GESCHÄFTSBERICHT Ein Jahr Sozialministeriumservice.

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2014 Ein Jahr Sozialministeriumservice.

2 Geschäftsbericht 2014 Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Sozialministeriumservice, 1010 Wien, Babenbergerstraße 5 Verlagsund Herstellungsort: Wien Stand: Juni 2015 Foto: neuebilder.at Christian Treweller, Barbara Krobath, Klaus Morgenstern, Bundesheer Daten: Sozialministerium, Sozialministeriumservice, Bundesrechenzentrum GmbH Alle Rechte vorbehalten: Jede Verwertung (auch auszugsweise) ist ohne schriftliche Zustimmung des Medieninhabers unzulässig. Dies gilt insbesondere fur jede Art der Vervielfältigung, der Übersetzung, der Mikroverfilmung, der Wiedergabe in Fernsehen und Hörfunk, sowie der Verarbeitung und Einspeicherung in elektronische Medien, wie z. B. Internet oder CD-Rom. Downloadbar unter sozialministeriumservice.at 2 sozialministeriumservice.at

3 Inhaltsangabe Ein Jahr Sozialministeriumservice Vorwort Sozialminister und Leiter Sozialministeriumservice Seite 4 Behinderung & Arbeitswelt Die Aktivitäten des Netzwerkes Berufliche Assistenz (NEBA) Seite 6 fit2work-beratung für Personen und Betriebe Seite 10 Zahlenteil Seite 12 Gleichstellung & Barrierefreiheit Schlichtungen in der Arbeitswelt und im täglichen Leben Seite 15 Pflegeunterstützungen Pflegende Angehörige Seite Stunden-Betreuung Pflegekarenzgeld Renten & Entschädigungen Kriegsopfer, Kriegsgefangene, Heeresversorgung, Verbrechensopfer, Imschaden und Opferfürsorge Seite 19 Beratung & Service Behindertenpass, Parkausweis und Autobahnvignette Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen Beratung und Diagnostik für Kinder und Jugendliche Seite 21 Sachverständigendienste Zahlenteil Seite 24 Das Jahr 2014 in Bildern Seite 26 Organigramm Sozialministeriumservice Seite 28 Leitbild Sozialministeriumservice Seite 29 3 sozialministeriumservice.at

4 Vorwort Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Dr. Günther Schuster Leiter des Sozialministeriumservice Werte Leserinnen und Leser! Seit tritt das Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen offiziell unter dem neuen Namen Sozialministeriumservice auf. Im vorliegenden Geschäftsbericht können wir daher auf das erfolgreiche erste Jahr des Sozialministeriumservice zurückblicken: Es ist nicht nur gelungen, die Zugehörigkeit zum Sozialministerium in der Öffentlichkeit klar zum Ausdruck zu bringen und gemeinsam stärker aufzutreten - auch das Serviceangebot der operativen Hand des Sozialministeriums konnte weiter verbessert werden. Im Bereich der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung und/oder Benachteiligung ist ein weiterer Anstieg der Teilnahmen im Jugendcoaching zu verzeichnen und AusbildungsFit wird nach dem Pilotbetrieb 2014 seit als Produktionsschule in ganz Österreich angeboten. Bei der fit2work Personenberatung wurden die Abläufe an den Schnittstellen zu den KooperationspartnerInnen weiter verbessert und die Kompetenz bei den BeraterInnen gestärkt. Die größte Gruppe bei der fit2work Betriebsberatung waren Mittelbetriebe, die von Strukturänderungen profitieren konnten. Rudolf Hundstorfer Im Bereich der Pflegeunterstützungen wurde die mit in Kraft getretene Pflegekarenz sehr gut angenommen. Die Unterstützung für pflegende Angehörige und die 24- Stunden-Betreuung weisen weiterhin steigende Antragszahlen auf. Im Bereich der gesellschaftlichen Inklusion ist das Sozialministeriumservice seit für die Ausstellung der Parkausweise gemäß 29b StVO zuständig. Stark gestiegene Antragzahlen sind die Folge dieser legistischen Änderung. Der weitere Anstieg der Gutachten der Sachverständigendienste zeigt die zentrale Bedeutung der Begutachtung für alle Vollzugsbereiche. Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und bei den zahlreichen Kooperantinnen und Kooperanten für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünschen allen Leserinnen und Lesern viel Vergnügen bei der Lektüre des Geschäftsberichtes. Ihr Günther Schuster 4 sozialministeriumservice.at

5 Behinderung & Arbeitswelt Gleichstellung & Barrierefreiheit Pflegeunterstützungen Renten & Entschädigungen Beratung & Service Sachverständigendienste 5 sozialministeriumservice.at

6 Behinderung und Arbeitswelt Die Aktivitäten des Netzwerkes Berufliche Assistenz (NEBA) 2012 wurden die Angebote des Sozialministeriumservice im Bereich der Beruflichen Assistenz zu einem Netzwerk (NEBA) zusammengefasst. Nach einem Pilotbetrieb 2014 unter der Bezeichnung Ausbildungs- Fit wurde das Netzwerk 2015 um die Produktionsschule erweitert. Jugendcoaching Jugendcoaching richtet sich an Jugendliche ab dem individuellen 9. Schulbesuchsjahr sowie an ausgrenzungsgefährdete Jugendliche unter 19 Jahren bzw. an Jugendliche mit Behinderung oder sonderpädagogischem Förderbedarf unter 24. In einem nach Unterstützungsbedarf abgestuften Betreuungsprozess werden die Jugendlichen bei der Identifikation ihrer Stärken, Fähigkeiten und Interessen und gegebenfalls auch bei der AusBildungsplatzsuche durch qualifizierte Übergabe an die zuständigen Stellen (wie z.b. AMS, Arbeitsassistenz) begleitet. Teilnahmen Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Jugendcoaching 2014 Gesamt Frauenanteil 43,4% 46,0% 44,6% 44,7% 43,8% 40,4% 40,4% 40,7% 44,7% 44,5% Produktionsschule Die Erfahrungen im Jugendcoaching haben gezeigt, dass viele Jugendliche für eine weiterführende Ausbildung oder den Einstieg in die Arbeitswelt noch nicht bereit sind und es niederschwelliger Angebote zur Nachreifung bedarf. Mit wurde mit der Produktionsschule (zuvor im Pilotbetrieb als AusbildungsFit bezeichnet) ein weiteres, wesentliches Modul in das Netzwerk Berufliche Assistenz integriert. Ziel der Produktionsschule ist die Erlangung der individuellen Ausbildungsreife benachteiligter Jugendlicher unter sozialministeriumservice.at

7 Behinderung und Arbeitswelt Voraussetzung für die Teilnahme an der Produktionsschule ist ein absolviertes Jugendcoaching und die Meldung beim AMS. Teilnahmen AusbildungsFit 2014 Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Gesamt Frauenanteil 39,9% 0,0% 37,3% 39,2% 48,1% 0,0% 34,7% 48,4% 50,0% 34,6% Die Produktionsschule (vormals AusbildungsFit) wurde 2014 in einer Pilotphase in 7 österreichischen Bundesländern angeboten (Ausnahme: Salzburg, Burgenland). Berufsausbildungsassistenz Die Berufsausbildungsassistenz (BAS) unterstützt Jugendliche mit Behinderung bzw. anderen Vermittlungshemmnissen bei der Integrativen Berufsausbildung. Sie begleitet die Ausbildung in Form einer verlängerten Lehre oder Teilqualifizierung sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule und sichert damit nachhaltig diesen Ausbildungsweg ab. Teilnahmen Berufsausbildungsassistenz 2014 Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Gesamt Frauenanteil 31,7% 41,0% 31,4% 32,1% 31,7% 27,0% 26,8% 29,4% 37,4% 35,5% Arbeitsassistenz Die Arbeitsassistenz ist das zentrale Instrument der Beruflichen Assistenzen in Österreich. Ein Schwerpunkt der Arbeitsassistenz liegt in der Begleitung der beruflichen Erstintegration von Jugendlichen. Eine zweite zentrale Funktion der Arbeitsassistenz ist die Krisenintervention zur Sicherung eines gefährdeten Arbeitsplatzes. Teilnahmen Arbeitsassistenz 2014 Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Gesamt Frauenanteil 45,3% 44,0% 40,6% 49,3% 48,1% 41,5% 43,6% 43,3% 44,0% 43,9% Behinderung & Arbeitswelt 7 sozialministeriumservice.at

8 Behinderung und Arbeitswelt Jobcoaching Mit dem Jobcoaching ist eine besonders intensive Maßnahme der Beruflichen Assistenzen etabliert worden. Zielgruppe sind vor allem Menschen mit Lernbehinderung. Teilnahmen Jobcoaching 2014 Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Gesamt Frauenanteil 46,0% 56,9% 43,6% 44,7% 31,7% 28,6% 45,7% 31,2% 48,6% 54,9% Netzwerk Berufliche Assistenz NEBA 2014 Teilnahmen Frauenanteil Ausgaben Jugendcoaching ,2% 24,5 AusbildungsFit/Produktionsschule ,9% 13,3 Berufsausbildungsassistenz ,7% 14,0 Arbeitsassistenz ,3% 23,0 Jobcoaching ,0% 3,7 Gesamt , wurden die Auswertungen auf ein neues Monitoringsystem umgestellt. In obiger Tabelle sind die Daten des Altsystems (BI) und des Neusystems (MBI) enthalten. Ausblick: Im Regierungsprogramm ist die Implementierung einer Strategie Aus- Bildung bis 18 verankert, die allen Jugendlichen die Möglichkeit geben soll, eine über den Pflichtschulabschluss hinausgehende Bildung oder Ausbildung abzuschließen. Mit der AusBildung bis 18 soll gezielt früher Schulabbruch und ein NEET-Status verhindert werden. Erreicht werden soll dieses Ziel u.a. durch die Bereitstellung ausreichend niederschwelliger Angebote, bei denen auch die Leistungen des Netzwerkes Berufliche Assistenz eine wesentliche Rolle spielen werden. 8 sozialministeriumservice.at

9 Behinderung und Arbeitswelt NEBA Schnuppertage 2014 Erfolgreiches Modell bewährt sich in der Praxis Bei der 2014 zum zweiten Mal angebotenen Schnuppertageaktion des Sozialministeriumservice nahmen fast 300 Unternehmen teil (Steigerung gegenüber 2013 um mehr als 1/3). Insgesamt konnten fast Schnupperplätze (doppelt so viel wie 2013) interessierten Jugendlichen im Alter von 15 bis 24 Jahren angeboten werden. Waren es 2013 noch die Wunschberufe der Jugendlichen, die bei der Aktion im Vordergrund standen, orientierten sich die Schnuppertage 2014 an den von der Wirtschaft benötigten Lehrberufen. Dabei nahmen die Jobangebote in den Bereichen Einzelhandelskaufmann/-frau, Systemgastronom/in und Restaurantfachmann/-frau die Spitzenplätze ein. Sowohl im Jugendcoaching als auch im Rahmen der Produktionsschule sind Schnuppertage in der Wirtschaft ein wichtiger Baustein bei der Umsetzung dieser Maßnahmen. NEBA Schnuppertage Start Pressekonferenz Dr. Schuster-Sozialministeriumservice, Dr. Gleitsmann- WKÖ, Mag Andexer-FACC, Mag Maurer-McDonalds, KR Wagner-Reiwag Facility Services NEBA Schnuppertage Start Pressekonferenz Dr. Schuster-Sozialministeriumservice mit Jugendlichen und Betreuerinnen der Volkshilfe Jobfabrik Für Schüler/innen erfolgt dies im Rahmen von Berufspraktischen Tagen in Unternehmen, für außerschulische Jugendliche im Rahmen von Lehrgängen zur Berufserprobung. Damit ist aus einer Aktion ein wesentlicher Bestandteil der Angebote der NEBA-Anbieter/innen geworden. Das Schnuppern in der Wirtschaft wird vom Netzwerk berufliche Assistenz ab 2015 als regelmäßige Leistung angeboten. NEBA Schnuppertage Abschluss Pressekonferenz Im Bild v.l.n.r.: Dr Schuster, Sozialministeriumservice; Generaldirektor Wolfgang Hesoun, Siemens AG; Sozialminister Rudolf Hundstorfer; Marcus Ramsauer, ELK Fertighaus; Mag. Charlotte Welzl, Volkshilfe Jobfabrik; Jugendliche in Ausbildung 9 sozialministeriumservice.at

10 Behinderung und Arbeitswelt fit2work Personenberatung Neue Perspektiven durch berufliche (Neu)Orientierung, Erhalt der Arbeitsfähigkeit durch entsprechende Umgestaltung des Arbeitsplatzes, Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit nach psychischen Krisen, das sind nur einige Beispiele, bei denen fit2work unterstützend wirken konnte. Das kostenlose fit2work Beratungsangebot wird seit 2013 flächendeckend in ganz Österreich angeboten. Ziel ist es, Menschen mit gesundheitlichen Problemen zu unterstützen. Dadurch soll ein frühzeitiges, krankheitsbedingtes Ausscheiden aus dem Erwerbsleben verhindert bzw. die erfolgreiche Wiedereingliederung nach langen Krankenständen gesichert werden. Viele KlientInnen fühlen sich mit ihren Problemlagen überfordert und sind dankbar, dass die Case ManagerInnen ihnen Informationen bereitstellen und mit ihnen gemeinsam die nächsten Schritte planen bzw. sie auf ihrem Weg unterstützen. In der Beratung werden u.a. die medizinischen und psychologischen Behandlungsmöglichkeiten oder Fragen der beruflichen Neuorientierung besprochen und mit den relevanten AkteurInnen vernetzt. Die Freiwilligkeit, an fit2work teilzunehmen, ist ein weiterer Erfolgsfaktor und Grundlage für eine vertrauensvolle Gesprächsbasis zwischen Case ManagerIn und KundIn. Der Umstand, dass fit2work kostenfrei für KundInnen ist, ermöglicht den Zugang aller potenziellen InteressentInnen. Durch die Vernetzung von fit2work können KundInnen die Angebote der fit2work Kooperationspartner und der zahlreichen regionalen Beratungs- und Betreuungseinrichtungen gut nützen und KundInnen zielgerichtet zu den entsprechenden Angeboten weiterverwiesen werden. Mit flexiblen Öffnungszeiten (auch in den Abendstunden) und der guten Erreichbarkeit der Beratungsstellen konnte fit2work 2014 bei den KundInnen punkten. fit2work ist eine Initiative der österreichischen Bundesregierung und gesetzlich im Arbeit-und- Gesundheit-Gesetz (AGG) verankert. Die Finanzierung erfolgt durch die Kooperationspartner Arbeitsmarktservice, Sozialversicherung (Krankenversicherungsträger, Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Pensionsversicherungsanstalt) und Sozialministeriumservice. 10 sozialministeriumservice.at

11 Behinderung & Arbeitswelt fit2work Fallzahlen Personenberatung Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Basisinformation gesamt Erstberatung gesamt Casemanagement gesamt Basisinformationen weiblich männlich Betrieb 166 Gesamt Sowohl bei den Erstberatungen als auch im Case Management waren 2014 die meisten KundInnen im Alter von Jahren, wobei die Alters gruppe der jährigen am stärksten vertreten war. Bei den Erkrankungen und Diagnosen standen Psychiatrische/Psychische Erkrankungen gefolgt von Krankheiten des Bewegungs- und Stützapparates, Skeletts und Muskeln im Vordergrund. Seit dem Start von fit2work 2013 konnten insgesamt über Personen erreicht werden. Über Personen nahmen eine intensivere Beratung in Form eines Casemanagements in Anspruch.. So konnte fit2work 2014 unterstützen: Sicherung des Arbeitsplatzes durch Arbeitsplatzumgestaltung Herr M. (41) kam vor 15 Jahren mit einer akademischen Ausbildung aus der Türkei nach Österreich. Da die Ausbildung in Österreich nicht anerkannt wurde, arbeitete er seit Jahren im Lager eines großen Unternehmens. Diese schwere körperliche Arbeit rief zunehmend starke Rückenbeschwerden hervor, die sich trotz medizinischer Behandlung nicht besserten. Herr M. musste seine Wochenarbeitszeit immer weiter reduzieren, bis eine existenzielle Grenze erreicht war. Im Rahmen von fit2work wurde geklärt, dass eine Tätigkeit im erlernten akademischen Beruf (Mathematiklehrer) in Österreich unrealistisch war. In einer arbeitsmedizinischen Abklärung wurde festgestellt, dass die körperlichen Beschwerden im Bereich des Rückens nicht zur Gänze geheilt werden konnten. Daher wurde eine Möglichkeit gesucht, den Arbeitsplatz von Herrn M. umzugestalten. Dieser Prozess wurde von fit2work initiiert und Herr M. konnte das NEBA-Angebot Jobcoaching in Ansprich nehmen. Jobcoaching ist auf Fälle wie jene von Herrn M. spezialisiert. Unter Einsatz von Ergotherapie und unter Einbindung des Unternehmens wurden der Arbeitsplatz und die Arbeitsanforderungen so adaptiert, dass Herr M. weiterhin im Unternehmen bleiben kann 11 sozialministeriumservice.at

12 Behinderung & Arbeitswelt Neue Freude an der Arbeit Frau W. (55) arbeitet seit 24 Jahren im Verkauf in einem Baumarkt. Aufgrund des stetig wachsenden Drucks steigerten sich ihre Beschwerden wie Hörstürze, Tinnitus, Grippe und grippale Infekte. Zum Zeitpunkt der Erstberatung bei fit2work war Frau W. bereits drei Monate im Krankenstand und nahm psychologische Unterstützung bei einem Beratungszentrum in Anspruch. Die Case Managerin unterstützte Frau W. dabei, beim Sozialministeriumservice einen Antrag zur Einstufung ihres Behinderungsgrades zu stellen fit2work Betriebsberatung 2014 gab es durch das fit2work Betriebsberatungsteam über 500 persönliche Betriebskontakte. Beginnend mit Herbst 2012 bis Ende 2014 schlossen letztlich insgesamt 216 Betriebe den check4start (Stufe 1) ab und begannen mit der fit2work Betriebsberatung (Stufe 2) im Unternehmen. Die größte Gruppe der Unternehmen, die sich an fit2work beteiligten, waren Mittelbetriebe (etwa doppelt so viele wie Großbetriebe). Es konnten auch einige kleinere Betriebe für die fit2work Betriebsberatung gewonnen werden. Insgesamt wurden 2014 mit fit2work rund MitarbeiterInnen in 127 Unternehmen erreicht, d.h. sie konnten von Strukturänderungen im Betrieb oder Leistungen, die durch fit2work initiiert wurden, profitieren. und informierte Frau W. über die Leistungen der Pensionsversicherungsanstalt. Durch eine medizinische Rehabilitation lernte Frau W. besser auf ihren Körper zu achten und begann wieder Sport zu machen. Nach eingehender Untersuchung wurde vom Sozialministeriumservice Frau W. in den "Personenkreis begünstigter Behinderter" aufgenommen. Der damit verbundene "erhöhte Kündigungsschutz" stellt für Frau W. eine große psychische Entlastung dar und steigert ihren Optimismus in beruflichen Belangen. Frau W. war zuversichtlich, durch die Stundenreduzierung und ihre neu gelernten Strategien ihre Arbeit bewältigen zu können, ohne dabei ihre Gesundheit zu gefährden. Über MitarbeiterInnen beteiligten sich 2014 an einer ABI Plus Befragung. Der ABI Plus ist ein Messinstrument für den Status der Arbeitsbewältigung im Betrieb. Die ProjektleiterInnen der fit2work Betriebsberatung referierten bei zahlreichen Veranstaltungen über ihre Tätigkeit. Weiters fanden regionale und österreichweite Vernetzungen mit den PartnerInnen von fit2work sowie mit den ExpertInnen der Personenberatung statt. Vortrag fit2work Betriebsberatung auf der Personal Austria Messe sozialministeriumservice.at

13 Behinderung & Arbeitswelt - Zahlenteil Behinderung & Arbeitswelt Begünstige Behinderte Stand Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Männer Frauen Gesamt Einstellungspflichtige DienstgeberInnen *) Anteil in % Beschäftigungspflicht erfüllt ,75% nicht erfüllt ,25% Gesamt ,00% *) Zahlen aus der Vorschreibungsperiode 2013, Anteil in % gerundet erwerbstätige begünstigte Behinderte Stand Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien männlich weiblich Summe nicht erwerbstätige begünstigte Behinderte Stand Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien männlich weiblich Summe sozialministeriumservice.at

14 Behinderung & Arbeitswelt - Zahlenteil Anträge auf Zustimmung bzw. nachträgliche Zustimmung zur Kündigung Stand 2014 Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Zustimmung Abweisung Einvernehmliche Lösung Gesamt Förderfälle 2014 Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien E, S, H sonstige *) Gesamt E = Erlangung v. Arbeitsplätzen S = Sicherung v. Arbeitsplätzen H = Heranführung an den Arbeitsmarkt * dabei handelt es sich um Maßnahmen wie z.b. PKW-Zuschüsse, Mobilitätszuschüsse, Gebärdensprachdolmetschkosten, Ausbildungsbeihilfen Der Frauenanteil bei der Gesdamtheit aller Maßnahmen betrug 41,8%, was ungefähr gleich dem Jahr 2013 ist. Kosten für 2014 Summe Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien (inkl. bundesweite Projekte) Summe * gerundet sozialministeriumservice.at

15 Behinderung & Arbeitswelt Gleichstellung & Barrierefreiheit Pflegeunterstützungen Renten & Entschädigungen Beratung & Service Sachverständigendienste 15 sozialministeriumservice.at

16 Schlichtungen in der Arbeitswelt und im täglichen Leben Gleichstellung & Barrierefreiheit Seit 2006 wird ein Diskriminierungsverbot im täglichen Leben durch das das Bundes- Behindertengleichstellungsgesetz (BGstG) und ein Dikriminierungsverbot in der Arbeitswelt durch das Behinderteneinstelungsgesetz (BEinstG) geregelt. Fühlt sich eine Person auf Grund ihrer Behinderung diskriminiert, kann sie einen Antrag für ein Schlichtungsverfahren beim Sozialministeriumservice einbringen. Gegenüber 2013 (217 Schlichtungen) sind die Verfahren 2014 (224 Schlichtungen) geringfügig gestiegen. Erfolgt keine gütliche Einigung im Schlichtungsgepräch, kann ein Schadenersatz gerichtlich geltend gemacht werden. Bei Nichteinigung stellt das Sozialministeriumservice eine Bestätigung über die nicht gütliche Einigung aus und damit steht dem/der Schlichtungswerber/in der Gerichtsweg offen. Bundesländervergleich Stand 2014 Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Zentrale BGStG BEinstG Summe abgeschlossen 2014 BGStG BEinstG Gesamt mit Einigung ohne Einigung Antragszurückziehung Summe AUSBLICK: Barrierefreiheit 2015 Um finanzielle Belastungen bei der Herstellung von Barrierefreiheit abzufedern, wurden Übergangsbestimmungen für bereits bestehende Bauwerke bzw. bereits in Verwendung befindliche Verkehrsmittel, Verkehrsanlagen und Verkehrseinrichtungen eingeführt. Diese Übergangsbestimmungen laufen mit ab, d.h. ab müssen öffentliche Gebäude aber auch Geschäfte barrierefrei zugänglich sein. Das Sozialministerium wird in Zusammenarebit mit der Wirtschaftskammer entsprechendes Informationsmaterial zur Verfügung stellen. 16 sozialministeriumservice.at

17 Behinderung & Arbeitswelt Gleichstellung & Barrierefreiheit Pflegeunterstützungen Renten & Entschädigungen Beratung & Service Sachverständigendienste 17 sozialministeriumservice.at

18 Pflegeunterstützngen Weiterhin hohe Antragszahlen bei den Pflegeunterstützungen Bei der finanziellen Unterstützung für Pflegende Angehörige ist die Zahl der Anträge (2014: Anträge) in etwa gleich geblieben, bei den Zuschüssen zur 24-Stunden-Betreuung sind die Antragszahlen im Jahr 2014 weiter gestiegen (2014: Anträge). Pflegende Angehörige Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Gewährungen Aufwand 2014 in Mio EUR 11,628 0,255 1,352 0,904 3,783 0,483 2,794 1,323 0,284 0, Stunden Betreuung Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Gewährungen Aufwand 2014 in Mio EUR *) 93,740 6,614 7,609 4,822 21,736 5,114 23,114 5,966 6,407 12,358 *) Der Aufwand bei der 24-Stunden-Betreuung wird zu 60% vom Bund und zu 40% von den Ländern übernommen; die Daten bezüglich des Aufwandes beziehen sich lediglich auf die vom Sozialministeriumservice administrierten Fälle und beinhalten somit nicht den beim Land NÖ entstandenen Aufwand. Ein Jahr Pflegekarenzgeld eine positive Bilanz Arbeitsrechtlich besteht seit die Möglichkeit der Vereinbarung einer Pflegekarenz (gegen gänzlichen Entfall des Entgelts) oder einer Pflegeteilzeit (gegen teilweisen Entfall des Entgelts) für eine Dauer von ein bis drei Monaten zur Pflege und Betreuung naher Angehöriger die einen Anspruch auf ein Pflegegeld ab der Stufe 3 (bzw. Stufe 1 bei Minderjährigen oder an Demenz erkrankten Personen) haben. Ziel dieser Maßnahmen ist es, bei den betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern eine Doppelbelastung zu vermeiden. Dies gilt zur Organisation der Pflegesituation im Falle eines plötzlich auftretenden Pflegebedarfs einer/eines nahen Angehörigen oder auch zur Entlastung der pflegenden Angehörigen bei bereits länger bestehendem Pflegebedarf. Zur sozialrechtlichen Absicherung in dieser Zeit wurde ein Rechtsanspruch auf ein Pflegekarenzgeld - welches grundsätzlich der Höhe des Arbeitslosengeldes entspricht - sowie eine umfassende kostenlose kranken- und pensionsversicherungsrechtliche Absicherung normiert. Diese Form der sozialrechtlichen Absicherung - und damit wesentliche Verbesserung - besteht seit auch für Personen die eine Familienhospizkarenz in Anspruch nehmen. Der Vollzug des Pflegekarenzgeldes erfolgt zentral durch das Sozialministeriumservice - Landesstelle Steiermark. Pflegekarenzgeld Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Gewährungen Aufwand 2014 in Mio EUR *) 4,946 0,227 0,370 0,894 0,910 0,269 0,980 0,346 0,211 0,739 *) Dieser Aufwand bezieht sich lediglich auf das Pflegekarenzgeld. Der Aufwand für die kranken- und pensionsrechtliche Absicherung ist darin nicht enthalten. 18 sozialministeriumservice.at

19 Behinderung & Arbeitswelt Gleichstellung & Barrierefreiheit Pflegeunterstützungen Renten & Entschädigungen Beratung & Service Sachverständigendienste 19 sozialministeriumservice.at

20 Renten & Entschädigungen - Zahlenteil Im Bereich der Sozialentschädigung ist das Sozialministeriumservice für die Versorgung von Kriegsopfern, Kriegsgefangenen und Zivilinternierten, Heeresbeschädigten, Verbrechensopfern, Impfgeschädigten und Opfern des Nationalsozialismus zuständig. Auf Grund der Altersstruktur der Versorgungsberechtigten im Bereich der Kriegsopfer, Kriegsgefangenen/Zivilinternierten und Opfer des Nationalsozialismus sind die Antragszahlen rückläufig. Die Zahlen im Bereich der Heeresbeschädigten, Impfgeschädigten und Opfer von Verbrechen sind in etwa gleichbleibend. Kriegsopferversorgung Stand Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien *) Beschädigte Hinterbliebene Gesamt *) inkl. AuslandsrentenbezieherInnen Gesamtaufwand 2014 in Mio EUR: 111,657 Kriegsgefangene und Zivilinternierte Stand Leistungsbezieher/innen Aufwand in EUR Leistungsbezieher/innen Aufwand in EUR Gesamt Sozialministeriumservice , ,50 Heeresbeschädigte Stand Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien *) Beschädigte Hinterbliebene Gesamt *) inkl. AuslandsrentenbezieherInnen Gesamtaufwand 2014 in Mio EUR: 11, sozialministeriumservice.at

21 Renten & Entschädigungen - Zahlenteil Verbrechensopfer Jahr abgeschlossene Verfahren Neuanträge und Weitergewährungen Ausgaben in Mio EUR Einnahmen in Mio EUR * ,013 0,184 * Die Einnahmen entstehen durch Rückforderungen (Regresse) gegen die Täter/innen. Bundesländervergleich 2014 Ktn. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien, NÖ., Bgld. abgeschlossene Verfahren Neuanträge erledigte Anträge auf Kostenübernahme für psychotherapeutische Krankenbehandlung Jahr Erstanträge Weitergewährungen Gesamt Schmerzengeld 2014 Anträge Bewilligungen Ablehnungen Impfgeschädigte Stand Beschädigtenrenten Pflegezulagen Gesamtaufwand in Mio EUR ,187 Opferfürsorge Stand Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Opfer Hinterbliebene Gesamt Gesamtaufwand 2014 in Mio EUR: 15, sozialministeriumservice.at

22 Behinderung & Arbeitswelt Gleichstellung & Barrierefreiheit Pflegeunterstützungen Renten & Entschädigungen Beratung & Service Sachverständigendienste 22 sozialministeriumservice.at

23 Beratung & Service Behindertenpass, Parkausweis und Autobahnvignette Der Behindertenpass ist ein amtlicher Lichtbildausweis für Personen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 Prozent, die in Österreich leben (Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt). Er enthält die persönlichen Daten und den Grad der Behinderung und kann (bei Vorliegen der Voraussetzungen) auch Zusatzeintragungen enthalten. Mit der Zusatzeintragung Unzumutbarkeit der Benützung öffentlicher Verkehrsmittel wegen dauerhafter Mobilitätseinschränkung aufgrund einer Behinderung" oder Blindheit" kann eine kostenlose Autobahnvignette bezogen werden besteht die Möglichkeit der Befreiung von der motorbezogenen KFZ-Steuer und kann die Ausstellung eines Parkausweises erfolgen Mit ist die Ausstellung der Ausweise gem. 29b Straßenverkehrsordnung (Parkausweis) auf das Sozialministeriumservice übergegangen, um eine bundesweite einheitliche Vollziehung sicherzustellen. Der bisherige Personenkreis wurde wesentlich ausgeweitet; deutlich gestiegene Antragszahlen sind die Folge. Behindertenpass Stand 2014 Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Gesamtzahl neu ausgestellt ausgegegebene Vignetten Stand 2014 Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Gesamt ausgestelle Parkausweise Stand 2014 Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Gesamt Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderung Menschen mit Behinderung können für einmalige behinderungsbedingte Ausgaben Geldleistungen aus dem Unterstützungsfonds erhalten. Unterstützungsfonds (UF) 2014 Genehmigte Anträge Ausgaben in Mio. EUR 2,9 Beratung und Diagnostik für Kinder und Jugendliche Jahr Gesamtzahl d. Betreuten *) Alter davon Erstkontakte männl. weibl. Gesamt über 15 Anzahl der Beratungsgespräche **) *) Anzahl der Familien, die den Beratungsdienst in Anspruch genommen haben **) Anzahl der persönlichen Beratungsgespräche und Hausbesuche 23 sozialministeriumservice.at

24 Behinderung & Arbeitswelt Gleichstellung & Barrierefreiheit Pflegeunterstützungen Renten & Entschädigungen Beratung & Service Sachverständigendienste 24 sozialministeriumservice.at

25 Sachverständigendienste Das Sozialministeriumservice erstellt medizinische Sachverständigengutachten für seine Fachbereiche sowie im Rahmen der erhöhten Familienbeihilfe nach dem Familienlastenausgleichsgesetz für das Finanzamt. Die Einschätzung des Grades der Behinderung durch medizinische Sachverständige des Sozial ministeriumservice erfolgt auf Grundlage der 2012 novellierten Einschätzungsverordnung. Gegenüber dem Jahr 2013 ( Gutachten) ist 2014 ein Anstieg der Begutachtungen vor allem im Bereich des Bundesbehindertengesetzes zu verzeichnen. Dieser Anstieg beruht auf einer erhöhten Antragstellung auf Austellung eines Behindertenpasses als Voraussetzung für den Parkausweis gemäß 29b Straßenverkehrsordnung. erstellte Sachverständigengutachten des Sozialministeriumservice im Jahr 2014 nach Landesstellen nach Fachbereichen Burgenland Kriegsopferversorgungsgesetz 208 Kärnten Heeresversorgungsgesetz 310 Niederösterreich Behinderteneinstellungsgesetz Oberösterreich Verbrechensopfergesetz 309 Salzburg Impfschadengesetz 27 Steiermark Bundesbehindertengesetz Tirol Familienlastenausgleichgesetz Vorarlberg Bundespflegegeldgesetz 14 Wien Opferfürsorgegesetz 64 Gesamt Sonstige 361 Gesamt sozialministeriumservice.at

26 Das Jahr 2014 in Bildern AusbildungsFit Sporttag 2014 Landesstelle Steiermark Wien Energie Business Run 2014 Landesstelle Wien BeSt - Messe für Beruf und Studium Innsbruck Landesstelle Tirol Das 26 sozialministeriumservice.at

27 Jahr 2014 in Bildern Tag der Lehre, MAK Wien Landesstelle Landesstelle Wien Personal Austria Messe 2014 Landesstelle Wien/Bundesamt BIM -Berufsinformationsmesse Landesstelle Salzburg sozialministeriumservice.at

28 Organigramm des Sozialministeriumservice Stand Juni 2015 Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Bundesminister: Rudolf Hundstorfer Sektion I Leiterin: SC in Mag. a Dr. in Brigitte Zarfl Sektion IV Leiter: SC Mag. Manfred Pallinger Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen - Sozialministeriumservice Amtsleiter: Dr. Günther Schuster Amtsleiterstv.: Harald Gruber, Alfred Weber Supportbereich Leiter: Harald Gruber Stv.: Ernst Linzer Stabsabteilung Leiter: Alfred Weber Stv.: Mag. Thomas Joham Lst. Burgenland Leiter Mag. Nikolaus Wachter Leiterstv. Christine Kölbl Lst. Oberösterreich Leiterin Dr. in Christa Aistleitner Leiterinstv. Dr. Werner Voraberger Lst. Tirol Leiterin Dr. in Karin Klocker Leiterinstv. Mag. Wilfried Fink Lst. Kärnten Leiterin Mag. a Ilse Harrich Leiterinstv. Dr. Wilhelm Holzmann Lst. Salzburg Leiter DSA in Annette Sombekke BC Leiterinstv. Mag. Peter Weiser Lst. Vorarlberg Leiter dzt. unbesetzt Leiterstv. Mag. Gerhard Leitner Lst. Niederösterreich Leiter Mag. Manfred Rötzer Leiterstv. Marina Kornfeld Lst. Steiermark Leiter Dr. Diethart Schliber Leiterstv. Hannes Gross Lst. Wien Leiterin Dr. in Andrea Schmon Leiterinstv. Mario Jursitzky 28 sozialministeriumservice.at

29 Leitbild Sozialministeriumservice Von der Integration zu Gleichstellung und Inklusion WIR SIND Wir sind das Service des Sozialministeriums mit 9 Landesstellen. Wir sind in der Bundesverwaltung zentrale Anlaufstelle für Menschen mit Behinderung, deren Angehörige und Unternehmen. UNSERE ZIELGRUPPEN Wir arbeiten für viele und mit vielen verschiedene/n Personengruppen Menschen mit Behinderung, unabhängig von Form und Umfang ihrer Behinderung Ausgrenzungsgefährdete Jugendliche Menschen mit gesundheitlichen Problemen am Arbeitsmarkt Opfer des Kampfes gegen Nationalsozialismus, von Krieg und Verbrechen, Heeresbeschädigte und Opfer von Impfschäden Pflegebedürftige Menschen sowie auch Angehörige dieser Personengruppen Unternehmen UNSERE ARBEIT Wir informieren, beraten, unterstützen und erbringen Leistungen zur: Prävention Integration Rehabilitation Gleichstellung Barrierefreiheit Entschädigung und Versorgung UNSERE WERTE Barrierefreiheit, Gender Mainstreaming und Diversity Management sind Grundlagen unseres Handelns. Wir legen großen Wert auf respektvolles und professionelles Verhalten in unserer inhaltlichen Arbeit und im Umgang miteinander und halten uns an gesetzte Standards. Unsere Führungskräfte üben ihre Leitungsfunktion auf der Basis unseres gemeinsam definierten Leiter- und Leiterinnenprofiles aus. Wir sichern die Qualität unserer Leistungen durch kontinuierliche Aus- und Weiterbildung aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und laufende Verbesserung der technischen Ausstattung sowie der Organisationsabläufe und sichern unser Wissen. Wir begegnen den sich ständig ändernden gesellschaftlichen Herausforderungen offen und aktiv. 29 sozialministeriumservice.at

30 Adressen Sozialministeriumservice Sozialministeriumservice Babenbergerstraße 5, 1010 Wien Tel: 01/ Fax: Landesstelle Burgenland Neusiedlerstraße 46, 7000 Eisenstadt Tel: / Fax: post.burgenland@sozialministeriumservice.at Landesstelle Kärnten Kumpfgasse 23-25, 9020 Klagenfurt Tel: 0463/ Fax: post.kaernten@sozialministeriumservice.at Landesstelle Niederösterreich Daniel Gran-Straße 8/3, 3100 St. Pölten Tel: 02742/ Fax: post.niederoesterreich@sozialministeriumservice.at Landesstelle Niederösterreich Außenstelle Wien Babenbergerstraße 5, 1010 Wien Tel: 01/ Fax: post.niederoesterreich@sozialministeriumservice.at Landesstelle Oberösterreich Gruberstraße 63, 4021 Linz Tel: 0732/ Fax: post.oberoesterreich@sozialministeriumservice.at Landesstelle Salzburg Auerspergstraße 67a, 5020 Salzburg Tel: Fax: post.salzburg@sozialministeriumservice.at Landesstelle Steiermark Babenbergerstraße 35, 8021 Graz Tel: Fax: post.steiermark@sozialministeriumservice.at Landesstelle Tirol Herzog Friedrich-Straße 3, 6020 Innsbruck Tel: 0512/ Fax: post.tirol@sozialministeriumservice.at Landesstelle Vorarlberg Rheinstraße 32/3, 6900 Bregenz Tel: 05574/6838 Fax: post.vorarlberg@sozialministeriumservice.at Landesstelle Wien Babenbergerstraße 5, 1010 Wien Tel: 01/ Fax: post.wien@sozialministeriumservice.at 30 sozialministeriumservice.at

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