Generalthema: Organisationsformen des Kreditgeschäfts. Fragen Thema 7: Künftige Organisationsformen des Kreditgeschäfts

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1 Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2004/2005 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Sandro Zarß Generalthema: Organisationsformen des Kreditgeschäfts Fragen : Künftige Organisationsformen des Kreditgeschäfts A. Einführung und Problemstellung B. Verbriefung I. Organisation der Verbriefung II. Anforderungen an eine Verbriefung III. Synthetische Verbriefung und ihre Instrumente IV. Risiken bei der Verbriefung V. Bonitätsaufbesserung C. Exkurs: ABS-Transaktionen und der APV-Ansatz D. True-Sale-Initiative E. Intermediation über ABS: Das Produkt ABS Kompakt der LBBW F. Verkauf und Handel von Krediten und Kreditportefeuilles I. Deutsche Kredit Börse AG II. Verkauf von notleidenden Krediten III. Verkauf der Letztrangtranche

2 - 2 - Fragen A. Einführung und Problemstellung a) Erklären Sie, warum Verbriefung eine Organisationsform des Kreditgeschäfts ist. Erläutern Sie die Effektifizierung bei der direkten Finanzierung, bei der Intermediation und bei der Intermediationssubstitution. b) Definieren Sie Verbriefung. Fassen Sie Ihre Definition weit genug, damit sie eine Organisationsform des Kreditgeschäfts umfaßt. c) Welche Eigenschaften sollten künftige Formen des Kreditgeschäfts aufweisen? d) Warum sollte der Verkauf und Handel von Krediten und Kreditportfolios betrachtet werden, wenn man sich mit Organisationsformen des Kreditgeschäfts beschäftigt? B. Verbriefung I. Organisation der Verbriefung a) Welche Ziele werden mit Verbriefungen angestrebt? b) Warum gibt es Pfandbriefe? c) Erklären Sie die Organisation einer Verbriefung. d) Unterscheiden Sie zwischen der Verbriefung mit Forderungsverkauf und ohne Forderungsverkauf. Welche alternativen Bezeichungspaare werden hierfür verwendet? e) Wozu bedarf es einer Zweckgesellschaft? f) Warum ist es sinnvoll, daß der Originator zugleich Servicer ist? II. Anforderungen an eine Verbriefung a) Erläutern Sie, welche Anforderungen an eine Verbriefung gestellt werden. b) Warum spielt ein möglicher Konkurs des Originators auch für die Zweckgesellschaft eine Rolle, selbst wenn er die Vermögenswerte rechtswirksam an die Zweckgesellschaft übertragen hat? c) Welche Folgen hätte es, wenn sich die Zweckgesellschaft im Konsolidierungskreis des Originators befinden würde? d) Was versteht man unter der Insolvenzferne einer Zweckgesellschaft? Wie wird sie erreicht? III. Synthetische Verbriefung und ihre Instrumente a) Welche Ziele werden mit einer synthetischen Verbriefung verfolgt und welches Ziel gewöhnlich nicht? b) Erklären Sie den Credit Default Swap. Was halten Sie von der Bezeichnung? c) Erklären Sie ausführlich die Struktur einer synthetischen Verbriefung, bei der Credit Default Swaps verwendet werden.

3 - 3 - d) Was versteht man unter einer Leveraged-CDS-Struktur? Wie unterscheidet sie sich von der einfachen CDS-Struktur? Was ist gegeneinander abzuwägen, wenn man sich zwischen beiden Strukturen entscheiden muß? e) Was versteht man unter Credit Linked Notes? f) Erklären Sie ausführlich die Struktur einer synthetischen Verbriefung, bei der Credit Linked Notes verwendet werden. Wann wird man sich für diese Form entscheiden? IV. Risiken bei der Verbriefung a) Welche Risiken gibt es bei der Verbriefung und wie lassen sie sich systematisieren? Wer trägt die Risiken? b) Erklären Sie, wann das Ausfallrisiko der verbrieften Forderungen zu einem Verlust für die Inhaber der Tranchen führt. Argumentieren Sie zunächst, ohne eine Interest subparticipation zu berücksichtigen. c) Wie sind die Aufschläge von ca. 30 Basispunkten für AAA-Tranchen der Promise-Transaktionen aus dem Jahr 2000 zu beurteilen? V. Bonitätsaufbesserung a) Was versteht man unter Credit Enhancement? Was ist das Ziel? b) Beschreiben Sie drei Techniken der Bonitätsaufbesserung. c) Sie wirken an einer Verbriefung mit. Das Portfolio von 1 Mrd. Euro hat eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 2 % und läßt eine Verlustschwere von 50,05 % erwarten. Um wieviel Prozentpunkte muß diese Ausfallquote durch Credit Enhancements reduziert werden, um das Rating einer A-Tranche (erwarteter Verlust 0,1%) zu erreichen? Wie hoch ist der Nominalwert des Credit Enhancement und seine Kosten in Basispunkten? d) Wie werden Verbriefungen unter Kostenaspekten von Hartmann-Wendels und Fischer im Vergleich zur unbesicherten Anleihe, zum Bankkredit und zur traditionellen Refinanzierung der Kreditinstitute beurteilt? C. Exkurs: ABS-Transaktionen und der APV-Ansatz a) Stellen Sie den APV-Ansatz dar. Wie ist der Ausgangsnettobarwert bei Investitionen, wie bei Finanzierungen zu beschreiben? b) Welche Nebeneffekte treten bei einer ABS-Transaktion auf? c) Wie werden die Nebeneffekte einer ABS bei der Ermittlung des Adjusted Present Value berücksichtigt? d) Wo kommt der Nettovorteil eines Verbriefungsprojekts formal her? Wie ist er ökonomisch zu erklären? D. True-Sale-Initiative (TSI) a) Erläutern Sie Ziele und Bestandteile der TSI. b) Erläutern Sie den Aufbau der Verbriefungsplattform. Welchen Vorteil hat ein Nutzer der Verbriefungsplattform im Vergleich zur Errichtung einer eigenen Zweckgesellschaft? c) Erläutern Sie die Aufgaben der True Sale Initiative GmbH.

4 - 4 - d) Erläutern Sie die Bedeutung von Stiftungen für die Errichtung von Zweckgesellschaften. e) Erläutern Sie den Ablauf und die Struktur von Verbriefungen über die TSI Verbriefungsplattform. E. Intermediation über ABS: Das Produkt ABS Kompakt der LBBW a) Was versteht man unter Intermediation und Intermediationssubstitution? b) Wie hilft die Intermediationssubstitution, die Bedingungen der Verbriefung zu verbessern? c) Erklären Sie die Verbriefung über ABS Kompakt der Landesbank Baden-Württemberg. d) Was hat diese Verbriefung mit Intermediation zu tun? Wie ist das bei Zweckgesellschaften, die sich über mehrere Tranchen finanzieren? F. Verkauf und Handel von Krediten und Kreditportefeuilles I. Deutsche Kredit Börse AG a) Erläutern Sie Ziel und Organisation der Deutschen Kredit Börse AG. Beschreiben Sie, wie der Kredithandel ablaufen soll. b) Warum ist ein Handel von Krediten zu begrüßen? Gibt es Alternativen zum Kredithandel oder sind es nur scheinbare Alternativen? Begründen Sie Ihre Antworten. c) Wie kann sichergestellt werden, daß der Kreditverkäufer seinen Informationsvorsprung nicht ausnutzt? II. Verkauf von notleidenden Krediten a) Warum ist es sinnvoll, daß nicht jeder Kreditgeber selbst seine zahlungsgestörten Kredite saniert oder die Sicherheiten liquidiert? b) Wann wird ein Kreditgeber seine notleidenden Engagements verkaufen? Argumentieren Sie mit Wert und Preis. III. Verkauf der Letztrangtranche a) Diskutieren Sie Eignung von First loss piece, Nachrangtranche, Eigenkapitaltranche, Equity-Tranche, Letztrangtranche und Niedrigstrangtranche als Bezeichnungen und ihren synonymen Gebrauch. Was halten Sie davon, wegen der Umkehrung der Sichtweise bei First loss piece von Senior loss piece zu sprechen? Bedenken Sie bei Ihren Antworten auch die Interest subparticipation. b) Erläutern Sie die Funktion einer Erstverlusttranche. Was signalisiert der Originator, wenn er die Tranche behält? c) Welche Kosten muß der Originator gegeneinander abwägen, wenn er die Letztrangtranche verkaufen möchte? Wie wird der Käufer das Informationsgefälle beurteilen? d) Welches Signal könnte von einem Verkauf der Letztrangtranche ausgehen? Wovon hängt es ab, wie sich die Risikoaufschläge vorrangiger Tranchen als reaktion auf den Verkauf entwickeln?

5 - 5 - e) Warum ist es sinnvoll, daß Letztrangtranchen veräußerbar sind? Ankreuzaufgaben a) Die Zweckgesellschaft ist nach der Definition von Intermediation ein Paradebeispiel für einen Intermediär. ist ein Vehikel der direkten Finanzierung. verlängert die Intermediationskette seltener als die klassische Geschäftsbank. zeigt, wie man Intermediationssubstitution organisieren kann. b) Das Seminar setzt lediglich die Kenntnis einer verwirrenden Vielfalt von Details voraus. regt zum Denken in Systemen an, da jede Organisationsform durch ein Geflecht von Geschäften gekennzeichnet ist. behandelt ein volkswirtschaftliches Thema von geringer bankbetrieblicher Bedeutung. beschäftigt sich zu sehr mit Organisationsformen, die man in Ländern braucht, die keine Pfandbrieftradition haben.

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