Kapitel 6: Schädlinge: Die Natur ist aus dem Lot

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1 Kapitel 6: Schädlinge: Die Natur ist aus dem Lot Schädlinge und Krankheiten sind der Hilferuf der Pflanzen: Das ökologische System ist aus welchen Gründen auch immer zusammengebrochen: Extreme Witterung, falsche Düngung, unsachgemäße Schädlingsbekämpfung können zu einer Invasion von Schadinsekten führen. In einer völlig intakten Natur gibt es kein Schädlings-"Problem". Zwar sind auch hier Blattläuse genau so zu finden wie Mehltau. Die natürliche Wuchskraft der Pflanzen sowie die zahlreichen natürlichen Feinde (wir nennen sie "Nützlinge") sorgen aber für eine ausreichende Dezimierung. Im Naturgarten ist daher nicht das "Bekämpfen" der Schädlinge das Hauptziel, sondern das Stärken der Pflanzen mit Kompost, Mulchen und Mischkultur. All diese Maßnahmen werden gesunde, robuste und den Schädlingen und Krankheiten strotzende Pflanzen hervorbringen. Denn vor allem die schwachen und kränkelnden Pflanzen werden von den Schädlingen befallen. Die Natur vernichtet, was nicht stark genug ist. Schon bei der Sortenwahl aufpassen Schon bei der Auswahl der Pflanzen sollte man auf die für das lokale Klima geeigneten Pflanzen achten (kälteresistent, feuchtigkeitsunempfindlich, usw.). Hochgezüchtete Hybridsorten sind oft besonders anfällig für Schädlinge. Es gibt aber auch hier die Ausnahmen von der Regel.

2 Häufige Schädlinge Schädlinge natürliche Feinde Maßnahmen und biologische Mittel Schadbild Ameise (Garten ameise) einige wenige Käfer Lavendel, Majoran, Thymian, sowie Paradeiserblätter auslegen Geruch vertreibt die Ameisen. Fallen aus umgestülpten Tonblumentöpfen über die Nester stülpen; nach einigen Tagen das Nest im Wald entsorgen frisst Wurzeln an Blattläuse siehe Seite 38 Drahtwurm Maulwurf, Spitzmaus, einige Vögel, Hühner Fallen aus halbierten Erdäpfeln oder Karotten eingraben und ständig kontrollieren frisst Löcher in Wurzeln Engerlinge (Maikäfer-Larven) immer seltener Igel, Maulwurf, Hühner, Stare bei der Bodenbearbeitung die Engerlinge absammeln fressen Wurzeln Erbsenwickler Igel, Laufkäfer, Spitzmäuse frühe oder späte Erbsenaussaat Löcher in den Erbsen

3 Kartoffelkäfer Kröten, Laufkäfer Überstäuben der Pflanzen mit Gesteinsmehl; im Notfall: Pyrethrum- Pulver Blätter werden abgefressen Kohlweißling Schlupfwespen Absammeln der Raupen, Kohl in Mischkultur mit Paradeiser pflanzen, Pflanzenbrühen spritzen (Rainfarn, Wermut) Raupen fressen Löcher in die Blätter Maulwurfsgrillen Maulwurf, Vögel, Spitzmaus Gläser eingraben, Tiere fallen in diese Fallen, Gänge nachgraben und Nester ausräumen abgefressene Wurzeln (große Plage) Schnecken siehe Seite 15 Spinnmilben Raubmilben, Marienkäfer kommen bei trockener Umgebung daher für Feuchtigkeit sorgen; nützlingsschonende Spritzmittel feines Spinngewebe an der Blattunterseite Weiße Fliege Gelbfallen mit Leim beschichtete gelbe Plastikstreifen aufhängen (vor allem in Gewächshäusern) zunächst Saugflecken auf Blättern später Befall mit Pilzen

4 Zwei große Sorgenkinder Blattläuse So mancher Gärtner ist angesichts seiner völlig verlausten Pflanzen schon dem Verzweifeln nahe gewesen. Daher gleich der wichtigste Rat vorweg: ein echter Natur-Gärtner sollte seine grünen Lieblinge ständig beobachten. So kann er schon eingreifen, bevor große Massen von Blattläusen auftreten. Ehe mit "Kanonen geschossen" wird, sollten die Nützlinge geschützt werden: Vögel Florfliege Marienkäfer Ohrwürmer: auf verlausten Bäumen sogenannte "Ohrwurm-Häuschen" befestigen. Es sind das Tonblumentöpfe, die verkehrt herum aufgehängt werden und in die Heu- oder Holzwolle gestopft werden. Tagsüber verstecken sich darin die Ohrwürmer, nachts marschieren sie auf Laus-Jagd aus. Weitere wirkungsvolle und harmlose Maßnahmen: Blattläuse zerdrücken mit einem scharfen Wasserstrahl abspülen mit einer Schmierseifen-Lösung die Pflanzen abwaschen und nach einiger Zeit mit reinem Wasser nachspülen (vorsichtig anwenden, Nützlinge werden gefährdet) Spritzen mit Brennessel-Kaltwasserauszügen Schärfere Maßnahmen, nur im Notfall anwenden: Spritzungen mit Pyrethrum-Mitteln (Pyrethrum ist ein natürliches Gift, das aus den Blüten der Chrysanthemen gewonnen wird) Quassia-Brühen Schnecken Auch hier zunächst die Nützlinge schützen: Es sind dies Igel, Blindschleichen, Kröten, einige Vögel und Eidechsen. Falls genug Platz und auch ein kleiner Teich im Garten ist, haben sich auch die indischen Laufenten bewährt. Freilich vergreifen sich diese gefiederten Freunde auch an so manchen Gemüsepflänzchen.

5 Weitere Abwehrmaßnahmen: Pflanzen rund um Beete setzen, die die Schnecken nicht riechen können: vor allem Senf, Kapuzinerkresse Einsammeln (in der Nacht, eventuell Holzbretter auflegen, unter denen sich die Schnecken verkriechen) Bewährt hat sich auch ein sogenannter Schneckenzaun: Er besteht aus Blechstreifen, die am oberen Ende scharf umgebogen sind. Die Schnecken können dieses Hindernis nicht überwinden. Es gibt übrigens auch schon einen "elektrischen Schneckenzaun". Verwenden Sie Schneckenkorn nur gezielt. Umweltfreundlich ist "Ferramol" (Neudorff). Es muss aber bei Regen verwendet werden oder nach dem Ausstreuen angegossen werden.

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