Zweite Sitzung der Projektbegleitenden Arbeitsgruppe zum Projekt Revitalisierung der Schnellen Havel
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- Julius Holst
- vor 5 Jahren
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1 Zweite Sitzung der Projektbegleitenden Arbeitsgruppe zum Projekt Revitalisierung der Schnellen Havel Ort: Ratssaal im Bürgermeisteramt Liebenwalde Datum: , Uhr Anwesende: siehe Teilnehmerliste im Anhang Tagesordnung der Veranstaltung Uhr Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer (Herr Lehmann, Bürgermeister) Uhr Vortrag Herr Spundflasch Hydraulisches Modell Uhr Diskussion Uhr Mittagspause Uhr Umgang mit Extremereignissen (Herr Dr. Landgraf) und Diskussion Uhr Zusammenfassung und Planung der nächsten Schritte (Herr Landgraf, LUGV / Frau Kovalev) Uhr Ende der Veranstaltung 1
2 Herr Lehmann eröffnet die Veranstaltung und begrüßt die Anwesenden. Anschließend benennen Hr. Dr. Landgraf und Herr Schönfelder die Ziele der Veranstaltung: Demnach sollen folgende Themen diskutiert werden: - zukünftige Gestaltung des Profils der Schnellen Havel (inklusive vorläufiges Unterhaltungskonzept) - Vorstellung des hydraulischen Modells Schnelle Havel durch das Planungsbüro - Umgang mit Extremereignissen, Erarbeitung und Diskussion von Grundlagen, Maßnahmen und Entscheidungshilfen Ziel des Projektes ist das Erreichen eines guten ökologischen Zustandes der Schnellen Havel bis Als Leitbild dient der TYP 15 g sandgeprägter Tieflandfluss für den Nordteil bis Liebenwalde und 15 g in Anlehnung an Typ 12 - organisch geprägter Niederungsfluss - für den Südteil. Dafür müssen ausreichende Fließgeschwindigkeiten und Strukturen sowie der Fischaufstieg gewährleistet sein. Derzeit verfügt das Gewässer aber nicht über ausreichend Wasser und Fließgeschwindigkeiten, um dem Leitbild zu entsprechen. Wasserwirtschaftliche Mindestanforderungen an die Schnelle Havel Auszüge aus dem Vortrag des Planungsbüros Hr. Spundflasch (Der Vortrag wird als PDF im Internet zur Verfügung gestellt hier vielleicht noch einmal den Link zur Seite einfügen.) Aufgabenstellung für die durch das Planungsbüro erarbeitete Hydraulik war die Herstellung von Verhältnissen (Abfluss, Fließgeschwindigkeiten, Durchgängigkeit), die dem Leitbild Gewässertyp 15 g entsprechen. Die Auswertung aller Daten und das hydraulische Modell kommen zu folgenden Ergebnissen: - 1,5 m³/s ist der absolut erforderliche Mindestdurchfluss an der Freiarche Zehdenick. - Die Entfernung von Profilverschlüssen ist bei derzeitigem Wasserdargebot sinnvoll (um den Charakter eines Fließgewässers für die Schnelle Havel zu erhalten). - Mit den derzeitigen Durchflüssen (0,5-1m³/s) ist die Krautung des Profils negativ einzuschätzen, da sich die Wasserspiegel bei den derzeitigen regulären Durchflüssen dadurch zu stark absenken würden. Bei einem Angebot von mindestens 1,5 m³/s kann eine partielle Krautung notwendig sein. - Mit den angestrebten 1,5m³/s und festgelegten Unterhaltungs- und Umbaumaßnahmen ist es möglich, die Zielfließgeschwindigkeiten von 0,2-0,3 m/s für diesen Gewässertyp zu erreichen. Der Nord- und Südteil der Schnellen Havel ist getrennt voneinander zu betrachten. Im Nordteil wird eine Fließgeschwindigkeit von 0,3m/s angestrebt, im Südteil 0,2m/s. Teil der Planung wird auch die Herstellung von Beschleunigungsstrecken sein, in denen sich die Fließgeschwindigkeiten etwas höher gestalten als in den ruhigeren Abschnitten. Außerdem werden im unteren Abschnitt der Schnellen Havel in bestimmten Abständen Rauschestrecken notwendig, die zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung durch Turbulenzen beitragen. - Der Nord- und Südteil der Schnellen Havel (ober- und unterhalb von Liebenwalde) sind getrennt voneinander zu betrachten, um die Ziele der WRRL zu erreichen. o Im Nordteil werden eine Fließgeschwindigkeit von 0,3m/s, höhere Durchflüsse und eine mittlere Hochwasserdynamik angestrebt, Zieltyp 15 g: Sandgeprägter Fluss, 2
3 o Im Südteil sind eine Fließgeschwindigkeit von 0,2 m/s, geringere Durchflüsse und eine geringere Hochwasserdynamik zu erreichen. Im Südteil sind die hier höheren Defizite in der Wasserqualität nur durch den Einbau von Rauschestrecken und die Beschattung des Gewässers zu mindern, Zieltyp zwischen 15 g: Sandgeprägter Fluss und 12 g: Organisch geprägter Fluss. - Aufgrund des bereits jetzt sehr geringen Gefälles werden nur ausgewählte Altarme angeschlossen, die eine besondere Aufwertung des Gewässers erkennen lassen. - Die Freiarche sollte zukünftig auf keinen Fall mehr geschlossen werden. - Für die hydraulische Ausformung des Gewässerprofils und den Sedimenttransport sind jährliche Hochwasser erforderlich, um den Gewässertyp zu erhalten. Zahlreiche Fischarten benötigen als Lebensraum und zur Jungenaufzucht flach überschwemmte Auenflächen. Für die Wirksamkeit ist eine zusammenhängende Mindestdauer von 3 Wochen erforderlich. Zusammenfassung der anschließenden Diskussion: - Veränderungssperre NSG Verfahren: Veränderungen, die positiv auf den Schutzgegenstand wirken, können durch die UNB bewilligt werden - Durch starke Sauerstoffzehrung kam es auch 2011 wieder zu Geruchsbelästigungen an der Schnellen Havel. Teilweise stammte diese auch aus den überfluteten Flächen und den dortigen Fäulnisprozessen. - Reguläre Unterhaltungsmaßnahmen an der Schnellen Havel sind zunächst durch den WBV zu tragen. Die Finanzierung weiterführender Maßnahmen muss abgestimmt werden. - Das LUGV betrachtet die Schnelle Havel zwischen Zehdenick und Oranienburg als Hauptstrecke für Fischwanderungen im Bereich Oberhavel. Gespräche zur Abstimmung einer gemeinsamen Strategie und der Umsetzung von Maßnahmen zur ökologischen Durchgängigkeit wurden zwischen WSA Eberswalde und LUGV aufgenommen. - Der Havelableiter kann nach erfolgter Ertüchtigung Wasserteilmengen zur Entlastung des südlichen Gewässerabschnitts zurück in den Vosskanal leiten. Dabei kann er auch Aufgaben zur Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit nach WRRL für einen Teilbereich des Vosskanals bei geschlossenen Schleusen - übernehmen. - An der Freiarche soll laut vorläufiger und noch mit dem WSA abzustimmender Idee ein Fischaufstieg mit festem Durchfluss gebaut werden, der den Mindestzufluss in die Schnelle Havel gewährleistet. Dieser muss mit dem WSA noch abgestimmt und dann bei der UWB als wasserrechtliche Genehmigung beantragt werden. - Die Landwirte treten derzeit mit massiven Forderungen der Gewässerunterhaltung an den WBV heran. Die Schnelle Havel ist ein Vorfluter, Abflüsse waren in den vergangenen Jahrzehnten relativ gering, für höhere Abflüsse steht in Folge von Profilverstopfungen die Schnelle Havel nicht mehr zur Verfügung. Daher sind aus Sicht des WBV kurzfristig Maßnahmen der Unterhaltung notwendig, um die Landnutzung an den Havelwiesen weiterhin zu gewährleisten. Der WBV hat einen entsprechenden Antrag gestellt. - Grundsätzlich zeigen die Ergebnisse der laufenden GEK-Planung, dass die Forderungen nach einer maßvollen Gewässerunterhaltung (Totholzumverlagerung, abschnittsweise Röhrichtmahd, keine Krautung der Unterwasserpflanzen) zu Erhöhung der Fließgeschwindigkeit sinnvoll sind. Ein Unterhaltungskonzept wird kurzfristig im Januar 2012 erarbeitet und dem WBV als Arbeits- sowie der UNB als Entscheidungsgrundlage für die Befreiung von der Veränderungssperre zur Verfügung gestellt. Eine 3
4 Genehmigung vorausgesetzt, sollte z.b. die Freihaltung eines Stromstriches von Totholz und Röhricht mit definierter Breite (3-4 m) bereits ab Februar in Angriff genommen werden. Eine Krautung von Unterwasserpflanzen ist derzeit nicht erforderlich. - Die Zuspeisung in die Schnelle Havel hängt auch davon ab, wie viel Wasser den Schifffahrtsstraßen bei Mündung in die Kanäle bzw. in den Lehnitzsee wieder zufließt. Dafür wäre es wichtig, dass im Winter eine Grundwasserspeicherung im Gebiet erfolgen kann, aus der das Gebiet im Sommer zehrt. Herr Haase berichtet, dass ein sogenannter Winterstau (60cm unter Flur) bis 1990 im Grabensystem in den Ackerflächen gehalten wurde, um einen Wasserspeicher für regenarme Perioden zu haben. Dafür wäre allerdings ein abgestimmtes Konzept zwischen den einzelnen Landwirten und ggf. die Berufung eines erfahrenen Stauwärters notwendig. - Bei der Wasserbilanz muss das Döllnfließ und seine zukünftige Anbindung unbedingt mitbetrachtet werden. Dabei ist auch der weitere Verlauf des Döllnfließes entlang des Voßkanals bis Bischofswerder zu beachten. - Hochwasser in der Schnellen Havel führt derzeit aufgrund der Struktur des Gewässers und den Abflussmengen nicht zu Ufererosion. Ein Winterhochwasser müsste mindestens drei Wochen andauern, um auf der Tallänge wirksam zu werden. Es braucht zum Abfließen noch einmal ähnlich viel Zeit. Ein regelmäßiges Winterhochwasser ist laut fachlicher Einschätzung für die Begrenzung von Faulschlammablagerungen auf der Sohle und somit für die Ausbildung der für das Gewässert typischen sandigen Sohle und für die Minderung der Sauerstoffzehrung im Sommer notwendig. Die größte Übereinstimmung für Winterhochwasser mit den Landwirten kann im Dezember/Januar erzielt werden. Einige Landwirte befürworten auch den Februar für Hochwasser. - Bei extremen Niederschlagsereignissen kann es passieren, dass die Abflusskapazität der Kanäle überschritten wird. Dann fließt Wasser auch in den Talraum der Schnellen Havel (so geschehen kurzzeitig 2011). Ein solches Hochwasser tritt jedoch rein statistisch mit einer äußerst geringen Häufigkeit auf. Die Anwesenden sind sich einig, dass die Schnelle Havel nicht für Extremereignisse ausgebaut werden kann. Durch geschickte, weiterführende Maßnahmen wie Veränderungen an den Durchlässen, selbstregulierende Staubauwerke etc. können Extremereignisse, insbesondere die Trockenheit, aber deutlich abgeschwächt werden. Zusammenfassung des Diskussionsergebnisses durch Hr. Dr. Landgraf - Ziel ist es, mind. 1,5 m³/s Wasser dauerhaft an der Freiarche in die Schnelle Havel einzuleiten und die Durchgängigkeit an den Wehren im Talraum und an der Freiarche herzustellen. - Es gibt prinzipiell einen fachlich begründeten Bedarf für jährliche Hochwasser, um den Zielgewässertyp 15 g zu entwickeln; - Totholz im Gewässer kann nach dem zu erarbeitenden Unterhaltungskonzept durch den WBV umverlagert, aber nicht entnommen werden; - In strukturarmen Abschnitten sollte Totholz neu eingebracht werden. - Für eine Gewässerunterhaltung, hier Beseitigung von Profilverschlüssen, wird eine fachlich und naturschutzrechtlich tragbare Lösung zwischen Landkreis und WBV gefunden. Das Planungsbüro erarbeitet dazu kurzfristig die praktisch verwertbaren Vorgaben und stimmt sie mit der UNB und dem WBV ab. - Im Teil der Schnellen Havel ab Liebenwalde ist es für eine bessere Wasserqualität notwendig, durch den Einbau von Rauschen das Wasser zu belüften und durch Beschattung eine Abkühlung zu erreichen; 4
5 - Das LUGV möchte in Zusammenarbeit mit dem WBV die Erarbeitung eines Unterhaltungsrahmenplans für die Schnelle Havel anschieben. Teil II: Umgang mit Extremereignissen Wie das Planungsbüro ausführte, sollte die Schnelle Havel nicht für Extremereignisse ausgebaut bzw. reguliert werden. Dennoch ist es wichtig, einen Handlungsrahmen für den Fall, dass sowohl extrem trockene als auch extrem nasse Jahre eintreten, festgelegt werden. Herr Dr. Landgraf schlägt folgende Maßnahmen für den Fall einer Wiederholung der Ereignisse von Juli/August 2011 vor: Extreme interne Hochwasserereignisse (Ereignisse wie Juli/August 2011) - außerplanmäßige Krautungen im Binnengrabensystem (nicht in der Schnellen Havel) durchführen; - Drosselung in Zehdenick auf einen Durchfluss von 1,5 m³ durch das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA), - Beseitigung von Profilverschlüssen. Extreme Niedrigwassereignisse: - keine Wasserentnahmen aus der Schnellen Havel, - Einstellung aller Unterhaltungsarbeiten am Gewässer, - maximale Stauhaltung, - Abriegelung des Havelableiters. Das WSA wird gebeten, durch Speicherbewirtschaftung im Einzugsgebiet die Defizite im Sommer zu mildern. Das LUGV prüft die Anbindung des Döllnfließes an die Schnelle Havel. Die Untere Wasserbehörde wird gebeten, die Genehmigungen für die zahlreichen Wasserentnahmen aus dem Fluss südlich in Zehdenick zu überprüfen. Der WBV sollte alle beteiligten Behörden über Eintritt eines Extremereignisses informieren. Die hydrologischen Grenzwerte, ab wann ein Extremereignis vorliegt, schlägt das Planungsbüro vor. Der WBV sollte in diesen Fällen die abgestimmten Maßnahmen eigenverantwortlich ohne längere Abstimmungsprozesse durchführen können. Weiterhin wird vorgeschlagen, für eine vorausschauende und abgestimmte Staubewirtschaftung im Einzugsgebiet einen erfahrenen Stauwärter zu beauftragen, der durch die Bevorteilten finanziert wird. Auszüge aus der Diskussion: - Hr. Meinke äußert, dass es für eine außerplanmäßige Krautung bei Hochwasser schon zu spät ist. Krautungen müssen im Vorfeld regelmäßig durchgeführt werden. Im Hochwasserfall bleibt an kurzfristigen Maßnahmen nur noch die Beseitigung von massiven Strömungshindernissen. - Hr. Klemt: Es gab seit 6 Jahren keine Ausgleichszahlungen im Fall von Witterungsunbilden mehr für die Landwirte (nur für Obstbauern). Es muss Vorsorge getroffen werden, nicht erst handeln, wenn es schon zu spät ist. 5
6 - Hr. Schönfelder: Eine zu starke Regelung (Absenkung) der Zuflüsse verschärft das Problem, zur Regulierung des Krautwuchses sind ausreichende Durchflüsse notwendig. Dies zeigt sowohl die Müggelspree unterhalb Fürstenwalde mit einer ähnlichen Regelungsmöglichkeit wie die Schnelle Havel als auch die Schnelle Havel selbst. Z.B. ist die Ausbildung der Wuchsform des Pfeilkrautes (flutend oder starr aufrecht) von der Zuflussmenge im Frühjahr abhängig. - Hr. Haase: Die auch heute wieder angesprochenen 1,5 m³ (oder etwas mehr) als Abflusswert von Zehdenick war vor 1970 als Höchstwert gedacht für eine gerade Havel. Dies ist für einen lebendigen Fluss zu wenig. Es steht im Kanal deutlich mehr Wasser zur Verfügung. Auch sollte darüber nachgedacht werden, das Wasser des Döllnfließes wieder der Schnellen Havel zur Verfügung zu stellen. - Fr. Kovalev: Mehr als 1,5m³/s sind aufgrund der Ansprüche der WSA insbesondere im Sommer unrealistisch. Die Planung braucht aber Rahmengrößen, um die Planungsziele in einem auch für die Landnutzer kalkulierbaren Rahmen zu erreichen. - Hr. Schönfelder: Vorschlag als Richtwert für die Abflussgrößen wären 1,5m³/s als ständigen Mindestdurchfluss, ca. 3m³/s als Maximalwert für den Sommer und ca. 6m³/s als Hochwasser für den Winter (bordvoll). - Der WBV erhält als Erster die Information zum Hochwasser und Hinweise von den Landnutzern, wenn örtlich Handlungsbedarf besteht (z.b. Profilverschlüsse). Er sollte legitimiert werden, in Gefahrensituationen zu handeln. Dies muss im Unterhaltungsrahmenplan geregelt werden. Außerdem sollte für die Betroffenen ein verlässlicher Informationsfluss (per Mail) gewährleistet werden. - Extreme Hochwasser sind nicht planbar. Die Kanäle haben ein hohes Fassungsvermögen. Wenn dieses überschritten wird, bleibt der Talraum der Schnellen Havel als Hochwasserentlastungsraum. Da er keine Bebauung aufweist, hat seine Beanspruchung im Hochwasserfall Vorrang vor der Beeinträchtigung der Stadt Zehdenick. Der Talraum ist daher auch in Zukunft von Bebauungen freizuhalten. - In extrem trockenen Jahren muss eine Unterbindung der wilden Wasserentnahmen in Zehdenick möglich sein. Die Zielgröße für maximal tolerierbares Niedrigwasser ist durch das Planungsbüro noch nicht festgelegt worden. Es sollte dann u.a. vorsorglich darauf geachtet werden, dass die Grabensysteme nicht vorzeitig geleert werden und Wasser im Gesamtsystem zurückgehalten wird (Thema Stauwärter). 6
7 Teilnehmerliste Schnelle Havel Name Institution Telefon Kovalev, Nicole Büro f. Umweltpl. & Wasserbau 030/ Spundflasch, Frank Arge Büro f. Umweltpl. & Wasserbau 030/ Frensch, Liane Büro f. Umweltpl. & Wasserbau 030/ Haase, Wilfried Landwirt /60464 Keuchel, Volker NP Barnim 03338/ Keilhau, Hilmar Wasser- und Schifffahrtsamt 03301/20470 Rathenow, Jürgen Wasser- und Schifffahrtsamt 03301/20470 Klemt, Manfred LK OHV FD LW 03301/ Raab, Gunther LK Oberhavel UWB 03301/ Eyermann, Gero LK Oberhavel UNB 03301/ Lehmann, Jörn Bürgermeister Liebenwalde /80510 Landgraf, Lukas LUGV / Krummel, Martin Revierförster Wensickendorf 03303/ Schönfelder, Jörg LUGV /442-0 Moritz, Gerhard Kreis-Angler-Verband 0172/ Schmidt, Hans-Werner NABU Oranienburg Lücking, Winfried BUND Bonny, Christoph WSA Eberswalde Gerstädt, Bärbel WSA Eberswalde 7
Büro für Ingenieurbiologie, Umweltplanung und Wasserbau Kovalev & Spundflasch
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