Qualitätsbericht 2013 der Alters- und Pflegeheime Glarus

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1 Qualitätsbericht 2013 der Alters- und Pflegeheime Glarus Qualitätsbericht 2013 Seite 1 von 8 Alters- und Pflegeheime Glarus

2 Inhaltsverzeichnis A Einleitung... 3 B Qualitätsstrategie... 5 B1 Qualitätsstrategie und -ziele... 5 B2 Zwei bis drei Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr B3 Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr B4 Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren... 5 B5 Organisation Qualitätsmanagement... 5 B6 Kontaktpersonen Qualitätsmanagement... 5 C Betriebliche Kennzahlen und Bauliches... 6 C1 Kennzahlen Langzeitpflege C2 Kennzahlen Finanzen C3 Kennzahlen Personal C4 Bauliche Situation D Zufriedenheitsmessungen... 7 E Verbesserungsaktivitäten und -projekte... 7 E1 Übersicht über laufende Aktivitäten und Projekte... 7 F Schlusswort und Ausblick... 8 Um die Lesbarkeit des Qualitätsberichts zu erhöhen wird meist nur die männliche Bezeichnung verwendet. Mit Bewohnern, Ärzten, Spezialisten etc. sind immer die Personengruppen beider Geschlechter gemeint, also Bewohnerinnen und Bewohner, Ärztinnen und Ärzte, Spezialistinnen und Spezialisten. Qualitätsbericht 2013 Seite 2 von 8 Alters- und Pflegeheime Glarus

3 A Einleitung Vorwort der Alters- und Pflegeheime Glarus Das Geschäftsjahr 2013 der Alters- und Pflegeheime Glarus stand im Zeichen grosser struktureller Veränderungen. Die Konsolidierung und Professionalisierung der drei Betriebe in Anbetracht zukünftiger Herausforderungen an Alters- und Pflegeheime waren die wichtigsten Treiber für diesen Prozess. Der Leistungsumfang und die Aufgaben der Alters- und Pflegeheime Glarus werden laufend vielfältiger und personalintensiver. Der demografische Wandel wird in den nächsten Jahren zu einer Zunahme betagter und hochbetagter Menschen führen, andererseits werden sich Lebens- und Wohnformen im Alter verändern. Dies bedeutet für die Alters- und Pflegeheime Glarus, dass sie sich auf neue Herausforderungen und Angebote vorzubereiten haben. Die Auseinandersetzung mit den Fragen der Konsolidierung der drei Betriebe und gleichzeitiger Ausrichtung auf eine veränderte Zukunft haben das Geschäftsjahr 2013 geprägt. Angesichts der Zukunftsperspektiven stellt sich die Frage, welche (neuen) Aufgaben sich für die Altersund Pflegeheime Glarus ergeben. Welcher gesellschaftliche Auftrag ist heute und in Zukunft zu erfüllen? Was erwarten Behörden und Bevölkerung von der Institution Alters- und Pflegeheime Glarus? Um den möglichen künftigen Herausforderungen gewachsen zu sein, wurde im Geschäftsjahr 2013 die Führungsstruktur der Alters- und Pflegeheime Glarus verändert. Mit dem Übergang zu einem Ressortleitungssystem auf Stufe Geschäftsleitung (Organigramm siehe Kasten) wurde ein wichtiger Schritt unternommen. Zukunftsgerichtete Entwicklungen Im dritten Jahr nach dem Zusammenschluss der drei Betriebe zu den Alters- und Pflegeheimen Glarus wurden zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt und damit Arbeitsabläufe in den drei Betrieben vereinheitlicht. In der Pflege und Betreuung wurde beispielsweise ein überarbeitetes Hygienekonzept implementiert. So soll sichergestellt werden, dass das Risiko für Infektionskrankheiten auch in Zukunft minimal bleibt. Um für unsere Bewohner auch weiterhin die bestmögliche Pflege anzubieten wurde zudem ein neues Wundkonzept eingeführt. Mit der Einführung eines konsolidierten Buchhaltungssystems war die Verwaltung gefordert. Unsere ersten Erfahrungen sind sehr positiv und haben gezeigt, dass durch die Zusammenführung der bisherigen Systeme Arbeitsabläufe optimiert und vereinfacht werden konnten. Im Bereich Personal wurde ein einheitliches, lohnrelevantes Mitarbeiterbeurteilungssystem eingeführt. Mit dem Personal werden individuelle Ziele für das kommende Jahr vereinbart, welche wiederum in die nächste Mitarbeiterbeurteilung einfliessen. Die elektronischen Daten der Alters- und Pflegeheime Glarus werden neu auf einem zentralen externen Server betrieben. Der Systemwechsel und die Zusammenführung der sensiblen Daten waren eine Herausforderung für alle Beteiligten. In diesem Zusammenhang wurde auch die elektronische Pflegedokumentation vereinheitlicht und alle Dossiers wurden auf ihre Aktualität hin überprüft. Hauswirtschaft und Wäscherei tragen wesentlich zum Erfolg der Alters- und Pflegeheime Glarus bei. Die tägliche Reinigung ist eine wichtige Voraussetzung für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Bewohner sowie unserer Besucher. Qualitätsbericht 2013 Seite 3 von 8 Alters- und Pflegeheime Glarus

4 Vielschichtige Herausforderungen Die Nachfrage nach alternativen Wohnformen für Hochbetagte nimmt deutlich zu. Es gilt, die Angebots- und Dienstleistungskette im Bereich der Altersversorgung möglichst lückenlos und bedürfnisgerecht zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2013 wurden in Strategie-Workshops aktuelle und zukünftige Bewohnerprozesse analysiert sowie Grundsteine für die Weiterentwicklung unserer Angebote gelegt. Die Absicht liegt darin, die Pflegequalität in bestehenden Angeboten hoch zu halten und gezielt neue Angebote zu entwickeln. Eine der grössten zukünftigen Herausforderungen, welche auf die Alters- und Pflegeheime Glarus zukommen, ist, genügend qualifiziertes Pflegepersonal ausbilden und rekrutieren zu können und für bestehende Mitarbeiter ein attraktiver Arbeitgeber zu bleiben. Um ein langfristiges Engagement unseres Personals sicherzustellen, investieren wir in kontinuierliche Weiterbildung und Massnahmen zur Sicherung der Mitarbeiterzufriedenheit. Die Geschäftsleitung dankt allen Mitarbeitenden der Alters- und Pflegeheime Glarus herzlich für ihren im Jahr 2013 geleisteten Einsatz. Auch unseren Bewohnern gebührt ein Dankeschön für ihr Vertrauen in die Alters- und Pflegeheime Glarus und ihre Mitarbeitenden. Verwaltungsrat Geschäftsleitung Ressort Personal und Administration Ressort Pflege und Betreuung Ressort Finanzen Ressort Ökonomie und Bau Abbildung Organigramm der APG ab Geschäftsleitung der APG im Berichtsjahr 2013 bis Ronald Leuzinger (Betriebsleiter Bühli) Marco Henseler (Betriebsleiter Bruggli) Peter Hofmann (Betriebsleiter Pfrundhaus ad interim, bis ) Adrian Andries (Gesamtleiter Pflege und Betreuung, bis ) Ronald Leuzinger (ad interim Gesamtleiter Pflege und Betreuung ab ) Geschäftsleitung der APG nach Einführung des neuen Ressortsystems ab : Peter Kieni Vorsitzender der Geschäftsleitung Ressortleiter Ökonomie Ronald Leuzinger Mitglied der Geschäftsleitung Ressortleiter Personal und Administration Ressortleiter Pflege und Betreuung (ad interim) Marco Henseler Mitglied der Geschäftsleitung Ressortleiter Finanzen Qualitätsbericht 2013 Seite 4 von 8 Alters- und Pflegeheime Glarus

5 B Qualitätsstrategie B1 Qualitätsstrategie und -ziele Sicherung und Verbesserung der Qualität und des zweckmässigen Einsatzes der Leistungen. Strategische Ziele werden in Jahreszielen definiert. B2 Einige Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr 2013 Zielvereinbarung und Leistungsbeurteilung der Mitarbeitenden Hygienekonzept Wundkonzept BESA LK2010 Zusammenführen der drei Betriebe mit entsprechendem Führungskonzept zu den APG B3 Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr 2013 Schulung, Einführung und Umsetzung der Zielvereinbarung und Leistungsbeurteilung der Mitarbeitenden Einführung und Umsetzung des Hygienekonzepts Einführung und Umsetzung des Wundkonzepts Einführung und Umsetzung des BESA Leistungskatalogs LK2010 Einführung eines funktionsbezogenen Führungskonzepts über alle drei Betriebe B4 Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren Einführung IKS System Ausbildungskonzept für alle Ausbildungsbereiche in den APG Zufriedenheitsmessung der Bewohner in den APG Zufriedenheitsmessung der Mitarbeitenden für die APG Erstellung eines Leitbildes der APG Einführung eines Qualitätsmanagements B5 Organisation Qualitätsmanagement Das Qualitätsmanagement ist in der Geschäftsleitung vertreten. B6 Kontaktpersonen Qualitätsmanagement Vorname, Name Telefon Stellung / Tätigkeitsgebiet Peter Kieni peter.kieni@aph-glarus.ch Vorsitzender der Geschäftsleitung Ressortleiter Ökonomie und Bau Ronald Leuzinger ronald.leuzinger@aph-glarus.ch Ressortleiter Personal und Administration Ressortleiter Pflege und Betreuung ad interim Marco Henseler marco.henseler@aph-glarus.ch Ressortleiter Finanzen Qualitätsbericht 2013 Seite 5 von 8 Alters- und Pflegeheime Glarus

6 C Betriebliche Kennzahlen und Bauliches C1 Kennzahlen Langzeitpflege 2013 Kennzahlen Werte 2013 Anzahl Bewohner gesamt per Geleistete Pflegetage Durchschnittlich betriebene Betten per Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen 1142 Durchschnittliche Auslastung 95.5% C2 Kennzahlen Finanzen Kennzahlen Ausgaben Personalkosten 8'994' % Sachkosten 1'131' % Anlagekosten 2'084' % Diverses 508' % Total Ausgaben 12'719' % Einnahmen Pensionstaxen 5'267' % Betreuungstaxen 1'857' % Pflegetaxen KVG 2'403' % Pflegetaxen Bewohner 922' % Pflegetaxen öffentliche Hand 1'047' % Weitere Einnahmen 880' % Total Einnahmen 12'379' % C3 Kennzahlen Mitarbeiter Kennzahlen Werte 2013 Anzahl Mitarbeiter per Personen Anzahl Vollzeitstellen 123 Stellen Eintritte Personal allgemein 23 Stellen - Praktikum 7 Stellen - Lernende 13 Stellen Austritte Personal allgemein 27 Stellen - Praktikum 6 Stellen - Lernende 10 Stellen - Pensionierte 1.5 Stellen Qualitätsbericht 2013 Seite 6 von 8 Alters- und Pflegeheime Glarus

7 Die Alters-und Pflegeheime Glarus verfügen im Bereich Personal über verschiedene Reglemente Personalreglement Besoldungsreglement Aus- und Weiterbildungsreglement Information über die Personalversicherungen Die Arbeitnehmer sind bei der Pensionskasse des Kantons Glarus versichert. Es besteht ein Vorsorgeplan für die Alters-und Pflegeheime Glarus, der in den Bestimmungen des Vorsorgereglements der Pensionskasse des Kantons Glarus geregelt ist. C4 Bauliche Situation Die geplanten Bauprojekte für die Anbauten im Alterswohnheim Bruggli und im Alters- und Pflegeheim Bühli wurden auf das Jahr 2014 verschoben. Die zukünftigen Herausforderungen der Alters- und Pflegeheime Glarus liegen darin, dass im Hinblick auf die anstehenden Aufgaben, welche etliche Infrastrukturveränderungen mit sich bringen, die dringend nötigen Umbauten getrennt davon realisiert werden. D Zufriedenheitsmessungen Im Jahre 2013 wurden keine Zufriedenheitsmessungen durchgeführt. E Verbesserungsaktivitäten und -projekte E1 Übersicht über laufende Projekte Hier finden Sie eine Auflistung der permanenten Aktivitäten sowie der laufenden Qualitätsprojekte, welche nicht bereits in vorhergehenden Kapiteln beschrieben wurden. Projekt Ziel Bereich Laufzeit Qualitätsmanagement Kontinuierliche Qualitätsverbesserung alle Bereiche fortlaufend Hygieneprävention und Hygienekonzept Brandschutz BESA LK2010 Pflegedokumentation Vermeidung von Infektionskrankheiten alle Bereiche fortlaufend Neue Mitarbeiter werden im Bereich Brandschutz geschult. Es finden regelmässige Wiederholungsschulungen für alle Mitarbeiter statt. Mitarbeiter werden kontinuierlich geschult. Mitarbeiter werden kontinuierlich geschult. alle Bereiche Pflege und Betreuung Pflege und Betreuung fortlaufend fortlaufend fortlaufend Qualitätsbericht 2013 Seite 7 von 8 Alters- und Pflegeheime Glarus

8 F Schlusswort und Ausblick Die Qualität wird in den nächsten Jahren ein immer wichtigeres Thema. Die Veränderungen in der Demographie sowie die immer höheren Anforderungen seitens Bewohner und Dritter wird die Heimlandschaft in den nächsten Jahren stark verändern. Wirtschaftlichkeit, Wettbewerb, neue Wohnformen, Kompetenzzentren, Kostendruck und Qualitätstransparenz sind einige Schlagwörter, die diesem Veränderungsprozess ein Gesicht geben. Unter diesen bevorstehenden Veränderungsprozessen stehen unsere Bewohner und Mitarbeitenden im Mittelpunkt. Alle Veränderungen und Verbesserungen sollen zum Wohle unserer Bewohner und auch für unsere Mitarbeitenden geschehen. Menschliche Nähe und Herzlichkeit sind uns wichtig. Der Geschäftsleitung ist es ein wichtiges Ziel, dass in den drei Betrieben der Alters- und Pflegeheime Glarus ein betriebsgerechtes Qualitätsmanagement eingeführt und umgesetzt wird. Es führt nicht zwangsläufig zu einem hochwertigeren Ergebnis, sondern steuert die Erreichung der vorgegebenen Qualität sowie der Nachhaltigkeit. Ein Qualitätsmanagement ist sehr wichtig für alle organisierten Massnahmen, die der Verbesserung von Dienstleistungen oder Prozessen jeglicher Art dienen. Das Qualitätsmanagement bezieht sich dabei sowohl auf die angebotenen Dienstleistungen als auch auf die internen Prozesse der Organisation. Mit einem Kontinuierlichen-Verbesserungs-Prozess (KVP) kann in den Alters- und Pflegeheimen Glarus eine stetige Verbesserung unserer Dienstleistungen und Arbeitsabläufe mit möglichst nachhaltiger Wirkung gewährleistet werden. Diese Haltung durchdringt alle Aktivitäten und bezieht sich auf die Dienstleistungen, die Prozess- und die Servicequalität. Umgesetzt wird der KVP in kontinuierlicher Teamarbeit. Qualitätsbericht 2013 Seite 8 von 8 Alters- und Pflegeheime Glarus

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