Evangelischer Gemeindebrief

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1 Evangelischer Gemeindebrief für Mai / Juni 2013 Evang.-Luth. Kirchengemeinde Eggenfelden Sparen heißt unser Thema. Wir fangen gleich beim Bild an.

2 Seite Seite "Sparen"... 4 bis 8 Besondere Veranstaltungen. 14 bis 17 Rückblick bis 9 Regionaler Kirchentag Ortenburg 16 bis 17 Aus dem Kirchenvorstand.. 10 bis 11 Neues aus dem Dekanat Aufruf Kinderseite Konfirmation bis 13 Alles Gute zum Geburtstag.. 20 bis 22 Besondere Gottesdienste Aus den Kirchenbüchern Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist am 31. Mai Bitte geben Sie Ihren Beitrag/Bericht bis zu diesem Termin im Pfarramt ab. Wir sind für Sie da Pfarrstelle I: Amtsführung Pfarrer Jochen Pickel, Landshuter Str. 52, Eggenfelden Telefon: Fax: pickel.wh@t-online.de Pfarramtsbüro: Gerlinde Ellböck, Landshuter Straße 52, Eggenfelden Telefon: Fax: , pfarramt.eggenfelden@elkb.de - Internet: Bürostunden: Montag, Mittwoch, Freitag Uhr Pfarrstelle II: Zurzeit nicht besetzt. Vertrauensmann: Günther Schindler, Stiftsstraße 9, Eggenfelden - Telefon: Mesnerin: Crista Bögendörfer, Schönauer Str. 3, Eggenfelden - Telefon: Redaktion des Gemeindebriefes: Monika Luschtinetz, Sonnenstr. 26, Hebertsfelden Telefon: monika@luschtinetz.de Schaukasten-Team: Dr. Angela Lenhard - Telefon: lenhard.natur@web.de Angelika Bach - Telefon: angelika.bach@gmx.net Kontonummer der Evang.-Luth. Kirchengemeinde: VR-Bank Rottal-Inn eg, BLZ , Konto-Nr Diakonisches Werk Pfarrkirchen e.v.: Christangerheime, Geschäftsführer Thorsten Kilwing, Telefon: Landshuter Str. 50, Eggenfelden, Pflegedienstleitung Christian Reif, Telefon: Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA): Judith Hartinger, Außenstelle Eggenfelden (mittwochs von 8.00 bis Uhr) Landshuter Str. 52, Eggenfelden, Telefon: , Fax: V.i.S.d.P.: Gemeindebriefteam, vertreten durch Pfarrer Jochen Pickel. Alle Daten sind nur für kirchengemeindliche Zwecke bestimmt. Eine Weiterverwendung für gewerbliche Zwecke ist nicht erlaubt. Druck: Offsetdruckerei Leonhart, Industriesiedlung 1, Gangkofen. - Auflage: ca Stück

3 Liebe Leserin, lieber Leser, Sparen das klingt irgendwie bedrohlich. Wer sparen muss ist doch arm dran oder? Es ist doch so befriedigend, sein Geld für schöne Dinge auszugeben. Und dennoch begegne ich ständig Menschen, die sparen. Die Einen, weil sie es müssen - am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig, die Anderen, weil sie es können - am Ende des Monats ist noch so viel Geld übrig. Die Wahrheit wird für die Meisten irgendwo dazwischen liegen. Natürlich will man sich, wenn man es kann, etwas zurück legen - für schlechtere Zeiten oder für die Erfüllung des Lebenstraumes oder für die Kinder und Enkel. Viele Aspekte spielen beim Thema Sparen eine Rolle. Es geht um ein gutes Haushalten mit den Gütern, die man besitzt. Alles nur an sich zu raffen wäre genauso ungenügend, wie alles unbedacht zu verschwenden. Wir sollten uns irgendwo zwischen dem Geizhals Dagobert und dem Verschwender Krösus einfinden. Leichter gesagt als getan. Ein so grundlegendes Thema wie sparen spart auch die Bibel nicht aus - wenngleich das Wort selbst nicht auftaucht. Da lesen wir von anvertrauten Talenten, die nicht sicher vergraben sondern produktiv eingesetzt werden sollten. Der Apostel Paulus - bestrebt, etwas Geld und Unterstützung für die neu gegründeten Gemeinden zusammen zu sammeln - gibt im 1. Korintherbrief den Rat: "An jedem ersten Tag der Woche lege ein jeder von euch bei sich etwas zurück und sammle an, so viel ihm möglich ist, damit die Sammlung nicht erst dann geschieht, wenn ich komme. (1.Kor. 16,2). Und dann passierte es, dass es jemand aus lauter Sparsamkeit nicht mehr ganz ehrlich zugehen ließ, wie uns die Apostelgeschichte berichtet: " doch er hielt mit Wissen seiner Frau etwas von dem Geld zurück und brachte nur einen Teil und legte ihn den Aposteln zu Füßen. (Apg.5,2). Besitz - alles, was wir uns zusammen gespart haben - kann zur Belastung und Behinderung werden oder zur Lebensfreude und zum Genuss führen. Auf den Umgang und das rechte Augenmaß wird es ankommen, und damit auch darauf, dass sparen und Reichtum nicht Selbstzweck und Heilsmittel werden. Mit drei Beiträgen will diese Ausgabe des Gemeindebriefes die Tugend des Sparens beleuchten. Dabei wird deutlich, dass man nicht nur Geld, sondern auch vieles andere sparen kann. Und dann ist es eben manchmal gut zu sparen - etwa an Gerüchten und Tratsch - und ein anderes Mal könnten wir ruhig etwas verschwenderischer umgehen - zum Beispiel mit Lob und Ermutigung. Auch dazu gibt es ein paar biblische Aussagen, die uns herausfordern. Etwa Sprichwörter 11,24: "Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer. Oder 2. Timotheus 2,16: Halte dich fern von ungeistlichem, losem Geschwätz; denn es führt mehr und mehr zu ungöttlichem Wesen. Und Epheser 5,19: "Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen. Woran Sie sparen und wovon Sie reichlich austeilen, das entscheiden Sie natürlich selbst. In diesem Gemeindebrief bekommen Sie hoffentlich ein paar hilfreiche Impulse in jedem Fall aber auch wieder jede Menge Informationen aus unserer Kirchengemeinde. Mit herzlichen Grüßen und viel Freude beim Lesen, Ihr

4 Sparen Sparen: Das ist ein vielschichtiger Begriff. Zum einen kann man ja nicht nur Geld sparen, sondern auch Zeit, Wasser, Strom, Kraftstoff und man tut das, wenn überhaupt, dann notgedrungen und mit gemischten Gefühlen. Zum andern zeigen sich auch beim Sparen im herkömmlichen Sinn, dem Schaffen von Geldreserven oder dem vorsichtigen Umgang mit Geld in Notlagen, bemerkenswerte Unterschiede, abhängig davon, ob ein Mensch sparen will, kann oder muss. Wer sparen will, hat ein vernünftiges Motiv, auf etwas hämische Weise beschrieben in dem schwäbischen Spruch "Schaffe, raffe, Häusle baue. "Raffen klingt ein wenig nach Gier, und die spielt bei einem solchen Sparer ganz und gar keine Rolle, sondern nur das Streben nach einer gesicherten Existenz: ein durchaus ehrenwertes Ziel vor allem für junge Leute, die auf keine Hilfe von außen hoffen können und sich selbst etwas aufbauen wollen. Es muss ja nicht gleich ein "Häusle sein. Das Sparen bedeutet in diesem Falle keineswegs Raffen, sondern freiwilligen, zweckgerichteten, zeitlich begrenzten Verzicht auf jeglichen Luxus im Lebensstil. Aber so widersinnig das klingt: Man muss es sich leisten können, so zu sparen, das heißt, das Einkommen muss ein wenig größer sein, als es zur Deckung des wirklich Lebensnotwendigen erforderlich ist. Dann belastet der Verzicht auf manche Annehmlichkeiten auch kaum, denn man genießt die Freude über das schon Erreichte und die Vorfreude auf das Endziel. Das trifft übrigens in ähnlicher Weise auf die ältere Generation Sinnvoll? Nützlich? Bedenklich? Riskant? zu, die für ihre Kinder oder, noch lieber, für ihre Enkel spart (die ihrerseits schon das Sparen lernen, mit Schweinchen oder Büchse, und ihren Spaß daran haben). Eine Belastung ist das Sparen natürlich für den, der es nicht freiwillig tut, sondern aus bitterer Notwendigkeit. In seinem Fall geht es ja nicht um das Schaffen von Reserven, sondern um den mehr oder minder verzweifelten Versuch, mit dem vorhandenen Geld auszukommen: weil unvorhergesehene große Ausgaben bewältigt werden müssen, weil die Rente zu niedrig ist, oder weil der Arbeitsplatz verloren ging. Dieses Schicksal ist nicht neu, aber heute ebenso hart wie um 1930 während der Weltwirtschaftskrise mit der durch sie bedingten Massenarbeitslosigkeit. Von den Betroffenen sagte man damals wenig mitfühlend: "Der? Den haben sie abgebaut. Also nicht den Arbeitsplatz, sondern den Menschen! Und so fühlte der sich auch. Natürlich musste man sparen, "sich einschränken hieß das damals, und es bedeutete rundum den Verlust des bisherigen Lebensstils: einschließlich Umzug in eine billigere, deutlich bescheidenere Wohnung in weniger ansprechender Umgebung und damit leider oft eine soziale Herabstufung. Der "Abgebaute verlor den Anschluss an seinen bisherigen Freundes- und Bekanntenkreis, in dem er nicht mehr mithalten konnte, und mancher Kontakt brach ganz ab. Diese bedenkliche Tendenz erscheint heute (noch!) nicht so ausgeprägt, aber der Zwang zur "Einschränkung allein ist ja schon belastend genug. Wirklich bedauernswert sind wohl auch die zum Glück nur wenigen Menschen, die

5 Sparen... nicht äußerer Zwang, sondern ihre eigene innere Fehlsteuerung zu krankhaftem Sparen treibt. Ein Beispiel mag für sie alle stehen: Eine wohlhabende ältere Witwe eines Geschäftsmannes, Besitzerin eines Dreifamilienhauses, in dem sie auch selbst wohnt, löst bei den Mietern Kopfschütteln aus. Diese leben in wohlig warmen, allerdings mit Kohleöfen beheizten Räumen, während die Hausbesitzerin klagt, dass sie oft friere, und die Briketts seien doch so teuer. Als sie stirbt, findet man ihren Kohlenkeller bis unter die Decke gefüllt mit Briketts. Erst jetzt geht den Mietern auf, dass diese Frau sich ja auch sonst nichts gegönnt hat, weder gepflegte Kleidung noch angemessene Ernährung, weder Geselligkeit noch kulturelles Interesse, weder Reisen noch irgendwelche Kuraufenthalte. Ihr Leben war gänzlich ihrem krankhaften Sparen unterworfen. Die guten Dinge, die man sich mit Geld selbst leisten oder für andere tun kann, waren ihr gleichgültig, ihr lag nur an dem Bewusstsein zu "besitzen. (Erinnert das nicht an das biblische Gleichnis von dem reichen Mann, der so stolz auf seine gefüllten Scheunen ist und als Habenichts vor Gott steht, wenn er stirbt?) Übrigens ist Sparen, im Sinne von Geld anlegen, nicht ganz risikolos. Diese Erfahrung machten innerhalb der letzten hundert Jahre zwei Generationen, die heutige wird hoffentlich nicht die dritte sein. 1922/23 ließ die Inflation alles Geldvermögen mit atemberaubender Geschwindigkeit sich in nichts auflösen. Danach wieder angesammelte Ersparnisse wurden in den ersten Nachkriegsjahren wertlos, weil es keine Waren mehr dafür gab, nur der Tauschhandel blühte sofern man etwas zu tauschen hatte schrumpften Guthaben durch die Währungsreform auf ein Minimum, viele Deutsche besaßen damals nur die 40 DM "Kopfgeld. Und heute? Soll man sein Geld lieber ausgeben oder es trotz aller Warnsignale doch anlegen, vertrauensvoll oder wagemutig, jedenfalls aber nach dem Motto der diesjährigen Fastenzeit: "Riskier was, Mensch!? Erst die Zukunft wird weisen, wer richtig entschieden hat, die Sparer oder die Nichtsparer. Ellinor Thiel Der Staat muss sparen - wer? Kennen Sie den: Eine bayerische Stadt baut ein Museum, dessen Fenster mit Steinlamellen verblendet werden, was wohl chic aussieht, aber das Fensterputzen massiv erschwert. So unterblieb das auch lange Zeit, was aber die Tauben nicht behinderte, weshalb die Fenster schließlich nicht nur doch geputzt, sondern saniert bzw. erneuert werden mussten. Dies trieb den stolzen veranschlagten Preis von ca EURO zusammen mit einer eingebauten Taubenabwehr auf das Doppelte. Da man aber das Fensterputzen künftig erleichtern wollte, wurde auch die alte extrem unpraktische Aufhängung der Steinlamellen so verändert, dass sie nun mit vertretbarem Aufwand abzunehmen sind - und schon kostete die

6 Sparen... Aktion "Fensterputzen satte EURO. Weitere Ärgernisse gefällig? Wie wäre es mit Firmen wie der Kaffeehauskette mit den irre vielen Kaffeesorten "to go oder dem Versandhandel, der alles schnell und günstig liefert, aber wegen der Behandlung seiner Angestellten in recht übles Gerede gekommen ist? Die haben die Kunst der Steuervermeidung zu so beneidenswerter Perfektion getrieben, dass mir die Einkommensteuererklärung noch schwerer im Magen liegt - und das ganz legal durch Aufspüren und Nutzen von wohl zahlreichen Schlupflöchern im Steuerrecht. Wir brauchen also gar nicht in Richtung Mittelmeer zu schauen auch unser Staat wirtschaftet nicht immer perfekt und schleppt auch mehr als EURO Schulden mit sich herum, deren Begleichung auch ohne neue Schulden angeblich schon bis zum Jahr 2184 dauern würde. Nun reden ja alle vom Sparen nur wo? Beim größten Batzen? Das wären die Zinsen für all die Schulden und die Sozialausgaben, vor allem Renten. Noch 1990 machten die Sozialausgaben ca. 27% des Staatshaushalts aus, inzwischen sind sie auf 55% gestiegen. Kürzen!! Also schon wieder die Kleinen belasten, die arme Rentnerin, die ihr Leben lang für wenig Geld geschuftet hat, Kinder groß gezogen und brav Steuern bezahlt? Schauen wir mal, was der Bund der Steuerzahler vorschlägt: Subventionsabbau das klingt doch gut. Oder haben Sie sich gerade eine Solaranlage aufs Dach gebaut? Etwas fürs Klima getan und energetisch saniert? Sind Sie Landwirt? Oder wollen Sie gar, dass Langzeitarbeitslose wieder eine Chance bekommen? Aber es gibt ja noch mehr Vorschläge, zum Beispiel die Verschlankung der Verwaltung. Wird ja auch Zeit wer hat sich noch nicht über Bürokraten geärgert! Was, Sie arbeiten im Landratsamt? Ihre Tochter bewirbt sich beim öffentlichen Dienst? Ein Stellenabbau würde unsere Arbeitslosenstatistik nicht verschönern. Und wer macht jetzt die Arbeit? Schon wieder Überstunden? Und wie lang dauert es, bis der neue Ausweis ausgestellt wird? Sollte man doch das Bafög kürzen oder in ein normales Darlehen umwandeln? Wer studiert, hat ja Aussicht (!) auf einen gut bezahlten Job. Es gehen natürlich nur die mit einem Schuldenberg in die Phase der Familiengründung, von deren Eltern wenig Hilfe zu erwarten ist. Sicher finden auch die Kürzungsvorschläge bei Kinderzulage, Wohngeld, Elterngeld, Bundeswehr Zustimmung, aber auch ganz bestimmt vehemente und höchst empörte Gegenwehr. Häufig sind beide Argumentationen nachvollziehbar Gerechtigkeit ist kompliziert. Da wir uns in einem Wahljahr befinden, werden Sie bestimmt zum Überdruss zu hören bekommen, welche Wohltaten Ihnen zustehen und von der Partei X in Gegensatz zu Y auch endlich zugestanden werden, falls Sie das Kreuzchen richtig setzen. Ebenso werden Sie noch sehr lange hören und lesen, dass der Haushalt ausgeglichen

7 Sparen... werden soll, dass natürlich von den anderen zu viel ausgegeben wurde und deren Pläne daher unbezahlbar sind. So weit, so bekannt. Warum aber traut sich denn keiner, uns zu erklären, dass nicht alles Wünschenswerte finanzierbar ist und man dem Bürger einfach auch mal Unangenehmes zumuten muss und kann? Wir müssen es wohl zugeben Ehrlichkeit wird bei der Wahl abgestraft. Wir lassen uns zu gerne in Illusionen wiegen, wir sind zu leicht bereit, an unser "gutes Recht in allen Lebenslagen zu glauben und führen uns schon manchmal auf wie verzogene Kinder nach dem Motto "ich bin doch nicht blöd. Natürlich gibt es die Raffkes und Abstauber, denen ihre Gier alles ist und man soll ihnen auf die Finger klopfen; dazu braucht man ihre Mentalität nicht zu übernehmen. Der Staat ist aber nicht das große Kindermädchen, sondern unsere Gemeinschaft, an der wir kritisch und konstruktiv arbeiten müssen. Da aber alle Menschen Fehler machen, die bei mir zum Glück nicht in der Zeitung stehen, werden wir auf den perfekten Staat ohne Ungerechtigkeit wohl noch eine Weile warten. Dagmar Herrmann Was heißt das eigentlich sparen? Die erste Definition des Duden kennt wohl jeder: "Geld nicht ausgeben, sondern (für einen bestimmten Zweck) zurücklegen, auf ein Konto einzahlen. Ich möchte aber über die weitere Bedeutung nachdenken, die der Duden folgendermaßen angibt: "nicht verwenden, nicht gebrauchen, nicht aufwenden, nicht ausgeben. Entspricht das jener unseligen Werbung "Geiz ist geil? Heißt das, alles für uns verwenden, nichts ausgeben? Mit den Dingen geizen? Bei manchen Dingen ist dies vielleicht eine gute Losung. Vielleicht sollten wir öfters manche Worte nicht verwenden, da sie jemanden kränken. Vielleicht sollten wir manche Dinge nicht Sparen und verschwenden weitererzählen, da sie Gerüchte sind und anderen Menschen Unrecht tun, sie in Schwierigkeiten stürzen. Vielleicht sollten wir für manche Dinge keine Zeit aufwenden, da sie sehr oberflächlich, sehr vergänglich sind und die Zeit für etwas anderes oder für jemand anderen sehr wertvoll und kostbar ist. Ich denke dabei zum Beispiel an Eltern, die Zeit für ein penibles "Ordnung halten aufwenden, und ihre Kinder mit den Worten "später an einem Gespräch hindern, oder die Beantwortung einer wichtigen Frage verschieben. Und so sehr mir bewusst ist, dass Verschwendungssucht schon so manch einen Menschen, manch eine Familie in den Ruin getrieben hat, so

8 Sparen... / Rückblick gibt es doch Situationen, in denen das Gegenteil von "sparen, nämlich "verschwenden, das einzig richtige Verhalten ist. Denn: Gibt es eine Verschwendung, wenn es darum geht, das kleine Wort "Danke zu sagen auch dann, wenn jemand "nur seine Pflicht getan, aber uns damit sehr weitergeholfen hat oder aber ganz einfach einen schönen Moment beschert hat? Die schlechte Bezahlung mancher Berufe ich denke da beispielsweise an ErzieherInnen, Krankenschwestern und -pfleger, Menschen, die in Alten- und Pflegeheimen arbeiten bleibt bei aller Dankbarkeit eine schreiende Ungerechtigkeit. Und doch kann der Alltag solcher so überaus wichtigen Menschen durch ein Danke, ein Lob, eine Anerkennung leichter werden. Auch eine Verkäuferin an der Kasse eines Supermarktes die in Stoßzeiten mehr auf die Strichcodes als auf die Menschen schaut, kann eine "Verschwendung von Respekt vor ihrer Arbeit sicher hin und wieder brauchen. Es gäbe noch so viele Beispiele So kann sich jeder in Gedanken eine Liste aufstellen, was man alles sich und anderen ersparen könnte und wo mehr Großzügigkeit, wenn nicht sogar Verschwendung angebracht ist. Verena Buxhoeveden Am 1. März 2013 haben wir einen gut besuchten ökumenischen Gottesdienst nach der Liturgie vom Vorbereitungsteam von zwölf Französinnen gefeiert. Gerade auch Frankreich ist ein Land mit vielen Menschen mit "Migrationshintergrund. So zog sich die Vielfalt der Gesellschaft wie ein roter Faden durch die Texte, Gebete und Lieder und wurde dem Aufruf Jesus Christus: "Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen gerecht. Weltgebetstag der Frauen Beim anschließenden gemütlichen Ausklang bei Tee und landestypischen Speisen im Gemeindesaal blieb kein Stuhl frei. Als weiteres erfreuliches Zeichen konnte für Frauen- und Mädchenprojekte 337,10 Euro an das Weltgebetstagskomitee überwiesen werden. Vielen Dank. Sabine Schindler

9 Rückblick Vom 28. Februar bis 2. März 2013 haben wieder ökumenische Kinderbibeltage stattgefunden. Unser Thema war dieses Mal "Servus Paulus!" Mit 90 Kindern hatten wir viel Spaß beim Singen, Theater, Basteln eines Schiffes und bei Gesprächen und Spiel. Ökumenische Kinderbibeltage 2013 Zum Abschluss fand dann der gemeinsame Gottesdienst in unserer Kirche statt. Susanne Pickel

10 Aus dem Kirchenvorstand Inzwischen ist der neue Kirchenvorstand schon mitten drin im täglichen Geschäft. Im Amt des Vertrauensmannes wurde Günther Schindler für eine weitere Periode bestätigt. Kirsten Dietrich ist die Stellvertreterin. In die Dekanatssynode wurden Dr. Hans-Georg Wesemann, Gunter Häck und Kirsten Dietrich delegiert. Als Stellvertreter fungieren hier Günther Janetzky, Fritz Bögendörfer und Helmut Herzog. Frauenbeauftragte ist Cornelia Erdmann, Umweltbeauftragte sind Ute und Wolfgang Wiesböck, Ökumenebeauftragter ist Dr. Hans-Georg Wesemann, Missions- und Partnerschaftsbeauftragte sind Günther und Sabine Schindler und Jugendbeauftragter ist Christopher Pelger. Für Bauangelegenheiten steht Walter Maiterth als Fachmann bereit und für Feste und Veranstaltungen zeigen sich Karin Latzlsperger und Cornelia Erdmann verantwortlich. Den erweiterten Kirchenvorstand bilden Dr. Karl-Ernst Hirschmann, Karin Latzlsperger und Helmut Herzog. Das große Projekt der Kirchenrenovierung ist beinahe abgeschlossen. Der Kirchenvorstand überlegt, wie die restlichen finanziellen Mittel noch aufgebracht werden können und hofft auf eine in dieser Hinsicht letzten Spendenwelle. Es sind noch Stifterbriefe zu haben, und die leeren Plätze auf der vierten Stiftertafel können sich noch füllen. Kaum geht das Eine zu Ende, tut sich schon Neues auf: der Kirchenvorstand macht sich Gedanken über die Hofgestaltung. Das Pflaster bildet immer gefährlichere Stolperfallen und eine Seenlandschaft bei Regenwetter. Die beiden Lindenbäume sind beinahe das ganze Jahr über "lästig und sorgen für Verdruss an der Mauer. Unser Gemeindezentrum soll auch nach außen hin einladend und schön sein. Die Sitzungen sind nicht allein von technischen und organisatorischen Fragen bestimmt. Der Kirchenvorstand macht sich Gedanken, wo die Schwerpunkte der gemeindlichen Aktivitäten in Zukunft liegen sollen. Wie kann sich die evangelische Kirchengemeinde in Eggenfelden und Umgebung einbringen, wo liegen die Bedürfnisse der Menschen und wie können wir uns als Christen mit unserem Auftrag und Angebot einbringen? Im Juli bekommt die Gemeinde Besuch aus Brasilien. Die Vorbereitungen dazu laufen auch im Kirchenvorstand. Wir wollen gute Gastgeber sein. Vor fast zwei Jahren hat der Kirchenvorstand zum "Projekt F.i.T. - offener Treff" unter Federführung des Diakonischen Werkes Ja gesagt und die Räume zur Verfügung gestellt. Nun liegt ein ausführlicher Bericht des Projektes vor, der einen sehr guten Erfolg bescheinigt. Wir freuen uns, dazu beitragen zu können, dass Menschen unter unserem Dach Hilfe, Begleitung und Förderung erfahren.

11 Aus dem Kirchenvorstand / Aufruf In der Osternacht wurde die neue Osterkerze mit dem Arche-Motiv in die Kirche gebracht und erstmals entzündet. Sie wird uns wieder ein Jahr in den Gottesdiensten begleiten. Gestaltet wurde sie von Silke Kelnberger. Haben Sie es bemerkt? Die defekten Rollläden im Saal und Clubraum wurden erneuert! Jetzt heißt es wieder: "Im Dunkeln ist gut munkeln. Außerdem hat der Kirchenvorstand die Anschaffung eines hochwertigen Fotoapparates für unsere Dokumentationen und die Öffentlichkeitsarbeit beschlossen. Schließlich sollen die Bilder im Gemeindebrief und in der Zeitung auch erkennbar sein! Christian Brembeck hat der Kirchengemeinde die Wiederauflage der von ihm auf unserer Jann-Orgel eingespielten CD angeboten. Der Kirchenvorstand ist gerne darauf eingegangen. 200 Stück werden bald zum Kauf von 10 EUR zur Verfügung stehen. Der Erlös daraus wird der Kirchengemeinde zu gute kommen. Am 16. Juni 2013 findet in Ortenburg der regionale Kirchentag des Dekanates Passau statt. Dazu sind alle Kirchengemeinden eingeladen. In den einzelnen Gemeinden finden deshalb keine Gottesdienste statt! Der Kirchenvorstand organisiert einen Bustransfer, so dass auch diejenigen mit dabei sein können, die sonst keine Fahrtmöglichkeit hätten oder sich die Parkplatzsuche ersparen möchten. Es wird um Anmeldung gebeten für die Teilnahme sowie für die eventuelle Mitfahrt im Bus. Weitere Informationen zum regionalen Kirchentag in gesondertem Artikel (Seite 16 und 17) und auf Info-Broschüren in der Kirche!!! Gemeindebrief-Austräger gesucht Wer hat Zeit und Lust, unseren Gemeindebrief zu verteilen? Dies wäre fünf Mal im Jahr der Fall. Es lässt sich leicht mit einem Spaziergang verbinden und Sie würden uns sehr helfen, Kosten zu sparen. Im Moment suchen wir Austräger oder Austrägerinnen für verschiedene Straßen in Eggenfelden sowie für Diepoltskirchen. Können wir mit Ihrer Hilfe rechnen? Bitte melden Sie sich im Pfarramt Landshuter Straße 52, Telefon Vielen Dank im Voraus. Pfarrer Jochen Pickel

12 Konfirmation / Konfirmanden Konfirmation 2013 An insgesamt dreizehn Konfi-Tagen und auf zwei Wochenendseminaren auf der Burg Wernfels bei Nürnberg und in Rammelsbach bei Ortenburg haben sich unsere 28 Konfirmandinnen und Konfirmanden mit sieben Konfi-Helfern und Pfarrer Pickel auf ihre Konfirmation und den Weg in ein eigenverantwortetes Christsein vorbereitet. Im Zusammenhang mit ihrem Einführungs-Gottesdienst im Juli 2012 ließ jeder "seinen Luftballon vor der Kirche gen Himmel steigen. Zeichen dafür, dass sie erfahren wollen, wie man ein Leben in der Nähe Gottes führen kann. Gemeinsam wurden Themen wie Gebet, Diakonie, Gebote, Taufe, Abendmahl, die Bibel, die Kirche, usw. bearbeitet und betrachtet. An den beiden Wochenenden hatte die ganze Gruppe viel Spaß und Aktion miteinander erlebt. Jetzt kommt das Fest der Konfirmation, an dem die jungen Menschen ihr ganz persönliches JA zu einem Leben an der Seite Jesu Christi sagen können. Im Konfirmationsgottesdienst antworten sie auf die Frage: "Willst du unter Jesus Christus, deinem Herrn, leben, im Glauben an ihn wachsen und als evangelisch-lutherischer Christ in seiner Gemeinde bleiben? Sie sind eingeladen sich zum Beispiel in der Jugendgruppe und den verschiedenen Angeboten in der Gemeinde einzubringen und sie mit Ihrer Jugendlichkeit zu bereichern. Die Termine rund um die Konfirmation im Überblick: 4. Mai Uhr Probe in der Kirche (in Konfirmationskleidung) mit Foto-Termin 4. Mai Uhr Konfirmandenbeichte und Abendmahlsfeier mit den Angehörigen 5. Mai Uhr Uhr Konfirmationsgottesdienst(e) 6. Mai 2013 ab Uhr Frühstück der Konfirmanden im Gemeindesaal Und das sind die Namen der Jungs und Mädchen, die Konfirmation feiern - im Gottesdienst um 9.00 Uhr: Alexandra Danner - Stephan Denk - Marlene Ganz - Svenja Großmann David Hazbri - Nikola Kostbar - Lara-Sophie Pawletzki - Peter Neidlinger - Kathrin Philipps - Christoph Pickel - Johannes Pickel - Anke Schlögl Ellen Schlögl Martin Uttendorfer - Carolina Wagner. - im Gottesdienst um Uhr: Leoni Christian - Andreas Heller - Janes Höner - Florian Kraus - Johannes Riedel - Sepp Sauer - Evelyn Schwemler - Dominik Seitz - Jonas und Leon Sieg - Amraj Terhaag - Sebastian Widl - Jonas Wittmann. Die Kirchengemeinde Eggenfelden gratuliert ihren Konfirmandinnen und Konfirmanden von ganzem Herzen und wünscht ihnen einen von Gott gesegneten und begleiteten Lebensweg!

13 Gottesdienste Reformations-Gedächtnis-Kirche, Eggenfelden, Franziskanerplatz Uhr Konfirmandenbeichte mit Abendmahl, Jugendband und Pfarrer Pickel Rogate 9.00 Uhr Uhr Konfirmation mit Band und Pfarrer Pickel Konfirmation mit Band und Pfarrer Pickel Christi Himmelfahrt Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor und Pfarrer Pickel bei Familie Zeltner in Großkay (bei schlechtem Wetter in unserer Kirche) Exaudi 9.30 Uhr Gottesdienst mit Dekan Dr. Bub Pfingstsonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirchenchor und Pfarrer Pickel Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Prädikantin Schindler Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit N.N Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Pfarrer Pickel Sonntag nach Trinitatis Regionaler Kirchentag in Ortenburg (kein Gottesdienst in Eggenfelden) Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Pickel und Aufführung des Musicals "Ruth" Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Pickel Christanger-Heim Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Pickel Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Pickel

14 Gottesdienste Heilig-Geist-Spital Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Pickel Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Pickel Mitterskirchen Pfingstmontag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Posaunenchor und Pfarrer Pickel Bitte haben Sie für evtl. kurzfristige Änderungen an diesem Predigtplan Verständnis.

15 Besondere Gottesdienste / Veranstaltungen Besondere Gottesdienste 4. Mai Uhr Konfirmandenbeichte mit Abendmahl - siehe Seite 12 im Gemeindebrief für Mai/Juni Mai 9.00 Uhr Uhr Konfirmation Konfirmation - siehe Seite 12 im Gemeindebrief für Mai/Juni Mai Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor in Großkay - siehe Seite 14 im Gemeindebrief für Mai/Juni Juni ab10.00 Uhr Regionaler Kirchentag in Ortenburg - siehe Seite 16,17 im Gemeindebrief für Mai/Juni 2013 Besondere Veranstaltungen 20. Mai Pfingstkonzert mit Trompeten und Orgel - siehe Seite 14 im Gemeindebrief für Mai/Juni Juni Uhr Benefizkonzert für die Kirchenrenovierung - siehe Seite 15 im Gemeindebrief für Mai/Juni Juni 9.30 Uhr Uhr Musical "Gott vergisst uns nicht die Geschichte von Noemi und Ruth" - siehe Seite 15 im Gemeindebrief für Mai/Juni 2013 Besuch aus Brasilien 8. bis 30. Juli Treffen mit unseren Gästen an verschiedenen Tagen - siehe Seite 16 im Gemeindebrief für Mai/Juni Mai 2013

16 Sie sind eingeladen Gemütliche Runde für die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde jeden 1. Montag im Monat um Uhr. Jeden 3. Montag "Spielrunde um Uhr, jeweils im Gemeindezentrum. Kontakt: Sonja Junker, Tel.: Posaunenchor: Probe jede Woche am Donnerstag von bis Uhr im Gemeindezentrum. Kontakt: Wolfgang Gerstenberger, Tel.: Kirchenchor: Probe jede Woche am Mittwoch um Uhr im Gemeindezentrum. Kontakt: Karin Köberl, Tel.: Arbeitskreis "Albergue : Unterstützung der Arbeit der Albergue Martim Lutero in Vitòria, Brasilien. Kontakt: Sabine Schindler, Tel.: Kegeltreff: Regelmäßig alle vier Wochen donnerstags um Uhr im Gasthaus Freilinger in Hirschhorn. Nächste Termine: 23.5., Kontakt: Sabine Schindler, Tel.: Besuchsdienstkreis: Nächstes Treffen am um Uhr im Gemeindezentrum. Kontakt: Pfarrer Jochen Pickel, Tel.: Gemeindebriefteam: Das Team trifft sich einmal im Monat. Wenn Sie Spaß haben am Gestalten des Gemeindebriefes, sind Sie bei uns richtig. Wir sind immer froh, wenn jemand neu zu unserem Kreis stößt. Näheres bei Dagmar Herrmann, Tel.: Aktionskreis "Eine Welt : Verkauf von Waren aus Entwicklungsländern jeweils am 1. und 3. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst, sowie auf Anfrage. Kontakt: Cornelia Erdmann, Tel.: Senioren-Mittagstisch: Jeden 4. Dienstag im Monat um Uhr im Gemeindehaus. Unkostenbeitrag 3,00 Euro. Anmeldung bei Frau Ellböck im Pfarrbüro bis spätestens Freitag vorher. Tel.: Nächste Termine: 28.5., Offener Treff FiT im Leben: Jeden Freitag im Gemeindehaus von bis Uhr. Kontakt: Judith Hartinger, Tel.: Jugendgruppe (ab 14 Jahren): ForTeens: Jeweils Freitag ab Uhr. Kontakt: Susanne Pickel, Tel.:

17 Konfirmation / Konfirmanden Die Bilder zeigen die Konfis an den Konfitagen im Gemeindezentrum und beim "KonfiCastle auf der Burg Wernfels. Zusammen mit knapp 200 anderen Konfis aus ganz Bayern verbrachten die Jugendlichen vier Tage zusammen, erlebten Mr. Joy als Artist und Jongleur, konnten sich von der steilen Burgmauer abseilen, 15 verschiedene, kreative Workshops besuchen, einer jugendgemäßen Verkündigung des Evangeliums zuhören, singen, toben, spielen und vieles mehr Bereits beim ersten Treffen wurden die Konfi-Kerzen selbst gestaltet. Die Luftballons werden nach dem Einführungsgottesdienst zum Start vorbereitet. Auf dem KonfiCastle war Action angesagt. Die Fußballer haben eine eigene Mannschaft. Nervenkitzel beim Abseilen von der Burgmauer. Beim letzten Rundgang durch das Kloster in Eggenfelden. Mr. Joy brachte die Konfis zum Staunen.

18 Besondere Gottesdienste / Veranstaltungen Christi Himmelfahrt - Gottesdienst in Großkay Wir wollen auch dieses Jahr gewohnheitsmäßig bei hoffentlich schönem Wetter unseren Gottesdienst am Himmelfahrtstag, Donnerstag, den 9. Mai 2013, im Grünen bei Familie Zeltner in Großkay feiern. Beginn ist um Uhr (bei schlechtem Wetter um Uhr in unserer Kirche). Der Posaunenchor wird uns begleiten. Anschließend ist Gelegenheit zum Mittagessen zusammen zu bleiben. Für Getränke und Grill ist gesorgt. Grillgut möge bitte jeder selbst nach seinem Geschmack mitbringen. Vielleicht haben Sie Lust, mit dem Fahrrad zu kommen und sich zur gemeinsamen Abfahrt um 9.00 Uhr an der Kirche zu treffen. Wir freuen uns auf einen schönen Gottesdienst in Gottes freier Natur und ein gemütliches Beisammensein. Jochen Pickel Pfingst-Konzert mit Trompeten und Orgel Herzliche Einladung zum Abend-Konzert mit zwei Trompeten und Orgel in unserer Kirche, am Pfingstmontag, den 20. Mai 2013, um Uhr. Es erklingen wundervoll vorgetragene Barock-Musiken aus Werken von Bach, Händel und Telemann. Es spielen: Katja Bielefeld an der Orgel, sie studierte an der Anton-Bruckner-Privatuniversität Klavier und ist eine gefragte Kammermusikpartnerin und Vokalbegleiterin. Thomas Schatzdorfer, Trompete, er wurde 1982 in Kirchdorf/Krems, OÖ geboren und absolvierte das Studium im Fach Trompete an der Anton-Bruckner -Privatuniversität. Christoph Kaindlstorfer, Trompete, geboren am 9. Oktober 1986 in Wels, besuchte das Musikgymnasium Linz und studiert seit 2008 an der Anton-Bruckner-Privatuniversität Linz. Er ist außerdem Kapellmeister des Musikvereines Gunskirchen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird herzlich gebeten. Jochen Pickel

19 Besondere Veranstaltungen Benefizkonzert für die Kirchenrenovierung Freitag Juni Uhr Evangelische Kirche Eggenfelden Dies sind die Eckdaten eines Termins, den man sich merken und den jeder auch herzlichst gerne wahrnehmen kann. Zu diesem Zeitpunkt findet nämlich in unserer Kirche ein Benefizkonzert zu Gunsten der Kirchenrenovierung statt. Mit dabei sind unter der Gesamtleitung von Hermann Kammergruber unser Kirchenchor, der Posaunenchor unter Leitung von Gotthilf Zeltner und auch wieder der Kolpingchor. Sie alle werden versuchen, ein ansprechendes, mitreißendes Programm darzubringen, welches in der Lage ist, den Zuhörer in vielerlei Hinsicht zu begeistern und anzusprechen. Frühlingshafte Freude und Leichtigkeit soll aus den ausgewählten Musikstücken auf die Zuhörerinnen und Zuhörer überspringen. Der Eintritt ist frei, um Spenden zugunsten der Kirchenrenovierung wird herzlich gebeten. In Vorfreude auf das Konzert Hermann Kammergruber Musical: "Gott vergisst uns nicht die Geschichte von Noemi und Ruth" Wir wollen wieder ein Musical aufführen und zwar mit dem Thema "Gott vergisst uns nicht die Geschichte von Noemi und Ruth". Die Aufführungen sind am 23. Juni 2013 um 9.30 Uhr im Gottesdienst und um Uhr in der Kirche. Es wird bereits mit Jung und Alt fleißig geprobt. Prädikat: Bestimmt sehenswert. Herzliche Einladung an alle. Susanne Pickel

20 Besuch / regionaler Kirchentag Vom 8. bis 30. Juli 2013 können wir 10 Personen aus Vitória im Rahmen eines partnerschaftlichen Besuchsprogramms, unterstützt von der evangelischen Landeskirche, ganz herzlich bei uns in Eggenfelden willkommen heißen. 6 Gastgeber nehmen ein oder zwei Personen auf. Ein vielfältiges Programm ist vom Arbeitskreis "Albergue ausgearbeitet worden. Darunter sind als Highlights: Besuch im Landeskirchenamt in München und Gespräch mit Kirchenrat Ivo Huber, im Dekanat Passau und Gespräch mit Dekan Dr. Wolfgang Bub und bei Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss in Regensburg; Empfang bei Bürgermeister Schießl und Teilnahme am "Fest der weltweiten Kirche in Neuendettelsau. Unsere Gäste werden verschiedene soziale Einrichtungen kennen lernen und mit dem Kirchenvorstand zusammen treffen. Beim Gemeindefest am Samstag, den 13. Juli 2013, ab Uhr haben Sie alle, liebe Gemeindemitglieder, die Möglichkeit mit unseren Gästen in Kontakt zu kommen, Wie bereits im letzten Gemeindebrief angekündigt, findet am 16. Juni 2013 in Ortenburg der regionale Kirchentag statt. Der ganze Tag wird unter dem Thema "Freiheit leben" stehen. Festprediger ist Pfarrer Werner Tiki Küstenmacher, bekannt Besuch aus Brasilien Auf dem Bild die Gäste mit den Namen von links nach rechts: Fabiano, Cristiane, Helena, Giana, Pratinha, Alcione, Erasmo, Jaqueline, Leomar und Emerson. Regionaler Kirchentag in Ortenburg persönliche Gespräche zu führen, das Neueste aus der "Albergue zu erfahren und bereits geknüpfte Bekanntschaften zu vertiefen. Ebenso besteht beim Jugendgottesdienst am Sonntag, den 14. Juli 2013, um 9.30 Uhr die Möglichkeit der Begegnung. So freuen wir uns, insbesondere Frau Mitterbauer, Pfarrer Pickel, mein Mann und ich, auf die Begegnung mit unseren Gästen und die weitere Vertiefung der Verbundenheit, und ich lade Sie ein daran teilzuhaben. Sabine Schindler durch seine Karikaturen und Bücher. Für Groß und Klein ist den ganzen Tag über ein reichhaltiges Programm geboten. Der Kirchentag endet mit Abschlussandacht und Reisesegen in der Marktkirche.

21 Regionaler Kirchentag in Ortenburg Ein buntes Programm wartet auf die Besucher des Kirchentags. Wir beginnen mit einem Gottesdienst für Groß und Klein im Zelt auf der Festwiese beim Ortenburger Schloss um Uhr. Pfarrer Werner Tiki Küstenmacher wird uns in der Predigt mit seinen Karikaturen näher bringen, dass Freiheit nicht nur ein Wort ist. Band und Posaunenchor sorgen für den guten Ton. Anschließend wird der Kirchentag an verschiedenen Orten im Bereich der Marktgemeinde weitergefeiert. Ein eigenes Kinder- und Familienprogramm wartet auf die Besucher. Die Realschule wird zum Treffpunkt für Jugendliche. Das Theater Maskara trägt mit einer Aufführung zum Fest bei. Außerdem können Sie ein Musical besuchen. Führungen auf dem neu geschaffenen Themenweg, durch die Ausstellung zum Reformationsjubiläum und durch verschiedene Kirchen bieten spannende Ein- und Ausblicke. Dazu kommen interessante Vorträge von Dr. Andrea Pichlmeier, Professor Walter Sparn und Werner Tiki Küstenmacher. In einem Erzählcafé werden Erfahrungen zum Thema Flucht, Vertreibung und Glauben ausgetauscht. Der Markt der Möglichkeiten und diverse Verpflegungsstände laden zum Verweilen ein. Eine Kleinbahn wird regelmäßig zwischen den verschiedenen Veranstaltungsorten verkehren. Der Kirchentag endet mit der Abschlussandacht um Uhr in der Marktkirche. Macht dieses Programm nicht Lust, am 16. Juni 2013 mit dabei zu sein? Sie haben die Möglichkeit! Kommen Sie nach Ortenburg! Feiern sie mit anderen zusammen! Gönnen Sie sich diesen Tag unter dem großen Thema "Freiheit leben"! Weitere Informationen zu diesem regionalen Kirchentag erhalten Sie im Pfarramt. Wer teilnehmen möchte, kann sich im Voraus im Pfarramt anmelden und sich bereits die Eintrittskarte mit dem Programmheft sichern (5 pro Person, 10 für Familien). Wir bieten auch die Möglichkeit mit dem Bus nach Ortenburg und zurück zu fahren (Zustiegsmöglichkeiten unterwegs). Abfahrt ist um 8.15 Uhr in Eggenfelden (Busparkplatz, Öttinger Straße). Rückfahrt in Ortenburg ca Uhr. Der Fahrpreis für die Hin- und Rückfahrt beträgt 6. Pfarrer Jochen Pickel

22 Neues aus dem Dekanat Nach zweijähriger Bauzeit konnte das neue Evangelische Zentrum St. Matthäus in Betrieb genommen werden. Die Büros des Pfarramtes, des Dekanates, der Gesamtverwaltungsstelle und des Jugendwerkes sind bezogen und der Arbeitsbetrieb läuft. Einweihungsfeierlichkeiten Die feierliche Einweihung der Gebäude ist an Christi Himmelfahrt, 9. Mai Sie beginnt mit einem Festgottesdienst um Uhr in der Stadtpfarrkirche Passau St. Matthäus, bei dem Landesbischof Dr. Bedford-Strohm als Prediger zu Gast sein wird. Dekanatsfrauenarbeit Nach der Kirchenvorstandswahl im letzten Jahr hat das bisherige Dekanatsfrauenteam die Arbeit niedergelegt. Ich danke dem Team um Frau Monika Baum und Frau Claudia von Dobbeler herzlich für all die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren. Inzwischen hat der Dekanatsausschuss ein neues Frauenteam berufen: Frau Claudia von Dobbeler und Frau Barbara Fincke-Melke haben den Vorsitz, Stellvertreterinnen sind Frau Helga Vernim, Frau Lisa Plesch und Frau Claudia Bub Die nächste Veranstaltung für die Frauen im Dekanatsbezirk findet Ende Juni statt. Die diesjährige Fahrt führt die Frauen am 29. Juni 2013 nach Ortenburg. In den nächsten Wochen wird ein Flyer an die Pfarrämter gehen, in dem Näheres zu finden sein wird. Ortenburger Festjahr 2013 Das Jubiläumsjahr "450 Jahre Reformation in Ortenburg" ist in vollem Gange. Auf der Seite können Sie die Programmvorschau für die zahl-reichen Veranstaltungen, Ausstellungen und Gottesdienste ersehen. Faltblätter liegen in den Pfarrämtern aus. Dekan Dr. Wolfgang Bub

23 Kinderseite

24 Gott gebe Dir für jeden Sturm einen Regenbogen, für jede Träne ein Lachen, für jede Sorge eine Aussicht und eine Hilfe für jede Schwierigkeit. Für jedes Problem, das das Leben schickt, einen Freund, es zu teilen, für jeden Seufzer ein schönes Lied und eine Antwort auf jedes Gebet. Irischer Segen

25

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