeld und das Pflegeheim Montlig, Täuffelen

Leben im Wohnguet, Täuffelen. Das Zentrum Breitenfeld und das Pflegeheim Montlig, Täuffelen Leben im Wohnguet, Täuffelen Das Zentrum Breitenfeld und das Pflegeheim Montlig, Täuffelen Das Zentrum Breitenfeld und das Pflegeheim Montlig, Täuffelen Wir bieten verschiedene Wohnformen an von Wohnungen

Mehr

den Pflegezentren der Stadt Zürich Hygienekreis Universitätsspital Zürich Dienstag, 7. März 2017

den Pflegezentren der Stadt Zürich Hygienekreis Universitätsspital Zürich Dienstag, 7. März 2017 Strategieänderung bei MRSAkolonisierten Bewohner/-innen in den der Hygienekreis Universitätsspital Zürich Dienstag, 7. März 2017 Der Auftrag der Im Auftrag der bieten die stationäre, teilstationäre und

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s B a c h w i e s e n

D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s B a c h w i e s e n Bachwiesen quelle Nummer 20 März 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s B a c h w i e s e n Runder Geburtstag Das Pflegezentrum Bachwiesen feiert dieses Jahr seinen

Mehr

Aktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care

Aktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung

Mehr

Seeblick Post. Klausur. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Seeblick

Seeblick Post. Klausur. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Seeblick Seeblick Post Nummer 28 März 2013 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Seeblick Klausur An den Klausurtagen werden Themen erarbeitet, für die im Alltag oft die Zeit fehlt. Auch der gemütliche Teil kommt

Mehr

Seeblick Post. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s S e e b l i c k

Seeblick Post. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s S e e b l i c k Seeblick Post Nummer 20 März 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s S e e b l i c k Frühling im Garten damit es aber auch reichlich blüht, muss Viviane Beyeler, die

Mehr

Gemütlich und ruhig im Grünen wohnen. Alterszentrum Waldfrieden

Gemütlich und ruhig im Grünen wohnen. Alterszentrum Waldfrieden Gemütlich und ruhig im Grünen wohnen Alterszentrum Waldfrieden 2 Auf der Sonnenterrasse, oberhalb von Pfäffikon (ZH) Die drei wohnlichen Häuser des einfachen Alterszentrums Waldfrieden stehen am Waldrand

Mehr

Ein schönes Zuhause. Für ältere Menschen im Zentrum von Horgen

Ein schönes Zuhause. Für ältere Menschen im Zentrum von Horgen Ein schönes Zuhause Für ältere Menschen im Zentrum von Horgen Selbstbestimmt wohnen Willkommen Die Stapfer Stiftung Horgen freut sich, älteren Menschen mitten im Dorfzentrum von Horgen ein schönes Zuhause

Mehr

Unsere Angebote für Menschen mit Unterstützungsbedarf

Unsere Angebote für Menschen mit Unterstützungsbedarf Unsere Angebote für Menschen mit Unterstützungsbedarf Wohnen in begleiteten Wohngemeinschaften Wohnen in begleiteten Kleinwohngruppen mit Tagesstruktur Kunsthandwerkliches Arbeiten in Ateliers Hauswirtschaftliche

Mehr

Checkliste Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de

Checkliste Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de Checkliste Pflegeheimauswahl Checkliste Pflegeheimauswahl Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer der Weissen Liste, Die meisten Menschen möchten im Falle der Pflegebedürftigkeit zu Hause gepflegt

Mehr

ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis

ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen zu erleben, zu spüren

Mehr

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 220 Oktober 2017 Auflage: 120

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 220 Oktober 2017 Auflage: 120 Espel-Post Ausgabe Nr. 220 Oktober 2017 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Ich freue mich nun endlich im Oktober bei Sana Fürstenland starten zu können. Während der Vorbereitungsphase auf

Mehr

Seniorenzentrum Schweizerhof Kandersteg. AHoK Altersheim oberes Kandertal

Seniorenzentrum Schweizerhof Kandersteg. AHoK Altersheim oberes Kandertal Seniorenzentrum Schweizerhof Kandersteg AHoK Altersheim oberes Kandertal W illkommen Wohnen in schönster Bergwelt im Zentrum von Kandersteg Das Seniorenzentrum Schweizerhof AHoK bietet betagten Menschen,

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park

Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park FREIWILLIGENARBEIT Schönenwerd Gretzenbach Däniken Eppenberg-Wöschnau Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park Kreuzackerstrasse 24 5012 Schönenwerd T 062 858 43 00 F 062 858 43 10 info@hausimpark.ch

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

Pflegezentrum Maichingen

Pflegezentrum Maichingen Pflegezentrum Maichingen Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Das Pflegezentrum Maichingen ist eines von vier Einrichtungen des Evangelischen Diakonievereins Sindelfingen e.v., der

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Peiting Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie im AWO Seniorenzentrum

Mehr

Übersicht Pflegezentren Bettendisposition: 044 412 10 20

Übersicht Pflegezentren Bettendisposition: 044 412 10 20 1 von 10 9 Bachwiesen Langzeitpflege 149 88 Flurstrasse 130 Abteilung für Pflege und Wohnen 97 56 16 185 9 155 2 145 8 165 9 130 12 130 8047 Zürich Weglaufgeschützte Demenz-Abteilung 36 20 6 185 3 155

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.

Mehr

BEWOHNERINFORMATION

BEWOHNERINFORMATION BEWOHNERINFORMATION 28.10.2016 Nr. 76 https://de.fotolia.com Warum wird die Zeit umgestellt? Der primäre Zweck der Zeitumstellung ist es, die Tageshelligkeit effizienter nutzen zu können. Durch das Vorstellen

Mehr

Reife Leistung. Älter werden im Beruf. Wettbewerbsvorteil: Alter

Reife Leistung. Älter werden im Beruf. Wettbewerbsvorteil: Alter Von 1950 bis 1965, das waren die Jahrgänge mit den meisten Geburten in der Schweiz. Inzwischen ist die Babyboomer-Generation in die Jahre gekommen. Viele haben ihre letzten Berufsjahre angetreten und beschäftigen

Mehr