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1 Geschäftsbericht 2014

2 Kennzahlen 2014 Finanzen Ausgaben Personalkosten ,5 % Sachkosten ,7 % Anlagekosten ,4 % Diverses ,4 % Total Ausgaben ,0 % Finanzen Einnahmen Pensionstaxen ,1 % Betreuungstaxen ,5 % Pflegetaxen KVG ,4 % Pflegetaxen Bewohner ,9 % Pflegetaxen öffentliche Hand ,1 % Weitere Einnahmen ,0 % Total Einnahmen ,0 % 2

3 Geschäftsbericht 2014 Alters- und Pflegeheime Glarus Alterswohnheim Bruggli, Netstal Alterszentrum Pfrundhaus, Glarus Alters- und Pflegeheim Bühli, Ennenda

4 Bericht des Verwaltungsrates Das Berichtsjahr 2014 stand im Zeichen von personellen Veränderungen auf Stufe Verwaltungsrat und Geschäftsleitung. Trotz allem wurden organisatorische Grundlagen für die strategische wie operative Führung der APG geschaffen und eine Angebotsstrategie entwickelt. Nach verschiedenen Neuwahlen im Herbst hat der Verwaltungsrat der APG seine Arbeit aufgenommen, sich neu strukturiert und organisiert. So hat jedes Verwaltungsratsmitglied auch eine Ressortbetreuung übernommen : Herr René Chastonay ( neu ) das Ressort «Präsidiales» Frau Andrea Fäs ( neu ) das Ressort «Pflege und Betreuung» Sie amtet gleichzeitig als Vizepräsidentin. Herr Reto Frey ( bisher ) das Ressort «Personal und Administration» Herr Martin Trümpi ( bisher ) das Ressort «Bau» Herr Bruno Gehrig ( bisher ) das Ressort «Ökonomie» Herr Samuel Baumgartner ( neu ) das Ressort «Gesundheit» Herr Marc Vermee ( neu ) das Ressort «Finanzen» Mit dieser Ressortbetreuung ist sichergestellt, dass die Geschäftsleitung mit ihrer Ressortverantwortung über eine Ansprechperson auf Stufe Verwaltungsrat verfügt. Dieses Modell hat sich in der Praxis bereits bewährt. Mit dem Ausscheiden von Herrn Peter Kieni als Vorsitzendem der Geschäftsleitung per Ende September 2014 ist es dem neuen Verwaltungsrat mit Schwergewicht darum gegangen, bis Ende 2014 folgende Ziele zu erreichen : 1. das Vertrauen in die Geschäftsleitung wieder aufzubauen und zu stabilisieren ; 2. das Organigramm anzupassen und die Anzahl der Geschäftsleitungsmitglieder von 4 auf 3 zu reduzieren ; 3. die Ressortverantwortung auf Stufe Geschäftsleitung neu zu verteilen und entsprechend zu optimieren ; 4. die Führung der Geschäftsleitung mit einem «primus inter pares» zu besetzen ; 5. die Suche nach einem neuen Geschäftsleiter für das Pfrundhaus rasch einzuleiten ; 6. die Bereichsleitung auf Stufe APG übergreifend zu stärken und sie in die Verantwortung zu nehmen ; 7. die notwendigen Bauten im Bruggli und Pfrundhaus rasch auszulösen. Mit Genugtuung darf der Verwaltungsrat feststellen, dass alle angestrebten Ziele erreicht, in Teilbereichen sogar übertroffen wurden. An dieser Stelle sei erwähnt, dass mit Herrn Markus Rusterholz auf den 1. Juli 2015 der neue Geschäftsleiter für das Pfrundhaus gewonnen werden konnte. Im Weiteren wurde im Bruggli der lang ersehnte und zwingend notwendige Anbau in Angriff genommen. Nicht nur für die APG ist das Definieren einer zukunftsund bedürfnisorientierten Angebotsstrategie eine echte wie verantwortungsvolle Herausforderung, denn schweizweit zeichnen sich folgende Tendenzen ab : die Menschen werden immer älter und bleiben länger gesund ; sie wohnen länger zu Hause und lassen sich von extern pflegen ; sie überspringen das klassische Altersheim und ziehen direkt in ein Pflegeheim ein ; 4

5 immer mehr Menschen erkranken an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz ; sie haben einen angemessenen Lebensstandard erreicht und wollen auf diesen im Alter nicht verzichten. Die APG haben sich aufgrund dieser Tendenzen und auch mit Blick auf die Tatsache, dass es für das bestehende Grundangebot keine wirklichen Wartelisten mehr gibt, für folgende Angebotsstrategie entschieden : im Bühli soll eine Demenzabteilung entstehen ; im Pfrundhaus wird das Angebot für Ferienzimmer und Tagesplätze ausgebaut ; im Bruggli steht das betreute Wohnen im Zentrum. Langfristig möchte so der Verwaltungsrat zusammen mit der Geschäftsleitung erreichen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Glarus in jedem von unseren drei Alters- und Pflegeheimen zu Hause fühlen und es keine Rolle mehr spielt, wo das Haus steht. Somit stehen das Wohlbefinden und das kompetente Umsorgtsein unserer Bewohnerinnen und Bewohner im Zentrum unseres Handelns. Diese Ziele können nur gemeinsam und zusammen mit unseren Mitarbeitenden erreicht werden. Ohne die engagierten, fachkundigen und mit viel Herzblut arbeitenden Mitarbeitenden ist die beste Angebotsstrategie wertlos. Somit gehört Ihnen, geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zuerst ein grosses Dankeschön für den geleisteten Einsatz im vergangenen Jahr. Sie sind unser Fundament für eine erfolgreiche und spannende Zukunft. In diesem Sinne möchte der Verwaltungsrat auch die Behörden und den Gemeinderat miteinbeziehen und sich für die konstruktive wie kooperative Zusammenarbeit herzlich bedanken. Vertrauen ist nicht selbstverständlich es muss erarbeitet und gepflegt werden. René Chastonay, Verwaltungsratspräsident Bruno Gehrig, Samuel Baumgartner, Präsident René Chastonay, Vizepräsidentin Andrea Fäs, Martin Trümpi, Reto Frey und Marc Vermee ( von links ) 5

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7 Bericht der Geschäftsleitung Das Geschäftsjahr 2014 der Alters- und Pflegeheime Glarus stand erneut im Zeichen grosser struktureller Veränderungen. Die personellen Veränderungen in Geschäftsleitung und Verwaltungsrat waren eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten und konnten nur mit viel Engagement bewältigt werden. Manchmal braucht es Umwege, um ans Ziel zu gelangen. Etwa so könnte man wohl die Veränderungen in den Bereichen Geschäftsleitung und Verwaltungsrat im vergangenen Geschäftsjahr treffend bezeichnen. Durch das Ausscheiden des Vorsitzenden Peter Kieni und den gleichzeitigen, jedoch unabhängigen Wechsel im Verwaltungsrat wurden die vorher definierten Ziele nochmals überdacht und angepasst. Geschäftsleitungsmitgliedes zwischen den bestehenden beiden verteilt. Dabei übernahm Ronald Leuzinger zusätzlich die interimistische Leitung des Alterszentrums Pfrundhaus und Marco Henseler im Gegenzug als «primus inter pares» den Vorsitz der Geschäftsleitung. Trotz dieser zusätzlichen Aufgaben konnten in der zweiten Hälfte des Berichtsjahres die wichtigen Aufgaben zielgerichtet erledigt werden. Das neue Organigramm ermöglicht es den Geschäftsleitungsmitgliedern, in erster Linie wieder in ihren Häusern zuständig und damit auch für die Bewohnerinnen und Bewohner und die Mitarbeitenden direkter Ansprechpartner zu sein. Gleichzeitig verteilt es aber die Aufgaben und die Ressortverantwortung über die ganzen Alters- und Pflegeheime Glarus ( APG ). Dies fördert die Einheit der Organisation als Ganzes. Vor diesem Hintergrund sind die im Geschäftsjahr 2014 vollzogenen strukturellen und betrieblichen Veränderungen der APG als sehr gewinnbringend zu betrachten. Dabei legt die Geschäftsleitung grossen Wert darauf, das Ziel immer im Auge zu behalten und die Einheit der ganzen Organisation unter dem Einbezug der Einzigartigkeit der drei Betriebe zu verwirklichen. Zusätzliche Herausforderungen Der personelle Wechsel an der Spitze der Geschäftsleitung und insbesondere im Alterszentrum Pfrundhaus war und ist eine grosse Herausforderung für die beiden verbleibenden Geschäftsleitungsmitglieder. In Rücksprache mit dem Verwaltungsrat wurden die Aufgaben während einer Übergangszeit bis zum Stellenantritt des neuen Aufgabenfelder im Berichtsjahr Im Berichtsjahr wurden verschiedene Aufgaben angegangen und umgesetzt. Im Besonderen seien hier das Reglement über die Organisation und den Betrieb der APG ( Orga ) erwähnt inklusive des Funktionendiagramms auf der Stufe Verwaltungsrat / Geschäftsleitung und des Organigramms der APG und der einzelnen Häuser. Ebenfalls wurden die Stellenbeschreibungen der Geschäftsleitungsmitglieder bearbeitet und den neuen Gegebenheiten angepasst. Weitere grosse Schritte konnten im Bereiche der Implementierung des Internen Kontrollsystems ( IKS ) gemacht werden und die Planung der Ressortumsetzung über die ganzen APG ( die Finanzen im Alterswohnheim Bruggli, das Personal im Alterszentrum Pfrundhaus per ) konnte weiter vorangetrieben werden. Ebenfalls wurden die Grundlagen zur Umsetzung eines einheitlichen Technischen Dienstes über die ganzen APG hinweg in die Wege geleitet. Mit dem Blick in die Zukunft unterwegs Die nochmals angepasste neue Organisationsstruktur der Geschäftsleitung mit der Ressortverantwortung und der Leitung der einzelnen Häuser ermöglicht es den 7

8 Das neue Organigramm der Alters- und Pflegeheime Glarus sieht wie folgt aus : Verwaltungsrat APG Vorsitzender der Geschäftsleitung Marco Henseler Geschäftsleiter Bruggli Marco Henseler Ressortverantwortung Finanzen und Hauswirtschaft Geschäftsleiter Pfrundhaus Ronald Leuzinger ad interim Ressortverantwortung Personal + Administration und Technischer Dienst Geschäftsleiter Bühli Ronald Leuzinger Ressortverantwortung Pflege + Betreuung und Verpflegung * Finanzen Finanzen Finanzen Verpflegung Verpflegung Verpflegung * Pflege + Betreuung Pflege + Betreuung Pflege + Betreuung * * Hauswirtschaft Hauswirtschaft Hauswirtschaft Personal + Administration Personal + Administration Personal + Administration * Technischer Dienst Technischer Dienst Technischer Dienst * * = Fachverantwortung Geschäftsleitung der APG bis Peter Kieni Vorsitzender der Geschäftsleitung Geschäftsleiter Alterszentrum Pfrundhaus Ressort Ökonomie Ronald Leuzinger Geschäftsleiter Alters- und Pflegeheim Bühli Ressort Personal und Administration Marco Henseler Geschäftsleiter Alterswohnheim Bruggli Ressort Finanzen Geschäftsleitung der APG ab Marco Henseler Vorsitzender der Geschäftsleitung «primus inter pares» Geschäftsleiter Alterswohnheim Bruggli, Ressort Finanzen und Hauswirtschaft Ronald Leuzinger Geschäftsleiter Alterswohnheim Bühli Ressort Pflege + Betreuung und Verpflegung Geschäftsleiter a. i. Alterszentrum Pfrundhaus Ressort Personal + Administration Technischer Dienst 8

9 Geschäftsleitungsmitgliedern, in einer optimalen Art zusammenzuarbeiten und die Aufgaben der Alters- und Pflegeheime Glarus umzusetzen. Die zusätzlich im Verwaltungsrat ebenfalls aufgeteilte Ressortverantwortung gibt uns einen direkten Ansprechpartner, was enorme Vorteile in den Abläufen bringt. Mit dem im Geschäftsjahr 2014 abgeänderten funktionalen Organigramm und der veränderten Führungsstruktur ( Organigramm siehe Abbildung links ) wurde ein guter Schritt unternommen, um für die künftigen Herausforderungen der APG als Ganzes gerüstet zu sein. Durch die neu geschaffene Bereichsverantwortung bei den Bereichsleitungen wurde auch hier eine gute Grundlage für eine optimal vernetzte Zusammenarbeit zwischen den Häusern und den entsprechenden Fachpersonen geschaffen. In diesem Zusammenhang darf ein Blick in das aktuelle Jahr nicht fehlen. Die Geschäftsleitung freut sich auf die Verstärkung und Entlastung durch Markus Rusterholz und ist dankbar für die bereits heute funktionierende Zusammenarbeit mit ihm. So wird es auch weiterhin unsere Aufgabe sein, den Bewohnerinnen und Bewohnern ein schönes, sicheres und von Würde begleitetes Zuhause zu bieten und unseren Mitarbeitenden ein spannender und umsichtiger Arbeitgeber zu sein. Die Geschäftsleitung dankt allen Mitarbeitenden der APG herzlich für ihren im Jahr 2014 geleisteten Einsatz. Auch unseren Bewohnerinnen und Bewohnern gebührt ein Dankeschön für ihr Vertrauen in die APG und ihre Mitarbeitenden. Marco Henseler-Huber Vorsitzender der Geschäftsleitung Ronald Leuzinger, Marco Henseler ( von links ) 9

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11 Hauswirtschaft Ein sauberes, wohnliches und den Sicherheitsbedürfnissen der Bewohnenden angepasstes Zuhause zu gestalten, ist sicher die zentrale Aufgabe des 41-köpfigen Teams der Hauswirtschaft ( inkl. Technischer Dienst ) in den drei Betrieben der APG. Aber auch die Förderung von sozialen Kontakten und die Hilfestellung bei unzähligen Anliegen gehören zu ihren Aufgaben. Hört man von Hauswirtschaft, denkt man in erster Linie an Reinigung. Die Mitarbeitenden der Hauswirtschaft haben aber einen viel breiteren und interessanteren Bereich in den alltäglichen Abläufen der Heime abzudecken. Sie organisieren sachkundig die Abläufe im hauswirtschaftlichen Bereich, pflegen Kontakte zu den Bewohnerinnen und Bewohnern ihres Betriebes und begegnen den Menschen freundlich und aufmerksam und fördern so deren Lebensqualität. Sie erkennen, ob es den Bewohnerinnen und Bewohnern gut geht oder ob sie durch weitere Fachpersonen, insbesondere der Pflege und Betreuung, Hilfe benötigen. Den Mitarbeitenden der Hauswirtschaft wird ein hohes Mass an Einfühlungsvermögen und Geduld abverlangt, denn sie müssen den Menschen und ihren besonderen Bedürfnissen zugewandt arbeiten. So stellen sie sich auf alte und kranke Menschen ein, um sie im Alltag zu unterstützen, und erfüllen hierbei auch eine beratende Funktion, 11

12 indem sie Dienstleistungen vermitteln. Unsere Mitarbeitenden sorgen dafür, dass sich Menschen in ihrem Wohnbereich wohlfühlen, und werden dafür auch von fachkompetenten Führungspersonen begleitet, welche über ein Organisationstalent für die Durchführung der Reinigung von Räumen verfügen, damit diese schnell, gründlich und umweltschonend gereinigt werden können. Sind Schäden vorhanden, kümmern sich unsere Mitarbeitenden gemeinsam mit dem Technischen Dienst um eine schnelle Reparatur oder Ersatz. Sie versuchen allen Räumen unter Einbezug der Bewohnerinnen und Bewohner eine wohnliche Note zu geben und sorgen für deren Ordnung. Ebenfalls arbeiten die Mitarbeitenden der Hauswirtschaft nach einem Hygiene- und Reinigungsplan, welcher aber auch weitere Aufgaben wie Pflege von Zimmer- oder Gartenpflanzen beinhaltet. Unsere Mitarbeitenden haben auch ein grosses Arbeitsgebiet im Unterhalt und in der täglichen Instandhaltung und Reinigung der öffentlichen Räumlichkeiten und von deren Inventar, um auch gegen aussen ein angenehmes Bild des Hauses zu vermitteln. Viele unserer Mitarbeitenden arbeiten in Teilzeitstellen. Nebst einigen Führungs- und Fachpersonen sowie einer Lernenden und einer Praktikantin im Bruggli sind es 31 Mitarbeitende, welche im Schnitt 46,5 % arbeiten. Im Bereich Technischer Dienst sind weitere 5 Mitarbeitende mit total 330 Stellenprozenten beschäftigt. Wir möchten Sie gerne einen Augenblick in den weiteren, vielfältigen Arbeitsalltag unserer Mitarbeitenden entführen und machen dazu einen kleinen, fiktiven Hausrundgang durch den Betrieb : Lingerie / Wäscheaufbereitung Alle Arbeiten in einer Lingerie gehören zu den Aufgaben der Hauswirtschaft. Da in unseren Heimen täglich grosse Mengen an Wäsche anfallen, muss die Hauswirtschaft diese für die verschiedenen Reinigungsprozesse vorbereiten und die Bedienung von Geräten wie Wasch- und Bügelmaschinen beherrschen. Der Bereich Textil- und Wäschepflege umfasst nicht nur das Waschen, Trocknen und Bügeln von Bekleidung, sondern auch das Instandhalten sowie die notwendigen Reparaturen von Textilien. Für die meisten hauswirtschaftlichen Versorgungstätigkeiten werden moderne Maschinen und Geräte eingesetzt, mit deren Gebrauch und Wartung sich die Hauswirtschafterin gut auskennt. In der Wäscherei werden alle Textilien der Bewohner-Kleider, Berufswäsche, Flachwäsche sowie die Tisch- und Bettwäsche aufbereitet. Aufbereiten bedeutet : waschen, bügeln und zusammenlegen und mittels klar strukturiertem Versorgungssystem an die richtige Stelle oder bei der Bewohnerwäsche an den Bewohner zurück zu versorgen. Auch Näh- und Flickarbeiten gehören zu den täglichen Herausforderungen in der Lingerie. Alleine im Alters- und Pflegeheim Bühli werden pro Woche rund 850 kg Wäsche gewaschen. Es stehen zwei Waschmaschinen ( 6 kg und 20 kg ) zur Verfügung. Diese sind von Montag bis Freitag von 7.00 bis Uhr und Samstag von 7.00 bis Uhr in Betrieb. Getrocknet wird die Wäsche mit einem Tumbler, die Feinwäsche wird zum Trocknen aufgehängt. In der Wäscheversorgung sind täglich ein bis zwei Mitarbeiterinnen tätig, welche die Wäsche aufbereiten. Oder ein paar andere Fakten aus der Lingerie : Stück gewaschene Tüchli in den drei Häusern Stück geflickte Reissverschlüsse im Bruggli Stück gewaschene Personal-Shirts im Pfrundhaus

13 Speisesaal / Cafeteria / Office Machen wir unseren Rundgang weiter und begeben wir uns in den Speisesaal und in die Cafeteria, eine weitere wichtige und völlig andere Aufgabe unserer Mitarbeitenden der Hauswirtschaft. Hier geht es etwas ruhiger zu und her und meist duftet es bedeutend feiner und es ist deutlich weniger heiss als in den Räumen zuvor. Im Speisesaal werden täglich drei Hauptmahlzeiten serviert. Doch bevor serviert werden kann, muss auch entsprechend aufgetischt, dekoriert und vorbereitet werden. Zum Beispiel das Frühstücksbuffet, welches in allen drei Häusern seit Jahren zum Standard gehört und mit den leckersten Spezialitäten aufzuwarten vermag. Dieses herzurichten, Kaffee, Tee, Brot und was dazu gehört den Bewohnern nachzureichen, gehört genauso zur Aufgabe der Hauswirtschaft wie der Abwasch und das Versorgen des vielen Geschirrs nach dem Essen. Es ist wichtig, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner als Gäste angesehen werden, auch wenn sie hier daheim sind. Wir vermitteln unseren Mitarbeitenden in Servicekursen auch immer wieder, dass es eine Haltungsfrage ist eine persönliche wie professionelle Einstellung, wie man seine Gäste bedient. Wir unterscheiden nicht, ob krank oder gesund, ob Bewohnerin, Bewohner, ob Angehöriger oder sonstiger Gast. Unsere Kunden sind unsere Gäste. Mit Wünschen, Anliegen, Anregungen oder manchmal auch mit Reklamationen. Aber auch hier ein paar eindrückliche Zahlen : rund 4500 gefaltete Servietten am Sonntag im Bruggli 2014 rund 3200 gestaltete Serviettentaschen im Bruggli 2014 rund servierte Teller von der Suppe bis zum Dessert in den drei Häusern 2014 ( Zum Glück gibt es heute Geschirrspüler sonst wäre dies kaum zu bewältigen. ) Mehrzweckraum und Reinigungslager Auf dem Weg zum Reinigungslager machen wir einen kurzen Abstecher in den Mehrzweckraum, wo uns eine Atemtherapie-Gruppe aus dem Dorf erwartet, welche gerade am Beenden ist. Gut so, denn in einer Stunde wird eine Sitzung des Verwaltungsrates hier drin stattfinden also schnell noch durchlüften, Teppich staubsaugen, Tische und Stühle aufstellen, Beamer installieren, Getränke vorbereiten und Tische dekorieren. Fertig, noch schnell 13

14 der Frau Müller helfen bei einem kleinen Anliegen ( auch dies muss oder darf sein ) und nun weiter wir waren ja unterwegs ins Reinigungslager. Im Reinigungslager werden täglich all die Reinigungsmittel und -utensilien nachgefüllt und auf dem Reinigungswagen für die Etage vorbereitet, welche benötigt werden, um einen Tagesablauf ohne lange Umwege zu organisieren. Heutzutage werden die Reinigungsmittel auch nicht mehr individuell in den Wassereimer reingekippt, sondern werden wie bei McDonald s am Zapfhahn abgefüllt. Fertig gemischt und einheitlich dosiert. Dazu werden hoch konzentrierte Lösungen verwendet, welche anstelle von 20-kg-Bidons mit enormem Wasseranteil nur noch Plastiktütchen mit 2 kg Gewicht quer durch die Schweiz fahren lassen ein kleiner Beitrag zur Umwelt. Apropos Umwelt : Unsere Mitarbeitenden werden immer wieder geschult im Bereiche von ökologischem und ökonomischem Umgang mit Reinigungsmitteln und mit Wegwerfprodukten. Und schon sind wir beim Thema Abfall. Auch für die Entsorgung von diesem sind unsere Mitarbeitenden, zusammen mit den Herren vom Technischen Dienst, zuständig, womit unser Hausdurchgang in dieser Abteilung endet. Doch vorher auch hier noch ein paar Zahlen : rund kg Verbrauch Reinigungsmittel APG 2010 ( Kanister ) rund kg Verbrauch Reinigungsmittel APG 2014 ( teilweise Konzentrat ) rund m² gereinigte Bodenfläche im Bruggli pro Jahr ( entspricht einer Fläche von rund 1570 Tennisplätzen ) Technischer Dienst Die Mitarbeitenden des Technischen Dienstes führen wöchentlich gezielte Kontrollgänge im und ums Haus durch. Damit straffen wir einerseits das Reparaturwesen und andererseits werden weniger benutzte Räumlichkeiten regelmässig überprüft, um unliebsamen Überraschungen vorzubeugen. Unsere positive Haltung gegenüber Umwelt und Natur zeigt sich zum Beispiel bei der Abfalltrennung. Papier, Karton, Glas, PET-Flaschen, Metall, Batterien und Grünabfälle werden gesammelt, getrennt und durch den Technischen Dienst zur Wiederverwertung bereitgestellt und fachgerecht entsorgt. 14

15 Eine solch strikte Abfalltrennung schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Budget der APG. Wiederverwertbare Abfälle wie zum Beispiel Altkleider werden gesammelt und an die TexAid oder eine andere Hilfsorganisation weitergegeben. Kartonschachteln werden palettenweise separat gesammelt, von Interessierten können sie als Zügelkartons oder für einen anderen Gebrauch mitgenommen werden, sonst werden sie an die Lieferanten retourniert. Der Technische Dienst trägt wesentlich zur Wert- und Instandhaltung des Mobiliars bei. Durch regelmässige vorbeugende Wartungen können teure Reparaturen und Notfälle vermieden sowie Ressourcen eingespart werden. Ein tropfender Wasserhahn kann zum Beispiel 50 Liter Wasser pro Tag verlieren. Die Mitarbeiter des Technischen Dienstes unterhalten sämtliche Infrastrukturen der Heime. Sie sind verantwortlich für einen reibungslosen Betrieb unserer Anlagen und der medizinaltechnischen Einrichtungen. Sie kontrollieren und überwachen die technischen Anlagen und führen periodische Reparatur- und Wartungsarbeiten an den Betriebseinrichtungen, Mobilien und Immobilien durch. Sie stellen im Weiteren die sicherheitstechnische Kontrolle an den medizinischen Geräten und Apparaturen gemäss Verordnung sicher und sind verantwortlich für die Ausführung von täglichen Reparaturen und Unterhaltsarbeiten an Betriebsmitteln, Gebäuden und Aussenanlagen ( Sommer- und Winterarbeiten ). Weiter sind sie verantwortlich für die Einhaltung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes. Ein paar Zahlen aus dem Technischen Dienst : rund m² zu pflegende Umgebung in den APG rund 720 m gebündeltes Altpapier in allen drei Häusern 2014 rund 1285 Ex. ausgewechselte Glühmittel in den APG pro Jahr Die drei Bereichsleiterinnen der Heime Isabelle Scherrer, Pfrundhaus Glarus, Marianne Ronner, Bühli Ennenda, und Bettina Bäckert, Bruggli Netstal treffen sich zusammen mit dem Ressortverantwortlichen Marco Henseler etwa alle sechs Wochen zum gemeinsamen Austausch. Stetes Hinterfragen, Optimieren und Strukturieren der Betriebsabläufe hilft, unsere Dienstleistungen auf hohes Niveau zu bringen und dort zu halten. Diese permanente Herausforderung nehmen wir als Verantwortliche der Hauswirtschaft mit Freude an. Mit dem Zusammenschluss optimieren wir zudem unsere Einkaufstätigkeit, was sich schon deutlich zeigt, indem wir verschiedenste Waren und Dienstleistungen dank der grossen Mengen zu Spezialkonditionen beziehen können. Zurück im Büro Nach diesem Rundgang durchs Haus, welcher für Sie hoffentlich genauso abwechslungsreich und spannend war wie unser Arbeitsalltag, sind wir im Büro der Bereichsleitungen angekommen, welche im Wesentlichen auch für diesen Bericht verantwortlich zeichnen. Hier im Büro wird der Personaleinsatz geplant, werden Bestellungen gemacht, Anlässe und Veranstaltungen vorbereitet, Bewerbungsgespräche und Mitarbeiterbeurteilungen geführt und die ganze Hauswirtschaft mit all ihren vielfältigen Seiten strukturiert und organisiert. Persönlich Führt man sich vor Augen, dass die Hauswirtschaft der drei Alters- und Pflegeheime Glarus während 365 Tagen im Jahr zur Zufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner zur Verfügung steht, so steht dahinter eine grosse und zuverlässige Leistung des Teams. Für diesen Einsatz möchten wir allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein ganz herzliches Dankeschön aussprechen gute Resultate brauchen gute Mitarbeitende und auf diese dürfen wir zählen. 15

16 Bilanz 2014 Alters- und Pflegeheime Glarus Aktiven Passiven Aktiven Passiven AKTIVEN Umlaufvermögen Kasse Post Bank Sparkonto Debitoren Verrechnungssteuer Delkredere Übrige Forderungen Warenvorräte Transitorische Aktiven Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Immobilien Mobile Sachanlagen Total Anlagevermögen TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Fremdkapital Kreditoren Depotgelder Bewohner Geschuldete MwSt Transitorische Passiven Darlehen Spenden für Bewohner Fonds für Pensionäre Bruggli Fonds für Fürsorgefälle Bruggli Rückstellung Betrieb / Renovation Rückstellungen MFH Oberdorf Rückstellungen budgetierter Aufwand Vorjahr Rückstellungen Personal Total Fremdkapital Eigenkapital Eigenkapital Total Eigenkapital TOTAL PASSIVEN TOTAL

17 Erfolgsrechnung 2014 Aufwand und Ertrag Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Besoldung Pflege Besoldung Aktivierungspersonal Besoldung Verwaltungspersonal Besoldung Ökonomie Besoldung Technische Dienste TOTAL BESOLDUNG Sozialleistungen Personalnebenkosten TOTAL PERSONALKOSTEN Medizinischer Bedarf Lebensmittel und Getränke Hauswirtschaft Unterhalt und Reparaturen Sachanlagen Anlagekosten Energie und Wasser Aufwandzinsen Aufwand Verwaltung Aufwand Bewohneranlässe Sachversicherung / Übrige Sachkosten TOTAL SACHAUFWAND Pensionstaxen Betreuungstaxen Pflegetaxen KVG Pflegetaxen Krankenversichereranteil Pflegetaxen Bewohneranteil Pflegetaxen Anteil öffentliche Hand Weitere Erträge Ertragsminderung aus Leistungen Bewohner Medizinischer Ertrag Einnahmen Leistungen Bewohner Miet- und Kapitalzinsertrag Cafeteria Übriger Erlös Betriebsbeiträge und Spenden BETRIEBSERTRAG BETRIEBSKOSTEN BETRIEBSERGEBNIS Liegenschaften Liegenschaftenaufwand MFH Oberdorf Rückstellungen MFH Oberdorf Liegenschaftenertrag MFH Oberdorf GESAMTERTRAG GESAMTAUFWAND GESAMTERGEBNIS

18 Bericht der Revisionsstelle UMBERG TREUHAND AG Mitglied UMBERG TREUHAND AG Zwinglistrasse 6 Postfach 8750 Glarus Telefon Fax info@umberg-treuhand.ch 18

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21 Fakten und Kennzahlen Stellen / Mitarbeiter, aufgeteilt nach Bereichen Stellen Mitarbeiter Pflege Aktivierung Hauswirtschaft Küche Verwaltung Technischer Dienst Bewohner, aufgeteilt nach Alter Bewohner Alter Bewohner, aufgeteilt nach Aufenthaltsdauer Bewohner Unter 1 Jahr 1 3 Jahre 4 5 Jahre 6 10 Jahre Mehr als 10 Jahre Bewohner, aufgeteilt nach Pflegebedürftigkeit ( BESA ) Kennzahlen Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Belegungstage Tage Tage Anzahl Bewohner 168 Bewohner 177 Bewohner Anzahl Mitarbeiter 180 Personen 180 Personen Vollzeitstellen 129 Stellen 123 Stellen Jüngster Bewohner 58 Jahre 62 Jahre Ältester Bewohner 104 Jahre 103 Jahre Durchschnittsalter 88 Jahre 86 Jahre Bewohner Anzahl Frauen Anzahl Männer Stufe Stufe Stufe

22 Impressum / Kontakt Herausgeber Alters- und Pflegeheime Glarus Gemeindehausplatz Glarus Redaktion Alters- und Pflegeheime Glarus Fotos Lisa Noser Fotografie, Ennenda Layout Typowerkstatt GmbH, Glarus Druck Spälti Druck AG, Glarus Kontakt Alterswohnheim Bruggli Bruggli Netstal Telefon aph-glarus.ch Alterszentrum Pfrundhaus Oberdorfstrasse Glarus Telefon aph-glarus.ch Alters- und Pflegeheim Bühli Bühli Ennenda Telefon aph-glarus.ch Im vorliegenden Geschäftsbericht werden aus Gründen der leichteren Lesbarkeit nicht beide Geschlechtsformen ver wendet ( z. B. Bewohnerinnen und Bewohner oder Pflegerinnen und Pfleger ). Bei der Verwendung nur einer Geschlechtsform ist selbstverständlich die andere mit gemeint. 22

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