Holzbauweise - kritische Detailstellen richtig gelöst. DI Sylvia Polleres
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- Sara Gerhardt
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2 Holzbauweise - kritische Detailstellen richtig gelöst DI Sylvia Polleres
3 Holzforschung Austria Gegründet: 1948 Rechtsform: Standorte: Tätigkeitsfelder: gemeinnütziger Verein Arsenal (Wien) Stetten (NÖ) F&E, PIZ, Wissenstransfer MitarbeiterInnen: 98 Umsatz 2016: ca. 7,3 Mio. privatwirtschaftlich ausgerichtet 3
4 Holzforschung Austria ist... ein praxisorientiertes Forschungsinstitut eine akkreditierte und notifizierte Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsstelle vom BEV als Eichstelle für elektronische Rundholz- Messanlagen ermächtigt Partner für Wissens- und Technologietransfer an Planer, Hersteller und Anwender der Qualität verpflichtet und verleiht das Prüfzeichen HFA-geprüft 4
5 Forschung & Entwicklung Über 460 kooperative Forschungsprojekte mit der Wirtschaft abgeschlossen Vielzahl von kleineren Entwicklungsprojekten mit KMU K-Projekt HFA-TiMBER ( ) Automatisierte Sortierung Rund- und Schnittholz Wohnkomfort und Wohngesundheit COIN-Aufbau-Projekt BioUpgrade ( ) COIN-Projekt Akustik Center Austria ( ) 5
6 Prüfung, Inspektion, Zertifizierung Akkreditierungen und Anerkennungen von HFA BMDW BMDW BEV ASI Prüfung und Inspektion (458 Normen und Verfahren) Zertifizierungsstelle für Bauprodukte (CE), PEFC (Chain of Custody), ENplus (Holzpellets), DIN EN 1627 (einbruchhemmende Türen, Fenster, etc.) Eichstelle (regelmäßige Eichung von 200 elektronischen Rundholzmessanlagen) FSC (Chain of Custody) DIBt (ÜZ), DIN CERTCO, NTI (TTO), WCLIB, CARB, etc Überwachungsverträge in 30 Ländern BMDW Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort BEV Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen ASI Accreditation Services International 6
7 Wissenstransfer, Training, Ausbildung Homepage Fachpublikationen HFA-Magazin für den Holzbereich Online-Bauteilkatalog Technische Beratung Online-Bibliothek Seminare, Tagungen, Training Mitarbeit in 65 Normungsgremien 7
8 Roh- und Werkstoffe Bautechnik Holzschutz und Bioenergie Rohholz Fenster Holzschutz Bauprodukte Eichstelle Holzhausbau Bauphysik Oberfläche und Möbel Bioenergie & analytische Chemie 8
9 Holzhausbau Qualitätssicherung - Überwachung o Produktionsbetrieb und Baustelle o CE-Zeichen, ÜA-Zeichen, Ü-Zeichen, Gütezeichen, RAL, QDF, Europäisch technische Bewertung (ETB) o z.b. ETAG 007 Bausätze für Holzbau o Aufbereitung der geforderten Unterlagen o Erstprüfung und CE-Zertifizierung Bewertung und Entwicklung o Holzbaudetails (z.b. Sockel-, Fensterbankanschluss, Fassadensysteme, Bauteilaufbauten, Terrassen) o Statische Bauteilprüfung, Modellierung Schadensanalyse 9
10 Sockelanschlüsse
11 mit der Zeit zu einem hohen Prozentsatz macht sie das
12 Sockelanschlüsse Sockelbereich Balkon-/Terrassenbereich Flachdachbereich Quelle: ÖNORM B 3692:2014; Bild 1 12
13 Holzbau anno dazumal Zwei Stufen aus dem Dreck forderte eine preußische Verordnung aus der Zeit um 1840 für die Holzfußschwelle der Fachwerkhäuser. damaligen Bedingungen: freiliegende Schwellen, oft keine Dachrinnen, keine Regenfallrohre, keine Kanalisation und hatten Schmutz und Dreck in der Umgebung der Häuser. Lithografie Partenkirchen bei Regen, Quelle: Helmut Künzel
14 Holzbau heute Benötigen wir die zwei Stufen noch? heutigen Bedingungen: 14
15 Forderungen/Wünsche Architektur Forderung kein Sockel! Bauherrnwünsche keine Stufe nach außen Gesetzliche Forderungen Barrierefreiheit 18 Quelle:
16 Oberste Prämisse HOLZ TROCKEN HALTEN! d.h. baulicher/konstruktiver Holzschutz Feuchteeinwirkungen von Außen vermeiden Schutz vor Niederschlägen/ rasche Ableitung von Niederschlagswasser Schutz vor Spritzwasser Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit zu hohe Feuchteeinwirkung von Innen vermeiden Diffusionstechnisch ordnungsgemäß bemessene Bauteile (kein schädliches Kondensat infolge Wasserdampfdiffusion) Luftdichte Gebäudehülle, um Konvektion zu verhindern? 20
17 Normsockelanschluss gemäß ÖNORM B 2320 Wohnhäuser aus Holz technische Anforderungen Holz und Holzwerkstoffe dürfen niemals mit dem Erdreich in Berührung kommen. Wohnhäuser aus Holz sind auf geeignete (z.b. gemauerte oder betonierte) Unterbauten zu stellen. Eine Sockelhöhe von mind. 30 cm ist sicher zu stellen. Ah Abdichtungshöhe Sw Schwellenniveau Sp Spritzwasserbereich Die zwischen Außenwand und Unterbau vorhandene Fuge ist außenseitig gegen Niederschlagsund Spritzwasser abzudichten. 21
18 Reduzierte Sockelhöhe 15 cm gemäß ÖNORM B 2320 Wohnhäuser aus Holz technische Anforderungen Die 30 cm Sockelhöhe dürfen unterschritten werden, wenn besondere technische Vorkehrungen getroffen werden. Ah Abdichtungshöhe Sw Schwellenniveau Sp Spritzwasserbereich Ein Mindestmaß von 10 cm zum Erdreich und 5 cm zu Wasser führenden Ebenen (z.b. betonierten Terrassen) ist jedenfalls einzuhalten. 22
19 Mindest-Sockelhöhe 10 cm Wandanschluss Nicht nur mehr Fugenverschluss sondern Abdichtungshochzug gemäß ÖNORM B 3692 Ah Abdichtungshöhe Sw Schwellenniveau Sp Spritzwasserbereich 23
20 Mindest-Sockelhöhe 10 cm 24
21 Mindest-Sockelhöhe 10 cm Türanschluss Mindesthöhen gemäß ÖNORM B 3691 Ah Abdichtungshöhe Sw Schwellenniveau Sp Spritzwasserbereich Quelle: ÖNORM B
22 Mindest-Sockelhöhe 10 cm Türanschluss 26
23 Betonsockel Ah Abdichtungshöhe Sw Schwellenniveau Sp Spritzwasserbereich 27
24 Abgesenkter Sockel gemäß ÖNORM B 2320 Wohnhäuser aus Holz technische Anforderungen Die Fußschwelle darf nicht unter dem Außenniveau eingebaut werden. Ausgenommen davon sind Ausführungen, bei denen die Wasser führende Schicht abgesenkt ist und ein ausreichender Wassertransport auf Dauer sichergestellt ist. Ah Abdichtungshöhe Sw Schwellenniveau Sp Spritzwasserbereich 28
25 Terrasse mit Gitterrost Ah Abdichtungshöhe Sw Schwellenniveau Sp Spritzwasserbereich Quelle: 29
26 Terrasse ohne Gitterrost Ah Abdichtungshöhe Sw Schwellenniveau Sp Spritzwasserbereich 30
27 Auskragende Betondecke Ah Abdichtungshöhe Sw Schwellenniveau Sp Spritzwasserbereich Quelle: ÖNORM B
28 Terrasse ohne Entwässerungsrinne Quelle: ÖNORM B 3691 Ah Abdichtungshöhe Sw Schwellenniveau Sp Spritzwasserbereich 32
29 Geometrische Stufe unerlässlich
30 Geometrische Stufe unerlässlich!? Quelle: Quelle: Quelle:
31 Durchgehende Decke/Flachdach außen dicht / innen geringer sd-wert (2-3 m) - Diffusion! außen dicht / innen dicht - NO GO! außen dicht / innen feuchtevariable Dampfbremse - bedingte Lösung in diesem Bereich Holzmassivdecke - Holzrahmenwand 35
32 Durchgehende Decke/Flachdach Holzmassivdecke - Holzrahmenwand Folgende Ausführungen sind möglich: Der Dämmwert der Dämmung außerhalb der Abdichtung muss mindestens ein Drittel des Wärmedurchlasswiderstandes R [m²k/w] der gesamten Wand betragen. oder Die Abdichtung muss einen sd- Wert 2 m aufweisen um nachweisfrei ausgeführt zu werden. - Flüssigabdichtung oder Gesonderter projektbezogener Nachweis mittels hygrothermischer Simulation. 36
33 Durchgehende Decke/Flachdach Obwohl Abdichtungshochzug mit ca. 50 cm z.b. mit sd = 300 m in diesem Fall kein diffusionstechnisches Problem, da Dämmung außerhalb der Abdichtung liegt. Holzmassivdecke - Holzmassivwand Risiko einer Undichtheit in der Abdichtung bzw. in der Dampfsperre bleibt und damit ein Schadenspotential für Holzdecke und wand. 37
34 Sicherheit! 38
35 Durchgehende Decke/Flachdach Diffusionstechnisch für die Wandkonstruktion selbe Situation. Möglichkeit: Betonsockel Betondecke - Holzriegelwand 39
36 Durchgehende Decke/Betonsockel 40
37 Durchgehende Decke/Flachdach Diffusionstechnisch für die Wandkonstruktion selbe Situation. Möglichkeit: Betonsockel Holzschutz Prinzip der geometrischen Stufe zu verfolgen: Betondecke - Holzrahmenwand zusätzliche Schwelle aus druckfestem feuchteunempfindlichen Material Kunststoffklötze 41
38 Durchgehende Decke/Distanzklötze 42
39 Österreichische Fertighausverband Bundesinnung Holzbau Zulieferindustrie: WDVS, Folienhersteller, Abdichtungsprodukte SVs für Bauwerksabdichtung Holzforschung Austria praxistaugliche Leitdetails Lösungsansätze für Planer, Architekten und Ausführende - Information - Publikationen 43
40 Fensterbankanschluss
41 Fensterbankanschluss Zertifizierung Eichung 45
42 Anforderung/ Aufgabe Fensterbank Primär dient die Fensterbank dem Witterungsschutz, indem sie die Aufgabe hat, das Oberflächenwasser von Fenster und Fassade kontrolliert abzuleiten und einen Wassereintritt in die Konstruktion dauerhaft zu verhindern. optische Mitgestaltung des Gebäudes 46
43 Konstruktiver Witterungsschutz!? leider heutzutage immer weniger Quelle: 47
44 30 cm Quelle: SV M. Hladik
45 Wunsch-Fensterbankeinbau 49
46 status quo-fensterbankeinbau 50
47 status quo-fensterbankeinbau Bauqualität beim Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern Abschlussbericht 2012 des Instituts für Bauforschung e.v. Typische Mängel: mangelhafte Anschlüsse der Außenfensterbänke, mangelhafte Eckausbildung, ohne Gefälle fehlende, beschädigte oder falsch eingebaute Dichtbänder 51
48 Warum? Allgemeines fehlendes Bewusstsein Unwissenheit der Ausführenden Zuständigkeit während des Bauablaufs ist oft nicht definiert Bereitschaft zur gewerkeübergreifenden Zusammenarbeit fehlt keine branchenübergreifende Kommunikation keine triviale Bauaufgabe Fensterbankeinbau bzw. Verantwortlichkeit ist (normativ) nicht wirklich geregelt 52
49 Wichtiges fehlt meist Planung Die Anschlüsse müssen vom Planer aufgenommen und geplant werden. Wobei die Planung das Gesamtsystem bestehend aus Wandbildner, Fassadensystem, Fenster samt Sonnenschutz und Fensterbank beinhaltet und aufeinander abgestimmt sein muss. Planungsaufgaben gehören in der Regel nicht zum Aufgabenbereich des ausführenden Fachunternehmers. Diesbezüglich besteht für alle im Bereich der Fensterbank tätigen Gewerke eine besondere Prüf- und Hinweispflicht gegenüber dem Bauherrn, wenn bauseits kein Planer beauftragt wurde. 53
50 Darum Bundesverband Sonnenschutztechnik Bundesinnung der Tischler Fachunternehmer Fensterbankhersteller Holzforschung Austria Österr. Arbeitsgemeinschaft Putz Plattform Fenster und Fensterfassaden Profilhersteller Qualitätsgruppe Wärmedämmsysteme Sachverständige Informationen unter Download unter -forschungsberichte.html?&no_cache=1 54
51 Leckagen durch Verarbeitungsfehler 55
52 Leckagen durch Verarbeitungsfehler 56
53 Lösungsansatz größtes Augenmerk auf Verarbeitung legen sicherstellen, dass alle Arbeiter die Anordnungen verstanden haben Laufende Q-Kontrolle und Abnahme einzelner Arbeiten Quelle: ARGE Fensterbank 57
54 Quelle: Lösungsansatz dichter Anschluss Vorkomprimierte Fugendichtbänder Geeignete Anputzleisten 58
55 Leckage - Putzabrissfugen Putzrisse durch thermisch bedingte Bewegungen der Fensterbank Laut ÖN B 6400 bzw. ÖN B 6410 und ÖN B 3346 sind Anschlüsse an angrenzende Bauteile so auszuführen, dass die thermisch bedingten Bewegungen der Bauteile vom Wärmedämmverbundsystem entkoppelt sind.
56 Lösungsansatz Putzrisse Entkoppelung der Fensterbank vom WDVS Vermeidung der Putz(ab)risse durch Fensterbänke mit Gleitabschlüssen Quelle: ARGE Fensterbank 60
57 Lösungsansatz Putzrisse Entkoppelung der Fensterbank vom WDVS Entkoppelung durch einen Abstand zwischen Fensterbank und vormontiertem/ eingeputztem Abschlussprofil (z.b. Rillengleiter) Quelle: Quelle:
58 Leckage - Fensterbankecke 62
59 Lösungsansatz dichte Fensterbank Quelle: Quelle: 63
60 Leckage Fensterrahmennut/ Gewerkeloch Quelle: SV Lautner 64
61 Leckage Fensterrahmennut/ Gewerkeloch 65
62 Lösungsansatz Verschluss Gewerkeloch und Fensterrahmennut 66
63 Lösungsansatz 2. Dichtebene Bei Verwendung von nicht in sich dichten Fensterbänken obligatorisch! mittels Folien oder Flüssigabdichtung 67
64 Lösungsansatz 2. Dichtebene Verwendung von Dichtschlämmen Quelle: 68
65 Vorteil dieser Variante Das WDVS wird nicht wieder seitlich eingeschnitten, d.h. es gibt kein aufwändiges Wieder-An- und Abdichten an die Fensterbankendprofile. Die Befestigung der Fensterbank erfolgt i.d.r. mittels raupenförmig angeordnetem Klebstoff in Abständen von ca. 10 cm (in Neigungsrichtung). Quelle: ARGE Fensterbank 69
66 Achtung bei dieser Variante: seitlicher Anschluss Zwischen Endprofil und Leibung ist eine ausreichend breite Fuge anzuordnen. Diese darf nicht mit Silikon verschlossen werden 70
67 Achtung bei dieser Variante: seitlicher Anschluss Problem: Entspricht nicht den optischen Vorstellungen der Bauherrschaft im EFH-Bereich! Für das Verschließen der ausreichend breiten Fuge werden vorkomprimierte Dichtbänder (BG 1) empfohlen. 71
68 Thema: Vorsatzschale Entwässerung z.b. bei Holz-Aluminium-Fenster 72
69 Thema: Vorsatzschale Gehrungsfuge = Kapillarfuge Entwässerung erfolgt hinter bzw. neben die Fensterbank! Achtung auch: Gewerkeloch! Die Zuständigkeit für das Verschließen liegt bei demjenigen Verursacher, z.b. Sonnenschutz-, Fassadenhersteller, (PLANUNG!) 73
70 Thema: Vorsatzschale Lösung: Verschließen der Fensterrahmennut und der Vorsatzschalennut Quelle: Internorm International GmbH Sofern dies nicht schon vom Fensterhersteller durchgeführt wurde, ist der Fenstereinbauer für das Schließen dieser Fugen zuständig! (PLANUNG!) 74 Quelle: Internorm International GmbH
71 Thema: Vorsatzschale Bessere Lösung: Verwendung von sog. Halbschalen (Teilbeklipsung) Quelle: Internorm International GmbH 75 Quelle: Internorm International GmbH
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79 Standort Stetten Standort Arsenal DI Sylvia Polleres Tel. +43/1/
Brennpunkt Bauphysik Member of. Architektur versus Technik. Sockelanschluss im Holzhausbau. DI Sylvia Polleres
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