I N F O R M A T I O N
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- Calvin Kaufman
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 3. August 2012 zum Thema In Memoriam: Hochwasserkatastrophe 2002 Ein Jahrhunderthochwasser Ein Jahrzehnt Hochwasserschutz
2 LR Rudi Anschober Seite 2 In Memoriam: Hochwasserkatastrophe 2002 Ein Jahrhunderthochwasser Ein Jahrzehnt Hochwasserschutz Zehn Jahre sind seit dem Jahrhunderthochwasser in Oberösterreich im August 2002 vergangen. Zehn Jahre, in denen viele Hochwasserschutzmaßnahmen beschlossen und umgesetzt wurden: Im Auftrag von Umwelt-Landesrat Rudi Anschober konnten bereits 500 Projekte zum Schutz vor Hochwasser fertig gestellt werden. Erinnert man sich allerdings an die Einzelschicksale all jener, die vom Hochwasser und seinen verheerenden Folgen betroffen waren, scheint es, als wäre es erst gestern gewesen, dass Feuerwehrleute, Rotkreuz-Mitarbeiter/innen, Soldat/innen, Polizist/innen und zahlreiche Freiwillige mehr als 1,1 Millionen Arbeitsstunden lang geholfen haben und alleine in OÖ ein Gesamtschaden von mehr als 1,1 Mrd. entstanden ist. So begeht Landesrat Rudi Anschober den 10. Jahrestag des Jahrhunderthochwassers mit gemischten Gefühlen: "Mit Stolz, weil wir wirklich viel weitergebracht haben in den letzten zehn Jahren und eine Katastrophe wie 2002 in Oberösterreich heute so nicht mehr möglich wäre. Und mit Anteilnahme für alle, die zu Schaden gekommen sind oder geliebte Menschen verloren haben. In den kommenden Jahren habe ich im Hochwasserschutz noch Einiges vor! Dabei lege ich Wert darauf, die Maßnahmen möglichst naturnahe zu gestalten, um
3 LR Rudi Anschober Seite 3 unsere Gewässer aufzuwerten und so auch wieder Naherholungsgebiete aus unseren Flüssen zu machen. Ich werde mich auch weiterhin dafür einsetzen, dass der Hochwasserschutz in Oberösterreich ernst genommen wird und durch offensiven Klimaschutz das bisherige Risiko für Naturkatastrophen eindämmen. Vor allem aber möchte ich gegen das Vergessen ankämpfen und in diesen Tagen in Erinnerung rufen, dass das Risiko von Hochwasserkatastrophen durch die Klimakrise deutlich steigt und wir daher jederzeit mit neuen Hochwässern rechnen müssen. Nur wenn wir nicht vergessen, wird es Solidarität, Bereitschaft zum Verkauf notwendiger Grundstücke und die notwendigen Budgets auch weiterhin geben. Zehn Jahre nach der Jahrhundertkatastrophe haben wir bereits sehr viel erreicht und einen Gutteil des großen Hochwasserschutzprogramms bereits umgesetzt. 269 Projekte sind derzeit in Arbeit und 104 Projekte in der Planungsphase, diese müssen noch abgeschlossen und umgesetzt werden." Eine Katastrophe in zwei Wellen: Die Ereignisse von 2002 Ein Unglück kommt selten allein, so leider auch im August Nachdem in ganz Mitteleuropa mehrere Tage lang ungeheure Niederschlagsmengen gemessen wurden, war es am 6. August soweit: Gleich mehrere Flüsse in Oberösterreich traten über die Ufer. Zwischen dem 6. und 8. August 2002 wurden zahlreiche Orte von der Außenwelt abgeschnitten, Straßen und Bahnstrecken wegen Überflutung gesperrt und Stromversorgung sowie Telefonleitungen unterbrochen. Tausende Menschen wurden obdachlos und haben ihr Hab und Gut verloren. Allein im Bezirk Perg gab es Hochwasseropfer. Während der ersten Aufräumarbeiten am 12. August 2002 setzte erneut starker Regen ein. Diese zweite Welle verursachte weitere Überflutungen der Katastrophenalarm wird ausgerufen. A8 und A1 wurden wegen Überflutung gesperrt, die Stadt Steyr von der Umwelt abgeschnitten. Das Hochwasser forderte insgesamt drei Todesopfer. In der Nacht zum 13. August brachen Dämme an der Krems. Binnen Minuten stand die Westautobahn bei Ansfelden meterhoch unter Wasser. Dutzende Autofahrer mussten sich auf die Autodächer retten. Linzer Polizisten und
4 LR Rudi Anschober Seite 4 Feuerwehrtaucher retteten die Menschen in einem beispiellosen Einsatz. Viele Menschen mussten hilflos zuschauen, wie die unkontrollierten Wassermassen binnen kurzer Zeit ganze Ortschaften überfluteten. Eine Flut an Maßnahmen: Hochwasserschutz bis 2012 Im Jahr 2004 startete Landesrat Rudi Anschober das umfassendste Hochwasserschutzprogramm in der Geschichte Oberösterreichs. Dazu wurden in einem ersten Schritt 59 Gebiete mit hohem und sehr hohem Hochwasser-Risiko eruiert. Die Risikostrecken umfassen rund 560 km Fließstrecke bzw. rund 258 km 2 überflutete Flächen. Zielsetzung des in Oberösterreich praktizierten, naturnahen Hochwasserschutzes ist es, dem Schutzbedürfnis der Bevölkerung gerecht zu werden und dabei trotzdem den notwendigen Raumanspruch der Fließgewässer zu berücksichtigen. Daher werden Schutzmaßnahmen erst nach Untersuchungen des gesamten Gewässereinzugsgebietes gesetzt. Denn nur dann ist ein ökonomisch und ökologisch sinnvolles Vorgehen gewährleistet. Die aus diesen Gesamtuntersuchungen entwickelten Schutzmaßnahmen (Rückhalt, lineare Schutzbauten, Gerinneaufweitungen, uvm.) werden in konkreten Detailprojekten durchgeplant und umgesetzt.
5 LR Rudi Anschober Seite 5 Investitionsvolumen seit 2002: Bereits realisiert: Derzeit in Arbeit: Derzeit in Planung: 427 Millionen Euro 500 Projekte 269 Projekte 104 Projekte Planungs- und Umsetzungsmaßnahmen - Erhebung von Hochwasseranschlaglinien Zur Dokumentation der Ausdehnung der Überschwemmungsflächen wurde unmittelbar nach der Katastrophe die Erhebung der Hochwasseranschlaglinien in Angriff genommen. Seit 2002 wurden als Fachgrundlage Gefahrenzonenpläne für eine Vielzahl der relevanten Siedlungsbereiche erstellt. Die Übersichtskarte zeigt jene Gewässerabschnitte, für die von der Bundeswasserbauverwaltung Oberösterreich parzellenscharfe Hochwasseranschlaglinien vorgehalten werden. Die Bundeswasserbauverwaltung führt Abflussuntersuchungen zur Ermittlung der Hochwasseranschlaglinien, der Wassertiefe und der Fließgeschwindigkeit durch. In fast allen Bundesländern werden
6 LR Rudi Anschober Seite 6 aufbauend auf den Abflussuntersuchungen Gefahrenzonenpläne erstellt und im Zuge der Kommissionierung durch Bürger, Gemeinden, Land und Bund auf Plausibilität geprüft. Die Gefahrenzonenpläne werden bei den Gemeinden, den Dienststellen des Landes und dem Lebensministerium vorgehalten. Abflussuntersuchungen bzw. Gefahrenzonenpläne der Bundeswasserbauverwaltung liegen in Oberösterreich für 1400 km Fließgewässer für die wesentlichsten Gewässerabschnitte vor. Hochwasseranschlaglinien Hochwässer werden aufgrund ihrer statistischen Eintrittswahrscheinlichkeit erfasst. In Österreich werden charakteristische Wasserführungen für Hochwässer mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit = HQ30 (tritt gemäß Statistik in 30 Jahren 1 mal auf) Hochwässer mittlerer Eintrittswahrscheinlichkeit = HQ100 (tritt gemäß Statistik in 100 Jahren 1 mal auf) und seltene Hochwasserereignisse = HQ300 (tritt gemäß Statistik einmal in 300 Jahre auf) erfasst und dargestellt. Als Ergebnisse liegen die Ausbreitung des Hochwassers mit Anschlaglinien, Angaben zur Wassertiefen und die Fließgeschwindigkeiten vor. (Anmerkung: da es sich um statistische Werte handelt, kann ein HQ100 auch 2 mal innerhalb einer Woche auftreten, wie am und am im Bezirk Perg/OÖ)
7 LR Rudi Anschober Seite 7 Gefahrenzonenpläne Der Hochwasserabflussbereich von Hochwässern mittlerer Eintrittswahrscheinlichkeit (=HQ100 Abflussbereich) ist der Untersuchungsraum für die Ermittlung der Gefahrenzonen. Innerhalb des HQ100 Abflussbereichs werden jene Bereiche parzellenscharf ermittelt, die bei HQ100 aufgrund der Wassertiefen und der Fließgeschwindigkeiten als rote oder gelbe Gefahrenzonen ausgewiesen werden. Gefahrenzonenplanungen sind Fachgutachten, in denen insbesondere Überflutungsflächen hinsichtlich der Gefährdung und der voraussichtlichen Schadenswirkung durch Hochwasser sowie ihrer Funktionen für den a) Hochwasserabfluss, b) den Hochwasserrückhalt und c) für Zwecke späterer schutzwasserwirtschaftlicher Maßnahmen beurteilt werden.
8 LR Rudi Anschober Seite 8 Aufbauend auf den Ergebnissen der Abflussuntersuchungen ist unter Zugrundelegung von Wassertiefe und Fließgeschwindigkeit sowie den maßgeblichen Bemessungsereignissen eine Bewertung und eine Ausweisung der Überflutungsflächen nach deren Gefährdung und voraussichtlicher Schadenswirkung (Gefahrenzonen und Hinweisbereiche) sowie nach deren Wirkung für den Hochwasserabfluss, den Hochwasserrückhalt und für Zwecke späterer schutzwasserwirtschaftlicher Maßnahmen (Funktionsbereiche) vorzunehmen. Restrisikobereich Dort wo ein HQ100 Schutz hergestellt wird, entstehen Bereiche, die bis zum HQ100 geschützt sind. Diese geschützten Flächen weisen gegenüber hochwassersicheren Lagen ein erhöhtes Hochwasserrisiko im Überschreitungsfall auf. Die Bereiche können als Restrisikobereiche bezeichnet werden. Technische Hochwasserschutzanlagen werden auf einen bestimmten Wert bemessen. Bei Überschreitung des Bemessungswertes kommt es hinter Hochwasserschutzdämmen oder unterhalb von Rückhaltebecken zu Überflutungen, ähnlichen den Überflutungen bei Abwesenheit von Hochwasserschutzanlagen. Hochwasserschutzmaßnahmen Entsprechend schutzwasserwirtschaftlicher Gesamtkonzepte werden integrale Hochwasserschutzmaßnahmen schrittweise umgesetzt. Ziel ist die Verbesserung des Hochwasserschutzes für bestehenden Siedlungsund Wirtschaftsraum. Die Errichtung von Hochwasserschutzmaßnahmen für Objekte, die vor 1991 errichtet wurden, kann gemäß Wasserbautenförderungsgesetz des Bundes gefördert werden. Rückhalteanlagen sind wesentlicher Bestandteil der Schutzstrategie für Oberösterreich. Mit Rückhaltebecken wird ein effizienter Hochwasserschutz für wichtige Siedlungsräume erreicht. Durch den Rückhalt der Hochwasserwelle und die gedrosselte Ableitung wird die
9 LR Rudi Anschober Seite 9 Abfuhrkapazität der Gewässer im Siedlungsraum optimal ausgenützt, und Überflutungen werden bis zum Bemessungsereignis verhindert. Im Wirkungsbereich der Bundeswasserbauverwaltung In Oberösterreich bestehen einige Rückhalteanlagen: Volumen in m³ Anzahl der Becken größer Das Rückhaltebecken Grubmühl kurz nach der Fertigstellung. Über 500 Hochwasserschutzmaßnahmen wurden seit 2002 in Oberösterreich umgesetzt. Zusätzlich zu den als Hochwasserschutzanlagen errichteten Rückhaltebecken gibt es in Oberösterreich einige Wasserkraftanlagen mit Mehrfachnutzen (zb Kraftwerk Klaus) bei denen ein Teil des Speichervolumens zum Hochwasserrückhalt genutzt wird. Die Salzkammergutseen haben eine herausragende Bedeutung für den Hochwasserrückhalt. Seeklausen, die entsprechend behördlich festgesetzter Wehrbetriebsordnungen gesteuert werden, ermöglichen eine effiziente Bewirtschaftung der zur Verfügung stehenden
10 LR Rudi Anschober Seite 10 Retentionsvolumina. Der Attersee weist beispielsweise ein mögliches Retentionsvolumen von bis zu 4,8 Mio. m³ auf. Hochwasserschutzverbände Umsetzbar wird die Vielzahl der Hochwasserschutzmaßnahmen auf Grund der Kompetenz der in Oberösterreich tätigen Experten und des Engagements der Interessenten. In Oberösterreich bestehen über 35 Wasserverbände, die für Instandhaltungen und Betrieb sowie teilweise auch die Errichtung von Hochwasserschutzanlagen verantwortlich sind. In jüngster Vergangenheit wurden mit der Gründung von Verbänden für die Aist, Aschach und Naarn Fundamente für eine nachhaltige überregionale Bewirtschaftung von Einzugsgebieten geschaffen. In der Abbildung sind die Wasserverbände sowie die beteiligten Gemeinden dargestellt. Die weit verbreitete Verbandstruktur ermöglicht die Umsetzung und Instandhaltung von Hochwasserschutzmaßnahmen in Einzugsgebieten oder Teilen davon. Maßnahmen können für den gesamten Zuständigkeitsbereich nach schutzwasserwirtschaftlichen Kriterien geplant und entsprechend ihrer Wirksamkeit in Form einer Prioritätenreihung umgesetzt werden.
11 LR Rudi Anschober Seite 11 Der Wasserverband Aist setzt eine Regionalstudie für das Einzugsgebiet der Aist um. Unterstützt wird er dabei vom Forsttechnischen Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung sowie von der Bundeswasserbauverwaltung. Beide Organisationseinheiten arbeiten auch hier sehr erfolgreich zusammen. Die enge Kooperation von Forsttechnischem Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung und der Bundeswasserbauverwaltung wird weiter ausgebaut werden. Bereits 2006 erfolgte eine wesentliche Änderung im Raumordnungsgesetz und in der Bauordnung: Umwidmungen von Flächen im 30jährlichen Hochwasserabflussbereich wurden verboten, Flächen im 100-jährlichen Hochwasserabflussbereich dürfen nicht als Bauland gewidmet werden, es sei denn, dass Hochwasserabfluss- und Rückhalteräume dadurch nicht maßgeblich beeinträchtigt werden und ein Ausgleich für verloren gehende Retentionsräume nachgewiesen wird sowie das Bauland dadurch nicht um Bereiche mit erheblich höherem Gefahrenpotential erweitert wird. Darüber hinaus sind im 30-jährlichen und im 100-jährlichen Hochwasserabflussbereich Neu-, Zu- und Umbauten von Gebäuden hochwassergeschützt zu planen und auszuführen. Nunmehr sind weitere Maßnahmen - etwa bei Starkregenereignissen - notwendig, aktuell wird daran bereits gearbeitet. Hochwasserschutz Machlanddamm Bereits zu Beginn der 1990er Jahre wollten sich die Machlandgemeinden Mauthausen, Naarn, Mitterkirchen, Baumgartenberg, Saxen, Grein und St. Nikola nicht mehr länger einfach in das Schicksal Hochwasser ergeben und es kam zur Bildung des Hochwasserschutzverbandes Donau-Machland. Doch das Jahrhunderthochwasser von 2002 stoppte die Planung und machte eine Überarbeitung des Konzeptes nötig. Am 25. August 2012 ist es so weit: Der Machlanddamm wird im Steinstadion Mitterkirchen feierlich eröffnet und zukünftig als nachhaltige Barriere vor Hochwasser dienen: Er schützt mehr als Häuser und denkmalgeschützte Kulturgüter.
12 LR Rudi Anschober Seite 12 Er erhöht die Lebensqualität und stärkt den Wirtschaftsraum. Er stellt das natürliche Gleichgewicht der Au wieder her. "Gut für Mensch und Umwelt: Eine großzügig dimensionierte Flutmulde ermöglicht es, plötzliche große Wassermassen sinnvoll zwischenzuspeichern. Der Damm selbst dient als wohl überlegte Trennung zwischen Mensch und Auwaldbewohnern. Mit diesem intelligenten Konzept soll dem Hochwasser wieder jene biotopprägende Wirkung zukommen, die es von jeher hat. So profitiert von diesem Projekt nicht nur der Mensch, sondern auch der Auwald!", so Landesrat Anschober. Hochwasserschutz an der Rodl in Walding Beim Extremhochwasser im Einzugsgebiet der Großen Rodl kam es im Bereich abwärts des Zusammenflusses von Großer und Kleiner Rodl, Eschlbach und Saurüsselbach im Bereich der Talquerung der Mühlkreisbahn zu einem großflächigen Rückstau und Überschwemmungen mit einem Dammbruch der Mühlkreisbahn. Die Hochwasserwelle überflutete in der Marktgemeinde Walding die Ortsteile Baumschulsiedlung, Gartenweg, Schwarzgrub und Rodl. Unmittelbar nach dem Hochwasserereignis wurde mit der Planung von Schutzmaßnahmen begonnen. Die Umsetzung dieser Hochwasser- Schutzbauten erfolgte in 3 Abschnitten, entsprechend der Anzahl der betroffenen Gebäude. "Das Gesamtkonzept stellt eine gelungene Kombination von Dammelementen und Gerinneaufweitungen dar und entspricht damit dem Konzept des neuen Hochwasserschutzes, der den Gewässern wieder mehr Raum bieten soll, anstatt sie in ein Korsett aus Dämmen einzuzwängen. Die Abschnitte Baumschulsiedlung und Rodl-Höflein sind bereits ausgeführt; der Abschnitt Schwarzgrub wird bis zum Herbst 2012 fertig gestellt sein. Danach werden in Walding alle durch das Rodl- Hochwasser betroffenen Gebäude bis zu einem 100-jährlichen Ereignis geschützt sein," so LR Anschober.
13 LR Rudi Anschober Seite 13 Hochwasserschutz an der Ager in Redlham Im Bereich des Betriebsareals der Firma Niederndorfer unmittelbar aufwärts der Ortschaft Au in der Gemeinde Redlham kam es zu einem Durchbruch des linken Agerufers und dadurch zu einer großflächigen Überflutung in Richtung einer Wohnsiedlung. Dutzende Wohnobjekte waren von massiven Hochwasserschäden betroffen. "In den letzten Monaten wurde durch die Errichtung eines ca. 680 m langen und bis zu 3,5 m hohen Dammes, sowie durch die Sanierung eines bestehenden, oberhalb befindlichen ca. 300 m langen Dammes ein entsprechender Schutz für die Ortschaft Au vor 100jährlichen Hochwasserereignissen geschaffen," so LR Anschober. Infobroschüre: Hochwasser Schutzmassnahmen Mit einer breiten Infooffensive, unter anderem durch Lokalaugenscheine, Medienarbeit und einer eigenen Broschüre, die ab heute in ganz Oberösterreich verteilt wird, will Landesrat Rudi Anschober die Erinnerung an die Katastrophe wach halten und das Vergessen verhindern. "In den ersten Jahren nach der Katastrophe haben wir viel Solidarität und Unterstützung zur Verwirklichung des größten Hochwasserschutzprogramms der Landesgeschichte erlebt. So wie die Erinnerung verblasst, geht mit ihr auch die notwendige Solidarität. In erster Konsequenz werden dadurch beispielsweise Verhandlungen über Grundablösen zur Errichtung von Hochwasserschutzprogrammen umso schwieriger. Das muss sich ändern, denn wir haben bis dato sehr viel umgesetzt, aber noch ist viel zu tun. Das nächste Hochwasser kommt bestimmt, es ist nur eine Frage des Zeitpunkts." Link zur Broschüre: Grafiken und Bilder: Land OÖ
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