Pro Jahr verbraucht jeder Österreicher bzw. jede

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2 Vorwort Pro Jahr verbraucht jeder Österreicher bzw. jede Österreicherin 15 kg Wasch- und Reinigungsmittel. Das sind große Mengen an verschiedenen Chemikalien, die ins Abwasser und somit auch in die Umwelt gelangen. Es wurden bereits seit den 70er Jahren Mindeststandards für den Abbau bestimmter Inhaltsstoffe von Wasch- und Reinigungsmitteln festgelegt. Es hat sich dabei aber gezeigt, dass diese Mindeststandards nicht ausreichend waren und daher trat mit der neuen Detergenzienverordnung am 5. Oktober 2005 eine neue EU-weite Regelung in Kraft, in der strengere Kriterien festgelegt wurden. Es ist auch die Kennzeichnungspflicht und somit Transparenz für die KonsumentInnen erweitert worden. So gibt es nun eine verpflichtende Deklaration von bestimmten Duftstoffen, die allergisierend wirken können Als Hilfestellung für einen umweltschonenden Umgang mit Wasch- und Reinigungsmitteln wurde diese Broschüre in Kooperation mit die umweltberatung Fachgruppe Waschen und Reinigen erstellt. Denn jeder einzelne kann einen Beitrag leisten, z.b. durch die Verwendung von Konzentraten und eine sparsame Dosierung oder die Verwendung von Mikrofasertüchern. Dies schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die eigene Brieftasche. Landeshauptmannstellvertreter Umweltlandesrat Dr. Othmar Raus 1

3 2 Impressum Verleger: Land Salzburg, vertreten durch die Abteilung 16 Umweltschutz. Herausgeber: Dr. Othmar Glaeser. Satz: Grafik Land Salzburg. Druck: Hausdruckerei Land Salzburg. Postanschrift: Land Salzburg, Abteilung 16, Posrfach 527, 5010 Salzburg. Der Text wurde mit freundlicher Genehmigung von die umweltberatung übernommen und aktualisiert bzw. ergänzt von Dr. Brigitte Ogrisegg. Salzburg, September 2006.

4 Inhalt Ein Märchen Sauberkeit mit allen Mitteln?... 5 Woran erkennen Sie umwelt- und gesundheitsschonende Wasch- und Reinigungsmittel?... 6 Desinfektion im Haushalt? Man kann Hygiene auch übertreiben... 7 Verzichten Sie auf Desinfektionsmittel im Haushalt... 7 Umweltschonend Reinigen beginnt im Kopf!... 7 Reinigen ohne Chemie?!... 8 Anwendung von Mikrofasertüchern... 8 Allgemeine Tipps zur Reinigung... 9 Allgemeine Tipps zum Wäschewaschen...10 Wahl des richtigen Waschmittels Waschnüsse Alternative für Allergiker und leicht verschmutzte Wäsche Gesundheitsschutz...13 Und noch etwas... Glanz bedeutet Arbeit, aber nicht mehr Sauberkeit!...13 Küche...14 Bad...14 WC...15 Fußböden...16 Möbel...16 Fenster

5 Einfache Rezepte Scheuerpulver extra fein...17 Klarspüler für Geschirrspülmaschine Edelstahlreiniger Silberputzmittel Entkalken, was und wie? Waschmaschine Kaffeemaschine Teekessel, Kochtöpfe, Tauchsieder Anhang 1: Kennzeichnungspflicht von Wasch- und Reinigungsmitteln (entsprechend der Verordnung (EG) 648/2004 über Detergenzien)...19 Kennzeichnung auf der Verpackung Inhaltsstoffe Folgende Stoffe müssen angeführt werden, wenn ihr Anteil größer als 0,2% ist...19 Deklarationspflicht folgender allergener Duftstoffe, wenn ihr Anteil größer als 0,01% Gewicht ist Angaben bezüglich Dosierung (bei Waschmitteln) Anhang 2: Glossar: Inhaltsstoffe von Wasch- und Reinigungsmitteln Waschaktive Substanzen Waschmittelaufbaustoffe Sonderzusätze Hilfsstoffe/Füllstoffe Sonstige mögliche Inhaltsstoffe von Reinigungsmitteln Verwendete Literatur

6 Ein Märchen... Es war einmal eine Nation, die war auf der Welt als besonders sauber bekannt. Ihre Menschen liebten Weiß über alles und wuschen emsig und sorgfältig sich selbst, ihre Wäsche, ihre Kleider, ihre Häuser innen und außen, ihre Autos, ihre Straßen, ihre Fabriken. Sie schrubbten und schrubbten, bis ihre Haut blitzeblankweiß war und ihre Wäsche das strahlendste Weiß ihres Lebens zeigte. Je mehr diese Nation schrubbte, desto mehr verschmutzten ihre Laugen die Flüsse. Je mehr Weißmacher sie herstellte, desto mehr Dünnsäure mussten sie in die Meere kippen. Je mehr heißes Wasser sie für ihre Zuber und Bottiche kochten, desto mehr schmutziger Schwefel stieg aus ihren Kraftwerken... (aus: Anna Dünnebier: Eva und die Fälscher Das Märchen vom guten Willen und dem bösen Zauber, Verlag Fischer) Sauberkeit mit allen Mitteln? Jedes Jahr werden in Österreich ca Tonnen Reinigungschemikalien für saubere Wäsche und Wohnungen verbraucht. Das sind etwa 15 Kilogramm pro Person. Sauberkeit genügt heute anscheinend nicht mehr! Es muss alles glänzen und duften, weißer als weiß sein und sauberer als sauber zumindest wenn man der Werbung glaubt. Es werden neue Bedürfnisse geweckt und ständig neue Produkte kreiert, um den Verkauf zu steigern und neue Marktsegmente zu schaffen. Werbung enthält kaum echte Informationen. Vielmehr werden Gefühle und das Unterbewusstsein angesprochen und z.t. auch unser schlechtes Gewissen. Das Mittel reinigt wie von selbst und gleichzeitig strahlen alle Familienmitglieder vor lauter Freude. Oder weiß gilt als jung, dynamisch und progressiv und nur mit strahlend weißer Wäsche finden Sie als Hausfrau oder Hausmann Anerkennung. Blumenwiesen, verträumte Seen oder der plätschernde Waldbach tun ihren Teil um angenehme Erinnerungen zu wecken oder um dem Produkt positive Umwelteinflüsse zu bestätigen..mit Bezeichnungen wie Biologisch zu 98,99% abbaubar und Öko-Beutel bzw. Nachfüllpackung soll Umweltfreundlichkeit vermittelt werden. Bisher mussten aber nur bestimmte Primärabbauraten eingehalten werden. Pri- 5

7 märabbau entspricht nur der Zerlegung der großen Moleküle in kleinere, aber nicht dem Totalabbau zu Kohlendioxid, Wasser und Mineralstoffen. Woran erkennen Sie umwelt- und gesundheitsschonende Wasch- und Reinigungsmittel? Die Primär-Abbauprodukte belasten jedoch Gewässer und Wasserorganismen. Mit Oktober 2005 trat eine neue EUweite Regelung in Kraft, die Totalabbauraten (mindestens 60%) für alle Tenside festlegt. Weiters gibt es verpflichtende Kennzeichnungen für verschiedene Inhaltsstoffe einschließlich der Ausweisung von allergieauslösenden Duftstoffen (siehe Anhang 1). Eine Orientierungshilfe sind Produkte, die mit dem österreichischen oder dem europäischen Umweltzeichen ausgezeichnet sind. Leider sind dies nur sehr wenige. Auf der Homepage finden Sie aktuelle Einkaufsratgeber für Wasch- und Reinigungsmittel, die strengen Umweltkriterien entsprechen, die in Zusammenarbeit von drei Umweltorganisationen erstellt wurden. 6

8 Desinfektion im Haushalt? Man kann Hygiene auch übertreiben Seit einiger Zeit werden wieder verstärkt Desinfektionsmittel beworben. Mit Slogans wie Die Sicherheit hygienischer Sauberkeit oder Beseitigt Bakterien! suggeriert die Werbung für Reinigungsmittel, dass Hygiene und Sauberkeit gleichzusetzen sind mit der Vernichtung von Keimen und Bakterien. dernde Bakterien und/oder Pilze (z.b. Joghurt, Käse ). Verzichten Sie auf Desinfektionsmittel im Haushalt! Durch Desinfektion werden alle Bakterien, auch nützliche, allerdings nur kurzfristig entfernt. Abwasser mit Desinfektionsmitteln belastet Kläranlagen bzw. reduziert deren Reinigungsleistung. Umweltschonend Reinigen beginnt im Kopf! Dabei genügt es i.a., Anhaftungen von der Oberfläche zu entfernen, denn glatte Oberflächen bieten wenig Möglichkeiten für Bakterien sich zu vermehren. Der Mensch braucht Bakterien zum Leben. Von Bakterien geht nicht die Gefahr aus, die in der Putzmittel-Werbung immer wieder beschworen wird. Sehr viele sind für unsere Gesundheit und Existenz notwendig, z.b. für die Verdauung. Auch viele unserer Nahrungsmittel enthalten gesundheitsför- Hinterfragen Sie Sauberkeitsideale! Sie sind großteils durch die Bilder in der Werbung geprägt. Aber möchten Sie sich wirklich im Badezimmer von jeder Fliesenwand entgegenspiegeln oder ist Ihnen ein echter Spiegel auch gut genug? Legen Sie Sauberkeitsansprüche für sich selbst fest. Jeder Bereich in der Wohnung muss nicht gleich sauber sein wer möchte schon vom Fußboden essen können? Und vergessen Sie nicht: Wir sind nicht SklavInnen von Staub, Schmutz, dreckigen Hemden und Hausarbeit. Jedes überflüssige Produkt belastet unnötig Umwelt und Gesundheit! 7

9 Reinigen ohne Chemie?! ist mit Mikrofasertüchern und Kunststofftüchern möglich. Mikrofasergewebe bestehen aus feinsten, synthetischen Fasern (Polyester/Polyamid). Auf Grund ihrer geringen Größe können die Fasern in die kleinsten Poren der zu reinigenden Oberfläche eindringen und daher ohne zusätzliche Reinigungsmittel besonders gründlich reinigen. Mikrofasertücher sind für alle glatten Oberflächen gut geeignet. Bei richtiger Anwendung der Mikrofasertücher nämlich nur mit klarem Wasser können Reinigungschemikalien eingespart werden. Die Tücher gibt es in verschiedenen Farben, Größen und Qualitäten wie zum Beispiel als Bodenmopp, Fenstertuch etc. Anwendung von Mikrofasertüchern Der Einsatz von Mikrofasertüchern erfolgt nur mit reinem Wasser häufig nebelfeucht (nicht triefend nass, sondern gut ausgewundenes Tuch) oder trocken. Wichtig ist die richtige Handhabung der Reinigungstücher! Das mehrmalige Falten der Tücher ergibt pro Tuch bis zu 16 saubere Flächen. So zusammengelegt kann das Mikrofasertuch viel effizienter eingesetzt werden, als wenn es in einem Knäuel in der Hand gehalten wird. Die Schmutzsättigung ist dadurch erhöht. Nicht geeignet sind Mikrofasertücher/ Kunststofftücher für raue oder offenporige Oberflächen z.b. geölte Möbel, Plexiglas u.a.m.! 8

10 Allgemeine Tipps zur Reinigung Türmatte vor dem Eingang und das Ausziehen der Schuhe im Eingangsbereich verhindert den Eintrag vom Grobschmutz Kaufen Sie bewusst ein es ist nicht notwendig, für jeden Zweck ein anderes Putzmittel zu haben. Spezialmittel sind meist teuer, müssen aber nicht zwangsläufig besser reinigen Verwenden Sie mit Wasser angefeuchtete Mikro-/Kunstfasertücher! Das ersetzt oftmals den Allzweckbzw. Seifen- bzw., Neutralreiniger Orientieren Sie sich beim Kauf auch an den Angaben auf der Verpackung. So weisen orange Gefahrensymbole auf verschiedene Risiken hin. z.b. Xi (reizend) Lassen Sie Reinigungsmittel mit Chlorzusatz sowie Desinfektionsreiniger ( Antibac, Desinfekt, Hygienisch rein ) und Hygienespüler im Geschäft (siehe: Desinfektion im Haushalt? Man kann Hygiene auch übertreiben) Verzichten Sie auf unnötige Produkte das sind solche, die nicht wirklich reinigen, z.b: Weichspüler, Klarspüler, Beckensteine, Luftverbesserer, Raumsprays, Textil-Erfrischer u.ä. Verwenden Sie Reinigungsmittel sparsam Entsorgen Sie Reinigungschemikalien immer über die Problemstoffsammlung Gehen Sie sparsam mit Duftstoffen um. Allergien auf Duftstoffe sind im Steigen begriffen. Auch wenn Sie selbst nicht betroffen sind sie beduften auch andere: atmen muss schließlich jeder Wählen Sie umwelt- und gesundheitsschonende Mittel. Die Einkaufsratgeberin von die umweltberatung mit über 70 Produkten hilft Ihnen dabei. 9

11 Allgemeine Tipps zum Wäsche waschen Umweltfreundliche Waschmittel gibt es nicht. Es gibt nur solche, die die Umwelt weniger belasten. Entscheidend ist der Umgang mit Waschmittel und Waschmaschine: Füllen sie ihre Waschmaschine voll Sie sparen dadurch Waschmittel, Wasser, Energie und Geld (Verschwender zahlen bis zu 230% mehr als überlegte WäscherInnen) Sortieren Sie Ihre Wäsche nach Farben und Textilart Behandeln Sie Flecken unverzüglich und gezielt (z.b. mit Gallseife) Bringen Sie das Waschmittel direkt in die Trommel ein Beachten Sie Ihre Wasserhärte bei der Dosierung. (Auskunft bei der Gemeinde.) Die Dosierempfehlung der Hersteller kann in vielen Fällen reduziert werden Probieren Sie es aus! (Das schont die Brieftasche und die Umwelt) Verzichten Sie auf die Vorwäsche. Dadurch sparen Sie Waschmittel, Energie und Zeit Verzichten Sie auf Kochwäsche! Auch bei Weißwäsche ist eine Waschtemperatur von 60 C im Allgemeinen ausreichend Verzichten Sie auf Weichspüler Achten Sie beim Kauf von Textilien auf das Pflegeetikett. Dieses gibt Auskunft über die Art der Reinigung. Gut aufgehängt ist halb gebügelt Wer die Möglichkeit hat, die Wäsche im Freien aufzuhängen, sollte sie nutzen. Der Wind macht die Wäsche weich. Wäsche gut ausschütteln und in Form ziehen das erspart oft das Bügeln und dadurch Energiekosten. 10

12 Wahl des richtigen Waschmittels Überblick über die wichtigsten Inhaltsstoffe konventioneller Waschmittel (siehe auch Glossar) Bestandteil Wozu? In welchen Waschmitteln? Tenside Lösen den Schmutz In allen Waschmitteln aus der Wäsche Vergrauungs- Binden den Schmutz und In allen Waschmitteln inhibitoren verhindern Wiederablagerung auf der Wäsche Enzyme Lösen als Katalysatoren für In allen Waschmitteln chemische Prozesse bestimmte Typen von Schmutz (v. a. Eiweiß, Fett, Stärke) Bleichmittel Zerstören unerwünschte Nur in Vollwaschmitteln Farbpigmente Bleich- Lassen Bleichmittel bereits Nur dort, wo Bleichmittel aktivatoren bei niedrigen Temperaturen verwendet werden wirken Optische Lassen weiße Wäsche Nicht in Feinwaschmitteln Aufheller noch weißer scheinen Verfärbungs- Verhindern das Verfärben v.a. Waschmittel für Buntinhibitoren wäsche, Feinwaschmittel Parfüme/ Geruchsverbesserung Waschmittel, Weichspüler Duftstoffe Enthärter, Enthärten das Wasser und Alle Waschmittel Gerüststoffe verhindern Kalkablagerungen in Maschine und Wäsche 11

13 Vollwaschmittel enthalten alle angegebenen Bestandteile. Bei Feinwaschmitteln werden nur weniger aggressive Komponenten eingesetzt. Baukastenwaschmittel erlauben die Zugabe derjenigen Bestandteile, die für einen Waschgang tatsächlich benötigt werden. Sehr gut Wenn Ihr Kleidungsstück lediglich nur unangenehm riecht (Zigarettenrauch...) ist Auslüften das Günstigste und Umweltfreundlichste was Sie tun können. Auch Dampfduschen (nehmen Sie das Kleidungsstück mit ins Badezimmer) lüftet das Kleidungsstück aus. Gut Baukastensysteme bestehend aus Basiswaschmittel, Enthärter und Bleichmittel - sind die umweltschonendsten Waschmittel, da Enthärter und Bleichmittel nur bei Bedarf verwendet werden. Wegen zu geringer Nachfrage sind sie nur mehr in Spezialgeschäften (Bioläden, Reformdrogerien, Öko-Versandhandel etc.) erhältlich. Befriedigend Konzentrate / Kompaktwaschmittel beinhalten weniger Füllstoffe. Dabei ist die richtige Dosierung zur Schonung von Wäsche und Umwelt unbedingt zu beachten Bunt- und Colorwaschmittel: eignen sich speziell für farbige Wäsche, da sie weder Bleichmittel noch optische Aufheller enthalten Feinwaschmittel: eignen sich für empfindliche Textilien wie Wolle, Seide und feine Synthetiks Genügend Flüssigwaschmittel enthalten einen hohen Anteil an waschaktiven Substanzen, der die Umwelt belastet. Sie eignen sich gut zur Entfernung von Öl- und Fettflecken und bleichen die Wäsche weniger Nicht genügend Vollwaschmittel: enthält neben den waschaktiven Substanzen (Tenside), auch Bleichmittel, optische Aufheller, Wasserenthärter, und Füllstoffe. Die bleichenden Komponenten werden nur bei Weißwäsche benötigt, Wasserenthärter nur bei hartem und sehr hartem Wasser. Weichspüler haben keine reinigende Funktion. Sie überziehen die Wäsche mit einem Film aus Tensiden, der die Saugfähigkeit stark mindert, aber einen weichen Griff erzeugt (Avivage-Effekt). Weichspüler werden auch mit Hautunverträglichkeiten in Zusammenhang gebracht. Wäschetrocknen im Freien oder Trockner machen Weichspüler noch überflüssiger. Siehe auch Glossar Seite 22 12

14 Waschnüsse Alternative für Allergiker und leicht verschmutze Wäsche Die Früchte des indischen Soapnut- Baums (Sapinda mucorossi) enthalten hohe Konzentrationen an Saponin, das wie Seife wirkt. 4 bis 5 halbe Nusschalen genügen pro Waschgang. Grundsätzlich sind Waschnüsse für alle Temperaturen und Gewebe geeignet. Da Waschnüsse weder Bleichstoffe noch optische Aufheller enthalten, kann sich Weißwäsche mit der Zeit grau verfärben. Flecken müssen auf jeden Fall vorbehandelt werden. Erhältlich sind Waschnüsse in Reformhäusern und -drogerien, Naturkostläden und Apotheken sowie über den Ökoversandhandel. Gesundheitsschutz Bei allen Reinigungsarbeiten passende Schutzhandschuhe tragen auch bei manueller Geschirrwäsche Hände mit milder Seife (ohne Parfum) waschen, gut abtrocknen und danach eincremen Reinigungsmittel unerreichbar für Kinder aufbewahren Reinigungsmittel nicht mischen und nie in Lebensmittelflaschen umfüllen Bei Unfällen mit Reinigungschemikalien rufen Sie die Vergiftungszentrale unter der Telefonnummer 01/ an und verständigen Sie den nächsten Arzt oder Ärztin. Geben Sie immer bekannt um welches Produkt es sich handelt. Nehmen Sie das Etikett oder die Verpackung mit. Sicherheitsratschläge (S-Sätze) und Gefahrenhinweise (R-Sätze) müssen auf der Verpackung bzw. dem Beipacktext angeführt sein. Ganz besonders wird auf den Gefahrensatz R 65 hingewiesen: gesundheitsschädlich: kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. Niemals sauren Reiniger und chlorhältigen Reiniger gemeinsam verwenden!!! Das dabei entstehende Chlorgas ist hochgiftig. Und noch etwas... Glanz bedeutet Arbeit, aber nicht mehr Sauberkeit! Bei glänzenden Oberflächen hinterlässt selbst Angreifen mit sauberen Händen bzw. Begehen mit sauberen Schuhen deutlich sichtbare Spuren. Folglich sind Sie unzufrieden und Reinigung sowie Pflege werden nur wegen der Optik häufiger als bei matten Oberflächen durchgeführt. 13

15 Küche Maschinengeschirrspülmittel ohne Chlor verwenden Geschirrspüler voll beladen Verzicht auf Klarspüler. Er wird nach dem letzten Spülgang auf dem Geschirr verteilt! (Alternative siehe Rezepte) Geschirrspüler sofort öffnen, dadurch entweicht der Dampf Zum Abwaschen per Hand verwenden Sie möglichst heißes Wasser (weniger Reinigungsmittel). Tragen Sie Schutzhandschuhe und beginnen Sie mit dem am wenigsten verschmutzten Geschirr Verwenden Sie Abflusssiebe. Es gibt Edelstahlsiebe bereits in verschiedenen Größen und Ausformungen. Je mehr Speisereste in den Abfluss gelangen umso leichter kommt es zu Verstopfungen und Geruchsbelästigungen Verschmutzungen im Backrohr/am Herd am besten sofort entfernen. Bei eingetrocknetem Schmutz tragen Sie Schmierseife pur z.b. mit einer Bürste auf (Schutzhandschuhe anziehen) Über Nacht einwirken lassen und mit einem Schwamm und Wasser entfernen Kalkablagerungen bei Töpfen, Wasserkochern oder Kaffeemaschinen entfernen (siehe Entkalken, was und wie?) Bad Verwenden Sie weiche Schwämmchen aufgeraute Oberflächen verschmutzen rascher und altern vorzeitig Milde Allzweckreiniger, Neutralreiniger oder Scheuermilch eignen sich zum Reinigen von Waschbecken, Badewannen und anderen Oberflächen. Nur mit Wasser befeuchtete Mikrofaser- Kunstfasertücher reinigen hervorragend Armaturen und Spiegel und ersetzen somit chemische Produkte Wasserflecken sowie leichte Kalkablagerungen lassen sich mit trockenen Mikro-Kunstfasertüchern gut entfernen 14

16 Gegen stärkere Kalkablagerungen hilft ein saurer Reiniger (z.b. Essigreiniger) oder aufgelöstes Zitronensäurepulver (z.b. bei Einkochhilfen im Supermarkt erhältlich). Beachten Sie, dass Essig bei rissigen Armaturoberflächen - oder sonstigem Kontakt mit Messing bzw. Kupfer - zu Grünspanbildung führt. Grünspan ist giftig!! Verwenden Sie Abflusssiebe! Beseitigen Sie beginnende Verstopfungen sofort: wenn der Abfluss schlecht abzieht sofort Saugglocke einsetzen. Verschließen Sie dazu alle nahe gelegene Abflüsse (inkl. Überläufe z.b. mit feuchtem Putztuch) Verstopfungen mit Rohrspirale beheben Vermeiden Sie Abflussreiniger, (reizend und uu Verätzungsgefahr) WC Milde Allzweckreiniger, Neutralreiniger oder Scheuermittel eignen sich zum Reinigen des WC Klobesen häufig verwenden so lagern sich Urin- bzw. Kalkstein nicht so leicht ab Auf Kalk/Urinsteinablagerungen milden WC-Reiniger aufbringen kurz einwirken lassen. Auch mit Essig oder Zitronensäure ist dies möglich, jedoch schwieriger, weil sie dünnflüssiger als käufliche Produkte sind und somit leichter von den Verschmutzungen abfließen Das WC ist kein Mistkübel Zigarettenstummel, Tampons usw. müssen andernorts wieder kostspielig entfernt werden Saugglocke für Verstopfungen Gerüche verschwinden durch Lüften. Vermeiden Sie Raumsprays! Auch durch Abbrennen eines Streichholzes können Gerüche überdeckt werden Verzichten Sie auf Beckensteine, Spülgels usw. Diese belasten unnötig Schleimhaut, Atemwege und Kläranlage 15

17 Fußböden Staub und leichte Verschmutzungen auf glatten Belägen wie Kunststoffböden (z.b. Laminate), Linoleum, Fliesen, versiegeltes Parkett u.ä. sind mit nebelfeuchtem Tuch (oder Mikrofaser-/Kunststofffasertücher) nur mit Wasser gut zu beseitigen. Erst bei stärkeren Verschmutzungen Allzweckbzw. Neutralreinger einsetzen Gewachste und/oder geölte Holzböden mit nebelfeuchtem Tuch wischen. Stärkere Verschmutzungen mit auf die jeweilige Behandlung (Öle, Wachse) abgestimmten Reinigern behandeln. (Fragen Sie im Fachhandel) Einlassen (Glanz-, Beschichtungsmittel) sowie Grundreiniger sind im Haushaltsbereich nicht notwendig Zögern Sie das Nassreinigen von Teppichböden solange wie möglich hinaus und prüfen Sie ob der Teppichboden überhaupt dafür geeignet ist. Manche Rückenmaterialien quellen stark auf. Achten Sie auch auf Möbelstücke am Besten vorher hinaustragen. Verwenden Sie zunächst nur Essigwasser (Farbechtheit prüfen) oder bei starker Verschmutzung eine milde Seifenlösung Teppiche saugen und/oder klopfen Vermeiden Sie Wegwerfprodukte wie z.b. Einweg-(Mopp-)tücher Möbel Kunststoffmöbel sowie lackierte oder furnierte Holzmöbel abstauben oder nebelfeucht wischen (z.b. mit Mikrofaser- Kunstfasertuch). Starke Verschmutzungen mit Allzweckreiniger oder einem Gemisch aus Wasser und Haushaltsessig (10 Teile Wasser: 1 Teil Essig) reinigen. Möbelpflegemittel sind bei geschlossenen Oberflächen nicht notwendig! Offene Holzflächen (geölt, gewachst...), falls nötig, mit den jeweiligen Mitteln nachpflegen. z.b. Leinölfirnis oder Bienenwachsbalsam. Bei offenen Holzflächen keine Mikrofaser-/Kunstfasertücher verwenden Einige Tropfen Speiseöl und etwas Salz auf ein weiches Tuch geben und damit Fleck entfernen, gut nachpolieren Fenster Verwenden Sie Wasser und Mikro-/ Kunstfasertücher sowie Gummiabzieher. Fenster- bzw. Glasreiniger sind nicht wirklich nötig, sie enthalten außerdem meist 90% oder mehr an normalem Wasser Bei starken Verschmutzungen: Sprühflasche mit Wasser füllen und einen Spritzer Geschirrspülmittel beigeben 16

18 Einfache Rezepte Auch für Putzmittel gibt es Kochrezepte. Vergessen Sie auch hier nicht: Putzmittel sind Chemikalien tragen Sie bei der Herstellung und Verwendung Schutzhandschuhe. Scheuerpulver extra fein Zutaten: 10 Teile Schlämmkreide 8 Teile Feinsoda 5 Teile feine Seifenflocken 1 Dose Herstellung: Schlämmkreide, Feinsoda und Seifenflocken in eine Schüssel geben. Mit einem Löffel vorsichtig verrühren. In die Dose füllen. Beschriften! Verwendung: Bei hartnäckigen Verschmutzungen in Küche, Bad und WC. Für empfindliche Flächen gut geeignet. Klarspüler für Geschirrspülmaschine Lösen Sie in 1 Liter Wasser ca. 3 Esslöffel Zitronensäurepulver auf. Beschriften sie die Flasche und füllen sie diesen Klarspüler wie gewohnt in ihre Maschine ein. Edelstahlreiniger Zutaten: 1 Esslöffel Schlämmkreide 1 Esslöffel Schmierseife 1 Kunststoffdose Herstellung: Schmierseife und Schlämmkreide in eine Schüssel geben und mit einer Gabel gut verrühren, bis eine gleichmäßige weiße Masse entsteht. In die Dose füllen, Beschriften nicht vergessen! Verwendung: Nirostaflächen, Töpfe, Pfannen, Bügeleisen, alles aus Chrom... Edelstahl anfeuchten, etwas Reiniger auf ein Tuch geben und abreiben. Feucht nachpolieren. Silberputzmittel 1 Esslöffel Schlämmkreide mit Wasser zu einer breiigen Masse verrühren und mit Tuch die Gegenstände putzen. Auch Zahnpasta ist dafür gut geeignet. 17

19 Entkalken was und wie? Wenn die Wasserhärte ihres Leitungswassers deutlich über 10 dh liegt, werden Sie den Kalkablagerungen hin und wieder zu Leibe rücken müssen. Hier einige umweltschonende Alternativen: Waschmaschine Sie soll ca. alle 4 5 Monate entkalkt werden. Leere Maschine auf 60 C-Programm einschalten und einen Liter Haushaltsessig oder Zitronensäure dazu geben. Nach dem Aufheizen des Wassers Maschine einige Stunden abschalten. Spülen und abpumpen, fertig. und dann Maschine einige Zeit abschalten. Wieder einschalten, restliches Wasser durchlaufen lassen und zwei Durchgänge mit klarem Wasser nachspülen. Teekessel, Kochtöpfe, Tauchsieder Etwas konzentriertere Zitronensäure in Wasser auflösen, Kessel auffüllen, erhitzen und einige Zeit einwirken lassen, nachspülen. Bei Kalkkrusten kann man es auch mit Abschrecken versuchen: Wasser im verkalkten Gefäß kochen, ausleeren und möglichst rasch mit sehr kaltem Wasser nachfüllen. Ab einer gewissen Dicke der Kruste wird der Kalk abgesprengt. Eventuell mehrmals wiederholen. 18 Kaffeemaschine Kaffeemaschinenkanne mit Wasser füllen und 2 3 Esslöffel Zitronensäure darin auflösen. Halb durchlaufen lassen

20 Anhang 1 Kennzeichnungspflicht von Wasch- und Reinigungsmitteln (entsprechend der Verordnung (EG) 648/2004 über Detergenzien) Kennzeichnung auf der Verpackung Name und Handelsname des Erzeugnisses Name, Handelsname, Warenzeichen, vollständige Adresse, Telefonnummer des Herstellers oder Importeurs Kontaktadresse für Bezug des Datenblattes über Inhaltsstoffe Sonstige Kennzeichnungsverpflichtungen Kennzeichnung nach dem Chemikaliengesetz, wenn gefährliche Eigenschaften vorliegen Kennzeichnung nach dem Biozidgesetz ist unter Umständen bei Desinfektionsmitteln notwendig Inhaltsstoffe Verpflichtende Veröffentlichung der Inhaltsstoffe des Datenblattes im Internet Folgende Kategorien ggf beigefügter Bestandteile sind unabhängig von ihrer Konzentration anzugeben Enzyme Desinfektionsmittel (siehe Seite 7) Optische Aufheller Duftstoffe Konservierungsstoffe Folgende Stoffe müssen angeführt werden, wenn Ihr Anteil größer als 0,2% ist Stoff Einsatzzweck Umweltbewertung (siehe auch Glossar) Phosphate Wasserenthärter Phosphonate Wasserenthärter Anionische Tenside Waschaktive Substanz / Kationische Tenside Weichspüler / **) Amphotere Tenside Waschaktive Substanz / 19

21 Stoff Einsatzzweck Umweltbewertung (siehe auch Glossar) Nichtionische Tenside Waschaktive Substanz / Bleichmittel auf Bleichmittel Percarbonat Sauerstoffbasis Perborat Bleichmittel auf Chlorbasis Bleichmittel EDTA und dessen Salze Wasserenthärtung In deutschen Waschmitteln ersetzt NTA / Nitriloessigsäure Wasserenthärtung und deren Salze Phenole und Antioxidantien, Halogenphenole Desinfektionsmittel Paradichlorbenzol Als Wirkstoff in Österreich verboten Aromatische Chemische Reinigung Kohlenwasserstoffe Aliphatische Chemische Reinigung Kohlenwasserstoffe Achtung bei R65! *) Halogenierte Fettlösemittel, früher Kohlenwasserstoffe chemische Reinigung Seife Waschaktive Substanz Zeolith Wasserenthärter Polycarboxylate Unterstützt Wasserenthärtung, Waschkraftverstärker *) Kennzeichnung R65 = kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen **) Heute werden in Weichspülern meist sogenannte Esterquats eingesetzt. Diese kationischen Tenside sind relativ gut abbaubar und wenig gewässertoxisch. Nichts desto trotz ist die Verwendung eines Weichspülers überflüssig 20

22 Deklarationspflicht folgender allergener Duftstoffe, wenn ihr Anteil größer als 0,01% Gewicht ist Amylcinnamal; Cinnamal Benzylalkohol; Cumarin, Cinnamylalkohol; Geraniol, Citral; HMCCP = Lyral = Hydroxy-Methylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Eugenol; Anisylalkohol, Hydroxycitronellal; Benzylcinnamat, Isoeugenol; Farnesol, Amylcinnamylalkohol; Lilial =2-(4-tert- Butylbenzyl)propionaldehyd, Benzylsalicylat; Linalool, Benzylbenzoat; Citronellol, Hexylcinnamaldehyd; d-limonen, Methylheptincarbonat; Alpha-Isomethyl Ionone = 3-Methyl-4-(2,6,6-tri- methyl-2-cyclohexen-1-yl)-3-buten-2- on, Eichenmoos- und Baummoosextrakt; Baummoosextrakt Die Inhaltsstoffe sind 4 Klassen (Gewichtanteil in Prozent) zuzuordnen Klasse 1 < 5% Klasse 2 5% bis 15% Klasse 3 15% bis 30% Klasse 4 > 30% Angaben bezüglich Dosierung (bei Waschmitteln) Empfohlene Mengenangabe (ml oder g) pro Waschgang in Abhängigkeit von den Härtegraden (weich, mittel, hart) Anzahl der Waschmaschinenfüllungen pro Packungsinhalt Fassungsvermögen des Messbechers Definition der Normbedingungen 4,5kg Trockenwäsche bei Vollwaschmitteln 2,5kg Trockenwäsche bei Feinwaschmitteln Definition Vollwaschmittel Jedes Waschmittel, solange die Herstellerangaben nicht in erster Linie die Aspekte der Gewebepflege betonen wie z.b.: Niedrigtemperaturwäsche, empfindliche Fasern und Farben 21

23 Anhang 2 Glossar: Inhaltsstoffe von Waschund Reinigungsmitteln (deklarationspflichtige Inhaltsstoffe sind blau gedruckt) Waschaktive Substanzen Tenside = waschaktive Substanzen, die den Schmutz lösen. Man unterscheidet: Anionische Tenside Seifen und synthetische Tenside, oft härteempfindlich, einige sind nicht gut total abbaubar Nichtionische Tenside waschaktive Substanzen, die bei niedrigen Temperaturen und synthetischen Fasern eine gute Waschwirkung erzielen. Vor allem auf Basis von Alkylpolyglucosiden gut abbaubar. Amphotere Tenside Die derzeit wichtigsten amphoteren Tenside sind die Alkylbetaine. Sie besitzen sehr gute waschtechnische Eigenschaften, sind wenig toxisch und gut hautverträglich. Kationische Tenside Die Waschwirkung von kationischen Tensiden ist im neutralen und alkalischen ph-bereich schlechter als die von reinem Wasser. Sie machen Textilien weich und geschmeidig, verringern die Trocknungszeit und erleichtern das Bügeln. Außerdem rüsten sie die Wäsche antistatisch aus. Kationische Tenside werden vornehmlich in Weichspülern eingesetzt, deren Hauptkomponente sie sind. Bestimmte kationische Tenside haben eine ausgeprägte biozide Wirkung und werden als Desinfektionsoder Konservierungsmittel und in Weichspülern eingesetzt. Beinahe alle kationische Tenside sind hoch aquatoxisch und lagern sich je nach Abbaubarkeit am Klärschlamm an. Für Weichspüler wurden aber relativ gut abbaubare und relativ wenig gewässertoxische Tenside entwickelt: die Esterquats. Seifen Die Seife, das älteste Waschmittel überhaupt, zählt mit zur Klasse der anionischen Tenside. In Flüssigwaschmitteln wird sie als Waschaktivsubstanz und Wasserenthärter eingesetzt; sie leistet dort zudem einen Beitrag zur Weichheit der Wäsche. Ihre Aufgabe in Waschpulvern hat sich im Laufe der Zeit verändert. Nach Einführung der Trommelwaschmaschinen wurden Seifen als Schaumregulatoren eingesetzt. Heute ist die Seife im Wesentlichen dafür verantwortlich, dass die Waschmittelreste während der Spülvorgänge ohne Schaumbildung gut ausgespült werden. Seifen werden biologisch gut abgebaut. 22

24 Waschmittelaufbaustoffe Wasserenthärter / Komplexbildner Komplexbildner z. B Citrate, Phosphate, Phosphonate, Carboxylate, EDTA oder NTA werden zum Enthärten von Wasser und zur Unterstützung der Reinigungswirkung von Produkten verwendet. Stark kalkhaltiges Wasser erschwert den Reinigungsprozess, da die meisten Tenside durch die Wasserhärte in ihrer Wirksamkeit eingeschränkt werden. Phosphate Polyphosphate übernehmen in Waschund Reinigungsmitteln verschiedene Funktionen. Sie enthärten das Wasser (=Härtebildner werden komplexiert) und verteilen (suspendieren) die Schmutzpartikel in der Lauge, wodurch eine Rückvergrauung verhindert wird. Phosphate müssen mit hohem Aufwand in der Kläranlage eliminiert werden. Aufgrund ihrer düngenden Wirkung führt ein zu hoher Phosphatanteil n Gewässern zuerst zu Algenblüte und dann zum Kippen der Gewässer. In Österreich gibt es Obergrenzen für den Phosphatgehalt von Waschmitteln. Phosphonate Phosphonate dienen als Bleichstabilisatoren, die die Fähigkeit besitzen, Schwermetall-Ionen zu binden und unterstützen dadurch die Bleiche. Die Lagerfähigkeit von Bleichmitteln wird bereits durch Spuren von Schwermetall- Ionen stark herabgesetzt. Die meisten Phosphonate sind biologisch schwer abbaubar. EDTA In Wasch- und Reinigungsmitteln für den Haushalt, das Gewerbe und die Industrie u.a. wird/wurde EDTA als Stabilisator für Perborat/Wasserstoffperoxid zur Verhinderung von Trübungen/ Abscheidungen eingesetzt. EDTA ist nach bisherigen Kenntnissen biologisch nur schwer bzw. (nach OECD-Testmethoden) gar nicht abbaubar. Nach dem Gebrauch gelangt EDTA größtenteils in das Abwasser und reichert sich in aquatischen Lebensräumen an. In deutschen Waschmitteln wird es nicht mehr eingesetzt. NTA, Nitrilotriessigsäure und ihre Natriumsalze NTA wird ähnlich wie EDTA verwendet. Seine Komplexierungseigenschaften sind nicht so stark wie jene von EDTA. NTA ist biologisch leicht abbaubar (>95% Primärabbaubarkeit), Einsatzmöglichkeiten gibt es in Wasch- und Reinigungsmittel für Haushalt, Gewerbe und Industrie, Entmetallisierungsbäder und Textilindustrie. Alternativen zu Phosphaten: Zeolithe Zeolithe sind Ionenaustauscher (Natriumaluminiumsilikate) und ermöglichen es, auf Phosphate in Waschmitteln völ- 23

25 lig zu verzichten. Sie binden Calciumund Magnesiumionen des Wassers und verhindern Kalkablagerungen auf der Wäsche und der Waschmaschine. Um die Leistung von Phosphaten zu erreichen, werden noch Alkalibildner (Natriumcarbonat oder Natriumsilikat) und Gerüststoffe wie z.b. Polycarboxylate benötigt Polycarboxylate Als Polycarboxylate bezeichnet man die wasserlöslichen Salze der langkettigen Polycarbonsäuren. Sie werden in phosphatfreien Waschmitteln in Verbindung mit Zeolith A als Co-Builder (Gerüststoffe) eingesetzt, um die Fällung schwerlöslicher Erdalkalisalze zu verhindern. Ein Niederschlag auf der Wäsche oder den Heizstäben der Waschmaschine wird dadurch vermieden. Darüber hinaus verbessern sie als Vergrauungsinhibitoren die Farbbrillanz der Wäsche. Die in Wasch- und Waschhilfsmitteln eingesetzten Polycarboxylate sind biologisch schwer abbaubar, werden aber in Kläranlagen durch Fällung und Adsorption zu über 90% entfernt Citrate Die Salze der Zitronensäure, besonders Natriumcitrat, sind für sich allein nicht als Phosphatersatz in Waschmitteln geeignet. Im steigenden Maße werden sie in Verbindung mit Zeolith A als Co-Builder (Gerüststoffe) in pulverförmigen Waschmitteln eingesetzt. Citrate werden auch in Flüssigwaschmitteln verwendet., wo sie die Bildung von Kalkseife verhindern. Waschalkalien Silikate In Wasch- und Waschhilfsmitteln kommen hauptsächlich Natriumsilikate zum Einsatz. Die durch sie bedingte Alkalität (hoher ph-wert >7) verstärkt die Reinigungskraft. Darüber hinaus dienen sie als Korrosionsinhibitoren gegenüber bestimmten Waschmaschinenbauelementen. Silikate sind natürliche Mineralien, die auch in großen Mengen in der Natur vorkommen. Sie sind aufgrund ihrer Alkalität geringfügig toxisch und verursachen keinen Nährstoffeintrag in Gewässer (Eutrophierung). Natriumcarbonat/Soda Für eine gute Schmutzentfernung ist ein möglichst hoher ph-wert der Waschflotte erforderlich. Die notwendige Alkalität des Waschmittels wird entweder durch die verwendeten Enthärter (Natriumtriphosphat, Schichtsilikate), durch alkalische Bleichmittel (Natriumpercarbonat) oder durch Zusatz von Waschalkalien (Natriumcarbonat) erreicht. Alkohole Flüssige Waschmittel enthalten neben den waschaktiven Substanzen häufig Alkohole. Die Alkohole übernehmen dabei mehrere Aufgaben zugleich. Sie dienen als Lösungsvermittler, um die eingesetzten Rohstoffe ohne Trübung in Lösung zu halten. Als Lösungsmittel steigern niedere Alkohole die schmutzlösende Wirkung der Tenside. Zusätzlich fungieren sie in höheren Konzentrationen als Konservierungsmittel und erhöhen die Lagerstabilität von Enzymen. 24

26 Sonderzusätze Bleichmittel Bleichmittel auf Sauerstoffbasis Verschmutzungen, die durch die Tenside nicht ausgewaschen werden können, werden mit einem Bleichmittel durch chemische Oxidation entfernt. Es handelt sich hierbei um einen farbzerstörenden Prozess durch aktiven Sauerstoff, der aus sauerstoffhaltigen chemischen Verbindungen freigegeben wird. Als Bleichmittel auf Sauerstoffbasis werden Perborat, Percarbonat oder in seltenen Fällen (Gewerbe) Wasserstoffperoxid verwendet, die bei höheren Temperaturen bleichaktiven Sauerstoff abspalten. Bleichaktivatoren erhöhen die Wirksamkeit von Bleichmitteln bei niedrigen Waschtemperaturen. Der wichtigste Bleichaktivator ist Tetraacetylethylendiamin (TAED). Perborat gilt als problematisch für Wasserorganismen. Bleichmittel auf Chlorbasis Dazu gehören Natriumhypochlorit und Di- und Trichlorisocyanursäure. Bei Anwesenheit von Säure wird aus Natriumhypochlorit das giftige Chlorgas freigesetzt. Chlorgas wirkt bereits in geringen Konzentrationen schädlich auf die Schleimhäute und die Atmungsorgane und kann in höheren Konzentrationen schwere Vergiftungen verursachen. Weiters entstehen problematische chlororganische Verbindungen. Natriumhypochlorit wird wegen seiner desinfizierenden Wirkung weniger als Bleichmittel sondern vielmehr als Desinfektionsmittel (Sanitär- und Rohreiniger) eingesetzt. Sonstige Zusätze Optische Aufheller Die als Weißtöner in Waschmitteln eingesetzten optischen Aufheller ziehen auf die Faser auf und vermögen das für das menschliche Auge unsichtbare ultraviolette Licht in sichtbares blaues Licht umzuformen. Dieses zusätzliche blaue Licht gibt zusammen mit der Komplementärfarbe Gelb der Wäsche ein besonders strahlendes Weiß. Optische Aufheller ziehen beim Waschen auf die Faser auf und verbleiben dann auf der Wäsche. Sie haben dementsprechend keinerlei Waschwirkung. Optische Aufheller sind biologisch relativ schwer abbaubar. Sie werden zum größten Teil durch Adsorption am Klärschlamm aus dem Abwasser entfernt. Enzyme Enzyme sind Proteine oder Eiweißkörper, die durch katalytische Wirkung chemische Stoffe umzuwandeln vermögen. Ihre Wirkung ist im Temperaturbereich von 40 bis 60 C optimal. Heute sind in Waschmitteln unterschiedliche Enzyme im Einsatz. Amylasen beseitigen stärkehaltige Speisereste von Textilien. Lipasen können natürliche Fette und Öle schon bei niedrigen Temperaturen auf der Textilfaser und in der Waschlauge spalten, so dass diese Verschmutzungen wesentlich leichter zu entfernen sind. 25

27 Proteasen spalten eiweißhaltige Verschmutzungen wie z. B. Blut, Milch, Ei, Kakao oder Gras, die häufig durch Alterung nur sehr schwer auszuwaschen sind. Proteasen können die Haut angreifen, wenn sie auf der Wäsche bleiben. In Verbindung mit Staubpartikeln können sie in den Körper eindringen (Ergebnis eines ÖKOTESTs, Testmethode von Industrie kritisiert) Verfärbungsinhibitoren Beim Waschen von Textilien aus Cellulosefasern, z. B. Baumwolle, Leinen oder Viskose verhindert der Verfärbungsinhibitor in der Regel, dass auslaufende Farben diese Textilien anfärben. Als Verfärbungsinhibitor in Waschmitteln wird häufig Polyvinylpyrrolidon (PVP) eingesetzt. PVP gilt als schwer abbaubar und ist schwer wasserlöslich. Dadurch ist es relativ leicht mechanisch aus dem Wasser zu entfernen. Korrosionsinhibitoren Falls Teile aus Aluminium mit der stark alkalischen Waschflotte in Berührung kommen, sind Korrosionsschäden die Folge. Dem Waschmittel werden deshalb Korrosionsinhibitoren wie Silikate, organische Salze, Tenside oder Fettsäuren zugesetzt. Duftstoffe/Parfümöle Duftstoffe verleihen dem Waschmittel, der gewaschenen feuchten und der schrankfertigen Wäsche einen Duft. Es werden meist synthetische Duftstoffe eingesetzt, die z.t. ein allergisierendes Potential aufweisen. Die nachfolgende Bewertung orientiert sich an jener des Ökotest-Magazins. Deklarationspflichtige Duftstoffe, ab einem Anteil von 0,01% sind blau gedruckt. Polycyklische Moschusverbindungen: künstliche Duftstoffe, die sich im Fettgewebe anreichern Nitromoschusverbindungen künstliche Duftstoffe, Anreicherung im Fettgewebe. Verdacht auf Leberschädigung, einige Verbindungen verboten oder nur mit Einschränkungen zugelassen, gelten als nerven- und erbgutschädigend Cashmeran: polycyklischer Duftstoff, Anreicherung im Fettgewebe Einstufung durch Ökotest: Sehr potente Allergene Cinnamal (hoch allergisierend) Isoeugenol Eichenmoos Baummoos Potente Allergene Cinnamylalkohol Hydroxycitronellal (Parfum) HMPCC = Lyral = Hydroxy-Methylpentylcyclohexencarboxaldehyd Weitere Duftstoffe mit geringem Allergisierungspotential (für Allergiker wichtig als Information) Amylcinnamal Citral Eugenol Farnesol Lilial, (2-(4-tert-Butylbenzyl)propionaldehyd Methylheptincarbonat Amylcinnamylalkohol Benzylalkohol Benzylsalicylate Cumarin Geraniol 26

28 Nicht bewertete, deklarationspflichtige Duftstoffe Anisylalkohol Benzylcinnamat Linalol Benzylbenzoat Citronellol Hexylcinnamaldehyd d-limonen Alpha-Isomethyl Ionone = 3-Methyl- 4-(2,6,6-trimethyl-2-cyclohexen-1- yl)-3-buten-2-on Konservierungsmittel Um die Haltbarkeit von flüssigen oder pastösen Wasch- und Waschhilfsmitteln sicherzustellen, werden sie teilweise mit geringen Zusätzen chemischer Stoffe versehen, die die Entwicklung und das Wachstum von Bakterien und Pilzen, wie z. B. Schimmel- und Fäulniserregern, verhindern. Hilfsstoffe/Füllstoffe Als Füllstoff oder Stellmittel für pulverförmige Waschmittel wird im allgemeinen Natriumsulfat verwendet. Es soll für eine gute Rieselfähigkeit, gute Dosierbarkeit und Löslichkeit des Waschmittels sorgen, hat aber auf die Waschwirkung selbst keinen Einfluss. Der Gebrauch von Natriumsulfat ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen, da die modernen Kompaktwaschmittel frei von zugesetzten Füllstoffen sind. Hilfsstoffe sind Salze und Feuchtigkeit bzw. Wasser. Sonstige mögliche Inhaltsstoffe von Reinigungsmitteln Aliphatische Kohlenwasserstoffe Aliphatische Kohlenwasserstoffe (zum Beispiel Hexan, Oktan, Dekan, Dodekan) sind häufig verwendete Lösemittel, die zum Beispiel in Terpentinersatz, Petroleum, Klebern, Lacken, Farben sowie Kunststoffmaterialien (PVC) enthalten sind und aus diesen Stoffen ausgasen können. Bei Kennzeichnung mit R65 (= kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen) ist größte Vorsicht geboten. Aromatische Kohlenwasserstoffe Aromaten ist die Sammelbezeichnung für eine Gruppe organischer Verbindungen, deren Molekülstruktur sich vom Benzol ableitet. Wichtige Vertreter dieser Stoffgruppe sind Benzol, Toluol, Xylol, Ethylbenzol, Cumol und Biphenyl. Viele Aromaten sind stark giftig. Benzol ist krebserregend. Die Verwendung aromatischer Kohlenwasserstoffe ist in Österreich nur eingeschränkt zugelassen. Sie werden noch z.t. in der chemischen Reinigung verwendet. 27

29 Paradichlorbenzol PDCB gilt als schlecht abbaubar und findet sich heute weltweit in der Luft und im Wasser. In der Umwelt konzentriert sich Paradichlorbenzol vorzugsweise in der Luft. Paradichlorbenzol wirkt hautund augenreizend und verursacht neurologische Störungen. Es gilt zudem als kanzerogen und abwasserbelastend. Seit 1993 ist der Einsatz von PDCB als Wirkstoff in Österreich verboten. Im EU- Gebiet besteht eine Kennzeichnungspflicht, falls ein Produkt mindestens 0,2 Gew.% PDCB enthält. Phenole und Halogenphenole Phenole finden Verwendung als Lösemittel und zur Herstellung von Antioxidantien, Phenolharzen, und Weichmachern. Früher wurden sie wegen ihrer bakteriostatischen Wirkung in Desinfektionsmitteln, Seifen und Kosmetika eingesetzt, was teilweise heute mit Beschränkungen noch erlaubt ist. Phenole wirken stark ätzend auf der Haut und werden perkutan gut resorbiert. Chronischer Hautkontakt führt zu Kontaktdermatitis. Phenole sind als giftig und in die Wassergefährdungsklasse 2 eingestuft. Antioxidantien sind organische Verbindungen, die eine unerwünschte Oxidation (Prozess bei dem Sauerstoff gebunden wird) hemmen oder verhindern. Halogenierte Kohlenwasserstoffe Sammelbezeichnung für organische Verbindungen, die an ein Kohlenstoffgerüst gebundene Halogene enthalten. Viele HKW sind giftig, einige sind cancerogen. HKW zeichnen sich i.a. durch hohe Stabilität, gute Aufnahmefähigkeit im Fettgewebe von Lebewesen und geringe biologische Abbaubarkeit aus. Dieses bedeutet, dass sie lange in den natürlichen Kreisläufen verbleiben und in Organismen akkumuliert werden können. Sie finden z.b. in der chemischen Reinigung, als Lösungs- u. Extraktionsmittel für Fette und Öle, Entfettungsmittel für Metalle und Abbeizmittel Anwendung. Verwendete Literatur Sauber, sauberer, am saubersten!!!! die umweltberatung, Verband österreichischer Umweltberatungsstellen, Wien, 2003 Einkaufsratgeberin, die umweltberatung Fachbereich Reinigung/Hygiene, Wien, 2005 Einkaufsratgeber Waschen, die umweltberatung, Fachbereich Reinigung/Hygiene, Wien 1998 Reinigen ohne Chemie mit Mikrofasertüchern und Kunststofftüchern, die umweltberatung, Fachbereich Reinigung/Hygiene, Wien, 2004 Umweltzeichenrichtlinie 21 Waschmittel, für das österreichische Umweltzeichen, erstellt vom VKI im Auftrag des BMLFUW ( ) Ökotest 11/2003, S Ökotest 8/2004, S 145 Ökotest 7/2005, S

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