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1 Zur Verbesserung der Chancengleichheit Erstellt von Sabine Knopf MBA, MSc Stand März 2015

2 Zielgruppe: Hilfestellung bei der schrittweisen Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt Vor allem Jugendliche mit Behinderung (insbesondere mit Lernbehinderung und sozialer /emotionaler Beeinträchtigung) Ältere Menschen Menschen mit psychischer Beeinträchtigung

3 Projektförderungen Jugendcoaching (seit 2013 bundesweit) Arbeitsassistenz: gezielte Unterstützung zur Erlangung / Erhaltung eines Arbeitsplatzes Jobcoaching: training on the job besonders für Menschen mit Lernbehinderung Berufsausbildungsassistenz: unterstützen Jugendliche während einer integrativen Berufsausbildung Ausbildungsfit (Pilot ab ) seit Produktionsschule

4 Begleitende Maßnahmen im weiteren Sinn: Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz: ein Angebot für Menschen mit schweren Funktionsstörungen Technische Ausstattung des Arbeitsplatzes: vor allem Menschen mit Sinnesbehinderungen werden durch technische Assistent/innen beraten, um die individuell bestmögliche technische Ausstattung ihres Arbeitsplatzes zu erhalten.

5 Jugendcoaching Personenkreis: Definierte Zielgruppe (Sonderrichtlinie Pkt ) Jugendliche mit nicht-deutscher Erstsprache Systemferne Jugendliche

6 Jugendcoaching Prozess: Identifizierung der ausgrenzungsgefährdete Jugendlichen durch das System Schule Danach erfolgt Erstberatung (Stufe 1 ca. 3-5 Stunden) Stufe 2: (ca Stunden): Jugendliche benötigen mehr als eine Erstberatung, haben aber keine verfestigte mehrdimensionale Problemlage (max. 6 Monate) Stufe 3: Begleitung (30 Stunden) Dauer 1 Jahr

7 Jugendarbeitsassistenz Kurzbeschreibung: gezielte Unterstützung, um ein reguläres Arbeitsverhältnis zu erlangen und zu erhalten. Interessen, Neigungen und Wünsche der Arbeitssuchenden werden berücksichtigt konkrete Anforderungen der Betriebe werden beachtet

8 Produktionsschule - Zielsetzung Heranführen an den individuell möglichen nächsten Ausbildungsschritt Erlangen der AusbildungsFitness (= individuellen Ausbildungsreife) Unterstützung von Jugendlichen, die ohne ein umfassendes Training der Sozialkompetenzen und Kulturtechniken keine weiterführende Ausbildung starten können. Einstiegsvoraussetzungen für jene Ausbildung zu erfüllen, die ihren Möglichkeiten am besten entspricht und ihnen ausgehend vom individuellen Potenzial die besten Entwicklungschancen bietet

9 Produktionsschule Zielgruppe: Jugendliche aus Stufe 2 und 3 des Jugendcoachings technische Zuweisung über AMS (DLU) Altersstruktur der TN bei Eintritt Ab 15. LJ (nach Beendigung der Schulpflicht) bis zum 21. Lebensjahr Jugendliche mit (ehemaligem) sonderpädagogischem Förderbedarf sowie Jugendliche mit einer Behinderung oder sozialen und emotionalen Beeinträchtigungen

10 Produktionsschule Zielgruppe: Jugendliche, die aufgrund von wenig ausdifferenzierten sozialen Kompetenzen zum aktuellen Zeitpunkt von Ausbildungen schulischen oder beruflichen unbestimmten Levels überfordert sind.

11 Produktionsschule Strukturmodell: 4 Säulen: Wissenswerkstatt: beinhaltet die Räumlichkeiten mit entsprechender Ausstattung zur Ermöglichung von individuell unterstütztem Lernen Trainingsmodule: praktisches Arbeiten und Trainieren mit den Jugendlichen in Gruppen (3 Schwerpunkte: Aktivierung, Übung, Spezialisierung) Coaching: beinhaltet die psychologische, sozialpädagogische und sozialarbeiterische Begleitung der Jugendlichen in Einzelberatung oder Gruppen Sportliche Aktivitäten

12 Jugendarbeitsassistenz: Leistungen: Beratung Berufsorientierung Bewerbungstraining Schnupperpraktika Begleitung und Unterstützung am Arbeitsplatz Serviceleistung für Unternehmen

13 Berufsausbildungsassistenz Personenkreis: Jugendliche mit Behinderung mit sonderpädagogischen Förderbedarf während Pflichtschulzeit ohne oder negativem Hauptschulabschluss mit persönlichen Vermittlungshindernissen

14 Berufsausbildungsassistenz Zugang: Zielgruppenbestätigung seitens des AMS Besonderheiten: Verankerung im Berufsausbildungsgesetz

15 Berufsausbildungsassistenz Kurzbeschreibung: Unterstützung beim Abschluss des Lehr- oder Ausbildungsvertrages Begleitung und Beratung der Jugendlichen bis zum Ausbildungsabschluss

16 Berufsausbildungsassistenz Wann? Bei verlängerter Lehre mit einer Lehrzeitverlängerung um ein Jahr (in Ausnahmefällen um zwei Jahre) oder einer Teilqualifizierung, bei der die Ausbildungsinhalte und die Dauer der Ausbildung (von einem bis drei Jahre) individuell festgelegt werden

17 Berufsausbildungsassistenz Leistungen: Organisation von Nachhilfe/Lerncoaching Begleitung/Betreuung bis Lehrabschlussprüfung bzw. Teilqualifizierungsprüfung Ziel: Lehrabschlussprüfung Teilqualifizierungsprüfung

18 Job Coaching Zielsetzung: Durch individuelle Unterstützung (fördern von sowohl fachlicher als auch sozialer Kompetenz) die berufliche Integration auf Dauer sicher stellen die betrieblichen Anforderungen selbstständig zu erfüllen

19 Job Coaching Aufgaben des / der Jobcoach: Direkte Begleitung am Arbeitsplatz Training von Arbeitsschritten Arbeitsplatzadaptierung Direkte Begleitung und Entwicklung von Qualifizierungsschritten im Betrieb Funktionierende berufliche Integration, Konfliktmanagement Training des Weges von der Wohnstätte zum Arbeitsplatz

20 Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz Menschen mit schwerer Behinderung (ab Pflegestufe 3) zur Ausübung eines Berufes Absolvierung einer Berufsausbildung oder Besuch einer höheren Schule Teilnahme an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme

21 Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz Leistungen: Begleitung am Weg zw. Wohnung und Arbeitsstätte Begleitung bei dienstlichen Verpflichtungen Assistenz bei der Körperpflege während der Dienstzeit Sonstige behinderungsbedingt erforderliche Assistenzleistungen (z.b. Hilfe beim Mittagessen)

22 Arbeitsplatzbezogene Förderungen Gebärdensprachdolmetschkosten (für berufliche Angelegenheiten) Technische Arbeitshilfe/Arbeitsplatzadaptierung Schulungskosten

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