Zauber der Musik. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz
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- Friedrich Winkler
- vor 5 Jahren
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1 Im DreieckNummer 17 Juni 2010 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Zauber der Musik Die international bekannte Konzertpianistin Christina Harnisch erfreute an einer Matinée ihr Publikum im Pflegezentrum Gehrenholz. Seite 8
2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen, liebe Leser Während ich in der Regel an Wochenenden durch Fluglärm geweckt werde, genoss ich Mitte April die unerwartet eingetretene Ruhe am Sonntagmorgen. Der Ausbruch des isländischen Vulkans hatte gerade den Flugverkehr über Europa lahmgelegt. Ich frage mich, welche Gründe zum Vulkanausbruch geführt haben mögen. Die Wissenschaftler sind sich uneinig, ob dies eine Folge der Klimaerwärmung ist. Vorläufig wird diese Fragestellung wohl ungeklärt bleiben. Industrialisierung und Wirtschaftswachstum haben zu einem enormen Energieverbrauch geführt, das wissen wir. Daraus resultiert das ambitiöse Ziel der Stadt Zürich, den Energieverbrauch langfristig (über eine Periode von zwei bis drei Generationen) um zwei Drittel zu reduzieren. Dank Unterstützung von Ingenieuren konnte unser Haus im Rahmen des Projekts Energho viele technische Möglichkeiten ausschöpfen. Im Januar 2010 wurden wir erstmals im Umweltmanagement nach ISO zertifiziert ein wichtiger Meilenstein. Dennoch besteht kein Grund zur Euphorie, denn das Sparpotenzial ist längst nicht ausgeschöpft. Gefordert sind wir vor allem, wenn es um unser Verhalten geht. Unsere Mitarbeitenden haben eine Vielzahl von Möglichkeiten erkannt, sich energiebewusster zu verhalten. In den kommenden Jahren werden wir gemeinsam klare Umweltziele verfolgen. So werden beispielsweise im Verpflegungsbereich mehr Bioprodukte eingesetzt, im Bürobereich wird der Papierverbrauch reduziert und auf 100% Recyclingpapier gesetzt. Weitere Möglichkeiten, den Wasser- und Energieverbrauch zu reduzieren, werden angepackt. Unser Ziel ist ein nachhaltiges Energiemanagement ohne Qualitätseinbussen. Wir sind aufgefordert, unser Verhalten zu prüfen und anzupassen. Es lohnt sich, nicht zuletzt auch in finanzieller Hinsicht, und unsere Nachkommen werden uns dankbar sein. 4 Porträt Beginn und Abschied in der Administration: Ein Interview mit Sabine Tscharner und Chris Zogg 6 Aktuell Umweltmanagement 7 Potpourri Jede Berufsgruppe hat neue und farbige Berufskleidung 8 Im Fokus Eine international bekannte Konzertpianistin spielte Musik von Komponistinnen 10 Hintergrund Leben und arbeiten im «neuen» Pflegezentrum 13 PZZ Neue Berufskleidung in den Pflegezentren 14 Wissenswertes Tixi Zürich: Mobil trotz Einschränkungen 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzliche Grüsse Joke Reudink 2
3 Im Lichthof erklingt Musik. Anlässe Miguel Bächtold spielt auf dem Elektropiano. Musik liegt in der Luft Einmal im Monat ist es so weit: Das Elektropiano wird in den Lichthof gerollt, und Miguel Bächtold greift in die Tasten. Melodien werden wieder wach und verführen zum Nachdenken, Träumen, zwischendurch auch zum Singen alter Lieder der Jugendzeit. Angeregt durch die heitere Stimmung, kommen so manchen die Texte wieder in den Sinn, ein, zwei oder mehr Strophen, und plötzlich sitzt man wieder in der Schulbank So wirkt Hintergrundmusik! Schön, gibt es sie! Mechtild Oberholzer 3
4 Porträt Willkommen und Abschied Seit Dezember 2009 ist Sabine Tscharner die neue Leiterin Administration und Personal. Chris Zogg, Leiter Administration, tritt bald in den wohlverdienten Ruhestand. Mit dem Weggang von Chris Zogg werden die Aufgaben neu gegliedert. Sabine Tscharner wird schwerpunktmässig für das Personal zuständig sein. «Im Dreieck» hat sich mit den beiden unterhalten. Sabine Racic Sabine, wie sieht dein beruflicher Werdegang aus? Sabine Tscharner: Insgesamt war ich 16 Jahre lang bei den SBB in unterschiedlichen Funktionen angestellt. Sechs Jahre war ich in Spitälern als Personalleiterin tätig, auch war ich Mitglied der Spitalleitung. Chris, wie sieht deine Zeit nach dem Gehrenholz aus? Chris Zogg: Ich freue mich auf diese Zeit, habe ich doch viele Interessen und Hobbys. Als Rucksacktourist werde ich wieder trampen, denn Reisen, fremde Kulturen und die Begegnung mit Menschen sind eine grosse Leidenschaft von mir. Auch freue ich mich auf meine Bergwanderungen. Vor 23 Jahren war ich Mitbegründer des Freizeitclubs «Züri- Träff», in dem ich immer noch engagiert bin. Zudem erhalte ich immer wieder Anfragen zur Mithilfe bei Anlässen für das tibetischasiatische Kulturzentrum. Den Kontakt mit Familie, Freundes- und Bekanntenkreis gilt es ebenfalls zu pflegen. 4
5 Porträt Sabine Tscharner und Chris Zogg Sabine, was sind deine Eindrücke vom Pflegezentrum Gehrenholz? Sabine Tscharner: Ich hatte einen besonderen Start, denn es fanden gerade die Bewohnerweihnachtsfeiern statt, es war eine wunderschöne, feierliche Atmosphäre. Chris, was wirst Du vermissen, was hast du geschätzt im Gehrenholz? Chris Zogg: Nach 50 Berufsjahren war für mich das Gehrenholz ein krönender Abschluss. Ich bin jeden Tag motiviert zur Arbeit gegangen und werde alle Kolleginnen und Kollegen vermissen, mit denen ich zusammengearbeitet habe. Ich hatte immer das Gefühl, dass unser Leitbild nicht nur ein Stück Papier ist, sondern wirklich gelebt wird. Das haben mir auch viele Angehörige in den Gesprächen bestätigt. Sie merkten, dass diese Kultur den Alltag prägt. Was ich auch sehr schätzte, waren die morgendlichen Begegnungen auf den Abteilungen beim Zeitungsverteilen, das ich immer persönlich besorgt habe. Mir war es wichtig, dass die Bewohnerinnen und Bewohner am frühen Morgen ihre Lektüre erhalten. Dabei sind oft nette Gespräche entstanden, die mir viel bedeutet haben. Gleichzeitig hatte ich auch die Möglichkeit, mit der Pflege einige Worte zu wechseln. Sabine, warum arbeitest du gerade in einem Pflegezentrum? Sabine Tscharner: Ich finde den Bereich Gesundheitswesen spannend und auch die Begegnung mit älteren Menschen. In einem Pflegezentrum habe ich die Möglichkeit, mit ganz verschiedenen Berufsgruppen zusammenzuarbeiten, was in einer Bank oder Versicherung nicht der Fall ist. Das bereichert den Arbeitsalltag und macht ihn vielfältig. Chris, du kommst ursprünglich vom Verkauf, warum warst du in den letzten Jahren in einem Pflegezentrum tätig? Chris Zogg: Ich habe in über 10 Berufen und in verschiedenen Branchen gearbeitet. Letztlich hat mich aber der soziale Gedanke und meine Begeisterung für einen «Multi-Kulti»- Betrieb bewogen, in einem Pflegezentrum zu arbeiten. Der Mensch ist mir wichtig, denn auch ein fremdes Land lernt man nur durch die Leute kennen, mögen die Fotos noch so schön sein. 5
6 Aktuell Auf die Umwelt achten Das Pflegezentrum Gehrenholz hat am letzten Audit das Zertifikat ISO Umweltmanagement erlangt. Was beinhaltet dies? Ein Gespräch mit Jürg Werder, Umweltbeauftragter des Pflegezentrums Gehrenholz. Carola Rijsberman Was beinhaltet dieses Zertifikat? Jürg Werder: Das Zertifikat regelt, wie wir mit Umweltressourcen und Energien umgehen sollen und wie wir die Nachhaltigkeit fördern. Was ist neu daran? Wir befassen uns ja nicht erst seit gestern mit den Fragen rund um die Umwelt! Das stimmt. Umweltschutz ist kein neues Thema, aber das Zertifikat legt Zeugnis darüber ab, dass wir die gesetzlichen Normen wie Lärmemissionen, Gewässerschutz und so weiter einhalten. Alle Abläufe sind schriftlich festgehalten und können so nachvollzogen werden. Was bedeutet dies für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörige? Vom Wohnkomfort her bleibt alles so wie immer. Bewohner oder Bewohnerinnen und deren Angehörige könnten angesprochen werden, wenn sie beim Eintritt ins Pflegezentrum Gehrenholz alte Geräte mitbringen, die nicht mehr den neuesten Anforderungen entsprechen. Ausserdem werden alle herkömmlichen Leuchtbirnen durch energiesparende Lampen ersetzt. Im Weiteren werden auch saisonale Lebensmittel eingekauft, oder das Toilettenpapier ist vielleicht nicht mehr ganz so weich, wie es sich die Bewohner und Bewohnerinnen von zu Hause her gewohnt waren. Zudem wird beim Einkauf von Pflegeprodukten auf eine biologische Herstellung geachtet. Ausser dem Zertifikat, woran erkennt ein Aussenstehender, dass wir dieses Label bekommen haben? Ein Aussenstehender merkt vielleicht gar nicht so viel. Die ganze Korrespondenz und die Rechnungen enthalten den Hinweis auf das Label. Und natürlich entdecken Besucherinnen und Besucher die Sammelbehälter für Aluminium und PET-Flaschen. Gibt es Bereiche in unserem Pflegezentrum, die am meisten vom Umweltmanagement betroffen sind? Im Pflegebereich und im Technischen Dienst hat es am meisten Auswirkungen. So sollen in den Bewohnerzimmern nur noch Stosslüftungen durchgeführt werden. Auch im Technischen Dienst muss Rücksicht genommen werden auf spezielle Entsorgungen. Wohin soll die Reise gehen? Welches sind die nächsten Ziele im Umweltmanagement? Das Ziel ist eine 2000-Watt-Gesellschaft. Der kontinuierliche Verbrauch darf pro Person nicht mehr als 2000 Watt betragen. Heute werden etwa 5500 bis 6000 Watt verbraucht! Jede Person kann persönlich durch ihr Verhalten zu Hause und am Arbeitsplatz zu diesem Ziel beitragen. Dabei gilt: Was zu Hause gilt, zählt auch am Arbeitsplatz. 6
7 Mit Polo-Shirts in Bordeaux: Mitarbeitende des Pflegebereichs Potpourri Mitarbeiter des Technischen Dienstes in der Werkstatt: Milton Olivos, Heinz Wintsch, Rolf Steiner und Remo Canavarra Sportlich und farbig Seit kurzem ist die neue, einheitliche Berufsbekleidung in allen Pflegezentren der Stadt Zürich eingeführt. Im Pflegezentrum Gehrenholz wurden die Farben der Polo-Shirts den Berufsgruppen zugeteilt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegebereichs tragen bordeauxrote Shirts und beige Hosen, jene vom Hausdienst sind mit hellblauen Polo-Shirts und beigen Hosen bekleidet. Die Kolleginnen und Kollegen vom Technischen Dienst tragen ebenfalls hellblaue Oberteile, allerdings mit graublauen Arbeitshosen, und bei kalter Witterung stehen ihnen die warmen, dunkelblauen Jacken zur Verfügung. Dem Therapiebereich und den Mitarbeitenden im Arztsekretariat wurden die gelben Polo-Shirts zugeteilt. Die Fleecejacken in Bordeaux werden von allen Berufsgruppen genutzt. Marcelle Dumusc Sabrina Frey, Lernende Hausdienst, und Carmen Kretz, Leiterin des Hausdienstes In Gelb: Verena Barakat, Ergotherapeutin, Rita Stengele vom Arztsekretariat und Reinhold Zitzmann, Physiotherapeut 7
8 Im Fokus Matinée der besonderen Art Eine Konzertpianistin mit beachtlicher Virtuosität und Brillanz spielte im März zum zweiten Mal im Pflegezentrum Gehrenholz: Christina Harnisch. Ariane Meier Wie alles begann In der ersten Jahreshälfte 2009 bekam ich einen Anruf; eine äusserst sympathische Anfrage von Christina Harnisch. Sie stellte sich als Konzertpianistin vor und suchte Auftrittsmöglichkeiten, um sich für ihre Konzerttourneen vorzubereiten. Noch im selben Monat kam Christina Harnisch das erste Mal zu uns, um im Mehrzwecksaal im Rahmen der klassischen Musikgruppe ein Konzert zu geben. Mit den ersten Tönen verzauberte sie das Publikum voll und ganz. Es war für uns Anwesende ein sehr schönes und bereicherndes Erlebnis. Ich fragte Christina Harnisch, wie es ihr gefallen habe, bei uns aufzutreten. Sie antwortete: «Im Gehrenholz zu spielen, hat mir sehr gefallen. Das Publikum war so sympathisch, aufmerksam und konzentriert. Die Zuhörer folgten meinen Ausführungen zu den Komponisten und Komponistinnen sehr ge- nau. Sie lachten bei Gelegenheit und lobten dann mein Konzert. Ein Mann brachte mir einen wunderschönen Rosenstrauss.» London, Wien, Lateinamerika, Gehrenholz Christina Harnisch studierte in Bern und erwarb dort das Solistendiplom. Sie erhielt verschiedene Studienpreise und liess sich in Paris, London und in Italien weiter ausbilden. Seither gab sie in vielen Ländern Soloabende, Konzerte mit Orchester und Kammermusikabende. Das Repertoire von Christina Harnisch reicht von Bach bis in die Moderne. Ein Schwerpunkt ist die Musik von Komponistinnen des 19. und 20. Jahrhunderts (Clara Schumann, Fanny Mendelssohn, Cécile Chaminade, Maria Szymanowska u.a). Christina Harnisch konzertiert regelmässig in vielen Städten, unter anderem in London, im Konzerthaus in Wien und in der Ton- 8
9 Konzertpianistin Christina Harnisch Im Fokus halle in Zürich. Sie unternahm viele ausgedehnte Konzerttourneen durch Europa, Asien und Amerika. Letztes Jahr war Christina Harnisch für zwei grosse Tourneen in Lateinamerika und China mit Solorezitals, einem Konzert mit dem Orquesta Nacional del Peru sowie Duorezitals für Flöte und Klavier mit Romano Pucci, dem 1. Flötisten des Scalaorchesters Mailand unter anderem in den Städten Lima und Shanghai. Ariane Meier, Aktivierungstherapeutin HF, organisiert unter anderem die klassischen Konzerte im Pflegezentrum Gehrenholz. Im Herbst das nächste Konzert Wir sind stolz, dass sich Christina Harnisch auch im 2010 die Zeit nimmt, bei uns im Pflegezentrum Gehrenholz für unsere Bewohnerinnen und Bewohner im Rahmen einer Matinée zu spielen. Wir freuen uns bereits auf die nächste Matinée im Pflegezentrum Gehrenholz am Mittwoch, 22. September
10 Hintergrund Leben und arbeiten im «neuen» Pflegezentrum Auch Pflegezentren geraten in die Jahre. Einige städtische Pflegezentren wurden in den letzten Jahren saniert und teilweise erweitert. Das bedeutete für Bewohnerschaft und Mitarbeitende jeweils den Umzug in ein anderes Pflegezentrum, so dass «ihr» Haus leer stand und umgebaut werden konnte. Zügeln und dann das neue Haus wieder beziehen für alle Beteiligten sind das einschneidende Erlebnisse. René Landolt lebt seit 1998 im Pflegezentrum Mattenhof. «Fast wie ein König» Bei meinem Besuch im neu sanierten Pflegezentrum Mattenhof bittet mich René Landolt, in seine Luxus-Suite, wie er sein Zimmer nennt. Er lebt seit 1998 im Mattenhof. Aus seiner Sicht ist der Stadt der Umbau gelungen, und er kann nur sein volles Lob aussprechen. Die Nasszellen seien eindeutig moderner ausgefallen als erwartet. Vor allem die in der Höhe verstellbare Toilette kommt ihm sehr entgegen. «Da fühlt man sich fast wie ein König auf dem WC-Thron», schmunzelt er. Die Cafeteria sei einiges geräumiger und mit den Rollstühlen viel besser befahrbar als früher. Betrachtet er den Gesamtbau, vor allem die Innenarchitektur, hat ihm der «alte» Mattenhof jedoch besser gefallen, der«neue» erscheint ihm zu modern. Zu bemängeln hat er, dass der Raucherraum im Parterre kaum Platz für zwei Rollstühle bietet und der Aufenthaltsraum auf der Abteilung über keine automatische Tür verfügt. Gertrud Homberger lebte vor dem Umzug ins Pflegezentrum Mattenhof im Pflegezentrum Bombach. Für sie gibt es keine grossen Unterschiede. Die Abteilung ist grosszügiger und für Rollstühle besser befahrbar. Ebenso bietet ihr das Zweierzimmer mehr Platz als das Viererzimmer im Bombach. «Hier ist alles moderner und der direkte Zugang zum Bad ist sehr praktisch.» Auch ihr gefällt die Cafeteria: «Sehr übersichtlich, geräumig und gemütlich.» Gertrud Homberger freut sich vor allem auf den Sommer, auf die Umgebung und den Garten. Franziska Graf 10
11 Hintergrund Das Pflegezentrum Bachwiesen erhielt 2003 einen Neubau. Thomas Schwendener, Karin Lamme und Silvia Stürzinger vom Pflegezentrum Bachwiesen vergleichen früher und heute. Zwischen Nostalgie und Moderne Bereits länger zurück liegt die Bautätigkeit im Pflegezentrum Bachwiesen. Es wurde 1999 saniert, und 2003 wurde der Neubau eröffnet. «Die Atmosphäre, die mit dem Umbau geschaffen wurde, gefällt mir sehr gut», meint die Qualitätsbeauftragte Karin Lamme, und Pflegehelferin Silvia Stürzinger ergänzt: «Das Licht und die Wölkchen an den Decken der Bewohnerzimmer machen das Ganze viel wohnlicher.» Vor allem bei den Geräten sei die Verbesserung spürbar, meint Thomas Schwendener, Leiter Technischer Dienst. «Die Bedienung ist einfacher geworden, die Geräte sind energieeffizienter. Storen werden elektrisch bedient, und einige Arbeitshilfen wurden angeschafft, die Rücken schonendes Arbeiten ermöglichen.» Also alles rosa? Natürlich erinnern sich die drei Berufsleute an Dinge, die früher besser waren. «So sind die modernen Geräte reparaturanfälliger als die alten ein Zeichen der Zeit», wie Thomas Schwendener erklärt. «Mit dem Neubau wurde alles grösser und damit weniger familiär», wie er weiter ausführt. An einige Neuerungen mussten sich die Mitarbeitenden erst gewöhnen. Doch, da sind sich die drei einig, die Vorteile eines modern ausgerüsteten Arbeitsplatzes überwiegen. Nicole Bittel 11
12 Hintergrund Wohnlichkeit und Frische im Pflegezentrum Mattenhof Weitere Pflegezentren werden saniert In den letzten zehn Jahren wurden bereits die Pflegezentren Bachwiesen, Käferberg, Entlisberg und Mattenhof um- und teilweise neu gebaut. Das Pflegezentrum Bombach befindet sich zurzeit im Umbau. Die Pflegezentren der Stadt Zürich haben nun die weiteren Sanierungsmassnahmen erarbeitet (siehe Box). Ziel dieser Bautätigkeit ist es, den heutigen Ansprüchen an ein Pflegezentrum gerecht zu werden. Dazu gehört ein grösseres Angebot an Einer- und Zweierzimmern, grosszügigere Aufenthaltsräume, Eingänge und Cafeterias, aber auch ein umweltgerechter Betrieb der Pflegezentren. Zudem muss die Entwicklung der Nachfrage mit einbezogen werden. «Wir haben Einflüsse wie die Neuorganisation der Pflegefinanzierung, die Verkürzung der Spitalaufenthalte und Veränderungen bei den Krankheitsbildern unserer Kundschaft,» erklärt Kurt Meier, Direktor der Pflegezentren der Stadt Zürich. «Da es zurzeit sehr schwierig ist, all diese Einflüsse einzuschätzen, setzen wir beim Bau- und Bettenbedarf darauf, möglichst flexibel zu sein. So ergänzen wir unser Angebot gezielt mit externen Pflegewohngruppen.» Bauprojekte der Pflegezentren in den nächsten Jahren: Sanierung des Pflegezentrums Bombach (Haupthaus: 2010/2011) Sanierung des Pflegezentrums Witikon (Haus A: 2012/2013, Haus B: 2015/2016) Neubau von 40 Betten (Haus der Demenz, Pflegezentrum Bombach: 2014/2015) Das stark sanierungsbedürftige Pflegezentrum Seeblick in Stäfa wird Anfang 2014 aufgegeben, da sich die Pflegezentren der Stadt Zürich auf städtische Standorte konzentrieren wollen. Ebenfalls geschlossen werden die provisorischen Pflegewohngruppen Oerisbach und Triemlipark. Die betroffenen Personen und die Mitarbeitenden wurden frühzeitig informiert, und ein Platz in einer unserer Institutionen sowie ein Arbeitsplatz sind gewährleistet. 12
13 PZZ Frisch gewaschen und parat für den Arbeitsbeginn: die neuen Berufskleider Neue Berufskleidung in den Pflegezentren Mit der Einführung der neuen Berufskleidung für alle stadtzürcherischen Pflegezentren ging ein aufwendiger und langer Prozess zu Ende. Nicole Bittel, PR-Fachstelle, Service-Center Eine längere Probe- und Testphase ging der Einführung der Berufskleider voraus. Diese sollten bequem und gepflegt sein und den Grundsätzen der Pflegezentren in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz entsprechen. Es galt, die Bedürfnisse der Mitarbeitenden mit einzubeziehen. Auch die umweltgerechte Produktion und Herstellung der Textilien sollte gewährleistet sein. Menge und Bedarf an Grössen mussten bestimmt werden bei rund 2000 Mitarbeitenden, die in den Pflegezentren tätig sind. Für die Einführung der neuen Berufskleidung entschieden sich die Pflegezentren, weil sie einen professionellen Auftritt der Mitarbeitenden unterstützen wollen. Für Besucherinnen und Besucher, aber auch für die Bewohnerschaft und andere Gäste im Pflegezentrum ist nun klar, wer zur Belegschaft gehört und damit Ansprechperson für Fragen ist. Auch für die Mitarbeitenden erleichtert die Einheitlichkeit einiges. Die Berufskleider schaffen eine Trennung von privatem und beruflichem Leben. Und sie sind bei Arbeitsbeginn immer frisch gewaschen parat. Jedes Pflegezentrum entscheidet selber, ob die Farben der Poloshirts bestimmten Berufsgruppen zugeordnet werden, oder ob die Mitarbeitenden selber darüber entscheiden, ob sie heute Blau, Rot oder Gelb tragen. Stimmen aus den Pflegezentren «Ich finde es gut, dass wir alle gleich gekleidet sind. Und bequem sind die Kleider», sagt die Pflegende Silvia Stürzinger. Und Karin Lamme, die als Qualitätsbeauftragte keine Berufskleidung trägt, gibt ihr Modeurteil ab: «Die Kleider tragen nicht auf, sind nicht zu eng oder zu kurz für die Arbeit finde ich das sehr gut.» «Sieht lässig aus und bringt einen frischen Farbtupfer in den Berufsalltag», kommentiert Lisa Altorfer, Medizinische Praxisassistentin. Zusammen mit ihrem gelben Poloshirt trägt sie gelbe Crocs, ihre Arbeitskollegin hat ebenfalls diese Schuhe erstanden. «Man kann das Ganze noch aufpeppen», lacht Lisa Altorfer. Und die Bewohnerschaft? «Nicht so bünzlig sind die neuen Kleider, und die Hosen machen schlanker», sagt eine Frau. «Mir gefallen die Farben aber nicht, dunkelblau wäre schöner gewesen», kontert eine andere Bewohnerin. «Die Hosen sitzen nicht, die sind viel zu lang», doppelt eine dritte nach. Und schon tönt es aus einer anderen Ecke: «Also ich finde die Sachen schön!» Über Geschmack das ist auch hier so lässt sich bekanntlich nicht streiten. 13
14 Wissenswertes Tixi Zürich: Mobil trotz Einschränkungen Reisende mit eingeschränkter Mobilität stossen unterwegs immer wieder auf Hindernisse, obwohl heute vielfältige Anstrengungen unternommen werden, um diese abzubauen. Eine Pioniertat im Bestreben, Leuten mit Bewegungseinschränkungen die Kontaktpflege mit andern oder die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, war die Gründung von Tixi Zürich. Werner Neck, Administration, Pflegezentrum Käferberg Scheitern und ein Aufruf 1983 plante ein Sozialpädagoge einen Ausflug ins Technorama Winterthur mit Leuten, die für die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel auf Hilfe angewiesen waren. Während die Bahnfahrt noch organisiert werden konnte, scheiterte der Ausflug an der Tatsache, dass keine geeigneten Transportmittel für den Weg vom Bahnhof ins Technorama zur Verfügung standen. Für den Initianten Anlass genug, Mitstreiter für den Abbau solcher Hindernisse zu suchen. Pioniertat 1984 meldeten sich auf einen Radioaufruf auf Anhieb 35 freiwillige Fahrerinnen und Fahrer, worauf im April die Gründungsversammlung von Tixi Zürich stattfand. Tixi Zürich organisiert sich als gemeinnütziger Verein mit der Aufgabe, einen Fahrdienst für Menschen zu betreiben, welche die öffentlichen Verkehrsmittel nicht ohne Hilfe benutzen können. Der Fahrdienst wird zu Tarifen angeboten, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vergleichbar sind. Für Leute, die ihn in Anspruch nehmen möchten, bestehen keine Einschränkungen bezüglich Alter, Einkommen oder Vermögen. Einzige Bedingungen sind eine dauernde Mobilitätseinschränkung sowie die Vereinsmitgliedschaft. Das Angebot von Tixi Der Verein strebt keinen Gewinn an, und die meisten Fahrerinnen und Fahrer wirken als Freiwillige mit. Vom Angebot, das hauptsächlich für Freizeitfahrten gedacht ist, können auch Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegezentren profitieren, sofern sie den Fahrdienst selbstständig benutzen können und damit keine Fahrten unternehmen, die von anderen Kostenträgern wie Krankenkassen usw. übernommen werden wie bestimmte Arzt- und Therapiebesuche. Wer das Tixi Taxi regelmässig nutzt, findet neben der Möglichkeit, ans gewünschte Ziel zu kommen, oft auch Gelegenheit, ein paar Worte zu wechseln, oder kommt in den Genuss einer Handreichung, die den Dienst eines kommerziellen Angebots übersteigt. Auskunft zu Tixi Zürich erhalten Sie unter Tel Montag bis Freitag ( Uhr, Uhr) 14
15 Vermischtes Gehirnjogging Bei den folgenden Aufgaben dürfen Sie nur die Zahlen von 1 bis 9 eintragen und pro Aufgabe keine davon doppelt! Achtung: Die Regel Multiplikation/Division vor Addition/Subtraktion gilt nicht! X = Multiplikation 1.) 9 x 4 : = 4 2.) 5 x 8 : = 23 3.) 1 x 8 : = 0 4.) 3 x : = 10 5.) x 8 : = 22 6.) 2 x 3 : = 8 7.) 5 x 7 : = 36 8.) 8 x 9 : = 38 9.) 2 x : = 2 10.) x 8 : = 9 Lösungen
16 Agenda Was ist los im Gehrenholz? Juli Musik liegt in der Luft mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr D urchige Tösstaler kommen zu uns Mehrzwecksaal Uhr Heinz und Heinz spielen auf Lichthof Uhr Die Clowninnen Ursula Jucker und ab Uhr Bettina Staubli gehen über alle Bettengeschosse August August-Konzert mit der Herrmann Musig Lichthof Uhr Musik liegt in der Luft mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Jean-Luc Oberleitner singt und spielt Mehrzwecksaal Uhr September Margrit Weiler entführt uns mit Dias nach Ägypten Mehrzwecksaal Uhr Musik liegt in der Luft mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Matinée mit der Pianistin Christina Harnisch Mehrzwecksaal Uhr Alte Lieder mit Pianobegleitung von Bruno Mersmann Mehrzwecksaal Uhr Impressum Herausgeber Pflegezentren der Stadt Zürich Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8031 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel nicole.bittel@zuerich.ch Redaktionsleitung «Im Dreieck» Marcelle Dumusc Tel marcelle.dumusc@zuerich.ch Sieberstrasse Zürich Redaktionsteam Christiane Stössel, Sabine Racic, Carola Rijsberman, Verena Locher, Carmen Kretz Konzept büro:z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschriften finden Sie auch unter Fotos Sabine Racic, Ariane Meier, Carola Rijsberman, Christian Schmid, Marcelle Dumusc Layout und Druck: FO Print & Media AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Im Dreieck» erscheint am 24. September 2010
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