Leistungswettbewerb der oberfränkischen. Handwerksjugend Bayreuth, 29. Januar Siegerehrung. Präsident Thomas Zimmer

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1 Leistungswettbewerb der oberfränkischen Handwerksjugend Bayreuth, 29. Januar 2016 Siegerehrung Präsident Thomas Zimmer Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Junghandwerkerinnen und Junghandwerker, herzlich willkommen beim oberfränkischen Handwerk. Bevor ich mit meiner Ansprache beginnen, möchte ich einen besonderen Dank vorwegschicken: nämlich ein herzliches Dankeschön an unsere heutige Musik, an die Band Just TWO! Denn Sängerin der Band, Hannah Knott, kann eben nicht nur singen, sondern sie ist auch handwerklich hochbegabt und wird heute ebenfalls als eine der Besten ihrer Zunft geehrt. Wie Sie sehen, meine Damen und Herren, sogar die Musik unserer heutigen Ehrung wird vom Handwerk gemacht. Leidenschaft ist eben doch das beste Werkzeug! Zum 64. Mal haben sich die Besten der Besten des Handwerks gemessen - die besten jungen Gesellinnen und Gesellen in allen Handwerksberufen im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks. Leidenschaft ist das beste Werkzeug lautete der Slogan unserer Imagekampagne Unsere 48 Kammersieger haben diese Leidenschaft bereits gezeigt und äußerst erfolgreich ihr Werkzeug eingesetzt, deshalb wollen wir sie heute auszeichnen und ehren. Liebe Junghandwerkerinnen und Junghandwerker, herzlichen Glückwünsch zu ihren Erfolgen. Wir können heute 18 von Ihnen als Kammersiegerinnen und 30 als Kammersieger auszeichnen. 11 von Ihnen errangen den Titel einer Landessiegerin bzw. eines Landessiegers, eine von Ihnen wurde Bundessiegerin in ihrem Ausbildungsberuf und eine von Ihnen erreichte den 1. Platz im Bundeswettbewerb Gute Form. Ein super Ergebnis, auf das Sie stolz sein können. Wir sind es auf jeden Fall! Sie sind die crème de la crème des oberfränkischen Handwerkernachwuchses Mein herzlicher Gruß gilt zunächst den Siegerinnen und Siegern des Leistungswettbewerbes. Handwerkskammer für Oberfranken Kerschensteinerstraße Bayreuth Telefon Telefax info@hwk-oberfranken.de

2 Seite 2 3 Mein besonderer Gruß geht an die Menschen, die ihnen, liebe Siegerinnen und Sieger, am nächsten sind. Ihre Eltern, Ihre Familien, Ihre Freundinnen und Freunde sie haben Sie bis zum heutigen Erfolg begleitet und unterstützt. Ich begrüße und beglückwünsche die stolzen Ausbilderinnen und Ausbilder aus den Betrieben und Bildungszentren unserer Handwerkskammern, Berufsschullehrerinnen und -lehrer sowie die ehrenamtlichen Mitglieder der Prüfungsausschüsse. Vielen Dank für Ihr fortwährendes Engagement rund um die Ausbildung unseres Handwerksnachwuchses. Die Vielfalt der Gäste, die heute mit Ihnen feiern, liebe Siegerinnen und Sieger, zeigt, welche Bedeutung Ihrer Leistung beigemessen wird. Ich begrüße sehr herzlich die Bürgermeisterin der Stadt Bayreuth Frau Dr. Beate Kuhn. Herzlich willkommen beim oberfränkischen Handwerk, liebe Frau Bürgermeisterin, und vielen Dank schon vorab für Ihre Laudatio auf unsere Bundessieger. Ich begrüße in Vertretung des Regierungspräsidenten Herrn Abteilungsdirektor Thomas Engel als stets willkommenen Gast. Ganz herzlich begrüße ich auch die stellvertretende Landrätin des Landkreises Bayreuth, Frau Christa Reinert-Heinz. Seien Sie uns herzlich willkommen. Die Schulen sind ein wichtiger Partner für uns, wenn es um die Gewinnung von Nachwuchs für unser oberfränkisches Handwerk geht oder um deren Ausbildung. Zum ersten Mal willkommen bei uns heiße ich den Ministerialbeauftragten für die Realschulen in Oberfranken, Herrn Leitenden Realschuldirektor Johannes Koller. Begleitet wird er von Frau Realschuldirektorin Heike Gürtler. Die Realschulen nehmen dabei einen wichtigen Platz ein. So ist der Anteil unserer Auszubildenden mit Realschulabschluss innerhalb der letzten Jahre auf knapp 30 % gestiegen. Auch zum ersten Mal begrüße ich bei dieser Veranstaltung den Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Oberfranken, Herrn Leitenden Oberstudiendirektor Dr. Edmund Neubauer. Er wird begleitet von Herrn Studiendirektor Herbert Meyer vom Wirtschaftswissenschaftlichen und Naturwissenschaftlichen Gymnasium der Stadt Bayreuth. Im letzten Jahr haben wir die Kontakte zu den oberfränkischen Gymnasien enger geknüpft, denn das Handwerk bietet auch für Abiturienten eine Vielzahl von attraktiven Karrieremöglichkeiten. Dies wird auch immer mehr erkannt. Auch hier hat sich der Anteil unserer Lehrlinge mit Abitur in den letzten Jahren mit einem Wert von 8,8 % mehr als verdoppelt.

3 Seite 3 4 Willkommen heiße ich unsere dualen Partner in der Ausbildung - die Berufsschulen. Sie betreuen über Handwerkslehrlinge. Ich begrüße: Herrn Oberstudiendirektor Dr. Manfred Müller, Herrn Studiendirektor Christian Käser und Herrn Studiendirektor Werner Zahner Ein herzliches Grüß Gott an Herrn stellvertretenden Dekan Christian Aschoff von der Evangelisch- Lutherischen Kirche. Mein Willkommensgruß gilt den Vizepräsidenten unserer Kammer, Herrn Matthias Graßmann und Herrn Karl-Peter Wittig, allen anwesenden Vorstandsmitgliedern und dem alternierenden Vorsitzenden unseres Berufsbildungs-ausschusses, Herrn Werner Oppel, stellvertretend für alle Mitglieder des Berufsbildungsausschusses. Ich begrüße alle Kreishandwerksmeister, stellvertretend für alle gilt mein Gruß dem Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Bayreuth, Herrn Peter Engelbrecht. Mein Gruß gilt der Geschäftsführung der Handwerkskammer, Herrn Hauptgeschäftsführer Thomas Koller und den beiden Geschäftsführern Herrn Rainer Beck und Herrn Dr. Bernd Sauer. Ein herzliches Willkommen auch den Vertretern der oberfränkischen Medien, denen ich heute schon für die wohlwollende positive Berichterstattung danken darf. Meine sehr geehrten Damen und Herren, was hat es denn nun eigentlich auf sich mit dem Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks der immerhin schon 64 Mal durchgeführt wurde? Die Idee des Wettbewerbs selbst geht auf unsere Handwerkskammer zurück. Zu ihrem 50jährigen Bestehen hat die Vollversammlung der Kammer am 8. Mai 1950 in Bayreuth den 1. Oberfränkischen Leistungswettbewerb beschlossen. Schon ein Jahr später wurde die Idee von allen anderen Handwerkskammern übernommen und wurde und wird als Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks PLW fortgeführt. Mit einem Vergleich aus dem Bereich des Sports könnte man ihn als die Olympiade der dualen Ausbildung im Handwerk bezeichnen. Die Disziplinen sind vielfältig und jede hat ihren eigenen Reiz. Die Teilnehmer müssen in der Regel drei Lehrjahre lang trainieren. Dann müssen sie Normen erfüllen und sich qualifizieren. Der Weg an die Spitze ist schweißtreibend und häufig richtig anstrengend. Und, das ist bei Wettbewerben dann leider immer so, am Ende kann nur einer ganz oben stehen.

4 Seite 4 5 Ihnen ist das gelungen. Sie, liebe Siegerinnen und Sieger, haben mehrere Qualifikationsrunden gemeistert. Sie haben Ihre Gesellen- und Abschlussprüfung im vorangegangenen Winter und Sommer abgelegt. Jeder von Ihnen ist der oder die Beste auf Kammerebene. Der Wettbewerb wird in über 100 verschiedenen Berufen durchgeführt. Und in jedem Beruf läuft es etwas anders ab. Deshalb möchte ich Ihnen einmal beschreiben, wie der Weg zum Bundessieger, der höchsten Stufe, aussehen kann. Einige von Ihnen sind heute hier, weil Sie sich in einer Arbeitsprobe live gegen die Konkurrenz durchgesetzt haben. Sie haben eine Aufgabe gestellt bekommen und mussten sich in einer Werkstatt beweisen. Sie haben einen ganzen Tag gebacken, gefeilt, gehobelt, gebraut, geschweißt, geschraubt und gehämmert. Und das am Ende so erfolgreich, dass sie heute hier sind. In einer Reihe von Berufen haben Sie Ihr Gesellenstück ins Rennen geschickt. Von einer anspruchsvollen Bewertungskommission wurde Ihr Stück als das Beste ausgewählt. Sie waren kreativ, haben einen hohen Schwierigkeitsgrad gewählt und bei der Umsetzung exakt gearbeitet. Das hat Ihnen wiederum den Sieg beschert. Eine dritte Gruppe von Ihnen hat die Gesellen- und Abschlussprüfung vor einem überregionalen Prüfungsausschuss abgelegt. Sie hatten damit bereits den direkten Vergleich mit Ihren bayerischen Kolleginnen und Kollegen und haben sich auf Landesebene qualifiziert. So ging es dann auch auf der höchsten Stufe der Bundesebene weiter. Meine lieben Siegerinnen und Sieger, Ihre Wege waren so verschieden, wie es Ihre Berufe und auch Sie selbst sind. Alle gemeinsam sind Sie heute die besten Nachwuchstalente, die wir in Oberfranken haben und darauf können Sie stolz sein, wir sind es! Jetzt ist es aber wichtig, dass Sie dran bleiben. Ihr Können ist das Fundament, auf dem wir mit Ihnen die Zukunft unseres Wirtschaftsbereiches bauen werden. Dafür möchten wir Ihnen passende Werkzeuge mitgeben. Sie haben in Berufen gelernt von A wie Anlagenmechaniker bis Z wie Zweiradmechaniker. Für jeden dieser Berufe gibt es das passende Fortbildungsangebot der Handwerks-organisation, egal ob berufsspezifisch oder berufsüber-greifend. Lebenslanges Lernen heißt deshalb das Zauberwort.

5 Seite 5 6 Vor Ihnen liegen Jahre, ja Jahrzehnte einer spannenden Berufstätigkeit. Sie wissen sicherlich selbst, dass das, was Sie bisher gelernt haben viel wert ist, aber nicht bis zum Ruhestand reichen wird. Deshalb ist es wichtig, dass Sie in Ihrem Beruf am Ball bleiben. Stellen Sie sich auf veränderte Arbeitswelten ein, öffnen Sie sich für neue Techniken und Methoden, lernen Sie ständig neue Materialien und Prozesse kennen. Also bleiben Sie neugierig. Auf alle Herausforderungen im Berufsleben bereitet Sie die Meisterprüfung bestens vor. Meisterinnen und Meister sind gefragte Fach- und Führungskräfte und anerkannte Ausbilder. Der Meisterbrief ist der perfekte Start in eine Tätigkeit als selbstständiger Unternehmer. Und auch die bayerischen Universitäten und Hochschulen sind für Meisterinnen und Meister uneingeschränkt geöffnet. Liebe Siegerinnen und Sieger, Die Fortbildung ist mit Kosten verbunden. Eine Fortbildung macht sich zwar auf mittlere Sicht immer bezahlt, übrigens nicht nur im monetären Sinn. Aber trotzdem muss man die Rechnung erst einmal dafür begleichen. Es gibt aber verschiedene Finanzquellen, die Sie nutzen können. Zum einen das Meister-BAFÖG. Zum anderen gibt es mit der Begabtenförderung berufliche Bildung ein weiteres, höchst attraktives Instrument. Im Rahmen dieses Förderprogrammes können Sie bis zu Euro Unterstützung z.b. für Ihren Meisterkurs beantragen. Als Landessieger haben Sie beste Karten für eine Aufnahme. Herr Schmitt, den Sie alle kennen, weiß hierüber Bescheid. Wenden Sie sich an ihn. Und es gibt den sogenannten Meisterbonus, der mit Euro dotiert ist. Liebe Siegerinnen und Sieger, jede Generation hat so ihre Eigenheiten und ihre eigenen Ansichten. Die junge Generation wirft uns den Älteren vor, wir hätten keine Ahnung und wir Alten jammern über verlorene Werte der Jugend und so weiter Sie kennen das aus eigener Erfahrung sicher zu Genüge. Aber besonders Ihnen der sogenannten Generation Y wird gerne vorgeworfen, sie seien zwar gut ausgebildet, aber planlos. Sozusagen eine Generation der Maybes, der ewig Unentschlossenen. Nicht umsonst lesen wir gerade auf vielen Werbeplakaten einer großen Zigarettenmarke den Slogan Don't be a maybe!. Sei kein Unentschlossener, bürste einmal gegen den Strich, sei mal Anti-Mainstream! Und tatsächlich trifft die Kampagne den Nerv unserer Zeit. Viele wissen nicht, was Sie wollen. Aber Sie, meine lieben Siegerinnen und Sieger, Sie haben das Gegenteil bewiesen! Sie sind keine Zögerer und Zauderer, keine Unentschlossenen, keine Abwarter. Sie wissen was Sie wollen: Sie

6 Seite 6 wollen Handwerker sein! Und zwar die Besten! Deswegen bin ich sind wir unheimlich stolz auf Sie! Die Zukunft ist unsere Baustelle lautet das aktuelle Jahresmotto unserer Imagekampagne. Wenn ich nun hier in diese Runde blicke und Sie sehe, die genau auf dieser Baustelle arbeiten, brauche ich mir um unsere Zukunft keine Sorgen zu machen! Wie Sie sehen, meine liebe Siegerinnen und Sieger, die alte Generation ist nicht immer am Meckern, manchmal loben wir auch. Sie verkörpern das, was das Handwerk ausmacht: Wir sind modern und innovativ, wir bieten Chancen und Karrieren, wir sind die sympathische Wirtschaftsmacht von nebenan. Strahlen Sie das aus, wenn Sie ab heute rausgehen. Brennen Sie für Ihr Handwerk und bleiben Sie unserem Wirtschaftsbereich treu. Helfen Sie mit, das Image des Handwerks zu stärken. Engagieren Sie sich in unseren Innungen und begeistern Sie als Botschafter auch andere junge Menschen für die Ausbildung im Handwerk. Ich wünsche Ihnen von Herzen für Ihren weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles erdenklich Gute und viel Erfolg. Gott schütze Sie und unser ehrbares Handwerk!

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