Ausgewählte Kombinationen von. Visuelle Variablen beim multivariaten Einsatz

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1 Ausgewählte Kombinationen von Visuellen Variablen beim multivariaten Einsatz Colloquium Map Design Institut für Kartografie ETH Zürich Dominique Kröpfli Visuelle Variablen beim multivariaten Einsatz Inhalt Kartographische Gestaltungsmittel Definition der visuellen Variablen nach Jacques Bertin Die acht visuellen Variablen nach Jacques Bertin Erweiterung der acht visuellen Variablen Multivariater Einsatz von visuellen Variablen in der Kartographie Mögliche Probleme mit visuellen Variablen in der Kartographie Quellen 1

2 Kartographische Gestaltungsmittel Punkte Linien Flächen Zusammengesetzte Zeichen: Signatur, Diagramme, Halbton und Schrift Karte sollte Orientierungs und Gruppierungshilfen geben Zur Visulisierung der Objektmerkmale stehen die visuellen Variablen zur Verfügung Auswahl und Gestaltung der visuellen Variablen haben die Funktion die Aufmerksamkeit auf die wesentlichen Beziehungen zwischen den Daten schnell, zuverlässig und relativ umfassend zu richten 2

3 Definition der Visuellen Variablen nach Jacques Bertin Die Mittel der graphischen Darstellung zur Transkription von Ähnlichkeits, Ordnungs und Proportionalitätsbeziehnungen sind die acht Variationen, die das Auge in Bezug auf Flecken wahrnehmen kann. (Bertin 1982) Definition der Visuellen Variablen nach Jacques Bertin Datengebundene Variation der Kartenzeichen durch die visuellen Variablen Visuelle Variablen vermitteln Eigenschaften und Informationen über Geoobjekte 3

4 Die acht Visuellen Variablen nach Jacques Bertin Bertin (1982) Grösse ( 4

5 Helligkeit Totale Bruttokosten pro Versicherten nach Kanton ( anw.admin.ch) Richtung ( trier.de) 5

6 Muster (Diercke Weltatlas Schweiz) Farbe (Schweizer Weltatlas) 6

7 Form (Diercke Weltatlas Schweiz) Erweiterung der visuellen Variablen Transparenz Farbsättigung weitere neue Variablen sind möglich 7

8 Ausgewählte Kombinationen von visuellen Variablen beim multivariaten Einsatz Versuch einer Definition: Visualisierung mehrerer Attribute einer Entität mit verschiedenen visuellen Variablen Farbe und Grösse (Schweizer Weltatlas) 8

9 Helligkeit und Richtung (Schweizer Weltatlas) Helligkeit, Farbe und Grösse (Schweizer Weltatlas) 9

10 Farbe, Richtung und Form (Schweizer Weltatlas) Farbe, Helligkeit, Muster und Form (Schweizer Weltatlas) 10

11 Mögliche Probleme mit visuellen Variablen in der Kartographie Problem der Stufen Wahl Sichtbarkeit Sachdienlichkeit Extremwerte Mittelwert der Daten muss nicht in der mittleren Stufe sein Problem der Farbwahl Farbtöne nutzen die sich möglichst deutlich von Grau unterscheiden >gesättigte Farbtöne nutzen Abstufung reicht von Weiss bis Schwarz Flächen werden in hellen, dezenten Farbtönen dargestellt Muster, Richtungen, Formen, Symbole werden in kräftigen, dunkleren Farbtönen dargestellt 11

12 Wahrnehmung von Helligkeit übertrifft die der Farbe (Bertin, 1982) Richtung Linien sollten parallel verlaufen in der Fläche sind nur sehr grobe Muster geeignet Winkel von 45 sollten vermieden werden 12

13 Form Minimalgrösse beachten Schwierigkeit genügend einfache, leicht erkennbare geometrische Formen zu entwerfen (Schweizer Weltatlas) 13

14 Quellen Bertin, Jacques, Graphische Darstellungen, Berlin; New York: de Gruyter, 1982 Hake, Günter, Grünreich, Diemar, Meng Liqiu, Kartographie, Visualisierung raum zeitlicher Information, Berlin, New York, de Gruyter, 2002 Spiess, Ernst, Schweizer Weltatlas, Schweiz: Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, 2004 Neuenschwander, Markus, Zahn, Ulf, Diercke Weltatlas Schweiz, Zürich, Westermann Schulbuchverlag GmbH, anw.admin.ch trier.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 14

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