Strukturierter Qualitätsbericht. Berichtsjahr Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

2 Einleitung... 5 A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses... 7 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 7 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses... 8 A-3 Standort(nummer)... 8 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers... 8 A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus... 8 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses... 9 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V A-13 Fallzahlen des Krankenhauses A-14 Personal des Krankenhauses A-15 Apparative Ausstattung B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-1 Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie B-2 Klinik für Augenheilkunde B-3 Zentrum der Chirurgie: Allgemein- und Viszeralchirurgie B-4 Zentrum der Chirurgie: Gefäß- und Endovascularchirurgie B-5 Zentrum der Chirurgie: Kinderchirurgie B-6 Zentrum der Chirurgie: Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie B-7 Zentrum der Chirurgie: Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie B-8 Zentrum der Chirurgie: Thorax-, Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie B-9 Zentrum der Chirurgie: Urologie und Kinderurologie B-10 Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie B-11 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-12 Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-13 Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik 1: Gastroenterologie und Hepatologie; Ernährungsmedizin Qualitätsbericht 2010 Seite 2

3 B-14 Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik 1: Pneumologie / Allergologie B-15 Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik 1: Endokrinologie und Diabetologie B-16 Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik II: Hämatologie und Onkologie B-17 Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik II: Rheumatologie B-18 Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik II: Infektiologie, Therapie der HIV-Erkrankung B-19 Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik III: Kardiologie B-20 Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik III: Angiologie/Hämostaseologie B-22 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin: Klinik I: Pädiatrie B-23 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin: Klinik I: Neonatologie B-24 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin: Klinik II / III: Hämatologie, Onkologie und Hämostaseologie B-25 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin: Klinik II / III: Kinderkardiologie B-26 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin: Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters B-27 Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie: Neurochirurgie B-28 Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie: Neurologie B-29 Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie: Stroke-Unit B-30 Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie: Neuroonkologie B-31 Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie B-32 Zentrum der Radiologie: Diagnostische und Interventionelle Radiologie B-33 Zentrum der Radiologie: Neuroradiologie B-34 Zentrum der Radiologie: Nuklearmedizin B-35 Zentrum der Radiologie: Strahlentherapie B-36 Zentrallabor B-37 Senckenbergisches Institut für Pathologie B-38 Zentrum der Hygiene: Medizinische Virologie B-39 Zentrum der Hygiene: Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene B-40 Neurologisches Institut (Edinger-Institut) B-41 Institut für Humangenetik B-42 Physiotherapie B-43 Sozialdienst C Qualitätssicherung Qualitätsbericht 2010 Seite 3

4 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs.1 Satz 3 Nr.1 SGB V (QS-Verfahren) C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ( Strukturqualitätsvereinbarung ) C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Impressum Qualitätsbericht 2010 Seite 4

5 Einleitung Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, wir freuen uns, Ihnen den strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 SGB V für das Berichtsjahr 2010 vorstellen zu können und bedanken uns für Ihr Interesse an unserem Universitätsklinikum. Mit der Verpflichtung zur Erstellung des strukturierten Qualitätsberichtes alle 2 Jahre verfolgt der Gesetzgeber drei Ziele: 1. Information und Entscheidungshilfe für alle interessierten Personen, insbesondere im Vorfeld einer Krankenhausbehandlung. 2. Eine Orientierungshilfe bei der Einweisung und Weiterbetreuung von Patientinnen und Patienten insbesondere für die Leistungserbringer in der ambulanten Versorgung und Krankenkassen. 3. Die Möglichkeit für ein Krankenhaus, seine Leistungen nach Art, Anzahl und Qualität nach außen transparent und sichtbar zu machen. Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht beschreiben wir systematisch unser Leistungsangebot und Qualitätsmanagement und leisten einen öffentlichkeitsrelevanten Beitrag zur transparenten Darlegung unserer medizinischen Behandlungsqualität. Die vorgelegten Daten sollen insbesondere Rechenschaft erlauben hinsichtlich der drei Aufgaben, denen sich das Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main nicht zuletzt auch mit Blick auf das Hessische Universitätsklinikumsgesetz besonders verpflichtet fühlt: Die umfassende Versorgung kranker Menschen, die Unterstützung und Pflege von Forschung und Lehre. Die Wechselwirkung zwischen den drei Säulen klinische Praxis, klinisch und theoretischer Forschung und akademischer Lehre ist von fundamentaler Bedeutung für ein Klinikum der Maximalversorgung. Die bestmögliche medizinische Versorgung unserer Patientinnen und Patienten wird in unseren 24 Fachkliniken groß geschrieben. Der enge Bezug zur Wissenschaft Klinikum und Fachbereich Medizin betreiben zusammen 24 Forschungsinstitute sichert den Patientinnen und Patienten eine zeitnahe Umsetzung neuer Erkenntnisse in die therapeutische Praxis. Mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Ärzte, Pflegekräfte und viele andere Berufsgruppen) kümmern sich rund um die Uhr um unsere Patientinnen und Patienten. Qualitätsbericht 2010 Seite 5

6 Der strukturierte Qualitätsbericht gliedert sich in vier Teile: Teil A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten bietet Ihnen einen Überblick über die klinikumsübergreifenden Versorgungsschwerpunkte, medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote und Serviceleistungen. Teil B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationsabteilungen/Fachabteilungen gibt Ihnen Einblick in die Versorgungsschwerpunkte der einzelnen Kliniken und Institute. Teil C Qualitätssicherung beschreibt alle Maßnahmen entsprechend der gesetzlichen Verpflichtung. Teil D Qualitätsmanagement gibt Ihnen einen Einblick über unser internes Qualitätsmanagement. Der Vorstand der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht und möchte allen, die im Universitätsklinikum arbeiten und das Klinikum bei der Erarbeitung und Koordinierung des Qualitätsberichts 2010 unterstützt haben, für die gute Zusammenarbeit herzlich danken. Wir wünschen Ihnen eine interessante und entsprechend Ihrer Zielsetzung aufschlussreiche Lektüre Professor Dr. Roland Kaufmann Ärztlicher Direktor Vorsitzender des Vorstandes Seit Professor Dr. Jürgen Schölmerich Ärztlicher Direktor Vorsitzender des Vorstandes Dr. Hans-Joachim Conrad Kaufmännischer Direktor Professor Dr. Josef M. Pfeilschifter Dekan des Fachbereichs Medizin Martin Wilhelm Pflegedirektor Qualitätsbericht 2010 Seite 6

7 A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhausname: Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Hausanschrift: Theodor-Stern-Kai Frankfurt am Main Telefon: Fax: URL: info@kgu.de Link zum Lageplan Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main Qualitätsbericht 2010 Seite 7

8 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses Institutionskennzeichen: A-3 Standort(nummer) Standort: 00 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Land Hessen öffentlich A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: Ja Johann Wolfgang Goethe-Universität Qualitätsbericht 2010 Seite 8

9 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Aufsichtsrat des Klinikums Der Aufsichtsrat berät und überwacht den Klinikumsvorstand. Er ist zuständig für alle Angelegenheiten, die über die laufende Geschäftsführung hinausgehen. Seine Aufgaben umfassen u.a.: Bestellung der Mitglieder des Klinikumsvorstands Bestellung der Abteilungsleiter der medizinischen Einrichtungen Feststellung des Wirtschaftsplanes, des Jahresabschlusses und der Verwendung des Jahresergebnisses Zustimmung zum Strukturplan des Universitätsklinikums Entlastung des Klinikumsvorstands Zustimmung zum Abschluss von Tarifverträgen Vertreter des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst: Eva Kühne-Hörmann, Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst (Vorsitzende) Irene Bauerfeind-Rossmann, Ministerialdirigentin, HMWK Vertreter des Hessischen Ministeriums der Finanzen: Dr. Walter Arnold, MdL, Staatssekretär a. D. (Stv. Vorsitzender) (Vertreter: Rolf Seikel, Ministerialrat, HMdF) Präsident der J. W. Goethe-Universität: Prof. Dr. Werner Müller-Esterl (Vertreter: Hans Georg Mockel, Kanzler der J. W. Goethe-Universität) Vorsitzende des Personalrates des Universitätsklinikums: Elke Hartig (Vertreter: Dr. Wilfried Schneider) Persönlichkeiten aus der Wirtschaft oder Wissenschaft: Dr. Rolf E. Breuer, ehem. Sprecher des Vorstands und früherer Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutsche Bank AG Prof. Dr. Ernst Schadow, ehem. Vorstandsmitglied Celanese AG Qualitätsbericht 2010 Seite 9

10 Klinikumsvorstand: Der Vorstand leitet das Universitätsklinikum. Ihm gehören der Ärztliche Direktor, der Kaufmännische Direktor, der Dekan und der Pflegedirektor an. Seine Aufgaben umfassen, u.a.: Definition von Zielen und Strategien Verwaltung des Universitätsklinikums Aufstellung des Wirtschaftsplans Entscheidung über die Verwendung der finanziellen Mittel Zuweisung der Mittel an die einzelnen Kliniken und Institute Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ärztlicher Direktor, Vorstandsvorsitzender: Prof. Dr. med. Jürgen Schölmerich Büro: Scarlet Nassar Tel.: / scarlet.nassar@kgu.de Persönliche Assistentin: Anna Müller Tel.: / anna.mueller@em.uni-frankfurt.de anna.mueller@kgu.de Persönliche Referentin: Dr. Susanne Kottysch-Weber Tel.: / Mobil: / o (Kurzwahl, nur intern) Fax: / susanne.kottysch-weber@kgu.de Qualitätsbericht 2010 Seite 10

11 Kaufmännischer Direktor, stv. Vorstandsvorsitzender: Dr. Hans-Joachim Conrad Büro: Anja Hasenpflug Tel.: / anja.hasenpflug@kgu.de Pflegedirektor: Martin Wilhelm Büro: Ute Hoyer Tel.: / ute.hoyer@kgu.de Qualitätsbericht 2010 Seite 11

12 Dekan des Fachbereichs Medizin der J. W. Goethe-Universität: Prof. Dr. med. Josef Pfeilschifter Büro: Dr. Barbara Wicht Tel.: / barbara.wicht@kgu.de Qualitätsbericht 2010 Seite 12

13 Organisationsstruktur Stand Universitätsklinikum Leitungsorgane des Universitätsklinikums: Aufsichtsrat Klinikumsvorstand Vorstand und Verwaltung Vorstand des Klinikums Ärztlicher Direktor (Vorsitzender) Kaufmännischer Direktor Dekan Pflegedirektor Stellv. Ärztlicher Direktor (beratend) Prof. Dr. Jürgen Schölmerich Dr. Hans-Joachim Conrad Prof. Dr. Josef M. Pfeilschifter Martin Wilhelm Prof. Dr. Thomas Vogl Stabsstellen des Vorstandes Vorstandsbüro, Geschäftsstelle des Aufsichtsrats Recht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Qualitätsmanagement Strat. Controlling und Unternehmensentwicklung OP-Management Fallmanagement und Med. Controlling, eingeordnet im Dezernat 6 Verwaltung und Versorgung des Klinikums Kaufmännischer Direktor Dr. Hans-Joachim Conrad Dezernat 1: Finanz- und Rechnungswesen Dezernat 2: Personal und Zentrale Dienste Dezernat 3: Materialwirtschaft und Dienstleistungen Dezernat 4: Bauliche Entwicklung HOST-GmbH -Hospital Service + Technik- Dezernat 6: Leistungssteuerung und -abrechnung Dezernat 7: Informations-und Kommunikationstechnologie Krankenhausapotheke Interne Revision Qualitätsbericht 2010 Seite 13

14 Pflegedirektion Pflegedienstleitung des Klinikums Pflegedirektor Martin Wilhelm EKE- Manager Pflegeentwicklung Leiter Transportleitstelle, Info-Point, Telefonzentrale, Gefahrenabwehr Gesamtleitung Schulungszentrum / Bildungseinrichtungen Leitung der Physiotherapie Leitung des Sozialdienstes Klinisch-praktische Einrichtungen Zentrum der Inneren Medizin (ZIM) Geschäftsführender Direktor Med. Klinik I (Gastroenterologie/Hepatologie/ Pneumologie/Allergologie/ Ernährungsmedizin/ Endokrinologie/Diabetologie) Med. Klinik II (Hämatologie/Onkologie, Molekulare Hämatologie, Rheumatologie/ Infektiologie/Therapie der HIV-Erkrankung) Med. Klinik III (Kardiologie/ Molekulare Kardiologie/ Angiologie, Funktionsbereich Nephrologie) Med. Klinik III Leiter des eigenständiger Funktionsbereich Nephrologie Zentrallabor Zentrum der Chirurgie (ZChir) Prof. Dr. Andreas Zeiher Prof. Dr. Stefan Zeuzem Prof. Dr. Hubert Serve Prof. Dr. Andreas Zeiher Prof. Dr. Helmut Geiger Dr. med. Gudrun Hintereder Geschäftsführender Direktor Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinik für Thorax-, Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie Klinik für Kinderchirurgie Klinik für Gefäß- und Endvascular-Chirurgie Prof. Dr. Wolf O. Bechstein Prof. Dr. Wolf O. Bechstein Prof. Dr. Anton Moritz Prof. Dr. Ingo Marzi Prof. Dr. Axel Haferkamp Prof. Dr. Dr. Robert Sader Prof. Dr. Udo Rolle Prof. Dr. Thomas Schmitz-Rixen Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Prof. Dr. Manfred Kaufmann Qualitätsbericht 2010 Seite 14

15 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin (ZKi) Geschäftsführender Direktor Klinik (Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie) Klinik (Pädiatrische Kardiologie/ Onkologie/Hämostaseologie/Päd. Hämatologie) Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Institut für Experimentelle Tumorforschung in der Pädiatrie Prof. Dr. Hansjosef Böhles Prof. Dr. Hansjosef Böhles Prof. Dr. Thomas Klingebiel Frau Prof. Christine Freitag Frau Prof. Dr. Simone Fulda Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Prof. Dr. Roland Kaufmann Klinik für Augenheilkunde Klinik für Augenheilkunde Prof. Dr. Christian Ohrloff Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Klinik für HNO-Heilkunde Prof. Dr. Timo Stöver Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie (ZNN) Geschäftsführender Direktor Klinik für Neurochirurgie Klinik für Neurologie Dr. Senckenbergisches Institut für Neuroonkologie (selbständiger Funktionsbereich) Prof. Dr. Volker Seifert Prof. Dr. Volker Seifert Prof. Dr. Helmuth Steinmetz Prof. Dr. Joachim Steinbach Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. Harald Hampel Zentrum der Radiologie (ZRad) Geschäftsführender Direktor Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Institut für Neuroradiologie Klinik für Nuklearmedizin Klinik für Strahlentherapie Prof. Dr. Friedhelm Zanella Prof. Dr. Thomas Vogl Prof. Dr. Friedhelm Zanella Prof. Dr. Frank Grünwald Prof. Dr. Claus Rödel Qualitätsbericht 2010 Seite 15

16 Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski Klinisch-theoretische Einrichtungen Zentrum der Hygiene (ZHyg) Geschäftsführender Direktor Prof. Dr. Hans Wilhelm Doerr Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Institut für Medizinische Virologie Prof. Dr. Volkhard Kempf Prof. Dr. Hans Wilhelm Doerr Senckenbergisches Institut für Pathologie (IfP) Institut für Pathologie Prof. Dr. Martin Leo Hansmann Zentrum der Pharmakologie (ZPharm) Geschäftsführender Direktor Prof. Dr. Dr. Gerd Geißlinger Institut für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie Institut für Klinische Pharmakologie Prof. Dr. Josef M. Pfeilschifter Prof. Dr. Dr. Gerd Geißlinger Institut für Rechtsmedizin Institut für Rechtsmedizin Prof. Dr. Hansjürgen Bratzke Neurologisches Institut (Edinger-Institut) Direktor Prof. Dr. Karl H. Plate Sonstige Einrichtungen Zentrale Forschungseinrichtung (ZFE) Zentrale Forschungseinrichtung (ZFE) Dr. Alf Theisen Personalarzt Personalarzt PD Dr. Sabine Wicker Qualitätsbericht 2010 Seite 16

17 Staatliche Schule für Technische Assistenten in der Medizin Schulleitung Angelika Thomas-Semm Staatliche Schule für Kranken- und Kinderkrankenpflege Schulleitung Miriam Freudenberger Ärztl. Schulleitung Allg. Krankenpflege Ärztl. Schulleitung Kinderkrankenpflege Leitende Unterrichtsschwester Prof. Dr. Christian Ohrloff Prof. Dr. Hansjosef Böhles Miriam Freudenberger Qualitätsbericht 2010 Seite 17

18 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja Qualitätsbericht 2010 Seite 18

19 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Brustzentrum (VS01) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Zentrum der Radiologie Diagnostische und Interventionelle Radiologie Strahlentherapie Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik II: Hämatologie und Onkologie Senckenbergisches Institut für Pathologie Kommentar / Erläuterung Als Brustzentrum ist die Frauenklinik Koordinationsklinik des Brustzentrums Rhein- Main. Cochleaimplantationen (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Hals-, Nasen, Ohrenheilkunde: Abteilung HNO Abteilung Phoniatrie und Pädaudiologie Abteilung Audiologische Akustik Qualitätsbericht 2010 Seite 19

20 Darmzentrum (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Kliniken I und II Zentrum der Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Zentrum der Radiologie Universitäres Zentrum für Tumorerkrankungen (UCT) Senckenbergisches Institut für Pathologie Kommentar / Erläuterung Die Diagnostik und insbesondere die Behandlung von Patienten mit Darmkrebs wurden in den letzten Jahren komplexer und vielfältiger. Verschiedene Kliniken und Institute am Universitätsklinikum Frankfurt haben sich deshalb als Darmkrebszentrum zusammengeschlossen. In einer interdisziplinären Tumorkonferenz (Tumorboard) werden regelmäßig alle Patienten mit Darmkrebs besprochen. Hier sind alle Spezialisten für Diagnose und Therapie anwesend: Gastroenterologen, Chirurgen, internistische Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen und Pathologen. Hierdurch wird sicher gestellt, dass alle an der Behandlung von Patienten mit Darmkrebs beteiligten Ärzte in die Entscheidung eingebunden werden und so die aktuellen Standards der Diagnostik und Therapie berücksichtigt werden. Es besteht auch die Möglichkeit zur Teilnahme an klinischen Studien mit neuen, möglicherweise besseren Medikamenten und Therapieansätzen. Das Darmzentrum ist von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertififziert. Weitere Informationen unter: Logo Zertifiziertes Darmzentrum Gynäkologisches Krebszentrum (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Zentrum der Radiologie Diagnostische und Interventionelle Radiologie Strahlentherapie Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik II: Hämatologie und Onkologie Senckenbergisches Institut für Pathologie Qualitätsbericht 2010 Seite 20

21 Leberzentrum (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Medizinische Klinik I: Gastroenterologie und Hepatologie, Ernährungsmedizin Zentrum der Radiologie: Diagnostische und interventionelle Radiologie Neurovaskuläres Zentrum (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Zentrum der Chirurgie: Gefäß- und Endovascularchirurgie Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie Zentrum der Radiologie: Neuroradiologie Perinatalzentrum (VS02) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Klinik I: Pädiatrie Klinik I: Neonatologie Phlebologiezentrum (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Zentrum der Chirurgie: Gefäß- und Endovascularchirurgie Schlaganfallzentrum (VS03) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie: Neurologie Neurochirurgie Stroke-Unit Shuntzentrum (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Zentrum der Chirurgie: Gefäß- und Endovascularchirurgie Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik III: Nephrologie Kommentar / Erläuterung In Zusammenarbeit mit dem Kuratorium für Heimdialyse Frankfurt am Main Qualitätsbericht 2010 Seite 21

22 Transplantationszentrum (VS04) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Zentrum der Chirurgie Allgemein- und Viszeralchirurgie Thorax-, Herz-, und thorakale Gefäßchirurgie Gefäß- und Endovascularchirurgie Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik III Nephrologie Kardiologie Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik I: Gastroenterologie und Hepatologie, Ernährungsmedizin Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik II: Hämatologie und Onkologie Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin: Klinik III: Hämatologie, Onkologie und Hämostaseologie Traumazentrum (VS05) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Zentrum der Chirurgie Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie in Kooperation mit der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Qualitätsbericht 2010 Seite 22

23 Tumorzentrum (VS06) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Zentrum der Inneren Medizin Zentrum der Chirurgie Zentrum der Pädiatrie Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Zentrum der Radiologie Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Senckenbergische Institut für Pathologie Kommentar / Erläuterung Am Universitären Centrum für Tumorerkrankungen arbeiten alle Spezialisten für Tumorerkrankungen eng zusammen. Dadurch wird eine integrierte Versorgung höchster Qualität in der interdisziplinären Planung von Diagnostik, Therapie und Betreuung von Tumorpatienten gewährleistet. Die Durchführung von Diagnostik und Therapie erfolgt nach einheitlichen, evidenzbasierten und kontinuierlich aktualisierten Leitlinien. Weitere Informationen unter: Logo UCT Zentrum für angeborene und erworbene Gesichtsfehlbildungen (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Zentrum der Chirurgie: Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin (Neonatologie, Neuropädiatrie Zahnärztliches Universitätsinstitut der Stiftung Carolinum: Abteilung für Kieferorthopädie Kommentar / Erläuterung Eines der grössten europäischen Behandlungszentren für LKG-Spalten Qualitätsbericht 2010 Seite 23

24 Frankfurter Referenzzentrum für Seltene Erkrankungen (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Alle Fachkliniken und Institute am Universitätsklinikum. Kommentar / Erläuterung Das Frankfurter Referenzzentrum für Seltene Erkrankungen (FRZSE) bündelt die im Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität vorhandenen Ressourcen für die Diagnostik und Therapie von Seltenen Erkrankungen. Es stellt die Kontakt- und Zuweisungsschnittstelle für ärztlich Kollegen dar, um die mühevolle und nicht immer einfache Suche nach einer geeigneten Anlaufstelle zu erleichtern. Das Frankfurter Referenzzentrum für Seltene Erkrankungen (FRZSE) bietet: Weiterleitung von Anfragen/Patienten an geeignete Spezialeinrichtungen innerhalb des Klinikums Empfehlung von Spezialeinrichtungen außerhalb des Klinikums Spezialsprechstunde für schwierige Diagnosen Interdisziplinäre Fallbesprechungen bzw. konferenzen Weitere Informationen unter: Logo FRZSE Zentrum für Bauchspeicheldrüsenkrebs (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Zentrum der chirurgie: Allgemein- und Visceralchirurgie Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik 1: Gastroenterologie und Hepatologie; Ernährungsmedizin Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik II: Hämatologie und Onkologie Zentrum der Radiologie: Diagnostische und Interventionelle Radiologie Zentrum der Radiologie: Nuklearmedizin Zentrum der Radiologie: Strahlentherapie Senckenbergisches Institut für Pathologie Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen - UCT Qualitätsbericht 2010 Seite 24

25 Wundzentrum (VS45) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie Klinik für Neurologie Kommentar / Erläuterung 2011 wurde am Klinikum der Goethe-Universität das universitäre Wundzentrum (UWZ) als umfangreiche Plattform für die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit chronischen Wunden und für eine Prophylaxe-, Therapie- und Versorgungsforschung gegründet. Ziel der Arbeit ist die Sicherstellung einer fachlich hochwertigen Versorgung von chronischen und komplizierten Wunden. Als universitäre Einrichtung ist das Wundzentrum in besonderem Maße auch der Forschung und Lehre verpflichtet. Neben der Umsetzung eines hochwertigen Behandlungsstandards ist auch die Koordination wissenschaftlicher Arbeiten, die Erforschung neuer Therapieverfahren, die Prävention von chronischen Wunden sowie die langfristige Sicherung eines Behandlungserfolges Ziel des Wundzentrums. Weitere Informationen unter Link Wundzentrum. Logo Universitäres Wundzentrum Qualitätsbericht 2010 Seite 25

26 Gefäßzentrum (VS19) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Zentrum der Chirurgie: Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie Zentrum der Inneren Medizin: Medizinische Klinik III: Angiologie / Hämostaseologie Zentrum der Radiologie: Diagnostische und Interventionelle Radiologie Kommentar / Erläuterung Insbesondere für schwerwiegende Durchblutungsstörungen der Beine ("Schaufensterkrankheit", Ruheschmerzen, nicht-heilende Wunden) besteht in unserem Zentrum die Möglichkeit, bei einer Kontrastmitteldarstellung der Gefäße mittels Katheterintervention (Aufdehnen mit einem Ballon, Einsetzen eines Stents) eine Verbesserung zu erreichen. In Zusammenarbeit mit Angiologen, Radiologen und Gefäßchirurgen werden auch weiterführende Diagnostik und Therapiemaßnahmen festgelegt. Logo Gefäßzentrum Qualitätsbericht 2010 Seite 26

27 Hirngefäßzentrum (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Neurologie Klinik für Neurochirurgie Institut für Neuroradiologie Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie Kommentar / Erläuterung Für die Beratung und Behandlung von Patienten mit Erkrankungen der hirnversorgenden Gefäße besteht am Frankfurter Universitätsklinikum seit Jahren eine gute Zusammenarbeit der beteiligten Fachdisziplinen Neurologie, Neurochirurgie, Neuroradiologie und Gefäßchirurgie. Durch die Gründung des Hirngefäßzentrums im Sommer 2008 wurde ein formaler Rahmen für diese enge, die Fächergrenzen überschreitende Zusammenarbeit geschaffen, der dazu dienen soll, die Qualität unserer Leistungen für überweisende Ärzte und Patienten weiter zu verbessern. So bieten wir eine gemeinsame Sprechstunde an, in der eine Beratung durch verschiedene Spezialisten an einem Termin möglich ist. Eine auch für überweisende Ärzte offene Fallkonferenz dient dazu, zwischen wissenschaftlichen Leitlinien und den individuellen Bedürfnissen des Patienten die beste Therapieempfehlung herauszufinden. Logo Hirngefäßzentrum Qualitätsbericht 2010 Seite 27

28 Mukoviszidosezentrum (VS30) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Zentrum der Inneren Medizin:Medizinische Klinik 1: Pneumologie / Allergologie Zentrum für Kinder- und Jugenmedizin: Klinik I: Pädiatrie Kommentar / Erläuterung Christiane Herzog CF-Zentrum (CHCF) FFM: Das Zentrum ist ein vom Mukoviszidose e.v. und der DGP anerkanntes altersübergreifendes Zentrum für die Behandlung von an Mukoviszidose erkrankten Patienten. Im Zentrum werden rund 230 Patienten hochqualifiziert von einem spezialisierten Behandlerteam betreut. Die ärztliche Behandlung übernehmen erfahrene Fachärzte: Pädiater und Internisten. Spezialisiertes Pflegepersonal, Ernährungsberater, Physiotherapeuten und eine Mitarbeiterin aus dem psychosozialen Bereich betreuen die CF-betroffenen Erwachsenen, Jugendlichen, Kinder und ihre Familien. Das CHCF-Zentrum verfügt über die komplette und modernste Diagnostik. Die Behandlung wird nach den aktuellsten Standards des Europäischen Consensus durchgeführt. Die Patienten werden hier ambulant und stationär betreut. Besondere Hygienemaßnahmen sind in das verfolgte Therapiekonzept integriert. Das Zentrum beteiligt sich an allen wichtigen klinischen Studien und nimmt aktiv am Benchmarking teil. Qualitätsbericht 2010 Seite 28

29 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses "Im Mittelpunkt steht der Mensch." Krankenpflege am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt versteht sich als professionelle Dienstleistung. Professionelle Pflege beginnt dort, wo Menschen aus gesundheitlichen Gründen nicht ausreichend für sich selbst sorgen können, oder wo Bedarf an Gesundheitsberatung im Sinne der Prävention oder Rehabilitation besteht. Die kontinuierliche Fort- und Weiterbildung befähigt unsere Mitarbeiter, unterstützend im Rahmen der Diagnostik tätig zu werden, die notwendigen Therapiemaßnahmen durchzuführen und den daraus resultierenden Pflegebedarf für jeden Patienten individuell, entsprechend seiner aktuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten, abzuleiten. Das Entlassungsmanagement stellt frühzeitig sicher, dass unsere Patienten auch über die Entlassung hinaus eine adäquate Versorgung erhalten. Neben der Beratung werden Patienten- und Angehörigenschulungen durch unsere Mitarbeiter interdisziplinär initiiert. Die Pflegedirektion ist für alle Belange des Pflege- und Funktionsdienstes, sowie der patientennahen Servicebereiche verantwortlich. Im Einzelnen gehören zum Verantwortungsbereich der Pflegedirektion: das Pflegemanagement für alle Kliniken die Pflegeentwicklung der Sozialdienst des Klinikums die Abteilung für Physiotherapie der Transportdienst innerhalb des Klinikums die innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung die MTA-Schule die Krankenpflegeschule die OTA- und ATA-Schule die Frankfurter Akademie für klinische Forschung (Study Nurse) Qualitätsbericht 2010 Seite 29

30 Abteilung für Physiotherapie: Physiotherapie ist eine Form der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln; im Zentrum steht das an die Fähigkeiten des Patienten angepasste Vermitteln physiologischen Bewegungsverhaltens. Sie orientiert sich bei der Behandlung am Befund des Patienten. Sie nutzt natürliche physikalische Reize (z.b. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität) und fordert vom Patienten Eigenaktivität (koordinierte Muskelaktivität, bewusste Wahrnehmung). Die Behandlung ist angepasst an die anatomischen und physiologischen, motivationalen und kognitiven Gegebenheiten des Patienten. Dabei zielt die Behandlung einerseits auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z.b. Muskelaufbau, Stoffwechselanregung), andererseits auf ein verbessertes Verständnis der Funktionsweise des Organismus (Dysfunktion/ Ressourcen) und eigenverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Körper. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit wurde der Begriff "Krankengymnastik" bundesweit im Rahmen der Novellierung der Berufsgesetze durch den Begriff "Physiotherapie" abgelöst. Physiotherapie wird von Physiotherapeuten in unterschiedlicher Form und Vielfalt ausgeübt. Physiotherapeuten analysieren und interpretieren sensomotorische Funktions- und Entwicklungsstörungen - zum Beispiel die Hyper- oder Hypomobilität eines Gelenks -, um sie mit speziellen manuellen und anderen physiotherapeutischen Techniken zu beeinflussen. Primärer Ansatzpunkt ist das Bewegungssystem und das Bewegungsverhalten, wobei das Ziel Schmerzfreiheit und ökonomisches Bewegungsverhalten im Alltag ist oder, im Falle von irreversiblen Funktionsstörungen, Kompensationsmöglichkeiten zu schaffen. Physiotherapeuten beeinflussen aber auch Funktionsstörungen innerer Organe, verbessern die Eigen- und Fremdwahrnehmung sowie die Sozialkompetenz und können ebenfalls auf die psychische Leistungsfähigkeit einwirken. Ziele der Physiotherapie sind darüber hinaus, Eigenständigkeit und Selbstständigkeit des Patienten zu fördern und die Selbstheilungskräfte des Organismus zu aktivieren. Wo Selbstständigkeit des Patienten nicht zu erreichen ist, gehört zu den physiotherapeutischen Aufgaben das Anleiten von Angehörigen (z.b. in der Pädiatrie, Geriatrie oder bei schweren neurologischen Störungen). Das gesamte Leistungsspektrum der Abteilung für Physiotherapie wird klinikumsübergreifend in der stationären Versorgung angeboten. Weitere Informationen unter Link Physiotherapie Qualitätsbericht 2010 Seite 30

31 Stabsstelle Pflegeentwicklung: Mit der Einrichtung der Stabsstelle Pflegeentwicklung im Jahr 1997 trägt die Uniklinik Frankfurt den gewachsenen Anforderungen an die Pflege Rechnung, ihr Wissen und ihr Können ständig zu überprüfen, anzupassen und zu erneuern. Hierfür stellt die Pflegeentwicklung eine entsprechende Wissensgrundlage auf Basis pflegewissenschaftlicher und bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse bereit, um die Pflegenden in Zeiten knapper Ressourcen bei der effizienten und qualitativ hochwertigen Patientenversorgung zu unterstützen. Die drei Mitarbeiter der Abteilung begleiten die Pflege in der Bewältigung der sich verändernden gesellschaftlichen und ökonomischen Herausforderungen nicht nur reaktiv, sondern auch darin, diesen vorausschauend zu begegnen. Die Abteilung Pflegentwicklung übernimmt im Auftrag der Pflegedirektion die Koordination, Leitung und Beratung sowie Unterstützung von pflegerischen und interdisziplinären Projekten. Der Sozialdienst: Die Hauptaufgabe der Abteilung Sozialdienst besteht in der Durchführung eines professionellen Patienten -Entlassungsmanagements. Ziel unserer Tätigkeit ist es, frühzeitig eine termingerechte und bedarfsorientierte nachstationäre Versorgung für die Patienten zu gewährleisten. Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Organisation der Nachsorge ist die Erstellung einer Anamnese zur Lebenssituation der Patienten unter Berücksichtigung ihrer Diagnose(n). Auf diesen Informationen aufbauend erfolgt eine individuelle Beratung zu sozialrechtlichen Ansprüchen sowie die Organisation der poststationären Nachsorge. Die Erfüllung dieser Aufgaben und Ziele steht unter der Prämisse der Kundenorientierung. Nur zufriedene Patienten empfehlen das KGU weiter und würden sich im Bedarfsfall erneut hier behandeln lassen. In Anbetracht eines der strategischen Unternehmensziele, die Fallzahlen zu steigern, ist die Kunden- bzw. Patientenzufriedenheit somit von zentraler Bedeutung. Seit 2008 ist der Rechtsanspruch der gesetzlich Versicherten auf ein Versorgungsmanagement gemäß Paragraph 11 Abs. 4 SGB V gesetzlich verankert. Die Krankenhäuser wurden im Zuge dessen verpflichtet, ein Versorgungs- bzw. Entlassungsmanagement vorzuhalten und hierdurch die Anschlussversorgung der Patienten nach Entlassung aus der Klinik sicherzustellen. Stetig sinkende stationäre Verweildauern und steigender wirtschaftlicher Druck erfordern effiziente Organisationsstrukturen, von der Aufnahme bis zur Entlassung. Die ökonomisch stärksten Effekte des Entlassungsmanagements beruhen auf einer frühzeitigen Entlassungsplanung mit dem Ziel, die betriebswirtschaftlich optimale Verweildauer einzuhalten. Darüber hinaus führt es zur Senkung von Wiederaufnahmen wegen poststationärer Unterversorgung. Ein professionell strukturiertes Entlassungsmanagement führt auch zu einer Arbeitserleichterung des Stationspersonals durch Entlastung von diesbezüglichen administrativen Tätigkeiten. In erster Linie dient es aber den Patienten bzw. deren Angehörigen. Eine frühzeitige und gezielte Entlassungsplanung schafft die Voraussetzung dafür, dass der erforderliche Nachsorgebedarf zur richtigen Zeit am richtigen Ort bzw. eine nahtlose Weiterversorgung gegeben ist. Qualitätsbericht 2010 Seite 31

32 _ Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Abteilung Sozialdienst / Pflegeberatung sind im Zuge der Sicherstellung einer adäquaten Nachsorge Ansprechpartner bei Fragen zu folgenden Bereichen: Medizinische Rehabilitation / Anschlussheilbehandlungen Weitere stationäre Unterbringungsmöglichkeiten wie beispielsweise Pflegegeheime oder ambulante häusliche Versorgung (Vermittlung von Pflegediensten, Heil- und Hilfsmitteln) Sozialrechtliche Beratung gemäß SGB, beispielsweise zum Pflegeversicherungs- oder Schwerbehindertengesetz sowie Klärung weiterer finanzieller Hilfen Patientenverfügungen Einleitung Gesetzlicher Betreuungen Psychosoziale Beratung Vermittlung zu Selbsthilfegruppen Weitere Informationen unter Link Sozialdienst Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Leistungsangebote der Abteilung für Physiotherapie Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12) Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder (MP67) Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60) Brunkow-Therapie (MP00) Orofaciale Therapie (MP00) Sensorische Integration (MP00) Physiotherapie bei Parkinson (MP00) Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29) - Manuelle Therapie - Craniosacrale Therapie - Viszerale Mobilisation Atemgymnastik/-therapie (MP04) - Atemtherapie - Reflektorische Atemtherapie - Inhalationen - Autogene Drainage - Anleitung von Atemtrainern Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31) Qualitätsbericht 2010 Seite 32

33 - Thermotherapie - Elektrotherapie Wärme- und Kälteanwendungen (MP48) Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (MP00) - Manuelle Gelenkdrainage - Kompressionstherapie - Lymphdrainage (s. u.) Manuelle Lymphdrainage (MP24) Massage (MP25) Weichteil- und Massagetechniken Reflexzonentherapie (MP00) - Bindegewebsmassage - Fußreflexzonenmassage (s. u.) - Triggerpunktbehandlung - Colonmassage Fußreflexzonenmassage (MP18) Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32) - Gezielte postoperative Krankengymnastik - Gezielte allgemeine Krankengymnastik - Gangschule - ADL (Übungsprogramme zur Bewältigung von alltäglichen mototrischen Anforderungen) Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik (MP50) Die Rückbildungsgymnastik soll Muskelpartien kräftigen, die sich während der Schwangerschaft und Geburt verändert haben. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Training des Beckenbodens gewidmet, der sich schon in der Schwangerschaft gelockert hat und unter der Geburt extremen Belastungen ausgesetzt war. Er ist wichtig, um die Beckenorgane an ihrem Platz zu halten, Urin und Stuhlgang auch bei Belastung und in hohem Alter halten zu können und ein erfülltes Sexualleben zu haben. Natürlich werden in diesem Kurs auch andere Muskelgruppen trainiert, um die Figur zu formen (Bauch, Oberschenkel, Po und Taille). Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35) Entspannungstechniken (MP00) - Feldenkrais - Progressive Muskelrelaxation - Schaarschuch-Haase - Shiatsu Qualitätsbericht 2010 Seite 33

34 Körpertherapie (MP00) - Konzentrative Bewegungstherapie - Oppenheimer Psychomotorik (MP00) Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47) - Schulung mit Prothesen und Hilfsmitteln - Einsatz von Motorschienen Leistungsangebote des Sozialdienstes Sozialdienst (MP63) Die Hauptaufgabe der Abteilung Sozialdienst besteht in der Durchführung eines professionellen Patienten-Entlassungsmanagements. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Abteilung Sozialdienst / Pflegeberatung sind im Zuge der Sicherstellung einer adäquaten Nachsorge Ansprechpartner u. a. bei Fragen zu folgenden Bereichen: - Medizinische Rehabilitation / Anschlussheilbehandlungen - Ambulante häusliche Versorgung (Vermittlung Pflegedienste, Hilfsmittel, Beratung zur Pflegeversicherung) - weitere stationäre Unterbringungsmöglichkeiten z. B. Pflegeheime - Beratung in sozialrechtlichen Fragen Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15) Eine frühzeitige und gezielte Entlassungsplanung schafft die Voraussetzung dafür, dass der erforderliche Nachsorgebedarf zur richtigen Zeit am richtigen Ort bzw. eine nahtlose Weiterversorgung gegeben ist. Das Entlassungsmanagement ist im Sozialdienst verankert. Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege (MP68) Die Beratung zu weiteren stationären Unterbringungsmöglichkeiten wie beispielsweise Pflegegeheimen oder ambulanter häuslicher Versorgung wird vom Sozialdienst übernommen. Qualitätsbericht 2010 Seite 34

35 Weitere Angebote Diät- und Ernährungsberatung (MP14) Das interdisziplinäre Ernährungsteam (bestehend aus Pflegekräften, Medizinern, Ernährungswissenschaftlern und Ernährungsberatern) bietet folgende Leistungen an: Enterale Ernährung: - Beratung zu Trink- und Zusatznahrung sowie zu Speziallebensmitteln - Erstellung von Sondenkostplänen - Schulung von Patienten und Angehörigen zur Verabreichung von Sondenkost und zu Verbandswechsel - Organisation der häuslichen Versorgung - Sondenreparatur / Wundmanagement - ambulante Weiterbehandlung Parenterale Ernährung: - Vorschläge zu Infusionstherapien - Ernährungsvisiten und Therapieüberwachung - Vorbereitung zur Entlassung und Überleitung in den ambulanten Bereich (Abstimmung zwischen Klinik, Hausarzt und ambulanter Pflege) - ambulante Weiterbehandlung Ernährungsberatungen für folgende Krankheitsbilder: - Kurzdarmsyndrom - Chronisch entzündliche Darmerkrankungen - Lebererkrankungen - Onkologische Erkrankungen, Tumorkachexie, Mangelernährung Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17) Seit 2008 wird das organisationsbezogene Case Management als Methode im Klinikum erfolgreich eingesetzt. Das Team hat seitdem Aufträge in verschiedenen Fachkliniken durchgeführt. Im Zentrum stehen dabei Verbesserungen der Organisationsabläufe innerhalb der Klinik, um die Versorgung der Patienten weiter zu optimieren. Hierzu entwickelt das Team Konzepte und setzt sie aktiv um. Dies beinhaltet eine sorgfältige Planung, Vernetzung und Überprüfung von Hilfeleistungen. Selbstverständlich werden in diesem Prozess die Verantwortlichen und die Mitarbeiter vor Ort intensiv einbezogen. Nach Abschluss eines Auftrags erfolgt eine Evaluation der erbrachten Leistungen, um deren Nachhaltigkeit sicherzustellen. Qualitätsbericht 2010 Seite 35

36 Stomatherapie/-beratung (MP45) Das Team der Stomatherapie betreut sowohl stationäre als auch ambulante Patienten/innen. In der Regel finden am Tag vor der Operation eine Stomamarkierung und ein pflegerisches Gespräch statt. Nach der Anlage werden der Betroffene und auf Wunsch auch auch die Angehörigen im Umgang mit dem Stoma geschult, so dass am Ende des Krankenhausaufenthaltes der Patient / die Patientin das Stoma weitgehend selbsständig versorgen kann. Für Patienten/innen mit Blasenentleerungsstörungen werden Schulungen zum Selbstkatheterismus durchgeführt. Biofeedback-Therapie (MP57) Das Team der Stomatherapie schult Betroffene mit Schließmuskelstörungen im Umgang mit einem Biofeedback-Gerät und leiten zur analen Irrigation an. Schmerztherapie/-management (MP37) Wundmanagement (MP51) Die Behandlung chronischer und komplizierter Wunden erfordert eine interprofessionelle und sektorenübergreifende Zusammenarbeit der unterschiedlichsten Fachdisziplinen. Diese verschiedenen Fachdisziplinen sind allesamt am Universitätsklinikum vertreten und über das universitäre Wundzentrum miteinander vernetzt. Siehe auch Gliederungspunkt A-8 "Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses". Qualitätsbericht 2010 Seite 36

37 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst (MP34) Zentrale Psychoonkologie Die wichtigsten Aufgaben der Psychoonkologie sind die unterstützende Beratung und Betreuung an Krebs erkrankter Patienten und deren Angehöriger während des stationären Aufenthaltes. Zusätzlich werden Informationsveranstaltungen, Gesprächstraining und Supervision für ärztliche und pflegerische Mitarbeiter sowie die Unterstützung von Selbsthilfegruppen angeboten. Angebote: - Information, Beratung und Unterstützung - Hilfestellung bei der Krankheitsverarbeitung - Vermittlung zu regionalen Netzwerken wie Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen, Sportverbänden etc. - Gespräche mit Betroffenen, Paaren und Familien - Gruppenarbeit in Entspannungsgruppen und Gesprächsgruppen - Kreativangebote (begleitetes Malen) - Kosmetikseminare für Patienten in Therapie Kontakt: Haus 14B, 2. OG, Zi. 212A Tel: 069 / (Terminvereinbarung) Fax: 069 / Qualitätsbericht 2010 Seite 37

38 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses Bibliothek (SA22) Bus-Shuttle-Service innerhalb des Klinikgeländes (SA00) Der Shuttle-Bus fährt 14 Haltestellen auf dem weitläufigen Gelände des Klinikums an. Gehfähige Patienten können montags bis freitags tagsüber zwischen 8 und 17 Uhr im 45-Minuten-Takt diesen Service nutzen, um sich fahrplanmäßig und damit gut planbar von Haus zu Haus chauffieren zu lassen, wenn Untersuchungen und Behandlungen anstehen. Cafeteria (SA23) Faxempfang für Patienten und Patientinnen (SA24) Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen (SA49) Geldautomat (SA48) Hotel- und Gästezimmervermittlung (SA00) Das Universitätsklinikum Frankfurt vermittelt Hotelzimmer zu vergünstigten Konditionen an Patienten, Angehörige und Gäste. Die Hotels befinden sich größtenteils in unmittelbarer Nähe zum Universitätsklinikum und sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Internetzugang (SA27) Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten (SA28) - Kiosk - Restaurant - Restaurant/Cafe - Hörgeräteakustiker & Kinderhörzentrum - Medizinische Fachbuchhandlung Kirchlich-religiöse Einrichtungen (SA29) - Kapelle Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (SA30) Kulturelle Angebote (SA31) Maniküre/Pediküre (SA32) Orientierungshilfen (SA51) - Lageplan - Wegeleitsystem Patientenbroschüre und Lageplan (SA00) Allgemeine Patienteninformation Qualitätsbericht 2010 Seite 38

39 Weitere Broschüren zur Patienteninformation: - Blasenschwäche - Kein Tabuthema - Gesund nach der Geburt - Stürze vermeiden - Beweglichkeit erhalten - Ernährung - Tiefer Beinvenenthrombose vorbeugen Das Universitäre Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) bietet verschiedene Informations-Flyer zum Download an: - Flyer für Patienten - Flyer für Ärzte - Flyer Komplementäre Onkologie - Flyer Psychoonkologie Das HIV-Center bietet folgenden Flyer an: - Helpline Parkanlage (SA33) Postdienst (SA52) Rauchfreies Krankenhaus (SA34) Das Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität ist Mitglied im Deutschen Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen. Schuldienst (SA53) Spielplatz/Spielecke (SA37) Tageszeitungsangebot (SA54) Ausstattung der Patientenzimmer Balkon/Terrasse (SA12) Betten und Matratzen in Übergröße (SA61) Elektrisch verstellbare Betten (SA13) Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (SA14) Internetanschluss am Bett/im Zimmer (SA15) Kühlschrank (SA16) Rundfunkempfang am Bett (SA17) Telefon (SA18) Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer (SA19) Qualitätsbericht 2010 Seite 39

40 Räumlichkeiten Abschiedsraum (SA43) Aufenthaltsräume (SA01) Barrierefreie Behandlungsräume (SA59) Ein-Bett-Zimmer (SA02) Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (SA03) Fernsehraum (SA04) Rollstuhlgerechte Nasszellen (SA06) Teeküche für Patienten und Patientinnen (SA08) Unterbringung Begleitperson (SA09) Zwei-Bett-Zimmer (SA10) Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (SA11) Verpflegung Diät-/Ernährungsangebot (SA44) Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) (SA20) Getränkeautomat (SA46) Kostenlose Getränkebereitstellung (SA21) Nachmittagstee/-kaffee (SA47) Persönliche Betreuung Beschwerdemanagement (SA55) Dolmetscherdienste (SA41) Beratung durch Selbsthilfeorganisationen (SA60) Qualitätsbericht 2010 Seite 40

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