Vom (Irr-) Sinn der Sucht. Ein modernes Konzept für ein archaisches Verhalten. Michael Klein, Köln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vom (Irr-) Sinn der Sucht. Ein modernes Konzept für ein archaisches Verhalten. Michael Klein, Köln"

Transkript

1 Vom (Irr-) Sinn der Sucht. Ein modernes Konzept für ein archaisches Verhalten Michael Klein, Köln

2 Vom (Irr-) Sinn der Sucht (1) Nur dem rationalen Denken erscheint Suchtverhalten unlogisch und irr sinnig. Vor allem weil die langfristige Bilanz negativ ist ( Konsequenzen des süchtigen Substanzgebrauchs ). (2) Für das psychologische Denken ist das Suchtverhalten eine zutiefst konsequente und damit in letzter Konsequenz logische ( sinnvolle ) Verhaltensweise. Besonders die schnelle und kontingente Verstärkung steht im Vordergrund. (3) Die Definition des Begriffes Sinn (Logos) ist dabei jedoch zutiefst subjektiv und individuumsbezogen. Ein übergeordneter Sinn ( höhere Ordnung ) ist zumindest fragwürdigoder oft zunächst nicht erkennbar.

3 Sucht: Eine Störung der Motivlagen und Selbststeuerung Je psychisch bedürftiger eine Person ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit des habituellen Substanzgebrauchs und der Suchtgefährdung, wenn psychoaktive Substanzen prinzipiell verfügbar sind.

4 Menschliche Grundmotivationen und ihre Bedeutung in der Ätiologie der Sucht (empirische Psychotherapieforschung und Meta- Analysen; GRAWE, 2001, 2003; Neuropsychotherapie) (1) Kontrolle (2) Bindung (3) Selbstwerterhöhung (4) Wohlbefinden (Lust) (5) Vermeidung von Unlust (6) Befriedigung von Neugierde Chronische Nicht-Befriedigung dieser Bedürfnisse führt zu Befindensstörung. Diese erhöht die Motivation zu Intoxikation und Alltagsflucht.

5 Die psycho-evolutionäre Perspektive (vgl. z.b. Buss, 2009) Lebewesen, die im Mangel leben, befriedigen sich in Anbetracht von Ressourcen exzessiv. Es entsteht ein starker Trieb nach Sättigung. Eine Gegenregulation entsteht erst nach einiger Zeit und nicht bei allen. Das Überleben hängt von der erfolgreichen Suche nach Nahrung und Ressourcen ab. Bei der Verteilung knapper Ressourcen entwickeln sich Wettbewerbs-wie auch Kooperationsverhalten. Die Koppelung aus Sättigung und psychoaktiver Wirkung stellt eine besondere Risikokonstellation dar.

6 Gliederung (1)Geschichte des Substanzkonsums und des Suchtbegriffs (2) Das Konzept der Suchtstörung (3)Interaktionsszenarien mit Süchtigen und Suchtstörungen (4) Fazit: So what?

7 Vom (Irr-) Sinn der Sucht. Ein modernes Konzept für ein archaisches Verhalten. (1)Geschichte des Substanzkonsums und des Suchtbegriffs.

8 Phänomen Sucht Das Phänomen des (übermäßigen) Substanzkonsums ist älter als die Menschen und insofern auch im Tierreich verbreitet. Wir teilen die Vorliebe für psychoaktive Substanzen mit vielen anderen Tieren, insbesondere Säugetieren. Ob sich aus übermäßigem Substanzkonsum Sucht entwickelt, liegt auch im Auge des Betrachters ( Evaluators ) und nicht nur im Ermessen des Betroffenen.

9 Das Streifenhörnchen und die Vergangenheit des Homo Sapiens

10 Vulnerabilität für Sucht Jedes menschliche Interesse vermag süchtig zu entarten. (von Gebsattel, 1954)

11 Vom (Irr-) Sinn der Sucht. Ein modernes Konzept für ein archaisches Verhalten. (2) Das Konzept der Suchtstörung

12 Der Schlüssel zum Verständnis und zur Therapie von Suchtstörungen sind die Motive für den Substanzkonsum Motive zum Substanzkonsum: (1) Verbesserungsmotive Genuss Steigerung des Wohlbefindens Glückssuche Bewusstseinsveränderung/Wunsch nach Ekstase Leistungssteigerung (2) Verringerungs- und Fluchtmotive Verringerung von Ängsten und Missempfindungen Eskapismus/Flucht aus der Realität Stressreduktion Persönlichkeitsveränderung Sedierung Selbstmedikation

13 Bei der Entstehung ( Ätiologie ) von Alkohol- und anderen Substanzkonsumproblemen spielen folgende Faktoren eine wichtige, bisweilen entscheidende Rolle: (1) Konsummotive, insbesondere Motive der Stressreduktion und der Flucht aus dem Alltag ( Eskapismus ). Der Eskapismus gilt als relevanter Risikofaktor in der Entstehung von Suchtproblemen und ist als stärker zu gewichten als reiner Hedonismus. (2) Bedürfnis nach Steigerung der Laune und Euphorie, insbesondere in sozialer Gemeinschaft ( positive Verstärkung ) (3) Mittel zur Bekämpfung negativer Emotionen, ohne dass eine psychische Störung vorliegt. Insbesondere zum Umgang mit Selbstwertproblemen, Ängsten, depressiven Verstimmungen (4) Psychische Probleme und Störungen als Ausgangslage, die durch die sedierende, anregende und insgesamt bewusstseinsverändernde Wirkung verändert werden ( negative Verstärkung ) (5) Genetisch erhöhtes Risiko durch erniedrigte Alkoholreagibilität und größeren Stressdämpfungseffekt unter Alkohol, insbesondere bekannt bei Söhnen alkoholabhängiger Väter (Schuckit, 1994; Schuckit & Smith, 1997). (6) Besonders im Jugendalter haben trinkende Peers ( peer-pressure, Konformität) einen starken Einfluss auf das Konsumverhalten ihres Umfeldes.

14 Das Konzept der Suchtstörung Unterschiedliche kulturelle Wurzeln: Antike und Mittelalter: Nicht vorhanden. Aber Trunkenheit als Laster Ab ca. 1500: Sucht und Saufteufel (Deutschland) Addiction: Sklave und Schuldknecht (GB, F, USA) Versklavt (NL) 1964: Dependence 2013: Addiction(DSM-5)

15 12. Mai 2015 Epidemiologie von Suchtstörungen 15

16 (Pinquart, 2011, 321) 12. Mai 2015 Vorlesung "Klinische Psychologie" Prof. Dr. M. Klein 16

17 Dynamisches Bedingungsgefüge der Abhängigkeitsentstehung ( Ätiologie ) Psychische Funktionen Biologische Funktionen Umfeld Substanz

18 Ätiologie Zentrale verhaltenspsychologische Annahmen: Suchtmittelkonsum ist intrapsychisch durch dessen Wirkung positiv besetzt: Suchtmittelkonsum wird positiv oder negativ verstärkt ( from liking to wanting ) Psychische Abhängigkeit und Bindung an das Suchtmittel ist der primär relevante Prozess ( from liking to wanting to craving )

19 Ätiologisches Grundmodell einer sekundären Abhängigkeit Wittchen & Hoyer, 2011

20 Automatisierung der Suchtabläufe aus: Wittchen& Hoyer, 2011

21 Ätiologie Verhaltenssequenz wird trotz langfristig negativer Konsequenzen aufrechterhalten, häufig sogar intermittierend verstärkt d.h. Suchtmittel ist immer Verstärker und erfüllt zentrale Bedürfnisse der Person ( die Liebe zur Droge ).

22 Funktionalität des Substanzkonsums Substanzkonsum dient der zentralen Erfüllung der Grundbedürfnisse Grundbedürfnis nach Rausch und Ekstase Mittel zum Glücksstreben und zur Selbstbelohnung ( Lust und Euphorie ohne Anstrengung ) im mesolimbischdopaminergen System Mittel zur Selbstintoxikation mit eskapistischen Motiven Mittel zur (temporären) Verhaltens-und Persönlichkeitsveränderung ( Selbstmedikation ) Soziales Schmiermittel (Förderung der Geselligkeit, Abbau sozialer Hemmungen)

23 Grundmerkmale der Sucht 1. Zwang, Verlangen, Impulsivität 2. Verhaltensfixierung und -fokussierung 3. Kontrollverlust, Exzessivität, Grenzüberschreitung 4. Dosissteigerung (Toleranz) 5. Starke positive Funktionalität der Substanzwirkung 6. Negative langfristige Konsequenzen

24 Grundverständnis von Suchtverhalten und -störungen ( Was ist das Süchtige an der Sucht? ): Unbezwingbares Verlangen nach einer Substanz / Verhaltensweise Verlust der Verhaltenskontrolle ( Kontrollverlust ) Psychische Abhängigkeit (Wirkungen, Funktionalität) Sozialer und psychischer Abbau Vernachlässigung wichtiger Funktionen Physische Anpassung ( Toleranz / Entzug )

25 Merkmale der psychischen Abhängigkeit 1. Gesteigertes Verlangen nach der Substanz wegen ihrer Wirkung 2. Mangelnde Fähigkeit, den Konsum der Substanz zu kontrollieren 3. Zentrierung des Denkens, Fühlens und Handelns auf die Substanz und deren Beschaffung und Konsum 4. Fortsetzung des Konsums trotz subjektiv wahrgenommener negativer Konsequenzen.

26 PassionesanimaeManien Glücksspielsucht, z.b. Justinian(ca. 510 n.chr.), Joosten(1561) Arbeitssucht, (Sonntagsneurosen, Arbeitswut, Workoholism), z.b. Ferenczi(1919), v. Gebsattel(1954), Oates (1968) Kaufsucht (Omniomanie), z.b. Kraepelin(1915), Bleuler(1924) Sexsucht (Sexuelle Hyperästhesie, zwanghafte sexuelle Betätigung, sexuelle Sucht), z.b. Krafft-Ebbing(1886), Moll (1896), Kuiper (1973), Carnes (1992) Online-Sucht (Technological addictions, internetaddiction), z.b. Griffiths (1995), Young (1995)

27 Vom Substanzkonsum zur Sucht vom Genussverhalten zum Risikoverhalten (1) Hohe Wirkpotenz einer Substanz, Wirkstoffpotenzierung (2) Allverfügbarkeit (3) Niedriger Preis (4) EntritualisierterKonsumstil (5) Attraktivität der Substanz in (Sub-)Kultur (6) Negativbewertung des Konsums und der Konsumfolgen (7) Mangel an Selbststeuerungskompetenz

28 Vulnerabilitäten für Suchtstörungen (1) Störungen der Emotionskontrolle (2) Neigung zu Impulsivität und/oder Angst und Depression (3) Soziale Isolation und Einsamkeit (4) Negative Rollenmodelle (5) Peer-Druck (6) Hohe Stresssensibilität und Stressreagibilität

29 Sharpe, 2002; Moersen, 2009

30 Vom (Irr-) Sinn der Sucht. Ein modernes Konzept für ein archaisches Verhalten. (3) Interaktionsszenarien mit Suchtkranken und Suchtstörungen.

31 Funktionalität psychoaktiver Substanzen Substanzen erfüllen zentrale psychische und soziale Bedürfnisse. Sie sind Teil der Alltagskultur, z.b. in Partnerschaften, Sozialbeziehungen, Schule, Arbeitswelt, Wirtschaft, usw. In einer ambivalenten, funktionsgestörten Kultur wird der Konsum erwartet, die Intoxikation (und der Rausch) verurteilt und stigmatisiert.

32 Hauptsächliche Interaktionsfiguren im Umgang mit Suchtproblemen (persönlich), erweitert nach Schwoon, 1991 Das Ausmerzen (z.b. Alkohol ausschütten) Das Bekämpfen (z.b. schimpfen, tadeln) Das Bekriegen (z.b. entwürdigen, entehren) Das Zwingen (z.b. einweisen, einsperren) Das Eindämmen (z.b. Alkohol zuteilen) Das Kontrollieren (z.b. beobachten, verfolgen) Das Heilen (z.b. pflegen, hegen) Das Bekehren (z.b. in religiöse Gemeinschaft mitnehmen) Das Helfen (z.b. unterstützen, verstehen wollen) Das Begleiten (z.b. zulassen, abwarten) Das Gewähren lassen (z.b. sich nicht kümmern)

33 Hauptsächliche Interaktionsfiguren im Umgang mit Suchtproblemen (strukturell) erweitert nach Schwoon, 1991 Das Ausmerzen (z.b. in Form von Straflagern) Das Bekämpfen (z.b. in Form repressiver Ansätze) Das Bekriegen (z.b. in Form des "war on drugs") Das Zwingen (z.b. in Form von Zwangseinweisung und Zwangsbehandlung) Das Eindämmen (z.b. in Form präventiver Ansätze) Das Kontrollieren (z.b. in Form prohibitiver Ansätze) Das Heilen (z.b. in Form der medizinischen Pharmakotherapien) Das Bekehren (z.b. in Form quasireligiöser Modelle wie AA) Das Helfen (z.b. in Form von Psychotherapien) Das Begleiten (z.b. in Form akzeptierender Ansätze) Das Gewähren lassen (z.b. in Form neoliberaler Ansätze)

34 Sucht als langfristige Bewältigungsherausforderung (1) Suchterkrankungen setzen eine Karriere (d.h. psychopathologische Entwicklung) voraus: Meist entwickeln sie sich komorbidund sekundär, ggf. mit Psychotraumatisierungshintergrund und oft mit Selbstmedikationsmotiv. Sie werden als Herausforderung der gesellschaftlichen und/oder öffentlichen Ordnung erlebt. (2) Die gelingende Bewältigung dieser Störung, die sowohl innere Haltung als auch Lösungsversuch sein kann, ist langwierig und zyklisch. Rückfälligkeit und Selbstdestruktion gehören zum Störungsbild. Abstinenz kann, muss aber nicht, langfristiges Ziel. Primäre Ziele sind psychische, soziale und somatische Gesundheitsförderung, Symptomreduktion und Risikoreduktion.

35 Verhaltensveränderung Wenn das Suchtmittel wegfällt, muss etwas (Bedeutsames) an seine Stelle treten z.b. (1) Ein Wertesystem, eine Ideologie: AA, Religion, Sekten (2) Soziale Netzwerke, Beziehung und Bindung, Partnerschaft (3) Andere exzessive Verhaltensweisen ( Suchtverlagerung ), z.b. Marathonlaufen, Bergsteigen, Iron-Man, Arbeitsexzess (4) Andere problematische Verhaltensweisen, z.b. Essstörungen, Depressivität, Schlafstörungen (5) Eine gelingende Lebensperspektive (Wohlbefinden, Selbststeuerung, Genuss, Reflexion, Askese, )

36 Kriterien der Alkoholkonsumstörung nach DSM- 5 (Falkai & Wittchen, 2015, ): (1) Alkohol wird häufig in größeren Mengen oder länger als beabsichtigt konsumiert (Exzessivität) (2) Anhaltender Wunsch oder erfolglose Versuche, den Alkoholkonsum zu verringern (Kontrollversuche) (3) Hoher Zeitaufwand, um Alkohol zu beschaffen, zu konsumieren oder sich von seiner Wirkung zu erholen (Verhaltensfokussierung) (4) Craving oder ein starkes Verlangen, Alkohol zu konsumieren (Verlangen) (5) Wiederholter Alkoholkonsum, der zu einem Versagen bei der Erfüllung wichtiger Verpflichtungen bei der Arbeit, in der Schule oder zu Hause führt (Leistungsabfall) (6) Fortgesetzter Konsum trotz ständiger oder wiederholter sozialer oder zwischenmenschlicher Probleme, die durch die Auswirkungen von Alkohol verursacht oder verstärkt werden (Unfähigkeit zur Abstinenz) (7) Wichtige soziale, berufliche oder Freizeitaktivitäten werden aufgrund des Alkoholkonsums aufgegeben oder eingeschränkt (Sozialer Rückzug) (8) Wiederholter Alkoholkonsum in Situationen, in denen der Konsum zu einer körperlichen Gefährdung führt (Riskanter Konsum)

37 Kriterien der Alkoholkonsumstörung nach DSM- 5 (Falkai & Wittchen, 2015, ): (9) Fortgesetzter Alkoholkonsum trotz Kenntnis eines anhaltenden oder wiederkehrenden körperlichen oder psychischen Problems, das wahrscheinlich durch Alkohol verursacht wurde oder verstärkt wird (Irrationales Verhalten) (10) Toleranzentwicklung, definiert durch eines der folgenden Kriterien: a. Verlangen nach ausgeprägter Dosissteigerung, um einen Intoxikationszustand oder einen erwünschten Effekt herbeizuführen. b. Deutlich verminderte Wirkung bei fortgesetztem Konsum derselben Menge an Alkohol (Toleranzentwicklung) (11) Entzugssymptome, die sich durch eines der folgenden Kriterien äußern: a. Charakteristisches Entzugssyndrom in Bezug auf Alkohol. b. Alkohol (oder eine sehr ähnliche Substanz, wie etwa Benzodiazepine) wird konsumiert, um Entzugssymptome zu lindern oder zu vermeiden (Entzugssymptome) Die Alkoholkonsumstörung ( Sucht ) wird in drei Schweregraden diagnostiziert: F10.10 Leicht: 2 bis 3 Symptomkriterien sind erfüllt. F10.20 Mittel: 4 bis 5 Symptomkriterien sind erfüllt. F10.30 Schwer: 6 oder mehr Symptomkriterien sind erfüllt.

38 Vom (Irr-) Sinn der Sucht. Ein modernes Konzept für ein archaisches Verhalten. (4) Fazit: So what?

39 Fragen Kontroversen -Lösungen (1) Henne oder Ei-Problem Was war zuerst da? Bedarf nach langfristigen Betrachtungen und Studien. (2) Heterogenität der Sucht Suchtsyndrome. Es muss mehr als eine Suchtsymptomatik geben. Substanz-und Verhaltenssüchte sind nur eine Unterscheidungsdimension. (3) UseDisordersandAddiction(DSM-5): Gemeinsame Klassifikation aller Suchtstörungen. Fortschritt oder Gleichmacherei? (4) Exzess, Leidenschaft, Selbstkontrolle, Impulsivität, Zwang als Grunddimensionen der Sucht müssen in einen sinnvollen Gesamtzusammenhang gebracht werden. Substanzkonsum muss erlernbar, verzichtbar, kontrollierbar werden.

40 Fazit (1) Substanzkonsum und Suchtstörungen sind mitten in der Gesellschaft (2) Substanzen werden konsumiert, weil sie (kurzfristig) Vorteile bringen (3) Exzessivitätund Substanzkonsum sind menschliche Basisverhaltensweisen (4) Illegalisierungund Bekämpfung schaffen Marginalisierung und Armutsszenarien (5) Es geht um Modelle kluger Kontrolle (Prävention) und Hilfen (Therapie) : Regulation und Steuerung, Frühinterventionen, Prävention und Gesundheitsförderung, Umetikettierung, Ritualisierung des Konsums, Healthin all policies, Zieloffenheit, Risikoreduktion, Glücksdiskurse (6) Ein modernes Suchtbehandlungskonzept ist zieloffen, komorbiditätsorientiert, langfristig, gesundheitsfördernd, risikoreduzierend und evidenzorientiert.

41

42 Relevante Internetadressen Referent: Prof. Dr. Michael Klein Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (KatHO NRW) Deutsches Institut für Sucht- und Präventionsforschung (DISuP) Wörthstraße 10 D Köln

Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen. DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg

Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen. DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg Übersicht Primäre Schlafstörungen I } Dyssomnien } Ein- und Durchschlafstörungen oder eine ausgeprägte

Mehr

Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht

Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn Teil 1: Sucht Zahlen I Zahlen II Pro Jahr sterben in Österreich: rund 20 000 Nikotinabhängige, rund 8000 Alkoholiker und zwischen 200 und 400 Drogenabhängige.

Mehr

Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung. Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund

Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung. Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund Was ist Alkohol? Name: Ethanol Chemische Summenformel: C2H5OH Ethanol

Mehr

Kinder aus suchtbelasteten Familien

Kinder aus suchtbelasteten Familien Kinder aus suchtbelasteten Familien Mag. a Sandra Brandstetter Hirschgasse 44, 4020 Linz Tel. 0732 778936 Homepage: www.praevention.at Information, Unterrichtsmaterialien, Online-shop Inhalte Sucht Belastungs-

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Amerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie

Amerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie Amerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie Wilma Funke und Johannes Lindenmeyer Kliniken Wied

Mehr

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sucht Krankheit, Abwehr, Hilfen. Medizinische und psychologische Grundlagen. Heide, 06. September Referent: Michael Klein

Sucht Krankheit, Abwehr, Hilfen. Medizinische und psychologische Grundlagen. Heide, 06. September Referent: Michael Klein 1 Sucht Krankheit, Abwehr, Hilfen. Medizinische und psychologische Grundlagen Heide, 06. September 2018 Referent: Michael Klein Vom (Irr-) Sinn der Sucht (1) Nur dem rationalen Denken erscheint Suchtverhalten

Mehr

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie 2013 Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie Peter Ladinig www.institute-of-drinks.at redaktion@institute-of-drinks.at 22.05.2013 Suchtprobleme in der Gastronomie? Drogen, Alkohol

Mehr

Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter

Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Bürgerforum Altenpflege am 09.11.2015 Dr. med. Irmgard Paikert-Schmid kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost Psychische Störungen im Alter

Mehr

Behandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012. Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg

Behandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012. Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg Behandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012 Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg Diagnostische Merkmale der Abhängigkeit nach ICD 10 Drei oder

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Heilpraktiker für Psychotherapie

Heilpraktiker für Psychotherapie Heilpraktiker für Psychotherapie 1. Klassifikation von Störungen Auszug Lernunterlagen 5.4. Therapie Vier Phasen Modell Dauerhafte Nachsorgephase Rückfall Abstinenz 3.Phase Entwöhnungsphase 1.Phase Motivationsphase

Mehr

Die Kraft der Motivation

Die Kraft der Motivation Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich

Mehr

Palliativtherapie durch den Hausarzt

Palliativtherapie durch den Hausarzt Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Computersucht. Im Netz gefangen. Computer- bzw. Onlinesucht

Computersucht. Im Netz gefangen. Computer- bzw. Onlinesucht Folie 1 Im Netz gefangen Computer- bzw. Onlinesucht Virtuelle Exzesse Folie 2 Chatten, Online-Shopping, Internet-Pornographie oder Multiplayer-Onlinerollenspiele für manche User ist die Freiheit des World

Mehr

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Fachtag Sucht und. Wohnungslosenhilfe. Evang. Heinrich Egli Haus 15. März 2017

Fachtag Sucht und. Wohnungslosenhilfe. Evang. Heinrich Egli Haus 15. März 2017 Fachtag Sucht und Wohnungslosenhilfe, Evang. Wohnungslosenhilfe Mainz, Heinrich Egli Haus 15. März 2017 Sinn von Substanzkonsum und Umgang mit Sucht. Arbeit mit suchtkranken Wohnungslosen. Michael Klein,

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt

Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt Referentin: Frau Eva Bittner, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Geschäftsführerin Suchtarbeitskreis Dr. Grundler-Str. 1, 92318 Neumarkt, Tel. 09181/470-510 Einführung

Mehr

Alkohol und Gehirn. Vortrag im Rahmen der Gesundheitsschulung Fachklinik Hansenbarg. Dr. Stracke. www.hansenbarg.de

Alkohol und Gehirn. Vortrag im Rahmen der Gesundheitsschulung Fachklinik Hansenbarg. Dr. Stracke. www.hansenbarg.de Alkohol und Gehirn Vortrag im Rahmen der Gesundheitsschulung Fachklinik Hansenbarg Dr. Stracke www.hansenbarg.de Wie entsteht Sucht? Mensch Sinn? Spiritualität? Umwelt Droge Genauer betrachtet : Entstehungsbedingung

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Folgen des Partydrogenkonsums. Impressionen aus dem Forum von eve&rave

Folgen des Partydrogenkonsums. Impressionen aus dem Forum von eve&rave Folgen des Partydrogenkonsums Impressionen aus dem Forum von eve&rave 1 eve&rave (Schweiz) Eve&Rave ist eine unabhängige, szenennahe Organisation und setzt sich - mit einer akzeptierenden Haltung - für

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Trinkt jemand in deiner Familie zu viel Alkohol oder nimmt Drogen?

Trinkt jemand in deiner Familie zu viel Alkohol oder nimmt Drogen? Trinkt jemand in deiner Familie zu viel Alkohol oder nimmt Drogen? Hol dir Hilfe! www.traudich.nacoa.de Hallo! Machst du dir Sorgen, weil deine Mutter oder dein Vater zu viel trinkt oder Drogen nimmt?

Mehr

Was ist meine Pensionszusage noch wert?

Was ist meine Pensionszusage noch wert? Was ist meine Pensionszusage noch wert? Referenten: StB Gerhard Bauer StB Christina Lauterbach 05.07.2006 1 Wie kann ich meine finanzielle Situation im Alter beeinflussen? Ich ziehe in eine Sozialwohnung

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

www.drkupper.de Alkoholabhängigkeit Merkmale, Entstehung und Behandlung Dr. Sirko Kupper Psychologischer Psychotherapeut Supervisor BDP

www.drkupper.de Alkoholabhängigkeit Merkmale, Entstehung und Behandlung Dr. Sirko Kupper Psychologischer Psychotherapeut Supervisor BDP Merkmale, Entstehung und Behandlung 2010 Dr. Sirko Kupper Psychologischer Psychotherapeut Supervisor BDP : Was heißt eigentlich Sucht? nach der Weltgesundheitsorganisation 3. Körperliche Folgeschäden der

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen 71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Project ManageMent PM FIreFIgHterS UnD PMFX consulting SteLLen SIcH Vor

Project ManageMent PM FIreFIgHterS UnD PMFX consulting SteLLen SIcH Vor Project Management PM FIREFIGHTERS UND PMFX CONSULTING STELLEN SICH VOR Auf den Punkt Projektmanagement ist unser Leben. Wir wissen: Optimales Projektmanagement als strategischer Wettbewerbsfaktor ermöglicht

Mehr

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder)

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder) Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,

Mehr

Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung

Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung Begleitung Begleitung Empowerment-Ansatz von Eltern von Eltern Familie als System begreifen und stabilisieren von Eltern Familie als System begreifen und

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Jugendliche zwischen Alkoholrausch, Langeweile, Spass und Risiko

Jugendliche zwischen Alkoholrausch, Langeweile, Spass und Risiko Voll ins Wochenende Jugendliche zwischen Alkoholrausch, Langeweile, Spass und Risiko Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek -Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht

Mehr

Abhängigkeiten und Suchterkrankungen

Abhängigkeiten und Suchterkrankungen Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Abhängigkeiten und Suchterkrankungen Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den Skripten Inhalt

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

inklusive Familienschutz

inklusive Familienschutz VERSICHERN inklusive Familienschutz Großer Schutz für kleine Leute VPV Vital Junior Rundum-Schutz für Ihr Kind bei Krankheit und Unfall Wie die VPV Vital Junior Ihnen im Ernstfall helfen kann: Max (3 Jahre)

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Keine Angst vor der Akquise!

Keine Angst vor der Akquise! Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr