Medieninformation. Informelle Tagung der Ministerinnen und Minister für Gesundheit am Montag, 10. und Dienstag, 11. September 2018
|
|
- Hanna Acker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medieninformation Informelle Tagung der Ministerinnen und Minister für Gesundheit am Montag, 10. und Dienstag, 11. September 2018
2 Am 10 und 11 September 2018 werden die EU-Ministerinnen und Minister für Gesundheit im Rahmen einer informellen Tagung mit ihren Vertreterinnen und Vertretern des Rates, der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlaments, ihren Kolleginnen und Kollegen aus den EFTA-Staaten, der Weltgesundheitsorganisation, der Europäischen Arzneimittelagentur sowie wissenschaftliche Institutionen zusammen treffen. Am ersten Tag dieser Veranstaltung werden regulatorische und gesundheitspolitische Herausforderungen im Zusammenhang mit der Europäischen Arzneimittelzulassung diskutiert werden. Am zweiten Tag wird erörtert werden, wie EU-Finanzierungsinstrumente für Investitionen in neue digitale Strukturen im Gesundheitswesen eingesetzt werden können. Jedem dieser beiden Themen wird jeweils ein Halbtag gewidmet sein. I n f o r m e l l e s T r e f f e n d e r M i n i s t e r i n n e n u n d M i n i s t e r f ü r G e s u n d h e i t S e i t e 2 v o n 5
3 Montag, 10. September 2018, Mittag / Nachmittag Am 10. September werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer regulatorische und gesundheitspolitische Herausforderungen im Zusammenhang mit der Europäischen Arzneimittelzulassung diskutieren. Beiträge werden seitens Beate Hartinger-Klein (Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz), Vytenis Andriukaitis (Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Europäische Kommission), VertreterInnen des Europäischen Parlaments, seitens Zsuzsanna Jakab (WHO-Regionaldirektorin für Europa) und Guido Rasi (Direktor der Europäischen Arzneimittelagentur) erwartet. Die Informelle Tagung wird sich mit den Herausforderungen und möglichen Lösungen im Hinblick auf den Zugang und die Verfügbarkeit von innovativen Arzneimitteln befassen. Ziel ist, jene Diskussion fortzuführen, die bereits unter vorhergehenden Präsidentschaften begonnen wurde, und die dort identifizierten Themenstellungen weiter zu bearbeiten. Einer der Gründe für das wachsende Bewusstsein ist der signifikante Anstieg der Ausgaben für hochpreisige Medikamente in Europa, insbesondere im Spitalssektor. Die Diskussion wird sich auf regulatorische Maßnahmen konzentrieren, welche im unmittelbaren Wirkungsbereich der Gesundheitspolitik liegen. Die Ministerinnen und Minister für Gesundheit werden Themen wie die beträchtlichen Unterschiede in der Verfügbarkeit von Arzneimitteln zwischen den Mitgliedstaaten, Anforderungen an die Evidenz für neu zugelassene Arzneimittel und die bestehenden Anreizstrukturen für die Herstellung und Entwicklung von Medikamenten diskutieren. Mögliche Lösungen im Bereich regulatorischer Maßnahmen umfassen, zum Beispiel, systematisches Monitoring und Vorausschau, um neue Medikamente mit potentiell hoher Budgetwirksamkeit zu identifizieren sowie andere relevante Entwicklungen auf dem Arzneimittelmarkt insgesamt ( Horizon Scanning ). Eine patientenzentrierte europäische Arzneimittelpolitik muss danach trachten, einen Ausgleich zwischen angebotsgetriebener Förderung der Innovation und der Sicherung der finanziellen Nachhaltigkeit von Gesundheitssystemen herzustellen, um gleichzeitig die bestmögliche und sichere Versorgung für Patientinnen und Patienenten zu bieten. I n f o r m e l l e s T r e f f e n d e r M i n i s t e r i n n e n u n d M i n i s t e r f ü r G e s u n d h e i t S e i t e 3 v o n 5
4 Dienstag, 11. September 2018, Vormittag / Mittag Am 11. September werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren, wie EU-Finanzierungsinstrumente für Investitionen in neue digitale Strukturen im Gesundheitswesen eingesetzt werden können. Beiträge werden seitens Beate Hartinger-Klein (Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz), Vytenis Andriukaitis (Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Europäische Kommission), Roberto Viola (Generaldirektor für Kommunikationsnetze, Inhalte und Technologien, Europäische Kommission), VertreterInnen des Europäischen Parlaments, seitens Zsuzsanna Jakab (WHO-Regionaldirektorin für Europa) und Volker Amelung (Medizinische Hochschule Hannover Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung) erwartet. Es wird beraten werden, mit welchen konkreten Schritten die unzweifelhaft nach wie vor existierenden Barrieren überwunden werden können, die dem Potential einer vollen Nutzung digitaler Daten im Gesundheitssektor entgegenstehen. Selbst wenn es bereits Wege und Mittel gibt, personenbezogene Befunddaten im Sinne der Sicherstellung der Kontinuität eines Behandlungsvorgangs auszutauschen, oder Gesundheitsdaten etwa in Registern für die medizinische Forschung bereitgestellt werden, sind wir Meilen davon entfernt, dass dieser Datenaustausch flächendeckend in allen Bereichen der Gesundheitssysteme stattfindet. Öffentliche Gesundheitssysteme bekennen sich zwar im Sinne der Optimierung der Versorgungsqualität zum Datenaustausch als klare Zielsetzung. Dennoch sind große Teile der real existierenden digitalen Infrastruktur im Gesundheitswesen insbesondere die Arztsoftware im niedergelassenen Bereich, aber auch viele Krankenanstalteninformationssysteme nicht oder nur sehr eingeschränkt zum Datenaustausch außerhalb ihrer jeweiligen Organisation geeignet. Solange diese Barrieren einer tatsächlich interoperablen Infrastruktur zum Bespiel im Bereich von Standards, Formaten, Vergleichbarkeiten, Zuverlässigkeit, Zugänglichkeit etc. nicht überwunden werden, bleiben viele der bereits genannten Zielsetzungen zur Optimierung der Versorgungsqualität oder in der Forschung letztendlich unerreichbar. Das ist aber genau der zentrale Punkt: Gesundheitsdaten entstehen in erster Linie bei den ambulanten und hospitären Gesundheitseinrichtungen. Im Sinne der übergeordneten Ziele des Gesundheitssystem ist letztendlich bei den vielen einzelnen Datenproduzenten anzusetzen, um diese mit einer neuen Generation von Infrastruktur fit für das Zeitalter von Digital Health zu machen. Da aber ein starkes öffentliches Interesse am Austausch von Gesundheitsdaten besteht, muss auch die öffentliche Finanzierung der digitalen Infrastruktur von privaten und öffentlichen Gesundheitseinrichtungen die Interoperabilität dieser I n f o r m e l l e s T r e f f e n d e r M i n i s t e r i n n e n u n d M i n i s t e r f ü r G e s u n d h e i t S e i t e 4 v o n 5
5 Infrastruktur konditional fördern. Ohne die Anreize einer öffentlichen Förderung wird es zu diesem interoperablen Eco-System im Bereich Gesundheit nicht kommen. Daher sind die Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister der Mitgliedstaaten und die Kommission eingeladen, ihre wiederholt gemachten politischen Willenserklärungen und Zugeständnisse einzuhalten, indem sie sich auf konkretere Maßnahmen einigen, die eine bessere Verwendung von EU- Fördermitteln zur Unterstützung der Interoperabilität der digitalen Infrastruktur im Gesundheitswesen sicherstellen und durchsetzen. Die Ergebnisse der Diskussionen der beiden Arbeitssitzungen werden zusammengefasst und in einer Pressekonferenz am Ende der Veranstaltung präsentiert werden. I n f o r m e l l e s T r e f f e n d e r M i n i s t e r i n n e n u n d M i n i s t e r f ü r G e s u n d h e i t S e i t e 5 v o n 5
Presseinformation. Informelle Tagung der Ministerinnen und Minister für Gesundheit am 10. und 11. September 2018
Presseinformation Informelle Tagung der Ministerinnen und Minister für Gesundheit am 10. und 11. September 2018 Die informelle Tagung der Ministerinnen und Minister für Gesundheit am 10. und 11. September
MehrÖ s t e r r e i c h i s c h e r V o r s i t z i m R a t d e r E u r o p ä i s c h e n U n i o n
Programm Informelle Tagung der Ministerinnen und Minister für Gesundheit am 10. und 11. September 2018 Impressum Veranstaltung: Datum, Zeit: Ort: Gastgeber: Informelle Tagung der Ministerinnen und Minister
MehrProgramm. Informelle Tagung der Ministerinnen und Minister für Beschäftigung und Sozialpolitik am 19. und 20. Juli 2018 in Wien
Programm Informelle Tagung der Ministerinnen und Minister für Beschäftigung und Sozialpolitik am 19. und 20. Juli 2018 in Wien Programm Ausstellung zu Digitalisierung und Roboterisierung am 19. und 20.
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 30. November 2017 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 30. November 2017 (OR. en) 14574/17 VERMERK Absender: Empfänger: Generalsekretariat des Rates Rat PHARM 54 SAN 426 MI 855 COMPET 793 Nr. Vordok.: 14357/17 PHARM
MehrElektronisches Patientendossier
Elektronisches Patientendossier Herausforderungen für die nationale Gesundheitspolitik Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit forumofac.16, Lugano Herausforderungen für das Gesundheitssystem
MehrDennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen. Rahmenbedingungen und Akteure. 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c.
Dennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen Rahmenbedingungen und Akteure A 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Wiesmeth GABLER RESEARCH IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrPatientensicherheit auf europäischer Ebene - Aktuelle politische Entwicklungen
Patientensicherheit auf europäischer Ebene - Aktuelle politische Entwicklungen APS Jahrestagung Berlin, 14. April 2016 Johannes Eisenbarth Referent Europa und Internationales GKV-Spitzenverband Überblick
Mehr467/J. vom (XXVI.GP) Anfrage. an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
467/J vom 12.03.2018 (XXVI.GP) 1 von 5 Anfrage der Abgeordneten Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz betreffend Maßnahmen
MehrPolitisches Forum 5: ehealth-gesetz & more. Statement von Bernhard Seidenath, MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion
Tag der Telemedizin am 25. März 2015 in Erlangen Politisches Forum 5: ehealth-gesetz & more Statement von MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion ehealth-gesetz auf Bundesebene mit
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an kann sich die Europäische Krankenversicherungskarte (European Health Insurance Card, kurz: EHIC) als
MehrA. Schmid September Strategie ehealth Schweiz 2.0
Strategie ehealth Schweiz 2.0 Strategie 1.0 aus dem Jahr 2007 Themen: Rechtliche Grundlagen Bildungsmassnahmen Befähigung / Gesundheitskompetenz Gründung ehealth Suisse (nationale Koordination) Themen:
MehrZukunftssichere Gesundheitspolitik fur Osterreich
OTS0010 5 CI 0911 FPI0001 XI Fr, 13.Mai 2016 Gesundheit/Pharma/Innovation/Forschung Zukunftssichere Gesundheitspolitik fur Osterreich Im Bild v.l.n.r. Manuel Reiberg (FOPI), Josef Probst (HVB), Ronald
MehrRede von Hermann Gröhe Bundesminister für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages. Eröffnungsrede
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Hermann Gröhe Bundesminister für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Eröffnungsrede anlässlich des G20-Gesundheitsministertreffens
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 9. Juni 2017 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 9. Juni 2017 (OR. en) 9978/1/17 REV 1 SAN 235 VERMERK Absender: Empfänger: Generalsekretariat des Rates Rat Nr. Vordok.: 9519/17 SAN 209 Betr.: Tagung des Rates
MehrHealth Economics and Outcome Research
Health Economics and Outcome Research Wir unterstützen Sie mit unabhängiger, evidenzbasierter und wissenschaftlich fundierter Expertise in den Bereichen Markt analyse, Horizon Scanning, Regulatory Affairs,
MehrMitteilung der Europäischen Kommission «Seltene Erkrankungen eine Herausforderung für Europa» und Empfehlungen des Rates für eine Maßnahme im Bereich
Mitteilung der Europäischen Kommission «Seltene Erkrankungen eine Herausforderung für Europa» und Empfehlungen des Rates für eine Maßnahme im Bereich Seltener Krankheiten Pläne und Strategien für Europa
MehrDr. med. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 4. Mai 2011 im Ärztehaus Bayern. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Treffen zwischen den Berufsverbänden und der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Dr. med. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 4. Mai 2011 im Ärztehaus Bayern Es gilt das
Mehr"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission"
"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission" Brigitte Luggin Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Wie funktioniert der EU-Haushalt?
MehrSchlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich?
Schlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich? Prof. Dr. Volker Penter Hanau, 24. Oktober 2007 Pressestimmen Zu teuer, zu uneffektiv, zu schlecht
MehrZiele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner
Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Hintergrund Aufforderung des Bayerischen Landtags zur Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes, um
MehrGesundheitsökonomie, Gesundheitssystem und öffentliche Gesundheitspflege
Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem und öffentliche Gesundheitspflege Ein praxisorientiertes Kurzlehrbuch Bearbeitet von Norbert Roeder, Peter Hensen 1. Auflage 2008. Taschenbuch. XVIII, 297 S. Paperback
MehrBERLINER ERKLÄRUNG TAGUNG DER GESUNDHEITSPOLITISCHEN SPRECHERINNEN UND SPRECHER DER CDU-/CSU-LANDTAGSFRAKTIONEN BERLIN, JUNI 2015.
1 BERLINER ERKLÄRUNG TAGUNG DER GESUNDHEITSPOLITISCHEN SPRECHERINNEN UND SPRECHER DER CDU-/CSU-LANDTAGSFRAKTIONEN BERLIN, 08. 09. JUNI 2015 Seite 1/5 1 2 BERLINER ERKLÄRUNG vom 09.06.2015 3 4 5 6 7 8 9
MehrGesundheit liegt uns am Herzen
Gesundheit liegt uns am Herzen Unser Auftrag Wir setzen uns kompetent für die Gesundheit ein, fördern eine gesunde Lebensweise und sorgen dafür, dass es den Menschen in unserem Land gut geht. Wir sind
MehrWas muß Politik zur integrierten Versorgung beitragen?
Was muß Politik zur integrierten Versorgung beitragen? Carsten Sterly Fachbeirat Gesundheit und Forensik im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ENiG Institut für Evidenz und Nachhaltigkeit
MehrVersorgungsforschung Erfahrung mit Netzwerken in Österreich. Dr. Christian Baumgartner
Versorgungsforschung Erfahrung mit Netzwerken in Österreich Dr. Christian Baumgartner Fahrplan Definition Traumstudie Realität Herausforderungen Praxiserfahrung Regulatorisches Lösungsansätze - Zukunftsperspektiven
MehrGesundheitspolitik und Psychotherapie
Gesundheitspolitik und Psychotherapie 4. Gemeinsamer Kongress der Psy-Verbände: Psychotherapeut/in 2025 Bern, 18. Juni 2011 Übersicht Gesundheitspolitischer Kontext: Megatrend Wandel Blick auf die psychischer
MehrNutzenbewertung auf europäischer Ebene Für und Wider. Editorial Dr. Jutta Visarius, Dr. Albrecht Kloepfer Herausgeber
Inhalt AUSGABE 1 2018 Nutzenbewertung auf europäischer Ebene Für und Wider 4 6 8 11 15 19 23 Editorial Dr. Jutta Visarius, Dr. Albrecht Kloepfer Herausgeber Gute Balance zwischen der Zuständigkeit der
MehrAuftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020
Seite 1 von 10 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung für das neue EU- Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 2. Dezember 2013,
MehrPatientenorientierung aus Sicht der Versorgungsforschung
Patientenorientierung aus Sicht der Versorgungsforschung Versorgungsqualität, Patientensicherheit und Digitalisierung Dr. Andreas Meusch Direktor des Wissenschaftlichen Instituts der TK für Nutzen und
MehrZWEI-KLASSEN-MEDIZIN IN DEUTSCHLAND: GEFÜHLTES ODER REALES PROBLEM?
ZWEI-KLASSEN-MEDIZIN IN DEUTSCHLAND: GEFÜHLTES ODER REALES PROBLEM? Gesundheitsforum Das deutsche Gesundheitswesen - Eine Zwei-Klassen-Medizin? Veranstaltung am FOM Hochschulzentrum Frankfurt a. M. Verena
MehrTelemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.
Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung
MehrIntersektorale Gesundheitszentren (IGZ)
Pressekonferenz zur Vorstellung des Gutachtens Ein innovatives Modell der erweiterten ambulanten Versorgung zur Transformation kleiner ländlicher Krankenhausstandorte im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
MehrAusgabe 2. Quartal Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Gesundheit unter nachfolgendem Link.
Ausgabe 2. Quartal 2009 Pandemie Neuer Influenzavirus A(H1N1) Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Gesundheit unter nachfolgendem Link. http://www.bmg.gv.at/cms/site/news_detail.html?channel=ch0525&doc=cms1240819590724
MehrWelche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen?
Welche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen? Tagung Masterplan Bildung Pflege Catherine Gasser, Abteilungsleiterin Gesundheitsberufe, Bundesamt für Gesundheit (BAG) 1 Gesundheit
MehrZertifikatskurs Internationale Gesundheitssysteme. 4 Credits ALLES AUF EINEN BLICK
4 Credits Franz Pfluegl/Dreamstime ALLES AUF EINEN BLICK Zertifikatskurs Internationale Anrechenbar auf ein Studium Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches
MehrMitgliedschaft in Organen und Ausschüssen der WHO
Regionalkomitee für Europa 63. Tagung Çeşme (Provinz Izmir, Türkei), 16. 19. September 2013 5. Juli 2013 131102 Punkt 6 der vorläufigen Tagesordnung ORIGINAL: ENGLISCH Mitgliedschaft in Organen und Ausschüssen
MehrDie Deutsche Digitale Bibliothek - Europeana. Ein Bericht zum aktuellen Sachstand
Die Deutsche Digitale Bibliothek - Europeana Ein Bericht zum aktuellen Sachstand Prof, Monika Hagedorn-Saupe Inhalt Europeana: Der politischer Hintergrund Deutscher Beitrag zur Europeana: Deutsche Digitale
MehrModulübersicht. des Hochschulzertifikats Gesundheitsökonom (FH) 01/2019 IST-Hochschule für Management GmbH
Modulübersicht des Hochschulzertifikats Gesundheitsökonom (FH) 2 Die Inhalte und Ziele der Module werden durch eine sinnvolle Verknüpfung verschiedener Lehr- und Lernmethoden vermittelt: Studienhefte Den
MehrDas EPDG tritt in Kraft. Und jetzt?
Das EPDG tritt in Kraft. Und jetzt? 9. März 2017 Dr. Stefan Spycher Digitalisierung Wir rücken ins Zentrum Kommentieren auf News-Portalen ebanking Online- Reisebuchung Online-Einkaufen Gesundheitswesen
MehrLeitbild des Universitätsklinikums Bonn
Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen
MehrBevölkerungsbefragung zum Thema Gesundheitsexperten
Bevölkerungsbefragung zum Thema Torsten Schneider-Haase September 2016 TNS 2016 Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Zielgruppe Stichprobengröße 213 Interviews Methode Online-Befragung
MehrEmpfehlung der Kommission zum Umgang mit geistigem Eigentum bei Wissenstransfertätigkeiten
EU-Wissenstransferstudie 2010-2012 Werkstattgespräch: Wissenstransfer aus Hochschulen und öffentlicher Forschung Berlin, 10.2.2011 Empfehlung der Kommission zum Umgang mit geistigem Eigentum bei Wissenstransfertätigkeiten
MehrDigitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus?
Digitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus? Prof. Dr. Wolfgang Deiters Hochschule für Gesundheit, Bochum Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik, Dortmund 40. Deutscher
MehrCIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred
CIP Competitiveness and Innovation Framework Programme ICT Policy Support Programme 2012 Ing. Mag. Ruzicka Alfred Competitiveness and Innovation Framework Programme Periode 2007-2013 The Entrepreneurship
MehrInformelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April
MehrGemeinsame Erklärung zur EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) 13. Februar 2017
Gemeinsame Erklärung zur EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) 13. Februar 2017 Wir, die Vertreter der Staaten und Regionen, die heute in Rottach-Egern zur Generalversammlung der Strategie für den Alpenraum
MehrGesetzliche und ökonomische Anforderungen an neue Lernformen
Gesetzliche und ökonomische Anforderungen an neue Lernformen Carsten Sterly Fachbeirat Gesundheit und Forensik des Akkreditierungsbeirates im BMWI Leiter der AG Personenzertifizierung im Gesundheitswesen
MehrInnovation Die Krankenversorgung neu denken
SV-WISSENSCHAFT WERKSTATT 2017 Innovation Die Krankenversorgung neu denken 4. und 5. Juli 2017 Garnisonstraße 7, 4020 Linz Seminarzentrum des AUVA-Unfallkrankenhauses WERKSTATT 2017 Innovation Die Krankenversorgung
MehrVFA-Report Lebensqualität 2006: Wie viel Lebensqualität hat Deutschland? Lebensqualität braucht Forschung. Es gilt das gesprochene Wort!
Pressekonferenz VFA-Report Lebensqualität 2006: Wie viel Lebensqualität hat Deutschland? 21. November 2006 Berlin Lebensqualität braucht Forschung Statement von: Cornelia Yzer Hauptgeschäftsführerin des
Mehr5776/17 bba/bb/dp 1 DGG 3C
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 10. Februar 2017 (OR. en) 5776/17 IND 18 MI 82 COMPET 58 FISC 27 PI 9 VERMERK Absender: Empfänger: Betr.: Vorsitz Ausschuss der Ständigen Vertreter/Rat Vorbereitung
MehrOpen Access im Museum. Dipl.-Museol. (FH) Christina Hahn Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern
Open Access im Museum Dipl.-Museol. (FH) Christina Hahn Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern Gliederung des Open Access Open Access für Museen Chancen und Herausforderungen für den Museumsalltag
MehrGesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit
Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit
MehrEU-Standards im Kontext von egovernment
EU-Standards im Kontext von egovernment 5. Bayerisches Anwenderforum egovernment Carsten Schmidt 15. Oktober 2013 Zusammenarbeit in der EU auch in der digitalen Welt Beispiele für grenzüberschreitende
MehrConnected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen
Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Dr. med. Sebastian Krolop, M. Sc. Partner Management Consulting Health Deutschland, Österreich, Schweiz Accenture
MehrDie Charta von Ljubljana. über die. Reformierung der Gesundheitsversorgung
Die Charta von Ljubljana über die Reformierung der Gesundheitsversorgung 19. Juni 1996 Die Charta von Ljubljana Seite 1 PRÄAMBEL 1. Mit dieser Charta soll Prinzipien Ausdruck verliehen werden, die integraler
MehrMSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen
MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen Transparenz Vertrauen Partnerschaft Transparenz VerTrauen Inhalt 1. Unsere Mission für Patienten Seite 3 2. Das gesundheitspolitische Umfeld
MehrZukunft des Gesundheitswesens Umfragereihe 2010
Zukunft des Gesundheitswesens Umfragereihe 0 UMFRAGE IV Bevölkerungsbefragung Deutsches Gesundheitswesen aus internationaler Sicht Stand: 1.01.011 DELPHI-Studienreihe zur Zukunft des Gesundheitswesens
MehrWas bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
MehrKopenhagen, September September ORIGINAL: ENGLISCH. Resolution
Regionalkomitee für Europa 66. Tagung EUR/RC66/R9 Kopenhagen, 12. 15. September 2016 14. September 2016 160770 ORIGINAL: ENGLISCH Resolution Aktionsplan für Maßnahmen des Gesundheitswesens gegen HIV in
MehrRahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt. 14. Juni 2017 Frau Lange
Rahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt 14. Juni 2017 Frau Lange Der Weg in die digitale Zukunft wird schon seit vielen Jahren beschritten. 14. Juni 2017 (c) Ministerium
MehrESPRESSO - Dipl.-Ing. Martin Fabisch
ESPRESSO - A systemic Standardisation approach to Empower Smart cities and communties Dipl.-Ing. Martin Fabisch TU Kaiserslautern Morgenstadt Werkstatt 2016, Stuttgart This project has received funding
MehrWEGE ZUM BREITBANDAUSBAU
4.6.14 WEGE ZUM BREITBANDAUSBAU rechtliches und wirtschaftspolitisches Streiflicht DI Thomas Feßl, Stabsabteilung Wirtschaftspolitik Dr. Winfried Pöcherstorfer, Abteilung für Rechtspolitik Mittwoch, 4.
MehrNationaler Aktionsplan
Nationaler Aktionsplan Bewegungeg NAP.b 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung 26.11.2012 2012 Wieso NAP.b? EU-Leitlinie e für körperliche e Aktivität WHO: Gesundheitsförderung durch Bewegung ein
MehrBerlin, Innovatives Healthcare Content Management
Berlin, 17.04.2018 Innovatives Healthcare Content Management Enterprise Content Management Enterprise-Content-Management umfasst die Technologien zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung
MehrModerne Krebstherapie: Einsparungen nicht auf Kosten der Patienten vollziehen
Frühjahrstagung der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie Moderne Krebstherapie: Einsparungen nicht auf Kosten der Patienten vollziehen Berlin (18. April 2008) Auf ihrer ersten Frühjahrstagung
MehrDigitalisierung/IKT in der Pflege. 5. Brandenburger Pflegefachtag, 6. November 2018
Digitalisierung/IKT in der Pflege 5. Brandenburger Pflegefachtag, 6. November 2018 Demografischer Wandel Demografischer Wandel / Pflegekräftemangel Wir werden älter 60 Jahre alt und älter: derzeit 22 Mio.
MehrGrußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,
Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Abendveranstaltung der berlin-brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zum Thema Europäische Kulturerbforschung
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Forum des Fortschritts "Digitalisierung im Gesundheitswesen" 23. März 2015, Düsseldorf Es gilt
MehrP r e s s e m a p p e
Pressemappe Zusammenfassung und wichtigste Ergebnisse Das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) untersucht die Arzneimittelversorgung von Privatversicherten seit mehr als zehn Jahren auf der Grundlage
MehrAG I: Intersektorale Kommunikation
2. Gesundheitskonferenz AG I: Intersektorale Kommunikation Prof. Dr. Christian Krauth Center for Health Economic Research Hannover Inst. für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
MehrGesundheitspolitik. Themenpapiere der Fraktion
Gesundheitspolitik Themenpapiere der Fraktion Die Fraktion DIE LINKE tritt für eine Gesundheitsversorgung ein, die hohe Qualität und Menschlichkeit miteinander verbindet. Das Gesundheitssystem ist für
MehrVerein zur Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen VFWG 3-Säulen-Strategie
Verein zur Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen VFWG 3-Säulen-Strategie Beschlossen an der Mitgliederversammlung vom 16. Juni 2016 3-Säulen-Strategie VFWG-160616.docx PCM - 2-1 Ausgangslage
MehrGemeinsame Erklärung
Gemeinsame Erklärung der Vertreter der Länder Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, der Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau, Solothurn und Jura, des Französischen Staates, der Région Alsace,
MehrRat der Europäischen Union DER EUROPÄISCHE RAT. Das strategische Organ der Union
Rat der Europäischen Union DER EUROPÄISCHE RAT Das strategische Organ der Union DER EUROPÄISCHE RAT EIN STRATEGISCHES ORGAN Der Europäische Rat ist der Impulsgeber der Europäischen Union. Er legt die Zielvorstellungen
MehrErklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags
Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr
MehrGesundheitsstandort Deutschland im Ärztecheck
Gesundheitsstandort Deutschland im Ärztecheck Ärztebefragung im Auftrag des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA) in Kooperation mit dem NAV- Virchow-Bund e.v. Ergebnisse Feldzeit: Juli
MehrAMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs
AMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs Martin Völkl, Director Market Access & Public Affairs, Celgene GmbH Warum forschen Pharmaunternehmen?
MehrGesundheit und Europa die medizinische Perspektive
Gesundheit und Europa die medizinische Perspektive zu Gründungsvertrag, europäischem Gerichtshof, Verfassung und offener Methode der Koordinierung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Professor für
MehrZukunftstag. Patientenzentrierte Diabetologie 2025
Zukunftstag Patientenzentrierte Diabetologie 2025 1 Lösungswege für die Zukunft der patientenzentrierten Diabetologie Digitalisierung! 2 Digitalisierung Ausgangslage: Big Data und E- Health werden die
MehrHealth-i Board - Panel. E-Health in Deutschland. Chancen, Herausforderungen, Risiken. Zum Thema:
Health-i Board - Panel Zum Thema: E-Health in Deutschland Chancen, Herausforderungen, Risiken Q1 E-Health, also der Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen, schreitet voran. Bei immer mehr Hilfsmitteln
MehrNicht weil s schwer ist, wagen wir es nicht. Weil wir s nicht wagen, ist es schwer.
Nicht weil s schwer ist, wagen wir es nicht. Weil wir s nicht wagen, ist es schwer. (Seneca) Univ. Prof. Dr. Manfred Maier Abteilung für Allgemeinund Familienmedizin Zentrum für Public Health Medizinische
MehrDie Gesundheitsreform 2013
Wien, 26. April 2013 Die Gesundheitsreform 2013 Bessere Versorgungsstrukturen und mehr Leistungen für die kommenden Generationen Österreich hat eines der besten Gesundheitssysteme der Welt und der Zugang
MehrGesundheitsökonomie. Leonhard Hajen Holger Paetow Harald Schumacher. Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Leonhard Hajen Holger Paetow Harald Schumacher Gesundheitsökonomie Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 2. Auflage 5 Vorwort
MehrSchlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
MehrOperationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE
C Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 Europäische Kommission Initiativrecht Implementierung EU-Parlament Rat 751 Abgeordnete, die die Interessen der
MehrWenn junge Patientinnen und Patienten erwachsen werden Transition von Kinderkrankheiten in der medizinischen Versorgung
Abstract Wenn junge Patientinnen und Patienten erwachsen werden die Transition als Thema der Versorgungsforschung Gerd Glaeske Die Versorgungsforschung soll den Ist-Zustand in unserem Gesundheitssystem
MehrElektronisches Patientendossier
Elektronisches Patientendossier Grundlagen und Stand der Arbeiten Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit Symposium «Die Chancen einer integrierten Versorungsorganisation» 21. September
MehrExpopharm 24. bis 27. September 2009 in Düsseldorf. Grußwort. Dr. Wolfgang Plischke
Expopharm 24. bis 27. September 2009 in Düsseldorf Eröffnung Grußwort Dr. Wolfgang Plischke Vorstandsvorsitzender des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller e.v. Frei zur Veröffentlichung ab Beginn
Mehr119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen
119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung Finanzierungsströme im österreichischen Gesundheitswesen Zur Person Mag. Thomas Worel Geb.: 8. November 1963 Ausbildung: Jurist Org.: BMG Abteilung I/B/12 Rechtsangelegenheiten
MehrAGES Medizinmarktaufsicht (MEA) steht für sichere und wirksame Arzneimittel und Medizinprodukte ein Überblick des Aufgabenbereichs
AGES Medizinmarktaufsicht (MEA) steht für sichere und wirksame Arzneimittel und Medizinprodukte ein Überblick des Aufgabenbereichs DI., Dr. Christa Wirthumer-Hoche Geschäftsfeldleiterin AGES Medizinmarktaufsicht
MehrDas ehealth for Regions Netzwerk eine strategische Ausrichtung der Ostseeregion auf den innovativen Wachstumsmarkt ehealth
Das ehealth for Regions Netzwerk eine strategische Ausrichtung der Ostseeregion auf den innovativen Wachstumsmarkt ehealth Prof. Dr. Roland Trill Anna-Lena Pohl, Projektmanagement BaltCityPrevention AGENDA
MehrSEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK
SEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK MISSION Das Seminar für Gesundheitswissenschaften und Gesundheitspolitik der Universität Luzern fördert die Forschung und bereitet Wissenschaftler
MehrWas braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)
Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP) Abbau von ÜBERVERSORGUNG Abbau von UNTERVERSORGUNG SORGENFREIES LEBEN Das intelligent vernetzte
MehrDie Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument D044495/01.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 5. April 2016 (OR. en) 7566/16 SAN 113 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Eingangsdatum: 4. April 2016 Empfänger: Nr. Komm.dok.: D044495/01 Betr.: Europäische Kommission
MehrVorläufige Tagesordnung (mit Kommentaren)
Regionalkomitee für Europa 67. Tagung EUR/RC67/2 Rev.1 Add.1 Budapest, 11. 14. September 2017 7. September 2017 170644 Punkt 1 b) der vorläufigen Tagesordnung ORIGINAL: ENGLISCH Vorläufige Tagesordnung
MehrPERSÖNLICHE EINLADUNG ZU DIABETES 2030 IN DIE KÖNIGLICH DÄNISCHE BOTSCHAFT, BERLIN DONNERSTAG UND FREITAG, 18./19. FEBRUAR 2016
PERSÖNLICHE EINLADUNG ZU DIABETES 2030 IN DIE KÖNIGLICH DÄNISCHE BOTSCHAFT, BERLIN DONNERSTAG UND FREITAG, 18./19. FEBRUAR 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, Diabetes ist eine Herausforderung, die alle
MehrBundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern
Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Die Reform des europäischen Datenschutzrechtes - Implikationen für das Gesundheitswesen - 3. Februar 2015, Bern forumsante.ch 2015 RAin
MehrThomas Schneider. Krankenversicherung in Europa - Deutschland, Schweden und die Niederlande im Vergleich
Thomas Schneider Krankenversicherung in Europa - Deutschland, Schweden und die Niederlande im Vergleich Neue Lösungsansätze einer europäischen Gesundheitspolitik A 258776 Tectum Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrBetriebswirtschaftliche Strategieentwicklung in einem regulierten Gesundheitsmarkt
Desdemona Hucke, Ludwig Kuntz, Andreas Lehr, Stefan Scholtes (Hg.) Betriebswirtschaftliche Strategieentwicklung in einem regulierten Gesundheitsmarkt LIT IX Inhaltsverzeichnis I Grundlegende Beiträge Betriebswirtschaftlich-strategisches
Mehr