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1 Geschäftsbericht 2017

2 Kennzahlen 2017 Finanzen Ausgaben Personalkosten ,3 % Sachkosten ,0 % Anlagekosten ,5 % Diverses ,1 % Total Ausgaben ,0 % Finanzen Einnahmen Pensionstaxen ,7 % Betreuungstaxen ,2 % Pflegetaxen KVG ,8 % Pflegetaxen Bewohner ,5 % Pflegetaxen öffentliche Hand ,2 % Weitere Einnahmen ,7 % Total Einnahmen ,0 % 2

3 Geschäftsbericht 2017 Alters- und Pflegeheime Glarus Alterszentrum Bruggli, Netstal Alterszentrum Bergli, Glarus Alterszentrum Bühli, Ennenda

4 Bericht des Verwaltungsrates Im Berichtsjahr 2017 wurde das Baugesuch für das Kompetenzzentrum Demenz im AZ Bühli eingereicht. Zu tiefe Tarife sowie der Rückgang des Pflegebedarfs für unsere Bewohnerinnen und Bewohner haben die Rechnung negativ beeinflusst. Wechsel im Verwaltungsrat Mitte 2017 trat Bruno Gehrig aus dem Verwaltungsrat der APG aus. Bruno Gehrig gehörte dem Verwaltungsrat seit dem 1. Januar 2013 an und betreute das Ressort «Ökonomie». Mit seiner Fachkompetenz und kooperativen Art hat er aktiv an der Weiterentwicklung der APG mitgewirkt. Der Verwaltungsrat dankt ihm für seinen vorbildlichen Einsatz zu Gunsten einer konstruktiven Lösungsfindung und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit und alles Gute. Als Nachfolgerin von Bruno Gehrig hat der Gemeinderat auf Antrag des Verwaltungsrates per 1. Juli 2017 neu Iris Lüscher in den Verwaltungsrat gewählt. Iris Lüscher ist in Niederurnen wohnhaft und betreibt eine Praxis als Ergotherapeutin in Glarus. Wir heissen Iris Lüscher herzlich willkommen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Sie übernimmt neu das Ressort «Gesundheit und Qualitätsmanagement» und Andrea Trummer neu das Ressort «Ökonomie». Bauprojekt AZ Bühli Die Projekt- und Baukommission ( PBK ) hat zusammen mit den Architekten der nuak GmbH und der Projektleitung durch die Firma Limacher Partner AG die Planung für das Bauprojekt «Kompetenzzentrum Demenz» abgeschlossen und im Dezember das Baugesuch eingereicht. Seit Juli 2016 wurde in 15 PBK- und Nutzersitzungen, basierend auf den fachlichen Vorgaben und den gesetzlichen Grundlagen, ein ausgewogenes und zukunftsorientiertes Projekt ausgearbeitet. Der Kostenvoranschlag ( KV +/ 10 %) setzt sich wie folgt zusammen: Die APG gehen davon aus, dass sie rund 8 Mio. Franken auf dem Kapitalmarkt beschaffen müssen. Gemäss aktuellem Zeitplan werden die Bauarbeiten im ersten Quartal 2020 abgeschlossen. Anschliessend soll die Demenzabteilung gestaffelt bezogen und betrieben werden. Rechnung 2017 Die Erfolgsrechnung 2017 schliesst mit einem Gewinn ab. Das positive Ergebnis kommt jedoch nur dank einem ausserordentlichen Ertrag ( Entnahme aus Rückstellungen für Unterhalt, Reparaturen und Anschaffungen ) und einer Änderung der Verbuchungspraxis beim betriebsfremden Ergebnis zustande. Das Ergebnis aus dem Betrieb ( EBIT ) ist hingegen deutlich negativ. Die APG haben daher ein externes Unternehmen beauftragt, die Jahresrechnung im Detail zu analysieren. Das Resultat zeigt auf, dass unsere Tarife nicht kostendeckend sind und Handlungsbedarf besteht. Weitere Gründe für das negative Ergebnis: 1. Trotz einer Zunahme der Personen über 65 Jahre ist die Nachfrage nach einem Platz in den Alterszentren der APG gesunken; 2. der Anteil an Bewohnerinnen und Bewohnern in den Alterszentren der APG ohne oder mit leichtem Pflegebedarf ( bis zu 60 Min. pro Tag ) ist weiter auf über 45 Prozent angestiegen. Diese weiteren Gründe haben zur Konsequenz, dass: 1. bei sinkender Auslastung die Fixkosten ungedeckt bleiben; 2. bei geringerem Pflegeaufwand auch weniger Pflegeeinnahmen in Rechnung gestellt werden. Umbau bestehendes Alterszentrum ( Cafeteria, Empfang, Aktivierungsraum ) Neubau Demenzabteilung mit 12 Pflegeplätzen Umgebung ( Zufahrt, zusätzliche Parkplätze und Demenzgarten ) Baunebenkosten ( Vorbereitung, Ausstattung und Reserve ) Total 4,478 Mio. Fr. 4,350 Mio. Fr. 0,820 Mio. Fr. 0,968 Mio. Fr. 10,616 Mio. Fr. 4

5 Beide Faktoren zusammen erschweren die wirtschaftliche Führung der APG. Ausblick Mit der Verabschiedung des Konzeptes «Stärkung der Langzeitpflege» durch den Regierungsrat stehen die APG vor grossen Herausforderungen. Es zeichnen sich daraus folgende Tendenzen ab: das ambulante Angebot wird ausgebaut; das Bedürfnis nach betreutem Wohnen wird zunehmen; ein Abbau von Pflegeheimplätzen ist mittelfristig zu erwarten; die bestehenden Angebote der Leistungserbringer müssen besser koordiniert werden; die Finanzierung hat sich an der erbrachten Leistung und nicht an den Kosten zu orientieren. Die APG werden aufgrund dieser Tendenzen: ihre Führungsstruktur auf operativer Stufe reorganisieren; eine Machbarkeitsstudie für «betreutes Wohnen» durchführen; ihre Angebotsstrategie anpassen; durch weitere Prozessoptimierungen versuchen, die Kosten zu stabilisieren. Der Verwaltungsrat ist sich bewusst, dass diese Herausforderungen nur gemeinsam mit der Geschäftsleitung und zusammen mit unseren Mitarbeitenden bewältigt werden können. Es braucht von ihnen auch in Zukunft ein grosses Engagement am Arbeitsplatz und das notwendige Herzblut für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Somit gehört Ihnen, geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zuerst ein grosses Dankeschön für den geleisteten Einsatz im vergangenen Jahr. Sie sind für unsere APG das Fundament für eine erfolgreiche und langfristige Zukunft. In diesem Sinne bezieht der Verwaltungsrat auch den Gemeinderat mit ein und bedankt sich herzlich für die konstruktive und kooperative Zusammenarbeit. Die APG wissen sein Vertrauen sehr zu schätzen. René Chastonay Verwaltungsratspräsident Verwaltungsrat ( von links ) René Chastonay seit Verwaltungsratspräsident Marc Vermee seit Verwaltungsrat Andrea Trummer seit Verwaltungsratsvizepräsidentin Iris Lüscher seit Verwaltungsrätin Martin Trümpi seit Verwaltungsrat Samuel Baumgartner seit Verwaltungsrat 5

6 Bericht der Geschäftsleitung Das Geschäftsjahr 2017 der Alters- und Pflegeheime Glarus war für die Geschäftsleitung ein Jahr mit verschiedensten Herausforderungen. In meinem ersten Jahr als Vorsitzender der Geschäftsleitung stellten sich unterschiedlichste Herausforderungen, die bedeutende Auswirkungen auf die Erfüllung unserer Aufgabe hatten. Vor allem die Auswirkungen der Tarifgestaltung und des Kostendrucks verändern die Anforderungen an die Führung. Betriebswirtschaftlich handlungsfähig zu bleiben und dabei die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner zu erfüllen, wird für alle Beteiligten zu einer Herkules-Aufgabe. Im vergangenen Jahr haben wir uns vor allem vorgenommen, die in der Vergangenheit erarbeiteten Konzepte in den Alterszentren umzusetzen und uns betrieblich zu konsolidieren. Wie mein Vorgänger Marco Henseler aber bereits in seinem letzten Bericht erwähnt hat, sei nichts beständiger als der Wandel, und so sollte es dann auch kommen. Sinkende Pflegeminuten, Strukturwandel vor allem im Alterszentrum Bergli, Tarifgestaltung und der Pflegenotstand waren neben vielen täglichen Aufgabenstellungen die zentralen Herausforderungen. Veränderungen in der Pflege und Betreuung Die Alterszentren Bruggli, Bergli und Bühli treten seit diesem Jahr gemeinsam auf und können so optimal auf die Bedürfnisse von künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern eingehen. Auch im vergangenen Jahr verzeichneten wir vermehrt Kurzzeitaufenthalte, darunter konnten 25 Personen wieder in ihr angestammtes Zuhause zurückkehren. Diesen Personen wollen wir in guter Erinnerung bleiben, damit ein späterer und dauerhafter Eintritt bewusst gewählt werden kann. Mit dem Todesfall treten Bewohnende nicht nur aus unseren Alterszentren aus, sondern auch aus unserem gemeinsamen Leben. Einerseits bedeutet dies den Verlust eines Menschen in unserer Gemeinschaft, aber für den Betrieb auch eine wesentliche Veränderung vor allem im Bereich der Pflege und Betreuung. Wenn uns hoch pflegebedürftige Bewohnerinnen und Bewohner verlassen, treten in der Regel weniger betreuungsbedürftige Personen ein. Dies hat unmittelbar Einfluss auf die wirtschaftliche Situation, da bei sinkenden Pflegestufen oder -minuten auch wesentliche Einnahmen fehlen. Aus betrieblichen Gründen können wir nur verzögert, vor allem im Stellenplan, darauf reagieren und es verursacht teilweise auch zusätzliche Kosten bei der Rekrutierung von neuen Mitarbeitenden, wenn der Bedarf wieder ansteigt. Eine Herausforderung im Sinne eines Balanceaktes zwischen Arbeitsplatzsicherheit und Wirtschaftlichkeit. Strukturelle Anpassungen Nach Jahren der Führungswechsel, vor allem im Alterszentrum Bergli, ergaben sich in der Folge auch verschiedenste personelle Veränderungen in allen Bereichen. Bei der Umsetzung von Veränderungsprozessen und bei strukturellen Anpassungen kommt dies naturgemäss verstärkt vor. Vor allem aber hat sich bestätigt, dass die grösste Herausforderung im Bereich des Pflegefachpersonals lag. Das in der Schweiz grundsätzlich fehlende Fachpersonal zu erwähnen, wäre eine Kapitulation vor der eigenen Situation und widerspricht unserem Führungsverhalten. Wir setzen zum Beispiel auf die Förderung von Mitarbeitenden, die eine neue Herausforderung in ihrem beruflichen Leben annehmen wollen, und bieten Ausbildungsplätze im Bereich der Erwachsenenbildung oder in der Berufsprüfung «Langzeitpflege» an. Trotz des grossen personellen wie finanziellen Einsatzes benötigen wir aber eine gezielte Unterstützung durch kantonale Rahmenbedingungen, welche letztlich auch umgesetzt werden können. Nachhaltige Tarifgestaltung Das negative betriebliche Ergebnis ( EBIT ) zeichnete sich bereits im Verlaufe des Jahres ab und es war nur sehr eingeschränkt möglich, aktiv darauf zu reagieren. Gegenüber dem Budget wurden uns tiefere Pensions- und Betreuungstaxen bewilligt. Auch fehlen uns im neuen Jahr die Einnahmen der Mittel- und Gegenstände-Liste ( MiGeL ), die nicht mehr an die Krankenkassen verrech- 6

7 net werden dürfen. Zur Erfüllung unserer Pflegeleistungen sind diese Pflegematerialien aber notwendig. Sie sind Teil des Pflegeaufwandes und müssen konsequenterweise auch verrechnet werden können. Um auf ähnliche Veränderungen in den gesetzlichen Rahmenbedingungen reagieren und um nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen handeln zu können, ist eine nachhaltige Tarifgestaltung anzustreben. Die Alters- und Pflegeheime sind gemäss Heimordnung eine selbstständige öffentlich-rechtliche «Anstalt» der Gemeinde Glarus. Vor allem mit diesem Hintergrund ist es wesentlich, dass wir betriebswirtschaftlich und nachhaltig handeln müssen. Die APG werden auch zukünftig Einnahmen erwirtschaften müssen, damit sie durch ein positives Ergebnis den Unterhalt, die Investitionen und in Priorität den ordentlichen Betrieb wirtschaftlich führen können. Dazu zählen auch eine positive Entwicklung unseres Eigenkapitals und eine dauerhafte Tarifgestaltung, damit die Aufgaben der Unternehmung langfristig geplant werden können. Dank Im Namen der Geschäftsleitung danke ich allen Mitarbeitenden und dem Verwaltungsrat für den geleisteten Einsatz. Es ist mir auch ein Anliegen, unseren Bewohnerinnen und Bewohnern sowie deren Angehörigen einen grossen Dank für das Vertrauen und die Zusammenarbeit auszusprechen. Unsere Lieferanten und Partner sind ebenfalls wichtige Elemente unserer täglichen Arbeit und ich freue mich auch in Zukunft auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Zukunft gestalten Unabhängig von allen Herausforderungen wird es wesentlich sein, dass wir die Integrität und Autonomie unserer Bewohnerinnen und Bewohner sowie die der Mitarbeitenden in unserem Denken und Handeln immer in den Vordergrund stellen. Hierzu benötigen wir klare Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten, die im Einklang mit unseren ganz persönlichen ethischen Werten stehen. So gesehen sind die aktuellen und künftigen Herausforderungen auch ein Teil unseres persönlichen und betrieblichen Wachstums. Frei im Sinne von Konfuzius «Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern» nehme ich diese Herausforderungen gerne gemeinsam mit Ihnen an und freue mich auf die vielfältigen Aufgabenstellungen. Markus Rusterholz Vorsitzender der Geschäftsleitung Geschäftsleitung ( von links ) Markus Rusterholz seit Geschäftsführer AZ Bergli Marco Henseler seit Geschäftsführer AZ Bruggli Ronald Leuzinger seit Geschäftsführer AZ Bühli 7

8 Herausforderung Alzheimer Gegen Menschen in der Schweiz leiden an Demenz. Bei der Mehrzahl der Fälle handelt es sich um die Alzheimer-Krankheit. Sie ist nach ihrem Entdecker Alois Alzheimer benannt, welcher die Krankheit 1906 erstmals beschrieben hat. Morbus Alzheimer wird durch einen fortschreitenden Verlust von Nervenzellen und Nervenkontakten im Gehirn ausgelöst, dessen Ursache grösstenteils noch unbekannt ist. Dadurch versagen langsam wichtige geistige Funktionen wie Gedächtnis, Sprache, Planen, Handeln und die räumliche Orientierung. Das Krankheitsrisiko steigt mit zunehmendem Alter, so sind rund % der über 85-Jährigen von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Die neurodegenerativen Erkrankungen sind durch eine zunehmende Schädigung oder einen Verlust von Nervenzellen im Gehirn gekennzeichnet, was zu einem Abbau der intellektuellen Leistungen oder zu motorischen Störungen führen kann. Häufigste neurodegenerative Krankheiten sind die Alzheimer-Krankheit und Morbus Parkinson. werden sie im Alltag stets mit ihren Defiziten konfrontiert damit, was alles nicht mehr geht. Fehlinterpretationen, die stark eingeschränkte Sprache und Vergesslichkeit führen zu Stress und Verunsicherung, falls ihr Verhalten Die Alterung der Gesellschaft geht in rasantem Tempo vor sich. Die höhere Lebenserwartung ist erfreulich, bringt aber gewisse Herausforderungen und Risiken mit sich. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko zu erkranken auch und vor allem an Demenz. Die Zahl der Menschen mit Demenz wird ansteigen. Wie stark, hängt auch davon ab, ob die Krankheit dank verbesserter Prävention und neuer Behandlungsmöglichkeiten eingedämmt werden kann. Am explosivsten Faktor dem demografischen Wandel ändert sich aber nichts. Es wird im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung immer mehr alte und sehr alte Menschen geben. In der Schweiz sind rund Menschen mit Demenz konfrontiert. Neben den Demenzkranken selbst sind weitere Personen betroffen: das persönliche Umfeld mit Angehörigen, Nachbarn und Freunden und als zweite Gruppe all diejenigen Personen, die beruflich mit demenzkranken Menschen zu tun haben. Demenz eine Herausforderung für die Pflege und Betreuung Menschen mit Demenz halten sich nicht an die Regeln der Zivilisation. Vor allem im späten Stadium der Krankheit 8

9 von anderen Menschen nicht toleriert wird. Diese dauernde Konfrontation kann das Leben frustrierend und langweilig machen. Unsere Aufgabe und Herausforderung ist es, Menschen mit Demenz Schutz und Zuwendung zu geben. Mit einem Kompetenzzentrum Demenz wird ein Umfeld geschaffen, in dem sie respektiert werden und ihren Weg in Würde gehen können. Es wird nicht zwischen ihrer und unserer Wirklichkeit unterschieden. Damit schaffen wir einen Rahmen, der geprägt ist von Normalität, Nähe und Leichtigkeit. Die Mehrzahl dementiell Erkrankter weist neben den die Demenz begleitenden Symptomen eine breite Palette weiterer Erkrankungen auf, die der intensiven ärztlichen und pflegerischen Versorgung bedürfen. liches, fachübergreifendes Unterstützungs- und Versorgungssystem benötigt, das sowohl die verschiedenen Krankheitsbilder und Phasen der Erkrankung als auch die individuellen Bedürfnisse und den Unterstützungsbedarf berücksichtigt. Eine grosse Herausforderung ist, die verschiedenen Faktoren zu gewährleisten: genügend Pflegepersonal ausgebildetes Pflegefachpersonal professionelle gegenseitige Zusammenarbeit mit den Hausärzten spezialisiertes Kompetenzzentrum Demenz mit Aussenbereich Damit die Erkrankten so lange wie möglich am Leben in der Gemeinschaft teilhaben können, wird ein ganzheit- 9

10 Aktiv im Heimalltag Zwei Bewohnerinnen werden bei ihrem Aktivierungstag in der Backgruppe begleitet. Es ist Mittwoch. Als Frau Weber am Morgen aufsteht und auf den Tageskalender schaut, macht sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht bemerkbar. Heute ist Mittwoch, und dies ist einer der Aktivierungstage im Alterszentrum Bruggli und auf diesen freut sich Frau Weber sehr. Da sie immer weniger sieht, kann sie in ihrer Alterswohnung nicht mehr selber backen und kochen, ohne sich oder die anderen zu gefährden. Daher sind diese Backstunden mit den anderen immer wieder Highlights für sie. Früher hat sie jeden Tag gebacken und gekocht, sowieso für ihre Familie. Sie überlegt sich bereits, was denn heute so gebacken werden könnte, was wohl zur Jahreszeit passen würde. Im Zimmer weiter vorne erzählt Frau Beglinger gerade der Aktivierungsfrau Regula Gurtner, wie gerne sie früher Sonntagskuchen, am allerliebsten Gugelhupf, für ihren Mann gebacken habe. Heute sei es leider nicht mehr möglich, irgendwelche Hausarbeit zu machen, weshalb sie sich stets auf die Kochgruppe freut. Schon beim Frühstück war es Gesprächsstoff bei den Frauen, was sie wohl heute auf den Zvieri-Tisch produzieren dürfen, und Frau Beglinger meint: «Es gibt mir eben auch das Gefühl, gebraucht zu werden.» Und so macht sich Frau Weber auf, um die Backstunden, welche ihr Zufriedenheit und Stärke geben, zusammen mit den anderen Frauen Backen ist hier Frauensache zu verbringen. Auch wenn es nicht eine grosse Schar an Bäckerinnen ist an diesem Nachmittag, so einige andere Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende werden vom Duft später wohl wieder angelockt und möchten dann auch ein «Versucherli». Die Komplimente dieser Gäste geniesst wohl nicht nur Frau Weber. Das Probieren ist sicher einer der schönsten Momente, aber das Zusammensein und zusammen etwas produzieren zu können, ist den Beteiligten in erster Linie sehr wichtig. Für die beiden Frauen besteht der Alltag sonst oft auch einfach aus warten auf die nächste Mahlzeit, sich überlegen, was man bis dahin noch machen könnte. «Natürlich ist es schön, dass einem hier alles abgenommen wird, aber die Aktivierungszeiten sind ein Ziel, ein tolles Ereignis, auf welches man sich freuen kann», meint Frau Beglinger. Und so ziehen sich die beiden Frauen ihre, wie Frau Weber betont, «selbst genähte» Schürze an und legen los. Dass der Mittagsschlaf heute wieder etwas kürzer ausgefallen ist, merkt man überhaupt nicht angesichts des Elans, mit welchem die Frauen ans Werk gehen. Frau Weber muss sich manchmal sehr konzentrieren, um alles richtig zu machen angesichts ihrer Sehschwäche, aber sie ist sehr dankbar für die Unterstützung der anderen Teilnehmerinnen. Und so schaffen es die Bäckerinnen auch an diesem Tag wieder, sich zusammen zu organisieren, abzusprechen, wer was macht und wer auch mal was ausprobieren möchte. Nachdem Regula Gurtner sie informiert hat, was heute gebacken werden sollte, besprechen sie sich gegenseitig und los geht es mit den verschiedenen Arbeiten. Auf die Frage, welche Erinnerungen diese Backnachmittage bei den beiden Frauen auslösen, beginnt Frau Weber von ihrer Zeit zu erzählen, in der sie noch jeden Samstag in der Küche einen Sonntagskuchen backen konnte, und wie ihr Mann sie für jeden Kuchen, wohl auch, wenn er etwas dunkler ausgefallen ist, gelobt und sich bedankt hat. Es heisst ja wohl nicht umsonst «Liebe geht durch den Magen». Auch Frau Beglinger hat früher gerne und viel gebacken und hat ganz besonders in der Adventszeit enorme Mengen verschiedenster «Chrämli» gebacken und ausprobiert und noch viel anderes aus dem Backofen gezaubert. Während sie gemütlich weiter an ihren «Apfeltäschli» arbeiten, welche es heute gibt, erzählen Frau Weber und Frau Beglinger auch, dass sie beide nicht sehr wählerisch sind und eigentlich alles gerne essen. Sie reklamieren auch nie wegen des Essens, schliesslich kann man 10

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12 ja zwischen verschiedenen Speisen auswählen, wenn man mal etwas wirklich nicht so mag. In der Backstunde können sie aber auch ihre eigenen Rezepte von früher mitbringen und Regula Gurtner organisiert dann für eine nächste Stunde das notwendige Material und die Zutaten. Auch beim Schmökern in den Kochbüchern finden sie manchmal etwas, was sie gerne wieder einmal backen würden. Frau Weber bedauert, dass das Geschmacksempfinden mit den Jahren zunehmend abnimmt, was Frau Beglinger nicht bestätigen kann und hofft, dass dies auch noch so bleiben möge. Aber auch wenn das Geschmacksempfinden abnimmt, freut sich Frau Weber und ist froh und zufrieden, dass das Backen hier in der Aktivierung noch möglich ist. Als sie die fertig gebackenen Apfeltäschli an diesem Nachmittag aus dem eigenen kleinen Aktivierungsofen des Brugglis ziehen, strahlen beide Damen und sind zufrieden mit ihrer Arbeit. Frau Webers Fazit des Nachmittags: «Ich bin glücklich und spüre in mir eine Zufriedenheit und Leichtigkeit.» und Frau Beglinger ergänzt: «Es geht mir genauso und es ist schön, auch den andern Bewohnerinnen und Bewohnern damit eine Freude zu bereiten.» Regula Gurtner Fachfrau für Aktivierung und Alltagsgestaltung im Alterszentrum Bruggli 12

13 Gesunde Ernährung im Alter Um auf die Frage: «Gesunde Ernährung im Alter» eingehen zu können, sollten wir uns zuerst bewusst werden, was eine gesunde Ernährung denn überhaupt bedeutet. Eine gesunde Ernährung setzt sich aus vielen verschiedenen Faktoren zusammen. Zum einen sollten wir 5 6 Mahlzeiten pro Tag zu uns nehmen, diese jedoch in angemessenem Masse. Wir sollten dabei darauf achten, dass wir aus den verschiedenen Sparten der Lebensmittel, Kohlenhydrat-, Fett-, Protein-, Vitamin- und Mineralstofflieferanten, auch ein optimales Mengenverhältnis zu uns nehmen. Als Beispiel sollten wir am Tag 3 Portionen Milch oder Milchprodukte zu uns nehmen. Eine solche Portion kann sein: 2 dl Milch, g Joghurt, 30 g Hartkäse oder 60 g Weichkäse. Weiter sollte einmal pro Tag eine Portion Fleisch / Fisch / Geflügel ( 100 g 120 g ) oder Eier ( 2 3 Stück ) auf dem Speisezettel stehen. Täglich 1 2 Liter ungesüsste Flüssigkeit / Wasser gehören ebenfalls dazu wie auch 5 Portionen Obst oder Gemüse ( 150 g ) in unterschiedlichen Farben, 3 Portionen Getreideprodukte, Vollkornprodukte bevorzugt ( g Brot, g Reis oder Teigwaren als Trockengewicht oder g Kartoffeln ), Öle ( 2 3 EL Pflanzenöl, etwa die Hälfte in Form von Rapsöl ) und Nüsse in kleinen Mengen ( 10 g ) sowie Süsses, Salziges sowie Alkoholisches in kleinen Mengen ( Süsses, Salziges rund eine Handvoll, Süssgetränke maximal 0,5 Liter ). Diese Angaben sind noch detaillierter in der schweizerischen Lebensmittelpyramide einzusehen. Bewegung und Energie Zu einer gesunden Ernährung gehören auch Bewegung und Sport, bevorzugt im Freien. Das einzige Vitamin, das der Körper selber herstellen kann, ist das Vitamin D, welches der Körper aus den UVB-Strahlen der Sonne produzieren kann. Das Vitamin D trägt zu einer guten Knochendichte bei. Doch wozu das alles? Unser Körper braucht Energie, er braucht Proteine zum Muskelaufbau und er braucht Vitamine und Mineralstoffe. Diese wiederum tragen in unserem Körper zu vielen Aufgaben bei. Als Beispiel die Milchprodukte: Diese liefern viel Kalzium, welches für einen guten und starken Knochenbau in unserem Körper sorgt. Nun schlagen wir die Brücke zur Ernährung im Alter, warum ist das besonders im Alter sehr wichtig? Weil eine ausreichende Abdeckung der Milchprodukte dazu beiträgt, den Kalziumbedarf zu decken und somit einer 13

14 Osteoporose vorzubeugen ( Osteoporose = Knochenschwund, brüchige Knochen ). Herausforderungen Im Alter verändert sich nicht nur der Körper an sich, es verändert sich auch das Geschmacksempfinden und unser Verdauungssystem verlangsamt sich mit der Zeit. Diese Verlangsamung führt unter anderem dazu, dass das Sättigungsgefühl länger anhält und sich bei verändertem Geschmackssinn auch die Lust am Essen mindern kann. Die drei wichtigsten Faktoren der Ernährung im Alter sind: genügend Flüssigkeitszufuhr ( Förderung der geistigen Leistungsfähigkeit ) genügend Proteine ( Erhalt der Muskel-/Knochenmasse ) genügend Vitamine und Mineralstoffe ( Auf- und Ausbau des Körpers ) Zu Beginn des Artikels haben wir einige Eckdaten aufgelistet, welche wir bei einer gesunden Ernährung berücksichtigen sollten. Die Problematik oder besser gesagt die Herausforderung im Alter ist es, darauf zu achten, dass man sich trotz des verminderten Hungergefühls bemüht, genügend Vitamine, Mineralstoffe und Proteine zu sich zu nehmen. Die Notwendigkeit der Energiezufuhr ist im Alter etwas gemindert, der Bedarf an Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen jedoch nicht! Dies ist nun unsere Aufgabe im Bereich der Verpflegung. Wir tragen dazu bei, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner auf das Essen freuen können, denn wer Freude beim Essen hat, isst eher, was auf dem Teller ist, als wenn die Freude daran fehlt. Wie setzen wir dies um? Wir bereiten abwechslungsreiche Mahlzeiten zu, wir halten uns bei der Gestaltung der Menüs an die Lebensmittelpyramide, bieten unseren Bewohnerinnen und Bewohnern neben Mineralwasser auch ungesüssten Tee an, stellen immer eine Schale mit frischem Obst im Speisesaal bereit und für mich persönlich das Wichtigste wir richten unsere Teller so an, wie auch wir sie gerne in einem Restaurant hätten. Es versteht sich von selbst, dass ein schön angerichteter Teller farbenfroh und optisch ansprechend «glustig» macht und wir damit die Lust am Essen steigern können. Mangelernährung vorbeugen Die grösste Gefahr bei der Ernährung im Alter ist die Mangelernährung. Eine Mangelernährung bedeutet nicht nur, wie oft viele falsch interpretieren, dass man an Gewicht verliert und zu wenig Nahrung zu sich nimmt, sondern auch, dass man sich falsch oder einseitig ernährt und somit ein Mangel an wichtigen Mineralstoffen, Vitaminen oder Proteinen entsteht. Mit den von uns angestrebten Massnahmen wirken wir, so gut wir können, einer Mangel ernährung entgegen. Einzig beim Vitamin D, welches durch die UVB-Strahlen der Sonne aufgebaut werden kann, wird empfohlen, ab etwa 60 Jahren dieses zusätzlich einzunehmen. 14

15 Diese Grundsätze für eine gesunde Ernährung im Alter wenden wir an allen drei Standorten der Alters- und Pflegeheime Glarus an. Viele Angehörige und Freunde unserer Bewohnerinnen und Bewohner und auch externe Gäste geniessen regelmässig die ausgewogenen Mahlzeiten in unseren Häusern. Zusätzlich wird auch ein externer Mahlzeitendienst in der Gemeinde Glarus angeboten. Lars Ebnöther, Chefkoch mit eidg. Fähigkeitsausweis, Diätkoch Bereichsleiter Verpflegung im Alterszentrum Bruggli 15

16 Bilanz 2017 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten gegenüber Gemeinde und gemeindeeigenen Betrieben Übrige kurzfristige Forderungen gegenüber Dritten Warenvorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Sachanlagen Mobilien und technische Anlagen Land und Gebäude Anlagen im Bau / Projekte Immaterielle Werte 0 0 Total Anlagevermögen TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten gegenüber Gemeinde und gemeindeeigenen Betrieben Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 0 0 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Zweckgebundene Verbindlichkeiten Spenden für Bewohner Fonds für Fürsorgefälle Bruggli Total langfristiges Fremdkapital Fremdkapital Eigenkapital Eigenkapital Vorjahr Jahresergebnis Eigenkapital TOTAL PASSIVEN

17 Erfolgsrechnung Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen Pensionstaxen Betreuungstaxen Pflegetaxen KVG Pflegetaxen Bewohner Pflegetaxen öffentliche Hand Weitere Erträge Übriger betrieblicher Ertrag Medizinischer Ertrag Ertrag Leistungen Bewohner Übrige Erträge Total Betriebsertrag Betriebsaufwand Personalaufwand Material- und Warenaufwand Lebensmittel / Haushalt Unterhalt und Reparaturen Energieaufwand und Wasser Übriger Sachaufwand Total Betriebsaufwand EBITDA Abschreibungen Effektive Abschreibungen Zuweisungen Rückstellungen für Reinvestition Total Abschreibungen EBIT Finanzaufwand Finanzertrag Total Finanzergebnis Liegenschaftenertrag MFH Oberdorf, Glarus Liegenschaftenaufwand MFH Oberdorf, Glarus Rückstellungen MFH Oberdorf, Glarus Total betriebsfremdes Ergebnis Ausserordentlicher Aufwand 0 0 Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentliches Ergebnis JAHRESGEWINN

18 Anhang zur Jahresrechnung ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN UND ZU DEN ORGANEN Angaben zum Unternehmen Alters- und Pflegeheime Glarus, 8750 Glarus UID: CHE Rechtsform: Selbstständig öffentlich-rechtliche Gemeindeanstalt Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt 127,5 125,3 1.2 Angaben zu Organen Verwaltungsratspräsident: René Chastonay, Vilters Vorsitzender der Geschäftsleitung: Markus Rusterholz, Mitlödi Revisionsstelle: Umberg Treuhand AG, Glarus 2. GRUNDSÄTZE 2.1 Allgemein Die Jahresrechnung 2017 wurde nach den Bestimmungen des schweizerischen Rechnungslegungs rechtes ( 32. Titel des OR ) erstellt. Die Rechnung wurde in einer eingeschränkten Revision geprüft. 2.2 Abschreibungen auf Sachanlagen Die vorgenommenen Abschreibungen auf den Sachanlagen basieren auf folgenden Nutzungsdauern: Immobile Sachanlagen 40 Jahre / 2,5 %, Installationen 20 Jahre / 5 %, Mobiliar-Einrichtungen 10 Jahre / 10 %, Maschinen und Fahrzeuge 8 Jahre / 12,5 %, medizintechnische Anlagen 3 8 Jahre / 12,5 33,3 %, Informatik-Hardware 4 Jahre / 25 %. In der Rechnung für das Jahr 2017 ergeben sich unbeachtet der bereits erfolgten Abschreibungen gem. Vorgaben des Kantons Abschreibungen bei den APG in der Gesamthöhe von Fr., aufgeteilt in Fr. Immobilien und Fr. Mobilien, wobei Fr. als Zuweisung an Rückstellungen für künftige Reinvestitionen. 3. ANGABEN ZU BILANZ- UND ERFOLGSRECHNUNGSPOSITIONEN Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Delkredere Ausserordentlicher oder periodenfremder Aufwand und Ertrag Ertrag: Nicht zurückverlangte Versicherungsleistungen Auflösung Rückstellungen Fr. / Kinderzulagen Fr WEITERE ANGABEN Honorare des Verwaltungsrates Lohnsumme der Geschäftsleitung

19 Bericht der Revisionsstelle UMBERG TREUHAND AG Mitglied UMBERG TREUHAND AG Zwinglistrasse 6 Postfach 8750 Glarus Telefon Fax info@umberg-treuhand.ch 19

20 Statistische Daten Fakten und Kennzahlen zum Personal Stellen / Mitarbeitende, aufgeteilt nach Branchen Stellen Mitarbeitende Pflege Aktivierung Hauswirtschaft Küche Verwaltung Technischer Dienst Anzahl Lernende 2017 danke, wir lernen mit Pflege 0 Aktivierung 2 Hauswirtschaft 7 Küche 2 Verwaltung 1 30 Techn. Dienst Total Anzahl Mitarbeitende 2017 und deren Dienstjahre auf diese Loyalität und Firmentreue sind wir stolz bis 5 Dienstjahre 32 bis 10 Dienstjahre 20 bis 15 Dienstjahre 15 bis 20 Dienstjahre 4 bis 25 Dienstjahre 5 2 bis 30 Dienstjahre über 30 Dienstjahre Anzahl Mitarbeitende 2017 und ihre Pensen das Bedürfnis nach höheren Pensen steigt bis 20 % 32 bis 50 % 41 bis 70 % bis 100% 20

21 Fakten und Kennzahlen zu den Bewohnerinnen und Bewohnern Bewohner, aufgeteilt nach Alter Alter Bewohner, aufgeteilt nach Aufenthaltsdauer Unter 1 Jahr 1 3 Jahre 4 5 Jahre 6 10 Jahre Mehr als 10 Jahre Bewohner, aufgeteilt nach BESA-Stufen Stufe durchschnittliche BESA-Stufe 4,26 4,57 4,43 Pflegeminuten pro BESA-Stufe Stufe Veränderung ,0 % ,7 % ,7 % ,6 % ,1 % ,0 % ,4 % ,8 % ,4 % ,6 % ,6 % ,4 % ,5 % Total ,4 % Weitere Kennzahlen Pflegeheimliste Auslastung Bewirtschaftete Betten Pensionstage Auslastung ,90 % ,00 % ,26 % ,39 % Veränderung 0,4 % Verpflegungstage * ,75 % ,80 % * Anzahl Tage, an denen Bewohner anwesend waren und Pflege und Betreuung verrechnet wurden. Kennzahlen Bewohner Anzahl Jüngster Ältester Durchschnittsalter Frauen Männer Eintritte 90 k. A. k. A. Austritte 89 k. A. k. A. Zurück nach Hause 25 k. A. k. A. 21

22 Impressum / Kontakt Herausgeber Alters- und Pflegeheime Glarus Gemeindehausplatz Glarus Redaktion Alters- und Pflegeheime Glarus Fotos Lisa Noser Fotografie, Ennenda Layout Typowerkstatt GmbH, Glarus Druck Spälti Druck AG, Glarus Kontakt Alterszentrum Bruggli Bruggli Netstal Telefon aph-glarus.ch Alterszentrum Bergli Oberdorfstrasse Glarus Telefon aph-glarus.ch Alterszentrum Bühli Bühli Ennenda Telefon aph-glarus.ch Im vorliegenden Geschäftsbericht werden aus Gründen der leichteren Lesbarkeit nicht beide Geschlechtsformen ver wendet ( z. B. Bewohnerinnen und Bewohner oder Pflegerinnen und Pfleger ). Bei der Verwendung nur einer Geschlechtsform ist selbstverständlich die andere mit gemeint. 22

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Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2017 A k t i v e n Kassen 4'309.70 0.12 11'843.90 0.34 Banken 1'492'326.31 40.98 1'391'768.27 40.18 Flüssige Mittel 1'496'636.01 41.10 1'403'612.17 40.52 Debitoren 588'962.55 16.17 379'317.75

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Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05

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in CHF Anhang 31.12.2017 in % 31.12.2016 in % AKTIVEN Flüssige Mittel 507'237.57 59.0% 362'281.20 52.7% Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 208'972.70 24.3% 188'255.20 27.4% Delkredere -10'400.00-1.2%

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Schöne Aussicht. Monatsreport Schöne Aussicht Monatsreport 2017 15.08.2017 Leitung Elke Wattinger 1 Bilanz IST 7/2017 IST 7/2016 AKTIVEN CHF % CHF % Flüssige Mittel 438'754 553'928 Forderungen 734'846 689'237 Vorräte 37'000 37'000

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