Sprache im Datennetz. Leader in for the Internet. Handbuch für mittelständische Unternehmen CISCO SYSTEMS SPRACHE IM DATENNETZ

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1 The Worldwide Leader in CISCO Networking for the Internet Cisco Systems GmbH Lilienthalstraße 9 D Hallbergmoos Tel.: Fax: Cisco Systems GmbH Herold Center Am Wilhelmsplatz 11 D Stuttgart Tel.: Fax: Cisco Systems GmbH Industriestraße D Eschborn Tel.: Fax: Cisco Systems GmbH Burggrafenstraße 5a D Düsseldorf Tel.: Fax: Cisco Systems GmbH Revaler Straße 100/III D Berlin Tel.: Fax: Cisco Systems GmbH Neuer Wall 77 D Hamburg Tel.: Fax: Web: Cisco Systems hat weltweit über 200 Niederlassungen in nachstehend angeführten Ländern. Die Daten finden Sie im Web unter: Argentina Australia Austria Belgium Brazil CanadaChile China, PRC Columbia Costa Rica Czech Republic Denmark England Finland France Germany Greece Hungary India Indonesia Ireland Israel Italy Japan Korea Luxembourg Malaysia Mexico The Netherlands New Zealand Norway Peru Philippines Poland Portugal Russia Saudi Arabia Scotland Singapore South Africa Spain Sweden Switzerland Taiwan, ROC Thailand Turkey United Arab Emirates United States Venezuela Copyright 1999 Cisco Systems, Inc. All rights reserved, Printed in Germany. Cisco, the Cisco Logo and StrataCom are registered trademarks of Cisco Systems, Inc. in the U.S. and certain other countries. (C XI-99) CISCO SYSTEMS SPRACHE IM DATENNETZ Sprache im Datennetz Handbuch für mittelständische Unternehmen

2 Inhaltsverzeichnis Die Migration 7 Einsatz von Voice Technologien im Firmennetzwerk Komponenten und Anwendung 15 Die Struktur der Technologien 25 Sprache im Datennetz 33 Die Produkte 43 3

3 Cisco Systems - Unternehmensprofil CISCO SYSTEMS, INC. mit Hauptsitz in San Jose, California, ist mit über 12 Milliarden US$ Umsatz und mehr als 200 Büros weltweit Marktführer bei Internetworking Produkten und Produkten für die Sprach-Daten Integration. Nach Intel und Microsoft ist Cisco das drittgrößte Unternehmen, das an der amerikanischen NASDAQ-Börse gehandelt wird, der Börsenwert übersteigt 400 Mrd. DM und ist damit größer als der von Siemens und Daimler- Chrysler oder der nächsten zehn Wettbewerber zusammen. Mit mehr als 35 Millionen täglichen Zugriffen ist die Cisco-Web-Seite die erfolgreichste Home-Page im Business-Sektor. Das Internetworking Operating System (IOS ) von Cisco ist als einheitliches Betriebssystem zum weltweiten de-facto Standard geworden. Über IOS kommunizieren heute weltweit Millionen Netzwerke mit einer unbeschränkten Anzahl von LANs, WANs und SNA-Netzwerken. Mehr als 80% der Basistechnologien des Internet stammen von Cisco Systems. Diese Technologie umfasst Router, Access Server, Security Produkte wie Firewalls und Encryption, Switches und Software. 4 5

4 Die Migration Einsatz von Voice Technologien im Firmennetzwerk Die Migration

5 Der Beginn einer neuen Epoche Switch Switch Konventionelle Telefonanlage Switch PBX Switch Konventionelle Telefonanlage Die heute übliche Infrastuktur Server Cisco Router analoge oder digitale Telefonie Server analoge oder digitale Telefonie WAN HDLC (IP), Frame Relay, ATM PSTN Server Cisco Router Switch analoge oder digitale Telefonie Server analoge oder digitale Telefonie Switch WAN HDLC (IP), Frame Relay, ATM Cisco 3600 Router Cisco 3600 Router PBX PSTN PBX PBX Switch Konventionelle Telefonanlage Die heute bereits mögliche Infrastuktur Konventionelle Telefonanlage Der Status Quo Das Telefon, ein seit Jahrzehnten etabliertes und unentbehrliches System, hat mit der Geschwindigkeit der Entwicklung im Datentransport nicht schrittgehalten. (siehe Abbildung) Der Grund ist die Entwicklung und effiziente Nutzung von Softwareapplikationen. Innerhalb von Sekunden können auf Ressourcen zugegriffen werden, s verschickt, Faxe versandt und mit Partnern aus aller Welt Transaktionen durchgeführt werden und vieles mehr. Dieser Weg ist oft einfacher, schneller und man weiss dazu noch genau, das man z.b. eine Beantwortung der seinem Kollegen auch tatsächlich geschickt hat. Das Telefon ist hier nur noch ein subjektives Medium. Während in Firmennetzwerken (LAN s) die Kategorie 5 Verkabelung mit Übertragungsleistungen von 100 Mbps bereits weltweiter Standard geworden ist, findet Telefonie noch grossteils auf den altbewährten Kupferkabeln statt. Die innovative" ISDN Technologie basiert dabei auf einem Volumen von 64 Kb/sec. Um die ständig steigenden Anforderungen an Übertragungskapazität in der Telefonie zu erfüllen, bestehen zwei Möglichkeiten: neue, zusätzliche Leitungsnetze zu verlegen die vorhandenen Netze durch Einsatz modernerer Technologien besser zu nutzen Da auch in der ISDN Technologie Sprache als binäre Daten übertragen werden liegt es nahe, die bestehenden weltweiten Netzwerke künftig sowohl für die Übertragung von Sprache, wie auch für den Datentransfer gemeinsam zu nutzen. Speziell schon deshalb, weil mittels der Voice-over-IP Technologie auf einer 64 Kbps ISDN Leitung gleichzeitig bis zu vier Gespräche übertragen werden können. Dieses Handbuch erklärt Ihnen die technischen Möglichkeiten der Integration der beiden zur Zeit noch unterschiedlichen Systeme, samt den damit verbundenen wirtschaftlich sinnvollen Anwendungen. Sicher ist jedenfalls, daß die ehemals unterschiedlichen Welten Sprach- und Datenübertragung bereits zu einer Einheit verschmelzen. Telefonate zu per Standleitung angeschlossenen Zweigwerken oder Filialen werden von der TK-Anlage über den Router und das WAN geführt, damit entfallen Gesprächsgebühren zur Gänze. 8 9

6 Der sanfte Umstieg Der Übergang zu IP-Telefonie findet in der Regel gleitend statt. Heutiger Firmen-Standard ist noch der Betrieb einer konventionellen Telefon-Nebenstellenanlage neben einer rasch wachsenden Dateninfrastruktur. Entwicklung des weltweiten Datentransports im Telefon- und Daten-Netz. Anzahl von 64Kbps Kanälen in Millionen Telefon Daten Schon im Jahr 2000 werden in den weltweiten Netzwerken mehr Daten als Sprache transportiert werden. Source: Dataquest 1999 Im ersten Schritt beginnen sie mit der Integration von Sprache und Daten. Sie nutzen Ihre bereits bestehenden Datenleitungen zu Filialen und Geschäftsstellen indem Sie ihre Router und Gateways auf IP-Telefonie umrüsten. Dadurch kann die Telefonanlage mit einer Verbindung an den Router angeschlossen werden, Telefonate von der firmeninternen TK-Anlage können nun über die Datenleitungen transportiert werden. Damit sind Gespräche innerhalb des Firmennetzwerks zu Filialen und angebundene Außenstellen kostenlos, ohne daß die Datenübertragung merkbar beeinflusst wird. Telefonate, die nicht über Standleitungen laufen sollen, werden dabei nach wie vor in das PSTN Netz geschickt. Schon in diesem ersten Schritt erfolgt eine extreme Reduzierung von Telefonkosten, auch kann meist die Anmietung weiterer Amtsleitungen bei steigendem Gesprächsaufkommen vermieden werden. Im nächsten Schritt werden IP-Telefone und Software für das Call Management installiert. Damit entfällt die Notwendigkeit, bei Erweiterungen des Unternehmens das TK-Netz weiter auszubauen und zu betreiben. Die IP-Telefonie kann in neu eingerichteten Abteilungen der Zentrale oder Nebengebäuden anstelle einer Ausweitung der Nebenstellenanlage installiert werden. Der Einsatz der IP-Telefonie erspart damit den Aufbau zweier getrennter Verkabelungen, der Anwender kann nicht unterscheiden, ob sein Gespräch über die konventionelle Telefonie oder IP-Verbindung läuft. Im letzten Schritt dominieren IP-Telefone als Endgeräte. Die Trennung von proprietären Systemen wird vollzogen. Call-Server-Applikationen regeln den gesamten Netzverkehr und innovative Drittanbieter entwickeln kostengünstige Lösungen für Unified Messaging. Die Kommunikation zwischen der Netzwerk-Infrastruktur, dem Call-Management und den aufsetzenden Applikationen für Accounting, Billing und Unified Messaging erfolgt über fest definierte Standards wie H.323 und TAPI (Telefony Application Programming Interface). Innovative Hersteller werden 10 11

7 auf diesen offenen Standards kostengünstige Applikationen entwickeln, die auch untereinander kompatibel sind. Hierzu stehen die heute standardisierten Schnittstellen wie TAPI, JTAPI und SMBI zur Verfügung. Für Unternehmen werden sich durch die Verschmelzung von Daten- und Sprachanwendungen neue Geschäftsmodelle entwickeln, wie Web-Based- Call-Center und eine Vielzahl zusätzlicher Serviceleistungen für Kunden. Die Mailbox des s wird die in Abwesenheit vom Arbeitsplatz eingegangenen Telefonate aufgelistet anzeigen und/oder automatisch weiterleiten, die aufgezeichneten Nachrichten können wie andere Datenpakete behandelt werden, als Attachment weiter verschickt, oder anstelle von Gesprächsnotizen am Server abgelegt werden. Das laufende Schreiben von Gesprächsnotizen wird schon bald der Vergangenheit angehören, da jedes Telefonat als Datenpaket speicherbar ist. Wichtig wird es dabei sein, diese Schritte anhand eines mit Bedacht erstellten Konzeptes in die bestehenden Betriebsabläufe einzubinden um den Mitarbeitern einen sanften Umstieg in diese Technologien zu ermöglichen. PSTN INTERNET 12 13

8 Komponenten einer integrierten IP-Telefonie FILIALE BREMEN FILIALE HAMBURG FILIALE KIEL FILIALE DRESDEN FILIALE DÜSSELDORF INTERNET FILIALE KÖLN FILIALE FRANKFURT PRODUKTION AUGSBURG FILIALE STUTTGART FILIALE KONSTANZ FILIALE LEIPZIG ZENTRALE MÜNCHEN Komponenten und Anwendung

9 Komponenten und Anwendung SPRACHE IM DATENNETZ Strukturen von Multiservice Netzwerken (1) Vorteile Alle internen Telefonate werden über die Standleitungsverbindung abgewickelt, die gesamten innerbetrieblichen Gesprächskosten entfallen. Ein integriertes, durchgängiges IP-Telefonsystem benötigt eine IP-Infrastruktur auf Basis von Router und Layer 2/3 Switches sowie drei neue Komponenten: Das Telefon (als dezidierte Hardware oder als virtuelles Software-Telefon), die Call-Manager-Software (Verbindungsaufbau und -management, Abrechnung auf Kostenstellen, aufrufbar über Web-Browser) und ein Gateway ins Telefonnetz. Cisco hat als erster Hersteller im Networking-Bereich diesen Ansatz aufgegriffen. So bieten die Cisco Sprachmodule der Router analoge (FXS, FXO, E&M) und digitale (BRI, PRI) Sprachanschlüsse und kommunizieren mit den Telefonapparaten, Faxgeräten und Nebenstellenanlagen. Beispiel 1 Unternehmen mit bereits vorhandener Standleitungsanbindung an eine geographisch entferntes Zweigwerk oder Produktionsstätte. Verwaltung Produktion Telefon (analog oder digital) und s sind per Cat5 Verkabelung an den Router angebunden. Die Datenübertragung im WAN erfolgt entweder über IP, Frame Relay oder ATM. Die Sprachübertragung je nach vorhandener Netzwerkstruktur per Voice over IP oder Voice over Frame Relay. Cisco 3600 Router WAN HDLC (IP), Frame Relay, ATM Cisco 3600 Router Router: Cisco 26xx oder 36xx Anbindung der Router über serielles Interface, z.b.: für 64Kbps oder 128 Kbps Standleitungen zu Aussenstellen und Zentrale. Telefon oder Fax (analog) Vorhandene PBX Telefonanlage PSTN PBX Telefon oder Fax (analog) Vorhandene Telefonanlage Telefon (analog oder digital) Telefon (analog oder digital) Beide Standorte sind per Standleitung mit z.b.: 512 Kbps verbunden und verfügen über eine eigene (proprietäre) Telefonanlage. Durch den Einsatz der Cisco-Voice-Technologien ist es möglich, Telefonate zwischen den beiden Standorten kostenlos über die vorhandene Standleitung zu führen. Dabei erkennt der Router anhand der Vorwahl oder einer Kurzwahleingabe automatisch, daß das Gespräch im eigenen Netz stattfinden kann und baut die Verbindung entsprechend auf. Alle anderen Gespräche werden an die TK Anlage weitergeleitet und konventionell verbunden. 16 PSTN: Public Switched Telephone Network 17

10 Beispiel 2 SPRACHE IM DATENNETZ Strukturen von Multiservice Netzwerken (2) Unternehmen mit einer Zentrale und Datenleitungen zu einem Filialnetz. Z.B.: Handelskette, Spedition, überregionales Dienstleistungsunternehmen, Service-Betriebe oder innerhalb einer Stadt verstreute Firmenansiedlung. Die Zentrale verfügt über eine normale TK-Anlage sowie ein multiservicefähiges Netzwerk. In den per Standleitung angebundenen Filialen ist dann keine Telefonanlage erforderlich, wenn nur bis zu 12 Telefone benötigt werden. Es können aber auch kleine TK-Anlagen an den voice-enabled Router angeschlossen werden. Größere Filialen verfügen ebenfalls über eine TK Anlage, deren Nebenstellen sind ebenfalls von der zentralen TK-Anlage direkt anwählbar. Vorteile Alle Filialen sind intern erreichbar, und können auch untereinander kommunizieren. Anschaffungskosten für Telefonanlagen in kleinen Filialen entfallen, alle internen Gespräche sind kostenlos, da die bestehenden Standleitungen neben Daten auch Sprache übertragen. Zentrale Telefon oder Fax (analog) sind direkt an das Sprachmodul des Routers angeschlossen. Cisco 2600 Router Filiale A Die Datenübertragung im WAN erfolgt entweder über IP, Frame Relay oder ATM. Die Sprachübertragung je nach vorhandener Netzwerkstruktur per Voice over IP oder Voice over Frame Relay. Router in der Zentrale: Cisco 36xx oder 38xx Anbindung der Router über serielles Interface. Router in den Filialen: Cisco 26xx oder 1750 Anbindung der Router über serielles Interface. Telefon (analog oder digital) Cisco 3600 Router Vorhandene PBX Telefonanlage WAN HDLC (IP), Frame Relay, ATM PSTN Cisco 1750 Router Filiale C Filiale D Telefon oder Fax (analog) Telefon oder Fax (analog) Filiale B Filiale E 18 PSTN: Public Switched Telephone Network 19

11 Beispiel 3 SPRACHE IM DATENNETZ Strukturen von Multiservice Netzwerken (3) Unternehmensausweitung am gleichen oder nahegelegenen Standort. Bei der Errichtung eines neuen Gebäudes oder einer Erweiterung innerhalb des Firmengeländes ist es nicht mehr erforderlich, zwei parallele Infrastrukturen (Telefon und Daten) einzurichten. Die Verlegung der Kupferkabel für die traditionelle Telefonie erübrigt sich. Vorteile Durch die Einsparung einer zweiten Netzwerkstruktur entfallen Planungs-, Errichtungsund vor allem die laufenden Wartungskosten. Die gesamte Anlage kann hausintern administriert, erweitert und gewartet werden. Die Datenübertragung im WAN erfolgt entweder über IP, Frame Relay oder ATM. Die Sprachübertragung je nach vorhandener Netzwerkstruktur per Voice over IP, Voice over Frame Relay oder Voice over ATM. Router in der Zentrale: Cisco 3600, AS Anbindung des Router über serielles Interface. Die Verkabelung erfolgt ausschließlich per Cat5 Leitungen. Damit entfällt auch die Einrichtung neuer Amtsleitungen oder der Ausbau der vorhandenen TK-Anlage, die erforderlichen neuen Nebenstellen werden am Cisco Call Manager eingerichtet. Im Neubau findet die gesamte Telefonie bereits über IP statt. Der Router agiert als Voice-Gateway zur vorhandenen Telefon-Infrastruktur. Telefon oder Fax (analog) sind direkt an das Sprachmodul des Routers angeschlossen. PSTN Unternehmen PBX Vorhandene Telefonanlage Cisco 2600 Router WAN HDLC (IP), Frame Relay, ATM Neubau 2. OG Netzwerk Komponenten im Neubau: Cisco Catalyst 35xx oder 29xx Anbindung an Router per 10/100 Mbps Strecke. Cisco Call Manager, Software auf einem zu installieren. Cisco 3600 Router oder AS 5300 CCM IP-Telefonie Voraussetzung im LAN: Cat5 Verkabelung, TCP/IP Protokoll, Einsatz von multiservice-fähigen Switches. Entfernungen über 200 Meter werden durch Glasfaserstrecken überbrückt. Neubau EG IP-Telefonie Cisco Call Manager IP-Telefonie Neubau 1. OG 20 PSTN: Public Switched Telephone Network 21

12 An Priorisierungstechnik unterstützt Cisco durch das IOS Quality of Service (QoS) wie WFQ, Priority Queuing, RFC 1717, Traffic Shaping, sowie das Real Time Protocol (RTP) und das RSVP. Routerintern sorgen die Multiprozessor-Architektur und Ciscos leistungsfähiges Internetworking Operating System IOS für Latenzzeiten im Millisekundenbereich. Neben CS- ACELP unterstützt die Serie 3600 auch ADM und M. Für eine hohe Sprachqualität sorgen Echounterdrückung und Jitter-Puffer. VAD reduziert den Bandbreitenbedarf. CISCO IP Telefone: Bieten alle Leistungsmerkmale der ISDN Telefonie, basieren aber ausschließlich auf IP Technologie und sind integrer Bestandteil des Firmennetzes. Ein Hub ist integriert, und Telefon benötigen daher nur ein gemeinsames Cat5 Kabel. Cisco IP Telefonie CISCO IP Telefone: 30 VIP und 12 SP+ bieten je nach Wahl das Endgerät für die IP Telefonie im Unternehmen. Die Telefone werden einfach an bestehende Cisco Switches angeschlossen. Optional kann auch der an das Telefon angeschlossen werden, so das nur ein Port am Switch benötigt wird. Die weitere Entwicklung Die Technologien von Cisco Systems unterstützen sowohl analoge wie auch digitale Verbindungen zwischen der Nebenstellenanlage und den Routern. Damit stehen alle Standard-Telefonie-Optionen (beispielsweise Wahlwiederholung, Anrufweiterleitung, Konferenzschaltung oder Voic ) sowie Least-Cost-Routing uneingeschränkt zur Verfügung. Die volle Funktionalität heutiger Corporate Networks ist somit auch über IP bereits standardmäßig gegeben. Darüberhinaus hat Cisco den Bereich Multiservice-Netze durch Investitionen in andere Unternehmen erheblich ausgebaut. Durch die 1998 erfolgte Übernahme von Selsius Systems erfolgte ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung IP-Telefonie. Mit der von Selsius entwickelten Technologie werden Telefongespräche vollständig über IP abgewickelt, wobei der Cisco Call Manager als Netzwerkbestandteil die Aufgaben der ehemaligen TK-Anlagen vollständig übernimmt. Diese auf dem offenen IP Standard basierende Technologie ermöglicht damit erstmals den vollständigen Ersatz proprietärer Telefonanlagen, bietet aber gleichzeitig durch geeignete Router die Integration bereits bestehender TK- Anlagen in die IP-Netzwerke. Technologisch ist damit der wichtigste Schritt in Richtung Alles in einem Netzwerk mit einer Technologie bereits erfolgt. Durch die Übernahme von Geotel sind internetfähige Lösungen für Call Center sowie neue Anwendungen für eine flexible und personalisierte Kundenbetreuung bereits verfügbar. Die von Geotel entwickelten Softwarelösungen kombinieren dazu Datenapplikationen mit Komponenten zur Sprachübertragung und ermöglichen Call Routing und Managementlösungen auch in paketbasierenden Netzen. Mit der IP-Technologie werden auch Telefongespräche zu Datenpaketen und können dadurch wie konventionelle Computerdaten behandelt werden. Am Server abgelegt, dem Dokument beigefügt, oder an s attached und weitergeleitet werden. Es ist daher bereits absehbar, daß schon in naher Zukunft die Kommunikation kaum mehr zwischen Sprache und Daten unterscheiden wird. Das jeweils gerade leichter zugängliche Medium wird benutzt werden, wobei durch das enorme Wachstum des Mobilfunks und dessen Technologie die konventionelle Telefonie weiter an Bedeutung verlieren wird. In den weltweiten Kabelnetzen wird bereits im Jahr 2000 mehr Daten als Sprache transportiert werden

13 Die Struktur der Technologien Die Struktur der Technologien

14 Die Struktur der Technologien Telefonie Analoge Telefonie: Durch die kontinuierliche Übertragung der Sprache sind auch geringfügige Leitungsstörungen in der Übertragung deutlich hörbar. (Rauschen, Knistern). Der ursprüngliche, analoge Standard der Telefonie wird derzeit durch die digitalisierte Sprachübertragung (in Europa: ISDN) ersetzt, womit auch bei der Sprachübertragung nur mehr eine Serie von 0" und 1" transportiert wird. Preiseinheiten Die Höhe der Sprachschwingungen wird 8000 mal pro Sekunde gemessen, die Werte werden binär übertragen. (8000 x 8bits = bits = 64Kbps) Preisvergleich proprietäre Telefonie und Ethernet Switch. Ethernet Switch Telefonie Digitale Telefonie: Da pro Sekunde 8000 mal ein binärer Wert übertragen wird, betreffen Leitungsstörungen immer nur einen minimalen Anteil der Übertragung und sind daher nicht merkbar. Während in der konventionellen Telefonie die Preise nahezu unverändert bleiben, ist der Preisverfall in offenen IP-Systemen gravierend. Typisch für die traditionelle Telefonie ist, daß von den Herstellern proprietäre Systeme entwickelt wurden, die untereinander nicht kompatibel sind. D.h., dass z. B.: ein ISDN Telefon einer Telefonanlage PBX-X nicht an eine PBX-Y von einem anderen Hersteller angeschlossen werden kann. Oft ist die Software der TK-Anlagen für Accounting, Billing, Management und Überwachung proprietär. Sie können nicht bei einem zu hohen Preis auf eine andere Software für die TK-Anlage ausweichen. Das Resultat ist Unflexibilität und ein erhöhter Preis für den Kunden. Datenübertragung Auch in der Datenübertragung existierten vereinzelt noch proprietäre Systeme, doch werden mittlerweile 70% des weltweiten Datentransfers über IP (Internet Protocol) abgewickelt. Seit der Erfindung des ersten Routers können damit verschiedene Plattformen (DOS, Windows, Unix, Mac/OS, Linux, etc.) problemlos miteinander kommunizieren. Das auf Basis dieser Technologie entstandene Internet ist innerhalb nur weniger Jahre zum Rückgrat des internationalen Datenaustausches geworden. Bereits im nächsten Jahr wird die Anzahl der weltweiten Datenleitungen jene der Telefonleitungen übertreffen und das aufsetzend auf den Standard IP

15 CELP IN IP-NETZEN Celp-Codecs dienen auch zur Sprachübertragung in IP-Netzen. Hier werden spezielle Low-Delay-Celp (LD-Celp) entsprechend dem ITU-Standard (International Telephone Union) G.728 eingesetzt. Conjugate- Structure-Algebraic-Celp-Codes (CSA- Celp), entsprechend dem Standard G.729, führen vor der Codierung aufwendigere Analysen beim Vergleich des Sprachsignals mit dem Modell durch. CSA-Celp erreicht eine identische Sprachqualität wie LD-Celp, benötigt jedoch nur die halbe Bandbreite. Dafür ist eine wesentlich höhere Rechenleistung bei der Codierung und Decodierung der Signale erforderlich. Anbieter entsprechender Technologie haben sich auf Codecs nach G.723, dem Dual Rate Speech Coding Standard, als bisher endgültigen Standard für Sprachübertragung in IP-Netzen geeinigt. G.723 kommt mit einer minimalen Datenrate von 5,3 kbps aus und bildet den Standard für Sprachübertragung in Videoconferencing- Systemen, die analoge Leitungen nutzen. Wegen des breiten Einsatzes beeinflußt diese Technologie auch die IP- Sprachübertragung im LAN und WAN. G.723 ist in den Video Conference Standard H.323 integriert. Vergleich Sprachqualität und Bandbreitennutzung. MOS G.711 ISDN-Telefonie Bandbreite Sprachqualität G.726 G.728 G.729a Kbps Moderne Komprimierungsverfahren ermöglichen eine weitaus bessere Nutzung verfügbarer Bandbreite, eine Verminderung der Sprachqualität ist dabei kaum merkbar. Die Transportmedien Der Transport von Sprache und Daten findet innerhalb der weltweit vorhandenen Kabelnetze, aber auch vermehrt durch Mobilfunktübertragung statt, wobei die Kapazität der vorhandenen Leitungen von der Anwendung unterschiedlicher Technologien abhängig ist. Die tatsächliche Übertragungskapazität einer Leitung wird in bits per second (bps) angegeben. Bereits in den 50er Jahren wurde ein Standard vereinbart, der 8000 Sprachsignale pro Sekunde jeweils mit acht Bit kodiert. Diese 64 Kbps bilden bis heute die grundlegende Blockgröße weltweiter digitaler Kommunikationseinrichtungen. Die Übertragung von Sprache und Daten stellt unterschiedliche Anforderungen an ein Netzwerk. Die beiden Welten bewegen sich aber aufeinander zu. Der Mechanismus, der Sprache in Bits und wieder zurück übersetzt, determiniert die Leistungsfähigkeit der Sprachübertragung in IP-Netzen. Codec, nach den Begriffen»Coder/Decoder«, hieß das erste Gerät, das zur Transformation der Sprache für deren elektronischer Übertragung eingesetzt wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg stellte sich diese Technologie als Notwendigkeit für die effektive Nutzung von Langstreckenleitungen heraus. Ein globaler Standard wurde vereinbart, der 8000 Sprachsignale pro Sekunde jeweils mit acht Bit kodiert. Diese Parameter, bezeichnet als G.711 Standard, gewährleisten, was heute als Telefonqualität bezeichnet wird. Kompressionsmechanismen werden hier zwar nicht definiert, der resultierende Datenstrom von 64 Kbps bildet jedoch bis heute die grundlegende Blockgröße weltweiter digitaler Kommunikationseinrichtungen. Nutzung von Bandbreite Eine effizientere Nutzung von Bandbreite kam mit der CELP-Technologie (Codebook Excited Linear Predictive Coding) auf. Grundlage bildet hier ein mathematisches Modell des menschlichen Sprachsystems. Ein Transmitter analysiert den Sprachstrom, indem er ihn mit dem mathematischen Modell vergleicht. Für jede Komponente der Sprache erzeugt er einen Code entsprechend dem Bestandteil des Modells, zusammen mit einem Fehlercode. Der gibt an, wie der aktuelle Sprachfluß sich von dem Modell unterscheidet. Ein Receiver empfängt Code und Fehlercode, kombiniert diese mit dem mathematischen Modell und generiert hieraus wieder den Sprachfluß. Ein guter Celp-Codec erzeugt Sprachqualität, die von einer 64 Kbps-M- Übertragung nicht zu unterscheiden ist, verwendet jedoch nur 8 Kbps. Das in GSM Mobiltelefonen eingesetzte Celp-Verfahren erreicht eine Datenrate von 9,6 Kbps. Zusätzlich werden per Voice Activity Detection die bei der Sprachübertragung nicht genutzten Kapazitäten (Sprechpausen etc.) für die Übermittlung nicht priorisierter Daten verwendet. Neue Anforderungen Integriert sind eine Reihe weiterer Details, die Voice over IP in der Anwendung einfacher und effizienter machen. Die Telefon-Kommunikation erfolgt im Halb-Duplex-Betrieb. Während eine Seite spricht, hört die andere zu und 28 29

16 umgekehrt. Daß beide Seiten gleichzeitig reden, ist eher selten. Dennoch unterstützt das traditionelle Telefon den Voll-Duplex Betrieb, überträgt also ständig Audiodaten in beide Richtungen. Indem man Ruhe auf einer Seite durch einen Standard-Wert kodiert, läßt sich die benötigte Bandbreite der Telefonverbindung erheblich senken. Dafür muß das System in der Lage sein, auf neue Geräusche, die ein Abweichen vom Ruhezustand darstellen, sofort zu reagieren. Silence Surpression kann die Kapazität einer Datenleitung für Sprachübertragung verdoppeln, ohne allerdings die Anzahl der parallel übertragbaren Gespräche zu erhöhen. Dies liegt daran, daß man den Fall unterstützen muß, daß beide Teilnehmer gleichzeitig sprechen. Auch wenn dieser selten auftritt, muß dennoch die notwendige Bandbreite zur Verfügung stehen. In der Praxis kann man von der dadurch gewonnenen Bandbreite dennoch profitieren, indem diese zur Übertragung nicht zeitkritischer Daten wie Fax oder genutzt wird. Parallel entwickeln die Hersteller Technologien, um den architektonischen Nachteilen des IP-Netzes entgegenzuwirken. Das größte Problem ist die fehlende Verbindungsgarantie. Im IP-Netz kann ein Paket über beliebige Wege geroutet werden. Dies bedeutet jedoch, daß nicht vorhersehbar ist, wie lange ein Paket für die Übertragung von A nach B benötigt, selbst wenn zuvor ein Paket mit den selben Ursprungs- und Zielkoordinaten das Netz durchlaufen hat. Dienstgüte Das IOS (Internetworking Operation System) Betriebssystem von Cisco Systems, mittlerweile praktisch Standard der weltweiten IP-Übertragungen, ermöglicht die Einteilung der Datenpakete per Class of Service (CoS) in hierarchische Prioritätsklassen (Gold, Silber, Bronze, etc.). Das Quality of Service (QoS) steuert dann die Reihenfolge der Datenübertragungen anhand dieser Prioritäten, sodass die für die Übertragung von Sprache erforderliche Bandbreite bei Bedarf auch tatsächlich zur Verfügung steht

17 Sprache im Datennetz Sprache im Datennetz

18 Strukturen der Technologien Shared Ethernet IP-basierendes Switched Ethernet 10BaseT Hub Ethernet Switch 10/100 Switch Server Alle Netzwerkkomponenten sind mit einer 10BaseT Verkabelung (Twisted Pair) mit einem Port des Hubs verbunden, alle Datenpakete sind an jedem Port verfügbar. 10 MB Strecken 100 MB Strecken 1. Stock Erdgeschoss 10/100 Switch 10/100 Switch Server Server Multimedia Server Switched Ethernet Switching nützt die vorhandene Bandbreite je nach Bedarf flexibel aus, im 10BaseT Ethernet können auch 100Mbps Strecken eingerichtet werden. Hochbelastete Strecken (zu Servern, Druckern oder Power-Usern) erhalten 100 Mbps Segmente, zusätzlich können Prioritäten für den Datentransport individuell festgelegt werden. Die Art des Datenpakets wird automatisch analysiert und nur dem dezidierten Empfänger übermittelt, das gesamte restliche Netz bleibt völlig unbelastet. Ein switched Ethernet ist Voraussetzung für die Nutzung der Voice-over-IP Technologie, die benötigte Dienstgüte des Quality of Service (QoS) kann sonst nicht garantiert werden. Token Ring Intranet Hub Service-Provider INTERNET Service-Provider Router Eine von IBM entwickelte LAN Technologie, wobei die einzelnen Stationen ringförmig angeordnet sind. Die Sendeberechtigung wird durch einen im Ring laufenden Token gesteuert, der jeweils eine Datensendung transportiert, welche vom Empfänger kopiert und anschliessend vom Absender gelöscht wird. Dann steht der Token wieder für einen neuen Datentransport zur Verfügung. Router Entfernte Produktionsstätte Für Sprachtransport nicht geeignet. Printer Switch Server Firewall Filiale Router In einem Extranet werden Entfernungen beim Datenaustausch durch Nutzung des Internets kostengünstig überwunden. Auch während des Datentransports im Internet sind die Firmendaten vor fremdem Zugriff geschützt. Durch den Einsatz eines voice-fähigen Routers wird die Anbindung der TK-Anlage und damit die Sprachübertragung über vorhandene Standleitungen ermöglicht. Frame Relay Eine der ersten verbindungsorientierten WAN Technologien, in welcher die Router über logische Verbindungen (DLCI s) verbunden werden. Frame Relay kann über ISDN oder Standleitungen eingesetzt werden. Wird zunehmend von IP-Technologien abgelöst. ATM (Asynchronous Transfer Mode). Eine verbindungsorientierte WAN Technologie für Hochgeschwindigkeitsnetze. Die Daten werden dabei in Zellen mit fixer Länge im Netzwerk transportiert

19 Sprachübertragung im Datennetz Warum wird gerade Sprache über IP übertragen? Das IP Protokoll wird zum Standard der weltweiten Kommunikation in Datennetzen. Im Jahr 2000 soll, vor allem getrieben durch die Internet/Intranet- Technik, IP bereits in rund 80 Prozent aller Installationen die Grundlage der Informationsübertragung bilden. Um jedoch Daten und Sprache gleichzeitig über ein Medium zu übertragen, müssen die Netzwerke erweiterte Voraussetzungen erfüllen. Es reicht nicht alleine aus, die Bandbreite drastisch zu erhöhen, um Daten und Sprache gleichzeitig zu transportieren. Um ein Multiservice-Netz (ein Netzwerk für die gleichzeitige Übertragung von Video, Daten und Sprache) aufzubauen, müssen Anwender ihre bestehende Netzinfrastruktur anpassen. Denn Sprach- und Datenpakete verhalten sich im Netz recht unterschiedlich. Applikationen auf einem benutzen für die Übertragung oft die gesamte Bandbreite des Netzes. So kann es bei hohem Datenverkehr zu einer kompletten Auslastung der Bandbreite kommen. Das Telefonat in IP-Paketen benötigt dagegen im Durchschnitt nur 17% einer 64Kbps Leitung, ist dafür im Gegensatz zu den meisten Daten sehr empfindlich auf Verzögerungen und Verzögerungsvariationen (Jitter). Die Höhe der Sprachschwingungen wird 8000 mal pro Sekunde gemessen, die Daten werden anschließend komprimiert und in einzelne Pakete verpackt, die jeweils mit einer eindeutigen IP- Adressierung ausgestattet werden. Voice over IP ermöglicht die Übertragung von bis zu 4 Telefongesprächen auf einer einzigen 64Kbps Leitung ohne merkbare Qualitätseinbußen

20 KOMPRIMIEREN, FILTERN, REDUZIEREN Das Grundkodierungsverfahren M (Pulscode Modulation) reduziert den Bandbreitenbedarf der Sprache von 64 Kbps nicht und erreicht den MOS-Wert 4,4. Sprache, die mit LD-CELP (Low Delay - Code Excited Linear Prediction Coding; ITU-Empfehlung G.728) auf 16 Kbps komprimiert wurde, erzielt einen MOS Wert von 4,1. Deshalb spricht alles für eine Komprimierung nach dem neuen Standard CS-ACELP (Algebraic Code Excited Linear Prediction; ITU- Empfehlung G.729), der den Sprachstrom auf 8 Kbps verringert und trotzdem den MOS-Wert 4,2 erzielt - ein Wert, der nur noch mit dem weniger leistungsfähigen ADM-Algorithmus (Adaptive Delta Pulscode Modulation; ITU-Empfehlung G.726) und einer Komprimierung auf lediglich 32 Kbps erreicht werden kann. Komprimierungsverfahren wie CS-ACELP erreichen eine Qualität, die kaum von der klassischen digitalen Übertragung zu unterscheiden ist, bieten aber die Möglichkeit, bis zu 4 Gespräche gleichzeitig über eine 64 Kbps Verbindung zu übertragen. Darüber hinaus läßt sich die Bandbreite allein durch das Herausfiltern von Gesprächspausen um die Hälfte reduzieren. Ciscos Entwicklung Voice Activity Detection (VAD) ist auf dem besten Weg, hier zu einem Standard im Bereich Sprache über IP zu werden. Betrachtet man das Gesprächsverhalten in Europa, so haben Untersuchungen ergeben, das zwischen dem Gespräch ca. 51% Pausen bestehen. Diese Pausen können über sensible Mechanismen erkannt und als Zeitfenster für die Übertragung von nicht-zeitkritischen Daten (Fax, ) genutzt werden. Neben einer bestimmten Bandbreite garantiert der Quality of Service (QoS) Anwendungen einen maximalen Verzögerungswert sowie möglichst geringer Schwankungen in der Verzögerung (Jitter). QoS stellt damit sicher, daß Störungen und Verzögerungen, die bei Übertragung von Datenpaketen auftreten können, bei Übertragung von Sprachen über Datennetze keine Chance haben. Bei Sprachanwendungen sollte der Wert für die Verzögerung zwischen Sender und Empfänger 150 ms nicht überschreiten. Da das IP-Protokoll mit seiner Retransmit-Technik zum Ausgleich von Paketverlusten diese Qualität nicht bieten kann, beschäftigen sich bei der IETF mehrere Arbeitsgruppen mit dem Thema, wie die benötigte Servicequalität in IP-Netzen hergestellt werden kann. INTSERV- UND DIFFSERV-ARCHITEKTUR Bei der Intserv-Architektur signalisieren Applikationen dem Netz über das bereits im Markt angebotene Ressource Reservation Protocol (RSVP) ihre Anforderungen an die Bandbreite. Der Sender erzeugt dazu eine Nachricht, die jeder beteiligte Router bearbeitet und dann an den Nachbarrouter weiterleitet, bis sie zum Empfänger gelangen. Dieser sendet dann die eigentliche Reservierungsanforderung aus und spezifiziert den gewünschten QoS. Die Router auf dem Weg prüfen darauf hin, ob sie diesen QoS garantieren können und reservieren entsprechende Ressourcen. Deshalb entwickelt IETF mit Diffserv ein intelligentes Modell, das Ressourcen für eine Klasse von Anwendungen und nicht für jede einzelne Anwendung reserviert. Beim Diffserv Modell erkennen die Router an der standardisierten Klassifizierung die Ressource- Ansprüche und können daher die Datenpakete entsprechend der Prioritäten behandeln. Daten der gleichen Klassifizierung können Datenströme identifizieren und priorisieren Video-Datenströme stellen noch höhere Anforderungen an Bandbreite und Verzögerung. Multiservice-Netze müssen deshalb die verschiedenen Datenströme identifizieren und mit einer entsprechenden Dienstgüte (Quality of Service - QoS) ausstatten. So sollte bei künftigen Netzplanungen darauf geachtet werden, daß die aktiven Netzkomponenten genügend Bandbreite und Priorisierungsmechanismen unterstützen und daß Priorisierungsfunktionen und -protokolle in ihnen implementiert werden können. Kommunizieren Unternehmen mit Filialen und Partnern über Daten-Standleitungen, so bieten zum Beispiel Komponenten von Cisco die Möglichkeit, die Telefonanlage mit einem Access Server oder mit einem Router anzubinden. Telefonate zu den Standorten, die über eine Standleitung angeschlossen sind, werden dann über die Datenleitungen geroutet, während alle anderen Telefonate weiterhin über das öffentliche Netz laufen. Ein Komprimierungsverfahren sorgt für einen wirtschaftlichen Mittelweg zwischen Bandbreitenanspruch und Sprachqualität. Verschiedene Kompressionsverfahren stellen verschiedene Qualitätsstufen für die Sprachgüte bereit. Als Indikator und Vergleichsmöglichkeit hat sich der Mean Opinion Score (MOS) bewährt. MOS basiert auf wissenschaftlich fundierten Hörtests und wird auch von der ITU eingesetzt. Als MOS-Bewertungsmaßstab dienen beispielsweise Knackgeräusche und Echosignale, deren Intensität auf einer Skala von 1 (schlecht) bis 5 (exzellent) bewertet wird. Mickey-Mouse-Effekt vermeiden Bei Sprache über IP führen Schwankungen innerhalb der Übertragungszeit von Datenpaketen dazu, daß die vom Empfänger wahrgenommene Sprechgeschwindigkeit steigt oder sinkt, daß sich damit die Sprachwiedergabe verzerrt und ins Lächerliche gezogen wird. Um dies zu vermeiden, ermittelt IP-Telefonie Zeitverzögerungen des Netzes und puffert die Daten beim Empfänger, um sie dann mit der authentischen Sprachgeschwindigkeit des Senders auszugeben. Dies wird durch das Cisco RTP (Real Time Protocol) von IOS ermöglicht. Alle Datenpakete erhalten eine Zeitmarke, damit sie genau zum richtigen Zeitpunkt aufgerufen werden können. Dieses Verfahren führt zu einer geringen Gesamtverzögerung, die sich auf Sprachqualität und Kommunikationsverhalten jedoch nicht negativ auswirkt. Darüber hinaus hat sich auch die IETF mit Maßnahmen beschäftigt, um Schwankungen der Übertragungsbandbreite und Zeitverzögerungen in den Griff zu bekommen und zwei Modelle für integrierte Services (Intserv) und differenzierte Services (Diffserv) entwickelt. Das Diffserv Modell wird dabei von allen IOS Access Produkten und Layer 3 Switches unterstützt und ist leistungsfähiger als das Intserv Modell

21 somit einheitlich behandelt werden. Diskutiert wird zur Zeit, ob das Type-of-Service-Feld des IP-Headers für die Klassifizierung benutzt werden kann. Um schon vorab mit Serviceklassen arbeiten zu können, besteht die Möglichkeit, die drei IP-Precendence-Bits dafür einzusetzen, mit der dann acht Serviceklassen definiert werden können, wovon in RFC 791 zwei Klassen reserviert sind. Die Diffserv- Arbeitsgruppe will die Kompatibilität dieses Verfahrens mit dem späteren Standard sicherstellen. Cisco unterstützt schon heute die Auslesung des TOS-fields. RSVP FÜR DIE RESERVIERUNG VON BANDBREITE Das QoS-Tool RSVP kann die benötigten Ressourcen für die Sprachdaten reservieren und dadurch eine Verzögerung minimieren. Die Philosophie des First-Come-First-Serve ist für zeitkritische Anwendungen die denkbar schlechteste Alternative und kann so durch RSVP vorab durch die Reservierung von Bandbreite für bestimmte Applikationen eingeschränkt werden. RSVP als mögliche Basisfunktion dient daher in Zusammenarbeit z.b. mit Weighted Fair Queing als Dienstgüte-Merkmale. Sofern Router und andere Komponenten innerhalb der Kommunikationskette RSVP nicht unterstützen, sollten sie aufgerüstet werden. Damit die beteiligten Netzknoten die notwendigen Ressourcen reservieren können, setzt RSVP zwei Prozesse auf. Admission Control stellt fest, ob der jeweilige Knoten überhaupt ausreichend Ressourcen besitzt. Policy Control prüft, ob der Benutzer berechtigt ist, eine Reservierung vorzunehmen. Erst wenn beide Prüfungen positiv verlaufen sind, werden die Sprachpakete durch ein Traffic- Management weitergeleitet. Dieses kontrolliert den Verkehrsfluß und die Einhaltung der zugesicherten Qualität. Weighted Fair Queuing (WFQ) als sicherlich mit die wichtigste Funktion sichert den jeweiligen Datenströmen die vereinbarten Merkmale und ordnet die Datenflüsse der einzelnen Sender einer speziellen Queue zu. Mit WFQ können die Queues verschieden gewichtet und die Verbindungen damit priorisiert werden. Verzögerungen werden damit auf fast Null reduziert. Um ein Queuing aber auch sinnvoll durchzuführen, muss es auch hier wieder ein Prozess geben, der IP Pakete in gleich große Paketlängen zerlegt. Hier wird das Verfahren der Segmentierung nach dem RFC 1717 Standard vorgenommen. Diese Parameter (WFQ und RFC 1717) sollten in einem Access Server / Router vorhanden sein, um eine Priorisierung von Sprache vor Daten vornehmen zu können. Unternehmen, die ihre heutigen Netze auf IP-Telefonie vorbereiten wollen, sollten darauf achten, daß der QoS durchgängig im Netz garantiert werden kann. Auf Seite des Anwenderanschlusses lassen sich dazu mit Paket-Klassifikationen verschiedene Serviceklassen kategorisieren. Dies geschieht durch das Setzen von Bits entweder im Layer 3 Type of Service oder im Layer q/ISL. Der Backbone ist verantwortlich für die schnelle Übertragung und die Vermeidung von Verkehrsstaus. Weighted Random Early Discard (WRED) sorgt dafür, daß keine einzelne Verbindung priorisierter Werte verzögert wird, und zwar durch gesteuertes Abbrechen nicht priorisierter Übertragungen. Optimierung der gesamten Kommunikationskette Auch bei QoS gilt, daß die gesamte Kette nur so stark ist, wie das schwächste Glied. Die gesamte Kommunikationskette ist deswegen vom Endanwender- (Network-Edge) bis zum Backbone zu betrachten und zu optimieren. Es macht keinen Sinn, nur den WAN-Bereich gut auszustatten, wenn das LAN nicht genügend Ressourcen zur Verfügung stellen kann. QoS sollte daher auch im LAN und im Backbone, je nach Auslastung und Datenverkehr, geboten werden. Diese sorgen dafür, daß Pakete mit hoher Priorität bei Überlastung des Netzes bevorzugt unter Einhaltung der vorher festgelegten Zeitanforderungen transportiert werden. Im Backbone kann QoS über die Integration von Layer 2 Switches mit Layer 2 Priorisierung erfolgen (für mittelständische Unternehmen: Catalyst 2900 XL und Catalyst 3500 XL). In LAN Segmenten können Layer 2 Switches mit Funktionen wie IGMP Snooping und CGMP eingesetzt werden. Durch diese Funktionen der Layer 2 Switches wird vermieden, dass Daten einer Broadcast Transmission (z.b. einer Videokonferenz) an allen s eines Netzwerks tatsächlich ankommen. Es erhalten dann nur jene s die Video-Daten, die auch wirklich an der Sitzung teilnehmen wollen. Diese automatische Reduzierung des Datentransports erhöht die Leistungsfähigkeit eines Firmennetzes. Weiterhin wird durch dieses Design eine spätere Integration von LAN Telephony" ermöglicht

22 42 Die Produkte Die Produkte

23 CISCO PRODUKTE für den Aufbau von Multiservice Netzen Cisco Switches Catalyst 5500/5000 Diese Familie ist seit geraumer Zeit der weltweit meistverkaufte modulare Backbone Switch. Er bietet nicht nur Support für Ethernet, FE, GE, ATM, Token- Ring und FDDI Anschlußmöglichkeiten, sondern ermöglicht auch Layer-3-Switching und ist der Switch am Markt, der bereits jetzt Gigabit-TokenRing unterstützt (über TR-ISL). Catalyst 4000 Als Einstieg in die modulare Cisco Switching Produktpalette mit Gigabit Ethernet Support ist der Catalyst 4003 konzipiert. Sowohl als Stockwerksverteiler für bis zu 96 User als auch in der Server Farm für bis zu 36 Gigabit Ethernet Ports ist der Catalyst die ideale, ausfallsichere Einstiegs-Plattform, welche mit den Bedürfnissen mitwachsen kann. Catalyst 3500 XL SE & EE Der neue Hochleistungsswitch ist ein Gigabit-ready 10/100 Switch mit 10 Gbps Backplane. Stackable mit Stacking GBIC, Wirespeed 10/100, Fast Etherchannel (bis 800 MBit), Gigabit Etherchannel (bis 4 GBit). GBIC Transceiver für: 1000bSX, 1000bLX/LH, 1000bZX (bis 100km Entfernung per Glasfaserstrecke). Er unterstützt Class of Service (CoS) Priorisierung auf Layer 2 Ebene und unterscheidet zwischen Sprachund Datenpaketen. Catalyst 2900 Der 2948G bietet im fixen 19 Desktop Format Switching mit hoher Portdichte für 10/100 Ethernet und 2 Gigabit-Ethernet Uplinks (GBIC), integriert auf der 24 Gbps Backplane und dem bewährten Catalyst 5000/5500 Betriebssystem. Catalyst 2900XL SE & EE Für jene gemischten Netzwerke, in denen sowohl 10MBit als auch 100MBit Technologien installiert sind, ist der Catalyst 2900 XL Switch der ideale Migrationspfad. Als autosensing Switch wird die Geschwindigkeit am Port (2912 XL: 12 ports; 2924M XL: 24ports und 2 Modulslots, 2924: 24 ports) automatisch erkannt. Er unterstützt Class of Service (CoS) Priorisierung auf Layer 2 Ebene und unterscheidet zwischen Sprachund Datenpaketen

24 CISCO PRODUKTE für den Aufbau von Multiservice Netzen Cisco Switches Catalyst 1900 SE & EE Die Catalyst 1900 Desktop Switches sind der Einstiegspunkt in die Switching Technologie von Cisco mit 3 fixen Konfigurationen jeweils mit (EE) oder ohne (SE) ISL Support (1912: 12x10 & 2x100BaseTX; 1900: 24x10 & 2x100BaseTX; 1900C: 24x10 & 1x100TX, 1x100FX). Cisco Access Server / Router Für Unternehmen, die eine höhere Anzahl von Sprachkanälen benötigen, bietet der Cisco 3660 bis zu 288 digitale Voice-Ports. Der Cisco 7200 und 7500 unterstützt 360 digitale Voice-Kanäle und die IGX 8400 bis zu Cisco 5300 Family Diese Router-/Dial-Up Serverlinie bietet mit 4x ISDN PRI, bis zu 120 Sprachkanäle mit Voice-PRI Interface und skalierbare Leistung mittels Multichassis Multilink PPP. Das Voice Gateway für große Zentralen oder ISP s. Cisco 3600 Family Der Verwandlungskünstler. WAN-Support von asynchroner, synchroner, ISDN BRI, ISDN PRI als auch mit 12 analogen/digitalen Sprachkanälen. Ab JAN 2000 Unterstützung von Voice-PRI Modulen. Das Voice Gateway für das große Unternehmen. Cisco 2600 Der Cisco 2600 nutzt ebenso wie sein großer Bruder, der Cisco 3600 die breite Palette an Einschubmodulen. Der kleinste, modulare Access-Server ist damit der Einstieg in die Welt des Cisco analoge/digitale Sprachkanäle. Ab JAN 2000 Unterstützung von 60 Voice-Kanälen. Das Voice Gateway für das mittlere Unternehmen

25 CISCO PRODUKTE für den Aufbau von Multiservice Netzen Cisco Access Server / Router Cisco 1750 Der modular aufgebaute 1750, welcher neben 10/100 LAN Interface und schnellem Prozessor auch über 3 Kommunikations-Slots verfügt, in denen die bewährten WIC Module (ISDN BRI, asyn/sync seriell) der 2600/3600 Serie Verwendung finden, schafft höchste CPU Anforderungen. 4 analoge/digitale Sprachkanäle. Das Voice Gateway für die Filialen. Cisco MC 3810 Der Multi Access Server ist die Plattform für die Integration von LAN-Traffic, Voice, Fax und Video. Die Sprachanbindung erfolgt entweder analog oder digital über Frame-Relay, ATM oder TDM, bei gleichzeitigem Datentransport. Bis zu 30 Sprachkanäle, PRI, 4x BRI und 6x analog. Ab JAN 2000 auch Unterstützung von VoIP. Das Voice Gateway für Frame Relay und ATM Anbindungen. IP Produkte Cisco IP TV IP/TV bringt Videoprogramme in TV-Qualität zu den Desktop Anwendern über die bestehende Netzwerkinfrastruktur. Mit IP/TV können damit unternehmensweite Produktpräsentationen, Trainings und Schulungen jederzeit intern übertragen werden. Cisco MCS 7830 Cisco s MCS 7830 ist das Herzstueck für die Signalisierung der IP Telefone im LAN und zur PSTN-Welt. Der CallManager ist bereits auf dem Server vorinstalliert und bietet so eine Hochverfügbarkeitslösung. Er übernimmt den Aufbau von Gesprächen untereinander, bekannte Telefonfunktionen wie Call-Forwarding und Call-Waiting. Er ist die offene Plattform für die Integration von Unified Messaging

26 The Internet changes the way we work, live, play and learn. John Chambers, CEO Cisco Systems Inc.

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