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1 MEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN QEP als gutes QM-Werkzeug für MVZs WIR FRAGEN, EXPERTEN ANTWORTEN Dr. med. Katrin van Heek und Dr. med. Wolfgang Burr im Interview MVZ-QUALITÄTSINDIKATOREN von Bertelsmann Stiftung entwickelt Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, seit dem Inkrafttreten des Gesundheitsmodernisierungsgesetzes (GMG) vom haben sich bundesweit mehr als Medizinische Versorgungszentren (MVZ) gegründet. Mehr als Ärztinnen und Ärzte versorgen ihre Patienten fachübergreifend unter einem Dach. Wie in der Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss beschrieben, haben auch MVZs zwei Jahre Zeit für die Planung, zwei weitere Jahre für die Umsetzung und ein Jahr für die Überprüfung ihres einrichtungsinternen Qualitätsmanagement. Bis Ende 2010 müssen also auch die ersten MVZs ein richtlinienkonformes QM-System eingeführt haben. In die Stichprobenziehungen der Kassenärztlichen Vereinigungen sind für 2008 erstmals auch MVZs einbezogen worden. Mit diesem Newsletter wollen wir Ihnen Beispiele für die erfolgreiche Umsetzung von QEP in MVZs zeigen, sowie interessante Ergebnisse einer Diplomarbeit zu diesem Thema vorstellen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. ABONNEMENT: Newsletter.html AKTUELLES VON QEP TAG DER NIEDERGELASSENEN Dr. Franziska Diel Dezernentin IMPRESSUM Herausgeber: Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV, Herbert-Lewin-Platz 2, Berlin Redaktion: Dr. Franziska Diel (v.i.s.d.p.) Ulrike Schmitt Eva Wegner Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Im Rahmen des deutschen Ärzteforums beim Berliner Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit laden die KBV und die Kassenärztlichen Vereinigungen erstmals zu einem Tag der Niedergelassenen am 29. Mai 2009 in Berlin ein. Höhepunkt wird die politische Diskussionsveranstaltung mit dem Titel "Ambulante Versorgung 2020 verplant, verkauft, verstaatlicht?" mit dem KBV-Vorstandsvorsitzenden Dr. Andreas Köhler und mit Politikern über die Zukunft der Niedergelassenen sein. Außerdem können Vertragsärzte und -psychotherapeuten aus einem Programm von sechs verschiedenen Workshops wählen: Qualitätszirkel als Instrument der Qualitätsförderung und ärztlichen/psychotherapeutischen Fortbildung: Selbstbestimmung versus Zwang? Hygienequalität in Arztpraxen: Wesentliche Inhalte des Hygieneplans Verantwortungsvoll delegieren: Rechtliches und Praktisches für Ärzte und Arzthelferinnen Ambulante Qualitätssicherung im KV-System Datenschutz in der Arztpraxis aktuelle Anforderungen Qualitätsindikatoren: Instrumente zur Qualitätsdarstellung und Anreize zur Qualitätsentwicklung? Nähere Informationen erhalten Sie unter: QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen. Newsletter 7 März

2 Wer nicht in Zielgruppen denkt, denkt gar nicht. Ted Levit QM IM MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSZENTRUM (MVZ) Quelle: MVZ-Survey 2008 der KBV Mehr als Teilnehmer/innen haben mittlerweile in weit über Einführungsseminaren QEP kennengelernt. Die meisten Praxen arbeiten danach mit den Qualitätszielen und Umsetzungsvorschlägen weiter und implementieren ihr Qualitätsmanagement nach den Vorgaben des Kernziel-Kataloges. Die in 2007 von den Kassenärztlichen Vereinigungen zum ersten mal stichprobenartig befragten Praxen geben mit 37 % am häufigsten an, ihr einrichtungsinternes QM-System an QEP und mit 28 % an der DIN EN ISO zu orientieren. Diesen Trend bestätigte die Stiftung Gesundheit in 2008 mit dem Ergebnis, dass über 75 % der befragten Psychotherapeuten und fast 65 % aller anderen humanmedizinischen Fachgruppen QEP bekannt ist. Davor rangierte lediglich die DIN EN ISO, nicht zuletzt durch ihre hohe Bekanntheit und Verbreitung im zahnmedizinischen Bereich. Auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat nachgefragt und bundesweit alle MVZs befragt. Die Ergebnisse werden im MVZ Survey 2008 im April 2009 veröffentlicht. Auf die Frage Haben Sie eines der folgenden QM-Systeme eingeführt? geben von 286 MVZs fast 20 % QEP an, was diesmal knapp vor der DIN EN ISO (16,1 %) das meistgenannte System ist. Ab April 2009 unter: (N = 286) (Foto: khz - Fotolia.com) Die Anfragen zu QEP von Einrichtungen, in denen mehrere Ärzte kooperieren und oft auch eine enge Verzahnung zu therapeutischen und pflegerischen Berufsgruppen organisiert ist, nehmen deutlich zu. So berichtet Andreas Schaupp, erfahrener Qualitätsmanager und Unternehmensberater, dass auch sozialpädiatrische Zentren mit über 100 Mitarbeiter/innen und große Krankenhaus-MVZs jetzt ihr QM-System mit QEP aufbauen wollen. Bereits vor drei Jahren hat sich dazu die Berliner Poliklinikgesellschaft mit ihren 75 Arztpraxen und mehr als 120 angestellten Ärzt/innen und Psychotherapeut/innen entschieden. Der Implementierungsprozess wurde anhand einer Mitarbeiterbefragung evaluiert und in einer Diplomarbeit der Pflegewirtin Susann Engelmann ausführlich beschrieben. Engelmanns Fazit: QEP hilft schnittstellenübergreifend QM-Prozesse transparent zu gestalten und die Bereitschaft zur Mitarbeit aller Berufsgruppen zu fördern. QEP stellt ein gutes Werkzeug dar, um Strukturen, Prozessabläufe sowie ungeregelte Bereiche aufzudecken, zu untersuchen und Verbesserungspotentiale abzuleiten. Die Vereinheitlichung der Abläufe und die Transparenz der Zuständigkeiten, welche in einem Praxishandbuch beschrieben werden, können die Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen und das Rotieren von Ärzten und medizinischem Fachpersonal erleichtern. Die Übernahme der Handbuchpflege sowie das regelmäßige Besuchen von Fortbildungen können für medizinische Fachangestellte einen Kompetenzgewinn darstellen und bieten die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln. Auch der Ärztliche Leiter und Geschäftsführer des heutigen Sana Gesundheitszentrums, QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen. Newsletter 7 März

3 Dr. Bernd Köppl, lobt: Mit QEP können wir alle Anforderungen der G-BA-Richtlinie erfüllen, Schwachstellen erkennen und positive Veränderungen im Ablauf der MVZ-Bereiche für unsere Patienten und Mitarbeiter umsetzen. Mit QEP bauen wir unser QM-System alleine auf und müssen keine teuren Beraterleistungen einkaufen!. Wer mehr wissen will kann die Arbeit unter dem Link und folgender ISBN Nr kostenpflichtig einsehen. Quelle: Diplomarbeit, Susann Engelmann, 2008, 67, Abbildung 23 HINTERGRUND GESAMTKENNZAHLEN MEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN Mehr als Ärzte und Ärztinnen haben sich seit dem Inkrafttreten des GMG in 2004 dafür entschieden, ihre Patienten gemeinsam unter einem Dach zu versorgen. Über den aktuellen Entwicklungsstand der Medizinischen Versorgungszentren, wie viele Ärzte und welche Fachgruppen am häufigsten vertreten sind, welche MVZ-Grundtypen sich herausgebildet haben und wie sie sich auf die einzelnen Bundesländer verteilen, finden Sie ausführlich auf Aktuelle Entwicklung im 3. Quartal 2008 Quelle: QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen. Newsletter 7 März

4 Interview (Foto: Dr. med. Wolfgang Burr Unser Handbuch ist unschätzbar wertvoll und zeitsparend. INTERVIEW MIT DR. MED. KATHRIN VAN HEEK UND DR. MED. WOLFGANG BURR Gründer des MVZ Villa Schwensen Das Villa Schwensen Gesundheits-Zentrum ist ein Medizinisches Versorgungszentrum für Kinderund Jugendpsychiatrie, Entwicklungsneurologie, Psychotherapie und Verhaltensmedizin. Es befindet sich in Rendsburg. Ein Vertragsarzt, zwei Vertragsärztinnen, eine Vertragspsychotherapeutin, Mitarbeiterinnen der sozialpsychiatrischen Beratung und Betreuung sowie der Praxisorganisation arbeiten dort gemeinsam in einem großen Team. Bereits vor über sechs Jahren haben die Gründer, Dr. Kathrin van Heek und Dr. Wolfgang Burr, mit der Einführung von QM begonnen und wurden 2007 als zweite Praxis in Schleswig-Holstein nach QEP zertifiziert. Heute fragen wir nach, wie es das MVZ schafft, den QM-Prozess am Leben zu halten und was die viele Arbeit gebracht hat. Sie haben Ihr QM-Handbuch als elektronisches Nachschlagewerk aufgebaut, an dem alle mitgearbeitet haben. Nutzen Sie die Informationen auch noch zwei Jahre nach der Zertifizierung? Dr. van Heek: Auf jeden Fall. Das QM-Wiki ist ein fester Bestandteil unseres Praxisalltags geworden. Hier halten wir Leitungs- oder Teamentscheidungen, z. B. zu Abläufen fest, notieren aber auch Ansprechpartner und deren Kontaktdaten und alles, was die Arbeit im Team erfordert bzw. leichter macht. Ich selbst schaue täglich in die Datenbank. Dr. Burr: Unser Praxishandbuch ist das QM-Wiki-System, unser Dokumentations- und Informationssystem über alle Regeln, Abläufe und Informationen im MVZ. Kurz: Alle nutzen es täglich. Die Veränderung der Dokumente geschieht kontinuierlich. Jede Änderung wird automatisch dokumentiert und vom QM-Koordinator überwacht. Das übliche starre Schema von Bearbeitung und Freigabe von Dokumenten passt für unsere Arbeitweise deshalb nur begrenzt. Am häufigsten wird das System lesender Weise von neuen Mitarbeitern/-innen benutzt und als große Hilfe bei der Einarbeitung empfunden. Alle beteiligen sich. Das wird vor allem durch einmal im Monat stattfindende für alle obligatorische QM-Team-Sitzungen erreicht. Welche speziellen QM-Ideen und -Umsetzungsvorschläge, die Sie in den Jahren der QM- Einführung im Team entwickelt haben, sind bis heute gültig und gehören zur alltäglichen, selbstverständlichen Praxisarbeit? (Fotos: Dr. med. Kathrin van Heek Nach der Zertifizierung ist vor der Zertifizierung. Dr. Burr: Auf jeden Fall QM-Wiki. Regelmäßige Teamsitzungen waren für uns schon immer selbstverständlich, seit Einführung des QM jetzt protokolliert und mit einer Bottom-Up-Liste. Wir haben schon vor der Beschäftigung mit QM das Vorkommen von Fehlern für normal und menschlich gehalten. Entsprechend pflegen wir eine Kultur, die offen mit Fehlern umgeht. Unsere Liste zur Erfassung von Beinahe-Fehlern und Fehlern haben wir Gut Aufgepasst genannt. Dort werden nicht nur Fehler dokumentiert, sondern auch, wenn jemandem auffällt, dass etwas besser läuft, ist er oder sie aufgerufen, das zu dokumentieren. In gleicher Weise gehen wir mit Patientenbeschwerden um. Unser Grundsatz ist: Wenn ein Patient eine Beschwerde hat, ist das ein Aufruf an den Therapeuten oder die Therapeutin, etwas anders zu machen. Wir unterstützen uns gegenseitig darin, auch emotional unangemessen vorgebrachte Beschwerden als konstruktive Ratschläge zur Veränderung anzunehmen. Für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter/-innen, und davon hatten wir durch die Teamvergrößerung im Rahmen des MVZ Aufbaus eine ganze Menge zu bewältigen, ist das in allen Zimmern, an allen Arbeitsplätzen verfügbare Handbuch unschätzbar wertvoll und zeitsparend. Dies ist ein Bereich, in dem wir merkbar profitieren. Wir haben in den letzten drei Jahren sieben neue Mitarbeiter/-innen eingearbeitet, mit geringen Problemen. QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen. Newsletter 7 März

5 Interview Homepage des MVZ Villa Schwensen Dr. van Heek: Wir waren natürlich gespannt, ob und wie sich die Einführung von QEP auf die Patientenzufriedenheit auswirken würde. Zu unserer Freude konnten wir feststellen, dass unsere Patienten weiterhin mit unserer Organisation hochzufrieden sind. Jetzt gehen wir gerade den nächsten Schritt, um die Zufriedenheit mit uns als Therapeuten zu erfragen. Wird von Ihren Patienten ein Unterschied vor der Zertifzierung zu nach der Zertifizierung wahrgenommen? Dr. van Heek: Das QEP-Zertifikat schmückt nun unseren Briefkopf, den Praxis-Flyer und die Homepage. Ich glaube, die, die am besten einschätzen können, was das bedeutet, sind wir selbst, unser Team. Es macht uns stolz, das erreicht zu haben und die regelmäßige gemeinsame Arbeit daran trägt entscheidend zu unserer Corporate Identity bei. Denn dabei geht es ja auch immer um die Beantwortung der Fragen Wer sind wir? Was ist uns wichtig? Wie machen wir es?. Direkte Rückmeldungen von Patienten habe ich noch nicht bekommen. Dr. Burr: Es gibt mal eine von Kollegen oder eine Anfrage von der KBV (lacht), sonst wird von dieser Hintergrundarbeit nicht viel Notiz genommen. QEP haben wir eingeführt, um unsere Arbeit zu dokumentieren. Das ist uns gelungen und dafür haben wir auch das Zertifikat bekommen. Planen Sie nach Ablauf der dreijährigen Gültigkeit des QEP-Zertifikates eine Re- Zertifizierung? Qualitätsziele bis 2010 Dr. Burr: Ja, wir arbeiten daran und veröffentlichen unsere Fortschritte kontinuierlich auf unserer Homepage. Wir sind zuversichtlich, dass die Rezertifizierung nicht so kompakt arbeitsintensiv sein wird. Dr. van Heek: Nach der Zertifizierung ist vor der Zertifizierung. ERFAHRUNGSBERICHTE MVZ-QUALTÄTSINDIKATOREN ENTWICKELT Die Bertelsmann Stiftung hat im vergangenen Jahr ein Projekt zum Qualitätsmanagement in der Integrierten Versorgung gestartet. In der ersten Projektphase wurden Qualitätsindikatoren für Medizinische Versorgungszentren auf der Basis des Europäischen Praxisassessments (EPA) entwickelt. Beteiligt waren zehn MVZs mit unterschiedlicher Größe. Weitere Projektpartner waren die Stiftung Praxissiegel e. V. und das AQUA-Institut. Die Ergebnisse sollen im Frühjahr 2009 veröffentlicht werden. Weitere Informationen unter: ANFORDERUNGEN DER BGW ZUM ARBEITSSCHUTZ PUBLIZIERT Das Präventionsprogramm der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege QEP- qu.int.as ( Qualitätsmanagement integriert in Arbeitsschutz ) verknüpft QM und Arbeitsschutz miteinander, damit die Praxen positive Wechselwirkungen und eine finanzielle Förderung der BGW nutzen können. Die 19 Qualitätsziele zur systematischen und nachhaltigen Organisation des Arbeitsschutzes in der Arztpraxis können bei der BGW ( mit der Nummer TQ-MAAS4 bestellt werden. QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen. Newsletter 7 März

6 Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie. Nietzsche KURZ ERKLÄRT: WICHTIGE QM-BEGRIFFE ARBEITSANWEISUNG (AA) In Arbeitsanweisungen wird präzise festgelegt, welche einzelnen Arbeitsschritte in welcher Reihenfolge unter Nutzung welcher Hilfsmittel zur Ausführung eines Arbeitsauftrages notwendig sind. AA werden dann verwendet, wenn nur eine Person an der Ausführung einer Tätigkeit (z. B. Durchführung eines Belastungs-EKG, Instrumentenreinigung) beteiligt ist und können Teil einer komplexeren Verfahrensanweisung sein. Sie werden arbeitsplatzbezogen oder personenbezogen beschrieben. In einer vollständigen AA sollten alle relevanten Arbeitschritte, die durchzuführenden Kontrollen, der Verantwortungsbereich und die Befugnisse sowie die Regelung zur Informationsweitergabe beim Auftreten von Unerwünschten Ereignissen/Fehlern festgelegt sein. Bei QEP werden Arbeitsanweisungen und Verfahrensanweisungen unter dem Oberbegriff Ablaufbeschreibung zusammengefasst. VERFAHRENSANWEISUNG (VA) Quelle: QEP -Qualitätsziel-Katalog Glossar Diese schriftlich fixierten Ablaufbeschreibungen beziehen sich i. d. R. auf genau abgrenzbare Abläufe (z. B. Durchführung komplexerer Eingriffe, Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Materialbeschaffung) innerhalb einer Organisation/Praxis, die meist von mehreren Personen ausgeführt werden bzw. mehrere Arbeitsbereiche betreffen (im Ggs. zu AA). In ihnen werden die wichtigsten Arbeitsschritte festgelegt und die Verantwortlichkeiten insbesondere an den Schnittstellen geregelt. Arbeitsanweisungen präzisieren häufig die Verfahrensanweisungen. WIR GRATULIEREN HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR ERFOLGREICHEN QEP-ZERTIFIZIERUNG D. Richter, Dr. med. M. Bertram, Dr. med. J. Grünheid aus Alfeld Dr. med. K. Manolopoulos aus Offenbach Dr. med. M. Markreiter aus München Dr. med. C. Wagenseil aus Lübbecke Dr. med. G. Hoffmann, Dr. med. R. Goedecke aus Mainz Dr. med. K. Ellwein, Dr. med. P. Ellwein aus Ortenburg Dr. med. A. Bayerl aus Berlin Dr. med. U. Marnitz aus Stahnsdorf Dr. med. Focke, Dr. med. P. Gertz aus Berlin Dr. med. St. Wienhold aus Berlin Dr. med. N. Gorbachevski aus Ahlen Dr. med. J. Verhoeven, Dr. med. W.-P. Brockmann, Dr. med. Th. Graf v. Rothenburg, Dr. med. E. Wenzel aus Hamburg Dr. med. Dr. med. dent. P. Heer aus Schweinfurt H.-D. Gersdorf, A. Speth aus Goldbach Dr. med. P. Großerhode, Dr. med. U. Meyer aus Bramsche Dipl.-Psych. W. Scholz aus Augsburg Dr. med. M. Hartmann, Dr. med. F. Waldermann, Dr. med. M. Toussaint, Dr. med. I. Weingard, Dr. med. R. Pfister aus Freiburg QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen. Newsletter 7 März

7 Ich will Ihnen das Geheimnis verraten, das mich zum Ziel geführt hat. Meine Stärke liegt einzig und allein in meiner Hartnäckigkeit. Louis Pasteur Bis Anfang März 2009 wurden insgesamt 166 Praxen nach QEP zertifiziert! Liste zertifizierter Praxen Dr. med. M. Ruppe aus Erfurt Dr. med. H. Bub aus Langenzenn Dr. med. A. Stanowsky, Dipl.-Med. U. Seidel aus Metzingen Dr. med. R. Tanz, Dr. med. F. Leppin aus Erfurt Dr. med. J.-P. Jancke aus Heide Dr. med. R. Zielinski, Dr. med. M. Schuffenhauer aus Erding Dr. med. M. Kistler aus Mainburg Dr. med. St. Schade, Dipl.-Med. Th. Stolz, Dr. med. Th. Pötsch, Dr. med. M. Holdorff aus Berlin Dr. med. G. Naujocks, Dr. med. M. Wähler, Dr. med. W.-R. Niendorf, Dr. med. A. Wilkowski, Dipl.-Med. K. Zakrzewski aus Greifswald Dr. med. B. Stollberg, Dr. med. A. Jakob aus Erfurt (Salomonsborn) Dr. med. B. Siegmund aus Erfurt (Salomonsborn) Dr. med. E. Krapp aus Wehrheim Dr. med. S. Wiesenberg, Dr. med. P. Wiesenberg aus Lahr Dr. med. M. Maier aus Starnberg Dr. med. M. Koca aus Nürnberg Dr. med. H. Paschen, Dr. med. S. Schlemisch-Paschen, Dr. med. B. Röckel aus Kandel Dr. med. T. Hartmann, Dr. med. H. Henke, Dr. med. C. Sarem, Dr. med. R. Thiele aus Berlin Dr. med. J. Regul aus Marklohe Dr. med. A. Anklam aus Strasburg Institutsambulanz Zentrum Ausbildung Psychotherapie ZAP GmbH aus Bad Salzuflen Dr. med. H. Scheithauer aus München Dr. med. U. Kammann aus Mülheim Dr. med. A. Haller aus Vilsbiburg Dr. med. V. Bernhardt aus Villingen-Schwenningen Dr. med. S. Afghanyar aus Wiesbaden Orthopädiezentrum Altona Prof. Dr. med. J. Neidel, Dr. med. V. Traub, Dr. med. St. Gödde, Dr. med. S. Drischmann aus Hamburg Dr. med. M. Höhle aus Hamburg Dr. med. M. Hübscher aus Kaufbeuren Dr. med. K.-U. Oehler, Dr. med. M. Klein und P. Kreienkamp aus Würzburg Dr. med. H. Gold-Carl aus Würzburg Dr. med. K.-H. Kastner, Dr. med. St. Reitschuster, Dr. med. A. König aus Dillingen Dr. med. U. Härle aus Offenburg Dr. med. M. Teja aus Jancke Dr. med. K.-D. Stock, Dr. med. A.-J. Stock aus Bad Mergentheim Dr. med. W. Lessel aus Magdeburg Dr. med. M. Böhmer und Dr. med. H. Ch. Gries aus Warburg Dr. med. R. Kiene und Dr. med. O. Schwarze aus Bremen Dr. med. U. Huschka, Dr. med. I. Rau, Dr. med. S. Frank aus Roth Dr. med. G. Schmitz-Bargon, Dr. med. U. Große Meininghaus aus Linz E. Bauer, Dr. med. C. Bussi aus Bad Friedrichshall Dr. med. A. Heider und D. Arleth aus Albstadt Urologisches Zentrum Dr. med. R. Abrolat, Dr. med. K. Langer, Dr. med. N. Roos aus Neustadt Dr. med. L. Eger und Ch. Bormann aus Erfurt Dr. med. M. Haack, Dr. med. J. Reymann aus Mühlacker Dipl.-Phys. W. Brenneisen, Dr. med. D. Hirschfeld, Dr. med. I. Wildfang, Dr. med. S. Popella aus Hannover QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen. Newsletter 7 März

8 PRAXIS-SERVICE TERMINE ++ LITERATUR ++ SPECIALS ++ LINKS TERMINE: VORSCHAU AUF INTERESSANTE TERMINE Quality and Safety in Health Care, BMJ in Berlin Teambesprechung als Erfolgsfaktor im QM, KV BaWü in Reutlingen , , QEP-Anwender Workshop, KV Bayern in KVB Bezirksstelle, eine , Seminarreihe für QMB QEP-Werkstatt Modul 1, KV Brandenburg in Potsdam (unterstützende Seminare mit Werkstattcharakter) GQMG-Jahrestagung Qualität und Patientensicherheit in der Gesundheitsversorgung in Dresden Frankfurter Tag der Allgemeinmedizin in Frankfurt /Main Deutscher Ärztetag in Mainz Hauptstadtkongress mit Tag der Niedergelassenen in Berlin LITERATURTIPP: DAS QEP-TEAM EMPFIEHLT Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (Hrsg) (3. überarbeitete u. erweiterte Auflage 2009) Kompendium Q-M-A Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, ISBN: Piechotta, Beatrice (2008) PsyQM Qualitätsmanagement für psychotherapeutische Praxen, Springer-Verlag, Neukirchen, ISBN: Becker-Berle St, Lautwein-Reinhard B (2007) Stichwort: Gesundheitswesen - Ein Lexikon für Einsteiger und Insider, KomPart Verlagsgesellschaft mbh&co.kg, Bonn/Frankfurt, ISBN: SPECIALS: ZUM SURFEN EMPFOHLEN Die Linksammlung "ARZTBIBLIOTHEK" bietet Ihnen Zugang zu medizinischen Online- Zeitschriften und anderen Informations-Angeboten aus dem Themenbereich Qualität in der Medizin: Tipps für rechtssicheren Online-Auftritt, Bundesministerium für Justiz zeigt, was zum Impressum gehört: Gesundheitsportal speziell für Frauen: Nützliche Informationen zu Nationalen Versorgungsleitlinien, Leitlinien in Kurz-oder Langform, Patientenleitlinien, diverse Praxishilfen und Patienteninformationen: QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen. Newsletter 7 März

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