Fraud-Prävention in Kreditinstituten

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1 Fraud-Prävention in Kreditinstituten

2 Corinna Hänel Fraud-Prävention in Kreditinstituten Ursachenanalyse, Regulierung und praktische Ausgestaltung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulf G. Baxmann

3 Corinna Hänel Lüneburg, Deutschland Dissertation an der Leuphana Universität Lüneburg, 2015 ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

4 Geleitwort Bankgeschäfte sind typischerweise risikobehaftet. Dabei hat sich das Spektrum der von der Kreditwirtschaft (inkl. der Bankenaufsicht) wahrgenommenen Risiken in den letzten Dekaden erheblich erweitert. Neben dem klassischen Kreditausfallrisiko haben dabei nicht nur weitere Formen von Kontrahentenrisiken (z.b. Bonitäts-, Länder- und Erfüllungsrisiken) sowie verschiedene Arten von Preisrisiken (Zins-, Währungs- und andere Marktrisiken) im Fokus gestanden, sondern speziell seit der Basel II-Reform auch die eher im technisch-organisatorischen Bereich (TOB) von Banken angesiedelten sog. operationellen Risiken. Letztere beziehen sich auf die Gefahr, Verluste zu erleiden, die in der Unangemessenheit bzw. einem Versagen von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder in externen Ereignissen begründet sind. Sie erstrecken sich demzufolge auf Geschäftsabwicklungs- sowie auf Kontrollprozesse und umfassen somit auch Verluste aus wirtschaftskriminellem Fehlverhalten wie z.b. Korruption, Betrug oder Unterschlagung, das häufig dem Begriff Fraud subsummiert wird. Wenngleich dies auch anderen Branchen nicht fremd ist, bleibt festzustellen, dass gewisse Besonderheiten der bankbetrieblichen Leistungserstellung (bis hin zur Immaterialität des monetären Produktionsfaktors Geld, der universell verwendbar ist und kaum Sättigungsgrenzen kennt) dem Thema Fraud in der Kreditwirtschaft eine besondere Bedeutung zukommen lassen. Vor diesem Hintergrund war es die Aufgabe von Frau Hänel, ausgehend von einer grundlegenden Aufarbeitung zum Wesen und Umfang sowie zur Motivation und Bedeutung von Fraud zunächst die diesbezüglichen rechtlichen Rahmenbedingungen darunter speziell für die Banken auch und nicht zuletzt diverse bankaufsichtliche Restriktionen bzw. Vorgaben aufzuzeigen und sie hinsichtlich ihrer Wirkungsweise kritisch zu würdigen, um schließlich mit einer eigenen empirischen Untersuchung auch noch das sich in diesem Rahmen vollziehende faktische Risikomanagement

5 VI Geleitwort konkret die von befragten Banken ergriffenen Maßnahmen zur Fraud-Prävention zu analysieren. Insgesamt widmet sich Frau Hänel somit einem anspruchsvollen Thema von höchster Aktualität. Ich wünsche ihr daher, dass ihre Arbeit gebührendes Interesse und angemessene Verbreitung erfährt. Prof. Dr. Ulf G. Baxmann

6 Vorwort Die vorliegende Dissertationsschrift entstand während meiner Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen der Leuphana Universität Lüneburg. Allen, die mich in vielfältiger Art und Weise bei der Erstellung dieser Arbeit unterstützt haben, sowie den Weggefährten während meiner Zeit an der Leuphana möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich danken. Mein Dank gilt daher meinem Erstgutachter Prof. Dr. Ulf G. Baxmann für die Betreuung der Arbeit. Er ließ mir bei der Erstellung der Arbeit einen sehr hohen Grad an akademischer Freiheit und stand stets unterstützend zur Seite. Zudem möchte ich mich bei meinem Zweitgutachter Prof. Dr. Stephan Schöning (SRH Hochschule Calw) bedanken, der mich in der Entscheidung zur Promotion bestärkt und somit diese Arbeit erst ermöglicht hat. Prof. Dr. Egbert Kahle (Leuphana Universität Lüneburg) danke ich für die Übernahme des Drittgutachtens. Für zahlreiche Anregungen und hilfreiches Feedback sowie die kritische Durchsicht des Manuskripts bedanke ich mich bei meinen Kollegen am Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Herrn Diplom-Kfm. Nils Moch, Herrn Dr. Andreas Kadner und Herrn Dr. Steve Janner. Bei den Hilfskräften der Abteilung Bank- und Finanzwirtschaft insbesondere bei Frau Anne Lehmann (M.A.) bedanke ich mich für die vielfältige administrative Unterstützung bei der Erstellung der Dissertation. Der Institutssekretärin Frau Violetta Graf danke ich für die gute kollegiale Zusammenarbeit am Lehrstuhl. Zudem bedanke ich mich bei Frau Diplom-Kffr. Kateryna Gerwin und Frau Diplom-Kffr. Ines Mielke für zahlreiche motivierende Gespräche und Diskussionen während unserer gemeinsamen Zeit an der Leuphana. Mein besonderer Dank gilt jedoch meiner gesamten Familie, die mich in meinem Vorhaben immer wieder bestärkt hat. Durch die zuverlässige Unterstützung meiner Mutter Angelika Schulze bei der liebevollen Betreuung meiner Kinder wurden mir in der letzten Phase der Arbeit zusätzliche

7 VIII Vorwort Freiräume geschaffen, die das Fertigstellen der Arbeit erleichtert haben. Gleiches gilt für meinen Ehemann Christian Hänel, der mich in der gesamten Zeit der Erstellung der Arbeit stets ermutigt und motiviert hat und mit Rat und Tat immer an meiner Seite stand. Als kleines Zeichen meiner Dankbarkeit ist diese Arbeit daher meiner Familie gewidmet. Neetze im Juni 2015 Corinna Hänel

8 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XV Symbolverzeichnis... XXI Abbildungsverzeichnis...XXIII Tabellenverzeichnis... XXIX 1 Einleitung Problemstellung Aufbau der Arbeit und Forschungsfragen Grundlagen der Fraud-Prävention Definitionen zu wirtschaftskriminellem Verhalten am Arbeitsplatz Erklärungsansätze für die Entstehung von Fraud Integration von Theorie und Empirie zu Fraud-Ursachen Möglichkeiten der Fraud-Prävention in Bezug auf das Ursachenmodell Zwischenfazit: Definition, Entstehung und Präventionsansätze von Fraud Fraud-Regulierung von deutschen Kreditinstituten Allgemeine Grundüberlegungen zur Regulierung von Kreditinstituten Fraud relevante Regulierungsvorgaben für Kreditinstitute Zwischenfazit: Kreditwirtschaftliche Regulierung zur Fraud-Prävention Theoretische Analyse der Regulierungswirkung für die Fraud- Prävention Überblick zum Vorgehen der Analyse Wirkungsanalyse der Regulierungsmaßnahmen Mögliche Probleme der Fraud-Prävention in Kreditinstituten Zwischenfazit: Wirkung der Regulierungsvorgaben für die Fraud-Prävention

9 X Inhaltsübersicht 5 Befragung zur Umsetzung der Fraud-Prävention in deutschen Kreditinstituten Zielrichtung und Inhalt der Untersuchung Befragungsvorgehen Ergebnisse der Befragung Kritische Betrachtung der Umfrageergebnisse Zusammenfassung: Fraud-Prävention in der Praxis in Bezug zum Integrationsmodell Fazit Literaturverzeichnis Quellenverzeichnis

10 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV Symbolverzeichnis... XXI Abbildungsverzeichnis...XXIII Tabellenverzeichnis... XXIX 1 Einleitung Problemstellung Aufbau der Arbeit und Forschungsfragen Grundlagen der Fraud-Prävention Definitionen zu wirtschaftskriminellem Verhalten am Arbeitsplatz Überblick zu Kriminalität und kriminellem Verhalten Definitionen von Wirtschaftskriminalität und Fraud Eigenschaften von Wirtschaftskriminalität Fraud als Unterkategorie der Wirtschaftskriminalität Fraud als operationelles Risiko Abgeleitete Definition für den Fraud-Begriff Erklärungsansätze für die Entstehung von Fraud Kriminalitätstheorien und deren Anwendung auf Fraud Überblick über die Entwicklung verschiedener Theorierichtungen Übertragung der Prinzipal-Agenten-Theorie auf Fraud Allgemeine Kriminalitätstheorie von Gottfredson/Hirschi White-Collar-Crime-Theorien Empirische Untersuchungen zur Entstehung von Fraud Überblick zu empirischen Untersuchungsrichtungen Empirische Ergebnisse zu Wirtschaftskriminalität Empirische Ergebnisse zu Fraud Zusammenfassung der Empirie... 71

11 XII Inhaltsverzeichnis 2.3 Integration von Theorie und Empirie zu Fraud-Ursachen Möglichkeiten der Fraud-Prävention in Bezug auf das Ursachenmodell Überblick über Prävention im Anti-Fraud- Management Ansatzpunkte für die Fraud-Prävention Prävention auf Makroebene Prävention auf Mikroebene Fraud-Prävention durch Integration verschiedener Managementansätze Zwischenfazit: Definition, Entstehung und Präventionsansätze von Fraud Fraud-Regulierung von deutschen Kreditinstituten Allgemeine Grundüberlegungen zur Regulierung von Kreditinstituten Überblick zu Regulierungsformen Regulierungsziele in Bezug auf Fraud Allgemeine Regulierungsziele in Bezug auf Fraud Besondere Regulierungsziele in Bezug auf Fraud Fraud relevante Regulierungsvorgaben für Kreditinstitute Überblick über Fraud relevante Regulierung Staatliche Fraud-Regulierung Überblick zu Regulierungsvorgaben Bankenaufsichtsrechtliche Fraud relevante Regulierung Vergleich der staatlichen Regulierungsvorgaben Nichtstaatliche Fraud-Regulierung Überblick zu den Arten nichtstaatlicher Regulierung Empfehlungen zur Fraud-Prävention durch Organisationen Zwischenfazit: Kreditwirtschaftliche Regulierung zur Fraud-Prävention

12 Inhaltsverzeichnis XIII 4 Theoretische Analyse der Regulierungswirkung für die Fraud- Prävention Überblick zum Vorgehen der Analyse Wirkungsanalyse der Regulierungsmaßnahmen Zuordnung der Regulierungsmaßnahmen zu Managementansätzen der Fraud-Prävention Zuordnung der staatlichen Regulierung Zuordnung der nichtstaatlichen Regulierung Mögliche Integration der Regulierungsmaßnahmen Abgleich der Regulierungsmaßnahmen mit dem Ursachenmodell Überblick über die Vorgehensweise der Analyse Gestaltung der Geschäftsorganisation Organisationsrichtlinien Zwischenfazit: Offene Punkte bisheriger Regulierung Mögliche Probleme der Fraud-Prävention in Kreditinstituten Zwischenfazit: Wirkung der Regulierungsvorgaben für die Fraud-Prävention Befragung zur Umsetzung der Fraud-Prävention in deutschen Kreditinstituten Zielrichtung und Inhalt der Untersuchung Befragungsvorgehen Technische Umsetzung der Befragung Adressatenkreis der Befragung Zeitliche Abfolge der Befragung Ergebnisse der Befragung Befragungsteilnehmer Struktur der Befragungsteilnehmer Angaben zur Fraud-Betroffenheit Datenanalyse zur Fraud-Prävention Grundsätzliche Aspekte des Compliance- Managements

13 XIV Inhaltsverzeichnis Einbindung der Compliance-Funktion in die Unternehmensorganisation Aufgaben der Compliance-Funktion Maßnahmen des Integritätsmanagements Maßnahmen des Personalmanagements Hinweise aus der Befragung Kritische Betrachtung der Umfrageergebnisse Zusammenfassung: Fraud-Prävention in der Praxis in Bezug zum Integrationsmodell Fazit Literaturverzeichnis Quellenverzeichnis

14 Abkürzungsverzeichnis a.f. ACFE AICPA AktG AMJ AMR AnISVG AT BA BaFin BaKred BAWe BdB BDSG BGBl. BGH BKA alte Fassung Association of Certified Fraud Examiners American Institute of Certified Public Accountants Aktiengesetz The Academy of Management Journal (Zeitschrift) The Academy of Management Review (Zeitschrift) Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz Allgemeiner Teil (in den MaRisk bzw. MaComp) Bankenaufsicht (Referat der BaFin) Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Bundesverband deutscher Banken e.v. Beschäftigtendatenschutzgesetz (Langtitel: Gesetz zur Regelung des Beschäftigtendatenschutzes) Bundesgesetzblatt Bundesgerichtshof Bundeskriminalamt

15 XVI BKRUG BMF BT BTO BTR BVR CCZ CEBS COSO CRD CSR D&O-Police DBW DK DSGV EBA engl. Abkürzungsverzeichnis Gesetz zur Umsetzung der neu gefassten Bankenrichtlinie und der neu gefassten Kapitaladäquanzrichtlinie Bundesministerium der Finanzen Besonderer Teil (in den MaRisk bzw. MaComp) Besonderer Teil: Anforderungen an die Aufbauund Ablauforganisation (in den MaRisk bzw. MaComp) Besonderer Teil: Anforderungen an die Risikosteuerungs- und -controllingprozesse (in den MaRisk bzw. MaComp) Bundesverband deutscher Volksbanken und Raiffeisen-banken e.v. Corporate Compliance Zeitschrift Committee of European Banking Supervisors Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Capital Requirements Directive Corporate-Social-Responsibility Directors- & Officers-Police Die Betriebswirtschaft (Zeitschrift) Deutsche Kreditwirtschaft Deutsche Sparkassen- und Giroverband e.v. European Banking Authority englisch

16 Abkürzungsverzeichnis XVII ESFS FATF FCA FCPA FinAnV FLF FRUG FSF GenG GmbHG GRC GroMiKV GVG GW GwBekErgG GwG HBR IDW IDW PS IIA European System of Financial Supervision Financial Action Task Force Financial Conduct Authority Foreign Corrupt Practices Act Finanzanalyseverordnung Finanzierung, Leasing, Factoring (Zeitschrift) Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz Financial Stability Forums Genossenschaftsgesetz GmbH-Gesetz Governance, Risk & Compliance Verordnung über die Erfassung, Bemessung, Gewichtung und Anzeige von Krediten im Bereich der Großkredit- und Millionenkreditvorschriften des Kreditwesengesetzes Gerichtsverfassungsgesetz Geldwäsche (Referat der BaFin) Geldwäschebekämpfungsergänzungsgesetz Geldwäschegesetz Harvard Business Review (Zeitschrift) Institut der Wirtschaftsprüfer IDW Prüfungsstandard The Institute of Internal Auditors

17 XVIII IJCG IJMED IKS IMWF INQA InstitutsVergV ISA KOM KonTraG KWG LIBOR LiqV m.w.n. MaComp MaH MaIR MaK Abkürzungsverzeichnis International Journal of Corporate Governance (Zeitschrift) International Journal of Management & Enterprise Development (Zeitschrift) Internes Kontrollsystem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung Initiative Neue Qualität der Arbeit (Organisation) Instituts-Vergütungsverordnung International Standards on Auditing Europäische Kommission Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich Kreditwesengesetz London Interbank Offered Rate Liquiditätsverordnung mit weiteren Nachweisen Mindestanforderungen an die Compliance-Funktion und die weiteren Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten nach 31 ff. WpHG für Wertpapierdienstleistungsunternehmen Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften Mindestanforderungen an die Interne Revision Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft

18 Abkürzungsverzeichnis MaRisk MiFID n.f. NSpG NStZ XIX Mindestanforderungen an das Risikomanagement Markets in Financial Instruments Directive neue Fassung Niedersächsisches Sparkassengesetz Neue Zeitschrift für Strafrecht o. Jg. ohne Jahrgang o. V. ohne Verfasser OWiG PwC RC&A RiskAbschG Rn SMC SolvV SOX SPSS SRP TransPuG Gesetz über Ordnungswidrigkeiten PricewaterhouseCoopers Risk, Compliance & Audit (Zeitschrift) Gesetz zur Abschirmung von Risiken und zur Planung der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Finanzgruppen (Trennbankengesetz) Randnummer Steria Mummert Consulting Solvabilitätsverordnung Sarbanes-Oxley-Act Statistical Package for the Social Sciences (Statistik-Programm) Supervisory Review Process Transparenz- und Publizitätsgesetz (Langtitel: Gesetz zur weiteren Reform des Aktien- und Bilanzrechts, zu Transparenz und Publizität)

19 XX Abkürzungsverzeichnis Tz. vdp VÖB WA WM WpDVerOV WPg WpHG WpHGMaAnzV ZBB ZCG ZfgK ZfWU ZHR ZIP ZKA ZRFC Textziffer Verband deutscher Pfandbriefbanken e.v. Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands Wertpapieraufsicht (Referat der BaFin) Wertpapiermitteilungen (Zeitschrift) Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und Organisationsverordnung Die Wirtschaftsprüfung (Zeitschrift) Wertpapierhandelsgesetz WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft Zeitschrift für Corporate Governance Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht Zeitschrift für Wirtschaftsrecht Zentraler Kreditausschuss Risk, Fraud & Compliance (Zeitschrift)

20 Symbolverzeichnis n p r Variable für die Anzahl an Teilnehmerinstituten der Befragung Signifkanzniveau Korrelationskoeffizient

21 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Aufbau der Arbeit... 7 Abbildung 2: Abbildung 3: Definitionsbereiche von Kriminalität und ihre Überschneidungen Abgrenzung von Wirtschaftskriminalität und White-Collar-Crime Abbildung 4: Prinzipal-Agenten-Beziehung Abbildung 5: Bedingung für kriminelles Verhalten nach Gottfredson/Hirschi Abbildung 6: Triangel-Modell nach Cressey Abbildung 7: Abbildung 8: Abbildung 9: Abbildung 10: Abbildung 11: Abbildung 12: Abbildung 13: Abbildung 14: Faktoren der White-Collar-Crime-Entstehung nach Coleman Integration theoretischer und empirischer Erkenntnisse für Fraud-Ursachen Zusammenfassung möglicher Präventionsmaßnahmen in Bezug auf die Ursachen Integration Fraud relevanter Managementansätze Überblick über Fraud relevante Regulierung im Zeitverlauf Tatbestandliche Voraussetzung für sonstige strafbare Handlungen nach 25h Abs. 1 KWG Zuordnung der staatlichen Regulierungsmaßnahmen zum Integrationsmodell Zuordnung der nichtstaatlichen Regulierungsempfehlungen zum Integrationsmodell

22 XXIV Abbildung 15: Abbildungsverzeichnis Verteilung der Bilanzsummenspannen der Teilnehmerinstitute Abbildung 16: Sektorzugehörigkeit der Teilnehmerinstitute Abbildung 17: Abbildung 18: Abbildung 19: Abbildung 20: Abbildung 21: Abbildung 22: Sektorzugehörigkeit der Teilnehmerinstitute nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Verteilung der Mitarbeiterspannen der Teilnehmer-institute Angegebene Fraud-Betroffenheit der Teilnehmer-institute Angegebene Fraud-Betroffenheit der Teilnehmer-institute nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Angegebene Fraud-Betroffenheit der Teilnehmer-institute nach Sektorzugehörigkeit Antwortkategorien zum höchsten Fraud- Einzelschaden der Jahre 2012 und Abbildung 23: Umfang Compliance relevanter Vorgaben Abbildung 24: Abbildung 25: Abbildung 26: Abbildung 27: Abbildung 28: Umfang Compliance relevanter Vorgaben nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Umfang Compliance relevanter Vorgaben nach Sektorzugehörigkeit Ziele von Compliance-Management in Bezug auf Fraud Ziele von Compliance-Management in Bezug auf Fraud nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Ziele von Compliance-Management in Bezug auf Fraud nach Sektorzugehörigkeit

23 Abbildungsverzeichnis Abbildung 30: Abbildung 30: Abbildung 31: Abbildung 32: Abbildung 33: Abbildung 34: Abbildung 35: Abbildung 36: Abbildung 37: Abbildung 38: Abbildung 39: Abbildung 40: XXV Herausforderungen des Compliance- Managements Herausforderungen des Compliance- Managements nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Herausforderungen des Compliance- Managements nach Sektorzugehörigkeit Zuständigkeit für die Compliance-Funktion (nach MaRisk) Zuständigkeit für die Compliance-Funktion (nach MaRisk) nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Zuständigkeit für die Compliance-Funktion (nach MaRisk) nach Sektorzugehörigkeit Organisatorische Anbindung der Compliance- Funktion nach MaRisk Organisatorische Anbindung der Compliance- Funktion nach MaRisk nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Organisatorische Anbindung der Compliance- Funktion nach MaRisk nach Sektorzugehörigkeit Verhältnis von Compliance-Funktion nach MaRisk zur Wertpapier-Compliance-Funktion Verhältnis von Compliance-Funktion nach MaRisk zur Wertpapier-Compliance-Funktion nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Verhältnis von Compliance-Funktion nach MaRisk zur Wertpapier-Compliance-Funktion nach Sektorzugehörigkeit

24 XXVI Abbildung 41: Abbildung 42: Abbildung 43: Abbildung 44: Abbildung 45: Abbildung 46: Abbildung 47: Abbildung 48: Abbildung 49: Abbildung 50: Abbildungsverzeichnis Fachlicher Austausch der Compliance-Funktion nach MaRisk bei Fragestellungen des Compliance-Verhaltens von Mitarbeitern mit weiteren Funktionen Fachlicher Austausch der Compliance-Funktion nach MaRisk mit weiteren Funktionen nach Bilanz-summenspannen (in Mrd. Euro) Fachlicher Austausch der Compliance-Funktion nach MaRisk mit weiteren Funktionen nach Sektorzugehörigkeit Fachliche Zusammenarbeit der MaRisk- Compliance-Funktion bei der Gefährdungsanalyse Fachliche Zusammenarbeit der MaRisk- Compliance-Funktion bei der Gefährdungsanalyse ohne organisatorische Anbindung nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Fachliche Zusammenarbeit der MaRisk- Compliance-Funktion bei der Gefährdungsanalyse ohne organisatorische Anbindung nach Sektor-zugehörigkeit Identifikationsmaßnahmen der Gefährdungsanalyse für vorsätzliches Mitarbeiterfehlverhalten. 335 Identifikationsmaßnahmen der Gefährdungsanalyse für vorsätzliches Mitarbeiterfehlverhalten nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Identifikationsmaßnahmen der Gefährdungsanalyse für vorsätzliches Mitarbeiterfehlverhalten nach Sektorzugehörigkeit Überwachung der von der Compliance-Funktion eingeleiteten Maßnahmen sowie Empfehlungen

25 Abbildungsverzeichnis Abbildung 51: Abbildung 52: Abbildung 53: Abbildung 54: Abbildung 55: XXVII Überwachung der von der Compliance-Funktion eingeleiteten Maßnahmen sowie Empfehlungen nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Überwachung der von der Compliance-Funktion eingeleiteten Maßnahmen sowie Empfehlungen nach Sektorzugehörigkeit Unternehmenskulturelle und -ethische Maßnahmen Unternehmenskulturelle und -ethische Maßnahmen nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Unternehmenskulturelle und -ethische Maßnahmen nach Sektorzugehörigkeit Abbildung 56: Kommunikationswege von Unternehmenswerten. 355 Abbildung 57: Abbildung 58: Abbildung 59: Abbildung 60: Abbildung 61: Abbildung 62: Kommunikationswege von Unternehmenswerten nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Kommunikationswege von Unternehmenswerten nach Sektorzugehörigkeit Interne Kommunikation bei Bekanntwerden von vorsätzlichem Mitarbeiterfehlverhalten Interne Kommunikation bei Bekanntwerden von vorsätzlichem Mitarbeiterfehlverhalten nach Bilanzsummenspannen Interne Kommunikation bei Bekanntwerden von vorsätzlichem Mitarbeiterfehlverhalten nach Sektorzugehörigkeit Personalmaßnahmen bei der Neueinstellung von Mitarbeitern

26 XXVIII Abbildung 63: Abbildung 64: Abbildungsverzeichnis Personalmaßnahmen bei der Neueinstellung von Mitarbeitern nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Personalmaßnahmen bei der Neueinstellung von Mitarbeitern nach Sektorzugehörigkeit Abbildung 65: Personalmaßnahmen für Mitarbeiter Abbildung 66: Abbildung 67: Abbildung 68: Abbildung 69: Abbildung 70: Personalmaßnahmen für Mitarbeiter nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Personalmaßnahmen für Mitarbeiter nach Sektorzugehörigkeit Informationswege für Mitarbeiter zu Compliance relevanten Themen Informationswege für Mitarbeiter zu Compliance relevanten Themen nach Bilanzsummenspannen (in Mrd. Euro) Informationswege für Mitarbeiter zu Compliance relevanten Themen nach Sektorzugehörigkeit

27 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Einteilung der Unregelmäßigkeiten nach IDW PS Tabelle 2: Fraud-Kategorien nach der ACFE Tabelle 3: Tabelle 4: Ausgewählte Risikoquellen großer Verluste in Bezug auf Mitarbeiterfehlverhalten Motive für die Begehung von Wirtschaftskriminalität Tabelle 5: Entwicklungsstufen der Moral nach Kohlberg Tabelle 6: Tabelle 7: Tätereigenschaften bei unterschiedlichen Arten von Fraud Organisationseigenschaften bei unterschiedlichen Arten von Fraud Tabelle 8: Stufen der Fraud-Prävention Tabelle 9: Tabelle 10: Tabelle 11: Tabelle 12: Tabelle 13: Tabelle 14: Systematisierung der Maßnahmen zur Fraud- Prävention in Bezug auf Werte, Integrität und Neutralisationen von Mitarbeitern Wesentliche Vorgaben der Fraud-Regulierung in Kreditinstituten Vorgaben zur Stellung der Compliance-Funktion in den MaComp Compliance-Empfehlungen des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht Prinzipien zum Umgang mit operationellen Risiken Mögliche Fraud-Risiken innerhalb ausgewählter Risikoarten

28 XXX Tabellenverzeichnis Tabelle 15: Empfehlungen des VÖB zur Fraud-Prävention Tabelle 16: Tabelle 17: Ergänzende Empfehlungen des BdB für die Tätigkeit der Compliance-Funktion in Bezug auf Fraud-Prävention Rollen und Aufgaben im Rahmen eines Fraud- Risikomanagements Tabelle 18: Komponenten eines Fraud-Risikomanagements Tabelle 19: Mögliche Maßnahmen zur Fraud-Einschränkung Tabelle 20: Tabelle 21: Tabelle 22: Tabelle 23: Tabelle 24: Tabelle 25: Tabelle 26: Differierende Eigenschaften der Regulierungsvorgaben zur Fraud-Prävention Themenähnliche deutsche Studien der letzten zwei Jahre Betrachtung nicht staatlicher Regulierungsvorgaben als Herausforderung seitens kleiner Institute unter Berücksichtigung von deren Compliance-Verständnis Häufigkeiten des fachlichen Austausches der Compliance-Funktion nach MaRisk bei Fragestellungen des Compliance-Verhaltens von Mitarbeitern mit anderen Funktionen/Abteilungen Häufigkeiten der Zusammenarbeit/Abstimmung der Compliance-Funktion nach MaRisk mit anderen Funktionen/Abteilungen bei Durchführung der Gefährdungsanalyse Unternehmensethische Maßnahmen nach Compliance-Verständnis Interne Kommunikation von Verstößen gegen interne Vorgaben nach Compliance-Verständnis.. 363

29 Tabellenverzeichnis Tabelle 27: XXXI Personalmaßnahmen bei der Neueinstellung von Mitarbeitern nach Compliance-Ausrichtung

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