(1) Das Römische Reich um 117 n. Chr. - Grenzbefestigungen
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1 (1) Das Römische Reich um 117 n. Chr. - Grenzbefestigungen Der Limes Mainz Main Rhein Germania Superior Regensburg Straßburg Donau Raetia Hispania Saguntum Baetica Mauretania Britannia Germanen Londinium Germania Inferior Belgica Germania Superior Raetia Gallia Noricum Pannonia Numidia Narbonnensis Massilia Corsica Sardinia Africa Italia Roma Neapolis Sicilia Mare Internum Dacia Illyria Moesia Thracia Macedonia Athenae Creta Sarmaten Pontus Euxinus Byzantium, Asia Cyprus Syria Armenia Assyria Mesopotamia Legionslager Auxiliarlager Mare Caspium Römisches Reich um 117 n. Chr. Römische Grenzbefestigungen Cyrenaica Libya Alexandria Aegyptus
2 (2) Westeuropa bis 750 n. Chr. Angel Sachsen Franken W estgoten Bayern Burgunder Venedig Langobarden Ravenna Rom Neapel Ostgoten Serben Bulgaren Konstantinopel V andalen nördliche Grenze der arabischen Eroberung das untergegangene weströmische Reich Karthago oströmisches Reich und von Ostrom zurückgewonnene und behauptete Gebiete Präfektur Illyrien Alexandria Jerusalem
3 (3) Das römische Straßensystem in Europa Bristol London Castra Vetera Poitiers Bordeaux Rouen Toulouse Narbonne Orleans Tours Paris Limoges Amiens Viviers Lyon Tongern Laon Trier Reims Verdun Sens Metz Auxerre Autun Vienne Avignon Arles Toul Langres Besançon Basel Chalon Köln Turin Piacenza Bonn Mainz Mailand Genua Worms Speyer Straßburg Augsburg Konstanz Chur Verona Bologna Regensburg Passau Lorch Salzburg Aquileija Rimini Carnuntum Aquincum Sirmium Tarraco Rom Brundisium Grenze Lotharingiens nach der fränkischen Reichsteilung 843 Straßenzüge
4 (4) Das Karolinger Reich nach der Teilung 843 Germanisch Aachen Wallonisch Paris St. Denis Westfränkisches Reich Karl II. der Kahle Verdun Fulda Ostfränkisches Reich Ludwig II. der Deutsche Langue d oil Lotharingien Lothar I. Grenze der islamischen Herrschaft Rom Grenzen der Reichsteilung 843 Marken und Randgebiete
5 c h e (5) Europa um das Jahr 1000 Kgr. Norwegen Kgr. Dänemark Kgr. Schweden Kgr. Leon Kgr. England Heiliges Römisches Reich Kgr. Frankreich Kgr. Burgund Polen Ungarn Kiewer Reich I s l Bulgarien Konstantinopel Rom a m i s Byzantinisches Reich Christliche Gebiete Christlicher Einflußbereich Byzantinisches Reich Islamische Gebiete K a l i f a t e
6 (6) Die Verbreitung der romanischen Kunst in Europa Jh. Anfänge romanischer Kunst Mitte 11. bis 12. Jahrhundert Strassennetz aus der Römerzeit
7 (7) Die Verbreitung der gotischen Kunst in Europa Jh Ausweitung der gotischen Kunst Strassennetz aus der Römerzeit
8 (8) Expansionskriege unter Ludwig XIV.: Zerstörungsgebiet in der Pfalz 1688/89 Möchengladbach Düsseldorf Maastricht Aachen Köln Mühllheim Kassel Lüttich Düren Siegburg Eupen Bonn Malmedy Andernach Mayen Koblenz Siegen Marburg Giessen Fulda Eisenach Suhl Metz Cochem Wittlich Simmern Frankfurt Wiesbaden Montroyal Offenbach Trier Mainz Kreuznach Oppenheim Kirchheim- Alzey Darmstadt Doblanden Worms Dürkheim Kaiserslautern Frankenthal Neustadt Mannheim Saarbrücken Speyer Heidelberg Hanau Erbach Aschaffenburg Würzburg Meiningen Bad Kissingen Nürnberg Straßburg Rastatt Baden- Baden Offenburg Durlach Pforzheim Stuttgart Tübingen Heilbronn Ludwigsburg Cannstatt Gmünd Ansbach Nördlingen Lahr Reutlingen Streuzerstörungsgebiet Teilzerstörungsgebiet Totalzerstörungsgebiet Freiburg Villingen Tuttlingen Augsburg
9 (9) Europa nach dem Wiener Kongress 1815 Königreich Norwegen Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Irland Königreich Dänemark Königreich Preussen Königreich Schweden Zarenreich Russland Königreich Frankreich Königreich Bayern Kaiserreich Österreich Königreich Spanien Königreich Portugal Königreich Sardinien Osmanisches Reich Königreich beider Sizilien Europäisches Konzert der Mächte (Pentarchie)
10 (10) Das Haus Habsburg Österreichische Niederlande Schlesien Westgalizien Galizien Salzburg Bukowina Lombardei Venedig Parma Modena Toscana Istrien Dalmatien Bosnien Herzegowina Österreichisch-Ungarische Grenze 1914 Österreichische und Ungarische Grenze erworben - verloren
11 (11) Die Nationalitäten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie in absoluten Zahlen Deutsche Magyaren Tschechen Slowaken Serbo- Kroaten Slowenen Polen Ukrainer (Ruthenen) Rumänen Italiener Sonstige 1880: in absoluten Zahlen (Gesamtbevölkerung ) 1910: in absoluten Zahlen (Gesamtbevölkerung )
12 (12) Die Nationalitäten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie in Prozentzahlen % 20% 10% 0% Deutsche Magyaren Tschechen Slowaken Serbo- Kroaten Slowenen Polen Ukrainer (Ruthenen) Rumänen Italiener Sonstige 1880: in Prozent (Gesamtbevölkerung ) 1910: in Prozent (Gesamtbevölkerung )
13 (13) Europa nach dem Ersten Weltkrieg Finnland Estland Lettland Litauen Grossbritannien Frankreich Tschechoslowakei Polen Italien Jugoslawien Rumänien Grenzen Deutsches Reich bis 1918 Grenzen Donaumonarchie bis 1918 Anschlußfrage (Österreich-Deutschland) Kleine Entente (Frankreich-Jugoslawien-Rumänien-Tschechoslowakei-Polen) Locarno-Pakt (Grossbritannien-Italien; Deutschland-Belgien-Frankreich-Tschechoslowakei-Polen) Römische Protokolle 1934 (Italien-Ungarn-Österreich)
14 (14) Europa nach dem Zweiten Weltkrieg Estland Lettland Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken (UdSSR) Litauen Weißrussland BRD DDR Ukraine Tschechoslowakei Moldawien Jugoslawien Marshall-Plan (ERP) /53 COMECON (RGW) Bundesrepublik Deutschland Deutsche Demokratische Republik Grenze Deutschlands 1937 Grenze der UdSSR 1937
15 (15) Politische und militärische Bündnisse in Europa um 1960 NATO-Mitgliedsstaaten Warschauer Pakt bündnisfreie Staaten
16 (16) Politische und militärische Bündnisse in Europa um 1999 Europäische Union (EU) Europäische Freihandelszone (EFTA) EU-Beitrittskandidaten Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) NATO-Mitglieder Neutrale z.t. mit NATO-Partnerschaftsvertrag
17 (17) Industriegebiete in Europa Gebiete mit hoher Industriedichte Metallerzeugung/Metallindustrie chemische Industrie Textil- und Lederindustrie Maschinenbau, Elektrikindustrie Holz- und Papierindustrie
18 (18) Landwirtschaft in Europa Ackerbau auf guten Böden Viehhaltung Getreide Zuckerrüben Wein Oliven und Zitrusfrüchte
19 (19) Von Lomé bis Cotonou: Die Entwicklungsabkommen der Gemeinschaft Lomé I Lomé II Lomé III Lomé IV Lomé IV Cotonou Finanzhilfen der EU im Rahmen der Handels- und Entwicklungsabkommen mit den AKP-Ländern in Millionen ECU/Euro
20 (20) Die Rechnungseinheit im Währungskorb : Der ECU als Vorläufer des EURO Französischer Franc 19% Deutsche Mark 30,1% Luxemburgischer Franc 0,3% Pfund Sterling 13% Portugiesischer Escudo 0,8% Italienische Lira 10,15% 1 ECU 1989 Griechische Drachme 0,8% Holländischer Gulden 9,4% Irisches Pfund 1,1% Belgischer Franc 7,6% Spanische Peseta 5,3% Dänische Krone 2,45% im Währungskorb des ECU mit Wirkung vom enthaltene Währungen
21 (21) Im Zeichen der politischen Entspannung kommen sich RGW und EG näher 673 EG 44 Handel zwischen EG und RGW RGW 71 Handel RGW mit der übrigen Welt 155 Handel RGW untereinander 895 Handel EG mit der übrigen Welt Handel EG untereinander Handelsvolumen (Einfuhr und Ausfuhr) in Milliarden Dollar, Stand 1986
22 (22) Welthandelsblöcke Europa - USA/Kanada/Mexiko: EG/EU - EFTA - EWR - NAFTA (1994) = Zollunion und Binnenmarkt = kleine Freihandelszone EG/EU Europäische Gemeinschaften/Union EFTA European Free Trade Association EWR Europäischer Wirtschaftsraum = erweiterter Binnenmarkt EU/EFTA NAFTA North American Free Trade Association = erweiterte Freihandelszone USA/Kanada/Mexiko
23 (23) Der Marché Commun mit den Vier Freiheiten tritt in Kraft Freier Personenverkehr Freier Dienstleistungsverkehr Wegfall von Grenzkontrollen Harmonisierung der Einreise-, Asyl-, Waffen- und Drogengesetze Niederlassungs- und Beschäftigungsfreiheit für EG-Bürger Liberalisierung der Finanzdienste Harmonisierung der Banken- und Versicherungsaufsicht Öffnung der Transport- und Telekommunikationsmärkte Verstärkte Außenkontrollen Freier Warenverkehr Freier Kapitalverkehr Wegfall von Grenzkontrollen Harmonisierung oder gegenseitige Anerkennung von Normen und Vorschriften Steuerharmonisierung Größere Freizügigkeit für Geld- und Kapitalbewegungen Schritte zu einem gemeinsamen Markt für Finanzleistungen Liberalisierung des Wertpapierverkehrs
24 (24) Das Drei Säulen-Modell des Unionsvertrags von Maastricht (in Kraft ) Die Europäische Union Europäische Gemeinschaft Zollunion und Binnenmarkt Agrarpolitik Strukturpolitik Handelspolitik Neue oder geänderte Regelungen für: Wirtschafts- und Währungsunion Unionsbürgerschaft Bildung und Kultur Transeuropäische Netze Verbraucherschutz Gesundheitswesen Forschung und Umwelt Sozialpolitik Entscheidungsverfahren: Gemeinschaftsverträge Gemeinsame Außenund Sicherheitspolitik Außenpolitik: Kooperation, gemeinsame Standpunkte und Aktionen Friedenserhaltung Menschenrechte Demokratie Hilfe für Drittstaaten Sicherheitspolitik: Gestützt auf die WEU: die Sicherheit der Union betreffende Fragen Abrüstung wirtschaftliche Aspekte der Rüstung Langfristig: Europäische Sicherheitsordnung Entscheidungsverfahren: Regierungszusammenarbeit Zusammenarbeit Innen- und Justizpolitik Asylpolitik Außengrenzen Einwanderungspolitik Kampf gegen Drogenabhängigkeit Bekämpfung des organisierten Verbrechens Justitielle Zusammenarbeit in Zivil- und Strafsachen Polizeiliche Zusammenarbeit Entscheidungsverfahren: Regierungszusammenarbeit
25 (25) So funktionierte die EU 2003 Regierungen der EU-Mitgliedsländer Europäischer Rat (Staats- und Regierungschefs sowie Kommissionspräsident) Grundsatzentscheidungen Rat der EU (Ministerrat) (15 Minister der Mitgliedsländer) Oberhaus der Legislative EU-Kommission 20 Kommissare je 2 aus D, E, F, GB, I je 1 aus den anderen Ländern Wirtschafts- und Sozialausschuß Beratung Ausschuß der Regionen Beratung Europäischer Gerichtshof Wächter über die Verträge Europäischer Rechnungsshof Ausgabenkontrolle Haushaltsbeschlüsse Anhörung, Mitentscheidung Anfragen, Kontrolle Mißtrauensvotum EU-Parlament 626 Abgeordnete aus 15 Ländern wählen Bürger der EU
26 (26) Regionale Weltwirtschaftsblöcke im Zeichen der Globalisierung EU/EWR - APEC - NAFTA - MERCOSUR 1994 EU / EWR NAFTA (USA-Kanada-Mexiko) MERCOSUR (Argentinien-Brasilien-Paraguay-Uruguay) AKP (Afrikanisch-Karibisch-Pazifische Staaten) APEC (Asiatisch-Pazifische Wirtschaftskooperation) Wirtschaftskooperationen und intensivierte Verbindungen
27 (27) Zwischen Vertiefung und Expansion: Die historischen Erweiterungen Gründungsmitglieder 1958 Beitritt 1973 Beitritt 1981 Beitritt 1986 Beitritt 1995 Beitritt 2004 Kandidaten
28 (28) Schengen steht für ein grenzenloses Europa mit neuen Außengrenzen Stand 2000 Unterzeichner des Schengener Abkommens Abkommen in Kraft Kooperation Keine Personenkontrollen Visa- und Aufenthaltspolitik harmonisiert Gemeinsame Asylpolitik Polizeiliche Zusammenarbeit
29 (29) Die Bedingungen für den EURO Die Konvergenzkriterien für die 3. Stufe der WWU Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Die Konvergenzkriterien Schulden Gesamte Staatsschuld darf 60% des BIP nicht übersteigen Inflation Inflationsrate darf nicht mehr als 1,5% über dem Durchschnitt der drei preisstabilsten Länder liegen Budgetsaldo Defizit der öffentlichen Haushalte darf 3% des BIP nicht übersteigen ECU -> EURO Zinsen Langfristige Zinssätze dürfen nicht mehr als 2% über dem Durchschnitt der drei preisstabilsten Länder liegen EWS-Bandbreite Normale Wechselkurs- Schwankungen des EWS müssen mindestens 2 Jahre eingehalten werden Die Bedingungen für die 3. Stufe der WWU und einer gemeinsamen Währung müssen von allen potentiellen WWU-Ländern eingehalten werden.
30 (30) : Euroland wird Realität der Eurozone gehören aber nicht alle EU 25 an (2004) EURO-Teilnehmer 2004 übrige EU-Mitglieder 2004 Welt-BIP Welthandel EURO-Zone 16,2% 18,9% USA 21,9% 15,2% Japan 7,6% 9,1%
31 (31) Zusammensetzung des EU-Konvents Vetreter der EU-Kommission 16 Mitglieder des Europäischen Parlaments 1 Präsident Valéry Giscard d Estaing 105 Mitglieder Arbeitsbeginn Vizepräsidenten Giuliano Amato Jean-Luc Dehaene 15 Vertreter der Staatsund Regierungschefs der Mitgliedsländer 26 Mitglieder der nationalen Parlamente der 10 Beitrittsländer und 3 Kandidatenländer (ohne Vetorecht) 30 Mitglieder der nationalen Parlamente der Mitgliedsländer 13 Vertreter der Staatsund Regierungschefs der 10 Beitrittsländer und 3 Kandidatenländer (ohne Vetorecht) 13 Beobachter Europäischer Bürgerbeauftragter (1) Europäische Sozialpartner (3) Ausschuß der Regionen (6) Wirtschafts- und Sozialausschuß (3)
32 (32) Wer gehört zur EU? Die politische Landschaft um 2003/ Mitgliedstaaten der EU Beitrittsländer 2004 Länder im EWR mit der EU 4 Beitrittskandidaten (Stand 2004)
33 (33) Anteile der Einnahmen am EU-Haushalt 2004 Sonstiges 0,8% Zuckerabgaben und Agrarzölle 1,3% Anteile BSP 73,4% Zölle 10,4% Mehrwertsteueranteil 14,1% Summe: 100 Millionen Euro
34 (34) Anteile der Ausgaben am EU- Haushalt 2004 Agrarpolitik 44,0% Reserven/Sonstiges 2,1% Verwaltungsausgaben 6,0% Externe Politikbereiche 6,9% Interne Politikbereiche 7,0% Strukturmaßnahmen 34,0% Summe: 100 Millionen Euro
35 (35) Stimmen im Rat nach EUV Nizza 2002 Wie kommen qualifizierte Mehrheiten zustande? Malta Zypern Slowenien Luxemburg Estland Lettland Litauen Irland Finnland Slowakei Schweden Portugal Tschechien Niederlande Dänemark Österreich Griechenland Belgien Ungarn Polen Spanien Italien Frankreich Deutschland Großbritannien Stimmen im Ministerrat Bevölkerungsanteil in % Stimmen im Ministerrat pro Zehntelpunkt Bevölkerungsanteil
36 (36) Stimmen im Rat laut beschlossener EU-Verfassung 2004 Wie kommen doppelte Mehrheiten zustande? Malta Zypern Slowenien Luxemburg Estland Lettland Litauen Irland Finnland Slowakei Schweden Portugal Tschechien Niederlande Dänemark Österreich Griechenland Belgien Ungarn Polen Spanien Italien Frankreich Deutschland Großbritannien Stimmen im Ministerrat Bevölkerungsanteil in %
37 (37) Die Vertretung der Mitgliedstaaten im Europäischen Parlament ab 2004 Deutschland Großbritannien Frankreich Italien Spanien Polen Niederlande Ungarn Tschechien Belgien Portugal Griechenland Schweden Österreich Slowakei Dänemark Finnland Irland Litauen Lettland Slowenien Estland Zypern Luxemburg Malta
38 (38) Die Wahlen zum Europaparlament EVP-ED SPE LIBE FL GRÜNE/EFA KVEL/NGL UEN EDU EVP-ED=EPP-ED SPE=PES LIBE=ELDR GRÜNE/EFA=GREENS KVEL/NGL=EUL UEN=UEN EDU=EDD FL=OTHERS Europäische Volkspartei (Christdemokraten) und europäische Demokraten Sozialdemokratische Partei Europas Liberale und Demokratische Partei Europas Grüne / Freie Europäische Allianz Konföderale Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke Union für das Europa der Nationen Europa der Demokratien und der Unterschiede Fraktionslose
39 (39) Daten der EU 25 Land Fläche Einwohner BIP/Kopf Hauptstadt in 1000 km in Mio KKS 2001 Belgien 30,2 10, Brüssel Dänemark 43,1 5, Kopenhagen Deutschland 356,9 82, Berlin Estland 45,2 1, Tallinn Finnland 338,0 5, Helsinki Frankreich 544,0 59, Paris Griechenland 132,0 11, Athen Großbritannien 244,0 59, London Irland 70,3 3, Dublin Italien 301,3 56, Rom Lettland 64,6 2, Riga Litauen 65,3 3, Vilnius Luxemburg 2,6 0, Luxemburg Malta 0,3 0, Valletta Niederlande 41,5 16, Amsterdam Regierungssitz Den Haag Österreich 83,9 8, Wien Polen 312,7 38, Warschau Portugal 91,9 10, Lissabon Schweden 450,0 8, Stockholm Slowakei 49,0 5, Bratislava Slowenien 20,3 2, Ljubljana Spanien 506,0 40, Madrid Tschechien 78,9 10, Prag Ungarn 93 10, Budapest Zypern 9,3 0, Nikosia Gesamt 3974,3 453, (Durchschnitt)
40 (40) Neuordnungsversuche und Verfassungsvorschläge für Europa Zeitachse Vorschlag-Idee "Paneuropa" Bundesstaaten/ "Zusammenschluss der Völker" Staatenföderation "Europäische Konferenz" Britisch-französischer Unionsvorschlag "Europäischer Rat" "wirkungsvoller Bund" Züricher Rede Deutsch-Franz. Führung "Vereinigte Staaten von Europa" "Europa als dritte Kraft" Föderation "Europäischer Wiederaufbau" Europarat Montanunion "Europaarmee" EVG EPG "Relance" "Gemeinsamer Markt" Römische Verträge "Union der europäischen Völker" "Europäisches Währungssystem" Weißbuch Binnenmarkt EEA/"Politische Union" Unionsvertrag von Maastricht "Grundrechte-Konvent" "Verfassungs-Konvent" Akteure- Hintermänner Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi Aristide Briand Alexis Leger Winston Spencer Churchill Jean Monnet Winston Churchill Coudenhove-Kalergi Winston Churchill Duncan Sandys Europaverbände Duncan Sandys George C. Marshall William Clayton Ernest Bevin; Georges Bidault Robert Schuman Robert Schuman Jean Monnet Rene Pleven Heinrich von Brentano Alcide De Gasperi Paul Henri Spaak Pierre Uri Hans von der Groeben Charles De Gaulle Christian Fouchet Valéry Giscard d'estaing Helmut Schmidt Helmut Kohl/ François Mitterrand Jacques Delors Roman Herzog Valéry Giscard d'estaing Giuliano Amato/ Jean-Luc Dehaene Profil-Methode ideell-elitär; kooperativ Schiedsgerichte intergouvernemental politisch-ökonomisch intergouvernemental politisch-militärisch supranational politisch-kooperativ politisch-funktional kooperativ ideell-visionär konstitutionell unionistisch ökonomischintergouvernemental kulturpolitisch; menschenrechtlich; konsultativ sektoriell-ökonomisch teilsupranational militärisch supranational föderativ-supranational horizontal-ökonomisch iteilsupranational politisch-kooperativ intergouvernemental währungspolitisch intergouvernemental währungs-, wirtschaftsunionspolitisch teilsupranational/3 Säulen menschenrechtlich Konsensverfahren vertragsfusionierend verfassungsrechtlich Konsensverfahren Hintergrund-Kontext Erster Weltkrieg Revolution UdSSR Aufstieg USA Deutsche Revisionspolitik Weltwirtschaftskrise Hitlers "Westfeldzug" Drohende Kapitulation Paris Befriedung Europas UdSSR-UK-USA UdSSR-Bedrohung Kalter Krieg special relationship UK-USA Zweiter Weltkrieg Kalter Krieg UdSSR-US-Präsenz alliierter Dissens, Kalter Krieg, "Containment" "Europabewegung" Europäisierung der Ruhrkontrolle keine deutsche Armee Kontrolle der Deutschen Remilitarisierung Suez: Gescheiterte Rekolonisierung politischer Rahmen für EWG/UK- Antrag Werner Plan/Vietnam Ende Bretton Woods Deutsche Einheit Ende Kalter Krieg Ostöffnung EU-Erweiterung Beitritt EU EMRK? Institutionenreform EU-Erweiterung Irakkrise u. Irakkrieg Ergebnis-Wirkung Diskussion Instrument Symbolik Ablehnung Deutschlands Ablehnung Frankreichs US-Reserve UdSSR-Ablehnung Umsetzung EGKS supranational Gegensätze Europarat Umsetzung ERP/OEEC Umsetzung EMRK/ESC EuGHMR Umsetzung EGKS Forcierung durch USA Ablehnung Frankreichs Umsetzung EWG, EAG Zollunion, Handels- und Wettbewerbspolitik Benelux: Ablehnung so lange kein Beitritt UK Kompromiss risten/ökonomisten Monetanomisten WWU Frankreich: Ablehnung politische Union "Charta";Verfassungskonvents-Modell "Verfassungsvertrag"? Akteur EU?
41 (41) Die Türkei in Zahlen Wirtschaftswachstum und Inflation % 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0-10% % Inflationsrate in Prozent BIP Veränderung zum Vorjahr
42 (42) Zahler und Empfänger in der EU in absoluten Zahlen im Haushalt Deutschland Großbritannien Italien Niederlande Frankreich Irland Portugal Griechenland Spanien Schweden Belgien Österreich Dänemark Luxemburg Finnland "Nettozahler" "Nettoempfänger" im Haushalt 2002: Millionen Euro
43 (43) Zahler und Empfänger in der EU in Prozentzahlen im Haushalt ,24-0,17-0,23-0,49-0,15-0,29-0,1-0,1-0,09-0,22 0 Deutschland Großbritannien Italien Niederlande Frankreich Schweden Belgien Österreich Dänemark Luxemburg Finnland "Nettozahler" Irland Portugal 1,23 1,28 "Nettoempfänger" Griechenland 2,08 Spanien 2,4-0,5 0,5 1,5 2,5 im Haushalt 2002: Prozent des nationalen BIP
44 (44) Die EU-Struktur nach dem Verfassungsentwurf Regierungen der EU-Mitgliedsländer stellen Europäischer Rat (Staats- und Regierungschefs sowie Kommissionspräsident) bestimmt politische Ziele (Vor-)Entscheidungen im Konsens Anstöße, Leitlinien, Prioritäten stellen Rat der EU (Ministerrat) (25 Minister der Mitgliedsländer) Gesetzgeber (zusammen mit Parlament) beschließt Gesetze mit qualifizierter Mehrheit wählt wählt schlägt Gesetze vor und kontrolliert hat Initiativrecht Außenminister der Europäischen Union Chefdiplomat Präsident des Europäischen Rats EU-Präsident für 2 1/2 Jahre Präsident der EU-Kommission Amtszeit 5 Jahre EU-Kommission 13 Kommissare (ab 2009) +Außenminister +Präsident der Kommission Zustimmung zu Vorschlag des Europäischen Rats Mitentscheidung Zustimmung zu Vorschlag des Europäischen Rats dem Parlament verantwortlich EU-Parlament 732 Abgeordnete aus 25 Ländern Kontrolle Euro Kontrolle Anhörung Anhörung Europäischer Gerichtshof Europäische Zentralbank Europäischer Rechnungshof Ausschuß der Regionen Wirtschaftsund Sozialausschuß wählen Bürgerinnen und Bürger der EU
45 (45) Die EU-Bürger und eine Verfassung für Europa 2003 Italien Ungarn Spanien Luxemburg Griechenland Belgien Irland Frankreich Portugal Deutschland Niederlande Slowakei Malta Österreich Lettland Zypern Tschechien Finnland Estland Dänemark Slowenien Großbritannien Litauen Polen Schweden Durchschnitt EU-15: 70% Durchschnitt Beitrittsländer 2004: 52% Befürworter in Prozent. Befragungsdatum: Oktober 2003
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