Systematische Fehler in der Kosten- und Leistungsrechnung

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1 Systematische Fehler in der Kosten- und Leistungsrechnung oder: Warum redet Ihr nicht miteinander Prof. Dr. Wolfgang Ziegler Osnabrücker Baubetriebstage vom 26. bis 27. Februar 2010 Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Anschrift: Uhlandstraße 9, Osnabrück, Seite 1

2 Beobachtungen und Thesen Beobachtungen 1. Die Betriebe definieren sich über ihre Fachkompetenz 2. Die Unternehmer verfügen nur über bruchstückhafte Informationen, um ihrer kaufmännischen Aufgabe gerecht zu werden 3. Sie klagen über Preise, die nicht kostendeckend sind, am Ende des Jahres haben sie dennoch Gewinn 4. Eine Baubetriebsrechnung auf Plankostenbasis fehlt in den meisten Betrieben - nicht nur in den kleinen 5. Überall findet man systematische Fehler in der Kosten- und Leistungsrechnung Doppelt verrechnete Kosten Unberücksichtigte Kosten Thesen über die Ursachen 1. Denn sie wissen nicht, was sie tun (Prof. Dr. Bernd Marner) 2. Sie reden nicht miteinander Babylonische Sprachverwirrung AGK Lohn APSL OLAP EFB-Preis Das klassische Problem der BWL Die Theorie redet anders als die Praxis Unter den Theoretikern gibt es keinen begrifflichen Konsens (es gibt keinen BWL-Duden) Die Theorie unterliegt Moden und kreiert immer neue Begriffe Die Praxis hat auch tausend Dialekte Kommunikationsprobleme zwischen Theorie und Praxis Kommunikationsprobleme innerhalb der Unternehmen - Kaufleute - Fachleute Die Vermittler zwischen Theorie und Praxis (Berater, Softwarehäuser) vermehren die Kommunikationsprobleme eher noch Rechnungswesen im Baubetrieb Aufbau und Zuständigkeiten Unternehmensrechnung Planungsrechnungen Finanzbuchführung Statistik Kaufmännische Kosten- und Leistungsrechnung Baubetriebsrechnung Bauauftragsrechnung (Kalkulation) Kaufmännische Abstimmung Technische Seite 2

3 Methodenvielfalt in Praxis und Lehre Quelle: Drees, G. und D. Hirsch: Kalkulationsmethoden in der Bauindustrie, Schriftenreihe des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Heft 14, Wiesbaden: Bauverlag Zitiert bei J. Mantscheff und W. Helbig (2004, Bd. II, S. 159) Unklare Abgrenzung zwischen Einzel- und Gemeinkosten Wie wirkt es sich aus Kleines Zahlenbeispiel Kosten- und Leistungsrechnung Plandaten Verteilung der Gemeinkosten % von EK-Arten Gemeinkosten GK EK Material ,0% -55 EK Geräte 56 10,0% -6 Vorabumlage EK Sub 37 10,0% -4 EK Sonstiges 10 10,0% -1 Einzelkosten EK Lohn ,5% 549 Restumlage auf Lohn 10 % der Baustellenlöhne in Wirklichkeit Gemeinkosten Kosten- und Leistungsrechnung Plandaten Verteilung der Gemeinkosten % von EK-Arten Gemeinkosten GK EK Material ,0% -55 EK Geräte 56 10,0% -6 Vorabumlage EK Sub 37 10,0% -4 EK Sonstiges 10 10,0% -1 Einzelkosten EK Lohn ,8% 609 Restumlage auf Lohn Seite 3

4 Doppelverrechnungen typische Beispiele Lohnzusatz- und Lohnnebenkosten im Mittellohn und zusätzlich im Gemeinkostenzuschlag berücksichtigt Pauschale Wagniszuschläge zusätzlich zu den Aufwendungen für Versicherungen, Wertberichtigungen, Nachbesserungen, Gewährleistungskosten usw. im Gemeinkostenzuschlag Maschinen- und Gerätekosten in Klein- und Mittelbetrieben in der Regel als Gemeinkosten erfasst, werden zusätzlich bei Bedarf und Gelegenheit als Einzelkosten verrechnet Abschreibungen und Zinsen bei der Kalkulation von Einzelkostengeräten und zusätzlich im Gemeinkostenzuschlag verrechnet Maschinenreparaturen bei der Maschinenkalkulation über den Reparaturkostenfaktor erfasst, Kosten der eigenen Werkstatt zusätzlich in den Gemeinkosten Unberücksichtigte Kosten typische Beispiele Gemeinkostenarbeiten von produktiven Mitarbeitern werden pauschal mit der gesamten Lohnsumme den Einzelkosten zugeordnet Wege-, Rüst- und Pausenzeiten beim Arbeitseinsatz weder beim Abschätzen der Zeitansätze noch in den Verrechnungslöhnen berücksichtigt Mängelkosten Material-, Lohn-, Maschineneinsatz zur Mängelbeseitigung wird undifferenziert unter Spezialaufwand verbucht und nicht den Gemeinkosten zugeordnet Materialeinsatz Schwund, Verschnitt und unbrauchbare Mengen werden nicht ausreichend berücksichtigt kein kalkulatorischer Lohn- und Mietansatz für unentgeltlich genutzte Kapazitäten keine kalkulatorischen Zinsen für das gesamte betriebsnotwendige Kapital Software im Baubetrieb Fibu Gesamt schau Lohn Branchensoftware Unterstützung durch die EDV Verschiedene Hersteller Fehlende Schnittstellen und Integration Alles locker zusammengehalten durch Excel-Tabellen Seite 4

5 Gibt es ein optimales System der Kostenrechnung hoch Gesamtkosten Kosten Kosten für Fehler Erfassungskosten nach Armin Müller (1992) gering Genauigkeit hoch Es gibt gute Beispiele in der Praxis, aber kein Patentrezept Unzureichende Kostentransparenz führt zu Fehlentscheidungen Datensammelwut und Bürokratie erhöhen die Gemeinkostenbelastung Jeder Betrieb muss die für ihn passende Lösung finden oder kaufen Systematische Fehler sind weitgehend unabhängig von der Lösung Was kann schon passieren Das Problem Systematische Fehler haben zur Folge Doppelt verrechnete Kosten Unberücksichtigte Kosten Zitat Die Hoffnung Das wird sich schon alles irgendwie ausgleichen Die Ausrede Die Preise bestimmt ohnehin der Markt und die Kalkulation muss sich danach richten Die Auswirkungen Die Fehler können sich gegenseitig aufheben oder verstärken Den Auftrag hat der Chef rangeholt, für die Zahlen am Ende sorgt der Bauleiter Seite 5

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