Lebenssituation und Wünsche von Frauen
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- Maike Pohl
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1 Prof. Dr. Carsten Wippermann Lebenssituation und Wünsche von Frauen Empirische Untersuchungen und gleichstellungsorientierte Erkundungen Was junge Frauen wollen: Lebensrealitäten und familien-und gleichstellungspolitische Erwartungen von Frauen zwischen 18 und 40 n (1.070 Befragte, 2016) Mitten im Leben. Wünsche und Verwirklichungschancen von Frauen zwischen 30 und 50 n (3.011 Befragte, 2015) Frauen in Teilzeit. Lebensqualität oder Teilzeitfalle (2.100 Befragte, 2016) Die Rolle von Kitasaus Sicht von Eltern (1.200 Befragte, 2017) Männerperspektiven. Auf dem Weg zu mehr Gleichstellung? (3.000 Befragte, 2016) Bayerischer Landesfrauenrat Fachveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration München,
2 In Deutschland ist die Gleichstellung von Frauen und Männern realisiert Frauen Trifft voll und ganz zu 10 Trifft eher zu 36 Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu (eher) Nein: 54 % % Quelle: DELTA-Basisuntersuchung Gleichstellung 2015
3 In Deutschland ist die Gleichstellung von Frauen und Männern realisiert % Frauen stimme voll und ganz zu ,0 5,8 5,3 13,1 11,9 9, Quelle: Statistisches Bundesamt
4 Frauen In Deutschland ist die Gleichstellung von Frauen und Männern realisiert Trifft voll und ganz zu = 10% Oberschicht Obere Mittelschicht Mittelschicht Konservative 14% Etablierte 11% Bürgerliche Mitte 6% Postmaterielle 2% Performer 9% Expeditive 12% Untere Mittelschicht Unterschicht Traditionelle 18% Benachteiligte 16% Hedonisten 15% Soziale Lage nach Mikrozensus und OECD Grundorientierung A 1 Unterordnung Pflicht, Akzeptanz A 2 Einordnung Konservative Selbstkontrolle Modernisierung "Festhalten" "Wandel akzeptieren" Gemeinsame Traditionen B1 Lebensstandard Status, Besitz, Teilhabe Kennen, Können, Ankommen "Geltung & Genuss" Selbstverwirklichung B2 Aufklärung, Emanzipation Aufbruch, Widerstand Ganzheitlich leben "Sein & Verändern" C1 C2 Flexibilität, Mobilität Management von Grenzen Optionalität Synthesen, Synästhesien Erfolgs-Pragmatismus Pragmatischer Idealismus "Machen& Erleben" "Grenzen überschreiten" Selbstmanagement Quelle: DELTA-Institut 2015 Basis: Frauen von 18 bis 40 n überdurchschnittlich durchschnittlich unterdurchschnittlich
5 Vollzeit-Erwerbstätigkeit junger Frauen und Männer (noch) ohne Kinder vor und nach der Familiengründung Generation 18 bis 35 ab 18 n, die nicht mehr in Ausbildung und noch nicht in Rente % ohne Kinder Frauen mit Kindern unter 6 n im HH ohne Kinder Männer mit Kindern unter 6 n im HH Basis: Frauen mit Kind(ern) im Alter bis unter 6 n Quelle: DELTA-Repräsentativ-Untersuchung Männer in Kitas 2017
6 Stunden/Woche Tatsächliche wöchentliche Erwerbsarbeitszeit nach Kinderzahl Durchschnittliche Stunden / Woche 40 35,5 5,0 Stunden 40,5 42,3 41,5 40,8 15,7 Stunden 29,3 25,7 25, Kein Kind im HH 1 Kind im HH Frauen 2 Kinder im HH 3 und mehr Kinder im HH Kein Kind im HH 1 Kind im HH Männer 2 Kinder im HH 3 und mehr Kinder im HH Quelle: DELTA-Grundlagenuntersuchung Gleichstellung 2015 Basis = Erwerbstätige Frauen und Männer
7 Stunden/Woche Tatsächliche wöchentliche Erwerbsarbeitszeit nach Alter des jüngsten Kindes Durchschnittliche Stunden / Woche 40 19,9 Stunden 43,3 43,5 41,4 40,6 41,2 11,1 Stunden 23,4 24,1 27,0 26,7 30, Alter des Jüngsten Kindes und älter und älter Frauen Männer Quelle: DELTA-Grundlagenuntersuchung Gleichstellung 2015 Basis = Erwerbstätige Frauen und Männer
8 Frauen: So würde ich am liebsten leben Konsequent traditionelle Rollenteilung Teiltraditionelle Rollenteilung Gleichgestellte Rollenteilung beruflich + privat Gleichgestellte Rollenteilung im Haushalt Partnerschaft, in der Mann und Frau ihren Beruf über alles stellen Leben als Single Anderes 25% 63% % 50% % 45% % 54% % 44% Quelle: DELTA-Basisuntersuchung Gleichstellung 2015
9 Junge Männer: So würde ich am liebsten leben Konsequent traditionelle Rollenteilung Teiltraditionelle Rollenteilung Gleichgestellte Rollenteilung beruflich + privat Gleichgestellte Rollenteilung im Haushalt Partnerschaft, in der Mann und Frau ihren Beruf über alles stellen Leben als Single Anderes 30% 53% % 49% % 43% % 40% % 33%
10 Einstellungen zur Berufstätigkeit Männer 2015 im Erwerbsalter von 18 bis 65 n in fester Partnerschaft im gemeinsamen Haushalt Wenn der Mann gut verdient, braucht seine (Ehe-)Frau nicht berufstätig zu sein Solange die Kinder noch klein sind, sollte der Vater seine Berufstätigkeit reduzieren % Quellen: Sinus-Basisuntersuchung Wege zur Gleichstellung 2007 DELTA-Basisuntersuchung Gleichstellung 2015
11 % 50 Elternzeit für Väter mit mind. zwei Partnermonaten ,0 20,8 23,6 25,3 27,2 29,2 31,9 34,2 35, Quelle: Statistisches Bundesamt
12 Bezugsdauer des Elterngeldes 2017 für Elterngeldempfänger von ab dem 01. Juli 2015 geborenen Kindern* 2 Monate 0,5 72,3 3 bis 9 Monate 3,4 17,2 10 bis 12 Monate 8,0 69,9 13 und mehr Monate 2,4 26, % Quelle: Statistisches Bundesamt: Öffentliche Sozialleistungen. Statistik zum Elterngeld. 2017; erschienen am ; Wiesbaden, S.9
13 Welche der folgenden Arbeitsbedingungen treffen auf Sie regelmäßig oder gelegentlich zu? Mütter Stets die gleichen Arbeitszeiten 55 Täglich wechselnde Arbeitszeiten 29 Regelmäßige Schichtarbeit Unregelmäßige Schichtarbeit Frühschicht % der erwerbstätigen Mütter haben wechselnde Arbeitszeiten Spätschicht 10 netto: 16 % Nachtschicht Berufliche Dienstreisen ohne Übernachtung Berufliche Dienstreisen mit Übernachtung netto: 10 % Mehrfachnennungen möglich Basis: Erwerbstätige Mütter mit Kind(ern) im Alter bis unter 6 n Quelle: DELTA-Repräsentativ-Untersuchung Männer in Kitas %
14 Welche der folgenden Arbeitsbedingungen treffen auf Sie regelmäßig oder gelegentlich zu? Stets die gleichen Arbeitszeiten Allein mit Kind(ern) im eigenen HH 48 Mütter Täglich wechselnde Arbeitszeiten 36 Regelmäßige Schichtarbeit Unregelmäßige Schichtarbeit Frühschicht % der alleinerziehenden Mütter haben wechselnde Arbeitszeiten Spätschicht 9 Nachtschicht 4 Berufliche Dienstreisen ohne Übernachtung 9 Berufliche Dienstreisen mit Übernachtung 2 Mehrfachnennungen möglich Basis: Erwerbstätige Alleinerziehende mit Kind(ern) im Alter bis unter 6 n Quelle: DELTA-Repräsentativ-Untersuchung Männer in Kitas %
15 Bedeutung der Kita
16 Bedeutung der Kita für die Erwerbstätigkeit von Frauen und Männern Kitas sind eine wichtige Unterstützung für die Erwerbstätigkeit der Mütter Kitas sind eine wichtige Unterstützung für die Erwerbstätigkeit der Väter Öffnungszeiten der Kitas sollten sich an Arbeitszeiten der Mütter und Väter orientieren Reduzieren sich Kitas auf die pädagogische Arbeit am Kind oder begreifen sie sich auch als Dienstleister zur Ermöglichung der Erwerbstätigkeit? Kooperieren in Bayern die Unternehmen/Arbeitgeber mit den Kitas? Begreifen sie sich wechselseitig als Partner? % Top-2-Box einer 4-stufigen Skala (trifft voll und ganz zu + trifft eher zu) Basis: Bevölkerung ab 18 n mit Kind(ern) unter 6 n im Haushalt Quelle: DELTA-Basisuntersuchung Gleichstellung 2015
17 Nützlichkeit der Kinderbetreuung Eltern mit Kind(ern) unter 6 n Eine verlässliche Kinderbetreuung erhöht für Frauen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt 91 Fehlende Kinderbetreuung hat negative Konsequenzen für die Existenzsicherung der Familie 82 Fehlende Kinderbetreuung hat negative Konsequenzen für die eigene Alterssicherung % Top-2-Box einer 4-stufigen Skala (trifft voll und ganz zu + trifft eher zu) Basis: Bevölkerung ab 18 n mit Kind(ern) unter 6 n im Haushalt Quelle: DELTA-Basisuntersuchung Gleichstellung 2015
18 Die Sicht der Mütter Öffnungszeiten der Kitas sollten sich an den Arbeitszeiten der Väter orientieren an den Arbeitszeiten der Mütter orientieren = Selbstperspektive % Basis: Frauen mit Kind(ern) im Alter bis unter 6 n Quelle: DELTA-Repräsentativ-Untersuchung Männer in Kitas 2017 Stimme voll und ganz Stimme eher zu
19 Welche Unterstützung haben Sie zur Betreuung Ihres Kindes bzw. Ihrer Kinder? gar keine Unterstützung = 8,5 % Oberschicht Obere Mittelschicht Mittelschicht Konservative Konservativ- Traditionelle 14 % Etablierte 5 % Bürgerliche Mitte 10 % Postmaterielle 4 % Performer 6 % Expeditive 7% Untere Mittelschicht Unterschicht Traditionelle Benachteiligte 18 % Hedonisten 15 % Soziale Lage nach Mikrozensus und OECD Grundorientierung A 1 Unterordnung Pflicht, Akzeptanz A 2 Einordnung Konservative Selbstkontrolle Modernisierung "Festhalten" "Wandel akzeptieren" Gemeinsame Traditionen B1 Lebensstandard Status, Besitz, Teilhabe Kennen, Können, Ankommen "Geltung & Genuss" Selbstverwirklichung B2 Aufklärung, Emanzipation Aufbruch, Widerstand Ganzheitlich leben "Sein & Verändern" C1 C2 Flexibilität, Mobilität Management von Grenzen Optionalität Synthesen, Synästhesien Erfolgs-Pragmatismus Pragmatischer Idealismus "Machen& Erleben" "Grenzen überschreiten" Selbstmanagement Basis: Eltern mit Kind(ern) im Alter bis unter 6 n Quelle: DELTA-Repräsentativ-Untersuchung Männer in Kitas 2017 überdurchschnittlich durchschnittlich unterdurchschnittlich
20 Welche Unterstützung haben Sie zur Betreuung Ihres Kindes bzw. Ihrer Kinder? Verwandte in der Nähe: z.b. Großeltern, Geschwister = 36,2 % Oberschicht Obere Mittelschicht Mittelschicht Konservative Konservativ- Traditionelle 37 % Etablierte 41 % Bürgerliche Mitte 33 % Postmaterielle 39 % Performer 31 % Expeditive 42 % Untere Mittelschicht Unterschicht Traditionelle Benachteiligte 31 % Hedonisten 30 % Soziale Lage nach Mikrozensus und OECD Grundorientierung A 1 Unterordnung Pflicht, Akzeptanz A 2 Einordnung Konservative Selbstkontrolle Modernisierung "Festhalten" "Wandel akzeptieren" Gemeinsame Traditionen B1 Lebensstandard Status, Besitz, Teilhabe Kennen, Können, Ankommen "Geltung & Genuss" Selbstverwirklichung B2 Aufklärung, Emanzipation Aufbruch, Widerstand Ganzheitlich leben "Sein & Verändern" C1 C2 Flexibilität, Mobilität Management von Grenzen Optionalität Synthesen, Synästhesien Erfolgs-Pragmatismus Pragmatischer Idealismus "Machen& Erleben" "Grenzen überschreiten" Selbstmanagement Basis: Eltern mit Kind(ern) im Alter bis unter 6 n Quelle: DELTA-Repräsentativ-Untersuchung Männer in Kitas 2017 überdurchschnittlich durchschnittlich unterdurchschnittlich
21 Welche Unterstützung haben Sie zur Betreuung Ihres Kindes bzw. Ihrer Kinder? Kita in öffentlicher Trägerschaft Stadt, Kommune, Gemeinde, Landkreis auch: öffentliche Verwaltung, Ausbildungsstätte, Hochschule = 38,6 % Oberschicht Obere Mittelschicht Mittelschicht Konservative Konservativ- Traditionelle 47 % Etablierte 26 % Bürgerliche Mitte 39 % Postmaterielle 37 % Performer 27 % Expeditive 40 % Untere Mittelschicht Unterschicht Traditionelle Benachteiligte 44 % Hedonisten 39 % Soziale Lage nach Mikrozensus und OECD Grundorientierung A 1 Unterordnung Pflicht, Akzeptanz A 2 Einordnung Konservative Selbstkontrolle Modernisierung "Festhalten" "Wandel akzeptieren" Gemeinsame Traditionen B1 Lebensstandard Status, Besitz, Teilhabe Kennen, Können, Ankommen "Geltung & Genuss" Selbstverwirklichung B2 Aufklärung, Emanzipation Aufbruch, Widerstand Ganzheitlich leben "Sein & Verändern" C1 C2 Flexibilität, Mobilität Management von Grenzen Optionalität Synthesen, Synästhesien Erfolgs-Pragmatismus Pragmatischer Idealismus "Machen& Erleben" "Grenzen überschreiten" Selbstmanagement Basis: Eltern mit Kind(ern) im Alter bis unter 6 n Quelle: DELTA-Repräsentativ-Untersuchung Männer in Kitas 2017 überdurchschnittlich durchschnittlich unterdurchschnittlich
22 Welche Unterstützung haben Sie zur Betreuung Ihres Kindes bzw. Ihrer Kinder? Kita in privatwirtschaftlicher Trägerschaft = 10,5 % Oberschicht Obere Mittelschicht Mittelschicht Konservative Konservativ- Traditionelle 7 % Etablierte 17 % Bürgerliche Mitte 4 % Postmaterielle 16 % Performer 16 % Expeditive 11 % Untere Mittelschicht Unterschicht Traditionelle Benachteiligte 0 % Hedonisten 2 % Soziale Lage nach Mikrozensus und OECD Grundorientierung A 1 Unterordnung Pflicht, Akzeptanz A 2 Einordnung Konservative Selbstkontrolle Modernisierung "Festhalten" "Wandel akzeptieren" Gemeinsame Traditionen B1 Lebensstandard Status, Besitz, Teilhabe Kennen, Können, Ankommen "Geltung & Genuss" Selbstverwirklichung B2 Aufklärung, Emanzipation Aufbruch, Widerstand Ganzheitlich leben "Sein & Verändern" C1 C2 Flexibilität, Mobilität Management von Grenzen Optionalität Synthesen, Synästhesien Erfolgs-Pragmatismus Pragmatischer Idealismus "Machen& Erleben" "Grenzen überschreiten" Selbstmanagement Basis: Eltern mit Kind(ern) im Alter bis unter 6 n Quelle: DELTA-Repräsentativ-Untersuchung Männer in Kitas 2017 überdurchschnittlich durchschnittlich unterdurchschnittlich
23 Von Eltern derzeit genutzte Betreuung für ihr Kind (wenn sie eine Betreuung haben) jeden Tag von Montag bis Freitag 90,3 an 3 bis 4 Tagen pro Woche an 1 oder 2 Tagen pro Woche 3,0 2,1 immer halbtags (Vormittag oder Nachmittag) immer ganztags (Vormittag und Nachmittag) 15,8 16,0 am frühen Morgen (vor 7 Uhr) am späten Abend (nach 18 Uhr) über Nacht am Wochenende(Samstag und/oder Sonntag) 3,6 0,9 0,5 0,7 Nettosumme: 5,0 % Sehr flexible Betreuungszeiten: kurzfristig oder jederzeit die Möglichkeit haben, das Kind in die Kita zu geben 2,2 Mehrfachnennungen möglich Basis: Eltern mit Kind(ern) im Alter bis unter 6 n, die eine Betreuung in Anspruch nehmen Quelle: DELTA-Repräsentativ-Untersuchung Männer in Kitas %
24 Von Eltern derzeit genutzte Betreuung für ihr Kind Sehr flexible Betreuungsangebote, auch am Wochenende, am Abend, 24 Stunden-Angebot = 5,0 % Oberschicht Obere Mittelschicht Mittelschicht Konservative Konservativ- Traditionelle 2,4 % Etablierte 8,8 % Bürgerliche Mitte 1,7 % Postmaterielle 3,7 % Performer 9,7 % Expeditive 7,1 % Untere Mittelschicht Unterschicht Traditionelle Benachteiligte 1,3% Hedonisten 6,7 % Soziale Lage nach Mikrozensus und OECD Grundorientierung A 1 Unterordnung Pflicht, Akzeptanz A 2 Einordnung Konservative Selbstkontrolle Modernisierung "Festhalten" "Wandel akzeptieren" Gemeinsame Traditionen B1 Lebensstandard Status, Besitz, Teilhabe Kennen, Können, Ankommen "Geltung & Genuss" Selbstverwirklichung B2 Aufklärung, Emanzipation Aufbruch, Widerstand Ganzheitlich leben "Sein & Verändern" C1 C2 Flexibilität, Mobilität Management von Grenzen Optionalität Synthesen, Synästhesien Erfolgs-Pragmatismus Pragmatischer Idealismus "Machen& Erleben" "Grenzen überschreiten" Selbstmanagement Basis: Erwerbstätige Eltern mit Kind(ern) im Alter bis unter 6 n Quelle: DELTA-Repräsentativ-Untersuchung Männer in Kitas 2017 überdurchschnittlich durchschnittlich unterdurchschnittlich
25 Betreuungsbedarfe von Eltern mit Kind(ern) von 0 bis 6 n jeden Tag von Montag bis Freitag 72,0 an 3 bis 4 Tagen pro Woche an 1 oder 2 Tagen pro Woche immer halbtags (Vormittag oder Nachmittag) immer ganztags (Vormittag und Nachmittag) am frühen Morgen (vor 7 Uhr) am späten Abend (nach 18 Uhr) über Nacht am Wochenende(Samstag und/oder Sonntag) 4,1 3,4 10,7 17,7 12,8 12,9 3,5 9,2 Nettosumme: 39,7 % Sehr flexible Betreuungszeiten: kurzfristig oder jederzeit die Möglichkeit haben, das Kind in die Kita zu geben Mehrfachnennungen möglich Basis: Eltern mit Kind(ern) im Alter bis unter 6 n Quelle: DELTA-Repräsentativ-Untersuchung Männer in Kitas , %
26 Was wäre für Sie das passende Angebot der Kinderbetreuung? Sehr flexible Betreuungsangebote, auch am Wochenende, am Abend, 24 Stunden-Angebot = 39,7 % Oberschicht Obere Mittelschicht Mittelschicht Konservative Konservativ- Traditionelle 26 % Etablierte 40 % Bürgerliche Mitte 43 % Postmaterielle 35 % Performer 42 % Expeditive 45 % Untere Mittelschicht Unterschicht Traditionelle Benachteiligte 51 % Hedonisten 30 % Soziale Lage nach Mikrozensus und OECD Grundorientierung A 1 Unterordnung Pflicht, Akzeptanz A 2 Einordnung Konservative Selbstkontrolle Modernisierung "Festhalten" "Wandel akzeptieren" Gemeinsame Traditionen B1 Lebensstandard Status, Besitz, Teilhabe Kennen, Können, Ankommen "Geltung & Genuss" Selbstverwirklichung B2 Aufklärung, Emanzipation Aufbruch, Widerstand Ganzheitlich leben "Sein & Verändern" C1 C2 Flexibilität, Mobilität Management von Grenzen Optionalität Synthesen, Synästhesien Erfolgs-Pragmatismus Pragmatischer Idealismus "Machen& Erleben" "Grenzen überschreiten" Selbstmanagement Basis: Erwerbstätige Eltern mit Kind(ern) im Alter bis unter 6 n Quelle: DELTA-Repräsentativ-Untersuchung Männer in Kitas 2017 überdurchschnittlich durchschnittlich unterdurchschnittlich
27 Typische Aussage Dass es keine Kita rund um die Uhr gibt, ist für mich ein riesiges Problem. Man muss das Kind immer um 4 abholen. Das ist Unflexibilität, da wünsche ich mir deutlich mehr. Ich meine damit nicht, dass man das Kind von 8 Uhr früh bis 8 Uhr abends abgibt, sondern in meinem Fall von drei Uhr nachmittags bis sieben Uhr. Was ich nicht gut finde ist, wenn man die Kinder den ganzen Tag dort lässt und nur arbeitet. Frauen aus dem Milieu Expeditive
28 Sensibilität für die eigene Alterssicherung?
29 Berufstätig zu sein, ist wichtig für meine eigene Alterssicherung % bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis 69 Frauen Männer Quelle: DELTA-Basisuntersuchung Gleichstellung 2015 stimme eher zu stimme voll und ganz zu
30 Berufstätig zu sein, ist wichtig für meine eigene Alterssicherung Frauen und Männer mit Kindern im Haushalt % bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis 69 Frauen Männer Quelle: DELTA-Basisuntersuchung Gleichstellung 2015 stimme eher zu stimme voll und ganz zu
31 Berufstätig zu sein, ist wichtig für meine eigene Alterssicherung Wöchentlicher tatsächlicher Erwerbsumfang % bis zu 9 Stunden/W Stunden/W Stunden/W. Frauen Stunden/W Stunden/W. 50 Stunden/W. und mehr Quelle: DELTA-Basisuntersuchung Gleichstellung 2015 stimme eher zu stimme voll und ganz zu
32 Frauen in Teilzeit
33 Aktuelle berufliche Situation von Männern und Frauen in der Erwerbsphase: nicht mehr in Ausbildung, noch nicht in Rente/Pension Vollzeit erwerbstätig: mehr als 34 Stunden/Woche 39,9 89,3 Teilzeit erwerbstätig: Stunden/Woche 2,4 25,6 Teilzeit erwerbstätig: unter 20 Stunden/Woche (nicht Minijob) Erwerbstätig im Minijob Vorübergehend arbeitslos Dauerhaft nicht erwerbstätig Hausfrau Hausmann 8,5 0,5 6,4 1,1 6,3 5,3 7,2 1,1 6,1 0,3 Frauen Männer % Mehrfachangaben
34 Zitate Teilzeit bedeutet für mich einfach mehr Lebensqualität. (38, technische Zeichnerin) Ich bin schon ein Arbeitstier. Ich habe jetzt 25 Stunden und ich kann mir auch 30 oder 32 vorstellen. Mein Dreizehnjähriger würde mir was erzählen, wenn ich den ganzen Tag zuhause wäre. (47, Betriebswirtin) Wenn ich verheiratet bleibe man weiß es ja nicht habe ich nicht vor, aufzustocken. Das ist ja das Gute an den 450-Euro-Jobs, denn wenn ich jetzt mehr arbeite, komme ich in eine andere Steuerklasse und das rechnet sich nicht für uns. Denn dann kommen wir in diese Steuerprogression und dann zahlen wir unglaublich viel. Also bleibe ich bei meinen 450 Euro und lege mir das Geld für die Rente zurück. Denn Rente habe ich wenig. Eine Buchhalterin in der Bäckerei hat mir davon abgeraten, nur wegen der Rente mehr zu arbeiten. Sie riet mir, einfach die 450 Euro gut anzulegen. (48, 2 Kinder im Alter von 18 und 16, Minijob in Bäckerei) Es bringt für die gesetzliche Rente nicht mehr viel, jetzt noch mehr zu arbeiten. Bei mir ist der Zug eindeutig abgefahren. (49, technische Zeichnerin) 34
35 Familienstand von Frauen in Teilzeit Verheiratet 68 Ledig 14 Geschieden 10 Verwitwet 5 Verheiratet aber getrennt lebend 2 Verpartnert % Repräsentative Untersuchung Frauen in Teilzeit 2016
36 Persönliche Bedeutung von Teilzeit stimme voll und ganz zu stimme eher zu Teilzeit bedeutet für mich mehr Lebensqualität % Mein Partner verdient gut. In Teilzeit arbeiten zu können, bedeutet für mich Luxus* % Freie eigene Zeit ist mir wichtiger als ein höheres Einkommen % Mit einer Vollzeitstelle könnte ich derzeit meinen Alltag nicht bewältigen % Teilzeit bedeutet für mich erhebliche finanzielle Einschränkungen % Teilzeit bedeutet für mich, am Rand des Existenzminimums zu leben % * Frauen in fester Partnerschaft Repräsentative Untersuchung Frauen in Teilzeit %
37 Erwerbsumfang von Frauen in Teilzeit differenziert nach der Erwerbsform freiberuflich, soloselbständig Ø = 18,5 Stunden/Woche % unter 10 Stunden/W Stunden/W Stunden/W und mehr Stunden/W. Repräsentative Untersuchung Frauen in Teilzeit 2016
38 Eigenes monatliches Bruttoeinkommen durch eigene Erwerbstätigkeit Soloselbständige bzw. freiberufliche Frauen in Teilzeit und mehr 7, bis unter bis unter ,5 3,6 21,2 % über bis unter , bis unter ,5 34,3 % bis unter ,8 750 bis unter ,7 450 bis unter 750 unter 450 Euro 17,1 16,7 33,8 % unter 750 (brutto) 44,5 % unter % 6,1 % ohne Angabe/weiß nicht Repräsentative Untersuchung Frauen in Teilzeit 2016
39 Frauen in Teilzeit in Partnerschaften: Verteilung von Erwerbseinkommen und Haushaltsarbeit
40 Anteil des eigenen Erwerbseinkommens am Haushaltseinkommen Subjektive Einschätzung von Frauen in Teilzeit mit Partner im gemeinsamen Haushalt Partner ist Familienernährer Familienernährerin Frauen in Teilzeit unter 20 % 20 % bis unter 40 % 40 % bis 60 % 61 % bis 80 % über 80 % 65 % 7 % mit Partner im Haushalt % mit Partner im Haushalt ohne Kind(er) % mit Partner im Haushalt mit Kind(ern) % verheiratet mit Kind(ern) Repräsentative Untersuchung Frauen in Teilzeit 2016
41 Anteil an den häuslichen Aufgaben (Kochen, Putzen, Einkaufen etc.) Subjektive Einschätzung von Frauen in Teilzeit mit Partner im gemeinsamen Haushalt Frauen in Teilzeit unter 20 % 20 % bis unter 40 % 40 % bis 60 % 2 % 80 % 61 % bis 80 % über 80 % mit Partner im Haushalt % mit Partner im Haushalt ohne Kind(er) % mit Partner im Haushalt mit Kind(ern) % verheiratet mit Kind(ern) Repräsentative Untersuchung Frauen in Teilzeit 2016
42 Für mich soll Teilzeit nur eine vorübergehende Phase in meinem Berufsleben sein Ja Teilzeit als vorübergehende Phase 41% 56% Nein Teilzeit als dauerhafte Erwerbsform Weiß nicht 3% Repräsentative Untersuchung Frauen in Teilzeit 2016
43 Vorstellung der aktuellen Teilzeit für das weitere Berufsleben % vorübergehende Phase dauerhafte Erwerbsform und älter Summendifferenzen zu 100 % pro Altersgruppe sind Antworten weiß nicht Repräsentative Untersuchung Frauen in Teilzeit 2016
44 Frauen in Teilzeit: Ursachen der Teilzeitfalle Rolle des (Ehe-)Partners
45 Einstellungen und Erfahrungen von Frauen in Teilzeit mit ihrem Lebenspartner Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Ich vertraue darauf, durch meinen Partner aktuell finanziell gesichert zu sein % Mein Lebenspartner kann aufgrund seiner aktuellen beruflichen Situation seinen Erwerbsumfang nicht reduzieren % Ich vertraue darauf, durch meinen Partner im Alter (Rente/Pension) finanziell abgesichert zu sein % Mein Lebenspartner will dauerhaft seinen Erwerbsumfang nicht reduzieren % Wenn ich Vollzeit arbeiten würde, würden mein Partner und ich zu wenig gemeinsame Zeit haben % Mein Partner will der Hauptverdiener bleiben % % Basis: Frauen in Teilzeit mit Partner im gemeinsamen Haushalt Repräsentative Untersuchung Frauen in Teilzeit 2016
46 Einstellungen und Erfahrungen von Frauen in Teilzeit mit ihrem Lebenspartner Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Mein Lebenspartner erledigt nur wenige Aufgaben im Haushalt % Mein Partner will, dass die Organisation und Pflege von Haushalt, Familie und Garten unter meiner Erwerbstätigkeit nicht leidet % Männer, die in Teilzeit arbeiten, sind nicht gut angesehen % Ich will meinem Partner die Hausarbeit nicht zumuten % Mein Partner ist für Aufgaben im Haushalt nicht geeignet % 75 % halten ihren Partner für nicht ungeeignet Mein Lebenspartner ist dagegen, dass ich Vollzeit arbeite % % Basis: Frauen in Teilzeit mit Partner im gemeinsamen Haushalt Repräsentative Untersuchung Frauen in Teilzeit 2016
47 Frauen in Teilzeit: Berufliche Ambitionen
48 Einstellung zu beruflichem Aufstieg und Führungsposition von Frauen in Teilzeit Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Ich möchte beruflich weiterkommen und habe anspruchsvolle Ziele % Wenn es geht, möchte ich noch Karriere machen und eine Führungsposition erreichen % % Basis: Frauen in Teilzeit mit Hochschulabschluss Repräsentative Untersuchung Frauen in Teilzeit 2016
49 Einstellung zu beruflichem Aufstieg und Führungsposition von Frauen in Teilzeit mit Hochschulabschluss Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Ich möchte beruflich weiterkommen und habe anspruchsvolle Ziele % Wenn es geht, möchte ich noch Karriere machen und eine Führungsposition erreichen % % Basis: Frauen in Teilzeit mit Hochschulabschluss Repräsentative Untersuchung Frauen in Teilzeit 2016
50 Frauen in Teilzeit: Alterssicherung
51 Einstellungen von Frauen in Teilzeit zur Gesetzlichen Rentenversicherung Meine eigene Rente wird so gering sein, dass ich auf die staatliche Grundsicherung angewiesen sein werde 45 Um verlorengegangene Rentenbeiträge auszugleichen, ist es zu spät 40 Ich habe in meiner bisherigen Erwerbsbiographie längere Zeiten, in denen ich keine Beiträge in die Rentenversicherung gezahlt habe 38 Von meiner eigenen Rente kann ich einmal meinen Lebensunterhalt im Alter bestreiten % sagen Nein Ich beschäftige mich mit dem Thema Rente nicht, weil mich das deprimiert % Repräsentative Untersuchung Frauen in Teilzeit 2016
52 Kinder bekommen ist eine riskante Bifurkation im Lebensverlauf Daher hat sich die Grundeinstellungvon Frauen dieser Generation, dass sich Frauen heute zwischen Beruf und Kinder entscheiden müssen. Frage des finanziellen Kalküls, ob und ab wann sie sich Kinder leisten können und wollen. Wenn sie sich für Kinder entscheiden, bedeutet das ein geringeres Einkommen, höhere Haushaltskosten, Erosion ihrer beruflichen Perspektiven. Risiken: Verlust finanzieller Eigenständigkeit, geringere Chancen für berufliches und auch persönliches/soziales Weiterkommen, prekäre Alterssicherung.
53 Kinder bekommen? Das Thema ist nicht mehr selbstverständlich, sondern sorgenbehaftet Bei jungen Frauen ohne Kind vor der Entscheidung für/gegen ein Kind große Organisations-, Abhängigkeits-, Finanzierungs-Ängste: mit dem Partner schwierige Aushandlungsprozesse mit dem realistischen und wahrscheinlichen Risiko im Freundeskreis vielfach beobachtet der Retraditionalisierung der Rollenteilung: Erwerbstätigkeit, Kinder, Haushalt. Forderung junger Frauen heute: Krippen und Kindergärten müssen sich verstehen anders als derzeit als Serviceagenturfür die Bedarfe der Eltern. Das verlangt eine Anpassung der Organisation und Öffnungszeiten an die Bedarfe einer globalisierten Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft, die von ihren Mitarbeitern (Müttern undvätern) ein hohes Maß an Flexibilität, Mobilität und kurzfristige Reagibilität fordert.
54 Individuelle Flexibilität von Arbeitszeit und Arbeitsort (und Arbeitsumfang) Frauen v.a. in gesellschaftlichen Leitmilieus wünschen sich von ihrem Arbeitgeber individuelle Flexibilität von Arbeitszeit, täglichem Arbeitspensum und Arbeitsort: ( das Ergebnis muss stimmen). Frauen mit hoher Qualifikation identifizieren eine veraltete Büroanwesenheitsnorm. Junge Frauen (bestimmter Qualifikationen, Branchen) würden gern selbstorganisiertmit selbstbestimmter Zeiteinteilung innerhalb der Projekt-Slots arbeiten, sind überzeugt, dass dies die Effektivität, Qualität und den Ertrag verbessert. Das erfordere eine Umstellung im Denken bei der Leitung! weg von der äußerlichen Büropräsenz hin zum ergebnisorientierten Arbeiten im Rahmen der Projekterfordernisse nach individuellen Zeit- und Ortspräferenzen.
55 DELTA-Milieus in Deutschland Anteile Frauen 18 bis 40 Materielles & soziales Kapital Oberschicht Obere Mittelschicht Mittelschicht Konservative 2% Etablierte 5% Postmaterielle 11% Bürgerliche Mitte 19% Performer 20% Expeditive 15% Untere Mittelschicht Traditionelle 3% Benachteiligte 13% Hedonisten 12% Unterschicht Bildung Einkommen Berufsprestige Soziale Lage nach Mikrozensus und OECD Grundorientierung A 1 Unterordnung Pflicht, Akzeptanz A 2 Einordnung Konservative Modernisierung Selbstkontrolle "Festhalten" "Wandel akzeptieren" Gemeinsame Traditionen B1 Lebensstandard Status, Besitz, Teilhabe Kennen, Können, Ankommen "Geltung & Genuss" Selbstverwirklichung B2 Aufklärung, Emanzipation Aufbruch, Widerstand Ganzheitlich leben "Sein & Verändern" Modernitätsverständnisse Modernitätskulturen Kulturelles Kapital C1 Flexibilität, Mobilität Optionalität Erfolgs-Pragmatismus "Machen & Erleben" C2 Management von Grenzen Synthesen, Synästhesien Pragmatischer Idealismus "Grenzen überschreiten" Selbstmanagement
56 DELTA-Milieus in Deutschland Anteile Frauen 18 bis 40 Materielles & soziales Kapital Oberschicht Obere Mittelschicht Mittelschicht Konservative 2% Etablierte 5% Postmaterielle 11% Bürgerliche Mitte 19% Performer 20% Expeditive 15% Untere Mittelschicht Traditionelle 3% Benachteiligte 13% Hedonisten 12% 39 % Unterschicht Bildung Einkommen Berufsprestige Soziale Lage nach Mikrozensus und OECD Grundorientierung A 1 Unterordnung Pflicht, Akzeptanz A 2 Einordnung Konservative Modernisierung Selbstkontrolle "Festhalten" "Wandel akzeptieren" Gemeinsame Traditionen B1 Lebensstandard Status, Besitz, Teilhabe Kennen, Können, Ankommen "Geltung & Genuss" Selbstverwirklichung B2 Aufklärung, Emanzipation Aufbruch, Widerstand Ganzheitlich leben "Sein & Verändern" Modernitätsverständnisse Modernitätskulturen Kulturelles Kapital C1 Flexibilität, Mobilität Optionalität Erfolgs-Pragmatismus "Machen & Erleben" C2 Management von Grenzen Synthesen, Synästhesien Pragmatischer Idealismus "Grenzen überschreiten" Selbstmanagement
57 Mehr betriebliche Flexibilität 20% bzgl. Arbeitsort und Arbeitszeiten Das ist die typische Betriebskultur in Deutschland: Arbeiten muss ungemütlich sein, damit sie was wert ist. Also muss die Arbeit am Büroschreibtisch stattfinden. Ich kann aber auch auf dem Sofa arbeiten; da bekomme ich viel mehr und bessere Ideen als im Büro. Frau aus dem Milieu Performer 20%
58 Performer -Frauen Beruflich höchst ambitioniert irritiert von traditionellen Rollenbildern moderner Männer 20% Ich bin nicht bereit, mein Studium gegen den Herd einzutauschen! Ich kämpfe fast jeden Tag mit meinem Partner. Der ist Partner in einer großen Kanzlei. Vor einigen Monaten hat er mich gefragt:»willst du überhaupt weiter arbeiten als selbständige Anwältin. Ich verdiene doch genug, Du musst nicht unbedingt arbeiten. Wir könnten ein Kind bekommen.oh NEIN«habe ich gesagt. Ich will auf jeden Fall arbeiten, das ist mein Beruf! Er würde niemals weniger arbeiten, aber mich fragt er danach!
59 Performer Geschlechtergerechtigkeit 20% Benachteiligungen von jungen Männern heute sehen Bei Siemens kenne ich eine Wirtschaftsinformatikerin. Siemens wollte extrem Frauen fördern, da ist die Wirtschaftsinformatikerin extrem schnell durch die Instanzen befördert worden, da hatte ein Mann keine Chance. Das ist für Männer schon frustrierend, wenn da eine Frau an ihnen vorbeigeschoben wird. Da müssen die jungen Männer heute ausbaden, was früher die alte Männergeneration verbockt hat.
60 Bürgerliche Mitte Flexible Teilzeit für die familiäre Balance 19% Relative Distanz zur konsequent traditionellen Rollenteilung und relative Distanz gegenüber Emanzipation und Feminismus. Philosophie der moderaten Gleichzeitigkeit: spannungsreich leben undeine stabile Balance suchen (für sich und die Familienmitglieder) Ich will nicht immer nur auf die Mutterrolle reduziert werden. Frauen sind auf dem Vormarsch, auch wirtschaftlich. Ich bin kein Heimchen am Herd. Für mich selber habe ich beschlossen, für mein Kind da zu sein. Eine fremde Person soll mein Kind nicht erziehen. Ich bin total glücklich mit drei bis vier Tagen Arbeit. Das ist mit Kind ein schönes Arbeiten. Ich gehe gerne in die Arbeit, da denke ich dann, da ist man auch mal unter normalen Leuten, hat nicht immer diesen Schulkram.
61 DELTA-Milieus in Deutschland Anteile Frauen 18 bis 40 Materielles & soziales Kapital Oberschicht Obere Mittelschicht Mittelschicht Konservative 2% Etablierte 5% Postmaterielle 11% Bürgerliche Mitte 19% Performer 20% Expeditive 15% Untere Mittelschicht Traditionelle 3% Benachteiligte 13% Hedonisten 12% Unterschicht Bildung Einkommen Berufsprestige Soziale Lage nach Mikrozensus und OECD Grundorientierung A 1 Unterordnung Pflicht, Akzeptanz A 2 Einordnung Konservative Modernisierung Selbstkontrolle "Festhalten" "Wandel akzeptieren" Gemeinsame Traditionen B1 Lebensstandard Status, Besitz, Teilhabe Kennen, Können, Ankommen "Geltung & Genuss" Selbstverwirklichung B2 Aufklärung, Emanzipation Aufbruch, Widerstand Ganzheitlich leben "Sein & Verändern" Modernitätsverständnisse Modernitätskulturen Kulturelles Kapital C1 Flexibilität, Mobilität Optionalität Erfolgs-Pragmatismus "Machen & Erleben" C2 Management von Grenzen Synthesen, Synästhesien Pragmatischer Idealismus "Grenzen überschreiten" Selbstmanagement
62 Fazit Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen (Ernst Bloch) zwischen Frauen aus unterschiedlichen Milieus zwischen Männern/Frauen Arbeitgebern Kitas Frauen v.a. in gesellschaftlichen Leitmilieus wünschen sich von ihrem Arbeitgeber individuelle Flexibilität von Arbeitszeit, täglichem Arbeitspensum und Arbeitsort selbstorganisiert mit selbstbestimmter Zeiteinteilung arbeiten innerhalb der Projektslots wegvon der äußerlichen Büropräsenz hinzum ergebnisorientierten Arbeiten Rollenwandel der Selbstbilder und Ansprüche von jungen Männern: Gleichstellung in der Partnerschaft & Mehr Zeit für Familie Ermöglichungskultur innerhalb der Unternehmen für familiäre Belange von Vätern Variable Erwerbsumfänge im Lebensverlauf: für Frauen und zunehmend für Männer Temporäre Teilzeit Führen in Teilzeit, Führen im Tandem u.a. Selbstverständnis und Funktion von Kitas: nicht nur pädagogischen Auftrag, sondern auch Serviceagentur zur Ermöglichung der Erwerbstätigkeit von Frauen und Männern Partnerschaft von Unternehmen/Arbeitgebern & Kitas
63 Fischhaberstraße 49a Penzberg Tel GF: Prof. Dr. Carsten Wippermann HRB , Amtsgericht München
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