ANLEITUNG FÜR DIE NUTZUNG DER SUI 32 ZG
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1 ANLEITUNG FÜR DIE NUTZUNG DER SUI 32 ZG Yachthafen Zug Verantwortlich: W. Leuenberger, Kontakt: / Version: von 22
2 EINLEITUNG INFORMATION Dieser Manual dient in erster Linie zur richtigen Handhabung für die Nutzung der Boote von Sailbox. Du findest zudem weiter wichtige Tipps zum Segelgebiet, Informationen über die vorherrschenden Windverhältnisse, als auch Warnungen zur Uferbeschaffenheit und Sicherheitshinweise. Wir bitten alle Mitglieder um die Einhaltung der Weisungen, wie nachfolgend in diesem Manual beschrieben. ZIELSETZUNG Sailbox hat sich zu Ziel gesetzt, dass Du als Mitglied immer ein sauberes und vor allem intaktes Schiff zur Verfügung hast. Mit der Einhaltung der Weisungen und mit der nötigen Vorbereitung auf diesen Standort, leistest Du einen wichtigen Beitrag zum Sharing- System von Sailbox. Wir wollen Unfälle und Schäden durch falsche Manipulation auf ein Minimum beschränken. Wenn das Material korrekt genutzt wird, ist der Unterhalt kleiner und damit behalten wir die Kosten im Rahmen. Als Non-Profit-Organisation können wir so auch für die Zukunft, mit attraktiven Tarifen das Sharing auf den Schweizer Seen ermöglichen. Besten Dank für deine Mithilfe und viel Spass beim Segeln mit der mocean. Dein Sailbox Team 2 von 22
3 INHALT Situationsplan Anfahrt mit privaten- und öffentlichen Verkehrsmittel Organisation Zuständigkeit und Kontakte, Notfall Nummern Seekarte Sicherheitsdispositiv Tipps für die Region Windverhältnisse, besondere Ufersituationen...7 Checklisten Bootsübernahme & Verlassen des Schiffes Bedienung Motor Fehlermeldungen Motor Segel setzen - bergen - reffen Schiffsordnung Belegen des Schiffes Backskisten, Segel, Tauwerk, Reinigung, Schäden, Belegen, Solarpanel Seemannschaft wichtigsten Knoten...21 Schlussbemerkung von 22
4 SITUATIONSPLAN 4 von 22
5 Öffentlicher Verkehr: Mit der SBB ist Luzern bequem aus allen Richtungen der Schweiz erreichbar. Vom Bahnhof führt ein Fussweg entlang dem Ufer direkt in den Hafen. Mit dem Bus Nr 7 kann man eine Station bis Stop Schutzengel innert 3 fahren. Privatverkehr: Ab Autobahnausfahrt Zug in Richtung Zentrum folgen. Signale See oder Hafen folgen. Gebührenpflichtige Parkplätze sind unmittelbar beim Hafen vorhanden. Allgemeines: Die mocean findest du am Hafenplatz Nr. 384 ziemlich am Schluss des dritten Fingersteges. Toiletten und Restaurants befinden sich direkt am Eingang des Hafens neben der Einwasserungsrampe. 5 von 22
6 ORGANISATION SAILBOX Geschäftsführer: Service / Schäden: Internet: Simon Brügger simon@sailbox.ch Wladimir Leuenberger wladimir@sailbox.ch ÖFFENTLICHE VERWALTUNG, SEEPOLIZEI, NOTRUF Seerettung: Freiwillige Feuerwehr Zug Rega: 1414 Sanität: 144 WETTERINFORMATIONEN Allgemein/Wind: Sturmwarnung: APP von Meteoswiss.ch Wetterradar: Meteofon: Aktueller Wind: 6 von 22
7 SEEKARTE-SICHERHEITSDISPO Sturmwarnlichter Ankerplatz Untiefen / Besonderes Der südliche Teil um Arth und der NW Teil bei Cham sind in Ufernähe vorsichtig zu befahren. Am besten immer 100 Meter Abstand halten. Bei Wind aus Süd im Engnis bei Böschenrot in der Mitte des Sees, können sich die Winde wegen Düseneffekt verstärken. 7 von 22
8 CHECKLISTE BOOTSÜBERNAHME ü Unterlagen zum Schiff und Gebiet gecheckt und über die Besonderheiten des Gebietes gelesen? ü Boot in der Backskiste gelenzt? ü Batterie-Ladestand geprüft? ü Persennings von Gross- und Focksegel sauber gefaltet und verstaut? ü Persönliches Gepäck gut verstaut? ü Sicherheitsausrüstung (Schwimmwesten, Paddel, Bootshaken, Horn, Notflagge, Lenzpumpe, Sorgleinen) geprüft und vorhanden? ü Funktion des Motors (Vorwärts-Neutral-Rückwärts) geprüft? ü Grossegel angeschlagen mit obersten Pinn eingehängt und Grossfall am Segelkopf mit Schäkel befestigt? ü Fallen- und Schoten sind frei und geprüft? ü Pinne von Gummihalterung befreit, Battle-Stick von Gummihalter gelöst, Ruder lässt sich einwandfrei bewegen? ü Fender sicher verstaut? ü Vergewissert, dass der Motor bündig bis zum Rumpf abgesenkt ist, bevor er zum Auslaufen/Ablegen eingesetzt wird? ü Hast du das Wetter beobachtet, bzw. hast du dich über den Wind informiert? Weißt du welche Bedingungen dich erwarten? 8 von 22
9 CHECKLISTE VERLASSEN DES BOOTES ü Fock-Persenning so hochgezogen, dass der untere Bund das Segel abdeckt, der Reisverschluss und die untere Sicherungs- Schlaufe des Sacks mit dünner Schot, beim Pad-Eye bzw. um das Gennakerrohr gesichert ist? ü Beide Segel gemäss Schiffsordnung gerollt bzw. gefaltet? ü Grossegel-Persenning unten durch überall geschlossen und mit kleiner Schot an der Baum-Nock gesichert? ü Grossfall an der Baum-Nock als Dirk befestigt, Grossbaum in waagrechter Stellung? Grosschot dichtgeholt, aufgeschossen und am oberen Grosschot-Block mit Mastwurf unter der Persenning gesichert? ü Gennaker-Schot auf beiden Seiten dichtgeholt, in Klemmen gesichert, genügend Schotlänge gelassen, so dass der Gennaker- Sack unter dem Cap nach hinten geschoben und witterungssicher geschützt ist? ü Motor ganz nach oben hochgezogen? ü Backskiste gemäss Schiffsordnung aufgeräumt? (Seite 17&18) ü Pinne-Battle-Stick gemäss Schiffsordnung gesichert? ü Alle Schoten aufgeschossen und unter dem Cap witterungssicher geschützt? Trimmleinen (Unterliek,Vorliek, Niederholer) entlastet? ü Boot gemäss Schiffsordnung geputzt? ü Allfällige Schäden gemeldet? ( an Telefonnumer unter dem Kapitel Organisation ) ü Boot gemäss Schiffsordnungs Fotos vertäut? 9 von 22
10 MOTORBEDIENUNG ALLGEMEINES Der Elektromotor ist als Flauten-Schieber, zum Befahren des Hafens und für in Notsituationen gedacht. Der Motor muss während des Segelns immer hochgefahren werden. Um die Akkus zu schonen und weniger schnell zu leeren, nur unter Halbgas Watt Leistung, gemäss unterster Anzeige im Display fahren. Beim verlassen des Schiffes ist der Motor immer, mit dem orangenen Kabel am Landstrom anzuschliessen. Bevor Du den Platz verlässt und losfährst Ladestand kontrollieren! Die Elektromotoren sind für sturmstarke Winde unter umständen zu schwach um das Boot zu manövrieren. Wenn möglich, den Sturm auf offenem Wasser (genügend Lee-Raum!) abwettern. Vor den meisten Häfen hat es Bojen, wo Du das Schiff unter Motor oder mit Aufschiesser an die Boje sicher befestigen kannst. Dort warten bis das gröbste Vorbei ist. Beide Varianten sind jedenfalls sicherer und einfacher, als unter starken Winden in einen engen Hafen, mit vielen parkierten Booten einzulaufen. Hast Du für heute das Wetter schon gecheckt? 10 von 22
11 MOTORBEDIENUNG INBETRIEBNAHME 1. Hauptschalter einschalten auf Bb Seite: 2. Oranger Magnet-Badge des Motors einsetzen. (Aussparung bei Fernbedienung des Motors) und mit Bändsel am Ganghebel sichern. 3. Power-Knopf drücken. Kurz = anstellen / on Lang = abstellen / off 4. Motor wie unten beschrieben absenken. Mit sanfter Steigerung des Ferngases, durch die Ausfahrt Hafen fahren, mit dem Motor das Schiff in den Wind stellen und Segel setzen. Bei zu schnellem Wechsel von Vorwärts-bzw. Rückwärtsgang, kann Error 45 erscheinen. Motor mit Powerkbutton abstellen und wieder anstellen! 5. Motor wie unten beschrieben anheben. 6. Beim verlassen/verräumen des Bootes, den Magnet- Badge wieder in die Black-Box legen. Motor ist immer hochgefahren während des Segelns und wenn das Schiff wieder verlassen wird. 11 von 22
12 ABSENKEN AUFHOLEN DES MOTORS Es gibt einen Haltehebel um den Motor gut im Griff abzusenken oder anzuheben. Es gibt einen Sicherungs- bzw. Entriegelungshebel um den Schlitten des Motors zu bewegen bzw. zu sichern. 1. Haltehebel in senkrechte Position bringen. 2. Entriegelungshebel mittels ziehen der kleinen Shot entriegeln. 3. Motor bis zum Rumpf absenken. 4. Entriegelungshebel zur Sicherung runterdrücken. Motorschlitten muss während des Betriebes blockiert sein! 12 von 22
13 FEHLERMELDUNGEN Nach Gebrauch / vor Verlassen des Schiffes 13 von 22
14 SEGEL SETZEN / BERGEN GROSSSEGEL 1) Bevor das Segel gesetzt werden kann, muss der Segelkopf mit dem obersten Mast-Rutscher mit einem Pinn festgemacht werden. 2) Danach kann man das Gross-Fall mit dem Schäkel anschlagen und auf offenem Wasser das Segel hochziehen. 1 2 Geht das Segel streng hoch, Teflon-Spraydose aus der Black-Box nehmen, die Rutscher damit seitlich besprühen und in der Mastführung bewegen. Auf keinem Fall das Segel mit der Winch / Kurbel hoch zwängen! Das Grossfall befindet sich unter dem Cap (Haube) neben der Maststütze und wird mit einer Spinlock-Klemme fixiert. Beachten! Beim Setzen des Grossegels solltest Du mit dem Boot im Wind stehen. Zusätzlich musst Du den Niederholer, Cunningham, beide Reffleinen (Klemmen öffnen) und die Grossschot lösen. Beim Bergen des Grosssegels, das Boot gut im Wind halten, Grossschot öffnen, Klemme öffnen. Segeltuch von hinten her auf dem Baum auftuchen und mit zwei Bändsel fixieren. 14 von 22
15 FOCK Die Fock wird mittels Jib-Roller-Leine (rot-weiss, links beim Cap) ein- bzw. ausgerollt. Beim einrollen mit der Fock-Schot leicht zurückhalten, damit das Segel nicht zu fest und trotzdem satt gerollt ist. Die Spannung des Vorlieks kann mit der hellblauen Schot (auf dem Cap) reguliert werden. Fock-Roller blockiert? Kann das Segel nicht mehr gerollt werden weil der Roller blockiert, ist der Vorliek-Spanner der Fock zu lösen, Fockfall in der Schwenk-Klemme lösen (unter dem Cap neben der Maststütze links, rot-weisse Schot), Segel bergen. Wichtig! Die Roll-Fock kann nicht gerefft werden! Das Segel ist immer unter räumlichen Kurs / Vorwindkurs zu bergen, damit kein Druck im Segel ist. Da das Segel kein Profilvorstag besitzt, wird es bei am Wind / starken Winden lediglich im unteren Bereich aufgerollt. Oben bleibt ein Sack übrig, der im Wind schlägt und das Segel kaputt macht. Zudem werden die Stagreiter bei Zug auf dem Fock-Segel, unnötig belastet und reissen aus. Danke für das strikte Einhalten der Weisung. 15 von 22
16 GENNAKER Der Gennaker darf nur mit entsprechend absolviertem Gennaker- Introkurs verwendet werden. Das Segeln unter Gennaker auf der mocean, erfordert sehr gute Segel- und Bootskenntnisse. Beim Gennaker setzen, immer die Verhältnisse gut abklären und auf keinen Fall setzen, wenn der Wind über 4 Beaufort weht! Gennaker setzen: 1) Zuerst Gennaker-Baum herausziehen (schwarz-weisse Schot an der rechten Kabinenwand). Fock bleibt gesetzt, damit dahinter der Windschatten für ein ungestörtes Setzen des Genni's genutzt werden kann. 2) Tack (weiss-gelbe Schot neben Baum-Schot über Deck laufend) bis ans Ende des Baums ziehen, dabei acht geben, dass der Genni nicht ins Wasser fällt. 3) Abfallen auf räumlichen- / Vorwindkurs, Fall durchsetzen, Fock einrollen, Gennaker-Schot dicht holen bis das Segel sich mit Wind füllt. Gennaker halsen: 1) Mit Gennaker können keine Wenden-, sondern nur gehalst werden. Abfallen auf räumlichen Kurs und gleichzeitig Gennaker auffieren. 2) Wenn das Boot vor dem Wind steht, Gennaker-Schot ganz lösen, und gleichzeitig mit der Boot-Drehung, auf der neuen Lee- Seite zügig dicht nehmen. 16 von 22
17 GENNAKER Gennaker bergen: 1) Mit dem Boot auf Vorwind-Kurs gehen. Schot-Horn des Gennaker s, vor den Wanten packen. 2) Gennaker-Baum und Tack-Leine des Gennaker s lösen, und das Segel am Unterliek zusammen ziehen. 3) Die Segel-Wurst umarmen, Fall kontrolliert lösen und das ganze Tuch ins Cockpit ziehend bergen. 17 von 22
18 SCHIFFSORDNUNG ORDNUNG - UND PLATZIERUNG DER KISTEN 1 Backbord-Kiste: Schwimmwesten, Leinen 2 Steuerbord-Kiste: Trapezgurte, Ankergeschirr 4 Dokukiste: Bootspapiere, Bootsmanual, Magnet-Badge Motor, Winch-Kurbel, Notflagge, Nothorn, Silikon-Spraydose, evtl. kleines Ersatzmaterial 5 Steuerbord-Hatches: Schrubber, Paddel-Bootshaken 6 Putzeimer: Schwamm, Schöpfer, Putzmittel bitte unter Schloss platzieren, weil sonst Wasser im Rumpf liegen bleibt. 18 von 22
19 Die Schwimmwesten (automatische und konventionelle) und die Trapez- Gurte, müssen ordentlich in die vorhandenen grauen Kisten versorgt werden. Es ist wichtig dass vor allem die Schwimmwesten trocken gelagert werden, damit sich diese nicht selbst der Feuchtigkeit wegen auslösen. In der Mitte direkt unter dem Drehschloss, ist der Eimer zu platzieren, da dort Regenwasser eindringen kann. Die Kisten selbst, werden quer zur Fahrtrichtung im Rumpfboden vor Kielschwein versorgt. So wird verhindert, dass bei Krängung die Kisten im Raum rutschen. Sorgleinen, Ankergeschirr aufgeschossen in Kiste platzieren. Pinne mit Gummi und zwei Törns gut sichern. Bitte die schlaufen wie auf dem Bild vor dem Battlestick um die Pinne legen von 22
20 BELEGEN DES SCHIFFES 20 von 22
21 SEEMANNSCHAFT KNOTEN Palstek Anschlagen von Segeln, Abschleppleinen am Schiff, Festmachen an Ringen, Festmachen an Muringleinen, Schoten. Achterknoten Verschliessen von Enden bei Schoten, damit diese nicht durch den Block rauschen können. Mastwurf Festbinden an Pfosten Kreuzknoten Verbinden zweier Seile. Rundtörn mit zwei halben Schlägen, Anbinden des Schiffes / Fender. 21 von 22
22 SCHLUSSBEMERKUNG Dieser Bootsmanual ist Bestandteil und Pflicht der Mitgliedschaft von Nutzern bei Sailbox. Die Mitglieder müssen für die Nutzung der Schiffe von Sailbox, diesen Bootsmanual gemäss der darin enthaltenen Weisungen einhalten. Sailbox als Non-Profit-Organisation, ist wie eingangs dieses Manuals beschrieben, auf eine richtige Nutzung des zur Verfügung gestellten Materials angewiesen. Es liegt in der Verantwortung des Reservierenden, die Schiffsordnung, die Checklisten für Übernahme und Verlassen des Schiffes, das generelle Nutzen des zur Verfügung gestellten Materials, gemäss unserer Weisungen dieses Manuals einzuhalten. Im Zweifelsfalle und bei Schäden, die nachweislich auf ein Verhalten von unsachgemässer Nutzung zurückzuführen sind, behaltet sich Sailbox vor, die Verursacher für die Gesamtkosten der Instandstellung von Schäden, verantwortlich zu machen. Bei wiederholten Schäden von Nutzern des Sailbox-Angebotes, behalten wir uns zudem vor, nach Ermahnung allenfalls die Mitglied-schaft aufzukündigen. Das Sailbox-Team bedankt sich für die Zusammenarbeit und wünscht allen Mitgliedern viel Spass auf den Schweizer Seen mit unseren mocean Daysailern. Sailbox Team 22 von 22
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