Kennzahlen Finanzen Ausgaben
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- Margarete Schmid
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1 Geschäftsbericht 2015
2 Kennzahlen 2015 Finanzen Ausgaben Personalkosten ,9 % Sachkosten ,9 % Anlagekosten ,2 % Diverses ,0 % Total Ausgaben ,0 % Finanzen Einnahmen Pensionstaxen ,7 % Betreuungstaxen ,6 % Pflegetaxen KVG ,2 % Pflegetaxen Bewohner ,3 % Pflegetaxen öffentliche Hand ,1 % Weitere Einnahmen ,1 % Total Einnahmen ,0 % 2
3 Geschäftsbericht 2015 Alters- und Pflegeheime Glarus Alterszentrum Bruggli, Netstal Alterszentrum Pfrundhaus, Glarus Alterszentrum Bühli, Ennenda
4 Bericht des Verwaltungsrates Im Berichtsjahr 2015 standen die Umsetzung der Unternehmensstrategie sowie die schrittweise Realisierung der Angebotsstrategie zusammen mit der Geschäftsleitung im Zentrum. Mitte 2015 hat Herr Reto Frey aus beruflichen Gründen seinen Rücktritt aus dem Verwaltungsrat der APG bekanntgegeben. Herr Reto Frey gehörte seit Beginn dem Verwaltungsrat an und hat mit seiner feinen Persönlichkeit wie hoher Fachkompetenz aktiv an der Aufbauarbeit der APG mitgewirkt. Der Verwaltungsrat dankt ihm für seinen unermüdlichen Einsatz zu Gunsten einer integrierenden Lösung und wünscht ihm für die berufliche wie private Zukunft viel Erfolg und alles Gute. Einen Schwerpunkt in der Realisierung der Angebotsstrategie bildete das Erarbeiten der Grundlagen für eine Demenzabteilung mit 12 Pflegeplätzen im Alterszentrum Bühli. Eine kleine, interne Arbeitsgruppe befasste sich mit allen fachlichen wie infrastrukturellen Fragen, sodass im Herbst das Projekt einer externen Beratung zur Realisierung übergeben werden konnte. Der sportliche Zeitplan sieht vor, dass gegen Ende 2018 die Demenzabteilung bezogen werden kann. Die Unternehmensstrategie konnte in folgenden Bereichen erfolgreich umgesetzt werden: Der Technische Dienst wurde zusammengelegt und wird neu zentral geführt; das Personalwesen wurde zentralisiert und ist Ansprechstelle nach innen und aussen; das Finanzwesen wurde durch die Lohnbuchhaltung entlastet und übernahm auf der anderen Seite die Kreditoren- und Finanzbuchhaltung sämtlicher Alterszentren. Einen weiteren Schritt in der Realisierung der Angebotsstrategie bildete der einheitliche Auftritt der APG nach innen wie nach aussen. So hat die Geschäftsleitung angeregt, dem Alterszentrum Pfrundhaus wieder seinen ursprünglichen Namen Am Bergli zu geben. Ganz im Sinne der Einheitlichkeit und einfachen Sprachregelung bestehen nun die APG aus den drei B, nämlich dem Alterszentrum Bruggli in Netstal; Alterszentrum Bergli in Glarus; Alterszentrum Bühli in Ennenda. Mittelfristig ist es das Ziel, dass die APG als ein Arbeitgeber (Personal) und ein Gastgeber (Bewohner) auf dem Markt auftreten. Mit den zentralen Dienstleistungen sollen die Prozesse im Personalwesen und das Aufnahmeverfahren für neue Bewohnerinnen und Bewohner vereinheitlicht werden. So soll erreicht werden, dass das Personal im Falle einer Unterbelastung auch in einem anderen Alterszentrum zeitlich begrenzt eingesetzt werden kann. Die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Glarus sollen sich in jedem unserer drei Alterszentren zu Hause fühlen. Mit Genugtuung darf der Verwaltungsrat feststellen, dass die vorgegebenen Ziele von der Geschäftsleitung erreicht, in Teilbereichen sogar übertroffen wurden. So konnte der Anbau im Bruggli realisiert werden und im Bergli ist dank der guten Führungsarbeit von Markus Rusterholz wieder Stabilität eingekehrt. Das Bühli hat sich intensiv mit dem Thema «Pflege und Betreuung von an Demenz erkrankten Menschen» befasst und so einen wertvollen Beitrag für das Bauprojekt geleistet. 4
5 Auch in Zukunft werden die APG vor grossen Herausforderungen stehen, denn schweizweit zeichnen sich folgende Tendenzen ab: die Menschen werden immer älter und bleiben länger gesund; immer mehr Menschen erkranken an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz; der Bedarf an gut ausgebildetem Pflegepersonal wird steigen; die Gesamtkosten für die Leistungen in den Alterszentren werden weiter ansteigen. Der Verwaltungsrat ist sich bewusst, dass diese Herausforderungen nur gemeinsam mit der Geschäftsleitung und zusammen mit unseren Mitarbeitenden bewältigt werden können. Es braucht von ihnen das grosse Engagement am Arbeitsplatz und das notwendige Herzblut für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Somit gehört Ihnen, geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zuerst ein grosses Dankeschön für den geleisteten Einsatz im vergangenen Jahr. Sie sind unser Fundament für eine erfolgreiche Zukunft. Die APG werden aufgrund dieser Tendenzen: die Zusammenarbeit mit unseren externen Dienstleistern vertiefen; im Bühli eine Demenzabteilung realisieren; das Angebot für Lernende im Pflegeberuf ausbauen und die Mitarbeitenden gezielt weiterbilden; durch Prozessoptimierungen versuchen, die Kosten zu stabilisieren. In diesem Sinne bezieht der Verwaltungsrat auch die Behörden und den Gemeinderat mit ein und bedankt sich herzlich für die konstruktive wie kooperative Zusammenarbeit. Die APG wissen ihr Vertrauen sehr zu schätzen. René Chastonay, Verwaltungsratspräsident Samuel Baumgartner, Martin Trümpi, Präsident René Chastonay, Vizepräsidentin Andrea Fäs, Marc Vermee und Bruno Gehrig ( von links ) 5
6 6
7 Bericht der Geschäftsleitung Das Geschäftsjahr 2015 der Alters- und Pflegeheime Glarus war nochmals geprägt durch Veränderungen in der Geschäftsleitung. Mit der Wahl des Heimwehglarners Markus Rusterholz, welcher nach gut sechsjähriger Heimleitung im Kanton Solothurn ins Glarnerland zurückkehrte, ist die Geschäftsleitung wieder komplett. «Gut Ding will Weile haben»: Etwa nach diesem Motto nahmen es die beiden Geschäftsleitungsmitglieder Marco Henseler (Vorsitz, Geschäftsführer Alterszentrum Bruggli) und Ronald Leuzinger (Mitglied der Geschäftsleitung und Geschäftsführer Alterszentrum Bühli sowie ad interim des Alterszentrums Pfrundhaus) während des ersten halben Jahres Im Wissen, dass ab 1. Juli 2015 wieder eine Verstärkung ins Team kommen würde, konnte so manche zusätzliche Herausforderung während dieser Zeit mit positivem Schub angegangen werden. Durch die Wahl von Markus Rusterholz wurden auch die Ressortverantwortlichkeiten neu geordnet. Die Ressorts Finanzen und Hauswirtschaft wurden bei Marco Henseler im Bruggli, die Ressorts Personal und Administration sowie Technischer Dienst werden neu bei Markus Rusterholz im Pfrundhaus und die Ressorts Pflege und Betreuung sowie Verpflegung bei Ronald Leuzinger im Bühli angesiedelt. Ausgehend von dieser Verteilung wurde festgehalten, dass die Bereiche Finanzen und Personal bis spätestens 1. Januar 2016 auch personell in den jeweiligen Häusern zu organisieren sind. So werden ab diesem Datum die gesamte Finanz- und Kreditorenbuchhaltung im Bruggli und die ganze Personaladministration im Pfrundhaus verarbeitet mit der Vorgabe eines gleichbleibenden Personalbestandes in der Administration. Zusätzliche Herausforderungen Gleichzeitig mit der Anstellung des neuen Geschäftsführers des Pfrundhauses wurde auch der Bereichsleiter Technischer Dienst neu angestellt. Damit wurde der Grundstein zur Vereinheitlichung dieses zentralen Dienstes über die APG gelegt, wozu Sie in diesem Bericht noch detailliertere Angaben erfahren können. Durch die Verantwortlichkeiten der Ressorts konnte im Berichtsjahr auch die Zusammenarbeit der einzelnen Bereichsleiter in den Häusern fachspezifisch gut aufgebaut und ausgebaut werden. So sind in dieser Zusammenarbeit viele wichtige Dokumente erarbeitet worden wie Pflege- und Betreuungskonzept, Archivierungskonzept, Verpflegungs konzept usw. Ebenfalls konnten durch diese Zusammenarbeit weitere Optimierungen bei den Einkäufen erzielt werden. Als weitere grosse Aufgaben konnten mit der Erarbeitung des Leitbildes für die APG durch die Geschäftsleitung sowie dem Funktionendiagramm auf Stufe Geschäftsleitung / Bereichsleitung zwei wichtige Ziele erreicht werden. Aus dem Pfrundhaus wird wieder das Bergli Früher gab es in Glarus das Asyl und es gab das Pfrundhaus. Das Asyl hiess Höhe und das Pfrundhaus Am Berg li. Asyl und Pfrundhaus bezeichneten den Zweck der beiden Häuser. Der Name lautete jedoch Höhe und Am Bergli. Bei der einheitlichen Gestaltung der drei Häuser der Alters- und Pflegeheime Glarus kam daher der Gedanke auf, dem Pfrundhaus wieder seinen Namen statt seines Zweck titels zu geben, und so heisst das Pfrundhaus ab 4. Oktober 2015 und ab sofort auch in diesem Bericht Bergli. Im Hinblick auf diese Namensanpassung wurde auch entschieden, zukünftig alle drei Häuser mit «Alters zentrum» zu benennen, nicht zuletzt, da es auch mit Blick auf die Zukunft der richtige Weg sein dürfte, da diese Häuser doch zunehmend Zentrumsfunktionen übernehmen. 7
8 Auch in Zukunft am Ball bleiben Die 2014 nochmals angepasste neue Organisationsstruktur der Geschäftsleitung mit der Ressortverantwortung und der Leitung der einzelnen Häuser hat sich im Berichtsjahr sicherlich bewährt und ermöglichte viele Prozessoptimierungen. So sind wir als grosser Arbeitgeber im Kanton auch immer wieder daran, Lösungen im Bereiche der Personalförderung zu suchen und umzusetzen. Wir sind einerseits Ausbildungsbetrieb, in welchem aktuell 16 Lernende und 5 Praktikanten in 7 Berufs- und Fachrichtungen und ab Sommer Lernende in 9 Fachrichtungen ausgebildet werden. Wir machen aber auch Gesundheitsförderung, in welcher wir mittels Personalbefragung und eines gezielten Bewegungsprogrammes verschiedenste Aktionen angegangen sind, welche 2016 ihren Fortgang nehmen werden. Zusammensetzung der Geschäftsleitung per Marco Henseler Vorsitzender der Geschäftsleitung, «primus inter pares» Geschäftsführer Alterszentrum Bruggli Ressortverantwortung Finanzen Ressortverantwortung Hauswirtschaft Ronald Leuzinger Mitglied der Geschäftsleitung Geschäftsführer Alterszentrum Bühli Ressortverantwortung Pflege und Betreuung Ressortverantwortung Verpflegung So ist es auch weiterhin unsere zentrale Aufgabe, den Bewohnerinnen und Bewohnern ein schönes, sicheres und von Würde begleitetes Zuhause zu bieten und unseren Mitarbeitenden ein spannender und umsichtiger Arbeitgeber zu sein. Die Geschäftsleitung dankt an dieser Stelle allen Mitarbeitenden der APG herzlich für ihren im Jahr 2015 geleisteten Einsatz. Auch unseren Bewohnerinnen und Bewohnern gebührt ein Dankeschön für ihr Vertrauen in die Alters- und Pflegeheime Glarus und ihre Mitarbeitenden. Markus Rusterholz Mitglied der Geschäftsleitung Geschäftsführer Alterszentrum Bergli Ressortverantwortung Personal und Administration Ressortverantwortung Technischer Dienst Marco Henseler-Huber Vorsitzender der Geschäftsleitung Ronald Leuzinger, Marco Henseler, Markus Rusterholz ( von links ) 8
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10 Zentrale Dienste Mit dem Aufbau der Ressorts Finanzen, Personal und Administration sowie Technischer Dienst wurden zentrale Dienste innerhalb der APG geschaffen. Diese Dienste haben die Aufgabe, Dienstleistungen über alle drei Häuser ganzheitlich zu organisieren und auszuführen. Finanzen Das Ressort Finanzen wurde nicht zuletzt aufgrund von Anforderungen wie IKS (Internes Kontrollsystem), neuen Rechnungslegungsvorgaben sowie dem Wunsch von Verwaltungsrat und Geschäftsprüfungskommission nach Vereinheitlichung in den Abläufen und Kontierungen zentralisiert. Bereits seit Bestehen der APG ist dieses Ressort aber schon für die Konsolidierung der Rechnung und Bilanz zuständig. Waren es bisher drei Rechnungsmandanten, welche in den einzelnen Häusern geführt und am Sitz des Ressorts Finanzen in Netstal konsolidiert wurden, so wird die gesamte Finanz- und Kreditorenbuchhaltung ab 1. Januar 2016 über einen Mandanten mit den jeweiligen Kostenstellen geführt. Die Lohnbuchhaltung wird dabei im Ressort Personal und Administration verarbeitet und die Debitorenbuchhaltung in den einzelnen Häusern, wobei die Kontrolle und Verbuchung wiederum im Ressort Finanzen vorgenommen wird. Dieses ist somit auch für das Finanzcontrolling zuständig. Internes Kontrollsystem Im Berichtsjahr wurden im Rahmen der Einführung des IKS alle Finanzprozesse überdacht und Schlüsselprozesse daraus festgelegt. Daraus entstand ein recht grosser Massnahmenkatalog, welcher bis Ende Jahr grossmehrheitlich abgebaut werden konnte. Dabei geht es nicht nur um Fragen der Unterschriftsberechtigung im Finanzbereich, sondern auch um Themen wie Kontrollfunktion bei der Aufnahme von Inventaren oder Sicherstellung von rechtlichen Vorgaben im Beschaffungswesen bis hin zu Vorgaben betreffend regelmässigem Finanzreporting an den Verwaltungsrat. Im Zusammenhang mit der jährlichen Revision werden auch diese Abläufe und die Handhabung des IKS durch unsere Revisoren geprüft. Von der Budgetierung bis zur Rechnungslegung Die Budgetierung bleibt auch weiterhin in der Führungsverantwortung der jeweiligen Geschäftsführer und deren Bereichsleitungen, wobei es Aufgabe des Ressorts Finanzen ist, die entsprechenden Leitplanken als Vorgabe zu einer einheitlichen Budgetierung zu erstellen und die drei Einzelbudgets zu konsolidieren. Dabei ist es auch Aufgabe des Ressorts, für die Sicherstellung der flüssigen Mittel besorgt zu sein. Unter dem Jahr gilt es dann, alle Buchungen aus Kreditoren-, Debitoren-, Lohn- und Kassabuchhaltung vorzunehmen, Kontierungen und Kostenstellen zu überprüfen und alle Belege abzulegen. Dabei kommt so einiges zusammen. So werden: alle zwei bis drei Wochen ein Bundesordner an Belegen abgelegt; rund 4800 Kreditorenbuchungen verarbeitet; über 2200 Debitorenrechnungen sowie -zahlungen erfasst und verbucht. Unser Kontierungsplan umfasst 224 Konten und 39 Kostenstellen mit rund 2400 verschiedenen Kontierungsmöglichkeiten. Eine Herausforderung, welche unsere Bereichsleiterin Esther Kofler aber wie alle anderen Aufgaben bestens im Griff hat. Das Ressort Finanzen hat zwar einmal mehr, einmal weniger Aufgaben im Jahreslauf, aber aktuell laufen die Schlussarbeiten fürs Rechnungsmemorial 2015 und bis in neun Wochen haben die 10
11 Bereichsleitungen bereits das Budget 2016 an die Geschäftsführer einzureichen. und verhältnismässig zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu erfüllen. Weitere Arbeiten des Ressorts Finanzen Nebst diesen zentralen Aufgaben gehören zum Ressort Finanzen auch: die Kontrolle und Verhandlungen rund um das Versicherungswesen; das Inkasso von Debitorenrechnungen, manchmal auch in schwierigen Situa tionen; die Beratung von Bewohnern und Angehörigen in Finanzfragen; das Erstellen von Betriebsabrechnungsbogen und Taxberechnungen für den Kanton; das Zusammenstellen verschiedenster Kennzahlen für den Verband, den Kanton und diesen Geschäftsbericht. Personal und Administration Das Ressort Personal und Administration begleitet in erster Linie den gesamten Personalprozess und wird als Personalmanagement-Aufgabe in den APG zentral wahrgenommen. Dabei werden vom Ermitteln des jeweiligen Bedarfs an Personal, von der Rekrutierung, dem Eintritt und Mutationen über versicherungstechnische Massnahmen bis zum Austritt alle Aufgaben zentral ausgeführt. Als Grundsatz gilt auch hier, dass die Personaladministration ausschliesslich als ergänzende Supportleistung zur Tätigkeit der betriebsverantwortlichen Geschäftsführer erfolgt. Ziel ist es auch, die Dienstleistungen zuverlässig Personalrekrutierung Das Personalmanagement beginnt aber bereits bei der Stellenplanberechnung, deren Kontrolle sowie einer nachhaltigen Personalrekrutierung. Hier unterstützt das Ressort Personal und Administration die Geschäftsleiter bei der Personalrekrutierung, damit die bei der Personalbedarfsermittlung allenfalls festgestellte Unterbesetzung nach Anzahl und Qualifikation zum richtigen Zeitpunkt gedeckt werden kann. Offene Stellen werden in erster Linie auf unserer Homepage und bei Bedarf mit zusätzlichen Inseraten auf Stellenportalen oder in den lokalen Printmedien publiziert. Dabei achten wir darauf, dass offene Fach- und Kaderstellen immer offiziell im Amtsblatt ausgeschrieben werden. Verarbeitung von Bewerbungen Auf eine offene Kaderstelle gehen max. 10 Bewerbungen ein. Leider nur ganz wenige Bewerbungen gehen bei gesuchten Pflegefachpersonen ein. Dafür gehen bis zu 60 Bewerbungen ein auf eine ausgeschriebene Stelle im Assistenzbereich (Küchenhilfe, Reinigung usw.). In einem Jahr werden aktuell zwischen 300 und 400 Bewerbungen bearbeitet. 11
12 Die Personalrekrutierung bindet somit verständlicherweise viele Ressourcen und ist eine wesentliche Führungsaufgabe der Geschäftsführer und der Bereichsleitungen in den einzelnen Häusern. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die administrativen Aufgaben vom Eintritt bis zum Austritt eines Mitarbeitenden effizient zentral gestaltet sind. Administrative Aufgaben Die klassische Personaladministration umfasst im Wesentlichen folgende Aufgaben: Erhebung und Bewirtschaftung der Personal- Stammdaten, also der persönlichen, zahlungsspezifischen und versicherungsrechtlichen Daten unserer Mitarbeitenden; Bereitstellung und Sicherstellung der vertraglichen Anstellungsunterlagen (Verträge, Reglemente usw.); Unterstützung beim Einfordern sozial- oder unfallversicherungsrechtlicher Leistungen; Durchführung des monatlichen Lohnlaufes; Jubilare und Geburtstage dürfen natürlich nicht vergessen gehen; administrative Vorbereitung und Begleitung bei Personalaustritten im Auftrag des jeweiligen Geschäftsführers. Die Personaleinsatzplanung wird von den führungsverantwortlichen Geschäftsführern und den jeweiligen Bereichsleitungen in ihrem Aufgabenbereich sichergestellt. Sie orientieren sich dabei am Gesamtstellenplan und dem betrieblichen Bedarf. Technischer Dienst Der Technische Dienst ist verantwortlich für das einwandfreie, ungehinderte Funktionieren von Einrichtungen und Anlagen sowie die nachhaltige Werterhaltung von Gebäuden und Räumlichkeiten und nicht zuletzt der Umgebung (Grünanlagen). Dabei steht der periodische Unterhalt aufgrund von anlagenspezifischen und gesetzlichen Anforderungen im Vordergrund. In der Natur der Sache ergeben sich aber täglich unvorhersehbare Arbeiten an den immobilen und mobilen Anlagen unserer Betriebe, aber auch an den Geräten unserer Bewohner. Hans Waldvogel organisiert als Bereichsleiter Technischer Dienst zusammen mit seinem Team, im Rahmen der Werterhaltung unserer Gebäude und technischer Einrichtungen, die regelmässigen Wartungsarbeiten und Kontrollen, die durchgeführt werden müssen. Einerseits werden die dafür vorgesehenen Fachspezialisten beauftragt und andererseits können durch den gezielten Ausbau des Teams mittlerweile viele Aufgaben intern gelöst werden. Umgebung und Gartenanlagen Wie im letzten Geschäftsbericht erwähnt, sind an den drei Standorten rund m² Umgebung zu bewirtschaften und zu pflegen. Die Umgebung umfasst alle Gartenanlagen und je nach Jahreszeit muss der Rasen gemäht werden, was durch den Technischen Dienst ausgeführt wird. Im Winter werden Schneeräumungsarbeiten hauptsächlich vom Technischen Dienst und teilweise von Gemeindemitarbeitern ausgeführt. Mobile Sachanlagen der Bewohner und des Betriebes In die Gruppe der Mobilien gehören nicht nur unsere betrieblichen Sachanlagen, wie Tische, Stühle, Pflegebetten, Reinigungsautomaten bis hin zur Schneefräse. Nein, unsere Bewohner bringen ihre persönlichen Möbel, Rollatoren, Fernseher oder andere Geräte mit. Fast täglich werden beispielsweise die Bremsen der Rollatoren oder Rollstühle nachgezogen oder ausgewechselt. Aber auch Einstellungen oder Installationen an Fernsehern oder DVD-Geräten werden von unserem Technischen Dienst ausgeführt. 12
13 Fahrdienste Die Mitarbeitenden des Technischen Dienstes leisten nach Bedarf und im Auftrag auch Fahrdienste, vor allem die regelmässige Medikamenten-Tour am Freitag ist ein fester Bestandteil der Wochenplanung. Arbeitssicherheit sowie Gesundheitsschutz verlangen von allen Mitarbeitenden ein verantwortungsbewusstes Handeln und tragen wesentlich zur Sicherheit unserer Bewohner bei. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz In den APG sind die Arbeitssicherheit und der Gesundheitsschutz integrale Bestandteile unserer täglichen Arbeit und eine Führungsaufgabe unserer Geschäftsführer und Bereichsleitungen. Wir streben einen hohen Standard von Sicherheit und Gesundheit an und berücksichtigen dabei die gesetzlichen Richtlinien. Zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz gehören auch die regelmässigen Schulungen an der Brandmeldeanlage, die durch den Technischen Dienst ausgeführt werden. Alle Mitarbeitenden nehmen einmal im Jahr an dieser internen Weiterbildung teil und alle fünf Jahre können unsere Mitarbeitenden an der externen Brandschutz-Schulung der Feuerwehr Glarus in Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Glarus partizipieren. Entwicklung Infrastruktur Im Verlaufe des Berichtsjahres konnte mit dem Anbau im Bruggli begonnen und dieser fast fertiggestellt werden. Endlich ist damit die problematische Situation der Bewohner-Verpflegung in einem Teil des Ganges im 2. OG gelöst und ein schöner und den Bedürfnissen entsprechender Raum geschaffen worden. Im 3. OG entstand das neue Atelier, welches nun den Umzug ermöglicht und damit den Raum frei macht, um die Lingerie in einen Sauber- und einen Schmutzwäscheraum zu unterteilen. Dies wird im Jahr 2016 die nächste grössere Bautätigkeit sein. 13
14 Bilanz 2015 AKTIVEN Anhang Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 3.1 gegenüber Dritten gegenüber Gemeinde und gemeindeeigenen Betrieben Übrige kurzfristige Forderungen gegenüber Dritten Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Sachanlagen Mobilien und technische Anlagen Land und Gebäude Anlagen im Bau / Projekte Immaterielle Werte 0 0 Total Anlagevermögen TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Anhang Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten gegenüber Gemeinde und gemeindeeigenen Betrieben Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 0 0 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten Passive Rechnungsabgrenzungen Total Kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Zweckgebundene Verbindlichkeiten Spenden für Bewohner Fonds für Pensionäre Bruggli Fonds für Fürsorgefälle Bruggli Total Langfristiges Fremdkapital Fremdkapital Eigenkapital Eigenkapital Vorjahr Jahresgewinn Eigenkapital TOTAL PASSIVEN
15 Erfolgsrechnung 2015 AUFWAND UND ERTRAG Anhang Betriebsertrag Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen Pensionstaxen Betreuungstaxen Pflegetaxen KVG Pflegetaxen Bewohner Pflegetaxen öffentliche Hand Weitere Erträge Übriger betrieblicher Ertrag Medizinischer Ertrag Ertrag Leistungen Bewohner Übrige Erträge Total Betriebsertrag Betriebsaufwand Personalaufwand Material- und Warenaufwand Lebensmittel / Haushalt Unterhalt und Reparaturen Energieaufwand und Wasser Übriger Sachaufwand Total Betriebsaufwand EBITDA Abschreibungen EBIT Finanzaufwand Finanzertrag Total Finanzergebnis Liegenschaftenertrag MFH Oberdorf, Glarus Liegenschaftenaufwand MFH Oberdorf, Glarus Rückstellungen MFH Oberdorf, Glarus Total Betriebsfremdes Ergebnis 0 0 Ausserordentlicher Aufwand 0 0 Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentliches Ergebnis JAHRESGEWINN
16 Anhang zur Jahresrechnung ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN UND DEN ORGANEN Angaben zum Unternehmen Alters- und Pflegeheime Glarus, 8750 Glarus UID: CHE Rechtsform: Selbständig öffentlich-rechtliche Gemeindeanstalt Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt 128,9 129,3 1.2 Angaben zu Organen Verwaltungsratspräsident: René Chastonay, Vilters Vorsitzender der Geschäftsleitung: Marco Henseler, Netstal Revisionsstelle: Umberg Treuhand AG, Glarus 2. GRUNDSÄTZE 2.1 Allgemein Die Jahresrechnung 2015 wurde erstmals nach den Bestimmungen des Schweizerischen Rechnungslegungsrechtes (32. Titel des OR) erstellt. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, wurden die Vorjahresangaben der Bilanz und der Erfolgsrechnung an die neuen Gliederungsvorschriften angepasst. 2.2 Abschreibungen auf Sachanlagen Die vorgenommenen Abschreibungen auf den Sachanlagen basieren auf folgenden Nutzungsdauern: immobile Sachanlagen 40 Jahre / 2,5 %, Installationen 20 Jahre / 5%, Mobiliar / Einrichtungen 10 Jahre / 10 %, Maschinen / Fahrzeuge 8 Jahre / 12,5 %, medizintechnische Anlagen 3 8 Jahre / 12,5 33,3 %, Informatik-Hardware 4 Jahre / 25 %. In der Rechnung für das Jahr 2015 ergeben sich unbeachtet der bereits erfolgten Abschreibungen gem. Vorgaben des Kantons Abschreibungen bei den APG in der Gesamthöhe von Fr , aufgeteilt in Fr Immobilien und Fr Mobilien. 3. ANGABEN ZU BILANZ- UND ERFOLGSRECHNUNGSPOSITIONEN Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Debitoren gegenüber Gemeinde und gemeindeeigenen Betrieben Delkredere Fälligkeitsstruktur langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 1 5 Jahre Über 5 Jahre Ausserordentlicher Aufwand und Ertrag Ertrag: Nicht zurückverlangte Versicherungsleistungen WEITERE ANGABEN Honorar der Revisionsstelle Revisionsdienstleistungen Andere Dienstleistungen
17 GELDFLUSSRECHNUNG Jahresgewinn Abschreibungen auf Sachanlagen Veränderung Nettoumlaufvermögen Veränderung Langfristige Rückstellungen Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Investitionen Sachanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Abnahme langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Zuweisung zweckgebundene Verbindlichkeiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung der flüssigen Mittel Nachweis Bestand flüssige Mittel am 1. Januar Bestand flüssige Mittel am 31. Dezember VERÄNDERUNG DER FLÜSSIGEN MITTEL
18 Lagebericht der APG über das abgelaufene Geschäftsjahr 2015 Allgemeiner Geschäftsverlauf Die Alters- und Pflegeheime Glarus (APG) haben mit ihren drei Alterszentren Bruggli in Netstal, Bergli in Glarus und Bühli in Ennenda mit über 98 % der 176 budgetierten / effektiv geführten Betten eine sehr gute Belegung (Bettenauslastung) erreicht. Der kantonale Durchschnitt liegt bei knapp 91 Prozent. Diese hohe Belegung führt einerseits zu stabilen Einnahmen (Pensions- und Betreuungstaxen) und andererseits bei akutem Bedarf zu einer Wartefrist (Interessentin / Interessent). Die APG beschäftigten im abgelaufenen Geschäftsjahr im Schnitt rund 180 Mitarbeitende, was Stellenprozenten entspricht. Nicht eingerechnet sind die rund 20 Lernenden in drei verschiedenen Berufskategorien. Man darf somit festhalten, dass die Personalkosten durch die Einnahmen aus den Pensions- und Betreuungstaxen in etwa gedeckt sind. Durchführung einer Risikobeurteilung Die Geschäftsleitung erstellt vierteljährlich zuhanden des Verwaltungsrates einen Lagebericht über die einzelnen Alterszentren sowie den Gesamtbetrieb der APG. Dieser bildet für den Verwaltungsrat die Grundlage für eine entsprechende Lagebeurteilung und Überprüfung der Zielerreichung. Dabei wird den Themen Personal, laufende Projekte und der aktuellen Rechnung besondere Beachtung geschenkt sowie der notwendige Handlungsbedarf ermittelt. Zeichnen sich Korrekturmassnahmen ab, so werden diese unmittelbar eingeleitet. Bestellungs- und Auftragslage Diese entspricht der aktuellen Bettenauslastung, welche natürlicherweise nicht planbaren Schwankungen unterworfen ist. Sterben gegen Ende Jahr einige Bewohner und können die frei werdenden Plätze nicht belegt werden, so entstehen Mindereinnahmen, welche nicht mehr kompensiert werden können. Nimmt die Pflegeintensität sehr schnell zu, so entstehen dafür Mehreinnahmen, da die Personalkosten meist erst verspätet entsprechend steigen. Forschungs- und Entwicklungstätigkeit Es wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr keine durchgeführt. Aussergewöhnliche Ereignisse Es waren keine zu verzeichnen. Zukunftsaussichten Für das laufende Geschäftsjahr zeichnen sich Stand heute keine wesentlichen Änderungen ab. Die APG haben nach wie vor eine sehr gute Belegung auszuweisen und verfügen über eine stabile Personalsituation. Mit dem Anfang Jahr gestarteten Projektwettbewerb für den Bau einer Demenzabteilung mit 12 Pflegeplätzen wird dem zunehmenden Bedürfnis und der demografischen Entwicklung zeitgerecht Rechnung getragen. Die APG schauen daher optimistisch in die Zukunft. Glarus, 31. Dezember 2015 René Chastonay Verwaltungsratspräsident APG Marco Henseler-Huber Vorsitzender der Geschäftsleitung 18
19 Bericht der Revisionsstelle UMBERG TREUHAND AG Mitglied UMBERG TREUHAND AG Zwinglistrasse 6 Postfach 8750 Glarus Telefon Fax info@umberg-treuhand.ch 19
20 20
21 Fakten und Kennzahlen Stellen / Mitarbeiter, aufgeteilt nach Branchen Stellen 2014 Stellen Mitarbeiter 2014 Mitarbeiter Pflege Aktivierung Hauswirtschaft Küche Verwaltung Technischer Dienst Bewohner, aufgeteilt nach Alter Bewohner 2014 Bewohner Alter Bewohner, aufgeteilt nach Aufenthaltsdauer Bewohner 2014 Bewohner Unter 1 Jahr 1 3 Jahre 4 5 Jahre 6 10 Jahre Mehr als 10 Jahre Bewohner, aufgeteilt nach Pflegebedürftigkeit ( BESA ) Kennzahlen Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Belegungstage Tage Tage Anzahl Bewohner 174 Bewohner 168 Bewohner Anzahl Mitarbeiter 179 Personen 180 Personen Vollzeitstellen 129 Stellen 129 Stellen Jüngster Bewohner 59 Jahre 58 Jahre Ältester Bewohner 100 Jahre 104 Jahre Durchschnittsalter Bewohner 87 Jahre 88 Jahre Anzahl Frauen Anzahl Männer Stufe Stufe Stufe
22 Impressum / Kontakt Herausgeber Alters- und Pflegeheime Glarus Gemeindehausplatz Glarus Redaktion Alters- und Pflegeheime Glarus Fotos Lisa Noser Fotografie, Ennenda Layout Typowerkstatt GmbH, Glarus Druck Spälti Druck AG, Glarus Kontakt Alterszentrum Bruggli Bruggli Netstal Telefon aph-glarus.ch Alterszentrum Bergli Oberdorfstrasse Glarus Telefon aph-glarus.ch Alterszentrum Bühli Bühli Ennenda Telefon aph-glarus.ch Im vorliegenden Geschäftsbericht werden aus Gründen der leichteren Lesbarkeit nicht beide Geschlechtsformen ver wendet ( z. B. Bewohnerinnen und Bewohner oder Pflegerinnen und Pfleger ). Bei der Verwendung nur einer Geschlechtsform ist selbstverständlich die andere mit gemeint. 22
23 23
24 24
Bilanz per
Bilanz per 31.12.2017 A k t i v e n Kassen 4'309.70 0.12 11'843.90 0.34 Banken 1'492'326.31 40.98 1'391'768.27 40.18 Flüssige Mittel 1'496'636.01 41.10 1'403'612.17 40.52 Debitoren 588'962.55 16.17 379'317.75
MehrBilanz per
Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05
Mehrin CHF Anhang 31.12.2017 in % 31.12.2016 in % AKTIVEN Flüssige Mittel 507'237.57 59.0% 362'281.20 52.7% Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 208'972.70 24.3% 188'255.20 27.4% Delkredere -10'400.00-1.2%
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01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63
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