im Rahmen des Regionalbudgets in Potsdam 2013
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- Dieter Berg
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1 Alleinerziehende im Rahmen des Regionalbudgets in Potsdam 2013
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6 Säule 1 Konzerte, Veranstaltungen und Partys
7 Säule 2 Jugendkulturprojekte
8 Säule 3 Angebote für Kinder
9 Säule 4 Angebote für Familien und Nachbarn
10 Arbeitslose Jugendliche bauen eine mongolische Jurte und ein Spielgerät im Rahmen einer MAE Nachhaltigkeit: neue Angebote für Kinder und Familien ( Babyjurte Babyjurte, Märchenstunden, Elternberatung, Familienfeiern, Schulprojekte) Errichtungeines Lehmbackofen ERSTPROJEKT im Rh Rahmen des Regionalbudgets Potsdam 2010/2011
11 für Alleinerziehende bis 40 Jahre im Rahmen des Regionalbudgets in Potsdam Individuelle Begleitung für die Vermittlung in Jobs und Ausbildung in der Zeit vom
12 FRAUENGRUPPE 20 TeilnehmerInnen 22 bis 40 Jahre aus dem Rechtskreis SGB II 18 Frauen leben allein und 7 geben an, niemanden im Notfall zu haben 6 Frauen haben eine instabile psychische Gesundheitslage 1 Frau ist obdachlos; 1 Frau in privater Insolvenz 2 Frauen haben keinen Schulabschluss; 3 Frauen besitzen Abitur 10 Frauen sind ohne Berufsausbildung 10 Frauen waren vor dem Projekt in bis zu 4 Maßnahmen 1 Frau arbeitslos seit 2002
13 FRAUENGRUPPE 20 TeilnehmerInnen 32 Kinder im Alter von 1 21 Jahre (5 Frauen mit 3 Kindern) 1 Kind mit diagnostiziertem ADHS und 1 Kind mit Lernbehinderung 1 Kind Pflegestufe 2 4 Frauen und Kinder haben Familienhelfer 50% sind abwartend mit der Tendenz zur Passivität und Verweigerung 50% der Frauen sind optimistisch und motiviert; nutzen alle Angebote
14 PROBLEME der FRAUEN Partnerschaft, Scheidung/Trennung, Unterhalt, Sorgerecht, Vaterschaft Psychologische Betreuung, Suchtprobleme Finanzen,SGB Leistungen, Unterhalt, Kindergeld, Schulden Wohnung und Wohnungssuche Suche nach Unterstützungsangeboten g (Eltern, Freunde, Beratungsstellen) Nachholen von Schul und Berufsabschlüssen Integration in Arbeit, Arbeitswelterfahrung Beendigung der Ausbildung nach Abbrüchen
15 PROBLEME der FRAUEN Gesundheit/Krankheit (sie selbst und ihre Kinder) Alltagsorganisation Zeitmanagement fürsich selbst und die Familie Kindererziehung, Hilfen zur Erziehung, Nachhilfeunterricht Kinderbetreuung, Schule/Hausaufgaben
16 PROJEKTANGEBOTE und SCHWERPUNKTE 1. Hilfe bei der Suche nach Kita und Hortplätzen 2. Begleitung und Unterstützung im Alltag (Entlastungsmöglichkeiten) 3. Individuelle Einzelfallberatungen 4. Vermittlung und Vernetzung zu anderen Hilfesystemen 5. Förderung sozialer il Qualifikationen
17 PROJEKTANGEBOTE und SCHWERPUNKTE 6. Trainingskurse (PC, Zumba, autogenes Training, soziales Training) 7. gemeinsame Projekte (Theater, Räume gestalten) 8. Arbeitserprobung im Lindenpark 9. Vermittlung in betriebliche Praktika/Jobs/Beschäftigungen 10. freies Nutzen der Bildungs und Freizeitangebote für Kinder im Lindenpark
18 ESF MASF LASA LHS Potsdam A &Q ggmbh Jobcenter Förderung Projekt JOBCHANCE Zuweisung Obdach losenheim Schuldner beratung Familien hilfe Jugend ämter Schulen Ärzte Psychologische Dienste 20 Alleinerziehende Familie/ Kinder Kita/ Schule/ Berufswahl Vermittlung Projekte Qualifizierung Beratung/ Trainings Arbeits Alltag kurse erprobung Ausbildung Kooperationspartner betriebliche Praktika Jobs
19 PRAKTIKA im LINDENPARK Kinder und Familienprojekte Schulklassen Bürotätigkeit und Kommunikation
20 PRAKTIKA im LINDENPARK Vorbereitung von Kulturprojekten und Festen Vorbereitung von Veranstaltungen
21 PRAKTIKA im LINDENPARK Familiencafé Freizeitprojekte
22 Kerstin Brose Gönna F. Gräve
23 ERSTE ERFAHRUNGEN Ein Jugendkultur und Familienzentrum bietet gute inhaltliche und räumliche Rahmenbedingungen. Die Vermittlung der Teilnehmerinnen sollte abgestimmt in Steuerungsrunden geschehen. Ein Stufenkonzept mit flexibler Eingangsphase ermöglicht eine teilnehmernahe Einbindung in das Projekt. Einzelne Ziele können entsprechend der tatsächlichen Profillagen formuliert werden. Gruppenarbeit und Casemanagement sind gleichermaßen bedeutend. Der Personalaufwand ist entsprechend hoch.
24 ERSTE ERFAHRUNGEN Der hohe Beratungsaufwand bei der Bewältigung gdifferenzierter Ausgangssituationen erfordert eine intensive Vernetzung. Helferkonferenzen sind als begleitendes Instrument nötig. Die Inhousepraktika als Arbeitserprobung schulen die sozialen Kompetenzen der Frauen. Die Grundqualifikationen sind zu trainieren (Teamfähigkeit, Verbindlichkeit, Kontinuität, Flexibilität, Sozialverhalten). Über das Prinzip Fordern & Fördern müssen Anreize geschaffen und Entwicklung motiviert werden.
25 PROBLEMFELDER Balance zwischen den Vorgaben des ESF und der nachhaltigen Begleitung g von TeilnehmerInnen für den Träger derartiger Projekte oft schwierig dynamische Konzeptentwicklung durch Steuerungsrunden begleiten Datenschutz erschwert Zusammenwirken der Beratungs und Unterstützungsdienste Vor und Nachbereitungzeit und Übergänge von Maßnahmen müssen dem tatsächlichen Aufwand und dem Ziel der Nachhaltigkeit entsprechen 2 Stellen sind mindestens erforderlich (Sozialarbeiterin und Psychologin) mehr gezielte Aufwendungen/Anreize für Teilnehmerinnen Begrenztes Budget (höhere Personalkosten/weniger Sach u. Projektkosten)
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